#Spree-Neiße
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Drebkau, Brandenburg.
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Neißemünde by Pascal Volk Via Flickr: An dieser Stelle mündet die Lausitzer Neiße in die Oder.
#Europe#Germany#Brandenburg#Landkreis Oder-Spree#Neißemünde#Ratzdorf#Fluss#River#Río#Lausitzer Neiße#Łužiska Nysa#Nysa Łużycka#Oder#Odra#cloudy#overcast#chubascoso#bewölkt#Clouds#Nubes#Wolken#Wide Angle#Weitwinkel#gran angular#WA#WW#Natur#nature#naturaleza#Pflanze
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Nazis in Südbrandenburg?
Die gibt´s hier NICHT!
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What is special about not knowing that spn is the abbreviation for Landkreis Spree-Neiße on license plates?
What is spn
anon you have no idea how special this message is
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Streit in Guben endet für Mädchen tödlich: Daran starb sie
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Von Hüten, Steinen und Lokomotiven: Herbstwandern zu Brandenburgs Industriekultur
Industriekultur und Naturerlebnis: Nirgends in Deutschland passt das besser zusammen als in Brandenburg. Die rasante Industrialisierung der Provinz parallel zum Boom Berlins im 19. Jahrhundert sowie das abrupte Ende der Großbetriebe in den 1990er Jahren haben eine faszinierende Landschaft einmaliger Originalschauplätze hinterlassen. Als Denkmale und Museen halten die Orte heute die Erinnerung an einstige Lebens- und Arbeitswelten wach. Umgeben sind sie oft von idyllischer Landschaft. Warum also die Industriekultur nicht mal zum Thema einer herbstlichen Wanderung machen? Das Netzwerk Industriekultur stellt die sechs spannendsten Touren vor.
Stadtwanderungen mit Audioguide
Nähmaschinen und Hüte: Dafür standen einst die Städte Wittenberge und Guben. Wer Anfang des 20. Jahrhunderts eine hochwertige Nähmaschine brauchte, kaufte sich ein Modell aus dem Hause Singer – hergestellt im neuen Werk in Wittenberge an der Elbe. Guben hingegen war das Hut-Mekka Europas. Carl Gottlob Wilke erfand hier 1854 den ersten wasserdichten Wollfilzhut. Damit begann eine unglaubliche Erfolgsgeschichte. Sogar Marlene Dietrich und Charlie Chaplin bestellten in der Stadt an der Neiße.
Mit einem Audioguide, der über die App Hearonymus kostenlos aufs Handy geladen werden kann, begeben sich Interessierte auf Zeitreise durch die beiden Städte. So führt die Tour „Industriekultur in Wittenberge“ auf rund fünf Kilometern zu sechs Standorten der Industriegeschichte, darunter der Uhrenturm des alten Nähmaschinenwerks. In Guben erfahren Wanderer auf der neun Kilometer langen Tour „Auf den Spuren der Gubener Industrie“ mehr über die Industriellenfamilie Wilke.
Tour: Industriekultur in Wittenberge Strecke: 5 Kilometer Link:www.wittenberge.de/...
Tour: Auf den Spuren der Gubener Industrie Strecke: 9 Kilometer Link: touristinformation-guben.de/de/sehenswertes/wandertouren/artikel-stadtwanderung-auf-den-spuren-der-gubener-industrie.html
Touren durch das Seenland
Entlang malerischer Gewässer wandern und dabei Brandenburgs Industriegeschichte näherkommen: Das bieten zwei Touren im Dahme-Seenland und im Seenland Oder-Spree.
Die knapp 14 Kilometer lange Tour „Industriegeschichte trifft Gartenkultur“ im Dahme-Seenland führt Wanderer zur Schwartzkopff-Siedlung in Wildau. Ende des 19. Jahrhunderts errichtete die Berliner Maschinenbau Aktien-Gesellschaft, einer der größten Lokomotivbauer im Kaiserreich, hier eine moderne Werkssiedlung mit 950 Wohnungen, Schule, Bootshaus und Badeanstalt. Noch heute ist sichtbar, wie idyllisch die Fabrikarbeiter einst wohnten. Von Wildau geht es entlang des Flüsschens Dahme und des Zeuthener Sees zum Chinesischen Garten in Zeuthen.
Durch unberührte Natur- und vielfältige Kulturlandschaften schlängelt sich der 66-Seen-Wanderweg in über 400 Kilometern einmal um Berlin. Besonders reizvoll ist die 25 Kilometer lange Etappe 8 von Strausberg nach Rüdersdorf im Seenland Oder-Spree vorbei am Ufer des kleinen Stienitzsees. Am Ziel der Tour empfiehlt sich ein Abstecher in den Museumspark Rüdersdorf. Das historische Kalk- und Bergwerk entführt Besucher in die Welt des Kalksteins und seiner mühsamen Verarbeitung. Imposantestes Relikt ist die „Kathedrale des Kalks“, eine Schachtofenbatterie mit 18 Schornsteinen, in der einst Branntkalk hergestellt wurde.
Tour: Industriegeschichte trifft Gartenkultur Strecke: 14 Kilometer Link:www.dahme-seenland.de/...
Tour: 66-Seen-Wanderweg, Etappe 8 Strecke: 25 Kilometer Link:www.seenland-oderspree.de/...
Auf die Langstrecke
Der 45 Kilometer lange Regionalwanderweg Baruther Linie bringt Wanderer in vier Tagesetappen von Blankenfelde durch einsame Naturlandschaften, vorbei an verlassenen Kalkschachtöfen in das Gebiet zwischen Teltow und dem Baruther Urstromtal. Ziel der Tour ist der Glasmacherort Baruth mit seinem Ortsteil Baruther Glashütte. In den denkmalgeschützten Fachwerkhäusern wird die jahrhundertealte Tradition des Glasmachens fortgeführt. Im 19. Jahrhundert war der kleine Ort zwischen Spreewald und Fläming Brandenburgs größter Glaserzeuger. Lampenschirme aus Milchglas erhellten damals Berliner Wohnungen und Salons. Heute leben Museumsmacher, Künstler und Kunsthandwerker im Dorf und zeigen den Gästen ihr Handwerk.
Gleich drei Industriekultur-Höhepunkte vereint der 135 Kilometer lange Rundwanderweg Rund um die Schorfheide. In sieben Etappen geht es von Eberswalde durch den Naturpark Barnim, über das UNESCO-Weltnaturerbe Buchenwald Grumsin und das Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin zurück zum Ausgangspunkt. Auf der ersten Etappe lohnt ein Stopp im Museum Eberswalde, das über die Wiege der brandenburgisch-preußischen Industrie erzählt. In Oderberg, das auf Etappe 5 passiert wird, entführt das Binnenschifffahrtsmuseum in die Geschichte der Oderschifffahrt. Und auf Etappe 6 sind schon von Weitem die beiden beeindruckenden Schiffshebewerke in Niederfinow sichtbar. Die Besichtigung des neuen Hebewerkes ist bei einer Führung möglich. Die Besuchsplattform des historischen Hebewerks ist ohne Führung täglich zwischen März und Dezember zugänglich.
Tour: Baruther Linie Strecke: 45 Kilometer Link:www.barutherlinie.de
Tour: Rund um die Schorfheide Strecke: 135 Kilometer Link:www.rundumdieschorfheide.de
Weitere Informationen über die Industriekulturorte in Brandenburg liefert die Webseite des Touristischen Netzwerks Industriekultur unter www.industriekultur-brandenburg.de.
Über Touristisches Netzwerk Industriekultur in Brandenburg: Das Touristische Netzwerk Industriekultur in Brandenburg (www.industriekultur-brandenburg.de) setzt sich seit 2017 für den tourismusfachlichen Austausch der bedeutendsten Industriekulturorte im Bundesland ein, organisiert gemeinsame Marketingmaßnahmen und knüpft Kooperationen mit touristischen Partnern. Aktuell gehören zum Netzwerk: Elberesort „Alte Ölmühle“ Wittenberge, Landgut Stober, Kunstgussmuseum Lauchhammer, Baruther Glashütte, Museumspark Rüdersdorf, Neue Energien Forum Feldheim, Optikpark Rathenow, Schiffshebewerke Niederfinow, Sender- und Funktechnikmuseum Königs Wusterhausen, Stadtmuseum „Alte Burg“ Wittenberge, Stadt- und Industriemuseum Guben, Schwartzkopff-Siedlung mit ehemaligen Werksgelände in Wildau, Ziegeleipark Mildenberg und ZCOM Zuse-Computer-Museum Hoyerswerda.
Ebenfalls Mitglied des Netzwerkes ist die ENERGIE-Route der Lausitzer Industriekultur mit ihren Stationen Besucherbergwerk F60, IBA-Terrassen – Besucherzentrum Lausitzer Seenland, Sächsisches Industriemuseum Energiefabrik Knappenrode, Brandenburgisches Landesmuseum für Moderne Kunst im Dieselkraftwerk Cottbus, Technisches Denkmal Brikettfabrik Louise, Biotürme Lauchhammer, Gartenstadt Marga, Elektroporzellanmuseum Margarethenhütte Großdubrau.
Copyright Foto: Stadt Eberswalde, Michael Zalewski
Copyright Text: Tourismusverband Lausitzer Seenland e.V.
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Nürnberg Auf welche Spiele er sich diese Saison denn besonders freue, war Robert Klauß vor dem Zweitliga-Start gefragt worden. Man hätte die Ausflüge zu den prominenten Bundesliga-Absteigern Schalke und Bremen vermuten können, oder auch den ja immer irgendwie attraktiven Trip zum Hamburger SV. Klauß aber nannte: Dresden und Rostock. "Ich bin halt ein Kind des Ostens", erklärte der 36-Jährige, es klang fast wie eine Entschuldigung. (...) Dass die neuen Bundesländer auch über 30 Jahre nach der Wiedervereinigung im deutschen Profifußball mit aktuell zwei Bundesligisten (Union Berlin, Leipzig), drei Zweitligisten (Dresden, Rostock, Aue) und drei Drittligisten (Magdeburg, Halle, Zwickau) ziemlich unterrepräsentiert sind, hält Klauß nur für ein Spiegelbild der strukturellen Lage in der Republik: „Wo das Geld sitzt, wird Bundesliga gespielt.“ Heidenheim und Cottbus etwa seien von der Größe her vergleichbare Städte. Während aber in der schwäbischen Provinz immerhin börsennotierte Unternehmen säßen, gebe es in der Lausitz eben nur „die Kreissparkasse Spree-Neiße“. Und deshalb dümpelt Energie, neben Dresden, Rostock, Leipzig und Union einer von bislang fünf Ostvereinen, die es irgendwann ins Oberhaus geschafft haben, nur noch in der Regionalliga umher, flankiert von den ehemaligen Zweitligisten Jena und Chemnitz. Mit dem letzten DDR-Meister Rostock und dem achtmaligen Titelträger Dresden sind nun jene zwei Klubs, die zur Saison 1991/92 in die zwischenzeitlich auf 20 Vereine aufgestockte Bundesliga aufgenommen worden waren, zumindest in die 2. Liga zurückgekehrt. Hansa benötigte dafür neun Jahre, Dynamo konnte den jüngsten Sturz in die Drittklassigkeit prompt korrigieren, gilt mit drei Abstiegen in zehn Zweitliga-Jahren aber als Fahrstuhlklub. (...)
#nur so#Ostverein#Robert Klauß#1. FC Nürnberg#Dynamo Dresden#2. Bundesliga#mein Herz aber wir müssen da trotzdem gewinnen bitte ja?#Fußball#und so#Wir sind der Club#(und ich finds ein bisschen lustig dass ausgerechnet er RaBaLe hier überhaupt nicht erwähnenswert findet.) (Ist selbst in seinem Umgang mit#RaBaLe sehr sympathisch der Typ. Ach Du.)#(ich hab seit zwei Jahren nicht mehr 'Ostverein' getaggt krass)
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Blick vom Buckow-Berg über die südöstliche Niederlausitz
#Buckow-Berg#niederlausitz#winter#winter landscape#drebkau#spree-neiße#East Germany#land brandenburg
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Habecks Gasalarm reißt Solarindustrie in den Abgrund
PI:»Als am Donnerstagvormittag die Gas-Alarmstufe durch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Bündnis90/Grüne) ausgerufen wird, greift Nico Succolowsky direkt zum Telefon. Er ist der Geschäftsführer der Glasmanufaktur Brandenburg (GMB) in Tschernitz (Spree-Neiße). Sein Anruf geht an die Bundesnetzagentur, dort beruhigt man ihn zunächst. Der Gashahn werde nicht zugedreht, sagt man ihm. Aber die Kosten werden steigen, weil die […] http://dlvr.it/SSqyVr «
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Jetzt 175 Kreise RKI weist mehr Zeckenrisikogebiete aus 04.03.2022, 16:11 Uhr Manch einer konnte sich in den vergangenen Jahren in Sicherheit wiegen, immerhin lebte er nicht in einem Risikogebiet für die von Zecken übertragene Frühsommer-Meningoenzephalitis. Doch die Gefahrenzonen werden immer größer. Das Risiko für durch Zecken übertragene Hirnhautentzündungen ist deutschlandweit erneut gestiegen. Nach Angaben des Robert-Koch-Instituts (RKI) kamen in diesem Jahr sechs neue Risikogebiete für die Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) hinzu. In Brandenburg wurden erstmalig drei Kreise - Oberspreewald-Lausitz, Oder-Spree und Spree-Neiße - als Risikogebiete eingestuft. In Nordrhein-Westfalen betrifft dies den Stadtkreis Solingen und in Sachsen den Stadtkreis Chemnitz sowie den Landkreis Görlitz. Damit gelten 175 Kreise als FSME-Risikogebiete. In Deutschland besteht ein Risiko für eine FSME-Infektion vor allem in Bayern und Baden-Württemberg, in Südhessen, im südöstlichen Thüringen und in Sachsen. Einzelne Risikogebiete liegen zudem in Mittelhessen, im Saarland, in Rheinland-Pfalz und Niedersachsen. Vier der sechs neuen Risikogebiete grenzen an bereits bekannte FSME-Regionen. Nur aus Hamburg und Bremen wurden bisher keine dort erworbenen FSME-Erkrankungen bekannt. Im vergangenen Jahr wurden dem RKI zufolge insgesamt 390 FSME-Erkrankungen gemeldet. Das waren 45 Prozent weniger als 2020, als es mit 712 Erkrankungen einen Rekordwert gegeben hatte. Fünf Prozent der 2021 gemeldeten FSME-Fälle konnten demnach wegen eines technischen Fehlers nicht gezählt werden. Drei Menschen starben im vergangenen Jahr an ihrer FSME-Erkrankung. Impfung kann schützen Zecken können den Erreger von FSME übertragen, einer virusbedingten Hirnhaut- oder Gehirnentzündung. Experten beobachten seit einigen Jahren, dass sich FSME-infizierte Zecken in Deutschland weiter vom Süden in den Norden ausbreiten. Milde Winter sorgen zudem dafür, dass die Zecken schon recht früh aktiv werden. Zecken lauern nicht nur in Wäldern und auf Wiesen auf Wirte. Auch Gärten sind Zeckengebiet, selbst wenn diese mehrere hundert Meter vom Wald entfernt liegen. Übertragungen sind ebenso durch den Verzehr von Rohmilchprodukten möglich, aber selten. Mehr zum Thema Menschen, die in FSME-Risikogebieten wohnen und arbeiten oder dort Urlaub machen, empfehlen die Fachleute eine Impfung. Ein zeitlich begrenzter Impfschutz etwa für Urlauber erfordert mindestens zwei Einzelimpfungen, für einen längeren Impfschutz sind drei Gaben nötig. Die FSME-Impfung soll alle drei bis fünf Jahre aufgefrischt werden. Fast alle der gemeldeten FSME-Erkrankten sind dem RKI zufolge gar nicht oder unzureichend geimpft. Durch einen Zeckenbiss kann auch die sogenannte Lyme-Borreliose übertragen werden, die Nervensysteme und Gelenke schädigen kann. Die Schätzungen zu den Krankheitsfällen schwanken sehr stark zwischen 40.000 und 120.000 pro Jahr. Eine wirksame Impfung dagegen gibt es bisher nicht.
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Forst (Lausitz), Brandenburg.
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Die letzten Meter der Lausitzer Neiße by Pascal Volk Via Flickr: Im Hintergrund ist schon die Oder zu sehen.
#Europe#Germany#Brandenburg#Landkreis Oder-Spree#Neißemünde#Ratzdorf#Fluss#River#Río#Lausitzer Neiße#Łužiska Nysa#Nysa Łużycka#Bäume#Árboles#Trees#cloudy#overcast#chubascoso#bewölkt#Clouds#Nubes#Wolken#Spiegelung#Reflexion#Reflection#Reflexión#Reflejo#Réflexion#Wasserspiegelung#Reflexión del agua
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Es ist schwierig genug, dass es das gibt. Aber das wissen alle und das seit 20 Jahren. Seit 2014 wurde es jeden Monat schlimmer. MAN™ durfte es nur nicht laut sagen.
Egal, wer sich jetzt "empört" oder "wundert":
So lange er/sie nicht offen ausspricht, dass das alle längst wußten, könnt ihr auch den Rest der Aussagen unter "bequeme Lügen" ablegen.
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Neue Lampen Fenster Dorfzentrum
Neue Lampen Fenster Dorfzentrum
Smarte Lampen bieten in vielen Fällen nicht nur mehr Funktionen als herkömmliche Modelle, sie lassen sich auch bequem vom Sofa aus per Sprache oder App starten. Selbst vollautomatisches Ein-und Ausschalten ist möglich, etwa im Zusammenspiel mit einem Bewegungsmelder oder in Abhängigkeit von Ihrem Standort. All das plated jedoch nur, wenn das entsprechende Signal pass on Lampen auch erreicht. Denn cap – mal wieder – jemand versehentlich sanctum Lichtschalter betätigt, bleibt das Licht aus. Abhilfe schaffen smarte Lichtschalter.
Doch nicht jeder als brilliant beworbene Lichtschalter löst das Problem, in vielen Fällen sind solche Modelle nur für nook Einsatz mit herkömmlichen Leuchtmitteln konzipiert. Für pass on weit verbreiteten Systeme Philips Hue und Ikea Tradfri sowie kompatible Lampen gibt es jedoch tatsächlich smarte Schaltmöglichkeiten. Wir zeigen, um welche es sich dabei handelt und welche Möglichkeiten es neben dem kompletten Wechsel des Schalters samt Dose es gibt.
Der lange von Abbaggerung bedrohte Welzower Ortsteil Proschim (Spree-Neiße) verzeichnet eine positive Entwicklung, seitdem pass on Pläne vom Tisch sind. Vor genau einem Jahr hatte das Energieunternehmen Leag bekanntgegeben, dass es seine Pläne zur Erweiterung des Tagebaus Welzow Süd nicht weiter verfolgt. Damit chatter es wieder Zukunft für Proschim. Seitdem sei in dem Ort viel passiert, sagt Bürgermeisterin Birgit Zuchold (SPD) im Gespräch mit dem rbb. Viele Bürger würden ihre Häuser und Grundstücke sanieren. Es gebe auch wieder Nachfragen für Grundstücke in Proschim.
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E-Auto-Batterien: Kanadisches Unternehmen plant Lithiumhydroxid-Fabrik in Guben
Das kanadische Rohstoff-Unternehmen Rock Tech Lithium plant, in Guben (Landkreis Spree-Neiße) batteriefähiges Lithiumhydroxid für Elektroautos zu produzieren. Read more www.heise.de/news/…... www.digital-dynasty.net/de/blogs/team-blogs/…
http://www.digital-dynasty.net/de/blogs/team-blogs/35510-e-auto-batterien-kanadisches-unternehmen-plant-lithiumhydroxid-fabrik-in-guben.html
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Von Hüten, Steinen und Lokomotiven: Herbstwandern zu Brandenburgs Industriekultur
Industriekultur und Naturerlebnis: Nirgends in Deutschland passt das besser zusammen als in Brandenburg. Die rasante Industrialisierung der Provinz parallel zum Boom Berlins im 19. Jahrhundert sowie das abrupte Ende der Großbetriebe in den 1990er Jahren haben eine faszinierende Landschaft einmaliger Originalschauplätze hinterlassen. Als Denkmale und Museen halten die Orte heute die Erinnerung an einstige Lebens- und Arbeitswelten wach. Umgeben sind sie oft von idyllischer Landschaft. Warum also die Industriekultur nicht mal zum Thema einer herbstlichen Wanderung machen? Das Netzwerk Industriekultur stellt die sechs spannendsten Touren vor.
Stadtwanderungen mit Audioguide
Nähmaschinen und Hüte: Dafür standen einst die Städte Wittenberge und Guben. Wer Anfang des 20. Jahrhunderts eine hochwertige Nähmaschine brauchte, kaufte sich ein Modell aus dem Hause Singer – hergestellt im neuen Werk in Wittenberge an der Elbe. Guben hingegen war das Hut-Mekka Europas. Carl Gottlob Wilke erfand hier 1854 den ersten wasserdichten Wollfilzhut. Damit begann eine unglaubliche Erfolgsgeschichte. Sogar Marlene Dietrich und Charlie Chaplin bestellten in der Stadt an der Neiße.
Mit einem Audioguide, der über die App Hearonymus kostenlos aufs Handy geladen werden kann, begeben sich Interessierte auf Zeitreise durch die beiden Städte. So führt die Tour „Industriekultur in Wittenberge“ auf rund fünf Kilometern zu sechs Standorten der Industriegeschichte, darunter der Uhrenturm des alten Nähmaschinenwerks. In Guben erfahren Wanderer auf der neun Kilometer langen Tour „Auf den Spuren der Gubener Industrie“ mehr über die Industriellenfamilie Wilke.
Tour: Industriekultur in Wittenberge Strecke: 5 Kilometer Link:www.wittenberge.de/...
Tour: Auf den Spuren der Gubener Industrie Strecke: 9 Kilometer Link: touristinformation-guben.de/de/sehenswertes/wandertouren/artikel-stadtwanderung-auf-den-spuren-der-gubener-industrie.html
Touren durch das Seenland
Entlang malerischer Gewässer wandern und dabei Brandenburgs Industriegeschichte näherkommen: Das bieten zwei Touren im Dahme-Seenland und im Seenland Oder-Spree.
Die knapp 14 Kilometer lange Tour „Industriegeschichte trifft Gartenkultur“ im Dahme-Seenland führt Wanderer zur Schwartzkopff-Siedlung in Wildau. Ende des 19. Jahrhunderts errichtete die Berliner Maschinenbau Aktien-Gesellschaft, einer der größten Lokomotivbauer im Kaiserreich, hier eine moderne Werkssiedlung mit 950 Wohnungen, Schule, Bootshaus und Badeanstalt. Noch heute ist sichtbar, wie idyllisch die Fabrikarbeiter einst wohnten. Von Wildau geht es entlang des Flüsschens Dahme und des Zeuthener Sees zum Chinesischen Garten in Zeuthen.
Durch unberührte Natur- und vielfältige Kulturlandschaften schlängelt sich der 66-Seen-Wanderweg in über 400 Kilometern einmal um Berlin. Besonders reizvoll ist die 25 Kilometer lange Etappe 8 von Strausberg nach Rüdersdorf im Seenland Oder-Spree vorbei am Ufer des kleinen Stienitzsees. Am Ziel der Tour empfiehlt sich ein Abstecher in den Museumspark Rüdersdorf. Das historische Kalk- und Bergwerk entführt Besucher in die Welt des Kalksteins und seiner mühsamen Verarbeitung. Imposantestes Relikt ist die „Kathedrale des Kalks“, eine Schachtofenbatterie mit 18 Schornsteinen, in der einst Branntkalk hergestellt wurde.
Tour: Industriegeschichte trifft Gartenkultur Strecke: 14 Kilometer Link:www.dahme-seenland.de/...
Tour: 66-Seen-Wanderweg, Etappe 8 Strecke: 25 Kilometer Link:www.seenland-oderspree.de/...
Auf die Langstrecke
Der 45 Kilometer lange Regionalwanderweg Baruther Linie bringt Wanderer in vier Tagesetappen von Blankenfelde durch einsame Naturlandschaften, vorbei an verlassenen Kalkschachtöfen in das Gebiet zwischen Teltow und dem Baruther Urstromtal. Ziel der Tour ist der Glasmacherort Baruth mit seinem Ortsteil Baruther Glashütte. In den denkmalgeschützten Fachwerkhäusern wird die jahrhundertealte Tradition des Glasmachens fortgeführt. Im 19. Jahrhundert war der kleine Ort zwischen Spreewald und Fläming Brandenburgs größter Glaserzeuger. Lampenschirme aus Milchglas erhellten damals Berliner Wohnungen und Salons. Heute leben Museumsmacher, Künstler und Kunsthandwerker im Dorf und zeigen den Gästen ihr Handwerk.
Gleich drei Industriekultur-Höhepunkte vereint der 135 Kilometer lange Rundwanderweg Rund um die Schorfheide. In sieben Etappen geht es von Eberswalde durch den Naturpark Barnim, über das UNESCO-Weltnaturerbe Buchenwald Grumsin und das Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin zurück zum Ausgangspunkt. Auf der ersten Etappe lohnt ein Stopp im Museum Eberswalde, das über die Wiege der brandenburgisch-preußischen Industrie erzählt. In Oderberg, das auf Etappe 5 passiert wird, entführt das Binnenschifffahrtsmuseum in die Geschichte der Oderschifffahrt. Und auf Etappe 6 sind schon von Weitem die beiden beeindruckenden Schiffshebewerke in Niederfinow sichtbar. Die Besichtigung des neuen Hebewerkes ist bei einer Führung möglich. Die Besuchsplattform des historischen Hebewerks ist ohne Führung täglich zwischen März und Dezember zugänglich.
Tour: Baruther Linie Strecke: 45 Kilometer Link:www.barutherlinie.de
Tour: Rund um die Schorfheide Strecke: 135 Kilometer Link:www.rundumdieschorfheide.de
Weitere Informationen über die Industriekulturorte in Brandenburg liefert die Webseite des Touristischen Netzwerks Industriekultur unter www.industriekultur-brandenburg.de.
Über Touristisches Netzwerk Industriekultur in Brandenburg: Das Touristische Netzwerk Industriekultur in Brandenburg (www.industriekultur-brandenburg.de) setzt sich seit 2017 für den tourismusfachlichen Austausch der bedeutendsten Industriekulturorte im Bundesland ein, organisiert gemeinsame Marketingmaßnahmen und knüpft Kooperationen mit touristischen Partnern. Aktuell gehören zum Netzwerk: Elberesort „Alte Ölmühle“ Wittenberge, Landgut Stober, Kunstgussmuseum Lauchhammer, Baruther Glashütte, Museumspark Rüdersdorf, Neue Energien Forum Feldheim, Optikpark Rathenow, Schiffshebewerke Niederfinow, Sender- und Funktechnikmuseum Königs Wusterhausen, Stadtmuseum „Alte Burg“ Wittenberge, Stadt- und Industriemuseum Guben, Schwartzkopff-Siedlung mit ehemaligen Werksgelände in Wildau, Ziegeleipark Mildenberg und ZCOM Zuse-Computer-Museum Hoyerswerda.
Ebenfalls Mitglied des Netzwerkes ist die ENERGIE-Route der Lausitzer Industriekultur mit ihren Stationen Besucherbergwerk F60, IBA-Terrassen – Besucherzentrum Lausitzer Seenland, Sächsisches Industriemuseum Energiefabrik Knappenrode, Brandenburgisches Landesmuseum für Moderne Kunst im Dieselkraftwerk Cottbus, Technisches Denkmal Brikettfabrik Louise, Biotürme Lauchhammer, Gartenstadt Marga, Elektroporzellanmuseum Margarethenhütte Großdubrau.
Copyright Foto: Stadt Eberswalde, Michael Zalewski
Copyright Text: Tourismusverband Lausitzer Seenland e.V.
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