#Nein zu KO
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Ardagger - Frühstücksnews - Freitag, 19.1.2024
Sehr geehrte Gemeindebürgerin! Sehr geehrter Gemeindebürger! Zunächst heute am Freitag der Blick auf den Veranstaltungskalender vom Wochenende: Fr. 19. Leben und Sterben Romana Auer und Anneliese Trimmel Sa. 20. Jahreshauptversammlung der FF Ardagger Markt Gh. Stöger, 17.00 So. 21. Jahreshauptversammlung der FF Kollmitzberg FF Haus, 10.00 Gestern abend sind wir (Vizebgm. Frühwirth und ich)…
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#ÖKB Maskenball#Dorferneuerung#Dorferneuerung Kollmitzberg#Evolution#Gewaltprävention#Herzensprojekte#KO Tropfen#KO Tropfen Bänder#Maskenball#Nein zu KO#Pfarrheim Stift Ardagger#Revolution#Veranstaltungen#Veränderung#Wochenende
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Serenity Spielt und die Kammer des Schreckens
Es ist mal wieder an der Zeit, dass Serenity aus dem Nähkästchen bzw. dem Hinterzimmer des Grauens plaudert und euch ungewollte Einblicke in ihr Privatleben gibt.
Meine Mutter und ich haben seit meinem „Umzug“ aus meinem ehemaligen Zimmer in das frühere Wohnzimmer 2015 eine Art Rumpelkammer aus dem nun freien Zimmer gemacht.
Und aus einer „Abstellkammer“ wurde dann zunehmend ein „Wirf alles hinein und stapele bis zur Decke bis niemand mehr laufen kann“-Zimmer, in dem alles bis zum letzten Millimeter ausgenutzt war. Umfallen war praktisch nicht mehr möglich und die Übersicht schon längst verloren.
Bereits vor einem Jahr hatte ich überlegt, ob es nicht sinnvoller wäre, einfach alles auszuräumen, auszusortieren und neu einzurichten mit passenden Regalen, die nicht aus meinem „Fundus“ stammten und schlichtweg nur in Ermangelung einer besseren Alternative in dieses Zimmer gewandert waren. Meine alten Bücherregale, die noch nie schön, dafür aber günstig, waren, mussten all unsere Werkzeuge beherbergen, alte IKEA-Regale, die (wie ich jetzt durch Fotobeweise weiß) schon seit meiner Kindheit existierten und nur von Raum zu Raum gewandert waren, mussten genügend Stauraum für all unsere Lebensmittel bieten und ausgemusterte Kleidertruhen blockierten den halben Raum, damit wir all unseren restlichen Kram verstauen konnten.
(Nein, da sind keine Löcher in der Wand, wie kommt ihr darauf...)
Da meine Mutter letztes Jahr gesundheitlich schlichtweg zu angeschlagen war und auch jetzt immer noch ist, musste das „Projekt Hinterzimmer“ schlichtweg auf Eis gelegt werden und bis jetzt warten.
Ich weiß nicht, welchen Rappel meine Mutter in ihrem Zustand gepackt hat, aber über Nacht bestellte sie drei Schwerlastregale, die alle Regale und Truhen ersetzen sollten und innerhalb einer Woche geliefert wurden. Jedenfalls in Teilen.
(Alles teilausgeräumt und erstmal von einem Eck ins nächste geschoben)
Regal Nummer eins war das Kleinste von den Dreien mit knapp 1,50m Länge und 1,80m in der Höhe. Obwohl alle drei Regale vom gleichen Hersteller geordert wurden, war dieses anders in der Bauweise als die beiden anderen und bedurfte einiger Tassen Kaffee zur Beruhigung der Nerven. An und für sich kein Hexenwerk zum Aufbauen, aber stabil sah zunächst anders aus. Die Zwischenstreben, welche dazu dienen sollten, die Traglast der Regalböden besser zu stemmen, wurden nur in sehr schmale Schienen eingeschoben und rutschten munter fröhlich hin und her, während ich wie ein fettes Eichhörnchen in einem Hamsterkäfig herumturnte, um alle Teile zusammenzuhämmern und zu verschieben, bis endlich alles passte und auch zusammenhielt.
Hier seht ihr das Ergebnis. Erst durch das Einsetzen der Böden wurde das Regal auch wirklich stabil und standfest und konnte beladen werden, um den ersten Schwung an ausgeräumten Utensilien zu verstauen. Irgendwo mussten wir ja alles zwischenlagern, was sich zuvor in dem Zimmer befunden hatte und nun in Klappkörben die gesamte Wohnung flutete und belagerte. Hinter jeder Ecke lauerte einer von ihnen, bereit einem vor Augen zu führen, wie viel unnützen Kram man doch bislang gehortet hatte und dringend durchsehen musste.
(Dieser Anblick ist noch harmlos - der meiste andere Kram stand verteilt im Rest der Wohnung)
Regal Nummer zwei und drei waren dann zum Glück deutlich leichter und schneller aufzubauen, obwohl sie mit zwei Metern Länge deutlich größer waren. Wenigstens die Zwischenstreben hatten hier vorgesehene Einschublöcher, um sie in einheitlichen Abständen einsetzen zu können.
Das Einräumen habe ich dann allerdings doch meiner Mutter überlassen, da sie „einen Plan™“ hatte und eine sehr genaue Vorstellung davon, wie alles später angeordnet sein sollte. Natürlich ging „der Plan™“ nicht auf und es musste mehrfach umdisponiert werden. Das Eichhörnchensyndrom meiner Mutter setzte sofort ein und führte letztlich, Dank meiner Hartnäckigkeit zur Reduzierung unseres Mülls Hausrates, doch zum Erfolg und alles konnte in der ein oder anderen Form untergebracht werden.
So sieht das ganze in finaler Form aus – man kann wieder laufen und sieht auch endlich wieder, was tatsächlich an Lebensmitteln und Reinigungsutensilien vorhanden ist. Die Hello Kitty Boxen waren indirekt meine Schuld, da ich Boxen mit anderem Motiv gekauft hatte und meine Mutter auch solche wollte. Sie steht allerdings auf niedlich und rosa – ich eher auf weird und creepy :‘D
Die Kammer des Schreckens ist also endlich wieder die Kammer des betretbaren Bodens. Mal sehen, was das nächste Projekt wird :‘D
Vorerst ist „Winterpause“ angesagt, da die letzten Wochen doch deutlich anstrengender waren als erwartet und sehr an meinen Kräften zehrten. Und da es nun auf Weihnachten zugeht, wartet die Arbeit auch wieder mit unnötig vielen Weihnachtsfeiern und Nachtarbeit auf mich. Serenity Spielt macht also erstmal Pause und wirft alte Playlists in die Warteschleife :‘D
Dafür hat Serenity Scribbles demnächst mehr Content auf Ko-fi und IG zu bieten! Bleibt also gespannt, was als nächstes kommt!
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Hiyori Suzumi - Hirion wa Heikin ika (Die nicht ganz ideale Heldin) / German Translation
Bitte denkt daran, dass japanisch nicht meine Muttersprache ist und ich sie noch am Lernen bin. Die Übersetzung ist schon seit Oktober 2022 fertig, ich hab sie nochmal überarbeitet und mich entschieden wie zu Anfangszeiten meiner Übersetzungen deutsche Redewendungen und Metaphern zu nutzen, um den Text verständlich und natürlicher klingen zu lassen, und nicht so als hätte Google es ausgespuckt :"D
ヒロインは平均以下。 Hiroin wa heikin ika. Die nicht ganz so ideale Heldin
告られた!どこに惚れた? まさかヒロイン!?なんてこった 好き 好き 好き 好き 好きとか何なん? 教えて ジュリエッタ
Kokurareta! Doko ni horeta? Masaka hiroin!? Nantekotta Suki suki suki suki suki toka nan nan? Oshiete jurietta Er gesteht! Wie konnt er sich in mich verlieben? Bin ich doch ne Heldin!? Was zum- Lieben, Lieben, Lieben, Lieben, Lieben, was bedeutet das? Erkläre es mir, Julieta
田舎生まれ 田舎育ち スカート似合わん野生児 ご近所付き合いは濃いめ プライバシー まじ欲しい 幼馴染の男の子 みんなに好かれてるヒーロー 後輩女子のファンクラブ 私はモブキャラ認定
Inaka umare inaka sodachi sukāto niawan yasei-ji go kinjodzukiai wa koime puraibashīmaji hoshī osananajimi no otokonoko minna ni suka re teru hīrō kōhai joshi no fankurabu watashi wa mobukyara nintei
Bin auf dem Land geboren und aufgewachsen War ein Wirbelwind, dem Röcke nicht standen Mit den Nachbarsjungen verstand ich mich gut Privatsphäre zwischen uns gab es nicht Mein Kindheitsfreund war jedermanns Held Er hatte einen Fanclub von jüngeren Mitschülern und ich war das gemobbte Kind
(彼氏じゃないの?)仲はいいけど (彼氏じゃないの?)カッコいいけど (嘘だっ!)本当! (嘘だっ!)本当! そんなのありえない はずが
(Kareshi janai no!?) Naka wa īkedo ⋯ (kareshi janai no! ? ) Kakkoī kedo ⋯ (usoda~tsu! ! ) Hontō! ! (Usoda~tsu! ! ) Hontō! ! Sonna no arienai! ! Hazu ga ⋯
(Bist du nicht seine Freundin!?) wir verstehen uns gut, doch… (Bist du nicht seine Freundin!?) er ist cool, aber… (Du lügst!!) Das ist die Wahrheit!! (Du lügst!!) Das ist die Wahrheit!! Das ist ausgeschlossen!! Denk ich...
告られた!どこに惚れた? まさかヒロイン!?なんてこった 好き 好き 好き 好き 好きとか何なん? 教えて ジュリエッタ
Kokurareta! Doko ni horeta? Masaka hiroin!? Nantekotta Suki suki suki suki suki toka nan nan? Oshiete jurietta Er gesteht! Wie konnt er sich in mich verlieben? Bin ich doch ne Heldin!? Was zum- Lieben, Lieben, Lieben, Lieben, Lieben, was bedeutet das? Erkläre es mir, Julieta
顔面とか平均以下 それがどうした!?文句あっか 生まれた時からこんなんなんです それでもいいですか?いいの! 生き生きしてる今こそ 私ヒロイン Mein Gesicht ist außerhalb des Schönheitsideals Na und!? Beschwere dich darüber nicht Ich wurde mit diesem Gesicht geboren Noch immer Probleme? Gut so! Ich genieße mein Leben in vollen Zügen als Heldin ビックリして寝れなかった 目の下にできたひどいクマ 友達とファミレス会議 贅沢だと怒られた 告白されてしまったら 友達じゃなくなるのかな? 不安は相手も同じで ぶつかってくれたのです
Bikkuri shite ne renakatta Menoshita ni dekita hidoi kuma Tomodachi to famiresu kaigi Zeitakuda to okora reta Kokuhaku sarete shimattara Tomodachi ja naku naru no ka na? Fuan wa aite mo onaji de Butsukatte kureta no desu
Ich war völlig überrascht, hab die Nacht kein Auge zugetan so bildeten sich dunkle Augenringe Doch hatte ich ein Treffen mit Freunden in einem Restaurant Sagt, ist die Freundschaft vorbei sobald ein Geständnis ausgesprochen wurde? Die Angst ist auf beiden Seiten vorhanden und sie schaukelt sich weiter hoch
(恋しているの!?) そんな人いない (恋しているの!?) 神に誓って (嘘だっ!!) 本当!! (嘘だっ!!) 本当!! 恋なんて無縁のはずが・・・
(Koishite iru no!?) Sonna hito inai (Koishite iru no!?) Kami ni chikatte (Usoda~tsu!!) Honto!! (Usoda~tsu!!) Honto!! Koi nante muen no hazu ga (Bist du verliebt?) Da gibt es keinen (Bist du verliebt!?) Um Himmelswillen nein (Du lügst!!) Das ist die Wahrheit!! (Du lügst!!) Das ist die Wahrheit!! Ich bin nicht dazu gemacht zu lieben
告られた!!いつに惚れた!? まさかの不意打ち固まった 好き好き好き好き好きとか何なん!? 教えてロメオ
Kokurareta!! Itsu ni horeta!? Masakano fuiuchi katamatta Suki suki suki suki suki toka nan nan!? Oshiete Romeo
Er gesteht! Wann hat er sich in mich verliebt!? Ich bin vor Schock eingefroren Liebe, Liebe, Liebe, Liebe, Liebe, was zum, was ist das !? Sag es mir doch Romeo
勉強とか赤点バカ すみませんと反省ばっか 生まれた時は期待されたんです 現実は厳しい・・・いいの! 突っ走ってる今こそ 私ヒロイン
Benkyou toka akaten baka Sumimasen to hansei bakka Umareta toki wa kitai saretan desu Genjitsu wa kibishi ... ii no! Tsuppa shitteru ima koso Watashi hiroin
Wie in der Schule, bin ich auch hier der Idiot Ich kann mich nur entschuldigen Meine Eltern zählen auf mich, seit meiner Geburt Auch wenn die Realität grausam ist ... ich mach das! Ich muss weitermachen, (so) als Heldin
ごめんね でも嬉しかった こんなのでもヒロインになれた 私の髪クシャクシャして “ずっとヒロインだ” って 照れちゃうじゃん!!!!
Gomen ne Demo ureshikatta Konna no demo hiroin ni nareta Watashi no kami kushakusha shite “Zutto hiroin da” tte Tere chau jan!!!!
Es tut mir Leid, es hat mich dennoch sehr gefreut Ich kann auch (ohne Freund) eine Heldin sein Er wuschelt mir meine Haar durch "Du warst schon immer eine Heldin" sagte er Das lässt mich rot werden!!!
(マジで振ったの?)私なんかが (マジで振ったの?)ドッキリじゃなく (嘘だっ!)本当! (嘘だっ!)本当! 信じられないけど ガチで (Majide futta no?) watashi nanka ga… (Majide futta no!) dokkiri ja naku (Usoda~tsu!!) Honto!! (Usoda~tsu!!) Honto!! Shinji rarenai kedo gachi de…
(Du hast ihn abblitzen lassen?) Was sollt ich denn... (Du hast ihn abblitzen lassen?) war das nicht vorhersehbar (Du belügst dich selbst!!) Das ist die Wahrheit!! (Du belügst dich selbst!!) Das ist die Wahrheit!! Ich weiß ihr könnt es nicht glauben, doch...
告られた!どこに惚れた? まさかヒロイン!?なんてこった 好き 好き 好き 好き 好きとか何なん? 教えて ジュリエッタ
Kokurareta! Doko ni horeta? Masaka hiroin!? Nantekotta Suki suki suki suki suki toka nan nan? Oshiete jurietta Er gesteht! Wie konnt er sich in mich verlieben? Bin ich doch ne Heldin!? Was zum- Lieben, Lieben, Lieben, Lieben, Lieben, was bedeutet das? Erkläre es mir, Julieta
顔面とか平均以下 それがどうした!?文句あっか 生まれた時からこんなんなんです それでもいいですか?いいの! 生き生きしてる今こそ 私ヒロイン Mein Gesicht ist außerhalb des Schönheitsideals Na und!? Beschwere dich darüber nicht Ich wurde mit diesem Gesicht geboren Noch immer Probleme? Gut so! Ich genieße mein Leben in vollen Zügen als Heldin
恋するにはまだ早い 然れどヒロイン 誰がなんと言おうとも 私ヒロイン Koi suru ni wa mada hayai Shikaredo hiroin Dare ga nanto ioutomo Watashi hiroin
Für die Liebe ist es noch zu früh nichtsdestotrotz bin ich eine Heldin Es ist mir egal was ein jeder anderer denkt ich bin eine Heldin
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Aktiv zuhören und wie mit Ablehnung im Verkauf umgehen?
Umgang mit Ablehnung: Nein im Verkauf
Der Professionelle Umgang Mit Ablehnung Im Verkauf- Was Machen Verkaufsprofis Anders Beim Nein Im Verkauf?
Vor dem “Nein danke” des Kunden ist kein Verkäufer gefeit. Absage, Storno und Ablehnung im Verkauf z.B. eines Angebotes gehörten schlichtweg zu seinem Beruf. Das Produkt ist zu teuer, die Lieferzeit zu lang, es gibt bessere Angebote usw. sagen im Prinzip das selbe aus; nämlich “nein!”. Ein Nein im Verkauf ist für niemanden eine angenehme Situation. Im Umgang mit Ablehnung geht ein Verkaufsprofi grundsätzlich nicht von einer persönlichen Ablehnung sondern von einer sachlichen aus. Er betrachtet ein Storno nicht als eine Sackgasse sondern als Herausforderung.
“Nein Danke” Tut Weh
Die meisten Menschen empfinden eine Zurückweisung als Angriff auf die eigene Persönlichkeit. Das Gefühl kommt einem physischen Schmerz gleich. Eine Reihe von Redewendungen kommen nicht von ungefähr: Es fühlt sich an wie ein Schlag in die Magengrube, man fühlt sich vor den Kopf gestoßen, das war eine Ohrfeige usw.
Tatsächlich hat die Hirnforschung erkannt, dass bei einer Ablehnung die selben Gehirnregionen aktiviert werden, wie bei tatsächlichem körperlichem Schmerz. Keine andere negative Emotion wie z. B. Trauer verursacht die selbe Hirnreaktion. Ein Storno oder eine Absage kann somit tatsächlich weh tun. Aus diesem Grund versuchen die meisten Menschen einer Absage, einem nein danke, zu entgehen. Durch verbiegen und verleugnen der eigenen Persönlichkeit, Ausreden und Tricksereien entsteht jedoch ein gefährlicher und falscher Umgang mit Ablehnung. Doch die Angst vor einer Absage ist ein schlechter Berater.
Top-Verkäufer Wissen: Jedes Angebot Trägt Das Risiko Der Absage In Sich
Erfolgreiche Verkäufer wissen, dass eine 100%-ige Vermeidung einer Absage nicht möglich ist. Auch ein noch so perfekt vorbereitetes Angebot kann schlussendlich vom Kunden mit einem “nein danke” abgelehnt werden. Verkaufsprofis gehen das Risiko der Zurückweisung daher tagtäglich ein.
Doch was unterscheidet sie im Umgang mit Ablehnung gegenüber anderen Menschen?
Es kommt auf die innere Einstellung an. Mit der richtigen Einstellung gelingt es sogar, aus einer Absage die eigene Persönlichkeit weiter zu entwickeln. Erfolgreiche Verkäufer unterscheiden zwischen persönlicher und sachlicher Ablehnung. Der Umgang mit Ablehnung ist somit von der Person entkoppelt, das Storno wird dem Produkt und nicht dem Menschen zugeordnet.
Lesen Sie dazu auch den Beitrag: Verkaufspsychologie
Realistische Sichtweise
Allen Leuten recht getan, ist eine Kunst die niemand kann. Es wird immer einen Kunden geben, der selbst das unschlagbarste Angebot schlussendlich nicht annimmt.
Reflexion Und Empathie
Der Beruf des Verkäufers erfordert die Fähigkeit, sich selbst hinterfragen zu können. Spitzenverkäufer reflektieren das “nein danke” des Kunden und stellen sich die Frage, wo lag mein Fehler, was kann ich das nächste Mal verbessern usw.
Risikobereitschaft Und Durchhaltevermögen
Experten im Verkauf gelingt es, aus einer Ablehnung einen persönlichen Nutzen zu ziehen. Sie werden in Ihrem Mut bestärkt, ein Risiko eingegangen zu sein. Scheitern ist kein KO-Kriterium sondern ein Ansporn. Nur weil es diesmal oder bei diesem einen Kunden nicht geklappt hat, heißt das noch lange nicht, dass das nächste Verkaufsgespräch ebenfalls auf die selbe Weise verläuft. Ein Kunde der heute nein danke sagt, kann morgen ja sagen. Menschen ändern ihre Meinungen.
Aktiv Zuhören, Richtige Fragetechnik
Verkaufsexperten lassen eine Absage oder ein Storno nicht einfach auf sich beruhen. Im Gegenteil: mit gezielten Fragen und wahrem Interesse am Kunden versuchen sie, den Grund zu erkennen. Nur allzu oft ergibt sich aus den Erkenntnissen ein wertvoller Hinweis für die eigene Persönlichkeitsentwicklung
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ich fühlte mich oft so als passte ich in seine welt nicht rein. die menschen, mit denen er war. nicht alle, aber viele. der abend vom poetry slam. als ich zu ihm nach linden gefahren bin und die gruppe um lena etc. kennengelernt habe. ich hatte das gefühl, dass mit mir irgendwas nicht stimmt. für alle war es so normal, dass gerade gesoffen wird, dann gehts feiern und es wird gekokst, gepept oder keta gezogen. ich habe mich so klein gefühlt, weil ich wusste, dass er mitgeht. und ich dachte, dass wir wenigstens am nächsten tag zeit zusammen verbringen können, im museum oder einfach in der natur. er meinte, er würde nicht lange bleiben und ist irgendwann um fünf dann gekommen. ich hab mich gefühlt wie das letzte. er hat bis 14 uhr geschlafen, wie immer, wenn ich da war. und ich war seit neun uhr wach, wie immer. ich konnte nichts tun. dann war er wach und er musste auskatern, weil es ihm nicht gut ging. obwohl er meinte, dass er nicht gekokst hätte, wusste ich es nie und ich habe ihm in der hinsicht auch nicht vertraut. nicht nach flensburg. wir waren damals bei finn und er hatte mich gefragt, ob es in ordnung für mich wäre, wenn er koksen würde und ich meinte nein, weil ich mich sonst unwohl fühlen würde, weil ich weder die stadt, noch die leute da kannte. er meinte, dass das voll in ordnung wäre. als wir dann mit maxi auf dem rückweg waren meinte er im nebensatz, dass er eine halbe line gezogen hätte, man es aber nicht merken würde. das traurige war, dass ich es sogar mochte, wenn er nicht nüchtern war. auf einmal war er so lieb zu mir und hat mir dinge gesagt, die er mir im nüchternen zustand niemals gesagt hätte. ich weiß noch, als wir im weltspiele waren. da hatte er auch gekokst und mir dann gesagt, dass er wirklich ein problem mit koks hat. er hat mich um hilfe gebeten und wollte sogar, dass wir zu dritt mit seiner mum drüber reden. als er ausgekatert war, konnte er sich nicht daran erinnern und meinte, dass es nicht nötig wäre. ich wusste nie, welche person er wann sein würde. mal lieb, mal lustig, mal kalt und distanziert. am abend von lillys geburtstag war es dasselbe. eigentlich war koks zu dem zeitpunkt kein gesprächsthema mehr, weil er meinte dass er das gut im griff hätte. er war so betrunken, dass er keine kontrolle mehr hatte und dann sagte er zu mir: "zum glück hat keiner hier koks, sonst würd ich jetzt was ziehen". ich bin gegangen. das interessante war, dass es meine freunde waren und nicht seine. er hat mich zur wohnung gebracht und ist dann zu meinen freunden zurück. ich bin gegangen, weil ich ihn nicht mehr ertragen konnte und es mir unangenehm war. immer wenn er betrunken war, hat er die kontrolle verloren. in flensburg war es ganz schlimm. wir wollten früh morgens am hafen ein croissant essen. das hatte er mir versprochen. als ich aufgestanden bin, war er noch nicht da, obwohl auch finn schon zurück war. ich habe probiert ihn anzurufen, aber es ging direkt die mailbox ran. auf einmal klingelt es und er steht da. mit wunden. komplett zerkratzt. aufgerissenen klamotten und den schlimmsten augenringen, die ich jemals gesehen habe. er sagte, dass er nicht mehr weiß, was passiert ist und denkt, er hat ko tropfen bekommen. er hat sich erstmal schlafen gelegt und ich bin gegangen, damit er seine ruhe hat. später hat er erzählt, dass er so alkoholisiert war, dass der krankenwagen kommen musste und letztendlich war er an einem haus von alten leuten, die ihn dann netterweise zurückgebracht haben zu finns wohnung. er konnte den ganzen tag nichts essen, er hat sich nur übergeben. ich habe trotzdem essen gemacht und ihn gezwungen zu trinken. ich war natürlich für ihn da. irgendwann hat er mich gefragt, wie es mir damit gehen würde, ihn so zu sehen. ich habe ihm gesagt, dass es mir nicht gut damit geht, aber wir wann anders darüber reden sollten, denn das wichtigste jetzt ist, dass es ihm schnell wieder besser geht. als wir wieder in minden waren, haben wir uns nach zwei tagen gesehen und nochmal drüber geredet. naja, mehr oder weniger. er kam an und hatte eine bierflasche mit.
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„Es wird bewusst kein klares und grundsätzliches Nein zum falschen Kurs der Ampelkoalition formuliert“
NachDenkSeiten: »Die Fraktionsvorsitzende der LINKEN im Bundestag, Amira Mohamed Ali, hat angekündigt, bei der kommenden Vorstandswahl nicht mehr für den Ko-Fraktionsvorsitz zu kandidieren. In ihrer Erklärung für den Schritt werden einmal mehr die Gräben innerhalb der Linkspartei deutlich, die durch den „Anti-Wagenknecht-Flügel“ ausgehoben wurden. Ali spricht einige wichtige und richtige Punkte an, wir dokumentieren ihren TextWeiterlesen http://dlvr.it/StLgGV «
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LESBEN HABEN KEINEN SEX MIT TYPEN ENDE UND WENN DOCH DANN VERGEWALTIGEN TYPEN LESBEN
WENN EIN HETERO KERL BEHAUPTET DAS ER SEX MIT EINER LESBE HATTE DAS IST GELOGEN DAS HATTE ER NIE
WENN EINE FRAU WIRKLICH LESBISCH IST GEHT SIE NICHT IN HETERO BARS DAS IST FAKT
ES GIBT GENUG LESBEN CLUBS ALSO KANN EIN KERL NICHT SAGEN ER HÄTTE EINE LESBEN GEFICKT DA SIE BETRUNKEN WAR UND DAS FÜHRT ZUM VERDACHT WIESO SAGT ODER EHR SCHREIBT ER DAS
WENN ES SO WÄRE WAS NIE FREIWILLIG GEWESEN SEIN WIRD
JEDE LESBE WÜRDE SAGEN DAS DER TYP DER SAGT ER HÄTTE MIT EINER LESBENM GEFICKT DER FRAU ALSO DER LESBE WAS INS TRINKEN GEMISCHT HAT
K.O TROPFEN DAS SIE BEEWUSSTLOS WAR SO DAS SIE NICHT MAL NEIN SAGEN KONNTE
DAS IST BEKANNT AUCH BEI MANN UND FRAU HETERO CLUBS
MANN WILL FICKEN
MANN MISCHT FAU KO TROPFEN INS TRINKEN UND VERGEWALTIGT SIE
NEIN WIR SAGEN NICHT DAS DER TYP EINE LESBE VERGEWALTIGT HAT ABER WIR SAGEN ES WAR NICHT VON DER LESBE FALLS SIE LESBISCH WAR FREIWILLIG ER MEINTE SIE WAR BETRUNKEN UND DAS WAR DANN SEINE CHANCE
NAJA DANN KANN JA WAS NICHT STIMMEN UND JEDE FRAU WÜRDE SAGEN DAS ES NICHT OK IST
DER TYP HAT EINS GEMACHT
ER HAT DAS BETRUNKEN SEIN AUSGENUTZT FÜR SEX SEINEN SPASS ER WOLLTE SEX UND DACHTE SO ICH FICKE NE LESBE
WIR HABEN GESAGT ES WAR KEINE LESBE WOHER WILL ERS WISSEN ZU 98% kannte er sie nicht
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Bei der heutigen #autor_innenchallenge von @socialmediafuerautorinnen geht es um das Thema: aktuelle Schreibprojekte
Davon bekommt ihr ja regelmäßig etwas zu sehen, weil ich sie regelmäßig in Form des Alphatextes auf Patreon, Ko-Fi und Tipeee veröffentliche. Dennoch erzähle ich euch ein wenig dazu.
Sonne und Mond I - Schattenwesen: Ist eine Überarbeitung einer Duologie, die ich vor 18 Jahren mal geschrieben habe und jetzt noch einmal ausgegraben habe, weil ich die Geschichte der beiden Zwillinge gerne unter die Leute bringen würde.
Verhasst IV - Einzig seinen Weg finden: Ist das Prequel meiner Verhasst Reihe und beleuchtet die Vergangenheiten von Marc und Valentin, die eine bedeutende Rolle in der Triologie spielen. Veröffentlichen werde ich die Geschichte aber gespalten, weil das Buch sonst zu dick wird und dadurch auch teuer.
Der Feensammler: Ein Psychothriller, der entstand, weil ich für einen Wettbewerb eine Mordszene durch einen Psychokiller schreiben musste. Die Idee gefiel mir aber so gut, dass ich aus der kleinen Szene ein ganzes Buch machen werde. Denn es gibt so viele Feen, die darauf warten befreit zu werden (und nein, es besitzt keine Fantasieelemente)
Woran arbeitet ihr gerade? Spricht euch eines der Werke an?
#socialmediafuerautoren#socialmediafuerautorinnen#autor#autoren#autorenaufinstagram#autorenleben#schreiben#schriftsteller#autorenalltag#autorwerden#vomschreibenleben#schreibenschreibenschreiben#autorenwelt#bücherschreiben#shinotenshi#schreiballtag#schreibwahnsinn#schreibcommunity#schreibchallenge#schriftstelleralltag#hobbyautor#buchautor
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Von jeder Seite fielen sie zu Boden, , Kenji, Tajiro, sie wurden wie Tiere niedergemetztelt.
“Wir müssen von hier verschwinden, Master Sei, Master Akai”, sagte Su. “Komm Sei”,sagte Akai und hielt mir die Hand hin. Ich sahnoch immer zu wie alle unsere Freunde, unsere Familie abgeschlachtet worden ist. “Nein, ich lass sie nicht zurück”, rief ich und riss mich aus dem Griff meiner Schwester.
Ich rannte auf eine Axt zu und hebte sie auf. Der Kopf der Truppe hielt Master Ko beim Hals und sah zu mir. Ich schrie vor Wut:”Lass ihn los!”. “Verschwinde Sei”, schrie Master panisch zu mir. Meine Hände schwitzten und es wurde schwer die Axt zu halten. Der Kopf der Truppe lächelte aus und sagte:” Da ist er ja”. Er dreht sich mit einem Lächeln wieder zu Master Ko:”Lang genug hast du ihn versteckt.” Er verstärkte seinen Griff und man hörte nur den Genickbruch von Master Ko, von da ging alles in Zeitlupe. Vor Wut schrie ich auf und erhob die Axt und lief zum Monster hin, der meinen Master tötete.Das Monster schlug mich ohne zu zögern zur seite und ich schleudetrete zu Boden. “Das soll der Drache sein?”, fragte das Monster höhnisch und lachte. Er warf MAster Ko zu Boden. Wut kochte in mir. Meine Fingerspitzen wurden eiskalt, ich atmete tief ein und aus. Das monster lachte. Ich schrie auf, als ich plötzlich eine Hand auf meiner Schulter spürte und zurück geworfen wurde.
Akai stand vor der Monstertruppe. Feuer umschlung sie. “Ich bin die die ihr sucht”,sagte Akai zu ihnen. Ich stieß gegen einen Felsen und fiel zu Boden. Mein Körper fühlte sich aufeinmal schwer an. Ich sah schockiert zu “Akai!”,rief ich. Ich konnte meinen Körper nicht spüren, Su nahm mich hoch und rannte. “Akai!”schrie ich. Wir entferten uns immer weiter von ihr. “Nein, nein, wir müssen zurück”,schrie ich wütend auf. Wir müssen ihr helfen”,schrie ich. “Wir können nicht zurück Master Sei, wenn sie euch beide haben, dann-” Als ich unser Zuhase nicht mehr sah, kam ein lauter Schrei. Es war Akai. “Akai!”,schrie ich. Ich konnte nichts tun, mein Körper war schwer. Ich fühlte mich schwach.
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Wie geht's dir ehrlich? Hast du eine Beziehung?
Die letzten Tage waren stressig, darum bin ich echt ko... und rutsch langsam in son down loch leider. Zurzeit tut sich viel bei mir und ich finde keine Zeit die Sachen zu verarbeiten....
Ich bin nicht zu haben. Alles andere regelt sich, da ich einiges noch nicht verarbeitet habe und das erstmal für mich klar bekommen muss. Also nein eine beziehung ist es nicht aber mein Herz gehört jemandem:)
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„Sind das echte Schweineschnitzel?“, hauchte er verzückt. „Nein. Saftige Hähnchenbrüste“, erwiderte sie und öffnete ihre Bluse, sodass er das rohe, rosige Fleisch sehen konnte. „Oh Gott, Nina! Ich möchte sie …!“ „Ja?“ „Ich möchte sie GRILLEN!“
Lust, Desasterotik zu unterstützen? Auf https://ko-fi.com/tristanlanstad kannst du mir einen ☕ Kaffee oder den nächsten 📕 Erotikroman spendieren!
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Ich sorg für nen hohen Alkoholspiegel. Hauptsache wir können losfliegen. Man kann davon draufgehen, aber lieber Lebens- anstatt Totmüde. Gib mir mal den Jägi her. Ich kippe mir ne Mische ins Glas. Und im nu vergeht der Schmerz. All die Ängste sind nicht mehr da. Gib mir mal den Jägi her. Ich habe Brandt und kipp nochmal nach. Laune steigt so wie der Leberwert. Ich nehm die Pulle mit in mein Grab. Gib mir die Pulle. Gib mir die Pulle. Gib mir die Pulle. Los gib mir die Pulle! -3 Grad bei Nacht, aber mir wird gleich warm. Zwei Shots Weinbrand, obwohl ich zu scheiß Drugs nein sag. Mach mal jetzt nen Schein und ne Line klar. Bevor ich viel zu breit bin und einschlaf. Nüchtern sein zieht mich runter so wie Treibsand. Aber betrunken fühl ich mich 1a. Auch wenns sein mag, dass es mich schon zeitnah kalt macht. Mach ich weiter bis ihr mich in meinem Sarg eingrabt. Feuerzeug in der Hand und Klack macht das Starter-Bier.
G-Ko / die Pulle
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Über die saturnische Alkohol-Kultur-Monopolisierung im deutschsprachigen Raum und ihre Ko-Kultur Hanf
keinjournalist 24.11.2020
Als ein großer Vorreiter der politischen Anthropologie, will uns das folgende Zitat seiner Arbeit „The Silent Language“ neben Gedanken zu Frieden in einer Globalisierung vor allem auftragen, sich politisch der anderen Kultur anthropologisch anzunehmen, sodass ihre Produktivitäts-Sphäre vom Regelwerk der dominierenden Produktivität berücksichtigt wird.
Und so schreibt er über die Bedeutung der politischen Arbeit von Anthropologen,
„(…) as they slowly mastered the complexities of a given culture they were apt to feel that these complexities of a given culture they were apt to feel that these complexities could be understood in no other way than by prolonged experience; and that it was almost impossible to communicate this understanding to anyone who hat not lived through the same experience. (…)“ (S. 21; Edward T. Hall; „The Silent Language“; Anchor Books)
[(…) wie sie die Komplexität der vorliegenden Kultur begriffen, sahen sie jene Ausweglosigkeit der unerlebten Erfahrung; und wie unmöglich die Kommunikation ist, sich über etwas derart Fremdes, durch das nicht in gleichem Maße gelebt wurde, so sichere Gedanken zu machen. (…)]
Ein anderes Beispiel ist Dr. Carl Harts‘ Beschreibungen zu eigenem Handel mit Hanf,
„(…), it was not because of any addiction or even any liking for the drug itself on my part. I did it because of reefer’s role in my social world. Weed could get Bruce to practice; I used his desire for the drug to give me more control over my life, (…).
(…) Now i began to see that such people could be cool. Indeed, they turned out tob e some of the most open-minded, intelligent, and intriguing kids I hung out with in high school. (…)“ (S.120; „High Price“; Dr. Carl Hart; Harper Collins)
[(…) es war nicht wegen einer Konsumstörung oder dem Interesse an der Droge. Ich tat es wegen der Bedeutung für mein Sozialleben. Graß konnte Bruce helfen; ich nutze sein Interesse am Hanf, um mehr Kontrolle über mein Leben zu bekommen, (…). (…) Mittlerweile sehe auch ich ein, solche Menschen können „cool“ sein. Um genauer zu sein, es haben sich unter ihnen einige der freigeistigsten, intelligentesten, faszinierendsten Kinder mit denen ich in die Schulzeit verbringen durfte. (…)]
Zweifellos braucht der „Staat“ die gesunde Perspektive des Dorfes. Der Dorf-Verstand muss übernehmen! Besonders in dem, worum es im Folgenden geht.
Was für paranoide und selbstische Vorstellungen aus den Städten heraus dominieren, die äu��ere Realität eines Menschen „auf dem Land“ kann man „in der Stadt“ nicht beurteilen. In puncto anxiolytischer Wirkung zeigen sich hier zwei gegensätzliche Kulturen – nicht bloß „Kulturdrogen“. Hanf ist im Gegensatz zu Alkohol relativ Paranoia-erzeugend. Im Gleichgewicht könnten sich diese zwei Kulturen – was sie ja ohnehin bereits tun, weshalb ich so schreibe – durchaus ergänzen. Alkohol betäubt zunächst Paranoia, wobei das auch nicht so ganz stimmt. Die Paranoia bei Alkohol ist mindestens so, wie die bei Cannabis. Für Hanf braucht es jedoch eine bestimmte Architektur, eine vernachlässigter Stressor (Dys-Stress) der Eigenart einer Kultur. Bequem und doch unterschiedlich gestaltet sich das äußere Erscheinen von Gebäude und das Innere, die Innen-Gestaltung. Das heißt nicht, dass zwei Wohnarten nicht überschneiden können. Da ist nur eine Herausforderung verbunden diese zwei Territorien-Designs miteinander zu assoziieren.
„(...) We, (…), simply associate the foreigner with the familiar; nameley those people who have acted in such way that our attention was drawn to their actions. (…)“
(S.176; „High Price“; Dr. Carl Hart; Harper Collins)
[(…)Wir, (…), assoziieren so wie wir es gewohnt sind, wodurch es dazu kommt, Menschen und Handlungen zu beurteilen, statt unsere Aufmerksamkeit auf die Unterschiede zu richten. (…)]
Unsere Ängste sind Unsinn, denn wir wissen aus der momentanen Perspektive nicht, wie die andere Perspektive ist, ohne diese zu erlernen.
(…) a space alien might visit earth and abserve a strong correlation between the appearance of umbrellas and the amount of rainfall. The alien might conclude that the presence of more umbrellas causes more rain to come down. This would, of course, be inaccurate. We earthlings know that it simply means that the more it rains, the more likely people are to use umbrellas to protect themselves. (…) (S.121; „High Price“; Dr. Carl Hart; Harper Collins)
[(…) ein Raum-Alien könnte zum Beispiel die Erde besuchen und die Beziehung zwischen Regenfall und Regenschirmen bemerken. Das wäre natürlich Unsinn in dieser Reihenfolge. Wir Erdlinge wissen einfach, je mehr es regnet, desto eher neigen die Menschen dazu einen Regenschirm mitzunehmen. (…)]
Heute entscheidet der Mensch einfach über das Territorium seines Mitmenschen, als hätte dieser keine Würde. Ethischer wäre es, es jedem selbst zu überlassen – ja auch Kindern – eine Hanfpflanze in ihrem Territorium anzupflanzen. Kulturen ohne Menschenrechte, aus denen ein seelisches Territorium für jeden herausspringt, ergeben keine Logik und sind zu verwerfen, denn sie provozieren die natürliche Entwicklung einer gesunden Psyche. So als ob die Judikative hier einen Elternkomplex manifestiert hat, wird es nun an der Zeit, dem Kind in sich und dem Kinde Deutschlands zuzutrauen, in freier Wildbahn einer Hanfpflanze zu begegnen.
„(…) Drugs, (…) could offer some common ground. (…)“
(„High Price“; Dr. Carl Hart; Harper Collins; S.119)
[Drogen, (…) können uns eine brauchbare Grundlage geben. (…)]
Leider kennen viele Individuen in Machtpositionen nicht jene Wirtschaft innerhalb der Wirtschaft, die zur Gesundung der eigentlichen Wirtschaft beiträgt. Was heute noch betäubungsmittel-rezept-pflichtig ist müsste in einem dynamischen Kapitalismus bereits in der Gegenwart Einhalt gebieten. Positive Verstärkung ist weit wirksamer als die stumpfe Behandlung mit der Angst vor Überbevölkerung und andersartigen Familien. Nein, wir brauchen diese Leute, eben weil sie durch ihr Handeln beweisen, wie anpassungsfähig sie sind. Als Teil der Seele steht die grundsätzliche Legalität eigentlich außer Frage. Ungeachtet dessen empfiehlt zusätzlich gerne noch, zum Handeln der anderen, Antifragilität zu erweitern.
Mindestens ebenso herausfordernd wird es, den „Pflanzengeist“ zu besänftigen, den eine solche Pflanze mit sich bringt. Die Wiederherstellung der „Landrassen“ ist unvermeidbar, damit das Ökosystem (auch „in uns“) zu seinen Wurzeln zurückfindet. Was der Mensch heute tut ist ein fatales Vergehen gegenüber der Würde einer Pflanze. Sonnengereifte Blüten sind natürlich und die Kulturen die sie verwenden auch. Kein Grund solche Kulturen mithilfe von Gesetzen zu diskriminieren!
Gewiss steigert man den Effekt der Natürlichkeit durch die Anpassung ans Klima. Orginal unter Sonne, Regen und Sternenhimmel wachsen nämlich jene „Strains“ die Hand in Hand mit Mensch und Natur keinerlei Gefahr darstellen. Eher lernt die Kultur dadurch, als wenn ein Arzt etwas verschreibt, was auf der eigenen Erde wuchs, wo man selbst geht und steht. Wie wichtig Cannabis für die Seele ist, weil wir genetisch daran angepasst sind, ist bislang unklar. Eines ist sicher, selbst oraler Konsum von Hanf reicht weit zurück. Menschen sind also schon lange Vertraut mit dem Konsum von Hanfblüten. Das Strafgesetz ist neuer und wunderlicher als jene alte goldene Ordnung, die seit je her für Frieden und Gesundheit gesorgt hat. Das Dorf muss die Regierung wieder daran erinnern, wie verbunden die Produkte einer Region mit dem Leben der Menschen sind. Beherrscht man sie, schweigen sie für ein ganzes Jahrhundert lang und erobern die müde Regierung, wenn sie am geschwächtesten ist. Mit dem deutschen Boden ist Hanf seit Urzeiten vertraut. Hanf wächst in Deutschland hervorragend, bildet wunderbare Blüten aus und ein anmütiges Äußeres. Erde und die Früchte die auf ihr wachsen sind eng miteinander verwachsen. Nicht aus irgendeiner beliebigen Erde, womöglich sogar ohne Myzelien, sondern aus einer bedeutsamen Erde will ich beurteilen, was das Betäubungsmittel (indischer) Hanf im Griff der Heilerin ausmacht. Wer übersieht da die Engel und blickt mit übermüden Augen des Staates auf die Teufel? Wir! Du! Ja sogar ich bin es, der auf diesen Aufschwung ins Exogame warten lässt! Das Dorf ist es! Allein die Liebe dazu, eine Hanfpflanze unter der Sonne groß zu ziehen ist der Mentalität einer Stadt mit „Kulturdroge��� Alkohol fremd. Daher übersehen wir einmal dich und mich! Wir und sie, zwei Kulturen, verteidigen ihr Soma (ihren Körper; ihre „Kulturdroge“) auf dem Vorstellungsraum des verfügbaren Territoriums. Streiten wir nicht! Teilen wir! Lassen wir jedem das seine und verschmelzen, wo verschmolzen werden kann. Du und ich sind irrelevant in diesem Kampf. Es sind zwei massenpsychologisch zu verstehende Kulturen.
(S.130; „High Price“; Dr. Carl Hart; Harper Collins)
„(…)I didn't understand why everyone would't see the situation
as unjust if property was more valued than life. (…)
[(…)Ich verstand nicht, warum keiner sieht, wie ungerecht es ist, Eigentum mehr zu wiegen als das Leben. (…)]
Eine Kultur! Unter der deutschen Sprache, frei von unbewussten Fehleinschätzungen, damit es nicht zu Terror und Gewalt kommt! Jede Droge umschließt eine anthropologische Hülle, an der bislang auf der politischen Bühne vorbeigesehen wird. Eine Verschiedenheit, durch die es politisch schwerer wird, Gleichschaltung (Kultur) zu bewirken. Betrachtet man sich als Judikative hingegen dual, so eröffnet sich ein völlig anderer Anschauungsraum und es wird womöglich klar, wie unterschiedlich und doch äquivalent verschiedene Kulturen mit Drogen agieren. Besser wir lernen daraus, als uns auf dem Territorium der deutschen Sprache zu bekriegen. Das passiert gerade. Logischerweise ist nicht genug für alle da, da nicht alle anbauen. Alle denken an die Leute, die wir durch so ein Handeln verlieren. Keiner dagegen denkt an die, die wir durch solches Handeln retten. Menschenwürde ist auch abhängig vom antifragilen Vorgehen eines Landes. Ich weiß wie groß und unüberschaubar die Theorie die Praxis prognostiziert, nur ist dies nicht das Ziel dieser Theorie. Handlung ist gefragt! Das Leben eines Menschen, der unserer Kultur (noch) fremd ist, wiegt gleichviel, wie das, was unserer Kultur vertraut ist. Wären wir bereits weiter in unserem Denken, begriffen wir, wie unabhängig voneinander beide Kulturen miteinander koexistieren können. Zunächst wissen wir nichts darüber. Wahrscheinlich ist, Hanf wir einen Teil der Erde des Alkohols beanspruchen oder es wird zumindest so wirken und wir müssen eine zweispurige Propaganda fahren, zu beschreiben, wie gesichert der territoriale Besitz auf beiden Seiten ist. Soweit psychisch, in unserer Wirklichkeit sieht das ganze weit lebendiger aus als die trockenen und düsteren Voraussichten der Bundesrepublik. Bauern und Privatleute werden wohl kaum anfangen auf Kartoffeln zu verzichten und ggf. hungern, nur um im Winter bei Eiseskälte Gorilla Glue am Kamin zu rauchen. Ein Biss entfernte das Gute aus dem Garten Eden, die süße Unwissenheit darüber, ob überhaupt wahr ist, was von der Pflanze gesagt wurde.
Warum schon wieder beißen?
Wiederholungszwang?
Lasst doch dem Gärtnern seine Königin!
Was fürchtet ihr, weniger verehrt zu werden?
Nehmt euch in Acht, man wird euch entehren, wenn herauskommt, aus welchen tiefen Gründen ihr einst dieses Lebewesen aus den Herzen verbannt habt!
Es war die Angst vor der Mutter.
Es war die Angst vor dem Vater.
Doch jetzt ist Saturn besiegt.
Und Jupiter zieht taktvoll seine Kreise.
Es war nur ein Schatten,
doch jetzt ist es hell.
Ein jeder ein Saturn.
Ein jeder ein Jupiter.
#Drogenplitik#2020#hanf#deutschland#deutsch#sprache#zwang#eden#eva#adam#jesus#erde#freiheit#rezeptfreiheit#betäubungsmittel#gesetz#regierung#pflanze#boden#gut#böse#frucht#ware#produkt#geld#herz#seele#saturn#jupiter#angst
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“Berliner Fernsehturm” * Foto: BernardoUPloud
Nach ihrer gescheiterten Ehe mit Frank Randall findet Claire Beauchamp in Berlin ein neues Zuhause. Doch dann brechen Spannungen zwischen dem zwischenzeitlich aus der EU ausgeschiedenen Großbritannien und der EU aus und alle Inhaber eines englischen Passes werden aufgefordert, das Territorium der EU innerhalb von sechs Wochen zu verlassen … und plötzlich ist Claires Zukunft ungewisser denn je.
Diese Geschichte ist im Rahmen des #14DaysofOutlander Events entstanden, der von @scotsmanandsassenach initiiert wurde.
Hinweis: Dieses Kapitel enthält Beschreibungen von Gewalt. Wenn das negative Gefühle oder Erinnerungen in Ihnen auslöst, überspringen Sie es bitte. Es ist wahrscheinlich auch für die meisten Leserinnen und Leser nicht sehr interessant oder spannend, aber es legt wichtige Grundlagen für spätere Kapitel.
Kapitel 12: 14 Männer (8)
Nach dem Gespräch mit Ferdinand Groide war auch Jamie nicht gleich zu Bett gegangen. Er hatte noch eine Weile vor einem der Fenster seines Apartments gestanden und in den Garten hinausgesehen. Dann hatte er zu seinem Smartphone gegriffen. Das ‘spezielle’ Büro bei ‘In Vino Veritas’ war rund um die Uhr besetzt. Jamie ließ sich mit einem Mitarbeiter verbinden, den er gut kannte und von dem er wusste, dass er Nachtdienst hatte. Mit wenigen Worten erteilte er diesem Mann einen Auftrag. Dann setzte er sich an seinen Schreibtisch, nahm aus einer der Schubladen ein leeres Blatt Papier und begann, sich Notizen zu machen. Hin und wieder sah er zu seinem Smartphone hinüber, doch es blieb still. Offensichtlich war Claire eingeschlafen. Das hoffte er zumindest. Eine Stunde später ging auch er zu Bett.
“Frühstück” by contatoartpix
Zehn Minuten vor acht Uhr am nächsten Morgen wachte Claire durch den Klingelton ihres Smartphones auf. Zeitgleich erhielt sie eine SMS:
“Frühstück in 40 Minuten, im Esszimmer, unten. Hoffe, Du hast gut geschlafen, Jamie.”
Sie lächelte, dann streckte sie sich und zählte innerlich den Countdown von fünf bis null herunter. Noch bevor sie bei null angekommen war, hatte sie bereits die Bettdecke zur Seite geschlagen und die Füße aus dem Bett gehoben.
Das Frühstück nahmen sie gemeinsam mit Jenny ein. Ian, so erfuhr Claire, war bereits in die Firma gefahren, um Jamie an diesem Tag zu vertreten. Als es um kurz nach neun Uhr an der Haustür läutete, deutete Jenny mit der Hand zur Tür:
“Das wird Stephanie Svart sein. Geht nur. Ich räume das hier zusammen mit Helene auf.”
Jamie nahm einen letzten großen Schluck aus seiner Kaffeetasse, dann erhob er sich und eilte zur Tür. Auch Claire leerte ihre Tasse. Sie faltete ihre Serviette zusammen und anschließend auch Jamies, die dieser etwas achtlos beiseitegelegt hatte. Dann bedankte sie sich bei Jenny und folgte Jamie in die Halle.
Als sie dort angekommen war, hatte dieser die Rechtsanwältin bereits begrüßt. Stephanie Svart war eine schlanke, 1.75 Meter große Frau mit feinen Gesichtszügen. Zu Claires Überraschung wurde der Kopf der ungefähr 40-jährigen Frau von einer ähnlich unbändigen Lockenpracht gekrönt, wie der ihre. Die Anwältin trug ein elegantes schwarzes Business-Kostüm und dazu passende Schuhe. Zeitlose, klassische Perlenohrringe und eine ebensolche Perlenkette unterstrichen ihr Gesicht. Nachdem Jamie die beiden Frauen einander vorgestellt hatte, führte er sie in die Bibliothek. Als er sich jedoch zu ihnen setzen wollte, legte Stephanie Svart ihre Hand auf seinen rechten Arm:
“Danke, Jamie. Aber dies ist ein vertrauliches Mandantengespräch. Der Inhalt geht nur mich und Frau Dr. Beauchamp etwas an.”
“Ich verstehe …”
Jamie fiel es nicht leicht, Claire mit einem Menschen, den sie gerade erst kennengelernt hatte, allein zu lassen. Er sah zu ihr hinüber, doch sie nickte ihm zustimmend zu.
“Wenn Ihr noch irgendetwas braucht … “
Er deutete auf die Klingel neben der Tür, dann ging er hinaus.
Das Gespräch der beiden Frauen dauerte etwas mehr als neunzig Minuten. Jamie verbrachte diese Zeit bei seiner Schwester in der Küche. Jenny kannte ihren Bruder nur zu gut und sie wusste, wie schwer es ihm fallen musste, jetzt nicht bei Claire zu sein. Wenn Jamie erst einmal jemanden “unter seine Fittiche genommen” hatte und er sich für das Wohlergehen dieses Menschen verantwortlich fühlte, konnte er es nur sehr schwer ertragen, wenn er sich von irgendwelchen Dingen ausgeschlossen fühlte.
Dann hörten sie plötzlich die Stimmen der beiden Frauen in der Halle und nur Augenblicke später klopfte es an der Küchentür. Als Jamie öffnete, stand Claire davor:
“Frau Svart und ich haben entschieden, dass es das Beste ist, wenn wir noch heute zwecks einer Untersuchung in das Rechtsmedizinische Institut fahren. Könntest Du …”
“Sicher doch. Jenny?”
Seine Schwester, die gerade Lebensmittel in der Vorratskammer sortierte, rief:
“Ja?”
“Ich fahre Claire in die Charité.”
Innerhalb weniger Sekunden stand Jenny neben ihm:
“Geht es ihr nicht gut?”
“Doch, doch, wir … fahren zur Rechtsmedizin.”
“Aha.”
“Warte nicht mit dem Mittagessen auf uns, wir werden wohl erst später zurück sein. Ich rufe Dich von unterwegs aus an.”
“Aye.”
Sie nickte während Jamie sich sein Jackett überzog.
“Blick zum Charite Campus vom Humboldthafen“ by Marek Śliwecki via Wikimedia Commons
Es dauerte fast eine Stunde, bis sie das Institut für Rechtsmedizin am Berliner Universitätsklinikum erreicht hatten. Von dort wies ihnen der Mann einer Security-Firma den Weg zur Gewaltschutzambulanz der Charité. Die Rechtsanwältin hatte hier noch während ihres Gesprächs mit Claire telefonisch einen Termin vereinbart.
Gemeinsam betraten sie die Eingangshalle, wobei Jamie die Frauen voran gehen ließ. Stephanie Svart ging auf eine Frau am Empfang zu und erklärte, aus welchem Grund sie und Claire gekommen waren. Die Mitarbeiterin tätigte einen kurzen Anruf, dann führte sie die Frauen in den Untersuchungsbereich.
Jamie hatte sich derweil im Wartebereich auf einen Stuhl gesetzt, war dann aber wieder aufgestanden. Unschlüssig war er eine Weile hin- und her gewandert. Irgendwann hatte er sich wieder hingesetzt und versucht, sich mit seinem Smartphone abzulenken. Doch es gelang ihm nicht, sich zu konzentrieren und weiter in jenem ebook zu lesen, welches er sich noch vor seiner Reise nach Argentinien heruntergeladen hatte.
Plötzlich, Jamie nahm an, dass gut und gerne über eine Stunde vergangen war, kam Stephanie Svart aus dem Untersuchungsbereich:
“Kommst Du mit vor den Eingang?”
Er sah sie fragend an.
“Ich brauche eine Zigarette. Und hier drinnen ist Rauchverbot.”
Jamie nickte und erhob sich.
Als sie vor dem Gebäude standen, holte die Anwältin mit fahrigen Bewegungen eine Schachtel Zigaretten aus ihrer Handtasche. Doch dann gelang es ihr nicht, das Feuerzeug in Gang zu bekommen. Jamie nahm es ihr aus der Hand und hielt es ihr dann mit der entzündeten Flamme entgegen. Mit zitternden Händen nahm die Anwältin einen ersten, tiefen Zug.
“So schlimm?”
“Jamie, Du weißt, dass ich Dir nichts über meine Mandantin sagen kann …”
Stephanie Svart inhalierte erneut. Dann sah sie ihn an und schüttelte den Kopf.
“Ich sage Dir nur eine Sache über mich und eine Sache über eine Person, die ich nicht kenne und die ich auch in niemals in meinem Leben kennenlernen möchte. Erstens: So etwas habe ich in all’ den Jahren, in denen ich Anwältin bin, noch nicht gesehen - und ich habe schon viel gesehen, sehr viel. Glaub‘ mir.”
Erneut nahm sie einen tiefen Zug, dann streifte sie etwas Asche über dem vor dem Eingang stehenden Mülleimer ab.
“Dieser Körper sieht aus, wie … wie … eine Landkarte, blau, grünlich, rot, schwarz. Es ist zum Ko…”
Jamie und die Anwältin mussten beiseitetreten. Zwei Polizisten, die einen Mann in Handschellen mit sich führten, waren die Treppe heraufgekommen und betraten nun die Eingangshalle. Als die Männer sich einige Meter von ihnen entfernt hatten, beugte sich Stephanie Svart zu Jamie hinüber und flüsterte:
“Zweitens: Wer immer dieser Frank Randall ist, er ist ein Monster. Ein intelligentes, sehr intelligentes Monster. Aber nichts destotrotz, ein Monster. Er gehört hinter Gitter und das für lange, sehr lange Zeit. Ich könnte mir auch noch einige andere Bestrafungen für ihn vorstellen, aber die wären kaum mit unseren Gesetzen vereinbar. Erinnerst Du Dich daran, wie Lisbeth Salander ihren Vormund bestraft hat?”
Jamies Blick hatte sich verdunkelt. Stephanie sah, wie er mit seiner rechten Hand gegen die Außenseite seines rechten Oberschenkels klopfte. Die Anwältin drückte ihre restliche Zigarette aus.
“Komm’, lass’ uns wieder hineingehen. Claire müsste gleich fertig sein und dann wird sie einen Freund brauchen, nicht nur eine Anwältin.”
Und tatsächlich kam Claire nur wenige Minuten später aus dem Untersuchungsbereich. Stephanie Svart wechselte noch einige Worte wegen eines weiteren Termins mit ihrer neuen Mandantin, dann verabschiedete sie sich.
Jamie hielt Claire die Jacke hin, die sie bei ihm gelassen hatte, und half ihr hinein. Am liebsten hätte er sie in seine Arme geschlossen und fest an sich gedrückt, doch ihm war klar, dass das – zumindest zum gegenwärtigen Zeitpunkt - unmöglich war. Es war Claire deutlich anzusehen, dass dieser Termin ihre Kräfte sehr beansprucht hatte. Ihre geröteten Augen verrieten, dass sie Tränen vergossen hatte. So berührte er nur leicht ihre Schulter. Dann führte er sie die Treppe hinunter und über den Parkplatz zum Auto.
“Möchtest Du, dass wir nach Hause fahren oder möchtest Du noch etwas in der Stadt bleiben?” fragte er, als sie wieder im Wagen saßen.
Claire sah ihn erstaunt an.
“Musst Du denn nicht in Dein Büro?”
“Nein, Ian vertritt mich heute.”
“Entschuldige, ich vergaß.”
Sie schüttelte den Kopf, als wolle sie einen Nebel vertreiben. Vorsichtig legte Jamie seine rechte Hand auf Claires Linke.
“Kein Problem. Ich habe mir den ganzen Tag frei genommen, damit ich Dich begleiten konnte … jedenfalls … soweit das möglich ist.”
“Danke, ich weiß das wirklich zu schätzen. Wenn es Dir nichts ausmacht, würde ich gern noch ein wenig von der Stadt sehen. Ich denke, es wird mir helfen, von alledem hier etwas Abstand zu gewinnen. Jedenfalls für einen Augenblick.”
Ein schwaches Lächeln huschte über ihr Gesicht.
Jamie nickte. Dann startete er den Wagen.
“Berlin-Tiergarten mit der Siegessäule in der Mitte, so wie dem Südlichen Hansaviertel, Spree und Moabit” by beedubz via WikiMediaCommons
Unterwegs kamen sie überein in einem italienischen Restaurant in der Nähe des Tiergartens zu Mittag zu essen. Als sie danach wieder im Wagen saßen, bat Claire Jamie sie zu einer Apotheke zu fahren, in der man nicht nur Deutsch sprach.
“Es gibt hier ganz in der Nähe eine Apotheke, in der wird Englisch, Chinesisch, Spanisch, Russisch, Polnisch und Arabisch gesprochen. Reicht das aus?“
Claire versetzte ihm mit ihrem Ellenbogen einen leichten Stoß in die Rippen.
“Aua! Jetzt brauchen wir gleich auch noch einen Notarzt!“
“Sind alle Schotten so theatralisch?“
“Wir sind nicht theatralisch! Wir sind empfindsam.“
Sie begannen beide, leicht zu kichern.
“Was ist nun,“ frage Jamie, “wollen wir zu dieser Apotheke? Sie ist ganz in der Nähe. Wir laufen besser dorthin. Ich denke, wir bekommen dort sicherlich zu dieser Zeit keinen Parkplatz.“
Nachdem sie ausgestiegen waren, gingen sie die Straße, in der Jamie den Wagen geparkt hatte, hinauf und bogen dann nach links ab. Claire sah die Britische Flagge schon als sie in die Straße einbogen. Jamie bestätigte, dass es sich bei dem Gebäude um die Britische Botschaft handelte. Als sie auf der Höhe des Gebäudes waren, blieben sie kurz stehen. Dann wandten sie sich ab und gingen schnell weiter.
Als sie sich einige hundert Meter von der Botschaft entfernt hatten, steckte sie ihren rechten Arm durch Jamies linken, zog ihn näher zu sich heran und flüsterte:
“Hast Du keine Sorge, dass sie Dich erkennen, wenn Du hier entlang gehst? Da kleben doch zig Videokameras an dem Gebäude!“
Er lächelte. Dann beugte er sich zu ihr hinunter und flüsterte:
“Aber Du bist doch bei mir.“
“Jamie!“
“Nein, habe ich nicht. Ich würde Dich einfach als Geisel nehmen. Deine Landsleute würden doch nicht zulassen, dass ein schottischer Barbar einer englischen Lady etwas antut. Oder?“
Ein breites Grinsen erschien auf seinem Gesicht.
“Fraser! Ernsthaft!“
“Nein,“ sagte er beruhigend, “ich habe keine Angst. Du hast mich mit Bart und anderer Haarfarbe auch nicht wiedererkannt.“
“Die Britische Botschaft in der Wilhelmstraße Nr. 70 in Berlin-Mitte” by Jörg Zägel via WikimediaCommons
Die Straße mündete in ein großes Boulevard ein.
“Wo sind wir hier?“ fragte Claire überrascht.
Jamie deutete nach links.
“Das Brandenburger Tor.“
“Oh!“
Nachdem sie an der Botschaft vorbeigekommen waren, hatte sie vermutet, dass sie sich nahe dem Stadtzentrum befanden.
“Wir befinden uns auf der Straße Unter den Linden, mitten im Herzen von Berlin,“ sagte Jamie. Er deutet gerade aus:
“Wenn Du gerade ausblickst, dann siehst Du Madame Tussauds Berliner Filiale. Links die Straße hinauf, in Richtung des Brandenburger Tores, befindet sich die Amerikanische Botschaft. Das Gebäude hier links neben uns ist übrigens das ‘Adlon‘, Berlins berühmtestes Hotel.“
Claire sah sich interessiert um.
“Zur Apotheke geht es allerdings in die entgegengesetzte Richtung.“
Sie wandten sich nach rechts und gingen langsam die Straße hinauf. Nach wenigen Minuten standen sie vor dem Geschäft.
“Soll ich Dich begleiten oder möchtest Du …“
“Das schaffe ich schon allein. Danke.“
Claire ging auf den Eingang zu und Jamie stellte sich an eines der großen Schaufenster, von wo aus er sie beobachten konnte. Er sah, wie ein schlanker älterer Mann an den Tresen trat und sie begrüßte. Claire sagte etwas und der Mann im weißen Kittel hörte ihr aufmerksam zu. Hin- und wieder schien es als frage er etwas. Dann verschwand er im hinteren Bereich der Apotheke und kam kurz darauf mit einigen Flaschen und Dosen zurück, die er vor Claire auf dem Tresen ausbreitete. Claire unterzog die Dinge einer eingehenden Untersuchung, hob jedes Gefäß auf und schien die aufgeklebten Inhaltsangaben zu lesen. Anschließend stellte sie eine Flasche und eine Dose beiseite und sprach erneut mit dem Apotheker. Dieser verschwand mit den übrigen Dingen wieder in seinem Lager. Kurz darauf kehrte er mit einer Flasche und einer Dose von derselben Sorte wie Claire sie beiseite gestellt hatte zurück. Wieder unterhielten sie sich und das Spiel begann von vorn. Nur diesmal waren es nicht Flaschen und Dosen, die der Apotheker vor Claire ausbreitete, sondern kleine Päckchen. Jamie nahm an, dass es sich dabei um Medikamente, wahrscheinlich Schmerzmittel handelte. Claire begutachtete jedes Päckchen, wählte einige aus und stellte sie zu den beiden Flaschen und Dosen. Der Apotheker packte die Waren in eine Tüte und gab dabei die Preise in eine Kasse ein. Zu Jamies Überraschung bezahlte Claire bar. Dann sah er, wie der der Mann Claire eine kleine weiße Karte gab, die er zuvor mehrfach abgestempelt hatte. Als der Apotheker hinter seinem Tresen hervorkam, um Claire zum Ausgang zu begleiten, ging Jamie schnell einige Schritte weiter und schaute interessiert in eines der anderen Schaufenster.
“Na, gibt es da etwas zu sehen, das Du brauchen könntest?“ fragte Claire, als sie ihn erreicht hatte.
“Nein, hier gibt es nur Milchpumpen für junge Mütter und Rheumapflaster für alte Männer. Also nichts für mich.“
“Was die Milchpumpen betrifft, gebe ich Dir Recht. Was allerdings die Rheumapflaster angeht, bin ich mir nicht so sicher.“
“So, so,“ antwortete Jamie, dem zu dieser Bemerkung nichts anderes einfiel. Dann griff er nach der Tüte, die Claire aus der Apotheke mitgebracht hatte. Sie hakte sich bei ihm ein.
“Was machen wir jetzt?“
“Jetzt gehen wir zurück zum Auto. Aber vorher zeige ich Dir noch etwas.“
Jamie lenkte ihre Schritte die Straße hinauf. (Bereits seit dem Essen hatte er darüber nachgedacht, was er tun könnte, um Claire ein wenig abzulenken. Es war ihm nichts Besseres eingefallen, als ihr eine kleine Sightseeing-Tour zu bieten. Jetzt bot sich die Möglichkeit dazu.) Kurz darauf blieben sie vor einem monumentalen weißen Gebäude stehen, das bei Claire im ersten Moment den Eindruck eines Palastes hinterließ. Auf einem Turm, der das Gebäude krönte, wehte eine weiß-blau-rote Fahne.
“Die Botschaft der Russischen Förderation, Unter den Linden 55-65, in Berlin-Mitte” by Jörg Zägel via WikimediaCommons
“Darf ich vorstellen, die Botschaft der Russischen Föderation. Gut erhaltener, alter Gigantomanie-Sowjetstil.“
“Oh, das … ist … ja … wirklich … riesig.“
“Aye. Aber wie groß der ganze Komplex ist, das begreift man erst, wenn man ihn umrundet.“
Jamie wies mit einer Hand gerade aus. Sie gingen langsam an dem Gebäudekomplex vorbei, bogen dann rechts ab und kurz darauf bogen sie erneut rechts in eine Straße ein. Nach ungefähr zehn Minuten deutete Jamie auf eine Häuserwand.
“Hier endet das Gelände der Botschaft bzw. des Konsulats.“
“Meine Gute! Das ist ja riesig.“
“Das ganze Gelände ist ungefähr doppelt so groß wie das der Amerikanischen und der Britischen Botschaft zusammen.“
“Wie kommt das?“
“Russen, Briten und Amerikaner hatten bereits recht früh diplomatische Beziehungen zum Königreich Preußen und damit auch Botschaften in Berlin. Die Russen waren die Ersten. 1706 wurde die erste ständige diplomatische Vertretung des Zarenreiches in der Preußischen Hauptstadt etabliert. Aber an diese Stelle zog die Botschaft erst später. Auf einem Teil des Grundstücks, das die heutige Botschaft beherbergt, wurde 1732 ein Palais gebaut. Während des 18. Jahrhunderts wechselte dieses mehrfach seinen Besitzer, es wurde umgebaut und vergrößert. 1805 gelangte es in den Besitz der Herzogin Dorothea von Kurland, die es 1837 an Zar Nikolaus I. verkauft. Anschließend wurde das sogenannte ‘Palais Kurland‘ noch zweimal umgebaut und erweitert. Das Gebäude diente dann – mit Unterbrechungen während der beiden Weltkriege – als Botschaft. 1944 wurde es bei Luftangriffen zerstört. Nach dem Krieg kaufte die Sowjetunion weitere, an das Gelände anschließende Grundstücke hinzu und ließ das Gebäude errichten, das wir gerade gesehen haben. Nach der Auflösung der UdSSR übernahm die Russische Föderation als Rechtsnachfolgerin den Komplex. Die Briten kamen zehn Jahre nach den Russen. Ihre erste diplomatische Vertretung eröffneten sie 1716. Seit Anfang des 19. Jahrhunderts gehört ihnen das Grundstück auf dem sich die heutige Botschaft befindet. Solange die DDR bestand, befand sich ihre Botschaft allerdings auf der Straße Unter den Linden. Nach der Wiedervereinigung verlegten sie ihren Sitz an den ursprünglichen Ort zurück.
“Botschaft der Vereinigten Staaten von Amerika in Berlin am Pariser Platz” by Times via WikiMediaCommons
Zwischen den USA und Preußen bestanden seit 1797 diplomatische Beziehungen. Der Standort ihrer Botschaft wechselte mit den Jahren, weil sie die Gebäude meist mieteten. 1931 kauften sie ein Gebäude am Pariser Platz, das sogenannte ‘Palais Blücher‘. Doch das brannte kurz darauf ab. Man ließ es zwar wiederinstandsetzen, aber dann wurden die diplomatischen Beziehungen wegen des Zweiten Weltkrieges abgebrochen. Nach dem Krieg richteten die Amerikaner eine Botschaft in West-Berlin ein. Später gab es auch irgendeine Art Außenstelle in Ost-Berlin. Als durch einen Beschluss des Bundestages, des deutschen Parlaments, Berlin 1990 wieder Hauptstadt wurde, erklärte man die Außerstelle der Botschaft in der Kirchstraße zur offiziellen Botschaft der USA. Dann ging das Grundstück, auf dem das aktuelle Gebäude steht, wieder in ihr Eigentum über und 2008 wurde das dort befindliche neue Botschaftsgebäude eröffnet.“
“Woher weißt Du das alles?“
“Ach weißt Du, wenn Du Ferdinand Groide kennst … dann dauert es nicht lange und Du kennst halb Berlin.“
Claire und Jamie waren jetzt wieder auf Höhe jener Straße angekommen, die in Richtung der Britischen Botschaft führte. Claire blickte noch einmal kurz hinüber und Jamie bemerkte, wie sich ihr Griff um seinen Arm fester schloss.
#Von Boston nach Berlin in 14 Stunden#14DaysofOutlander#James Fraser#Outlander#Outlander Fan Fiction#Outlander Fan Fiction Deutsch#Claire Beauchamp#ClairexJamie#Ian Murray#Jenny Murray#Frank Randall#Boston#Berlin
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"Trost in Tränen" von Johann Wolfgang von Goethe
Wie kommts, dass du so traurig bist, Da alles froh erscheint? Man sieht dirs an den Augen an, Gewiss, du hast geweint.
"Und hab ich einsam auch geweint, So ists mein eigner Schmerz, Und Tränen fließen gar so süß, Erleichtern mir das Herz."
Die frohen Freunde laden dich, O komm an unsre Brust! Und was du auch verloren hast, Vertraue den Verlust.
"Ihr lärmt und rauscht und ahnet nicht, Was mich, den Armen quält. Ach nein, verloren hab ichs nicht, So sehr es mir auch fehlt."
So raffe denn dich eilig auf, Du bist ein junges Blut. In deinen Jahren hat man Kraft Und zum Erwerben Mut.
"Ach nein, erwerben kann ichs nicht, Es steht mir gar zu fern. Es weilt so hoch, es blinkt so schön, Wie droben jener Stern."
Die Sterne, die begehrt man nicht, Man freut sich ihrer Pracht, Und mit Entzücken blickt man auf In jeder heitern Nacht.
"Und mit Entzücken blick ich auf, So manchen lieben Tag; Verweinen lasst die Nächte mich, Solang ich weinen mag."
Bild: Ko Byung Jun - Blue Spring vol.116
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Wird die Aufzeichnung auch manchmal unterbrochen, weil die Technik spinnt oder andere Sachen passieren?
Ab und zu ja. Schau ich mal, was ich noch zusammenbekomme…
Ich erinnere mich an ein Mal im Mai 2018, als der Kran nicht mehr wollte und wir Minuten lang rumsaßen und gewartet haben, bis sie den wieder am Laufen hatten. Dann gab es noch eine Folge zur gleichen Zeit, in der die Buzzer nicht richtig funktioniert haben. Da wurde glaub ich auch was dran gemacht, aber dass es nicht wirklich lief mit den Dingern ist in der Folge immer noch zu sehen und kostete die Kandidaten Zeit.
In einer Hobi-Folge im Februar kam er rein und man hat ihn nicht gehört. Nein, er war nicht besonders schweigsam, sondern war ohne Mikro rausgekommen! Da musste er dann verkabelt und der Auftritt nochmal ganz von vorne angefangen werden.
Ab und zu muss auch was inhaltliches geklärt werden. In einer KO-Folge merkte dieser an, dass eigentlich keine der Antwortmöglichkeiten richtig ist. Das musste dann geprüft werden und schlussendlich wurde ihm Recht gegeben und die Frage ausgelassen.
In einem Jacoby-Finale wurde seine zweite Antwort erst als falsch gewertet, dann in einer langen Prüfphase nochmal nachgeschaut und dann die Finalrunde nochmal gestartet und die gleiche Antwort als richtig gewertet. Dass er nach dieser langen Unterbrechung in dem Finale dann noch so gut war und nicht aus der Konzentration gekommen ist, finde ich bis heute sehr bemerkenswert.
Ab und zu kommt Bommes auch durcheinander, welche Folge jetzt Doppelfolge ist und welche nicht, bzw. ob jetzt Werbung kommt oder nicht. Da wurde dann mal was Falsches moderiert und musste nochmal richtig wiederholt werden (inklusive Neueinlauf des Jägers - ich glaub in dem Fall war es Klussmann).
#Anonymous#gefragt geantwortet#diesen hobi-moment müssen sie irgendwann mal veröffentlichen der war nämlich wirklich witzig#generell hätten sie sicher schon genügend solcher momente dass man eine blooper-folge draus schneiden könnten#live bei GG in HH
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