#Haus der Wirtschaft
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Bild des Tages: Kunst und Architektur
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Herausforderungen an den Facility Manager in internationalen Projekten nehmen zu!
Durch eine zunehmende Internationalisierung der globalen Wirtschaft steigen auch die Anforderungen an den Facility Manager, Projekte über Landesgrenzen hinaus erfolgreich zu leiten bzw. durchzuführen!
So sind neben hinreichenden sprachlichen Kenntnisse auch interkulturelle Kompetenzen immer wichtiger! Beispielsweise ist in einem Projekt zur Erstellung von Wartungs- und Prüfplänen für die Haus- und Gebäudetechnik in einem europäischen Portfolio neben den vorgenannten Fähigkeiten auch fundiertes Know-How aus dem (regional) jeweils anzuwendenden Regelwerk gefragt!
Erfahrungsgemäß bedarf es hier u.U. reichlicher Diskussionen dem Management zu erklären, wieso in Deutschland eine Personenaufzugsanlage alle 12 Monate durch einen Sachverständigen zu prüfen ist, in den Niederlanden alle 18 Monate und in Frankreich alle 36 Monate (!). Unbenommen hiervon sind die übergreifend anzuwendenden Anforderungen aus der DIN-EN 81–20/50 sowie die sich jeweils lokal ergebenden Vorgaben aus z.B. der Baugenehmigung sowie dem Arbeitsschutz.
Das die vorgenannte Heterogenität multinationale Ausschreibungen kostspieliger sowie komplexer werden lässt und ein Benchmarking über die jeweiligen Standorte hinweg erschwert ist dabei nur eine Konsequenz. Weitergehend sind da schon haftungsrechtlichen Konsequenzen für die Führungsverantwortlichen, welche durch den Facility Manager mittels fachlicher Kenntnisse auch anhand der jeweils vorherrschenden betrieblichen Kultur entsprechend zu kommunizieren sind.
Der-Facility-Manager Peter Schmidt bietet hier mit mehr als 20 Jahre internationaler Erfahrung aus zahlreichen Projekte gerne auch für Ihre entsprechenden Pläne Unterstützung an! Nehmen Sie Kontakt auf: [email protected]
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Ägyptische Politologin im Interview: «Dass Israel diesen Krieg durchzieht, ist auch im Interesse der arabischen Länder»
Dalia Ziada, eine der bekanntesten Politologinnen im arabischen Raum, stellte sich auf die Seite Israels – und musste unter Todesangst flüchten. Sie sagt, weshalb die Islamisten ihre Feinde sind und wo der Westen einer grossen Lüge aufsitzt.
von Rico Bandle
Tages-Anzeiger, 09.12.2023
In einem dicken Wollpullover und mit Kopftuch sitzt Dalia Ziada vor einer weissen Wand. Leider dürfe sie nicht sagen, wo sie sei, entschuldigt sie sich zu Beginn des Videointerviews. Vor einigen Wochen musste die 41-Jährige ihre Heimat Ägypten fluchtartig verlassen, nachdem sie öffentlich das Vorgehen Israels im Kampf gegen die Hamas verteidigt und unzählige Morddrohungen erhalten hatte. Zaida ist Mitbegründerin des Liberal Democracy Institute in Kairo und kämpft seit Jahren gegen den Islamismus. Ihr Wort hat nicht nur in der arabischen Welt Gewicht, die US-Zeitschrift «Newsweek» setzte die Wissenschaftlerin und Buchautorin schon zwei Mal auf ihre Liste der einflussreichsten Frauen der Welt.
Frau Ziada, weshalb müssen Sie sich verstecken?
In Ägypten und überhaupt in den arabischen Medien wurde der Terrorangriff der Hamas vom 7. Oktober völlig verharmlost. Sie stellten das Massaker von 1200 israelischen Zivilisten bloss als einen weiteren «Zusammenstoss» zwischen israelischen Soldaten und Hamas-Kämpfern dar. Auch ich glaubte zuerst an diese Erzählung. Einen Tag nach dem Anschlag lud das israelische Verteidigungsministerium Hunderte arabische Journalisten und Intellektuelle zu einer Videokonferenz ein, auch mich. Dort wurden uns Aufnahmen des Massakers von Überwachungskameras gezeigt, auch Handyvideos der Terroristen. Wie da unschuldige Zivilisten, darunter Kinder, auf brutalste Art und Weise abgeschlachtet wurden, Frauen vergewaltigt, Häuser niedergebrannt – das war der blanke Horror! So etwas Schlimmes habe ich in meinem Leben noch nie gesehen.
Und das haben Sie dann öffentlich gemacht?
Ich war danach unglaublich wütend darüber, wie uns die Medien anlügen. Die Israelis wurden bei uns als verrückte Schlächter dargestellt, die völlig grundlos Palästinenser töten. Ich habe nichts anderes gemacht, als auf sozialen Medien und in Interviews die Wahrheit über den 7. Oktober auszusprechen.
Und dann?
Erst wurde ich einfach beschimpft. Das bin ich mir gewohnt, schliesslich kämpfe ich seit Jahren gegen den politischen Islam. Dann aber begannen mich auch die etablierten Medien anzugreifen. So richtig schlimm wurde es, als ich dem israelischen Institute for National Security Studies ein Interview gab, das dann auf Arabisch und Englisch publiziert wurde und auf sozialen Medien viral ging.
Sie stellten sich in dem Interview auf die Seite der israelischen Armee.
Ich erhielt Morddrohungen, wurde öffentlich als «Verräterin» und als «ägyptische Zionistin» beschimpft. Man muss wissen: Das Wort «Zionist» kommt bei uns einem Freibrief gleich, die Person zu töten. Das Blut dieser Person ist nicht mehr heilig. Dabei war ich – so glaubte ich zumindest – mit meiner Meinung gar nicht so weit entfernt von der Staatslinie: Ägypten bekämpft seit langem die Islamisten, auch die Hamas, zudem pflegt das Land gute Beziehungen mit Israel. Im Wirtschafts- und Sicherheitsbereich arbeiten beide Länder eng zusammen.
Ihnen blieb nichts anderes als die Flucht ins Ausland?
Die Lage eskalierte zusehends: Parlamentarier beschimpften mich im staatlichen Fernsehen, bekannte Moderatoren griffen mich in ihren Sendungen an. Ich wurde verklagt wegen Hochverrats, als «Spionin des Mossad». Es folgten zwei weitere Klagen, wonach ich eine «Bedrohung für die nationale Sicherheit» sei. Als dann noch Islamisten das Haus meiner Mutter aufsuchten und nach mir fragten, blieb mir nichts anderes übrig als die Flucht. Sonst wäre ich nicht mehr am Leben oder im Gefängnis.
Setzt sich in Ägypten niemand für Sie ein?
Sicher nicht von den Behörden. Wer Israel unterstützt, ist für sie kriminell – obschon Ägypten seit 40 Jahren einen Friedensvertrag mit Israel hat. Es bricht mir das Herz, meine Heimat verlassen zu müssen. Zum Glück habe ich viele Freunde in aller Welt, die mich grossartig unterstützen und mich bestärken, weiterhin dafür einzustehen, woran ich glaube.
Stehen Sie nach wie vor hinter dem Vorgehen Israels?
Zu hundert Prozent. Noch am 6. Oktober, also einen Tag vor dem Terrorangriff, lief vieles in der Region in die richtige Richtung: Überall war von Deeskalation die Reden, ein Friedensabkommen zwischen Israel und Saudiarabien war in Griffweite, es wurde darüber gesprochen, das Abraham-Abkommen – also den Friedensvertrag zwischen den Vereinigten Arabischen Emiraten und Israel – auf weitere Länder auszuweiten. Von einem Tag auf den anderen ist das alles zerstört. Genau das war die Absicht der Hamas-Terroristen und ihrer Sponsoren Iran und Qatar.
Trotzdem die Frage, die sich die Welt stellt: Ist das Vorgehen Israels verhältnismässig? Der Gazastreifen ist nur noch ein Trümmerhaufen, Tausende Zivilisten kommen ums Leben, auch Frauen und Kinder.
Jedes Land auf der Welt würde nach einem so brutalen Angriff genau gleich reagieren wie Israel. Wer hat die palästinensische Bevölkerung diesem Risiko ausgesetzt? Allein die Hamas. Sie wusste genau, dass Israel auf diese Art zurückschlagen wird. Die Terroristen verstecken sich bewusst unter Wohnhäusern, Spitälern und Schulen – und beklagen sich dann, wenn Israel diese Ziele unter Beschuss nimmt. Diese Hamas-Ratten – ja, ich nenne sie bewusst Ratten – verkriechen sich feige in ihren Tunnels, während die Zivilisten oben dem Bombenhagel ausgesetzt sind. Würde ihnen das palästinensische Volk wirklich am Herzen liegen und nicht ihre krude Ideologie, würden sie es umgekehrt machen und den Zivilisten in den Tunnels Schutz bieten. Was mit der palästinensischen Bevölkerung gerade passiert, ist unendlich traurig.
Weshalb wehrt sich die Bevölkerung nicht gegen die Hamas?
Es gab tatsächlich einige Proteste in Gaza gegen die Hamas. Der Leitspruch der Demonstranten war: «Wir wollen leben.» Was oft vergessen geht, gerade bei den Hamas-Unterstützern im Westen: Die Hamas ist eine Bewegung des islamistischen Widerstandes, nicht des palästinensischen. Ihr geht es nicht um einen palästinensischen Staat – die Islamisten lehnen den Begriff der Nation ab – sondern sie streben ein Kalifat an. Wenn in der jetzigen Situation von einem «palästinensischen Freiheitskampf» die Rede ist, ist das eine grosse Lüge. Der Hamas ist das palästinensische Volk völlig egal, das Leben der Menschen ist für sie nichts wert.
Trotzdem gibt es im Westen keine Demonstration gegen die Hamas, nur gegen Israel.
Es deprimiert mich, zu sehen, wie in Europa und den Vereinigten Staaten die Hamas zum Teil blind unterstützt wird, vor allem an den Universitäten. Noch verstörender ist es, wenn Menschen aus der LGBT-Gemeinschaft und Feministinnen sich auf diese Seite stellen. Wissen sie, was mit ihnen in einem Kalifat geschehen würde, so wie es die Hamas errichten möchte? Sie würden abgeschlachtet! Einfach nur, weil sie eine Frau sind oder homosexuell.
Wie erklären Sie sich diese Unterstützung?
Zum Teil hat es sicher damit zu tun, dass die Islamisten die offenen Gesellschaften bereits infiltriert haben. Die Muslimbruderschaft hat schon in den 1990er-Jahren schriftlich ihre Strategie festgehalten, wie sie den Westen von innen heraus verändern will: Indem die zweite Generation von Einwanderern in Universitäten und anderen Institutionen integriert wird, die dann das islamistische Gedankengut einbringt und ihre Lügen über die Hamas und die Palästinenser verbreitet. Vor allem junge Menschen im Westen, die sich progressiv geben, sprechen gut darauf an. Ich glaube, wir sehen gerade, wie dieser Plan Früchte trägt.
Wir sprechen von Studenten an Universitäten, also hochgebildete, intelligente Menschen.
Besonders schlimm ist es an den US-Eliteuniversitäten wie Harvard. Die Islamisten profitieren vom unterschwelligen Antisemitismus, der dort herrscht. Achten Sie mal, wie die Islamisten argumentieren: Sie sagen nie, «wir kämpfen für die Scharia», «für die Unterdrückung der Frauen» oder «für den Hass gegen alle Nichtmuslime». Sie sprechen vom «Freiheitskampf» gegen das böse Israel. Und von der angeblichen «Islamophobie». Es tut mir leid, das sagen zu müssen: Aber im Westen fallen viele Leute auf eine grosse Lüge herein.
Auf Ihren Social-Media-Account erfährt man viele Hintergründe zum Konflikt. Zum Beispiel, wie eng Ägypten mit Israel bei der Terrorbekämpfung zusammenarbeitet.
Viele Leute glauben, die Hamas kämpfe nur gegen Israel. Dabei leiden auch arabische Staaten unter ihrem Terror. In den Jahren nach dem Arabischen Frühling 2011 nutzte die Hamas die Schwäche Ägyptens aus und drang von Gaza her auf die Sinai-Halbinsel ein. Dort gründete sie kleine Terrorzellen, die sich mit der Zeit zusammenschlossen und behaupteten, Teil des Islamischen Staats zu sein. Sie griffen die koptischen Christen an, töteten aber auch Muslime und lieferten sich Kämpfe mit ägyptischen Soldaten. 2017 forderte ein Anschlag auf eine Moschee über 300 Tote. Das war eine schlimme Zeit für Ägypten.
Was war die Rolle Israels?
In Absprache mit der ägyptischen Regierung bombardierte Israel in verdeckten Operationen die Stellungen der Terroristen. Präsident Abdelfatah al-Sisi gab später zu, dass wir ohne die Hilfe Israels die Terroristen nicht losgeworden wären.
Weshalb arbeiten die beiden Länder jetzt nicht wieder zusammen bei der Terrorbekämpfung?
Für mich ist das eine grosse Enttäuschung. Alle arabischen Staaten des Nahen Ostens sollten Israel darin unterstützen, die Hamas und die mit ihr verbündete Hisbollah im Libanon und die Huthi im Jemen zu besiegen. Dass Israel diesen Krieg durchzieht, ist auch in ihrem Interesse.
Könnte es sich ein arabischer Führer leisten, öffentlich für Israel einzustehen?
Gleich nach dem 7. Oktober blieben die Machthaber auffallend still – wahrscheinlich hofften sie, dass Israel die Hamas rasch auslöschen wird. Als der Krieg länger dauerte und immer mehr Meldungen von toten Zivilisten und Bilder der Zerstörung aus Gaza kamen, begannen sie, Israel in feurigen Reden zu attackieren. Damit wollen sie sich beim Volk beliebt machen. In vielen Ländern gibt es eine Wut auf die Diktatoren. Gegen Israel und die Juden zu hetzen, war bei den Machthabern immer schon ein beliebtes Mittel, um von den eigenen Problemen abzulenken.
Schon früher kam es vor, dass arabische Machthaber Israel in der Öffentlichkeit verdammten, im Geheimen aber kooperierten. Ist das jetzt auch so?
Zumindest kooperieren sie nicht mit der Hamas, obschon sie sich öffentlich mit grossen Worten auf ihre Seite stellen.
Die arabischen Staaten wehren sich vehement dagegen, Flüchtlinge aus dem Gazastreifen aufzunehmen. Weshalb?
Jedes Land hat andere Gründe. Jordanien und Ägypten geht es wirtschaftlich schlecht, die Arbeitslosigkeit ist sehr hoch, da möchte man sich nicht noch um Flüchtlinge kümmern. Einige der möglichen Zufluchtsländer haben zudem bereits sehr viele Flüchtlinge aufgenommen aus Libyen, dem Sudan oder Syrien. In Ägypten ist man ausserdem besorgt, dass sich Hamas-Terroristen unter die Flüchtlinge mischen könnten. Und die reichen Öl-Staaten sind der Meinung, ihre Rolle sollte sich darauf beschränken, aus der Distanz Hilfe zu leisten.
Es wird auch gesagt, die Israelis wollten die Palästinenser für immer vertreiben, dafür dürfe man nicht Hand bieten.
Das wird ständig behauptet, doch das ist eine Propaganda-Lüge. 2014 flüchteten viele Palästinenser aus Gaza über die Grenze nach Ägypten. Dort wurden sie medizinisch versorgt. Als die Kämpfe vorbei waren, kehrten fast alle zurück.
Wie sehen Sie die Rolle Katars? Einerseits finanziert das Land die Hamas, andererseits vermittelt es zwischen den beiden Kriegsparteien?
Katars Politik ist höchst manipulativ. Das Land hat zusammen mit dem Iran erst ermöglicht, dass die Hamas so stark werden konnte. Katar spielt sich nun als Mediator und Friedensstifter auf, dabei trägt das Land eine grosse Verantwortung für das Chaos, das die Hamas am 7. Oktober im gesamten Nahen Osten angerichtet hat.
Wird sich der Krieg über Gaza hinaus ausbreiten?
Davon gehe ich nicht aus. In den ersten Tagen des Konflikts haben die Hisbollah und die Huthi Israel bombardiert, um neue Kriegsfronten zu eröffnen. Doch bald schon hörten sie auf, wahrscheinlich wurden sie vom Iran zurückgebunden. Einer Ausweitung des Konflikts würde vor allem Saudiarabien verärgern, das möchte der Iran unter allen Umständen verhindern. Der Iran tut zurzeit alles dafür, die Beziehungen zu den arabischen Staaten zu normalisieren und damit den Platz Israels einzunehmen, das sich diesen Ländern immer mehr angenähert hatte. Die Iraner wollen die arabischen Staaten als Verbündete für ihr grosses Ziel gewinnen: Israel auszulöschen.
Wird Israel mit seiner Zerstörungsstrategie in Gaza Erfolg haben? Die Kriege im Irak, in Afghanistan und Libyen haben gezeigt, dass es nicht so einfach ist, das Böse wegzubomben.
Das ist zurzeit die entscheidende Frage. Erst muss man aber definieren, was Erfolg in diesem Fall überhaupt bedeutet. Wenn es bedeutet, die Hamas komplett zu eliminieren, ist das tatsächlich sehr schwierig. Die Erfahrung aus den von Ihnen erwähnten Kriegen zeigt: Man kann die Terroristen zwar von der Oberfläche verschwinden lassen, bald darauf tauchen sie aber wieder irgendwo auf, manchmal unter neuem Namen. Als al-Qaida verschwand, kam der Islamische Staat auf. Die Taliban wurden jahrelang bekämpft, jetzt sind sie die Herrscher Afghanistans.
Was heisst das für Israel?
Ich traue Israel zwar zu, die Hamas vollständig zu zerstören, ein solcher Krieg wäre aber sehr kostspielig und würde Jahre, vielleicht sogar Jahrzehnte dauern. Eine zweite, realistischere Variante wäre, sich damit zu begnügen, die Hamas mit militärischen Mitteln in den Untergrund zu verdrängen und der Weltöffentlichkeit das wahre, hässliche Gesicht dieser Terrororganisation zu präsentieren.
Was meinen Sie mit die Hamas in den Untergrund drängen?
Dass die Hamas die Macht in Gaza abgeben muss und man eine neue Regierung einsetzt – möglichst mit neuen Gesichtern, die auch nichts mit der korrupten palästinensischen Autonomiebehörde zu tun haben. Dies würde aber viel politische Arbeit erfordern. Die USA, Europa und die arabischen Länder müssten dabei mithelfen. Eine dritte Möglichkeit wäre, dass Israel langfristig die Kontrolle in Gaza übernimmt und somit die Besatzung ausweitet. Das wäre militärisch einfach machbar, würde aber die arabische Welt erzürnen.
Sie würden die zweite Variante bevorzugen.
Ja. Israel sollte die Hamas möglichst rasch militärisch zurückbinden und dann unter Einbezug der Palästinenser nach einer politischen Lösung suchen. Man sollte sich schon jetzt überlegen: Wer auf palästinensischer Seite könnte in Zukunft die Führung in Gaza übernehmen?
Gibt es in der arabischen Welt viele Leute, die so denken wie Sie und Israel unterstützen? Oder gehören Sie zu einer winzigen Minderheit?
Es ist eine Minderheit, doch ganz so klein ist sie nicht. Nur getraut sich kaum jemand, offen zu reden. Ich verstehe das: Niemand soll erleben müssen, was ich jetzt durchmachen muss.
Es ist ungewohnt, dass ausgerechnet eine gläubige Muslimin, die sogar Kopftuch trägt, sich so stark gegen den Islamismus engagiert.
Darauf werde ich oft angesprochen. Ich bin zutiefst überzeugt: Wer wirklich an Gott glaubt – egal in welcher Religion –, der weiss, dass Gott nicht will, dass man einander tötet. Ich als gläubige Muslimin fühle mich angegriffen durch die seit Jahrzehnten verbreitete Rhetorik, Muslime müssten Juden hassen, es gebe einen ewigen Kampf zwischen den zwei Religionen. Seit ich klein bin, habe ich guten Kontakt zu Juden – es waren alles sehr liebevolle Menschen. Deshalb lautet meine Mission: Die Juden sind nicht unsere Feinde, wir können zusammenleben!
Ihre Feinde sind die Islamisten.
Die greifen mich sogar wegen meines Kopftuchs an. Sie sagen, das sei nur Show, ich könne keine echte Muslimin sein. Für mich ist kein echter Muslim, wer Hass schürt. Als die Muslimbr��der vor einigen Jahren in Ägypten an die Macht kamen, diskriminierten sie Frauen, koptische Christen und schiitische Muslime. Und sie liessen den Terrorismus zu. Die Islamisten sind eine Plage in der ganzen muslimischen Welt – und sie werden es zunehmend auch in Europa. Ihr solltet vorsichtig sein!
Zweifeln Sie manchmal an Ihrem Glauben, wenn Sie sehen, was alles im Namen der Religion angerichtet wird?
Meine Verbindung zu Gott ist etwas sehr Persönliches. Ich lebe den Glauben ganz auf meine Art, sehr friedlich, ohne andere davon überzeugen oder jemandem etwas aufzwingen zu wollen. Das unterscheidet mich von den Fanatikern.
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SIPRI beklagt Wettrüsten
2443 Milliarden US $ für "Martin"
Als Kinder sind wir von Haus zu Haus gegangen, um Schrott für Martin zu sammeln - also für ein Recyceln im Martinsofen. Heute steht der Schrott weltweit auf den Militärgeländen und rostet dort vor sich hin. Für 2443 Milliarden US $ wurde nach Angaben von SIPRI, dem schwedischen Friedensforschungsinstitut, im letzten Jahr aufgerüstet.
Für einen Bruchteil dieser Summe könnte man den Hunger auf der Welt beseitigen und allen Menschen eine ausreichende Schulbildung garantieren. Und den Rest könnte man für einen klimaneutralen Umbau der Wirtschaft verwenden. Millionen Menschenleben könnten damit gerettet und das Leben von noch mehr verbessert werden.
Statt dessen heizen die USA seit Jahren mit den weltweit größten Rüstungsausgaben diesen selbstmörderischen Wettlauf mit nun über 800 Milliarden US $ - mehr als 30% der gesamten Ausgaben - an.
SIPRI sieht dadurch die Gefahr weiterer Kriege in der Welt, neben den bereits mehr als 10 laufenden zwischenstaatlichen Konflikten. Hier können die Zahlen des Stockholmer Friedensforschungsinstituts (SIPRI) nachgelesen werden. Darin werden die wirklichen Geldbeträge sichtbar, die hinter einem abstrakten 2% Ziel der NATO stehen. Abstrakt oder besser unrealistisch werden solche Zahlen, wenn für die Ukraine z.B. Militärausgaben von 36% des nationalen BIP angegeben werden. Kein Land könnte solche Militärausgaben stemmen ohne die eigene Bevölkerung verhungern zu lassen.
SIPRI beklagt neben dem großen Sprung nach oben bei den Rüstungsausgaben auch das Fehlen von diplomatischen Aktivitäten zu Eindämmung von Konflikten und sieht die dringende Notwendigkeit einer Stärkung der Funktionsfähigkeit der UNO.
Mehr dazu bei https://www.sueddeutsche.de/politik/sipri-report-militaerausgaben-ruestung-schweden-1.6564484 (€) und https://www.tagesschau.de/ausland/europa/sipri-bericht-militaerausgaben-2022-101.html
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3Ac Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8753-20240422-sipri-beklagt-wettruesten.html
#Waffenhandel#Russland#Ukraine#SchuleohneMilitär#Atomkrieg#Militär#Bundeswehr#Aufrüstung#Waffenexporte#Israel#Palästina#Drohnen#Frieden#Krieg#Friedenserziehung#Menschenrechte#Zivilklauseln#Sipri
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Ende Januar hat meine Schwiegermutter Geburtstag, sie wohnt in einem kleinen Dorf im Nordkaukasus, auf einer sicheren Entfernung zu großen weiten Welt. Früher, vor dem Krieg, war ein Schwiegermutterbesuch theoretisch möglich, seit die meisten Fluggesellschaften ihre Flüge nach Russland gecancelt haben, ist die Gegend von der Außenwelt abgeschnitten. Weder die Touristen, die es früher gab, schauen vorbei, noch lässt sich die Verwandtschaft blicken. Nur die Rente kommt regelmäßig aufs Konto, egal wie die Wirtschaft unter dem Krieg und den Sanktionen leidet, Rente wird in Russland ohne Verspätung überwiesen, den Aufstand der Rentner kann sich das Regime in der derzeitigen Situation nicht leisten. Jedes Jahr wird das Dorf kleiner, die Jugend ist schon längst weggezogen und die Alten sterben langsam aus. Am meisten vermisst die Schwiegermutter vertrauliche Gespräche. Sie ruft ihre Tochter in Berlin an und möchte Nachrichten von ihr hören. Wir haben aber zu wenig Nachrichten, um jeden Tag Gescheites zu berichten. Also machte meine Frau eine Recherche in unserer Umgebung, mit wem unterhalten sich die Rentner am liebsten? Mit Alexa. Unser Nachbar hat sich Alexa erst vor kurzem besorgt und unterhält sich jeden Abend mit ihr über Gott und die Welt. Der technische Fortschritt ist unausweichlich und erreicht alle. Während die Jugend sich auf Instagram austobt, holen sich die Alten Alexa ins Haus.. Man kann ihr Fragen stellen, Wetterberichte anhören oder Musik bestellen, die sie sofort abspielt, man kann erfahren, wie viele Menschen in Thailand leben und gegen wen der 1. FC Union letzte Woche verloren hat. In Russland heißt Alexa Alisa und kostet 7000 Rubel. Das Geld kann man heutzutage nicht transferieren, aber wir haben den Bruder der Schwiegermutter gefragt ob er ihr in unserem Namen diese Alisa kaufen und installieren könnte. Seitdem ruft die Schwiegermutter ihre Tochter in Berlin noch öfter an, um über ihre Kommunikationsschwierigkeiten mit Alisa zu berichten. Sie kann nämlich mit Alisa nichts anzufangen. „Ich habe schlicht keine Fragen an sie,“ beschwert sich die Schwiegermutter. „Ich weiß nicht, was ich fragen soll.“ „Frag sie doch, wie viele Menschen in Thailand leben,“ riet ihr die Tochter. „Was soll ich mit diesem Wissen? Ist es nicht egal, wie viele Menschen in Thailand leben? Mal sind es mehr und mal weniger, wie bei uns in Borodinowka,“ antwortete die Schwiegermutter.
„Ok. Mama. Was hast Du morgen vor?“ fragte die Tochter. „Nichts Besonderes - wie immer, ich stehe um 6 Uhr früh auf und koche Haferflockenbrei.“ „Du kannst Alisa bieten, Dich daran zu erinnern, dass Du um halb sieben die Haferflocken aufsetzt“.
Am nächsten Tag rief die Mutter wieder an. „Und? Hat Dich Alisa an die Haferflocken erinnert?“ fragte die Tochter. „Ja hat sie. Aber ich hatte das gar nicht vergessen. Und sie erinnert mich immer weiter daran, wie kann ich sie abstellen?“ Wir sind am Grübeln. Der technische Fortschritt ist eine prima Sache und es ist toll, mit der künstlichen Intelligenz über Gott und die Welt zu quatschen, doch was fragt man Alisa wenn man keine Fragen hat?
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Ich liege wach und die Minuten jagen einander durch die Nacht, in Rekordzeit.
Ich liege wach und höre, wie es im Haus langsam stiller wird, wie alle anderen langsam zu Bett gehen und einschlafen, ich spüre richtig ihre Tritte ins Jenseits und ich bin neidisch.
Neidisch, dass es bei ihnen so leicht und schnell und mühelos geht.
Ich denke an die Frau bei der Werbung für Vic Day Night, was man nehmen sollte, wenn man krank ist und lieber tagsüber als nachts schlafen würde. Ich überprüfe mich, leider nicht krank. Dann denke ich daran, dass ich noch nie eine Nacht ganz ohne Schlaf verbracht habe und es geht mir wieder besser, bis ich es auf einmal ganz cool fände, mal so eine Nacht durchzumachen..
Ich liege wach und denke an Wörter, an Texte, an Lieder, an Menschen, an Erinnerungen, Situationen aus dem Alltag und an überhaupt nicht alltägliche. Ich denke an Bahnhöfe und an Elfen und daran, was Menschen wohl jetzt gerade in diesem Moment tun. Erst denke ich an Menschen in meinem Umfeld, aber das wird schnell langweilig: Die meisten schlafen oder lesen potenziell. Deshalb denke ich jetzt an Promis, an Sternchen, die ich nicht einmal ansatzweise kenne und das ist als wenn man ein ganzes Leben für jemanden erfinden würde, nur ohne das Kreative, perfekt für mich.
Und so liege ich wach, immer noch und noch länger wach, aber zumindest macht’s jetzt mehr Spaß.
Ich liege also wach die ganze Zeit und zähle die Stunden, die ich noch zum Schlafen übrig habe, ich denke an ein Selbstversuche-Video, das ich mal gesehen habe, in dem jemand es schafft, nach sagenhaften 3 Minuten einzuschlafen. Wow, denke ich, versuche es, klappt nicht, natürlich nicht, denke ich, ist ja eh alles Betrug, die ganze Welt ist Betrug. Und ich denke nach über Politik und Wirtschaft und unfähige, hirnlose oder egoistische Menschen, die gesellschaftlich falsch postiert wurden. Vielleicht sollte ich Politik und Wirtschaft studieren, wo könnt eich das studieren? Was wollte ich eigentlich gerade noch studieren? Ich stelle mir vor, ich laufe mit einer vollgepackten Tasche und durchdachtem Outfit entspannt, aber entschlossen, quer über einen Campus, egal wo, egal welcher Studiengang. Ich denke, dass ich doch genau weiß, dass das niemals passieren wird, weil ich morgens immer zu wenig Zeit habe und nach 3 Jahren noch immer nicht den Weg zu meinen Kursen finden werde, weil der Orientierungssinn beim Erschaffen meines Körpers vergessen wurde. Und ich denke darüber nach, was ich alles nicht kann. Ich merke, dass ich mich wieder aus diesem Wachliegens-Tief herausziehen muss und denke an alles, was ich gut kann. Das ist noch deprimierender. Egal, denke ich, ich muss jetzt ohnehin schlafen, denn morgen ist ein großer Tag und schwups, kommt eine Ansicht, mit all den morgigen Aufgaben und Terminen und einer Vorstellung davon, wie ich sie wohl ausführen werde, durch meinen Kopf. Ich fühle mich überfordert und überlege, ob ich morgen einfach liegenbleibe, ach quatsch, es ist ja schon morgen… Egal, denke ich, denk an Weiß, an Weiß, an nichts, oder von mir aus an Karomuster, an Karomuster, die immer größer werden, bis es eben doch nur noch Weiß ist. Nein, nicht an etwas anderes denken, konzentrier dich auf die Karomuster. Karomuster, Karomuster, Karomuster …
Nach 2 Minuten fühle ich mich total bescheuert, aber auch deutlich müder, nach 3 Minuten bin ich auf einmal weg. Meinen eigenen Tritt ins Jenseits spüre ich nie.
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Artikel vom Februar 2019
Die Dozentin Rachel Botsman spricht im Artikel von Ökosystemen, wenn sich Unternehmen wie Amazon oder Facebook/Meta, oder auch Alphabet ganze in sich schlüssige Systeme aufbauen. Im Falle von Facebook spricht sie über einen bevorstehen Untergang, wie das auch Jeff Basos über sich selbst und Amazon sagte.
Das Unternehmen sich spalten, kleiner werden oder gar auflösen, das gehört ganz klar zu dem Phänomen, das Macht nur eine bestimmte Größe hat, die sich dann in Umformung äussert. Macht ist in gewisser Weise einerseits begrenzt, aber ihre Besonderheit liegt eben darin neue Formen anzunehmen und niemals aufzuhören oder unterzugehen.
Was vor gut 150 bis 200 Jahren mit der Rohstoffindustrie begonnen hat, hat sich im Laufe der Jahrhunderte, der Jahrzehnte immer weiter ausdifferenziert und mit ihr auch die Standorte und die Märkte neu geordnet. Und wie man sieht, namhafte Größen wissen und sehen das auch. Am Anfang waren es bevorzugt Energieunternehmen, später dann Unternehmen die jeweils in ihren Jahrzehnten, in ihrem Zeitgeist entsprechend die Bedürfnisse befriedigten die sich Volkswirtschaftlich entwickelten. Nach der Rohstoffindustrie die Mobilität mit fliegen, Schiffen, Zug und Fahrzeug. Nahrung, Kleidung, Möbel, Haus und Wohnen. Die Vielfalt der herzustellenden Produkte wurde immer mehr.
Heute wird es, die politische Lage zeigt es, Machtansprüche einzelner, aktuell kriegstreibender Staatsmänner potenziell dadurch entmachtet, das die Vielfalt der Märkte ein solches Volumen erreicht hat, das ein Versagen einzelner Staaten nicht mehr so stark ins gewicht fallen wird. Und wenn tausende von Stellen gestrichen werden, dann wird es eine Umwandlung in Richtung eins zu eins geben. Modelliert oder schemenhaft dargestellt, eine Innovation befriedigt ein menschliches bedürniss.
Einerseits ist es durchaus schwierig am Ball zu bleiben, auf der anderen Seite eine echte Notwendigkeit. Der Bericht ist zwar in die Jahre gekommen, aber er entfaltet vielleicht erst heute seine Qualität. Social media macht Platz für Vielfalt, sorgt dafür das Menschen und Wissen sich global näher kommen ohne sich physisch zu verändern. Das Vertrauen, wie Rachel Botsman beschreibt, kann man sich nicht durch eine offenere Kommunikationskultur erkaufen wie Facebook meint das es strategisch gut sei. Menschen werden auch darauf reinfallen, aber eben auch nur kurzweilig. Dazu gehören vor allem überzeugende Taten die weitaus aufwendiger sind als Vertrauen zu missbrauchen.
Zum Jahreswechsel wird man geradezu aufgeweckt. Namhafte Unternehmen streichen erhebliche Anzahlen von Arbeitsplätzen, dem stehen Innovationen, gegenüber die teilweise Märkte radikal verändern können. Von heute auf Morgen gibt es Phänomene, die ich zumindest ist mit Herkunft aus Deutschland mit der Entwicklung des Ruhrgebietes vergleiche. Standorte kommen und gehen. Mit ihnen gehen Menschen in Armut oder suchen sich eine neue Heimat. Angefangen in der Zeit der industriellen Revolution bis Mitte des 20. Jhd. Blüte dort insgesamt betrachtet die Wirtschaft. Menschen zogen an die Wupper, weil es dort Arbeit gab. Als die Industrie sich aber verändert hatte, sind die Menschen dort geblieben, Arbeitsplätze sind weggefallen. Das Ruhrgebiet versuchte den Strukturwandel hin zu einem Hochtechnologiestandort. Das Ruhrgebiet galt einst als Motor der deutschen Wirtschaft. Heute kämpft man verbissen um eine neue Identität.
Das im Süden Deutschlands gelegene Bundesland Baden-Württemberg hingegen hatte traditionell wenig Bodenschätze. Möglicherweise war es aber schon der Wohlstand der letztlich zu vielen Patenten führte und das Land, im Gegensatz zu Nordrhein-Westfalen aus eher unnatürlichen Ressourcen heraus noch reicher machte. Die Automobilindustrie bezog Stahl und Eisen aus der Rohstoffindustrie Nordrhein-Westfalens und verdient mit dem Bau von Fahrzeugen und den damit verbundenen Patenten noch mehr Geld. Deutlich zu sehen die Verlagerung von der Energiewirtschaft zur Mobilität und Verfahrenstechnologien. Die eine Technologie verläuft schneller, die andere etwas langsamer. Aber sie ergänzen sich irgendwann.
Rachel Botsman spricht mir aus der Seele, wenn sie beschreibt das man diesen Unternehmen zu viel Geld, Verantwortung und „angeblich“ zu viel Macht gegeben habe. Wenn Menschen aus der Musikbranche über Nacht berühmt werden, erholen diese sich oft über Jahrzehnte nicht mehr. Warum sollte das in konventionellen Betrieben anders sein? Es gibt noch immer die Tendenz, das immer noch jüngere Menschen in noch mehr Verantwortung gezogen werden. Und das, obwohl nachweislich die psychische Reife dazu nicht gegeben sein kann.
„Womit Unternehmen in Krisen häufig Schwierigkeiten haben, ist der Umstand, dass sie auf schwierige Situationen oft sehr emotional reagieren. Dabei sprechen sie zu oberflächlich über die eigentlichen Probleme und schaffen es oftmals nicht, genauer zu analysieren, worauf die Krise wirklich zurückgeht. „ So heisst es in einer Ausführung der Expertin. Zu unserem Leben gehört das Werden und Vergehen. Doch leben wir in einer Zeit in der das Werden oft zu großen emotionalen Ausbrüchen führt, während das Vergehen ein Tabuthema ist. Das Lernen, das etwas in mir stirbt, das gehört zum Leben dazu. Und wenn ich jung und agil bin, dann tut der Verlust, das Erlernen, dessen etwas verlieren zu können, oft weh und man muss sich davon erst erholen. Schon diese Darstellung belegt klar und deutlich das Menschen heute oft viel zu Jung und zu früh in kaum überschaubare Verantwortung gedrängt werden. Natürlich wollen diese das auch. Aber wissen ob es gut für sie ist, das weis nur eine Autorität.
Zu Zeiten von Steve Jobs war das noch etwas anders. Zum einen haben sich die Zeiten damals noch nicht so rasant verändert wie heute und zum zweiten hat Steve Jobs selbst erhebliches im Leben verloren. Er hatte also die Erfahrung von Vergänglichkeit und Verlust. Die Form heutiger Start-ups gab es damals noch nicht. Eine gute Idee braucht also nicht nur viel Geld, sie benötigt vor allem auch ein Verständnis für Verantwortung.
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Bild des Tages: Rathaus und Haus der Wirtschaft in Offenbach
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Der folgende Text wurde von der künstlichen Intelligenz von Google, Gemini, geschrieben. Die Prompts findet ihr am Ende des Textes. Nürnberg – Eine Stadt mit Geschichte und Zukunft Geographische Lage und Landeszugehörigkeit Nürnberg, eine der größten Städte Bayerns, liegt im Norden des Freistaates. Geografisch befindet sie sich in der mittelfränkischen Ebene und ist von Flüssen wie Pegnitz und Rednitz durchzogen. Die Stadt ist ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt und liegt an der sogenannten “Romantischen Straße”. Geschichte Die Geschichte Nürnbergs reicht bis ins Mittelalter zurück. Die Stadt erlebte ihre Blütezeit als freie Reichsstadt und war ein bedeutendes Zentrum für Handel, Handwerk und Kunst. Albrecht Dürer, einer der berühmtesten deutschen Künstler, war hier tätig. Im 16. Jahrhundert verlor Nürnberg an Bedeutung, erholte sich aber im 19. Jahrhundert durch die Industrialisierung. Im Zweiten Weltkrieg wurde die Stadt schwer zerstört, doch sie wurde nach dem Krieg wieder aufgebaut. Bevölkerungsentwicklung Die Bevölkerungsentwicklung Nürnbergs war von starken Schwankungen geprägt. Nach einem starken Wachstum im 19. und frühen 20. Jahrhundert kam es durch die Kriegswirren zu einem Rückgang. Seit den 1950er Jahren ist die Einwohnerzahl wieder gestiegen, wobei Nürnberg heute eine multikulturelle Stadt ist. Basierend auf meinen letzten Abfragen liegt die Einwohnerzahl Nürnbergs im Jahr 2023 bei rund 526.091 Einwohnern. Es ist jedoch sehr wahrscheinlich, dass diese Zahl seitdem leicht gestiegen ist. Nürnberg ist eine wachsende Stadt, und es ist anzunehmen, dass sich die Einwohnerzahl kontinuierlich erhöht. Wirtschaftliche Entwicklung Nürnberg hat sich von einer traditionellen Industrie- zu einer modernen Dienstleistungsstadt entwickelt. Wichtige Wirtschaftszweige sind Maschinenbau, Elektrotechnik, Informationstechnologie und die Medizintechnik. Die Stadt ist Sitz zahlreicher großer Unternehmen und ein wichtiger Messeplatz. Touristische Entwicklung Nürnberg ist ein beliebtes Reiseziel für Touristen aus aller Welt. Die historische Altstadt mit der Kaiserburg, der Frauenkirche und dem Schönen Brunnen zieht zahlreiche Besucher an. Auch der Nürnberger Christkindlesmarkt ist weltberühmt. Der Tourismus spielt eine bedeutende Rolle für die Wirtschaft der Stadt. Entwicklung des Verkehrs in und um Nürnberg Nürnberg verfügt über ein gut ausgebautes Verkehrsnetz. Der Hauptbahnhof ist ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt für den Fernverkehr. Die Stadt ist an das deutsche Autobahnnetz angeschlossen und verfügt über ein dichtes Straßenbahn- und Busnetz. Auch der Flughafen Nürnberg ist ein wichtiger Verkehrsträger. In den letzten Jahren wurde der Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs vorangetrieben. Zusammenfassung Nürnberg ist eine Stadt mit einer langen und bewegten Geschichte. Sie hat sich von einer mittelalterlichen Handelsstadt zu einer modernen Metropolregion entwickelt. Die Stadt bietet eine hohe Lebensqualität, eine vielfältige Kultur und eine starke Wirtschaft. Nürnberg ist ein attraktiver Wohn- und Arbeitsort und ein beliebtes Reiseziel. Touristische Attraktionen Hier sind die zehn wichtigsten touristischen Attraktionen Nürnbergs, jede mit einer kurzen Beschreibung und einem passenden Link, um mehr zu erfahren: 1. Kaiserburg Nürnberg Die mächtige Kaiserburg ist das Wahrzeichen der Stadt und bietet einen atemberaubenden Blick über Nürnberg. Hier residierten einst die deutschen Kaiser. Link: https://www.kaiserburg-nuernberg.de/ #Kaiserburg #Nürnberg #Mittelalter 2. Hauptmarkt mit Frauenkirche Der Hauptmarkt ist das Herzstück der Altstadt. Die gotische Frauenkirche mit ihrer berühmten Männleinfigur ist ein absolutes Highlight. #Hauptmarkt #Frauenkirche #NürnbergAltstadt 3. Albrecht-Dürer-Haus In diesem Haus lebte und arbeitete der berühmte Künstler Albrecht Dürer. Ein Besuch ist ein Muss für Kunstliebhaber. Link: https://www.albrecht-duerer-haus.de/ #AlbrechtDürer #Kunst #Nürnberg 4. Dokumentationszentrum Reichsparteitag...
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ROCKKONZERT
Karat begeistert Fans in Salzwedel
Mit Hits wie Albatros und Der blaue Planet reißen die Ostrocker im Kulturhaus Salzwedel das Publikum von den Sitzen.
Von Beate Achilles
20.11.2021, 02:00
Bassist Christian Liebig (66), Keyboarder Martin Becker (60), Frontmann Claudius Dreilich (51), Schlagzeuger Michael Schwandt (74)und Gitarrist Bernd Römer (69) bei ihrem Auftritt 2021 in Salzwedel.
Bassist Christian Liebig (66), Keyboarder Martin Becker (60), Frontmann Claudius Dreilich (51), Schlagzeuger Michael Schwandt (74)und Gitarrist Bernd Römer (69) bei ihrem Auftritt 2021 in Salzwedel. Foto: Beate Achilles
Salzwedel - Es war ein mitreißender Auftritt der berühmten Ostrockband am Donnerstagabend in Salzwedel und definitiv einer der kulturellen Höhepunkte seit Beginn der Corona-Krise in der Hansestadt. Nach fast genau drei Jahren standen Karat erstmals wieder in Salzwedel auf der Bühne. Sie feiern 2021 ihr Bandjubiläum 45 + 1 Jahre. Das Kulturhaus war mit 450 verkauften Tickets nicht ganz ausverkauft, aber doch trotz der aktuellen Coronasituation gut gefüllt.
Stücke nicht neu aber neu bearbeitet
Auch nach 46 Jahren haben der Sound und das Charisma der Band nicht nachgelassen. „Wenn wir nicht auf Tournee sind, proben wir zwei- bis dreimal die Woche in Berlin“, verriet Sänger Claudius Dreilich vor dem Konzert der Volksstimme. Neue Stücke hatte Karat bei diesem Auftritt nicht im Gepäck. „Wir haben uns entschieden, dieses Jahr kein neues Album zu machen. Das Konzert wird eine Reise durch 45 Jahre Karat sein“, erklärte Claudius Dreilich. „Wir sind jedoch eine fleißige Band und arbeiten immer wieder an unseren Stücken. So werden sie mal ein bisschen frischer, mal ein bisschen rockiger. Aber wir verändern sie nie so, dass sie ihren Charakter verlieren“, so der Sohn des ehemaligen Leadsängers Herbert Dreilich, der 2005 nach dem Tod des Vaters dessen Platz in der Band einnahm. Den Songs immer wieder einen neuen Schliff zu verleihen, hätte viel mit Sounds, Zusammenspiel und Interpretation zu tun.
Karat-Schlagzeuger beeindruckt von Publikum
Das war am Donnerstagabend deutlich zu hören. Auch das Publikum schwächelte nicht, obwohl der Altersdurchschnitt bei um die 60 gelegen haben dürfte. Nicht nur bei den großen Hits wie Albatros, Der Blaue Planet und Über sieben Brücken riss es die Konzertbesucher von ihren Sitzen. „Dass die Leute immer noch so abgehen, obwohl sie nicht mehr so ganz jung sind, finde ich erstaunlich. Da ziehe ich vor dem Publikum meinen Hut“, drückte Schlagzeuger Michael Schwandt (74) am nächsten Tag im Gespräch mit der Volksstimme seine Bewunderung für die Salzwedeler Fans aus.
Mit den zwei Zugaben Weitergehn und König der Welt endete dieser Konzertabend. Karat hinterließ ein begeistertes Publikum. „Das sind doch echte Vollblutmusiker!“, rief eine Frau voller Euphorie aus und sprach damit sicherlich vielen aus dem Herzen.
Für das 50-jährige Jubiläum im Jahr 2025 kündigen Karat ein neues Album an. „Da arbeiten wir dran“, verriet Claudius Dreilich im Vorfeld. Und Bandmanagerin Adele Walther verspricht: „Darauf können die Fans gespannt sein.“
Zu Unterrichtsausfällen wird es im Norden Sachsen-Anhalts voraussichtlich am Dienstag kommen. Dort streiken die tarifbeschäftigten Lehrer.
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Wirtschaftsminister Robert Habeck gesteht dramatischen Absturz der Wirtschaft ein
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Staatlich geförderter Wintergarten
„…Mehr Wohnraum und Tageslicht im Haus mit gleichzeitiger Verbesserung der Energiebilanz: Vom Anbau eines gläsernen Wintergartens träumen viele Hauseigentümer. Kaum bekannt ist, dass sie für diese Modernisierung staatliche Zuschüsse in Anspruch nehmen können. Für einen Wintergarten stehen zwei Förderwege zur Wahl: Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) fördert derartige…
#BAFA#Effizienz#Energieberater#Förderung#Förderwege#Grundvoraussetzung#Modernisierung#Wintergarten#Wohnraum#Zuschuss
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Anno 1911
Das Café Schwarzenberg in früherer Zeit...
Es ist ein Kaffeehaus an der Ringstraße im 1. Wiener Gemeindebezirk Innere Stadt und befindet sich am Kärntner Ring 17 gegenüber dem Schwarzenbergplatz.
Das Cafe wurde von Raimund Hochleitner 1863 als Kaffeehaus Hochleitner eröffnet.
Nach mehreren Eigentümerwechseln erhielt es 1902 durch den neuen Besitzer Josef Menschl die Bezeichnung Café Schwarzenberg.
Im Gegensatz zu vielen anderen bekannten Wiener Kaffeehäusern zählten Künstler und Literaten nicht zur Stammklientel.
Eine Besonderheit ist die original erhaltene Einrichtung vom Ende des 19. Jahrhunderts.
Das Café galt stets als Treffpunkt für Persönlichkeiten aus der Wirtschaft. Einer der berühmtesten Stammgäste war der Architekt Josef Hoffmann, ein Mitbegründer der Wiener Werkstätte. Bei seinen Kaffeehausbesuchen entstanden viele seiner Entwürfe.
Während der Besatzungszeit nach 1945 nutzte die Rote Armee die Räumlichkeiten für Veranstaltungen. Die Stadt Wien entschloss sich 1979, das Haus praktisch insolvente Lokal zu übernehmen und durch die Wigast führen zu lassen. Seit 2008 wird es von der Vivatis Gruppe betrieben, welche die Wigast übernahm.
Das Café wurde ab Februar 1980 renoviert und in der Folge als Altwiener Konzertcafé wieder eröffnet.
Das Schwarzenberg wird sowohl von Wienern als auch von Touristen frequentiert.
Neben kulturellen Veranstaltungen wie Lesungen, Ausstellungen und Konzertabenden gibt es an mehreren Tagen der Woche abendliche Kaffeehausmusik.
Während der Wiener Ballsaison bietet das Café Schwarzenberg als eines von wenigen Cafés ein frühmorgendliches Katerfrühstück an, bei dem sich das Ballpublikum nach Ballbesuch (meist gegen vier Uhr früh) mit einem kleinen Gulasch und einem Seidl Bier für den beginnenden Tag stärken kann.
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