#Museumsbrücke
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NÜRNBERG’DE GEZİLECEK YERLER Bir avuç gibi görünen Nürnberg eski şehir merkezinde gezilecek görülecek o kadar çok yer var ki, 2 gün bize yetmedi. Günlerin uzun olduğu dönemde giderseniz belki 2 güne sığdırırsınız bu listeyi ama Noel Pazarları zamanı gidecekseniz ve müzeleri gezecekseniz en az 3 güne ihtiyacınız var. Bu gönderiyi kaydetmeyi unutmayın! * Museumsbrücke - Nürnberg’in en fotojenik noktalarından biri * Heilig Geist Spital - Kutsal Ruh Hastanesi - Museumbrucke’den görülen yapı * Maxbrücke * Karlsbücke * Trödelmarkt Adacığı * Henkerbrücke * Fleischbrücke * Kettensteg Ahşap Köprüsü - Almanya’nın ve Avrupa’nın ilk ve en eski asma köprüsü * WeiBgerbergasse - renkli evlerin olduğu sokak * Albrecht Dürer Evi * St. Sebald - Sebalduskirche Nürnberg * Nuremberg Kalesi * Hauptmarkt * Schöner Bruynen Çeşmesi * Frauenkirche - 700 yıllık bu mimari Frankonya’nın ilk kilisesi * Lorenzkirche ve meydanı * Neues Museum * Nassau House * WeiBer Turm - beyaz kule * Frauentor Kapısı * Nuremberg City Hall - Rathaus * Mauthalle - gümrük binası * Germanisches Nationalmuseum - Alman Ulusal Müzesi, Almanya’nın en büyük müzesi * İnsan Hakları Evrensel Beyannamesi için yapılmış olan anıt. * Spielzeugmuseum - Oyuncak müzesi - dünyanın en büyük oyuncak koleksiyonu * City Museum in Fembo House - Nürnberg’de tarzının tek örneği * Handwerkerhof - el sanatları pazarı - şehrin zanaatlarlar sokağı * Historischer Kunstbunker - Yer Altı Sanat Müzesi * Café Wanderer & Bieramt - meydanı görmek için gidilebilir * Maxplatz * Alışveriş caddeleri: Kaiserstrasse, Königstrasse, Karlsstrasse, Winklerstrasse, Breite Gasse * Reichsparteitagsgelände - Nazi Partisi Dokümantasyon Merkezi * Palace of Justice, Nuremberg - Nürnberg Uluslararası Askerî Ceza Mahkemesi - Memorium Nuremberg Trials * Weinstadel - şehirdeki en eski binalardan biri * Deutsher Hof - Opera Binası’nın karşısındaki bina Hitler’in kaldığı otel * Förderverein Nürnberger Felsengänge - Historic Rock-Cut Cellars Biz müzelere giriş ve ulaşım için 48 saat geçerli olan, kişi başı 33 Euro’ya Nürnberg Card aldık. Bizim gibi müzeseverseniz kesinlikle bu kartı alın, epey ekonomik oluyor. (Nürnberg, Germany) https://www.instagram.com/p/Cl6YLoSjSTs/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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Heilig-Geist-Spital, Nuremberg (No. 1)
The Heilig-Geist-Spital (English: Holy Spirit Hospital) in Nuremberg was the largest hospital in the former Free Imperial City of Nuremberg. It was used as a hospital and nursing home.
Its chapel was also the depository of the Imperial Regalia, the crown jewels of the Holy Roman Empire, between 1424 and 1796. The regalia, among them the Holy Lance, were shown to believers once a year in a so-called Heiltums-weisung (worship show) on the fourteenth day after Good Friday. For coronations they were brought to Frankfurt Cathedral.
The hospital was partly built over the Pegnitz river. It now serves as a restaurant and senior home.
Aerial view, with the hospital buildings extending along the Pegnitz river, and the Holy Ghost chapel to the left
The Heilig-Geist-Spital was built in 1339 by Konrad Gross to care for ill, elderly and poor people.
Source: Wikipedia
#Restaurant Heilig-Geist-Spital#Heilig-Geist-Spital#Holy Spirit Hospital#travel#Nuremberg#Nürnberg#Konrad Gross#architecture#cityscape#exterior#sign#Museumsbrücke#Pegnitz river#landmark#tourist attraction#vacation#summer 2020#Bavaria#Bayern#Deutschland#Germany#Spitalgasse#original photography#church#Heilig-Geist-Spitalkirche
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N ü r n b e r g ⛪ #nürnberg #cityvibes #bavaria #germany #museumsbrücke #antisocialsocialclub #paranoid #collection #hypebeast #orangeisthenewblack (hier: Nürnberg, Bayern, Deutschland) https://www.instagram.com/p/CNLfKQ9np9p/?igshid=cwqfuffgs8eq
#nürnberg#cityvibes#bavaria#germany#museumsbrücke#antisocialsocialclub#paranoid#collection#hypebeast#orangeisthenewblack
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Evet kilo aldım. #nurnberg #bayern #erasmuslife #museumsbrücke #red #ginger (at Nuremberg)
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Looking at the Pegnitz river from the Museumsbrücke bridge. I didn't being a tripod, so I was making do with longer-exposure shots as best as I could.
Nuremberg (3)
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#museumbrücke #lorenz #nürnberg #bavaria #germany #december2019 (at Museumsbrücke) https://www.instagram.com/p/CJJ6PopFJIj/?igshid=1okohc5fvkyip
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(via Museumbrücke Kiel (06) | des Schifffahrtsmuseums, eine der S… | Flickr)
#Photo by Rüdiger Stehn#kiel#schleswig-holstein#germany#Kieler Förde#Kieler Werft#museumsbrücke#ship#museum#original photographers
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Top Nürnberg Insidertipps und Sehenswürdigkeiten
Nürnberg, die bayrische Metropole zwischen Mittelalter, Nürnberger Prozessen und der modernen, aufgeschlossenen Stadt mit einer der besten Lebensqualitäten weltweit, erhielt beim Wiederaufbau nach den 2. Weltkrieg die einmalige Altstadt, was sie für Touristen wie Einheimische so sehenswert macht. Nürnberg bietet weit mehr als den Christkindlesmarkt und die Bratwurst. Neben Hamburg gehört Nürnberg zu meinen Lieblingsdestinationen in Deutschland. Hier findet ihr nun die besten Insindertipps und Sehenswürdigkeiten in Nürnberg.
Kaiserburg Nürnberg
Vielleicht kein „Muss“ für jeden Nürnberg-Besucher, aber für den geschichtsinteressierten sicherlich. Im Foyer der imposanten Doppelburg informiert eine Multimedia-Show über die baulichen Aspekte der Burg. Hier beginnt auch der Rundgang durch Rittersaal, Doppelkapelle über die Kaiserempore ins Obergeschoss und zur Kemenate, die das Kaiserburg-Museum beherbergt.
Anschliessend noch ein Gang durch die fantastisch bepflanzten Burggärten, auf einer der zahlreichen Parkbänke rasten und den Blick schweifen lassen über die Dächer und Kirchtürme der Altstadt.
(Öffnungszeiten April-Sept. 9-18 Uhr, Okt.-März 10-16 Uhr, Audioguide 2,- €).
Der Hauptmarkt
Der Hauptmarkt findet werktags von 7-20 Uhr auf ca. 5.000 m² Fläche, ganz zentral gelegen, statt. Für die Einheimischen ist es die „gute Stube“, wunderbar hergerichtet mit dem „Schönen Brunnen“ und der Frauenkirche. Zur Weihnachtszeit findet hier der Christkindlesmarkt statt.
Liebhaber fränkischer Spezialitäten sind hier richtig, doch auch internationale Gerichte, kühle Getränke und vieles mehr werden angeboten. So geht es frisch gestärkt weiter aus „Sightseeing-Tour“.
Achtung: Nicht um 12 Uhr das „Männleinlaufen“ im westlichen Giebel der Frauenkirche verpassen!
Frauenkirche
Die im gotischen Stil von Kaiser Karl IV erbaute und im Jahre 1358 geweihte Frauenkirche beherrscht die Ostseite des Hauptmarktes. Im Inneren werden zahlreiche mittelalterliche Kunstwerke sowie Reliquien verwahrt. Beeindruckend sind die ältesten Nürnberger Glasmalereien und der Tucheraltar, das bedeutendste Werk der Tafelmalerei aus der Zeit Albrecht Dürers. Die Kirche gehört sicherlich zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten in Nürnberg.
Von der Empore eröffnet am Freitag vor dem ersten Advent das Christkind mit einem feierlichen Prolog den „Nürnberger Christkindlesmarkt“.
Ehekarussell
Kult in Nürnberg ist das „Ehekarussell“, ganz richtig Hans-Sachs-Brunnen, in der westlichen Altstadt. Der Brunnen, gefertigt aus Bronze und Marmor, stellt „Szenen einer Ehe“ dar, zum Teil recht drastisch. Hier sollte man genauer hinsehen!
Weinstadel
Der Weinstadel gehört wohl zu den bekanntesten Denkmälern im Norden der Altstadt, gelegen an der „historischen Meile“, mit 48 m das grösste Fachwerkhaus Deutschlands. Im Mittelalter diente das Gebäude zur Unterbringung von Leprakranken, später für Handwerker und arme Familien. Ein Frauenspinnhaus und eine Krankenunterkunft hatten hier ihre Bleibe. Seit 1950 wohnen hier Studenten des Studentenwerks Nürnberg.
St. Lorenz und St. Sebald
Für Kenner und Liebhaber sakraler Bauten sind die beiden grossen evangelischen Kirchen St. Lorenz und St. Sebald unerlässlich. In beiden Gebäuden sind zahlreiche, ausserordentlich gut erhaltene Kunstwerke zu besichtigen, vielfach Stiftungen reicher Nürnberger Familien. Der wohl berühmteste Sohn der Stadt, Albrecht Dürer, entwarf die Glasfenster im Hallenchor der St. Sebald-Kirche.
Albrecht-Dürer-Haus
Das Albrecht-Dürer-Haus ist heute ein Museum, liegt direkt am Tiergärtnertorplatz und gehört zu den schönsten Ansichten der Stadt. Einige Räume, wie Küche und Werkstatt mit Malwerkzeugen und Druckgeräten aus der Dürer-Zeit, sind zu besichtigen. In einem modernen Anbau zeigt eine Multivisionsschau das Leben und Wirken Dürers. Wenn wir über Sehenswürdigkeiten in Nürnberg sprechen, darf dieses Haus sicherlich nicht fehlen.
Das Gebäude ist Höhepunkt des „Dürer-Weges“, der als Spaziergang mit Audioguide-Führung angeboten wird.
Nürnberger Brücken
Von den zahlreichen Nürnberger Brücken seien hier nur einige erwähnt:
Die Museumsbrücke stellt die Verbindung der beiden Stadtseiten dar.
Die Maxbrücke ist die älteste aus Stein erbaute Brücke, nahe am Weinstadel.
Der Kettensteg, hier betritt man die älteste, freischwebende Brücke Deutschlands.
Die Agnesbrücke führt auf die Insel Schütt, die grösste der vier in der Pegnitz gelegenen Inseln.
Die Insel Schütt
Die Insel Schütt ist die grösste Pegnitz-Insel in Nürnberg und gehört zu den Stadtteilen Lorenz, Sebald und Marienvorstadt. Zu erreichen ist die Insel über mehrere Brücken, sowohl mit dem Auto, der Strassenbahn als auch zu Fuss. Ein Grossteil der Insel ist bebaut, doch die dazwischen liegenden Grünanlagen werden für Spiel, Sport und Spass in den Sommermonaten genutzt. Hier finden auch das Bardentreffen im August und das Altstadtfest im September statt. Unter dem Motto „Altstadt aus Wasser“ erlebt man hier am Ufer der Pegnitz Strandurlaub mit Flair mitten in der Grossstadt. „Sommer in der City“ hat täglich geöffnet, der Eintritt ist frei.
Hesperidengärten
Die Hesperidengärten sind ein weiteres Highlight auf dem Nürnberg-Trip. Ganz citynah gelegen, hat man hier einen Platz zum Relaxen, zum „Seele baumeln lassen“. In barocker Gartenbaukunst angelegt sind diese Gärten ein Juwel und beinahe ein Geheimtipp. Unbedingt besuchen und danach noch einen Bummel über den Johannisfriedhof.
Johannisfriedhof
Der Johannisfriedhof. Im Urlaub einen Friedhof zu besuchen, mag im ersten Moment etwas ungewöhnlich sein, doch hier bereut man es bestimmt nicht. Wegen seiner vielen Rosenbüsche auch Rosenfriedhof genannt, gilt er als einer der gepflegtesten Friedhöfe der Welt. Bestückt ist er mit sehr gut erhaltenen Grabsteinen und Skulpturen. Er wurde im 10./11. Jahrhundert angelegt. So manche berühmte Nürnberger Persönlichkeit hat hier ihre letzte Ruhestätte gefunden, u.a. Albrecht Dürer. Am Haupteingang weist eine Tafel auf die genaue Lage der Gräber hin.
Tiergarten
Der Tiergarten am Rande Nürnbergs erstreckt sich über 65 Hektar als Landschaftszoo am „Schmausenbuck“ im Lorenzer Reichswald. Ca. 300 Tierarten werden hier gehalten, unter ihnen zahlreiche gefährdete Arten. Gepflegte Wege unter schattigen Bäumen laden zum Spazieren ein. Kinder freuen sich über einen gepflegten Spielplatz. Die reichlich vorhandenen Parkplätze sind kostenlos.
Neues Museum
Das Neue Museum fügt sich mit seiner 100 m langen modernen Glasfassade in den historischen Stadtkern ein. Freunde der Gegenwartskunst kommen hier sicher auf ihre Kosten. Nur einen Katzensprung entfernt befindet sich der Skulpturgarten. Es werden Werke verschiedener Künstler gezeigt. Tagsüber ist der Eintritt frei.
Memorium Nürnberger Prozesse
Memorium Nürnberger Prozesse. Am Originalschauplatz der „Nürnberger Prozesse“ wird umfassend über die Prozesse gegen die „Hauptkriegsverbrecher“ des Nazi-Regimes informiert.
Die Strasse der Menschenrechte
Die Strasse der Menschenrechte. Die Aussenskulptur erstreckt sich über die ganze Länge zwischen Kornmarkt und Frauentormauer. Die in Abständen von 5,7 m errichteten Betonelemente tragen Inschriften der „Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte“.
Der Turm der Sinne
Der Turm der Sinne ist ein Erlebnis ganz besonderer Art. Mit allen Sinnen kann man eintauchen in die Welt der optischen Täuschungen und vieler anderer naturwissenschaftlicher Phänomene. Die „Box der Sinne“ und verschiedene andere Exponate zum Thema „Sinnestäuschen und Wahrnehmung2 können vom Besucher ausprobiert werden.
Das Verkehrsmuseum Nürnberg
Das Verkehrsmuseum Nürnberg wird zu den ältesten „Museen der Technik-Geschichte“ gezählt. Zu bestaunen sind hier Exponate aus den Anfängen der Eisenbahn bis zur Neuzeit.
Seit 2013 gibt es das „KIBALA“ (Kinderbahnland), hier können Kinder sehen, hören, staunen und mit Spass erforschen, wie das geht mit der Eisenbahn.
Spielzeugmuseum Nürnberg
Im Spielzeugmuseum Nürnberg sind ca. 87.000 Objekte zu bewundern (zum Teil über die Homepage) von der Antike bis zum heutigen Tag. Die ursprünglich private Sammlung wurde von der Stadt übernommen, auch um die Rolle Nürnbergs als „Weltstadt des Spielzeugs“ hervorzuheben. Diese Sehenswürdigkeit in Nürnberg ist definitiv einen Besuch wert.
„Die Blaue Nacht“
„Die Blaue Nacht“. Eingetaucht in blaues Licht lockt die Stadt jeweils am 1. Maiwochenende Tausende Besucher zu einer der grössten deutschen Kulturveranstaltungen.
Für moderate 8,50 € sind Tickets erhältlich, die auch einen Bus-Shuttle beinhalten. Dieses Top-Event aus Kunst, Licht, Musik und Tanz sollte man sich nicht entgehen lassen.
Nürnberg-Card
Diesen Insidertipp in Nürnberg muss man einfach kennen. Ab 28,00 € ist eine 2-Tages-Nürnberg-Card erhältlich, damit heisst es freie Fahrt in allen öffentlichen Verkehrsmitteln sowie Eintritt in alle Sehenswürdigkeiten und den Zoo.
Weiterführende Informationen
Wer noch mehr Informationen zu Nürnberg braucht, findet in den folgenden Reiseführer alle weiteren Informationen.
Nürnberg – Fürth, Erlangen MM-City Reiseführer Michael Müller Verlag: Individuell reisen mit vielen praktischen Tipps
Nürnberg an einem Tag: Ein Stadtrundgang
Reise Know-How CityTrip Nürnberg: Reiseführer mit Faltplan und kostenloser Web-App
Fazit
Nürnberg – immer wieder gerne. Vom Bummel durch die romantische Altstadt über die Besichtigungen der vielen Sehenswürdigkeiten in Nürnburg, die beinahe alle problemlos zu Fuss zu erreichen sind, ist wirklich für jeden etwas dabei.
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Nürnberg Museumsbrücke, Café Franco um 17 Uhr ! https://www.instagram.com/p/CPBGnqgnkj3/?utm_medium=tumblr
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at Museumsbrücke https://www.instagram.com/p/B6INF1SJuXRZiG5KlOE6qtd6M663r9f99dwG4g0/?igshid=u04xgxe6oop8
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Nuremberg (No. 3)
The first documentary mention of the city, in 1050, mentions Nuremberg as the location of an Imperial castle between the East Franks and the Bavarian March of the Nordgau. From 1050 to 1571 the city expanded and rose dramatically in importance due to its location on key trade-routes. King Conrad III (reigning as King of Germany from 1138 to 1152) established the Burgraviate of Nuremberg, with the first burgraves coming from the Austrian House of Raab. With the extinction of their male line around 1190, the last Raabs count's son-in-law, Frederick I from the House of Hohenzollern, inherited the burgraviate in 1192.
From the late 12th century to the Interregnum (1254–73), however, the power of the burgraves diminished as the Hohenstaufen emperors transferred most non-military powers to a castellan, with the city administration and the municipal courts handed over to an Imperial mayor (German: Reichsschultheiß) from 1173/74. The strained relations between the burgraves and the castellans, with gradual transferral of powers to the latter in the late 14th and early 15th centuries, finally broke out into open enmity, which greatly influenced the history of the city.
Nuremberg is often referred to as the "unofficial capital" of the Holy Roman Empire, particularly because the Imperial Diet (Reichstag) and courts met at Nuremberg Castle. The Diets of Nuremberg played an important role in the administration of the empire. The increasing demands of the Imperial court and the increasing importance of the city attracted increased trade and commerce in Nuremberg. In 1219 Emperor Frederick II granted the Großen Freiheitsbrief ('Great Letter of Freedom'), including town rights, Imperial immediacy (Reichsfreiheit), the privilege to mint coins, and an independent customs policy - almost wholly removing the city from the purview of the burgraves. Nuremberg soon became, with Augsburg, one of the two great trade-centers on the route from Italy to Northern Europe.
In 1298 the Jews of the town were falsely accused of having desecrated the host, and 698 of them were killed in one of the many Rintfleisch massacres. Behind the massacre of 1298 was also the desire to combine the northern and southern parts of the city, which were divided by the Pegnitz. The Jews of the German lands suffered many massacres during the plague pandemic of the mid-14th century.
In 1349 Nuremberg's Jews suffered a pogrom. They were burned at the stake or expelled, and a marketplace was built over the former Jewish quarter. The plague returned to the city in 1405, 1435, 1437, 1482, 1494, 1520 and 1534.
The largest growth of Nuremberg occurred in the 14th century. Charles IV's Golden Bull of 1356, naming Nuremberg as the city where newly elected kings of Germany must hold their first Imperial Diet, made Nuremberg one of the three most important cities of the Empire. Charles was the patron of the Frauenkirche, built between 1352 and 1362 (the architect was likely Peter Parler), where the Imperial court worshipped during its stays in Nuremberg. The royal and Imperial connection grew stronger in 1423 when the Holy Roman Emperor Sigismund of Luxembourg granted the Imperial regalia to be kept permanently in Nuremberg, where they remained until 1796, when the advance of French troops required their removal to Regensburg and thence to Vienna.
In 1349 the members of the guilds unsuccessfully rebelled against the patricians in a Handwerkeraufstand ('Craftsmen's Uprising'), supported by merchants and some by councillors, leading to a ban on any self-organisation of the artisans in the city, abolishing the guilds that were customary elsewhere in Europe; the unions were then dissolved, and the oligarchs remained in power while Nuremberg was a free city (until the early-19th century). Charles IV conferred upon the city the right to conclude alliances independently, thereby placing it upon a politically equal footing with the princes of the Empire. Frequent fights took place with the burgraves - without, however, inflicting lasting damage upon the city. After fire destroyed the castle in 1420 during a feud between Frederick IV (from 1417 Margrave of Brandenburg) and the duke of Bavaria-Ingolstadt, the city purchased the ruins and the forest belonging to the castle (1427), resulting in the city's total sovereignty within its borders.
Through these and other acquisitions the city accumulated considerable territory. The Hussite Wars (1419-1434), a recurrence of the Black Death in 1437, and the First Margrave War (1449-1450) led to a severe fall in population in the mid-15th century. Siding with Albert IV, Duke of Bavaria-Munich, in the Landshut War of Succession of 1503-1505 led the city to gain substantial territory, resulting in lands of 25 sq mi (64.7 km2), making it one of the largest Imperial cities.
During the Middle Ages, Nuremberg fostered a rich, varied, and influential literary culture.
Source: Wikipedia
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Norimberga e … (parte 1)
Per il primo post ufficiale ho scelto di iniziare dall'ultimo viaggetto fatto, in modo da avere ancora tutto fresco in mente. Sulla tratta Bergamo-Norimberga ci sono spesso prezzi “eccezzziunali veramente“. Un esempio: io e i miei compagni di viaggio, con 9.98€ cadauno ci siamo prenotati un volo a/r, dal venerdì al martedì. Meno di un treno per Genova!!! La scelta dell'hotel è stata un po' più complessa, visto il budget che ci eravamo prefissati. L'obiettivo era soggiornare, o almeno provarci, all'interno delle cinta murarie che circondano la città, ma la concomitanza con una fiera (Norimberga è la città delle esposizioni) ci ha dato un po' di grattacapi; alla fine la scelta è caduta sul Five Reasons Hotel & Hostel: camera da 4, bagni in comune ma tanta qualità, senza considerare l'ottima posizione. Volo in orario e arrivo come da programma: niente male queste low cost! L'aeroporto è collegato splendidamente col centro città tramite la metro (U2, linea rossa) e in circa 20 minuti e con meno di 3 euro, arriviamo a destinazione: fermata Opernhause e ostello a meno di 50 metri...cosa chiedere di più?! Per la precisione siamo proprio di fianco alla via che porta al Museo Nazionale Germanico, la famosa Via dei Diritti Umani, caratterizzata da 29 colonne su cui sono incisi i 30 articoli della Dichiarazione Universale dei Diritti dell’Uomo. Lasciamo le valige in camera (sì avete capito bene, la camera è già disponibile, e sono le 11...che precisione questi tedeschi) e ci catapultiamo per le vie del centro cercando il feeling con questa nuova città: per essere un venerdì lavorativo c'è tantissima gente. Pranziamo col tipico panino con wurstel e birretta mentre passeggiamo per Konigstrasse fino ad arrivare a Lorenzkirche, chiesa veramente bella, ma lo sono ancora di più la piazza e la via di fronte. Da qui continuiamo verso la Tugendbrunnene, una fontana di fine '500 che celebra le sei virtù, tra le quali spicca la Giustizia. La oltrepassiamo e attraversiamo il famosissimo ponte Museumsbrücke (parallelo al Fleischbrücke, altro ponte con una bella vista). Superato il canale, ci dirigiamo verso un'altra zona celebre della città: l’Hauptmarkt, una piazza veramente pittoresca dove in inverno vengono allestiti i tipici mercatini di Natale, mentre negli altri periodi dell’anno sono presenti coloratissime bancarelle che vendono di tutto di più, dall’artigianato alla frutta di stagione. La Frauenkirche fa da sfondo a questo spiazzo. Proseguiamo con la nostra passeggiata, che ora si fa sempre più in salita, next stop: Kaiserburg. Superiamo la chiesa di San Sebaldo, che decidiamo di visitare successivamente e arriviamo ai piedi della fortezza di Norimberga. La parte più bella di questa scarpinata è il panorama: una vista sui tetti rossi della città vecchia con le chiese gotiche che spiccano qua e là in altezza. Tutto a dir poco spettacolare! Dopo il break con vista mozzafiato si scende e ci fermiamo a visitare la chiesa di San Sebaldo, che prima avevamo solo ammirato dall'esterno. Per la cena chiediamo in ostello qualche info sulla zona. L’idea era quella di trovare un ristorante caratteristico e non commerciale. Visti i chilometri percorsi durante la giornata non ci siamo allontanati molto; la scelta è caduta su un ristorantino nella zona non pedonale di Konigstrasse: il Pillhofer, cibo buono con ottima birra, il tutto in un ambiente tipicamente tedesco.
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Idee powert by: @i.am.bernie Hio, ja wie unschwer zu lesen ist ist das wieder mal ein Brückenbild was die Bernie mir inspiriert hat, schaut da auf alle Fälle mal vorbei! Danke! was ich allerdings gerade erst beim entwickeln der RAW Datei gemerkt habe ist dass ich das Bild bei Nacht haben will, was bedeutet dass ich unbedingt bei Nacht los ziehen muss um, eine schöne unterbelichtung zu machen, was mir aber gerade auch kommt ist dass dies unbedingt in der Weihnachtszeit geschehen muss weil da diese 2 der insgesamt 5 zu sehenden Brücken schön beleuchtet sind. Wie viele Brücken hat deine Stadt? Ich wünsche euch noch einen schönen Tag. 🏛 #architecture #toptags #building @top.tags #architexture #city #buildings #skyscraper #urban #design #minimal #cities #town #street #art #arts #architecturelovers #abstract #lines #instagood #beautiful #archilovers #architectureporn #lookingup #style #archidaily #composition #geometry #perspective #geometric #pattern (hier: Museumsbrücke)
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Museumsbrücke mit Heilig-Geist-Spital | NÜRNBERG
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