#Peter Riss
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Tipp: Peter Riss - Kunstverein Coburg
#Coburg#Installationen#Kunst#Kunstausstellung#Kunstverein Coburg#Manuela Mordhorst#Peter Riss#Skulpturen#we dragon
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... und die rätselhaften Bilder
Hat mehr Skinny content als ich in Erinnerung hatte. Aber meine Güte 😨
- "[Skinny] schnitt Justus eine boshafte Grimasse[...]"
- Die Familie Norris ist definitiv reich. Zweitwohnsitz in Rocky Beach mit direktem Strandzugang, eine Kunstsammlung, stadtbekannt
Umso trauriger ist, dass Skinny der auf Internat geht und vermutlich nur in den langen Sommerferien heimkommt, allein gelassen wird. Und zwar das Auto bekommt, aber ansonsten für sein (Taschen-)geld arbeiten soll.
Was ich mit "Seine Eltern würden ihn zur Arbeit nicht zu weit weglassen" anfangen soll, weiß ich noch nicht. Vielleicht irrt Justus sich da einfach oder es war den Plot relevant.
- "Der Erzfeind der drei ??? riss den Mund auf wie eine verdatterte Vogelscheuche." 🤣
- "Polizei?", stotterte Skinny, "Nein, da haut mich mein Vater windelweich."
Und keiner reagiert alarmiert. Später sagt auch Peter, dass sie sich dafür, dass sie nicht rechtzeitig zum Abendessen kommen bestimmt eine Ohrfeige einhandeln. Different times, I guess.
- Skinnys Mutter ist auch eine traurige Gestalt.
"Es tut mir leid, Mr. James. Zeitweise blickt Skinny einfach nicht mehr durch [...]"
Sein eigenes Kind als dumm zu bezeichnen ist bestimmt förderlich für dessen Entwicklung. Aber auch hier hat keiner ein Problem damit.
#die drei fragezeichen#... und die rätselhaften Bilder#Skinny Norris#am Ende wird er ins Internat geschickt#1a parenting#auch spannend ist dass die drei ??? bei wildfremden erwachsen Männern übernachten dürfen#sollte vielleicht mal schreiben wie das richtig schief geht
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Habe gerade angefangen "Angriff der Computerviren" zu lesen (in Vorbereitung auf "Der blutrote Kondor") und erstmal wars so "bla bla bla Bob muss abends für Sax los, Peter schraubt an einem Auto" (klassisch Crime Buster halt), bei Justus' "wie üblich zerwühlten schwarzen Haar" musste ich schon mal schmunzeln, und dann kam das:
"Hastig riss Justus die Plastikhülle vom PC der drei ???."
Und ich kann grad einfach nicht mehr. Die Evolutionsstufe der Digitalisierung hatte ich irgendwie nicht auf dem Schirm 😂😂😂
#an 'internet fährt hoch'-geräusche erinnere ich mich vage. aber *das*? war definitiv vor meiner zeit.#tbf das buch ist auch von 92#aber ich krieg mich grad trotzdem nicht wieder ein#justus ist ein 'elektronik-experte und ausgefuchster programmierer' btw in case you didn't know#drei fragezeichen#angriff der computerviren#kaj rambles
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By: Brice Laemle
Published: Sep 5, 2023
Charlie Hebdo is back on crusading for freedom of expression. While the Danish government presented a bill to Parliament on Friday, September 1, banning public defacing of religious objects, the secular satirical French weekly is criticizing Copenhagen's decision to reinstate the crime of blasphemy. The subject will feature on the front page of the Wednesday, September 6, issue.
The newspaper is launching an appeal to "warn citizens committed to democratic values" alongside eight Scandinavian media outlets. Among them, seven Norwegian newspapers and online sites and one Danish media outlet are criticizing the return of this 334-year-old law, which was repealed in 2017.
In recent months, there has been one controversy after another in northern Europe, with Iraqi political refugees repeatedly burning Qurans in front of the press. The Scandinavian far right is exultant at other similar degradations carried out within its ranks. The emotion that swept through the Muslim world at these images of book burning led, for example, to a hundred people attacking the Swedish embassy in Baghdad on July 20.
'An outrageous law'
Against this backdrop of heightened tensions, Danish Justice Minister Peter Hummelgaard has championed a law designed to "prohibit the inappropriate treatment of objects of significant religious significance to a religious community." Anyone publicly desecrating a Bible, Torah, Quran or religious symbols such as a crucifix will soon face a fine or up to two years imprisonment.
For the editorial staff of Charlie Hebdo, who were targeted by an Islamist attack on January 7, 2015, this "ad hoc legislation" is worrying. "It's serious that a European country should decide to reinstate a medieval offense," warned the publication's director, Riss, who sees it as all the more symbolically important given that Denmark was the scene of the Muhammad cartoons affair in 2005.
"In doing this, the Danish government is bowing to pressure from Muslim countries," complained Gérard Biard, the weekly's editor-in-chief. "With this scandalous law, the Danish government is being dictated to by authoritarian regimes such as Iran, Saudi Arabia and Taliban Afghanistan. The vagueness surrounding this bill, which in reality concerns only the Quran, leaves the door open to all interpretations and therefore all penalties," even though the Danish minister of justice has assured that the law will not cover cartoons.
By embarking on this new battle, and at the risk of being accused of encouraging book-burners, Charlie Hebdo will surprise neither its supporters nor its detractors. "We're not trying to export French-style secularism but to support freedom of expression, which is threatened by this law. Everyone has the right to practise their religion, it's not about the Quran, it's about fighting religious fundamentalism," Riss said. The newspaper is currently in difficulty. Only 17,000 copies were sold on newsstands per week in August, compared with 20,000 in January 2023 and 25,000 in May 2022. Subscribers still hover around 30,000, but this is 3,000 fewer than nine months ago, and 7,000 fewer than in May 2022.
[ Via: https://archive.is/TsBUi ]
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Never set a precedent of complying with religious demands.
Unless it's a demand for secularism.
#islam#charlie hebdo#denmark#quran#quran burning#blasphemy#blasphemy laws#religion#freedom of speec#free speech#freedom of expression#religion is a mental illness
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15 für die Injury Prompts 🥺 mit Charakteren deiner Wahl ✨
Injury Dialogue Prompts
15. “Don’t play the hero all the time.” // Roxy/Peter/(Mina/Paul)
RED RAIN
Normalerweise roch Roxy nach Zigaretten und Rosen – doch heute mischte sich der unverkennbare Duft von Blut dazwischen. Die sonst vor Energie strotzende Frau wirkte in seinen starken Armen unerwartet kraftlos und gebrochen.
Ihr kupfernes Haar fiel ihr in blutverkrusteten Strähnen ins blasse Gesicht. Sie ließ sich den Schmerz nicht anmerken, verzog dabei keine Miene und kämpfte innerlich mit ihrem verletzten Stolz.
Behutsam schlang Roxy ihren Arm um Peters Nacken. Die schwarz lackierten Nägel ihrer anderen Hand krallten sich in seinen Kapuzenpullover.
Risse zierten ihre geschwollenen, pochenden Fingerknöchel, die allmählich einen violetten Schimmer entwickelten. Heiß schlug ihm ihr Atem in hechelnden Stößen entgegen. Jeder Muskel ihres Körpers schmerzte – sie glaubte, die Tritte ihrer Angreifer immer noch auf ihrer Haut zu spüren.
Dies war das erste Mal, dass er sie so sah. Roxy entwich ein heiseres Lachen; und am liebsten hätte Peter sie auf den Asphalt fallenlassen. Gekonnt ignorierte sie sein wütendes Schnauben und schmiegte ihre warme Wange, wie eine Katze, gegen seine Brust. Höhnisch flüsterte sie: „Mein Held.“
„Halt die Klappe!“, stieß Peter angesäuert aus und schüttelte so heftig den Kopf, dass ihm eine Strähne seines roten Haares in die Stirn fiel. Die Straßen waren um diese Uhrzeit menschenleer. Mit großen Schritten überquerte er sie, wechselte die Straßenseite.
Ihre nackten Beine hingen locker über seinem Arm. Auf ihrem Kleid tummelten sich staubige Abdrücke von Schuhsohlen.
Er kämpfte sich mit Roxy durch die Straßen von Seven Pines. Das Ziel ihrer Reise war zum Greifen nah. Über ihnen funkelten die Sterne am pechschwarzen Himmel, bloß sie und das Licht des Mondes erhellten diese Samstagnacht.
Ein Zupfen am Kragen seines Pullovers ließ Peter endlich zu ihr hinuntersehen. Den gesamten Fußmarsch von der Strandparty bis zum Campingplatz hatte er sie keines Blickes gewürdigt. Er ertrug den Anblick schlicht und ergreifend nicht.
Sein Mund verzog sich, als er die Platzwunde auf ihrer Stirn entdeckte. Blut floss in feinen Rinnsalen ihre Schläfe hinab. Sie presste die eingerissenen Lippen zusammen und schluckte den Schmerz hinunter.
„Wenigstens haben die nicht meine hübsche Nase getroffen“, wisperte sie schwach in den Stoff seines Pullovers hinein, zwang sich zu einem strahlenden Lächeln und enthüllte dabei ihre blutverschmierten Zähne.
„Du bist lebensmüde. Ehrlich!“, brummte Peter missmutig. Die Kraft seiner Stimme schwand schnell und heraus kam ein zitterndes Flüstern: „Irgendwann legst du dich mit den Falschen an – und – dann, dann kann ich dir nicht helfen!“
In seinen ehrlichen Augen spiegelte sich eine Mischung aus Wut und Sorge wider. Sorge um sie. Sorge, sie eines Tages zu verlieren.
„Die Kerle hätten dich – “, setzte Roxy erschöpft an, doch ihre Worte verstarben und endeten in einem schmerzvollen Zischen, das sie mit zusammengebissenen Zähnen ausstieß. Peter drückte sie versehentlich so nah an sich, dass ihre Platzwunde seine Brust streifte. Schuldbewusst zuckte der Detektiv zusammen.
„Roxy, es tu – “, begann er erschrocken, aber sie brachte ihn augenblicklich zum Schweigen, indem sie ihre kaputten Lippen gegen seine Brust drückte und ihm einen sanften Kuss auf den hellblauen Stoff hauchte. Ihr Blut hinterließ Spuren, doch das war ihm egal.
Kehlig nuschelte sie: „Is okay.“
Sie hasste es, wenn er sich sorgte. Immer wenn sie sich in Schwierigkeiten manövrierte, sah Peter sie hinterher mit diesem speziellen Gesichtsausdruck an. Seine großen, runden Augen trugen so viel Schmerz in sich, dass ihr übel wurde.
Er vertraute ihr. Er vertraute ihren Fähigkeiten, schließlich war Roxy stark. Das hatte er widerwillig während ihres Stan-Silver-Falls am eigenen Leib erfahren. Damals hatte Roxy ihn gebissen und mit Leichtigkeit in die kalten Fluten eines Swimmingpools befördert. Keine andere Frau in Rocky Beach konnte ihn so gnadenlos umnieten und das respektierte er. Peter schluckte seine Wut wie immer.
Jetzt trat Peter durch das Tor auf das Freeman-Gelände.
Für den Bruchteil einer Sekunde glaubte er, einen Schatten am Fenster des ersten Wohnwagens entdeckt zu haben.
Kaum trat er auf den Kiesweg, flog eine der Türen quietschend auf und donnerte wuchtartig gegen die Wand des Wagens!
„Ich hab’s gewusst! Ich hab’s verfickt nochmal gewusst! Paul! Ich hab dir gesagt, dass das schiefgeht!“, rief Mina Parker wütend über ihre schmale Schulter in den Wohnwagen, bevor sie die drei Stufen hinuntersprang.
Sie hetzte auf Peter zu, der die verletzte Roxy im Arm trug. In ihren blauen Augen bildeten sich Tränen, als sie einen Blick auf ihre Freundin warf. Sanft strich sie ihr über die Wange.
Paul steckte den Kopf aus dem Wohnwagen. Sofort entwich ihm jegliche Farbe aus dem gebräunten Gesicht. Der Mann zögerte nicht – sprang ebenfalls die Stufen hinab und gesellte sich gleich zu ihnen.
Er nahm Peter die junge Frau ab und sprach unglaublich ruhig: „Keine Sorge, ich trag sie rein. Was ist mit dir? Bist du verletzt, Peter?“
„Nicht ein Kratzer! Ich hab ihn beschützt!“, rief Roxy müde und hob den rechten Arm in die Höhe, um ihren eindrucksvollen Bizeps anzuspannen.
Peter biss die Zähne aufeinander. Der Drang, sie bei den Schultern zu packen und durchzuschütteln, breitete sich in ihm aus. Leise flüsterte er: „Idiotin.“
Mina legte Peter die Hand auf die zitternde Schulter, stellte sich auf Zehenspitzen und presste ihm einen hauchzarten Kuss auf den Mundwinkel. Automatisch schlang er seinen Arm um ihre Hüfte – blitzte Roxy dabei mit lodernden Augen an.
Herrisch wirbelte sie herum und fauchte Roxy zu: „Spiel nicht immer die verfickte Heldin! Um Gottes Willen, du – fuck, Paul, bring sie einfach rein, bevor ich ihr den Kopf abreiß!“
#peaches writing#injury dialogue prompts#die drei fragezeichen#peter shaw#freeman camper#roxy/peter#peter/roxy/mina/paul#they're in love your honor#it's pretty long and I'm so sorry for that#fanfiction#fanfic#writing prompts
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Nach plötzlichem Riss im Boden: Ammerlander Kirche wieder geöffnet - Ursache geklärt
Münsing: „…Als Pfarrer Martin Kirchbichler am zweiten Advent mit den Gläubigen in der Ammerlander Kirche Sankt Peter Gottesdienst feierte, gab es plötzlich einen lauten Knall – und ein Riss zog sich durch den Fliesenboden. Um weitere Risiken zu vermeiden, blieb das Gotteshaus im Anschluss wie berichtet erst einmal geschlossen. „Die Prüfung der Dachträgerkonstruktion hat ergeben, dass diese keine…
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#Ammerlander Kirche#Ausdehnung#Boden#Bodenfliesen#Bodenschaden#Dachträgerkonsturktion#Heizperiode#Knall#Mängel#materialbedingt#Münsing#Riss#Spannungen
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Am 01.05.2023 kommentierte Peter Körte in der Frankfurter Allgemeinen den Hass auf die „Letzte Generation“; hier, zusammengefasst, einige Aspekte des Artikels:
Im Umgang mit der Letzten Generation geht es um soziale Ausgrenzung. Und es bleibt nicht bei verbalen Entgleisungen, wenn Klimaaktivisten von Vertretern fast aller Parteien abwechselnd als „Terroristen“, „Taliban“ oder „Nazis“ bezeichnet oder mit ihnen verglichen werden.
Wütende Bürger zerrten Demonstranten an den Haaren von der Straße, einer fuhr mit dem Auto über den Fuß eines Aktivisten, andere ließen bedrohlich die Motoren aufheulen. Transparente wurden heruntergerissen, Trinkjoghurt über Festgenommene geschüttet. In den begleitenden verbalen Entgleisungen waren die Anklänge an Politikerreden unüberhörbar.
In der Reaktion auf die Klimaaktivisten wird ein Nachlassen der Kohäsionskräfte, des gesellschaftlichen Zusammenhalts spürbar. Parallel dazu wächst eine fast lustvoll zu nennende Bereitschaft, diese Risse noch zu vertiefen. Wer von einer „Klima-RAF“ oder von „Taliban“ spricht, redet nicht nur so: Diese Rede will den Protest zum Verstummen bringen, sie genießt die Eskalation. Und verhöhnt zugleich die Opfer der RAF und diejenigen, vor allem Frauen, die unter den Taliban leben müssen.
Warum ziehen ausgerechnet die Klimaaktivisten diese Aggressionen auf sich? Ist es für die Wutbürger unerträglich, immer wieder daran erinnert zu werden, dass nicht nur die Politik, sondern letztlich wir alle hinter dem zurückbleiben, was getan werden müsste, um den Klimawandel zu stoppen, der am Ende uns alle betrifft? Die Wut über die eigene Ohnmacht auf die Aktivisten zu projizieren?
Der blanke Hass, der aus vielen Äußerungen und nun auch Taten spricht, wirkt wie der Versuch, die Unbedingtheit zu überbieten, mit der die Letzte Generation allein schon durch ihre Namenswahl oder alberne Museumsaktionen auftritt - auch wenn ihre Forderungen nach Tempolimit, 9-Euro-Ticket und einem „Gesellschaftsrat“ den Vergleich mit Terroristen geradezu lächerlich erscheinen lassen.
Jetzt sollte über Mittel und Ziele des Klimaprotests diskutiert werden - statt mit der Ausgrenzung der Aktivisten auch noch den Drang zur Veränderung ersticken zu wollen.
Da bleibt was kleben: https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/letzte-generation-warum-klimaaktivisten-so-viel-hass-erhalten-18852619.html
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Superman
Volume: 1 #021
Writers: Jerry Siegel
Pencils: Ed Dobrotka, Leo Nowak, Joe Shuster, Peter Riss
Inks: John Sikela
Covers: Jack Burnley
Featuring: Superman, Perry White, Lois Lane
DC Comics
#Superman#Jerry Siegel#Joe Shuster#Peter Riss#Ed Dobrotka#Leo Nowak#John Sikela#Jack Burnley#DC Comics#Perry White#Lois Lane
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4 ans que les fusils des salauds ont chanté “il faut respecter la religion”
4 ans que ce refrain est repris en cœur aux quatre coins de la planète, parfois par des hypocrites qui étaient Charlie le dimanche 11 janvier
Et puisque c’est d’actualité:
#charlie hebdo#french side of tumblr#upthebaguette#cardinal barbarin#peter cherif#coco#foolz#luz#riss
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https://www.patreon.com/empyreaniris?fan_landing=true
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https://docs.google.com/document/d/1jzEIdDAB4omdO2JcQVMObfrhLJ5kX4ONmSsLypM1ks0/edit?usp=sharing
The first thing a Vrul child ever learns is fear. Or at least, that was the first thing Krill ever learned. Under the eyes of the council, all young Vrul just out of Larvae state came to know that the universe, even their own world, was dangerous, uncaring, and full of hostility. And, at least to the Vrul, this was somewhat of a reality considering that the central cities and the councils of the Vrul homeworld had been made in response to a sort of fungal zombie apocalypse that occurred over thousands of years ago, so long that their people somehow managed to forget up until recently.
For these reasons, though they had been unknown to the universe at large, it was once assumed that Vrul neuroticism was simply a natural trait of their species, prone to overstressing and nervousness, but it turned out the behavior was a product of learned helplessness, repression and something like brainwashing that had been carried out for as long as anyone could remember.
The result?
Krill had never not been afraid.
Once upon a time he had spent most of his energy being afraid for himself, what could happen to him, what would happen to his career, what, what what, but when he had finally broken from the council and fallen in with a group of humans, that fear had turned into the fear FOR someone else; who would get hurt next, how could he protect them, what would happen if he didn’t manage to.
That fear had continued with him for the better part of a decade or so, but now….. Well Krill had a new fear.
A fear for the entire universe: what would happen if the void won, how would they stop it, and what could he even do to help. Ever since taking a step back onto arcadia, and becoming the dean of medicine and the chief of surgery, Krill had been happy enough to take on a more supporting role. He had mostly given up his active participation in everything that was going on content to do what he was best a.
In a time of peace, Krill really thrived, because in a time of peace there was no greater enemy than the reality of mortal frailty.
But now.
Things were getting bad again, things had gotten bad on a cosmic scale, and now he found himself back where it all started, on a ship headed towards the unknown, possibly death.
And he was terrified
He stared out at the vast darkness, the wash of black that dominated the reaches of the night sky. One of his cerebral hemispheres idly tried to count the stars but lost track somewhere in the thousands, and eventually gave up, his thoughts petering away into concern and frustration.
Krill the support class, he mused idly.
He had taken that metaphor from one of those tabletop role playing games Riss had roped him into. Krill had recommended it to his colleague once, and ever since Riss had roped him into a game every tuesday night with a dedicated band of very nerdy humans at the nearby dice shop.
Krill had chosen a barbarian as his incarnation, and Riss hadn’t failed to point out later that evening that the choice was somewhat telling about Krill’s own psyche. Krill had rolled his eyes at the shrink, but Riss had continued undaunted.
“You feel physically inadequate in your everyday life. You are surrounded by people and beings who have the capacity for immense strength, durability, and combat skill, and despite all your intelligence, all your knowledge, you are easily squishable, like a support class wizard.” he tacked on thoughtfully to the end.
Krill did not like being psychoanalyzed, which was funny considering the person he had chosen to cohabitate with.
What Krill was to medicine, Riss was to the mind. Krill admired his dedication, intelligence and ability to have a rousing argument, but sometimes the little vrul was incredibly punchable. The more annoying part was that Riss was actually bigger than Krill, by about an inch, and thicker in the limbs, so even if Krill wanted to punch him, it probably wouldn’t do any good.
Krill, like most medical professionals of the body, had thrown away Riss’s opinion out of hand and grumbled about how his “analysis” was simply a matter of opinion and not a very good one at that, while also secretly knowing that Riss had just been pointing out an obvious truth that krill himself refused to acknowledge.
He was weak
And he hated it
He told everyone he was fine with staying behind where it was safe, and he wouldn’t have been lying if the others he cared about were willing to do the same, but he was surrounded on all sides by a bunch of self sacrificial heroes, and none of them ever did anything unless it was to their own detriment.
And krill could do nothing.
Not until after the fact when things might have already started to get out of hand.
He hated watching them go off without him to do dangerous things only to sit there and twiddle his antenna while he waited for them to return. Not to mention, when you are support class stuck in a group of tanks, you sometimes tend to get left behind through not intention of the tanks.
It’s just, he simply couldn’t keep up.
Oh and this was not even to mention all the fear he had surrounding his own progeny: Clotho, Atropos and Lachesis, but if he opened that can of worms right now, he would probably drown in it.
“Now that’s a brooding face if I ever saw one.” Riss said from the doorway.
Krill looked up from his warm cup of sugar water, and turned away from the vast reaches of space, and the shattered carnage contained within, “This is just my face.”
Riss shook his head and stepped further inside, four legs dancing easily around the door before shutting it behind him, “No, that’s a brooding face.”
“I am always brooding.” Krill shot back stubbornly
Riss smirked, “Yeah but this is the more serious kind of brooding.”
Krill huffed, “Next time I will attempt to wear my less serious brooding face.”
Riss, Krill’s most tolerable cohabitant, took a seat across from him.
The two of them had met a few years ago after Riss had risked his life to get away from the Vrul council, and a termination order had been placed on his head. Technically they had met before that briefly on occasion many years ago when Riss had fallen in a river and Admiral Vir had jumped in to save him, but Krill hardly counted that.
Riss hadn’t been very old at the time, and Krill didn’t see that it counted.
Since meeting more officially, the two of them had made an agreement, an experiment meant to defy the Vrul council and prove the brainwashing that they knew had been happening all along. Each donating genetic material to the project, they had come up with the triplets, progeny to observe and learn from in a stable environment to see just how the average Vrul might actually behave under low-pressure upbringings.
They were the first Vrul to be born and raised without the influence of the council.
They were little monsters.
And now Krill was stuck with a cohabitant, though he tried not to argue as it was occasionally nice to have someone to talk to.
He supposed he liked Riss enough.
Maybe.
“So are you going to talk to me?” Riss asked, slumping back into his seat.
Krill snorted and took a sip, “That depends, are you going to try and use your jedi mind powers on me.”
Riss held out his hand, and krill reluctantly handed over his sugar water. Riss took a gently sip before passing the cup back, “Adam is rubbing off on you.”
Krill snorted, “How can he not. The amount of ancient pop culture references he uses is astounding.”
“Or could it be that you miss your friend, and are trying to find a way to reconnect with him on some level?” Riss said, the nonchalance just oozing out of him.
Krill had to fight down the sudden desire to throw a brick at his head but refrained.
“I thought I said no jedi mind powers.”
“I’m not using my jedi mind powers. I am using my “we have lived together for over four years'' powers, and I think you are frustrated that the current circumstances are not conducive to you being involved. The stakes are too high, and you are not equipped to handle it. In the end that results in all of your friends leaving you behind to protect you, and you have to sit around and wait for them to come back. Back in the old days the stakes were low enough you could sometimes be involved, but now a war is going on and there is no place for you on the front lines where all of your friends tend to go.”
Krill actually had a medical textbook in his hand before deciding better of throwing it at Riss and set the book down.
Riss waited.
Krill waited.
“Talk to me.”
“Why?”
Riss huffed, “For architect’s sake krill, I don’t know, we live together, we have children together, we spend an inordinate amount of time together, oh and listening to people talk is my actual JOB. IF none of those reasons are good enough than CLEARLy I have misread this situation.”
Krill lifted his head chin jutting stubbornly, “Maybe you have.”
Riss rolled his head in a mimicry of eye rolling, so hard Krill thought he was going to snap his spinal column, “Rings of Nebulon you are stubborn.”
Krill huffed but went quiet.
Riss waited patiently.
Krill hated it but somehow the stupidsmugness of Riss worked it’s magic and he wilted, “I detest being useless. The most work I do these days is to give other people magical powers on occasion and sit in on the war meetings, which I know Adam only does because we are friends, and not actually because he needs my opinion. I am not a tactician, I am a surgeon.”
Riss tilted his head slightly.
Krill threw up his hands. Now that he was going, he wasn’t going to be able to stop, “I am useless in all of this. I wish there was more than I could do to PREVENT people from getting hurt instead of just dealing with the aftermath. I wish there was something that I could do.”
Riss reached out and took the cup Krill offered to him, “Mmmmm….” there was a long silence between the two of them. Krill really didn’t expect Riss to offer a solution, as there were no real solutions to be had, “Have you ever thought about undergoing the surgery yourself.”
Krill nearly spit out his mouthful of sugar water, “What!”
Riss looked up at him and shrugged, “You want to help so bad, why not unleash your anima power and get the surgery.”
Krill frowned, “I can’t do surgery on myself.”
He shook his head, “No, but, Dr. Katie has been working for you for years. By all rights she is an incredibly talented surgeon.”
Krill shook his head, “She’s talented for a human, but it takes all four of my cortical hemispheres to perform the surgery without killing anyone. As good as Katie is, which is very good, she is still human. The surgery would require her to stand in one place for nearly a day straight, no eating or sleeping.”
Riss shook his head, “No she doesn't, the hardest part of the surgery is the last part of the surgery. Plenty of people can perform the first part, you have just always insisted on doing it yourself. Katie has done microneurosurgery on plenty of occasions.”
Krill still shook his head, “I allow Conn to connect to one of my hemispheres independently so I can see where I am going when I make that last cut, that is not something a human can do.”
Riss held out his hands, “Look, you can shoot down the idea all you want, but I think Katie can do it, and i think it would be the answer to your problem. Imagine Krill, you could help your friends on the battlefield not just as a support.”
Krill paused, “And if Katie fails, my soul goes to the necrotorium.”
Riss frowned, “Risks in all things I suppose.”
Krill found that to be a bit of an understatement, but still, the idea was at least interesting.
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Laird Hasenbär in Schottland - Tag 13
Lairds and Ladies!
Leider müssen wir heute unser fabelhaftes Cottage auf der Isle of Sky verlassen. Unsere Zeit hier ist rum.
Gestern Abend war noch Peter, der Eigentümer, kurz auf einen Sprung bei uns, um sich zu entschuldigen, dass sie so gar keine Zeit für uns hatten, weil sie so busy sind und alles fully booked ist.
Wir unterhielten uns kurz und erfuhren, dass es vorher ein ganz normales B & B gewesen sei und man wegen der strengen Covid Auflagen 2020/21 - und des daraus resultierenden Papierkram - sich dazu entschieden hätte nur noch Selbstversorger Unterkünfte anzubieten.
Aus dem B&B-Haus wurden Ferienwohnungen mit eigener Kitchenette und “unser” Cottage wurde funkelnagelneu dazu gebaut.
Diese Unterkunft können wir absolut mit bestem Gewissen weiter empfehlen. Es fehlte wirklich an nichts.
Und all diese liebevollen Kleinigkeiten waren wirklich fabelhaft.
Gegen 10.15 Uhr kommen wir von dem Cottage los.
Es schüttet wie aus Kübeln und die Berge sind teilweise so Nebel verhangen, dass man sie gar nicht mehr sieht.
Wir müssen extrem vorsichtig fahren, denn Radfahrer, Wanderer, Tiere und andere Unberechenbare nehmen, in nicht unerheblichen Maße, am Straßenverkehr teil.
Man sieht, dass es heftig geregnet hat. Überall kommt Wasser die Berge hinunter.
Bis zur Skye Bridge benötigen wir alleine bereits über eine Stunde bei diesem Wetter.
Wir fahren auf einer kleinen Strecke die Scenic Route North Coast 500 zunächst bis zum Loch Luichart.
Dabei passieren wir wirklich zauberhafte Ortschaften. Wir hätten gerne gehalten, aber der Regen vermiest wirklich alles.
Die A 832 führt über die Conon Bridge, die über den namensgebenden Fluss Conon führt.
Bevor die Brücke von Conon Bridge entstand, gab es die Scuddel Ferry. In den Zeiten vor den Brücken gab es überall breite und gefährliche Firth-Überquerungen. Die Überquerung der Flüsse Beauly und Conon an der Spitze der Fjorde war Wetter abhängig mal sicherer und weniger sicher.
Erste Hinweise auf eine Fähre gehen bis in das Jahr 1586 zurück. Die erste Aufzeichnung eines ernsthaften Zwischenfalls stammt aus dem Jahr 1667, als die Conon-Fähre wegen völliger Überladung sank und 22 Passagiere mit sich riss.
Überladungen führten immer wieder zu Tragödien. Die Fähren waren damals oft in einem schlecht Zustand und die Fährleute zudem betrunken, unhöflich und auch Betrügereien nicht abgeneigt.
Laird Mackenzie aus Belmaduthy beschwerte sich darüber im Jahr 1765 bitterlich:
Er hatte kürzlich die Gelegenheit mit seiner Kutsche und 2 Pferden auf der Fähre von Scuddal überzusetzen, als ein unverschämter Fährpreis verlangt wurde. Zudem sei die Fähre extrem schmal und ungeeignet ein ganzes Kutschengespann zu laden und wenn nicht zwei seiner Diener die Räder festgehalten hätten, dann wäre die Kutsche unweigerlich über Board gegangen.
Die Post bliebt hier ebenfalls oft an der Fähre liegen und so errichtete man 1791 eine kleine Hütte an der Norseite. Von dort konnte ein Fährmann ein Auge auf den eintreffenden Postmann haben und ein Boot für ihn bereit halten.
Im frühen 19. Jahrhundert wurde endgültig die Entscheidung zu Gunsten einer Brücke, die die Fähre ersetzen sollte, gefällt. Die Lösung für den Conon war eine fünfbogige Brücke, entworfen von Thomas Telford und gebaut von 1807-9.
Den Besitzer der Scuddel-Fähre wurden mehrere Hundert Pfund Entschädigung bezahlt, als die Brücke gebaut wurde. Telford berichtet, dass selbst als erst nur das Gerüst vorhanden war, die zu Fuß reisenden die Fähre verschmähten.
Der gleichnamige Ort Conon Bridge entwickelte sich ursprünglich erst während des Baus der Brücke, wurde aber unweigerlich zu einem eigenständigen Zentrum.
Wir fahren weiter bis zu dem pittoresken Dorf Muir of Ord, welcher für seine Whisky Distillery bekannt ist.
Die 1838 von der Ord Distillery Co. (R. Johnstone & D. McLennan) gegründete Brennerei liegt in den Northern Highlands, südwestlich der Black Isle. Sie nannte sich einfach Ord oder Muir of Ord.
Bereits vor der offiziellen Gründung gab es, nahezu selbstverständlich, eine Schwarzbrennerei im gleichen Gebäude. Der Standort erwies sich als geschickt gewählt, da auf der nahen Black Isle das Hauptanbaugebiet von Gerste lag.
The Ord, 15 Meilen nördlich von Inverness, der Hauptstadt der Highlands ist eine flache Ausdehnung von Land zwischen der Küste und den Hügeln. So manche Schlacht zwischen schottischen Clans wurde hier geschlagen aber die meiste Zeit war es ein Marktplatz zu dem Herden von Rindern, Pferden und Schafen aus allen Richtungen getrieben wurden.
Hier ist Mackenzie Country und die Clan Castles Eilean Donan, Kintail und Brahan liegen westlich. 1598 kaufte Thomas Mackenzie die Gegend, baute Ord House und wurde Farmer. Seine Bierschänke und sein Wohnhaus wurden mit reinstem Wasser aus dem Allt Fionnaidh Burn versorgt und sein Nachfahre, Alexander Mackenzie nahm genau diese Quelle, als er 1838 die Destillerie baute.
Die Dinge ließen sich gut an und die verschiedenen Besitzer hatten ihr Auskommen, obwohl es auch schwierige Zeiten gab und es Bankrotterklärungen gab.
In der Gegend gab es 9 weiter licensed stills und der Konkurrenzkampf war hart. Alle regional angebaute Gerste wurde für Whisky verwendet, der schnellste Weg um Rohmaterialien in Bargeld zu verwandeln. Whisky war das einzige Produkt der ganzen Gegend.
1847 ging R. Johnstone pleite, 1855 hießen die Besitzer Alexander McLennan & Thomas McGregor. Einer der Betreiber ging in den 1870ern bankrott und starb. Seine pragmatische Witwe sorgte dafür, daß sich das nicht wiederholen würde und heiratete einen Bankier aus Beauly, Alexander MacKenzie. So gehört die Destillerie wieder dem Clan der MacKenzies.
Zunächst läuft alles gut für Alexander. Er mietet Glen Ord für 19 Jahre und errichtet ein neues Brennereigebäude. Leider fällt dieses einem Brand zum Opfer. Glen Ord wird mittlerweile in Singapur, Südafrika und anderen Ländern verkauft.
1878 werden neue Gebäude errichtet, die prompt niederbrennen. 1896 kaufte die Firma Watson and Son aus Dundee die Brennerei. Watson spezialisierte sich auf verschiedene Blended Whiskies.
In den 20er Jahren verzeichnete die Distillery zahlreiche Besitzwechsel bis sie 1923 zu John Dewar & Sons. 1930 findet sie sich wie viele andere bei den Scottish Malt Distillers Ltd. (SMD) unter dem Dach der DCL wieder.
1966 wurde die Glen Ord Brennerei zum ersten Mal umfassend erneuert und die Zahl der Stills auf nunmehr 6 erweitert.
Im Jahr 1968 wurden die mächtigen Glen Ord Maltings erbaut. Später wurde die Brennerei ausgebaut und die Effektivität im Produktionsprozess erhöht bis zur Übernahme durch Guinness im Jahr 1985.
Neun Jahre später eröffnete in einem der ehemaligen Lagerhaus das neue Besucherzentrum.
Achtung: zur Zeit finden große Umbauarbeiten statt. Das Besucherzentrum ist geschlossen. Führungen sind nur per Voranmeldung möglich - auf Wunsch auch in deutscher Sprache, wie man uns später mitteilte (nach der Führung).
1985 wird sie von United Malt & Grain Distillers (United Distillers) gekauft. Sie hat zu der Zeit die 3 wash stills und 3 spirit stills. Wasserquellen sind der Loch nan Eun und Loch nam Bonnach.
Ihre Kapazität liegt bei damals 3.400.000 Litern im Jahr. Torf wird im Frühjahr in einem lokalen Moor gestochen, wird bis zum Herbst getrocknet und in der Distillerie ganz getrocknet, bevor es zum Einsatz kommt. Früher wurde es bis zu vier Jahren gelagert, um das beste Ergebnis zu erzielen.
Die floor maltings werden bis einschließlich 1961 genutzt, bis eine Saladin Box eingebaut wurde. Bei diesem System wird das Malz nicht mehr von einem Maltman mit der Shiel von Hand gewendet, sondern mechanische Rechen laufen in einem Mälztrog auf und ab.
Ab 1984 übernahm die Großmälzerei in Muir of Ord auf dem gleichen Gelände mit ihren Drum maltings, die Aufgabe das Malz für viele andere Distillerien im Konzern Diageo und für ganz Nord- und West-Schottland zu produzieren.
1997 erfolgte der Zusammenschluss von Guinness und Grand Metropolitain zum Diageo-Konsortium, welche auch heute noch im Besitz der Brennerei ist.
Der populäre 12 Jahre alte Singleton of Glen Ord wurde ab 2007 auf ausgewählten asiatischen Märkten eingeführt. Zwischen 2011 und 2015 wurde die Brennerei erneut deutlich ausgebaut. Glen Ord ist heute die sechstgrößte Brennerei Schottlands.
Dennoch wird der Single Malt von Glen Ord eher selten unter dem Namen der Brennerei selbst vertrieben. Der Großteil fließt in die Blends vom Besitzer Diageo und in die Whiskymarke The Singleton. Unter The Singleton werden neben Glen Ord auch Glendullan und Dufftown Single Malts abgefüllt.
Glen Ord Whiskys werden sowohl in Sherry - als auch in ehemaligen Bourbonfässern gelagert. Allerdings sind wir auch hier wieder erstaunt, dass die Fässer nicht vor Ort gelagert werden.
Die im alten Warehouse, als Teil der Führung, gezeigten Fässer sind angelich ebenfalls nur Schaustücke. Warum man dann ausgerechnet hier keine Fotos machen darf erschließt sich uns überhaupt nicht.
Unsere vorab gebuchte Führung dauerte 75 Minuten und beinhaltete 3 verschiedene Whiskies (á 10 ml - ich habe genau hingeguckt) im Tasting. Der Preis pro Person betrug 11 Pfund, wobei es auf den Kauf eines Whiskys 10 % Rabatt gab.
Nach dem Besuch der Whisky Brennerei geht es für uns direkt weiter nach Inverness, unserem nächsten Etappenziel. Das Wetter hat sich zum Glück beruhigt.
Oidhche mhath!
Angie, Micha und Laird Hasenbär
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Meta Asks for Writers: 1, 4, 14, 18
Answered #1 here.
4. Share a sentence or paragraph from your writing that you’re really proud of (explain why, if you like)
This is tricky for me, because when I write it's less about the prose and more about the story, so there are rarely specific lines or paragraphs that really stand out to me (though I'd love to hear if there are some that stand out to my readers!). That said, I am extremely proud of the song I wrote for Riss at the end of "From the Shadows," because I am not a poet or a songwriter, and so that was a stretch for me. It might not be a very good song, but I'm still amazed I was able to write it at all.
(I'm not actually going to copy it out here because it is long, sorry.)
14. At what point in writing do you come up with a title?
Depends on the story. Frequently I figure it out partway through the second draft. Often I think I've come up with a title, and then abandon it later on for a better one. Occasionally I don't come up with it until well after the story is written. Once in a very great while I have the title as soon as the story comes to me, but that is incredibly rare. I am not great with titles.
18. Do any of your stories have alternative versions? (plotlines that you abandoned, AUs of your own work, different characterisations?) Tell us about them.
This is a really cool question, and I'm sad to say the answer is simply no. I mean, there have been some plotlines that I dropped, but that was because they were bad plotlines, so it's not so much an alternate version as it is a lousy first draft. (Although in the first version of "Magic Most Deadly," both Maia and Len were much more exaggerated caricatures of themselves. Maia was incredibly interfering and bossy, and Len was such an obvious takeoff on Lord Peter Wimsey I probably could have been sued by Dorothy L. Sayers' estate if I'd tried publishing that version. Needless to say, I am exceedingly grateful to my editor for helping me make them more real, and more themselves.)
Thanks for playing along, @fictionadventurer!
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Whump-/Flufftober - Day 28: nightmares | panic + Soothing Baths
Peter atmete hektisch. Er rannte so schnell er konnte. Hinter ihm zersprang die Straße in tausende Stücke. Da war etwas, das ihn und die Splitter anzuziehen schien. Er konnte nicht nach hinten sehen, nicht herausfinden, wovor er überhaupt wegrannte. Plötzlich riss es ihm den Boden unter den Füßen weg. Er schrie. Mit einer unglaublichen Geschwindigkeit wurde er nach hinten gezerrt - und wachte auf dem Boden neben dem Sofa wieder auf. Augenblicklich brach er in Tränen aus. Er wusste gar nicht, was mit ihm los war. Aber da war diese unendliche Panik, die ihn fest umklammert hielt.
Genau in diesem Moment klickte der Schlüssel in der Tür. Jelena kam herein. Sofort ließ sie alles stehen und liegen und stürzte zu Peter auf den Boden.
“Petya, was ist passiert?!”
Doch Peter sagte nichts. Er klammerte sich nur an ihr fest. Schweiß kroch seine Stirn herab. Jelena küsste seine Wange und strich ihm sanft über den Rücken. Sie drückte ihn an sich und flüsterte ihm beruhigend zu. Langsam aber sicher wurde sein Atem weniger hektisch und er hörte auf, zu schluchzen. Er löste sich etwas von ihr.
“Albtraum”, murmelte er.
Seine Augen sanken zu Boden. Jelena sah ihn ruhig an. Sie hob sein Kinn an und küsste ihn. Die Spannung in Peters Körper löste sich.
“Ich hatte vor, baden zu gehen”, sagte Jelena. “Was sagst du? Ein schönes, beruhigendes Schaumbad? Du und ich?”
Peter seufzte.
“Föhnst du mir danach die Haare?”
“Die werden doch von selbst trocken.”
“Aber ich mag es einfach, wenn du… Du weißt schon. Komm schon, bitte.”
“Also gut. Mein kleines Baby…”
“Und darf ich deine Haare flechten?”
“Wenn du darauf bestehst.”
Peter lächelte. Er ließ sich von Jelena auf die Beine helfen und küsste ihre Stirn.
#die drei ???#die drei fragezeichen#peter shaw#jelena charkova#peter/jelena#auxiliary au#fanfiction#whump-/flufftober#whumptober2021#but no real whump#just fluff#flufftober2021
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what if for the writer asks
WHAT IF — i will pick an important choice or event in my current project and write three sentences (or more?) about if it’d gone done differently
(Ich weiß nicht ob das schummeln ist aber das ist eine Szene, die ich umschreiben musst aber ich liebe die origniale Idee)
Bob hatte nicht realisiert, wie er begonnen hatte zu rennen. Peter war aus seinem Blickfeld verschwunden, aber Bobs Augen waren starr gerichtet an dem Ort, als er ihn gesehen hatte. Er sprintete los und er spürte das Adrenalin, wie es durch seine Adern pumpte, wie es seine Muskeln anzog. Er spürte seine Schritte, das Abstoßen vom Asphalt, kräftiger, als er es je getan hatte. Er blickte nicht auf die Autos, die auf der Straße vorbei rasten. Jemand hupte hinter ihm. Er ignorierte es. Er rannte weiter, stur auf den einen Punkt zu, um dem sich sein ganzen Leben drehte. Der Mittelpunkt der Welt. Er stieß jemand zur Seite, wich knapp jemanden aus. Sein Schritt verlangsamte sich. Hier war niemand. Niemand stand dort. Warum stand hier niemand? Um ihn herum liefen die Leute in beide Richtungen weiter. Bob riss seinen Kopf herum, hektisch blickte er um sich, seine Augen flogen wild von einer zur anderen Person. Warum war hier niemand? Warum war er nicht hier? Nur fremde Gesichter um ihn herum. Innerhalb einer Sekunde entschied sich Bob und drehte sich in die Richtung, in die Peter gelaufen war. Er eilte weiter, blickte sich um. Zehn Meter weiter, ging eine Nebenstraße ab.
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Archive feature from 2012: Lynne Essex – The Lana Sisters
One of the UK's greatest-ever singing stars, Dusty Springfield, (pictured left) was born on this day – 16 April – in 1939. To mark the occasion we are posting one of our favourite archive features, which came about after a friend met Lynne Essex, née Abrams, (right)… in a swimming pool of all places. Lynne had been a member of the Lana Sisters – a "girl harmony act" founded by Iris Long (later known as Riss Chantelle) – who gave Dusty her first professional job.
By Liz Arratoon
It is common knowledge that a 1994 advertisement in The Stage launched the Spice Girls’ careers, but more than 35 years earlier another girl group, the Lana Sisters, placed an ad in that newspaper that gave a much greater star her entry into showbusiness. In 1958, roughly 30 girls applied for the vacant position with the close-harmony trio. From their shortlist, Lynne Abrams and Iris Long chose 19-year-old Mary O’Brien, who would later become Dusty Springfield – the White Queen of Soul. But in those early days, as Abrams – now Lynne Essex – remembers, she was their last resort: “I loved her dearly; she was lovely but I have to say she certainly wasn’t glamorous and was very awkward then.”
Long had started the Lana Sisters, and Essex explains: “I was the first girl Iris took after she saw me singing in a little cabaret at a holiday camp. She’d originally worked with Ivy Benson, who led an all-female swing band, and learnt the business side of things from her. We were the Iris Long Trio for about a year, then established ourselves as the Lana Sisters and were very successful. We’d done all the donkey work, the touring and summer seasons up in the top of Scotland to iron our edges out. We had lots of work and a recording contract with Fontana Records.”
But with the departure of another girl they turned to “their bible” The Stage. The ad said [something like] ‘Well-established female singing trio, the Lana Sisters, require another member. Please apply by letter, enclosing a photograph’. A photo was vital, as Essex points out: “You can’t look like the back of a bus in this business and we didn’t have all the facelifts and things then.”
Thirty were whittled down to a dozen. “One particular girl seemed OK but we didn’t like the look of her photograph… and that was Dusty, or Shan, as she liked to be called. We’d auditioned the others and for whatever reason, they were useless. They couldn’t sing the harmonies, they couldn’t hold the notes; they were maybe very pretty but not up to it. In desperation really, I said to Iris, ‘Well, we’ll just have to have a look at this Mary O’Brien. She plays guitar and can sing. We’ll have to phone her.”
A rehearsal studio was booked in Leicester Square for 5pm and on a chilly day the girls waited. Five o’clock came, five past came, ten past, quarter past, with still no sign of her. “We thought, ‘She’s going to be useless; she can’t even keep time’. But as we walked down into the street we saw this little bundle of fake-fur coat coming towards us.” Full of apologies, Dusty, who was living in Ealing with her parents, explained she’d been delayed on the Underground.
Essex and Long returned to the studio to see what she could do. “We gave her an idea of the sort of songs we sang and, of course, when she started to sing she could do the harmonies off the top of her head. I could tell she had a very good voice, a unique voice. I said to Iris, ‘It doesn’t matter what she looks like, we can do something about that, and her stage presence’, which was pretty ghastly.” The Lanas were playing the Metropolitan Theatre in London’s Edgware Road, and decided to rehearse her running on and off stage. She managed that “without falling over” and they took her.
Dusty had only previously played tiny clubs in the West End with her brother, Dion. They played Latin American music and she would sing in Spanish. Her first professional appearance was with the Lanas at a show in Lincoln. Essex recalls: “All the big names of the day were there. We used to dress in lamé trousers and high heels, which were quite raunchy for those days. We weren’t twee like the Beverley Sisters. We had three minutes to get onstage down some pretty nasty concrete stairs. Dusty tripped, of course, fell, and tore the front of her lovely blue lamé trousers.”
After that inauspicious start, things went well. “She definitely improved our sound but it was a terrible shame that Iris wouldn’t let anyone sing the solos. We’d sing in unison. Dusty was only allowed to sing the bottom harmony, Iris sang the melodies and I sang top harmony, but to have a girl in the act with such a tremendous voice, it was criminal. They all have individual mics today but we had one central mic. You couldn’t wander off and sing on your own.” Long also wanted them to look similar and they had their hair dyed blonde just at the front by Raymond, Mr Teasie-Weasie.
The Lanas may not have matched the dizzy heights of Dusty’s later success but they were right up there with the likes of their “arch rivals” the Kaye Sisters. They did big summer seasons and their famous records include (Seven Little Girls) Sitting in the Back Seat and My Mother’s Eyes. They were the only supporting act for Nat King Cole’s London date at what is now the Apollo Victoria Theatre. “We did an awful lot; a whole series of Six-Five Special and a series of Ready Steady Go! on TV. And we’d play the American air force bases at home and in Europe.”
Dusty stayed with the group for two years but when the end came it was sudden. “We were always together and it was very strange. We were playing Taunton in Somerset and Dusty kept disappearing. At the end of the week she said, ‘I’m sorry girls but I’m leaving’. She set up the Springfields with her brother, now Tom Springfield, and Tim Feild. We couldn’t believe it. It was just before a big summer season with Adam Faith, John Barry and Emile Ford. They’d been rehearsing in a field and it was springtime. To this day I don’t know if that influenced the name. She’d gained an awful lot of experience with us and had all the grounding. Quite rightly she decided she should be singing the solos. It didn’t take long before they became very famous. That’s when she changed her image.”
But Essex says they had nothing to do with Dusty’s trademark blonde wig and heavy black eye make-up, and reveals: “She didn’t like her hair colour, which was red, and she didn’t like her looks. She thought she looked like Peter Ustinov.”
Six months later Essex met Arthur, her husband to be, got married, left the Lanas and had two children, Amanda and Michael. Iris changed her name to Riss Chantelle, found two new girls and started the Chantelles. Dusty and Essex, as close as real sisters – she was Amanda's godmother – stayed in touch until Dusty left for America. “Even today I have to pinch myself to think that I actually did take this young lady on. When I hear one of her records it just amazes me that that little bundle of fur that ran across the road, looking like Peter Ustinov, turned out to be such a huge, huge star. I’m so chuffed. I can’t believe I was part of it.”
Pictures of the Lana Sisters and the one above courtesy of Lynne Essex
A version of this feature first appeared in The Stage
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