#Neiße
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Der Internationale Notstand wegen Heroin konnte jetzt erzt durch Joe Biden aufgehoben werden.
Azrael
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manno an meiner alten uni gabs immer so viele blockseminare vor bzw nach der vorlesungsperiode aber hier is alles nur wöchentlich HALLO what about people with no time management skills what about people with jobs or kids or giant fluffy dogs what about people with a shit attendance record lol
#aber im ernst es war einfach immer ne neiße alternative wenn irgendne wöchentliche veranstaltung wegen überschneidungen nich in frage kam#like ok dann mach ich halt ne blocksitzung in den ferien#aber es gibt einfach NIX ey#und das is echt blöd#weil ich quasi mit dem master fertig bin lmaooooo#also hab halt nur noch das abschlussmodul und könnte dann eig im sommer endlich diese scheißteure wohnung aufgeben#und meine thesis und defense und so im herbst iwann remote machen#aber mir fehlt dieser eine credit#und keine der seminare kommen in frage#ich will schreien#anyway#random life update#grazie questo è tutto#&
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LEYENDA DEL CENOBIO ENCANTADO
Las monjas pernoctaron en el huerto tras salir escaldadas de sus celdas; al fresco dios rezaron de las fuentes, aguas y estrellas cruzaron sus sueños.
Batán de aceña al alba. Ladran perros. Cuando, aliviadas, con medrosos pasos a su aposento tornaron, fue entonces cuando todo, viciado, perdió forma.
Corona, paramentos, libro e imagen, traba procaz un erótico espasmo. Verriondos miasmas brotan pinos cirios.
Y antes que huïr lograran las mujeres, mal de su grado flotaron desnudas, consagradas con gozo a lo invisible.
*
LEGENDE DER VERZAUBERTEN ZELLEN
Die Nonnen nächtigten in ihren Gärten, denn Angst stieg plötzlich aus den schwülen Zellen, sie beteten zum kühlen Gott der Quellen, und Stern und Springbrunn wurden Traumgefährten.
— Die Morgenmühle klappert. Hunde bellen. — Als sie mit rührend zagen, unbeschwerten Schritten zurück in ihre Räume kehrten, begannen sich die Dinge zu entstellen.
Und Altarschmuck und Kranz und Buch und Bild sind schamlos wie in Liebeskrampf verflochten. Aus steilen Kerzen brünstig Brodem quillt.
Und eh die Fraun zu flüchten noch vermochten, fühlten sie plötzlich hüllenlos sich schweben, süß einem Unsichtbaren hingegeben.
Max Herrmann-Neiße
di-versión©ochoislas
#Max Herrmann-Neiße#literatura alemana#poesía expresionista#convento#hechizo#carnalidad#estupor#di-versiones©ochoislas
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Neißemünde by Pascal Volk Via Flickr: An dieser Stelle mündet die Lausitzer Neiße in die Oder.
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1965 German map of Europe, before the recognition of the Oder-Neiße border
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Erich Büttner (German, 1889-1935) Portrait Max Herrmann-Neiße, 1921, oil on canvas. Stiftung Stadtmuseum Berlin.
Max Herrmann-Neiße (1886-1941) was a German expressionist writer. He was a childhood friend of fellow writer Franz Jung. He was also a personal friend of the painter George Grosz, who portrayed him twice, in 1925 and 1927.
Following the German Revolution of 1918–1919 he was sympathiser with the Communist Workers Party of Germany.
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Sel. Hildegard Burjan
Gefeiert Am 12. Juni
Sel. Hildegard Burjan Sozialpolitikerin, Ordensgründerin * 30.1.1883 in Görlitz an der Neiße † 11.6.1933 in Wien
Hildegard Burjan wurde als Tochter von Abraham und Berta Freund in eine liberale jüdische Familie geboren. Die Familie übersiedelte nach Berlin und später nach Zürich, wo Hildegard nach der Matura Literatur und Philosophie studierte. Während ihres Studiums lernte sie christliches Gedankengut kennen, war aber noch weit davon entfernt, glauben zu können. 1907 heiratete sie den Technikstudenten Alexander Burjan, einen Ungarn jüdischer Abstammung, mit dem sie nach Berlin übersiedelte. 1909 wurde sie schwer nierenkrank, die Ärzte hatten sie schon aufgegeben, doch wie durch ein Wunder überlebte sie. Durch diese existenzielle Erfahrung und die aufopfernde Pflege der Barmherzigen Schwestern vom hl. Karl Borromäus, deren Hingabe aus dem Glauben heraus sie beeindruckte, wandte sie sich der katholischen Kirche zu und wurde am 11. August 1909 getauft. Von da an suchte sie in ihrem Leben den Willen Gottes zu erfüllen.
Im selben Jahr übersiedelte das Paar nach Wien, wo Alexander eine leitende Aufgabe übernahm und Hildegard schnell Anschluss an katholische Kreise fand, besonders an die, die sich mit der Sozialenzyklika Rerum Novarum Papst Leos XIII. auseinandersetzten. 1910 brachte sie unter Lebensgefahr ihr einziges Kind, ihre Tochter Elisabeth, zur Welt, worauf eine lange Krankheit folgte; die Ärzte hatten ihr dringend zur Abtreibung geraten, doch Hildegard verweigerte dies. Schon bald begann sie sich sozial zu engagieren, besonders setzte sie sich für schutzlose und unterbezahlte Frauen ein. 1912 gründete sie den "Verband der christlichen Heimarbeiterinnen", um sie zur Selbsthilfe anzuleiten und ihre Rechte zu stärken. Dabei verstand sie es, Mitarbeiterinnen und Unterstützung auch in sozial hochstehenden Schichten zu gewinnen. Bald wurde ihre Tätigkeit weithin bekannt, man nannte sie "Mutter der Heimarbeiterinnen".
1918 führte sie in dem Verein "Soziale Hilfe" alle Arbeiterinnenvereine zusammen. Am 4. Oktober 1919 schließlich gründete sie die Schwesterngemeinschaft Caritas Socialis (CS)., die sich bis heute vielfältigen karitativen Aufgaben widmet, u.a. Pflegeheime und ein Hospiz unterhält und sich in der Ausbildung zu sozialen Berufen engagiert. Hildegard Burjan, die immer bestrebt war, das Übel der sozialen Not an der Wurzel zu packen, engagierte sich nun auch politisch. Ab 1918 war sie aktiv im provisorischen Gemeinderat für die christlich-soziale Partei, ab 1919 war sie die einzige weibliche Abgeordnete - die Frauen hatten gerade erst das Wahlrecht erhalten - der christlich-sozialen Partei in der Konstituierenden Nationalversammlung. Dort suchte sie über Parteigrenzen hinweg Zustimmung für ihre sozialen Reformprojekte zu finden. Ihr kompromissloses Eintreten für die sozial Schwachen brachte ihr den Titel "Gewissen des Parlaments" ein. 1920 schied sie aus der Politik wieder aus, um sich uneingeschränkt ihrer Schwesterngemeinschaft und den sozialen Aufgaben widmen zu können. In vielem war sie ihrer Zeit weit voraus, setzte sich ein für die rechtliche Gleichstellung der Frauen und gerechte Bezahlung ("Gleicher Lohn für gleiche Leistung"). Sie arbeitete und organisierte Hilfe für ledige Mütter, Familien in Not, Obdachlose, Ausgegrenzte.
Ihre Nierenkrankheit, an der sie immer litt, aber durch die sie sich nie an ihrem ungeheuren Arbeitseinsatz hindern ließ, führte zu ihrem frühen Tod mit nur fünfzig Jahren.
Am 29. 1. 2012 wurde sie im Wiener Stephansdom selig gesprochen.
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Adolph von Menzel, Begegnung Friedrichs II. mit Kaiser Joseph II. in Neiße 1769 (Frederic the Great and Emperor Joseph II meet in Neiße in 1769), 1857
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Die Sorben haben immerhin aus der eigenen Geschichte gelernt.
Unter den Nazis waren sie stets verdächtig, mit DEM FEIND (im Osten) zu sympathisieren. Denn schließlich konnten sie sich auf Sorbisch mit Polen, Tschechen und Russen verständigen.
Lehrer, die der sorbischen Sprache mächtig waren, wurden spätestens zu Kriegsbeginn "in den Westen" (vorwiegend Rheinland) versetzt.
Und alte Menschen, die nur Sorbisch und kaum Deutsch sprachen, waren permanenter Unterdrückung ausgesetzt.
In rein wendischen Dörfern wurden harte Nazis aus Österreich oder Nord-/West-Deutschland als Bürgermeister eingesetzt.
Und zum Kriegsende, welches sich auch mitten im Sorbenland abspielte (Schlesien/Lausitz entlang der Neiße), wurden sie von der östlichen Seite als Deutsche vertrieben, ohne auf der deutschen Seite irgendwie willkommen zu sein.
Auch in der DDR wurden sie bekämpft, weil sie ANDERS waren oder ignoriert.
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Grenzenloser Freizeitspaß - Die Geheime Welt von Turisede jetzt auch östlich der Neiße entdecken
Eine Reise in die Kindheit? Kein Problem! Die Geheime Welt von Turisede inmitten der deutsch-polnischen Urlaubsregion Mittlere Lausitz bietet Groß – und natürlich auch Klein – viel Platz zum Träumen und Entdecken – und das sogar grenzüberschreitend! Denn der unkonventionelle Freizeitpark erstreckt sich nicht nur westlich, sondern auch östlich der Neiße.
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Streit in Guben endet für Mädchen tödlich: Daran starb sie
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Die letzten Meter der Lausitzer Neiße by Pascal Volk Via Flickr: Im Hintergrund ist schon die Oder zu sehen.
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Ausnahmezustand. Polnische Fotokunst heute
ZAK – Center for Contemporary Art at Zitadelle Spandau, 10.09.22- 01.01.23, Berlin, Germany
Artists: Filip Berendt, Kuba Dąbrowski, Karolina Gembara, Weronika Gęsicka, Aneta Grzeszykowska, Magda Hueckel, Pawel Jaszczuk, Irena Kalicka, Anna Kieblesz, Zuza Krajewska, Adam Lach & Dyba Lach, Diana Lelonek, Michał Łuczak, Rafał Milach, Igor Omulecki, Anna Orłowska, Witek Orski, Zosia Promińska, Agnieszka Rayss, Łukasz Rusznica, Michał Siarek, Michał Szlaga, Dominik Tarabański, Łukasz Wierzbowski, Karolina Wojtas, Piotr Zbierski
Curators: Grażyna Siedlecka & Jens Pepper
“Ausnahmezustand. Polnische Fotokunst heute” (State of Emergency. Polish Photographic Art Today) was the largest exhibition ever shown in Germany devoted exclusively to Polish photography. However, it is not an overall show that unites the works of all generations and provides insights into all styles of the medium. Instead, we have deliberately focused on artistic photography. We are showing exclusively works by artists of the young and middle generations, that is by those who grew up, began their studies, and started their careers in the Third Polish Republic after the end of communism in 1989.
Photography from Poland is generally not very well known in Germany, which is quite surprising because, east of the Oder and Neiße rivers, one of the most exciting and creative photographic scenes in Europe has developed in recent years, which is indeed worth exploring. With our exhibition, we would like to encourage you to do so.
What is remarkable for us is that many of its most significant protagonists do not allow themselves to be influenced so much by common international trends, nor have any specialist schools or places of study within the country established themselves as visually style-defining, as is sometimes the case in Germany. Rather, individual, independent pictorial ideas are predominant. The Polish photo scene, therefore, appears remarkably innovative and fresh.
The title we have chosen, “Ausnahmezustand”, may sound a bit lurid to the ears of some, but it indeed describes the situation in which artists in Poland find themselves. A national conservative government that restricts the freedom of the press and the courts, declares patriotism in education to be a lofty good, drives liberal and cosmopolitan people out of leadership positions – including museums – and propagates resentment against certain foreigners, critically thinking citizens, homosexuals and transgender people, the EU and, more generally, against an open society, naturally has a direct impact on the lives and work of creative people.
Parallel to the exhibition there will be a program of lectures and discussion panels. A reading room with books from Fotograficzna Publikacja Roku 2020-2022 (Polish Photographic Publication of the Year 2020-2022) will be also available for visitors.
The exhibition was accompanied by a book of the same name published by Mitteldeutscher Verlag, with approximately 160 pages in German and English along with an insert in Polish.
Media Partner: Fresh From Poland
Poster image: courtesy of Rafał Milach, Jednostka Gallery and Magnum Photos
documentation photos: courtesy ZAK Zentrum für Aktuelle Kunst, Berlin. Photo by Eric Tschernow, Grażyna Siedlecka
opening night photos: Jürgen Baumann, Katarzyna Roniek, Grażyna Siedlecka
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Brandts Ostverträge: Auf tönernen Füßen
Compact:»Die von der sozialliberalen Koalition unter Willy Brandt vollzogene Preisgabe war völkerrechtlich höchst umstritten. Auch das Bundesverfassungsgericht meldete Vorbehalt an, wie wie Michael A. Hartenstein in seinem Buch „Die Geschichte der Oder-Neiße-Linie“ dokumentiert. Hier mehr erfahren. Den ersten Teil dieses Beitrags lesen Sie hier. Mit dem Warschauer Vertrag von 1970 vollzog die Bundesregierung deutschlandpolitisch eine [...] Der Beitrag Brandts Ostverträge: Auf tönernen Füßen erschien zuerst auf COMPACT. http://dlvr.it/T5ZlwC «
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Bertolt Brecht:
FRIEDENSLIED
Friede auf unserer Erde! Friede auf unserem Feld! Dass es auch immer gehöre Dem, der es gut bestellt! Friede in unserem Lande! Friede in unserer Stadt! Dass sie den gut behause Der sie gebauet hat! Friede in unserem Hause! Friede im Haus nebenan! Friede dem friedlichen Nachbarn Dass jedes gedeihen kann! Frieden dem Roten Platze! Und dem Lincoln-Monument! Und dem Brandenburger Tore Und der Fahne, die drauf brennt! Friede den Kindern Koreas! Und den Kumpeln an Neiße und Ruhr! Friede den New Yorker Chauffeuren! Und den Kulis von Singapur! Friede den deutschen Bauern! Und den Bauern im Großen Banat! Friede den guten Gelehrten Eurer Stadt Leningrad! Friede der Frau und dem Manne! Friede dem Greis und dem Kind! Friede der See und dem Lande dass sie uns günstig sind!
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