#Pendler

[berlinverkehr]

RE 1 Frankfurt (Oder) -Magdeburg ist ein Dauerärgernis für Bahnkunden, aus DBV

11.10.2024 Wenn eine Linie gefühlt ständig von irgendwelchen deutlichen #Verspätungen und Einschränkungen durch #Bauarbeiten betroffen ist, so scheint es die Linie #RE1 von #Frankfurt (Oder) nach #Magdeburg zu sein. Schon seit Monaten fallen „planmäßig“ Züge aus und stellen die Kunden vor ständig wechselnde Herausforderungen bei ihrer Fahrt. Continue reading RE 1 Frankfurt (Oder) -Magdeburg ist…

[net-photos]

Honda Motocompacto: E-Scooter in Aktentaschengröße mit bequemem Sitz, sicheren Fußrasten, Stauraum und digitalem Tachometer. Perfekt für die Stadt! Den ganzen Artikel gibt es hier: https://nordischepost.de/unterhaltung/design/honda-motocompacto-der-praktische-e-scooter-fuer-urbane-pendler/?feed_id=72761&_unique_id=6659bf842629d

[politik-starnberg]

Warum Regionalzughalt “Starnberg Nord”?

Parken am See nur für die, die auch zum See wollen

Und dazu zähle ich nicht die Berufspendler, die sicherlich auch beim Warten auf den Regionalzug bisher den schönen Ausblick geniessen, aber sonst keinen speziellen Bedarf am Bahnhof See haben. 

Hinzu kommt noch ein weiterer wesentlicher Aspekt. Man stelle sich einmal vor, dass der gesamte ÖPNV vom Bahnhof Starnberg Nord über die Bahnhof Straße und den Bahnhof See abgewickelt werden würde. Sicher nicht nur die Anwohner der Kaiser-Wilhelm-Straße hätten eine signifikante zusätzliche verkehrliche Mehrbelastung auszuhalten. 

Auf der anderen Seite wird nach einer Verlegung des Halts die Innenstadt von weiterem Verkehr entlastet.  

Natürlich wird für Einige die “Anreise” zum Regionalzug nach einer Verlegung des Halts zum Bahnhof Nord länger. Aber auf der anderen Seite wird die “Anreise” für Andere nach einer Verlegung des Halts zum Bahnhof Nord kürzer. Ich denke, dass sich die beiden Personengruppen die Waage halten werden. 

[deutsche-bahn]

Die witzigste Bremen ÖPNV experience bekommt man wenn man mit dem RS30 in Richtung Bremen fährt. Sobald der Zug anhält öffnen sich die Türen und 1-10 Leute sprinten raus als sei der Teufel hinter ihnen her, quer durch den Bahnhof um das 1-minütige Transferfenster für den Regio nach Hamburg zu erwischen. (Der RS30 hält je nach Tageszeit auf Gleis 1-3, der Regio nach Hamburg auf Gleis 8-10, Bremen hat nur 10 Gleise). Nur um keuchend zuzusehen wie der Zug anfährt.

Die größte Ironie des ganzen ist das beide Züge sehr wenig Verspätung haben.

Ich möchte einen im Stil einer Tierdoku gefilmten und kommentierten Beitrag über diese Bahnhofs-Phänomene.

[the-rainbow-of-doom]

Irgendwie nervig, dass ostdeutsche Städte einfach vom Fernverkehr abgeschnitten sind, egal ob da die Industrie boomt oder ne fette Uni ist.

[bitte-mitnehmen]

Fahr mit der Eisenbahn, da kannst du was lernen

„Sehr geehrte Fahrgäste, wir haben derzeit eine Verspätung von circa 17 Minuten. Der Grund dafür war die Verspätung des hinteren Zugteils.“ Ich bin Insasse des hinteren Zugteils und ich bin mit dieser Darstellung nicht einverstanden. Continue reading Untitled

[exdeputysonso]

Brad Dourif as Chris Pendler | Few Options (2011)

[z428]

(Immer noch klebt etwas Nacht an allem, und Erinnerung an diese Art Traumfilme, die ein aufgeschreckter Geist nervös weiterspinnt und die neuen Schlaf sehr lang fernhalten. Unterwegs im Strom erwachender Viertel, vorbei an müden Gesichtern in Autos mit sehr stadtfernen Kennzeichen, vorbei an Haltestellen voller wartender Pendler, vorbei an breiten Straßenbahnspuren, in denen Wegwarte und Doldenblütler das kurz geschorene Gras überwuchern und einen bunten Teppich in das Grau der Magistrale weben. Stickige, verschwitzte Wärme in Keller und Büro. Erste Aufgaben, erste Notizen noch mechanisch, während das Bewusstsein sich zögernd aus seinem Versteck wagt. Noch keine rechte Handlungsfähigkeit vor dem zweiten Kaffee. Habt es mild heute!)

#outerworld #concrete city #office hours #waking to the day

[berlinverkehr]

ADAC sieht bei vielen "Bike and Ride"-Anlagen Verbesserungsbedarf, aus rbb24

10.10.2024 https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2024/10/berlin-brandenburg-adac-test-bike-ride-pendeln-umland-fahrrad-bahnhof.html 300.000 #Pendler gibt es in Berlin und Brandenburg, meist sind sie mit dem Auto unterwegs. “#Bike and Ride”-Anlagen sollen mehr Menschen zur klimaneutralerer #Mobilität bewegen – doch die Qualität der Rad-Parkplätze hat laut #ADAC-Test noch Luft nach…

[fabiansteinhauer]

História e teoria de uma lei inconstante e polar

1.

Musik wie an der Himmelstür. Das klingt auch wie eine tropisch modulierte und arrangierte Version der Musik auf dem Chorus (der Tanzfläche), der im Film Heaven's Gate von Michel Cimino dem Recht, Regen und Reigen der kleinen Leute und Migranten einen Denkraum gibt. Cimino widmet den osteuropäischen Migranten besondere Aufmerksamkeit, nicht nur in diesem Film. Meine These lautet ja, dass die Brasilianer die Russen (oder die Osteuropäer) Südamerikas sind. Es gilt besonders im Nordosten um Recife herum so, wo die Fiddler Teil des Forro geworden sind. Die Aufnahmen stammen von Sao Joao, Johannisnacht, Midsummernacht - und aus Recife, der Stadt der Schiff- und Lichtbrüchigen, damit einer Stadt voller Leute, deren Situationen reizend sind und schon wiederholt, jedes Mal anders, rasiert wurden, das sind Raizes do Brasil.

2.

Kreuzungen stellen mir Fragen. Renaissancen und das Nachleben der Antike stellen mir Fragen. Institutionen und Restitutionen stellen mir Fragen. Wiederholung und Differenz stellen mir Fragen. Kontrafakturen und kontrafaktische Stabilisierung stellen mir Fragen. Mit stellen also Recht, Regen und Reigen Fragen, weil Recht, Regen und Reigen drei Bezeichnungen einer Sache sein können und dann etwas manchmal dennoch nicht gehen kann.

Das ist eine Sache, der ich anhand einer Geschichte und Theorie juridischer Kulturtechniken nachgehe, die von Cornelia Vismann und Aby Warburg angeregt wurden. In Recife trage ich zu einer Geschichte und Theorie unbeständigen und polaren Rechts vor, die eventuell für kleine Leute und Migranten, für Pendler und Vagabunden, für Leute wir Warburg oder Cornelia attrativer sein können, als für die Gentlemen, Manager und den Homo Digititalis. Ich nehme aber darum auch die Anregungen von Vesting, was leicht geht, die Geschichte und Theorie juridischer Kulturtechniken im Hinblick auf Persönlichkeitsideale und subjektive Rechte weiterzudenken. Was ist zum Beispiel das Persönlichkeitsideal eines Wechslers, Pendlers, Wanderers, Migranten, eines Flüchtlings oder eines Flüchtigen? Wie sind seine subjektive Rechte zu gestalten? Muss er, um vorbildlich zu sein, den Vorbildern derer folgen, die keine Wechsler, keine Wanderer, keine Pendler sind? Persönlichkeitsideale sind Phänomen, die an juridische Kulturtechniken des Messens, der Musterung und Schichtung (Stratifikation) gebunden sind, Vestings Beispiel für Persönlichkeitsideale stammen insofern von angereicherten/ bereicherten adeligen und bürgerlichen Gentlemen, Militäroffizieren (wie im Bild bei Thomas Gainsborough), leitenden Managern und ihren Leitbildern (denen Daniel Damler am Beispiel Konzern und Moderne und Johanna Braun am Beispiel des öffentlichen Rechts auch nachgehen) und von den Schöpferfiguren aus digitalen Kontexten. Sie mustern, messen, schichten und wirbeln aber auch. Ich glaube zwar nicht an Ausdifferenzierung, nicht wie Vec an das Ende des decorum oder aber daran, dass funktionalle Differenzierung stratifikatorische Differenzierung erfolgreich abgelöst hätte. Aber ich glaube auch nicht an die Beständigkeit der Spitzen und daran, dass die, die unten und unsichtbar sind, immer unten und unsichtbar sind. Statt das gegen Vestings Buch zu wenden oder zusagen, dass er etwas nicht könne, eindeutig alten Dingen verhaftet sei oder einseitig sei, etwas zu eng oder zu weit sehe, zu unterschätze oder überschätze denke ich da mit Vestings Vorgaben im Himblick auf meine anderen Fragestellungen weiter - also auch in Hinblick auf Wesen, die ich ausschlagend nennen würde - und selber als unbeständig und polar betrachten würde, also auch als ideal, aber nicht immer ideal. vesting denkt nicht zu eng, nicht zu weit, er überschätzt und unterschätzt nichts - auch Ladeurs Methode würde ich hier nicht aufgreifen. Jeder denkt exakt das, was er denken muss, damit es hilft - und Vesting hat schlicht andere Fragestellungen als Vismann sie hatte oder als ich sie habe. Vesting kann Vismann auch anders darstellen, kann sie auch mehrdeutig lesen und sie insoweit als mehrdeutige Denkerin darstellen, das hilft ihm aber offensichtlich nicht, um zu sagen, was er sagen will. Mein Verdacht lautet plump, dass er sagen will, dass er mehr als Kittler kann und weite Kreise um Kittler können. Aber ich kann mich irren.

[polar-jake778]

The ending of my short story.

The title is self explanatory, but I will exasperate its expressive nature below.

Snowing flits of fear, flowing rivers of the overseer, people cowering behind the warmth of a beer and memories made only here. You saw the charity in the walk, hares running in the ankle high snow, blackbirds watching from afar, and elderly piercing you with judgement from the comfort of their home. And yet, you continued to walk the heavy snow filled landscape. Alone, Unwavering, grateful and strong. You didn't have to, but you did. Some would say the comfort of the flakes falling upon our cheeks is similar to a mother grasping our innocent childish face, reflecting on how much of a thief time really is. You did not need to look her in the eyes as you began to lose sense of yourself, but you did. You fought from sun up till sun down, from the loss of your guide to the rekindling of your trust in nature. And as death itself, I must cherish your fortitude for you did well. You did all that you could, and no matter how much people will say you failed, you had succumbed to nothing but the same as them. Only difference is the smile upon your face and the ember within your heart being enough to light the world a new sentiment of love, care and forward bravery. Nobody will ever know who you were. But they will get to know you as you live and breathe in each and every tree. For you will be at your rightful mothers side, stronger, more confident and more free than any mortal ever could have been. You knew you lived a lonely life. But you made the most of it. You found comfort in your discomfort. And made the most of what nature brought unto you. For the life you lived, no matter how harsh, lonely or thieving of breath and mind it may be, you made it. You found home. For that, be proud, be glad, and do not settle for your new life has only just begun. They say history is written by the victor, for now, it is written by the survivor of all torment, loss and dissatisfaction. You are the librarian of the barred, you are the guidance for the lost, the crutch to the weak and the warmth to the cold. You, dear Pendler, are our shining colour. Our lone Wanderer.

-Those who Wander, Polar_Jake78

I have been writing a short story since the beginning of this year. I debated on whether I should release my Sci-fi fantansy novels but those are currently under repair. And will be under such maintenance for years to come. A series of books built upon 480k words, which was made within the declination of my controlled self; that of course would hold too many personal innuendos. So, repairs must be done. Think of it like the construction of a chapel. Instead of saying nothing about what is being done in the background, I thought it would be nice to express that I am indeed making a book. One of which is heavily remarked by those of whom have read the rough copy as a "philosophical walk through guilt, anxiety, oddity and abnormality". This summary may sound overwhelming and stereotypical. Perhaps inferred that this work is but an articulation of a subconscious plague. But rest assured you, this story is but a walk through nature, life, memory and a message that persists upon forward bravery through thick and thin. This of course will be no easy read. The first intention behind creating this was to create an exercise for those of limited visual imagination. Therefore, there is a lot to visualize and interpret. And last but not least, this story is where I depict my understanding of oblivion. A subject that I have mentioned before on this blog. If you happen to be fascinated by my interpretation, this story in its entirety will be perfect for you. Nonetheless, this is the ending of my short story(don't question why I am releasing the end and not the start. Enjoy)

Sneaky polar bear picture

[deutsche-bahn]

Deine Meinung zum Bahnhof Kreiensen?

Mich frustriert ja, dass der Metronom nie pünktlich fährt und die letzte Regionalbahn Richtung Bad Harzburg am Abend keine fünf Minuten auf die Pendler wartet.

Mein Highlight: schickes, wenngleich leerstehendes Bahnhofsgebäude und irrsinnige Gleisnummerierung: 1, 2, 3, 51, 52.

Mein Highlight in Kreiensen ist die random Sperrholzwand im ansonsten eher typvollen Bahnhofsgebäude. Ansonsten? Klein, minimalistisch, die Nummerierung ist auch schon das Highlight.

[bareendnuenpige]

Jeg har fundet den geniale løsning på roomie situationen: jeg får en pendler! Så jeg slipper for at skulle have et tomt værelse, slipper for fuld husleje og så skal jeg kun bo med en anden 3 dage om ugen! (Og så bliver det måske endda en ægte voksen kunstner - det da lidt sejt)

[acting-fangirl]

„Ich hab mich verfahren.“

„In Saarbrücken?“

Also ich kann sagen, dass das am Ludwigskreisel tatsächlich passieren kann. Der ist selbst für Saarbrücker und Pendler, die jeden Tag dort fahren die Hölle.

[dj-bouto]

00:00:00 - "Hanging Gardens"- The Necks 00:57:43 - "Lonh, For Soprano & Electronics" - Kaija Saariaho 01:12:43 - "Mahakala Sadhana/Dagkye" - David Lewiston 01:38:33 - "Peaux" - Les Percussions De Strasbourg / Xenakis 01:49:10 - "Figure Out" - Massacre 02:14:27 - "Les Fleurs du Mal" - Biosphere 02:25:11 - "Contemplation Part.1" - Fred Gianelli 02:52:43 - "Der Pendler" - Fritz Hauser 03:05:15 - "Saturn" - John Coltrane 03:16:47 - "Consume Red" - Ground-Zero 04:13:45 - "Le Drame de la Vie" - Valère Novarina 04:17:56 / END Mixed by Dj Bouto #ambient #contemporary #trance