Tumgik
#Nachlese
pressmost · 2 years
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Ardagger - Frühstücksnews - Mittwoch, 22.2.2023
(c) Alfred Starzer Sehr geehrte Gemeindebürgerin! Sehr geehrter Gemeindebürger! Heute ist Aschermittwoch und damit stehen wir am Beginn der 40 tägigen Fastenzeit bis Ostern. Heute wird in den Kirchen das Aschenkreuz gespendet und da gibt es bei uns heute 4 Aschenkreuzfeiern. Die Bezeichnung Aschermittwoch kommt von der Asche der verbrannten Palmzweige des Vorjahres mit der die Gläubigen…
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techniktagebuch · 3 months
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Juni 2024
Eine neue Schlüsselmaschine erleichtert mein Leben, erschwert aber vielleicht das meines Vermieters
In mein Mehrparteien-Mietshaus gelangt man nur mit einem Schlüssel, auf dem eine Nummer eingeprägt ist. Diesen Schlüssel kann nur der Vermieter selbst nachmachen lassen, er muss dabei ein Dokument vorlegen. Einmal habe ich meinen Haustorschlüssel abgebrochen und musste, bevor ich Ersatz bekam, dem Vermieter versichern, dass ich ihn wirklich abgebrochen und nicht verloren oder weitergegeben habe. So war das bisher.
Letztes Jahr habe ich einen meiner zwei deshalb sehr wertvollen Schlüsselsätze (Haus und Wohnung) einer Freundin geliehen, die mir danach berichtete, sie habe beide Schlüssel einfach nachmachen lassen, weil sie einen zweiten Satz für ihren Freund brauchte. Ich fragte, wie das denn möglich war, sie sagte: Na ganz normal.
Deshalb bin ich jetzt selbst mal zum Schlüsseldienst. Ich erwarte, sehr misstrauisch angesehen zu werden, wie eine Person, die etwas tut, von dem sie selbst und der Schlüsseldienstmitarbeiter genau wissen, dass es illegal ist. Aber ich werde nur gewarnt, dass das eine Stunde dauern und 40 Euro kosten wird. Ich frage nach, weil: Eine Stunde, das ist zu lang für alles, was ich mir vorstellen kann an Kopiervorgängen und zu kurz für “das müssen wir einsenden”.
Da gibt es jetzt ein neues Gerät, sagt der Mitarbeiter. Wie neu genau, kann er nicht sagen, sie haben es so seit ein-zwei Jahren. Und man braucht keinen passenden Rohling mehr, weil das Gerät den Schlüssel in zwei Dimensionen aus einem noch roheren Rohling schneiden wird. Die dritte Dimension, nämlich die Dicke des Rohlings, bearbeitet das Gerät wohl nicht, oder es ist einfacher so, jedenfalls gibt es die Rohlinge in mehreren Dicken. Nacheinander legt der Schlüsseldienstmitarbeiter drei verschiedene Rohlinge neben meinen Schlüssel, bis einer gleich dick ist. Mit "Dicke" meine ich die Höhe des liegenden Schlüssels, also ca. 2 Millimeter.
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Weil ich während dieser Stunde ab und zu unauffällig am Schlüsseltresen vorbeigehe, finde ich auch heraus, wieso es eine Stunde dauert: Um die Lärmbelästigung zu reduzieren (nehme ich an), feilt das Gerät den Schlüssel ziemlich langsam, dafür aber leise aus dem Roh-Rohling heraus.
Das neue Gerät ist (wie ich später nachlese) ein "X-Cut" der türkischen Firma An-San und man kann es seit ungefähr 2017 kaufen.
Jetzt habe ich einen dritten Schlüssel fürs Haustor, ohne mit meinem Vermieter zu diskutieren. Das alles ist nur ein insgesamt sinnloses Wettrüsten, wahrscheinlich bekommen wir wegen solcher Geräte demnächst noch sicherere, dann wieder unkopierbare Sicherheitsschlüssel fürs Haustor. Aber vorübergehend ist alles besser (für mich).
(Alina Smithee)
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logi1974 · 9 months
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Namibia 2023/24 - Nachlese
Herrschaften und Oukies!
Sicher gelandet. Deutschland hatte uns wieder.
Boah, ist das kalt hier! Hallo Deutschland. Hallo Alltag ...
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Ich wollte zurück, jetzt sofort: in den nächsten Flieger steigen und zurück. Zurück auf den Aussichtsberg, um den Sonnenuntergang über die nahezu unendliche Weite zu sehen. Zurück in die Wildnis, um Zebras, Giraffen und Warzenschwein zu entdecken. Zurück, einfach nur zurück ….
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Die Prozedur nach der Landung lief einfach nur toll. Wir wurden von einer super aufgeweckten Dame (wahrscheinlich Portugiesin) vom Assistenz Team mit ihrem Wägelchen abgeholt.
Unser umfangreiches Gepäck plus uns 3 verstaute sie extrem versiert auf dem Wagen und ab ging die wilde Fahrt durch den Airport.
Die toughe Lady arbeitet seit über 20 Jahren am Frankfurter Flughafen, kannte jeden Winkel und damit auch jede Abkürzung. Ständig sagte sie: "Ich darf hier gar nicht lang fahren - aber ich fahr hier trotzdem!" Es wurde gehupt und Achtung! Attention! Excuse me! Entschuldigung! gerufen.
Und so waren wir schon kurze Zeit später am Auto im Parkhaus. Zack, zack, war das Gepäck abgeladen. So schnell hat uns noch nie einer durch den Flughafen gelotst. Die Dame hat uns locker eine Stunde Zeit verschafft. Für soviel Chuzpe und Einsatz gab es natürlich noch ein Trinkgeld!
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Jetzt kommt die Zeit, die Reise noch einmal Revue passieren zu lassen:
Neuestes Gerücht: Die beliebte Unterkunft Voigtland steht zum Verkauf!
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Farm Heimat war der absolute Knaller, genau richtig zum ankommen. Total engagierte Familie, die ihre Gäste betreut, wie alte Freunde. Preiswert, einfach und mitten drin im Farmleben. Super!
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Die Lapa Lange Lodge ist eine bekannte Größe. Die Bungalows am Wasserloch sind spitze. Die anfänglichen Unstimmigkeiten lösten sich in Luft auf. Meine Mutter wurde zum Abschied gedrückt und geherzt. Von daher ebenfalls: Super!
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Die Kalahari Game Lodge ist leider ein Opfer dieser radikalen Umsetzung dieses Gesetzes zum Umgang mit den Wildtieren geworden. Von den ehemals 23 vorhandenen Löwen auf dem 24 000 Hektar(!) großen Geheges, die sich komplett autark ernährten, durften nur noch 4 Löwen verbleiben.
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Der Rest musste/wurde umgesiedelt werden. Was mit den restlichen, noch vorhandenen, Tieren geschieht (geschehen soll), ist derzeit noch unklar. Die Lodge muss sich umstrukturieren, sonst können die dicht machen. Immer noch gut, aber nicht mehr besonders.
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Das Canyon Roadhouse ist eine routiniert geführte Unterkunft der landesweit bekannten Gondwana Kette. Auf meine spezifischen, per Email geäußerten, Zimmerwünsche wurde schnell geantwortet und wunschgemäß umgesetzt. Sehr gut!
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Das Gästehaus mit dem typisch afrikanischen Namen "Zur Waterkant" in Lüderitz ist eine ebenfalls eine einfache, aber mit viel Herzblut geführte Unterkunft. Sehr persönlich, sehr familiär und kein Schnickschnack. Sehr gut!
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Großes Kompliment auch an die Gastgeber der Kronenhof Lodge. Bei dieser Unterkunftsgröße hätten wir so eine herzliche und persönliche Betreuung niemals vermutet. Hoffentlich können sie sich diese Begeisterung noch lange erhalten - insbesondere bei dem unverschämten Verhalten der Camper. Der engagierte Gastgeber heißt übrigens Tjaard Velder. Super!
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Das Desert Camp in Sesriem hat durch den Abriss der alten Zelte und den kompletten Neubau zwar an doppelter Größe dazu gewonnen, dafür aber auch deutlich an Komfort. Hier wurden ebenfalls meine geäußerten Zimmerwünsche wunschgemäß umgesetzt. Sehr gut!
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Der Rundflug über das Sossusvlei war für meine Mutter eines der schönsten Erlebnisse dieser Reise.
Die Otjohotozu Guestfarm hat uns ebenfalls super gefallen. Engagierte Gastgeberin. Die neuen, riesengroßen Zimmer sind wirklich Klasse. Leider keine Klimaanlage, sondern nur ein Deckenventilator. Gut!
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Die Okutala Lodge würden wir nicht mehr buchen. Da fehlt es an Führung des Personals, die alle machen was sie wollen. Gamedrives nicht verfügbar, wegen geht nicht (keine Lust außerhalb von 8 - 19 Uhr) zu arbeiten. Frühstück auch eher lieber erst ab 8.30 Uhr möglich. Falsch verbuchte Speisen & Getränke und der unverschämteste Gatekeeper, den wir jemals (weltweit) erleben durften. Ausreichend!
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Die Otjisazu Guest Farm hat ebenfalls nicht unseren Geschmack getroffen. Zu reservierter, meist abwesender Gastgeber und zu spartanisch eingerichtete Zimmer, wenn auch klimatisiert. Befriedigend!
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Sehr schön und wirklich auf internationalem Niveau ist die neue Lounge des Hosea Kutako Airports von Windhoek geworden, obwohl ich das rosa Plastiksofa schon vermisst habe.
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Mehrere Raumaufteilungen halten den Geräuschpegel niedrig und die wartenden Passagiere privat.
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Ein gutes Angebot an warmen Speisen: es gab Steaks vom Game und Hähnchenschenkel, dazu verschiedene Beilagen, kalt und warm.
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Knabbereien, Müsliriegel, Croissants, Desserts und Alkohol jeglicher Art.
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Moderne Toiletten mit Handgriffen, auch für ältere Menschen gut geeignet.
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Dazu gibt es hochwertige Handseife und eine schöne Handlotion.
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Etwas unglücklich gelöst, ist die Zusammenfassung von Behindertentoilette und Dusche. Dieser Raum ist natürlich nonstop belegt und es war mir nicht möglich dort rein zukommen.
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Die Internetverbindung ist leider total überlastet, so dass wir einen Hotspot einrichten mussten, um die letzten Mails loszuschicken.
Die größte Überraschung war unser Flug mit Discover Airlines, vormals Eurowings, die aktuell eher durch negative Presse auf sich aufmerksam machen. Sehr gutes Essen, super aufmerksames Personal. Bedingt durch den Fluggerätewechsel auf eine kleinere Maschine (vormals Edelweis), bei unserem Hinflug, waren die Sitze in der Business Class extra groß. Top!
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Auf dem Rückflug wurde dann, durch das nahende Ferienende, wieder die normal große Maschine eingesetzt. Auch hier top Essen und ein mega, mega, mega engagierter Kabinenchef.
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Während ich vor der besetzten Toilette wartete, sprach er mich an, ob denn alles in Ordnung wäre. Ich erklärte, dass bei dieser Reise meine Mutter 82jährige Mutter im Mittelpunkt stehen würde und skizzierte kurz die Umstände, die uns zu dieser Reise führten.
Daraufhin drehte der Mann (wohnhaft in Köln *zwinker* *zwinker*) aber so richtig auf. Kurze Zeit kam er und erklärte meiner völlig verblüften Mutter: "Sie sind heute meine Kööönigin!" Anschließend wurde sie von vorne und hinten betuddelt. Kurz vor der Landung kam er noch einmal, hielt eine kurze Ansprache für sie, in der er ihr, im Namen des gesamten Bordpersonals und der Lufthansa Gruppe, zu ihrem ersten Langstreckenflug ihres Lebens gratulierte.
Dazu gab es noch eine Flasche Champagner, einige ausgewählte Knabbereien und eine große, weiße Serviette, auf die ein Flugzeug gemalt war und jeder vom Personal unterschrieben hatte.
Wir hatten alle ein bisschen Pipi in den Augen - und ich bin mir sicher, dass meiner Mutter dieses Erlebnis lange im Gedächtnis bleiben wird. Außerordentlich!
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Die Reise war natürlich sehr anstrengend - zumal uns erstmalig, in vollem Umfang, der tatsächliche, geistige Zustand meiner Mutter bewusst wurde.
Mit einer 82jährigen Mutter reisen, war ein bisschen, wie mit kleinen Kindern reisen. Da muss man auch immer aufpassen und erklären: keine Steine mit bloßen Fingern umdrehen, nicht im hohen Gras, nicht dies, nicht das ...
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Man musste ständig hinterher sein, dass tatsächlich auch Sonnenschutz aufgelegt wurde, der Hut auf dem Kopf saß, getrunken wurde, die richtige Kleidung angezogen wurde, die Türen geschlossen waren, keine Schuhe draußen auf dem Boden zum Lüften standen usw. usw. - und das manchmal 5x täglich.
Micha meinte zu einem Zeitpunkt, als sie wieder mit ihrem alten, russischen Fernglas in der Gegend herum suchte und nichts sah: "Wir können schon froh sein, dass sie das Ding nicht verkehrt herum vors Gesicht hält!"
Ich danke meinen Lesern, die bis hierhin tapfer durchgehalten haben, für die Aufmerksamkeit. 
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Wir lesen uns wieder im Mai & Juni, wenn Ihr möchtet, wenn es für uns noch einmal nach Südengland, die Isle of Wight und (erstmalig) Cornwall geht.
Lekker Slaap!
Angie, Micha und der Hasenbär
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wildeoscars · 1 year
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NACHLESE MÜNSTER
1. Wenn Rockstars reisen (a.k.a. Drückerkolonne)
FARIN | 15.09.2023 | 11:10 Uhr
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albertcoers · 6 months
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Nachlese: Leipzig „it’s a book“
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farnwedel · 2 years
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Jahresrückblick/book rec 2022
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Ein gutes neues Jahr euch allen! 💖
In dieser Ausgabe:
Unter Briten - Die Leiden des jungen Werthers - Maïté Coiffure - Schwarz Wald Nacht - Nach Afghanistan kommt Gott nur noch zum Weinen. Die Geschichte der Shirin-Gol - Im Bann des verführerischen Feindes - Narziß und Goldmund - Quatre Sœurs - 1984
Unter Briten
Autor: Christoph Scheuermann
Inhalt: Der Autor, ein deutscher Journalist, ist ein halbes Jahr vor dem Brexit-Referendum durch Großbritannien gereist, hat mit Prinz Charles und Tilda Swinton gesprochen, mit abgehalfterten Fußballprofis und Pfandleihern und walisischen Schatzsucherinnen, um die Stimmung einzufangen und die Briten zu verstehen.
Kommentar: Ein Querschnitt durch die britische Gesellschaft (minus Nordirland), der einen guten ersten Eindruck vermittelt, mich aber vor allem damit verblüfft hat, wie sehr sich das Land in den letzten 5 Jahren verändert hat. Es hat in dem Kapitel über BoJo einen Moment gedauert, bis mir einfiel, dass der damals ja noch gar nicht Premierminister war.
Empfehlenswert für: eine kurze Nachlese/einen Einstieg in die Recherche zum Brexit.
Die Leiden des jungen Werthers
(mit Genitiv-s, weil ich die erste Fassung gelesen habe)
Autor: Johann Wolfgang von Goethe
Inhalt: Werther schreibt Briefe an Wilhelm, in denen er ihm von seinem Alltag fern der Heimat und vor allem von seiner Liebe zu Lotte berichtet, die allerdings mit einem anderen verlobt ist. Es geht nicht gut aus.
Kommentar: Um ganz ehrlich zu sein, habe ich den Werther nur deshalb gelesen, weil ich zu diesem Post recherchieren wollte. Vielen Dank, @official-german-gaming. :D Also, viel Sturm, viel Drang, viele überschwängliche Beschreibungen von Natur, Poesie und Lotten. Es ist schon alles sehr tragisch. Aber ich kann mit diesen jungen männlichen Protagonisten, die zu viele Gefühle/Ideen haben und sie everyone’s problem machen (insbesondere das der Frauen in ihrem Leben), nicht so viel anfangen. Grüße an dieser Stelle an Thomas Hardys Angel Clare.
Empfehlenswert für: Vermutlich keine hormongesteuerten Teenager, es sei denn, es wird kritisch und reflektierend begleitet.
Maïté Coiffure
Autorin: Marie-Aude Murail
Inhalt: Louis Feyrières hat keinen Bock auf Schule und noch weniger darauf, ein einwöchiges Praktikum zu absolvieren. Aus Mangel an anderen Ideen geht er dafür in den Friseursalon von Madame Maïté, wo seine Oma Stammkundin ist - sehr zum Entsetzen seines Vaters. Das hat für alle unerwartete Entwicklungen zur Folge.
Kommentar: Der Vollständigkeit halber muss ich sagen, dass ich dieses Buch nicht zum ersten Mal gelesen habe - wohl aber zum ersten Mal auf Französisch. Sprachlich ging es mit der Zeit immer besser, was gut war, da ich mich an große Teile der Handlung gar nicht mehr erinnern konnte. Insofern hat mich das Buch immer wieder mitgenommen und es ist, bis auf wenige Ausnahmen, sehr wholesome.
Empfehlenswert für: Leute, die ihr Mittelstufenfranzösisch aufpolieren wollen (?), Teenager (auch wenn es vermutlich das Letzte ist, worauf sie Bock haben)
Schwarz Wald Nacht
Autorin: Lisa Straubinger
Inhalt: Sanne Stoll ist vor neun Jahren aus ihrem Heimatdorf im Südschwarzwald geflohen. Nun kommt sie wieder zurück und wundert sich, dass ihr der Hass hochkocht landet mitten in einem Verbrechen - mal als Zeugin, mal als Verdächtige. Denn in Kirchberg sind die Leichen direkt neben den Familiengeheimnissen vergraben.
Kommentar: Ortsnamen und -beschreibungen sind von Fahrten durch den Schwarzwald sehr vertraut, was das Buch umso beklemmender macht. Ebenso Sannes Gefühl von Hilflosigkeit angesichts der alten Verbindungen und Loyalitäten im Dorf. Es bleibt bis zur letzten Minute spannend. Ein starker Debütroman!
Empfehlenswert für: Krimifans; bitte beachten: die Themen Gewalt, Missbrauch, Drogenkonsum und Schlachtung spielen eine Rolle.
Nach Afghanistan kommt Gott nur noch zum Weinen. Die Geschichte der Shirin-Gol
Autorin: Siba Shakib
Inhalt: Siba Shakib beschreibt das Schicksal von Shirin-Gol, die mit ihrer Familie durch Afganistan nach Pakistan und in den Iran und wieder zurück flieht und dabei die wechselnden Machtverhältnisse und immer neue Lebensumstände erträgt.
Kommentar: Dieses Buch konnte ich nur in Etappen lesen. Es ist heftig und wahrscheinlich alles so passiert. Vielleicht unterschiedlichen Leuten, aber...ja. Ich habe das Gefühl, jetzt mehr über den Afghanistan-Konflikt zu wissen, ein bisschen besser zu verstehen, was dort passiert ist. Was die Ereignisse des letzten Sommers umso furchtbarer macht.
Empfehlenswert für: well - alle, die mehr über den Afghanistan-Konflikt erfahren möchten.
Im Bann des verführerischen Feindes
Autorin: Terry Brisbin
Inhalt: Sebastien of Cleish erobert für Robert the Bruce eine Burg und heiratet die Burgherrin Lara MacDougall. Die ist anfänglich nicht begeistert.
Kommentar: Es ist mal wieder ein Groschenroman von REWE, was willst machen. :D Ich hab ihn auch nur mitgenommen, weil er auf einer Burg spielt, auf der ich schon war.
Empfehlenswert für: alle, die Ein Ritter für Lady Arlette ganz großartig fanden.
Narziß und Goldmund
Autor: Hermann Hesse
Inhalt: Narziß, der Denker, und Goldmund, der Künstler, begegnen sich als Kinder/Jugendliche im Kloster und schließen eine tiefe Freundschaft, die auch über Jahre der Wanderschaft nichts an Innigkeit einbüßt.
Kommentar: Spontan wegen eines tumblr-Posts (Grüße an @official-german-medienlandschaft und den Steppenwolf-Anon) gekauft, in anderthalb Tagen gelesen und kein bisschen bereut. Ich schreibe diese Kurzrezension direkt nach dem Lesen und bin noch ganz beseelt. Vielleicht liegt es auch daran, dass ich dieses Jahr mit wenigen Ausnahmen lauter anspruchslosen Scheiß gelesen habe, aber Hesse hat mich tief ins Herz getroffen. Und in den Geist. Und eigentlich war ich schon vom ersten Absatz an gefesselt, in dem in liebevollem Detail ein Esskastanienbaum (Castanea sativa) beschrieben wird. 
Empfehlenswert für: Alle. Ich mein’s ernst.
Quatre Sœurs (Enid/Hortense/Bettina/Geneviève)
Autorin: Malika Ferdjoukh
Inhalt: “So wie die Drei Musketiere zu viert waren, so sind die Quatre Sœurs zu fünft.” Nach dem Tod ihrer Eltern kümmert sich Charlie, die Älteste, um ihre vier jüngeren Schwestern - die engelsgleiche Geneviève, die kratzbürstige Bettina, die verschlossene Hortense und die abenteuerlustige Enid. Die Villa Hervé an der Atlantikküste ist dabei Kulisse für kleinere und größere Dramen um Couscous, Katzen, Waschtage und Liebeskummer.
Kommentar: Wie Maïté Coiffure hatte ich auch dieses Buch - bzw. die vier Einzelbände - vor Jahren schon auf Deutsch gelesen. Auf Französisch ist es eine Herausforderung, weil die Schwestern ihren ganz eigenen Slang sprechen, gespickt mit Anspielungen auf reale oder fiktive Medien. Trotzdem war ich irgendwann soweit, dass ich beim Lesen lachen, weinen und mit den Augen rollen konnte. Und wo ich früher besonders mit der introvertierten, tagebuchschreibenden Leseratte Hortense mitfühlen konnte, habe ich mich jetzt immer wieder in Charlie wiedergefunden, die mit Anfang Zwanzig eigentlich noch zu jung ist für so viel Erwachsensein und Kümmern.
Empfehlenswert für: Leute, die Gefallen an Büchern wie Noel Streatfeilds Ballet Shoes oder Jeanne Birdsalls The Penderwicks finden.
1984
Autor: George Orwell
Inhalt: In einer dystopischen Gesellschaft, die von Der Partei(TM) regiert wird, eine abstrakte Figur namens Big Brother verehrt und in der alle 24/7 überwacht werden und man niemandem trauen kann, möchte der Genosse Winston Smith sich dem Widerstand anschließen. Es geht natürlich schief.
Kommentar: Puh. Wie letztes Jahr Lady Chatterley’s Lover, habe ich auch dieses Buch zu einem klimatisch ungünstigen Zeitpunkt gelesen. Wenn draußen alles grau und trist ist, ist das echt keine erbauliche Lektüre. Außerdem gibt es erschreckende Parallelen - nicht nur zu Stasi-Praktiken, sondern auch zur jüngeren purity culture, “thoughtcrime” und “unperson” inbegriffen. Und ich verstehe jetzt erst wirklich nicht, wie man eine Unterhaltungssendung ernsthaft “Big Brother” nennen kann. Nennt sie doch gleich “Hohenschönhausen”.
Empfehlenswert für: gutes Wetter? Und als reality check für Leute, die zu viel auf social justice TikTok unterwegs sind. Sorry not sorry 👵
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lockbuch · 2 years
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Die Last der Kunst 
Documenta fifteen. Nachlese 1. Fridericianum EG Gudskul N. 9
Im ersten Moment war klar: Mein Orientierungssystem für Kunst wird auf den Kopf gestellt.  Ich stehe nicht davor, sondern mitten drin. Diese Erkenntnis kommt erst nach ein paar Minuten, aber eröffnet sich mir unmittelbar mit Tränen. Als ob eine uralte Spannung abfließen würde. 
Das Fridericianum (eins der ersten öffentlichen Kunstmuseen in Europa, 1779)  ist ein Paradebeispiel für beeindruckende Musealbauten mit monumentaler Höhe und ungeheurem Raumvolumen. 
Aber: es gibt keine Bilder oder Skulpturen, die meinen Schritt bestimmen/die mir und den andern den Weg weisen - nur Schriftgewirr über die gesamte Wandfläche, die nach meiner musealen Kunst-Erfahrung dafür eingerichtet wurde, das hier unbezahlbare Vermögen hängen.  Jeder Fleck auf der riesigen Wandfläche ist hand beschrieben von den Menschen, die hier vorbei gekommen sind während der letzten 100 Tage. Es ist kaum noch Platz zwischen den Worten und Zeichen, die zum Teil aufeinander antworten, sich kommentieren - nichts ist überschrieben oder übermalt. Ich tauche und versinke in die Wand. Springe durch Sprachen, Kulturen, Handschriften, Individuen, die sich hier vermischen und taste mich von Schriftzug zu Schriftzug an der Wand entlang und nehme mit jedem Schritt wahr, dass ich mich in einem riesigen undefinierten Körper oder Gewebe bewege, indem ich mich erst selbst orten muss. 
Weggewaschen sind alle vergangenen Einschüchterungsversuche musealer Monumentalität:  Die Wand und der Raum gehört nun allen und nicht mehr ausgewählten Individuen. Eine Mischung aus Intimität, Weite und Offenheit. 
Als ich mich in die Mitte des Raums bewege, muss ich achtgeben, wo meine Füsse hintreten, denn der Boden ist mit bemalten, beschrifteten Zetteln belegt. Überall steht etwas, wie zufällig gelandet, nicht ästhetisch choreographiert und arrangiert, sondern hingestellt, mir in den Weg gestellt. Ein riesige Halle mit Möglichkeiten. Ich konnte zeichnen, blättern, schreiben, Dinge aus meiner Tasche ablegen, spielen und es gab Menschen, die mir zeigten, dass ich sie ansprechen darf. 
Da es nichts mehr gibt, das die Hoheit des Angeschautwerdens für sich beansprucht und alle Wege offen sind und ich mich wirklich frei bewegen kann, beobachte ich die anderen Menschen in diesem Raum: wo wandern sie hin, was betrachten sie, wo halten sie an, wie bewegen sie sich und ich bemerke: auch die anderen beobachten die andern beim sich orientieren. 
Wir beobachten uns beim beobachten in einem Raum, der sonst Menschen zu Besuchern macht, ihnen Wege vorschreibt, unausgesprochene Anstands- und Verhaltensregeln vorgibt. All das ist außer Kraft gesetzt. Auf dieser documenta fifteen.
Wir orientieren uns aneinander. Wann habe ich so etwas das letzte Mal in so entspannter Weise erlebt? Es ist wie ein Tanz. 
Ich fühle mich wie im Fluss, mitgetragen. Alle sind gleich verwirrt, elektrisiert und darum gleich gesinnt. Und offen. Endlich befreit von der Last der Kunst. 
PS Ich war so bewegt, dass ich vergaß ein Foto zu machen - und im Netz habe ich auch keins gefunden. Foto: in der Nähe des Hallenbad Ost mit der Künstlergruppe Tarin Padi. 
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The Burden of Art
Documenta fifteen. Review 1st Fridericianum N.9 Gudskul
In the first moment it was clear: My orientation system for art is turned upside down. I am not standing in front of it, but in the middle of it. This realization comes only after a few minutes, but opens up to me immediately with tears. As if an age-old tension is draining away. 
The Fridericianum (one of the first public art museums in Europe, 1779) is a prime example of impressive museum buildings with monumental height and immense spatial volume. 
But: there are no paintings or sculptures to guide my step, to show me and the others the way - only a tangle of writing over the entire wall surface, which, according to my museum art experience, was set up for priceless assets to hang here. Every spot on the huge wall surface is hand written by the people who have passed by here during the last 100 days. There is hardly any space between the words and signs, some of which respond to each other, comment on each other - nothing is overwritten or painted over. I dive and sink into the wall. I jump through languages, cultures, handwritings, individuals that mix here and grope my way from writing to writing along the wall and perceive with every step that I am moving in a huge undefined body or tissue in which I first have to locate myself. 
Washed away are all past attempts of intimidation of museum monumentality: the wall and the space now belong to all and no longer to selected individuals. A mixture of intimacy, spaciousness and openness. 
As I move into the center of the room, I have to be careful where my feet step, for the floor is covered with painted, inscribed slips of paper. Everywhere there is something, as if landed by chance, not aesthetically choreographed and arranged, but put down, placed in my path. A huge hall of possibilities. I could draw, browse, write, put things down from my bag, play, and there were people who showed me that I was allowed to address them. 
Since there is nothing anymore that claims the sovereignty of being looked at and all paths are open and I can really move freely, I observe the other people in this room: where do they wander, what do they look at, where do they stop, how do they move and I notice: the others also observe the others while orienting themselves. 
We observe ourselves observing in a space that otherwise turns people into visitors, prescribes them paths, prescribes unspoken rules of decorum and behavior. All this is suspended. At this documenta fifteen.
We orient ourselves to each other. When was the last time I experienced something like this in such a relaxed way? It's like a dance. 
I feel like I'm in the flow, carried along. Everyone is equally confused, electrified, and therefore equally minded. And open. Finally freed from the burden of art. 
PS. I was so moved that I forgot to take a photo - and I didn't find one on the net. Photo: near the indoor swimming pool East with the artist group Tarin Padi. 
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unfug-bilder · 4 days
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Auch auf die Gefahr hin, dass ich mich wiederhole:
GENAU DAS ist das Ziel der CDU/CSU.
Bitte informiert euch bezüglich des Begriffs "Konservative Revolution".
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sunshinereisen · 5 days
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Landtagswahl in Brandenburg, eine kleine Nachlese zu den Ergebnissen. Das ganze Video ist auf YouTube SunshineReisen #wahl #brandenburg #Grün #Politik #Philosophie #AFD #CDU #SPD #bsw #Demokratie #Diktatur #Geschichte #SunshineReisen #sunshinefamilie
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korrektheiten · 22 days
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Ein abschließender Newsletter von FreeAssange Berlin
NachDenkSeiten: »Die Aktivisten von FreeAssange Berlin haben sich seit Ende 2018, wie unzählige Menschen weltweit, für die Freiheit von Julian Assange eingesetzt. Ende Juni wurde dieser Einsatz von Erfolg gekrönt, und Julian Assange kam aufgrund einer Vereinbarung mit den USA frei. Nachfolgend eine Art Nachlese-Newsletter mit interessanten weiterführenden Links, zusammengetragen von Almut Stackmann, und einige zusätzlicheWeiterlesen http://dlvr.it/TCtygm «
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pressmost · 2 years
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Ardagger - Frühstücksnews - Freitag, 3.2.2023
Sehr geehrte Gemeindebürgerin! Sehr geehrter Gemeindebürger! Heute ist der letzte Schultag vor den Semesterferien und dann geht´s ab in den “Schnee”! Gleich zu Beginn wünsche ich Dir heute schöne Ferien und vor allem den Kindern viel Freude mit der weissen Pracht, die gerade noch mehr wird und in den nächsten Tagen eine wirklich schöne Winterzeit! Am kommenden Wochenende ist zumindest bei uns in…
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auenlandbote · 2 months
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Bademeister Brago - Nachlese
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unterwegsistdasziel · 2 months
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Der gruene Bunker in Hamburg
Nachlese zu meinem letzten Hamburg Besuch. Ich war auf dem "Grünen Bunker"
Bei meinem letzten Besuch in Hamburg habe ich eine neue Sehenswürdigkeit besucht. Erst seit kurzem gibt es den Bergpfad auf den grünen Bunker. frisch angepflanzte Fassadenbegrünung im Juni 2024 auf dem Grünen Bunker Ein Bunker aus der Nazi-Zeit Während des Zweiten Weltkriegs wurde dieses Bauwerk von über 2000 Zwangsarbeiter in Rekordzeit erbaut, es diente als Basis für die Luftabwehr. Von hier…
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eckiontour · 3 months
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Nachlese Seattle: Das herrliche, warme (und damit wohl für Seattle ungewöhnliche) Wetter am ersten Tag gab einen positiven Willkommenseindruck. Der in Nähe des Hotels gelegene quirlige Pike Place Market mit seinen vielen bunten Ständen begeisterte mich. Das ungemütliche (wenn auch trockene) Wetter am nächsten Tag schmälerte den guten Eindruck. Geradezu abstoßend waren die vielen Obdachlosen und "Ver(w)irrten", die auf den Straßen lagerten, auch wenn sie die Passanten nicht weiter bedrängten. Toronto und Vancouver waren dagegen harmlos ...
Seattle gibt sich als sehr weltoffene, multikulturelle, tolerante Stadt, was aber eben auch seine Schattenseiten hat.
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tomblogtom · 4 months
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Nachlese ESC - Teil 2
Die Auftritte:
Also inzwischen habe ich alle 3 TV-Shows noch mal im TV angeschaut und einige Erkenntnisse gewonnen bzw. bereits Vorhandende wurden bestätigt.
UK:
Mein (immer noch) Lieblingslied war im TV leider grottenschlecht!! Es ist nicht nur die zu anzügliche Inszenierung, die mich gestört hat, sondern Olly Alexanders Gesang war noch wesentlich schlimmer, als ich in der Halle empfunden habe.. Er hat nicht einen einzigen Ton getroffen und am Finale das komplette Lied (in einer anderen Tonlage?) gesungen - hat er zuviel gefeiert vorher? Keine Ahnung, aber erstaunlich, dass er trotzdem Platz 17 erreichen konnte...Vermutlich war beim Jury-Finale am Freitag seine Stimmt okay, schließlich hat er nur Jurypunkte erhalten..
Spanien:
Auch diese Inszenierung war mir zu anzüglich und in der Halle habe ich nicht gehört, dass sie schlecht gesungen hat. Aber vorm Fernseher konnte ich es vernehmen... schade, denn auch hier gefällt mir das Lied.
Österreich:
War jetzt wirklich kein Favorit von mir, aber hat mir auch nicht weh getan. Allerdings vorm Fernseher dann schon auch, denn auch Kaleen hat leider schlecht gesungen.. Erstaunlicherweise hat sie am Samstag Nachmittag von einer osteuropäischen Firma einen Plattenvertrag angeboten bekommen. Mein Tipp: sie sollte sich lieber aufs Tanzen konzentrieren, dass kann sie wenigstens. Für eine Sängerin im Rampenlicht fehlt ihr leider auch das Format und die Ausstrahlung.
Schweiz:
Für mich wirklich mit Abstand der beste Auftritt!!
Meine Bedenken im Vorfeld waren ja vor Allem die Inszenierung, weil bei Liedern mit so vielen Stilwechseln oft der Fehler einer Überinszenierung gemacht wird. Doch hier war diese absolut stimming: minimalistisch und doch spektakulär! Ich stand mit offenen Augen und offenem Mund da, und ich habe bei jedem Sprung von der Scheibe und bei jeder Yoga-Biegung geschwitzt! Mir ist noch nicht mal wirklich das Röckchen aufgefallen, nachdem ich mit Erleichterung festgestellt habe, dass er/sie/es nicht das Ballett-Tütü angezogen hat. Bei all den akrobatischen Verrenkungen hat er dabei nicht nur astrein gesungen von Anfang bis zum Schluss, sondern auch eine Ausstrahlung gesendet, die mich ebenfalls in den Bann gezogen hat! Ein strahlendes und einnehmendes Lachen.
Wirklich Wahnsinn - eine Präsenz, die ich vor 10 Jahren (Jubiläum!) bei Conchita auch so erlebt habe!!
Armenien:
Für mich eine der tollsten und positivsten Überraschungen!
Das einzige wirklich traditionelle Lied mit Ethno-Klängen, komplett in armenisch gesungen, mit Flöten und Trompeten, bunten Farben und toller Stimmung! Einfach rundum gelungen und verdient auf dem 8. Platz!!
Deutschland:
Wirklich toll - 12. Platz am Ende für Isaak! Ich freue mich sehr für ihn und für alle "unkenden" Deutschen, für die unsere Nation ja grundsätzlich auf den letzten Rängen Platz nehmen muss! :-)
Er hat eine Wahnsinns-Röhre, die fast schon ein bisschen zu viel ist, wie ich manchmal finde, aber er hat seinen Auftritt mit Bravour gemeistert (obwohl am Anfang etwas nicht in Ordnung war). Vielleicht war es ein gutes Omen, dass er mit Loreen verheiratet ist.
klingt komisch - ist aber so! Nein, nicht die Loreen, Gott bewahre, eine andere Loreen. Seine Frau hat den gleichen Vornamen wie die Vorjahressiegerin :-)
Intervallakt:
Apropos Vorjahressiegerin Loreen. Bei ihrem Auftritt auf dem Zahnarzt/Gynäkologenstuhl habe ich mich schon sehr gewundert (Ruslana in Metall?)
Das der Song anders interpretiert wird als bereits bekannt, ist nichts Neues. Doch habe ich festgestellt, dass das Lied nicht besser wird und der Auftritt war mich gefühlt der längste des Abends.. Stinklangweilig, wie sich sich auf dem Stuhl räkelt, wie ein am Boden liegender Käfer, der nicht mehr hoch kommt und doch vor aller Welt ein beachtliches Bauchmuskeltraining absolviert - aber Unterhaltung geht anders, fand ich.
Aber dann am nächsten Morgen die große Überraschung/Aufklärung: unsere Gastgeber zuhause haben erzählt, dass es wohl eine technische Panne gab und dass sie die Gürtelschnalle der silbernen Stuhls nicht öffnen konnte! :-) :-) :-)
Wir haben uns an diesem Tag noch mehrmals über die unfreiwillige Comedy-Einlage amüsiert - ob ein finnischer Mitarbeiter sich mit der Manipulation der Schnalle für den "geklauten" Sieg 2023 gerächt hat, wir werden es wohl nie erfahren, aber immer wieder darüber schmunzeln ;-)
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fitundheil · 5 months
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„Wenn ihr erntet, sollt ihr euer Feld nicht bis an den Rand abernten.“ 3. Mose 23,22
Nach dem alttestamentlichen Gesetz befahl Gott den jüdischen Bauern: „Wenn ihr erntet, sollt ihr euer Feld nicht bis an den Rand abernten und keine Nachlese halten. Lasst etwas übrig für die Armen und die Fremden bei euch“ (3.Mo 23,22)
Rut arbeitete in einer abgelegenen Ecke am Rande eines Feldes, das einem reichen Mann namens Boas gehörte. Boas ist ein Vorabbild unseres Erlösers, Jesus Christus. Als Boas Rut sah, rief er sie aus ihrer Ecke in die Mitte des Feldes und empfahl ihr, in seinem Feld zu bleiben. Er wies die Schnitter an, ihr immer wieder eine Handvoll Ähren in den Weg zu legen, damit sie weniger Arbeit haben würde (s. Rut 2,16).
Hier ist eine Lektion. Ein Augenblick der Gnade Gottes kann dein Leben verändern. Und er kann es durch jemanden tun, den er bereits vorbereitet hat und den du noch nicht einmal kennst. Rut wusste es nicht, aber weil Boas mit ihrer Schwiegermutter Noomi verwandt war, konnte er ihr „Verwandtenretter“ sein (s. Rut 3,1-9), jemand, der ihre Schulden tilgen und für sie sorgen konnte. Jesus sagte: „Dein Vater, der auch das Verborgene sieht, wird dich dafür belohnen. „(Mt 6,4).
Sei dir sicher, Gott hat dich nicht übersehen. Andere mögen deine Treue vielleicht nicht bemerken, aber Gott tut es und er wird dich dafür belohnen. „Denn Gott ist nicht ungerecht. Er vergisst nicht, was ihr getan habt und wie ihr aus Liebe zu ihm anderen Christen geholfen habt und immer noch helft.“ (Hebr 6,10). Eines Tages wird Gott auch zu dir sagen: „Komm aus deiner Ecke heraus.“
Mehr unter www.freudeamheute.com
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