#Mordkommission Berlin 1
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Empfehlung für heute
WaPo Berlin
18:50 Uhr im Ersten
Die Rosenheim-Cops
16:10 Uhr & 19:25 Uhr im ZDF
SOKO Köln
18:00 Uhr im ZDF
Nord Nord Mord: Sievers und der schwarze Engel
20:15 Uhr im ZDF
Die Chefin: Gesundes Bayern
21:45 Uhr im ZDF
Castle
16:00 Uhr auf Kabel1
Navy CIS
20:15 Uhr auf SAT.1
Tatort: Fünf Minuten Himmel‼️
(Ep. 981, Tatort Freiburg, Berlinger)
20:15 Uhr im WDR
Zorn: Tod und Regen
22:15 Uhr im WDR
Zorn: Vom Lieben und Sterben
23:40 Uhr im WDR
Unter Gaunern
14:10 Uhr im NDR
Polizeiruf 110: Totes Gleis
22:00 Uhr im NDR
Tatort: Sternschnuppe‼️
(Ep. 974, Tatort Wien, Eisner und Fellner)
20:15 Uhr im BR
Blind ermittelt - Die toten Mädchen von Wien
22:00 Uhr im BR
Polizeiruf 110: Vergeltung
22:55 Uhr im MDR
Rentnercops
13:25 Uhr im SWR & 13:40 Uhr im RBB
Watzmann ermittelt
13:40 Uhr im HR
Kommissar Wisting
22:30 Uhr im HR
Mord im Mittsommer: Lili (1+2)
14:15 Uhr auf ARTE
Sommernachtsmord🍀
20:15 Uhr auf 3sat
Bones - Die Knochenjägerin
20:15 Uhr auf VOX UP
Mörder und ihre Markenzeichen
20:15 Uhr auf SAT.1 Gold
Law & Order
20:15 Uhr auf RTL UP
Hubert und Staller
16:15 Uhr auf ONE & 20:15 Uhr auf Servus TV
Agatha Christie - Mörderische Spiele: Der Weihnachtsmann-Mörder
20:15 Uhr auf ONE
Die Straßen von San Francisco
23:15 Uhr auf ONE
Death in Paradies
15:30 Uhr auf ZDF NEO
München Mord: Leben und Sterben in Schwabing
20:15 Uhr auf ZDF NEO
Stralsund: Freier Fall
21:45 Uhr auf ZDF NEO
Killing Eve
23:15 Uhr auf ZDF NEO
Mordsschwestern - Verbrechen ist Familiensache
20:05 Uhr auf SRF 1
Mordkommission Istanbul: Einsatz in Thailand
0:05 Uhr auf ORF 2
Aufgedeckt! Geheimprojekte der US-Regierung
21:45 Uhr im Kabel1 Doku
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Getaggt von @apfelhalm
Share the first lines of ten of your most recent fanfics and tag ten people. If you have written less than ten, don’t be shy and share anyway.
Ich tagge nicht 10 Leute lol...... aber ich tagge @noctuabunda @kathastrophen @tinypi @notajoinerofthings @forustothinkistobealive
Oh boy here we go
(Ich klammer mal alles unter 1k aus, weil das hier ist mein post und ich möchte das so)
schließ die tür und schalt das licht aus
Leo schiebt es auf den Stress vom Jaschke-Fall, dass der Traum wiederkommt. Es ergibt erstaunlich viel Sinn — das Gefühl der Ohnmacht ist seltsam ähnlich, vertraut. Wie ein Echo.
Révérence
Vor Vincent ruckelt das Bild der Überwachungskameras über den Bildschirm. Er weiß nicht wieso, aber sein Blick huscht immer wieder durch die Windschutzscheibe zur Garage am Ende der kurzen Seitenstraße, in der sie stehen. Draußen ist alles ruhig — die Fassade verrät nichts von dem, was sich im Inneren abspielt.
Vor dem geschlossenen Tor wartet Adams Motorrad in der prallen Mittagssonne, seit sein Besitzer vor einer guten Weile dahinter verschwunden ist.
Nachricht nach dem...
Hi, hier ist der Festnetz-Anschluss von Vincent Ross.
Wenn du wegen der WG-Anzeige anrufst, hinterlass bitte eine Nachricht nach dem Piepton und stell dich kurz vor. Aber halte dich kurz — das Band läuft nur drei Minuten! Wenn du nicht wegen der WG anrufst, bitte melde dich unter meiner Mobilnummer. Danke!
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Nachricht 1, empfangen gestern um 19:47 Uhr.
Pas chassé
Adam Raczek ist kein vorsichtiger Mann.
Wenn man bedenkt, in welchen Kreisen er sich bewegt, sollte das eigentlich ein Problem sein, aber trotz allem hat Vorsicht ihn noch nie besonders weit gebracht. Sich kopfüber in seine Angelegenheiten zu stürzen war schon immer mehr sein Stil. Wenn sich eine Gelegenheit bietet, warum sie nicht beim Schopf packen? Alles im Leben ist risikobehaftet; wenn man nur schnell genug ist, kann man sich sein Risiko zumindest aussuchen, bevor es einen einholt und überrascht. Adam rennt lieber offenen Auges darauf zu.
Pirouetten
Vincent hat die Türklinke des Verhörraums schon in der Hand, hält aber nochmal inne. Atmet durch, senkt die Schultern. Der Verdächtige hat ihn bereits durch das Fenster gesehen, also darf er sich nicht zu viel Zeit lassen — darf nicht den Anschein erwecken, dass er zögert — aber diese eine Sekunde nimmt er sich trotzdem.
seite an seite
Für Leo hat die Weihnachtsfeier des Kommissariats auch noch den letzten Reiz verloren, als er zum Teamleiter der Mordkommission ernannt wurde - nicht, dass sie davor schon besonders aufregend gewesen ist. Jedes Jahr wird die selbe Stadthalle angemietet und mehr oder weniger enthusiastisch geschmückt, als ob es nur genug Lametta braucht, um der uralten Holztäfelung an den Wänden die rechte festliche Magie zu verleihen.
hier drin leuchtet alles ein
Adam bleibt beim Betreten seiner Wohnung so abrupt stehen, dass Leo ihm in den Rücken läuft, aber Adam registriert es kaum.
"Oh."
Unter seinen Schuhen knirschen Glasscherben.
"Adam? Was-" Leo schiebt sich an ihm vorbei, bricht im Satz ab, als er die Verwüstung sieht.
sagst du's leise, sag ich's laut
Leo ist dankbar dafür, dass sie einen fast sommerlichen Tag im Mai für die Autofahrt erwischt haben. Es ist Sonntag, und Ferienverkehr gibt es auch keinen, und so sind die fast elf Stunden bis nach Berlin zwar lang, aber erträglich gewesen. Adam hat mittags an einer Raststätte gehalten, bei der sie sehr mittelmäßige, überteuerte Hotdogs geholt und an einer der Picknickbänke verdrückt haben, während ihnen die Sonne den Nacken gewärmt hat. Nachmittags ist dann Leo gefahren und Adam hat vor sich hin gedöst, die Fenster einen Spalt offen.
ich in weiß und du in hell
Esther verdreht die Augen, noch bevor Hölzer und der Neue durch die Glastür des Büros verschwunden sind. Neben ihr entfährt Pia ein monotones “Wow.”
Ja, wow. Der Neue weiß auf jeden Fall, wie man auf einen ersten Eindruck scheißt.
Kein Wort hat er zu ihr oder sonst irgendwem gesagt, seit er sich im Besprechungszimmer auf dem Tisch niedergelassen hat, um auf Weniger zu warten. Zumindest den wird er wohl nicht so stoisch angeschwiegen haben.
So einer hatte Esther gerade noch gefehlt.
#das problem mit diesem tagging game ist dass einem dinge über die eigenen tendenzen auffallen#es ist aber nicht ganz der schlimme callout den ich erwartet habe#tagging game#txt#writing#ist spannend zu sehn wie es andere machen
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Berlin One (2015)
My rating: 6/10
nicht allzu toll, aber das ganze macht wesentlich mehr sinn, sobald einem klar wird, dass das Drehbuch ein klassischer doofer Actionfilm im Stil der 80er ist - verkleidet als historisches Drama, warum auch immer.
Not great, but the whole thing makes a lot more sense once you realize that the script is a classic 80s style cheesy action flick - dressed up as a historical drama, for whatever reason.
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Antje Traue & Oliver Masucci at the premiere of "Mordkommission Berlin 1" at the Astor Film-Lounge, Berlin, 19.11.2015
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A sense of pictorialism
From the film "Mordkommission Berlin 1" Character : Irma Berger / Actress : Antje Traue Edit by Clémentine Circaetis
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Die Mörderin aus dem Grunewald - Kapitel 6: Claires Geschichte (1)
Landeskriminalamt, Berlin * Picture by A. Savin (Wikimedia Commons WikiPhotoSpace) [FAL or CC BY-SA 3.0 (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0)], from Wikimedia Commons
Kapitel 5
Sechs Monate zuvor - Erster Anwalts-Besuch im Gefängnis (Teil 2) Jamie war auf vieles gefasst gewesen, doch dass seine einfache Frage nach der Zeugin Sandy Miller eine solche emotionale Eruption bei ihr auslöste, überraschte ihn vollkommen. Er war froh, dass sich in dem Besprechungsraum keine weiteren Möbel befanden, denn er hatte keine Zweifel, dass Claire diese zu Kleinholz verarbeitet hätte.
“Claire,” sagte er, als sie sich ein wenig beruhigt hatte, “warum erzählen Sie mir nicht ihre ganze Geschichte? Es gibt zwar ein Personalblatt in ihrer Akte und auch einige Angaben zum Lebenslauf, aber ich finde es immer besser, wenn man die Geschichte aus erster Hand hört.”
Claire atmete tief ein und konzentrierte sich einen Moment lang.
“Wann und wo ich geboren wurde, wisse Sie ja bereits. Als ich fünf Jahre alt war, starben meine Eltern bei einem Autounfall. Ich war an jenem Tag bei einer Freundin und wartete darauf, dass meine Eltern am Abend kommen und mich abholen würden. Doch sie kamen nicht und so wurde zuerst einmal entschieden, dass ich bei meiner Freundin übernachten sollte. Am nächsten Tag, spät abends, kam mein Onkel Quentin Lambert Beauchamp. Mein Onkel war Archäologe und Historiker. Er sagte mir, dass meine Eltern verstorben seien und dass ich ab sofort bei ihm leben würde. Erst versuchte er mich in einem Internat unterzubringen, denn er stand kurz vor dem Beginn einer neuen Ausgrabungsperiode im Nahen Osten. Doch ich weigerte mich in dieses Internat zu gehen. Ich konnte es nicht ertragen, von dem einzigen Verwandten, der mir geblieben war, getrennt zu werden. Ich hatte ja noch nicht einmal Geschwister. Also nahm mein Onkel mich mit. In den folgenden zwölf Jahren bereisten wir fast den gesamten Globus. Mit Hilfe des Studienmaterials der britischen Schulbehörde unterrichtete er mich an den Abenden nach seiner Arbeit. Die Prüfungen legte ich ab, wenn wir zu Heimatbesuchen nach England kamen. Gemeinsam wurden wir älter und als meinem Onkel eine Professur in Oxford angeboten wurde, entschied er sich, nach England zurück zu kehren. Ich war siebzehn Jahre alt und schrieb mich in die Krankenpflegeschule ein. Zwei Jahre später ich lernte Frank Randall kennen. Er war ein jüngerer Kollege meines Onkels. Frank war vierzehn Jahre älter als ich, smart und er sah nicht schlecht aus. Es war nicht so, dass ich mich unsterblich in ihn verliebt hätte. Jedenfalls nicht aus meiner heutigen Perspektive. Ich war vielmehr beeindruckt. Beeindruckt davon, dass ein Mann wie Frank an einem jungen Mädchen wie mir Interesse fand. Sicherlich fühlte ich mich auch geschmeichelt. Als ich einige Zeit später erlebte, wie sich einige meiner Freundinnen von der Krankenpflegeschule verliebten und von ihren zukünftigen Männern umworben wurden, erkannte ich, dass es einen großen Unterschied zwischen ihnen und mir gab. Ich bemerkte einen starken Kontrast zwischen der Beziehung die sie mit ihren Männern hatten und der Beziehung die Frank und ich hatten. Aber ich hoffte, dass das nur eine Frage der Zeit wäre und es sich auch zwischen uns so … romantisch … entwickeln würde. Heute weiß ich, dass ihre Beziehungen realer, freier und liebevoller waren. Aber damals konnte ich den Unterschied noch nicht genau benennen. Meine Freundinnen und ihre Verlobten bzw. Ehemänner verhielten sich wie Partner zueinander. Bei Frank und mir war das anders. Er war immer der ‘Herr Professor’ und ich, nun ja, ich war so quasi sein hübsches weibliches Anhängsel. Von Anfang an legte er sehr viel Wert darauf, dass ich mich in einer – wie er sagte - anständigen Art und Weise kleide. Schon vor unserer Hochzeit erklärte er mir immer wieder, dass ich die Frau eines angesehenen Professors werden würde. Mein gesellschaftliches Auftreten müsse seiner Position angepasst sein. Ja, das waren seine Worte. Ich sagte mir damals, dass sich das sicherlich noch ändern würde, wenn wir erst einmal verheiratet sein würden. Doch dieser Traum ging nie in Erfüllung. Wir heirateten kurz nachdem ich meinen Abschluss an der Krankenpflegeschule gemacht hatte. Ich war zwanzig.”
Mordkommission Berlin * Picture by PolizeiBerlin [CC BY-SA 4.0 (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0)], from Wikimedia Commons
Claire hielt einen Augenblick inne. Dann atmete sie tief ein und fuhr fort: “Heute weiß ich, dass er mich ausgesucht hatte, weil ich jung und damit in seinen Augen formbar war. Ich weiß nicht, ob er mich jemals wirklich geliebt hat, auch wenn er das hin und wieder sagte. Ich bezweifle das. Was ich jedoch mit Sicherheit weiß, ist, dass er die Tatsache liebte, dass ich jung war und einigermaßen gut aussah. Er liebte es, mich bei seinen Kollegen, auf Empfängen der Universität oder bei Kongressen im Ausland vorzuzeigen. Mit den Jahren kam ich mir mehr und mehr wie ein Accessoire und nicht wie eine Partnerin vor. Immer hatten seine gesellschaftlichen Verpflichtungen Priorität vor allem anderen. Als ich meinen Beruf ausüben wollte, redete er wochenlang auf mich ein. Immer wieder warf er mir vor, dass ich Ihn als Professor damit in ein schlechtes Licht rücken würde. Was wäre das denn für ein Bild, dass wir in der Gesellschaft abgäben? Die Frau von Professor Randall müsse arbeiten gehen! Als ob er nicht für eine Familie sorgen könne? Ich glaube, er hat nie verstanden, dass mein Beruf nicht nur ein Beruf wie jeder andere war. Es ist meine Berufung. Es ist ein Teil meines … Lebens.”
“Sie haben dann aber doch Medizin studiert?”
“Ja, aber das ging nur mit einer List und ich habe dann auch bitter dafür bezahlen dürfen.”
Claires Gesicht verfinsterte sich. Sie knete ihre zusammengefalteten Hände und blickte auf die Tischplatte.
“Brauchen Sie eine Pause Claire?”
“Nein, es geht schon wieder.”
Sie holte tief Luft und fuhr fort:
“Ich wünschte mir nichts sehnlicher als Medizin zu studieren. Die Krankenpflegeschule hatte mir ein gutes Fundament gegeben. Ich wusste, dass ich mehr leisten konnte. Aber mir war klar, dass das Frank ganz und gar nicht gefallen würde. Nur wenige Wochen nach unserer Hochzeit starb mein Onkel Lamb. Kurz darauf erhielt Frank die Einladung nach Harvard zu gehen. Also zogen wir nach Boston. Heimlich bewarb ich mich für ein Medizinstudium und wurde angenommen. Frank musste im Rahmen eines Forschungsauftrages mehrere Wochen ins Ausland reisen. Eigentlich sollte ich mitkommen, doch ich gab vor erkrankt zu sein. So fuhr er allein. Seine Abreise fiel mit dem Semesterbeginn zusammen und so konnte ich von ihm unbemerkt mit dem Studium beginnen. Der große Knall kam, als er zurückkehrte. Frank war außer sich vor Ärger und bekam eine Art Tobsuchtsanfall als er erfuhr, was ich getan hatte. Es fehlte nicht viel und er hätte mich geohrfeigt. Im letzten Moment hielt er inne. Er beschuldigte mich, ihn hintergangen und betrogen zu haben. Vor der ganzen Fakultät hätte ich ihn bloßgestellt. Es ging immer nur um eines - sein Ansehen! Ich antwortete ihm nur, dass ich es nicht getan hätte, wenn er mich wie eine erwachsene Frau behandelt hätte. An jenem Abend zog ich aus unserem gemeinsamen Schlafzimmer aus und übernachtete von da an erst einmal im Gästezimmer.”
“Entschuldigen Sie, wenn ich danach frage, aber diese Frage könnte im Prozess auch aufkommen. Wie würden Sie denn ihr … eheliches Zusammenleben beschreiben?”
Jamies errötete bis in die Spitzen seiner Ohren.
“Sie wollen wissen, ob wir noch Sex hatten?”
“Nein, Dr. Beauchamp, Claire, ich will es nicht wissen,” antwortete Jamie und nein, er wollte auf keinen Fall irgendwelche Details aus Claires und Franks Schlafzimmer wissen, “aber … die Staatsanwaltschaft kann diese Fragen stellen oder, wenn sich Verwandte ihres verstorbenen Mannes der staatsanwaltschaftlichen Klage als Nebenkläger anschließen, dann kann deren Anwalt aus dieser Frage eine große Sache machen. Wir sollten darauf vorbereitet sein.”
Claire starrte einen Moment auf die Resopalplatte des Tisches. Dann atmete sie tief ein und sah Jamie an.
“Anfangs war unser … eheliches Zusammenleben … in Ordnung, regelmäßig und … gut würde ich sagen. Aber im Gegensatz zu Frank hatte ich ja auch keine ... Vergleichsmöglichkeit …"
“W-was heißt d-das?”
“Nun, Frank hatte Beziehungen zu Frauen bevor wir uns kennen lernten. Ich … ich hatte einige Bekanntschaften mit Jungs. Aber es waren keine Beziehungen, schon gar keine sexuellen. Über ein bisschen Knutschen ging das nie hinaus. Wie auch? Ich hatte immer meinen Onkel Lamb im Schlepptau.”
“W-wie lange hat … der Aufenthalt im Gästezimmer gedauert?”
“Oh, nur einige Wochen. Irgendein einflussreicher Mensch in Franks Fakultät hatte mitbekommen, dass ich mit dem Studium begonnen hatte und beglückwünschte ihn dazu. Das habe ich allerdings erst viel, viel später durch Zufall erfahren. Als Frank also merkte, dass mein Studium kein Hindernis für seine Karriereleiter darstellte, sondern bei seinem Vorgesetzten sogar nützlich für ihn sein könnte, nun, da hat er sich dann sogar bei mir entschuldigt. Wie gesagt, ich wusste damals nichts von den Hintergründen und habe geglaubt, er würde tatsächlich bereuen, was er getan habe. Ich habe ihm vergeben und hoffte, dass sich unser Leben ändern würde.”
“Und? Hat sich ihr Leben geändert?”
“In gewisser Weise ja. Durch mein Studium sahen wir uns noch weniger. Dadurch hatten wir natürlich auch weniger Gelegenheit uns zu streiten. Wir hatten so eine Art ‘unausgesprochene Übereinkunft’, d.h., wir haben uns wohl beide vorgenommen, diese Zeiten nicht durch Streit zu vergeuden.”
“Was geschah dann?”
“Nach vier Jahren machte ich meinen Doktor in Medizin. Zu diesem Zeitpunkt erhielt Frank die Einladung nach Berlin zu gehen.”
Humboldt Universität Berlin, Hauptgebäude, Unter den Linden * Picture by Beek100 [CC BY-SA 3.0 (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0) or GFDL (http://www.gnu.org/copyleft/fdl.html)], from Wikimedia Commons
“Und wie reagierte er darauf?”
“Sehr enthusiastisch. Sie müssen wissen, dass Frank eine starke Abneigung gegen alles Deutsche hatte.”
Jamies Augen weiteten sich.
“Wieso nahm er dann eine Berufung an eine deutsche Universität an?”
“Oh, er sah es nicht als eine Auszeichnung. Er sah es als einen Hilferuf an. Ganz offensichtlich war niemand in Deutschland so gut wie er, also mussten sie ihn berufen.”
“Franky Langstrumpf. Ich mach’ mir meine Welt, wie sie mir gefällt …" dachte Jamie. Aber er sagte nichts, sondern nickte Claire nur zu, um sie zu ermutigen fortzufahren.
“Wissen Sie, seine Familie hat im zweiten Weltkrieg etliche Familienmitglieder verloren. Sie kamen in ‘The Blitz’ 1940/1941 um. Ich verstehe vollkommen, dass das einen Menschen tief verletzen und beeinflussen kann. Aber wir wurden doch beide nach dem Krieg geboren und fast siebzig Jahre nach dem Krieg muss man doch mal begreifen, dass sich die Welt geändert hat. Dass wir nicht mehr im Kriegszustand leben und dass die jungen Generationen aus unseren Nationen gemeinsam eine neue, eine bessere Welt bauen können.”
Sie atmete tief ein und schüttelte leicht den Kopf.
“Für Frank war eine solche Sicht nicht möglich. Er befand sich immer in einer Art Konkurrenzzustand, einer Art Vergleichsmodus. Und immer musste er besser sein. Ich weiß nicht, woher das kam, aber es kann nicht nur an den Erfahrungen seiner Familie gelegen haben. Ich habe es erst gemerkt, als wir verheiratet waren. Er stand immer unter einer Art Anspannung, sich beweisen zu müssen. Selbst wenn wir ganz allein waren. Alles musste immer so gut wie möglich sein.”
Wieder richtete sie ihren Blick auf die graue Resopal-Platte des Tisches. Dann sagte sie resigniert:
“Ich habe schnell gemerkt, dass ich seinen Ansprüchen niemals gerecht werden konnte und irgendwann … habe ich einfach resigniert und aufgegeben.”
Schmerz und Trauer wurden in ihren Augen sichtbar. Am liebsten wäre Jamie aufgestanden, hätte sie in den Arm genommen und ihr gesagt: ‘Es lohnt sich nicht, um diese kaltherzigen Typen zu trauern, es lohnt sich nicht, um die verlorenen Jahre zu trauern.’ Er wünschte sich nichts sehnlicher als sie zu küssen. Und jeder seiner Küsse sollte ein Schwur sein, dass er sie aus dem Gefängnis holen und ihr das Leben und das Glück schenken würde, das sie verdient hatte. Wenn er sie endlich aus diesem Gefängnis herausgeholt hätte, wenn er sie für sich gewonnen hätte, dann würde er alles tun, um jede Erinnerung an Frank in ihrem Leben auszulöschen. Er würde sie vergessen machen, was dieser Narzisst ihr angetan hatte.
“Jamie?”
“Ähm ja. Entschuldigung.”
Er schrieb schnell einige Worte in sein Notizbuch. Dann fragte er:
“Sie gingen dann also nach Berlin. Warum trennten Sie sich nicht von ihm?”
Erneut knetet Claire ihre gefalteten Hände.
“Nun, zum einen, weil ich mein Ehegelübde ernst nahm.”
“Aber wenn ich mich richtig erinnere, heißt es in der Anklageschrift, dass ihr Mann sie zu diesem Zeitpunkt bereits mit anderen Frauen betrogen hatte.”
“Ja, das stimmt. Ich wusste, dass Frank eine Affäre in Boston hatte. Wer es war, wusste ich nicht. Ich hatte Vermutungen. Er kam immer später aus dem Büro nach Hause und gab vor, selbst an Wochenenden immer öfter ‘arbeiten’ zu müssen. Aber eines Tages wurde mir der Beweis dafür frei Haus geliefert. Ich wollte eines seiner Jacketts zur Reinigung bringen und räumte deshalb vorher die Taschen aus. Dabei entdeckte ich in der linken Brusttasche einen Zettel mit einer eindeutigen Nachricht. Anstelle einer Unterschrift prangte ein Kussmund mit Lippenstift darunter. Es war eine Kollegin. Sogar am Abend der Feier aus Anlass meiner Promotion traf er sich mit dieser Frau. Er hatte sich wohl in der Uhrzeit geirrt. Ich wollte nach einem kleinen Sektempfang mit einigen Freunden zum Essen in ein Restaurant gehen. Plötzlich klingelte es und ich stand seiner ‘Kollegin’ gegenüber. Er fuhr mit ihr fort – vor den Augen aller meiner Freude! Und ich feierte mit ihnen allein. Es war eine ungeheure Demütigung! Erst später erfuhr ich, dass diese Frau nicht die erste war, mit der er mich betrogen hatte.”
Wieder musste Jamie sich sehr disziplinieren, um nicht aufzustehen und Claire in die Arme zu nehmen. Er atmete tief ein. Dann stützte er sein Kinn auf seine gefalteten Hände. In diesem Moment war er dankbar, dass Frank Randall bereits tot war. Er hätte nicht gewusst, was er mit ihm gemacht hätte, wäre er ihm lebend begegnet.
“Und dennoch sind Sie bei ihm geblieben …"
“Wie gesagt, ich habe mein Ehegelübde ernst genommen. Nach meiner Überzeugung berechtigt die Tatsache, dass ein Partner sein Gelübde bricht, den anderen Partner nicht, es auch zu tun. Das ist nichts als kindische Rache. Auf dieses Niveau würde ich mich niemals herablassen.”
Tief in seinem Inneren wusste Jamie, dass sie die Wahrheit sagte und gleichzeitig war es nicht die ganze Wahrheit. Auch das wusste er.
“Gab es noch andere Gründe?”
Claire, die ihren Blick wieder auf die Tischplatte gesenkt hatte, haderte einen Augenblick.
“Ja,” sagte sie leise.
Jamie wartete einen Moment, dann sagte er, ebenfalls mit gesenkter Stimme:
“Claire, alles was Sie mir hier sagen, fällt unter meine Schweigepflicht.
Niemand außerhalb dieses Raumes wird je davon erfahren, wenn Sie es nicht wünschen und mir die Erlaubnis dazu erteilen. Ich bin ihr Anwalt. Ich stehe auf Ihrer Seite.” Claire zögerte einen Augenblick. Dann sagte sie:
“Schuld.”
“Schuld? Woran hatten Sie Schuld Claire?”
“Frank wollte unbedingt Kinder … Die Gründung einer eigenen Familie war – neben seiner Karriere - eine seiner höchsten Prioritäten … Er war besessen davon, seine eigene Ahnenlinie soweit wie möglich zurück zu verfolgen … und er war von dem Gedanken besessen, diese Linie für die Zukunft fortzusetzen. Damit will ich nicht sagen, dass er kein guter Vater gewesen wäre … ich … ich habe ihn einige Male mit Kindern beobachtet … auf den Festen seiner Fakultät ... und bei anderen Gelegenheiten. Er konnte gut mit Kindern umgehen. Ich denke jetzt nicht gerade an Babys … Er hatte eine Begabung dafür komplizierte Dinge einfach verständlich zu erklären. Genauso wie Kinder es brauchen. Es war auch offensichtlich, dass er Freude daran hatte, sein Wissen weiterzugeben. Ich meine natürlich nicht sein Professorenwissen, sondern vielmehr alltägliche Dinge. Er fand Freude daran, wenn er sah, dass ein Kind verstanden hatte und umsetzen konnte, was er zu vermitteln suchte. Ich war nie in seinen Vorlesungen, aber ich denke, dort war es ähnlich. Er erzählte manchmal, wenn ein Student ihn richtig verstanden hatte … und dann war es kein Stolz, sondern Freude, die in seinen Augen sichtbar wurde. Er war sich auch nicht zu fein, ein Baby zu halten oder zu beruhigen … Es war … es war eine sehr merkwürdige Mischung. Ich hätte keine Probleme gehabt ihn als einen guten Vater zu sehen, aber gleichzeitig wurde er mir gegenüber immer härter, fordernder … hasserfüllt.”
Sie sah auf ihre Hände und begann diese erneut zu kneten. Kleine Rinnsale von Tränen liefen über ihre Wangen.
“Jekyll and Hyde,” seufzte Jamie.
“Wie bitte?”
“Nicht wichtig. Aber ich habe noch nicht ganz verstanden, warum sie Schuldgefühle gegenüber Frank hatten?”
Er reichte ihr ein Taschentuch. Sie trocknete ihre Tränen und schnäuzte sich. Dann fuhr sie fort:
“Wie gesagt, er wollte unbedingt Kinder und … und … wir bekamen keine. Das Studium war anstrengend und wie ich sagte, wir verbrachten viel weniger Zeit miteinander. Wenn ich abends ins Bett fiel, schlief Frank oft schon. Und selbst wenn … ich wollte kein Kind bekommen während ich studierte. Ich … habe verhütet. Frank wurde immer ungehaltener und dann hörte ich die ersten Gerüchte … über andere Frauen. Ich … ich habe mir die Schuld dafür gegeben. Wenn ich nicht auf mein Studium bestanden hätte ….”
“Claire, bitte! Es war Ihr gutes Recht …”
“Schon gut.”
Sie schwiegen einen Moment. Weitere Fragen brannten ihm auf der Zunge, doch er wollte ihr einen Augenblick Zeit geben, damit sie sich beruhigen konnte. Doch zu seiner Überraschung sprach sie von sich aus weiter:
“Ich kann mir vorstellen, dass Sie sich fragen, warum ich auch danach noch bei diesem Mann geblieben bin. Wie ich bereits sagte fiel das Ende meines Studiums mit seiner Berufung nach Berlin zusammen und ich … ich schöpfte neue Hoffnung. Ich dachte, wenn wir umziehen, uns in einem ganz anderen Land, einer ganz anderen Kultur neu finden müssen, dann haben wir vielleicht eine Chance noch einmal ganz von vorn anzufangen. Wir würden Boston und die Universität zurücklassen, seine Kollegen und natürlich auch seine Affären. Als wir dann nach Berlin zogen, sah es auch tatsächlich so aus, als würde sich meine Hoffnung erfüllen. Seine neue Aufgabe und sein damit verbundenes Prestige gaben ihm eine Art neuen Aufschwung. Wir … wir hatten auch eine gründliche Aussprache und wir kamen überein, dass wir nun endlich die Familie gründen wollten, die er sich so sehr wünschte. Ich suchte mir also in Berlin keine neue Stelle. Es gab viel zu tun. Das Haus musste eingerichtet werden … “
“Ein Haus im prestigeträchtige Ortsteil Grunewald …"
#DieMörderinausdemGrunewald#Claire Fraser#Claire Beauchamp#Claire Randall#Jamie Fraser#Frank Randall#Berlin#Grunewald#Deutschland#Germany#Crime AU#Adso die Katze#Bismarck der Dackel#Outlander Fan Fiction German#Outlander Fan Fiction Deutsch#Kriminalgeschichte#Nach einer wahren Begebenheit
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[Rezension] Blinde Rache – Leo Born
Inhalt:
Tattoos, schwarze Kleidung, raue Schale: Mara Billinsky eckt an. Auch bei ihren neuen Kollegen in der Frankfurter Mordkommission, von denen sie nur "die Krähe" genannt wird. Niemand traut Mara den Job wirklich zu, schon gar nicht ihr Chef, der sie lieber auf Wohnungseinbrüche ansetzt. Aber dann erschüttert eine brutale Mordserie die Mainmetropole. Mara sieht ihre Chance gekommen. Sie will beweisen, was in ihr steckt. Auf eigene Faust beginnt sie zu ermitteln – und kommt dem Täter dabei tödlich nah ... Eine unverwechselbare Ermittlerin, Frankfurt in düsteren Farben, ein kraftvoller Plot – bewegend, erschreckend, unglaublich spannend!
Rezension:
Ich durfte ja schon Band 3 der Mara Billinsky Reihe lesen, aber kennt ihr das als Büchernerd, ihr könnt nur sehr schwer mitten in eine Reihe einsteigen. Ich komme mir in solchen Situationen vor wie ein kleiner Sheldon Cooper aus „Big Bang Theory“, der auch immer die Serien von Anfang an sehen und bis zum Ende durchziehen will. Ich will ja immer wissen, wie sich der Autor oder die Autorin entwickelt hat. Die Vorgeschichte reizt mich, die Personen, ich will dann alles wissen. Nur wenn du, wie ich, in Band 3 angefangen hast, dann wird es schwer den Einstieg zu finden, da man ja einiges schon vorher gelesen hat. Also muss ein gewisser Abstand hergestellt werden. Es wurde also Zeit, Mara Billinsky neu kennenzulernen. Ich begab mich also auf den Weg in die Mainmetropole und beobachtete Maras erste Schritte in Frankfurt. Sie war vorher ja schon in Frankfurt und nimmt nun ihren zweiten Anlauf. Sie bekommt von Klimmt, ihrem Chef der Mordkommission, als erstes den Auftrag, eine Reihe von Einbrüchen zu bearbeiten. Sie wird einfach außen vorgelassen und nicht ins Team integriert. Wochen später bekommt sie den Fall Karevics auf den Tisch. Einen Fall, bei dem ihre Kollegen seit Wochen nicht mehr weiterkommen. Diese kümmern sich lieber um den Fall um Marek Pohl, ein Mitglied der Rockergang Bravados. Beide wurden auf unterschiedlichste Art gefoltert, daher könnte man eigentlich von einem Serientäter ausgehen. Als dann noch der Kleinkriminelle Tayfun Köybasis umgebracht und ihm sein Geschlechtsteil genommen wird und ein Richter, der „Ehrenwerten“ Claus-Peter Lessing, der mit Stacheldraht gefesselt wird und Haushaltreiniger trinken muss und daran elendiglich stirbt, wird es offensichtlich. Es geht durch die Presse und die Staatsanwältin, die eigentlich zu Mara immer nette war, schießt gegen sie und es wird echt eng für Mara. Was noch alles passiert außer gefolterten und getöteten Menschen, will ich euch wirklich nicht erzählen. Obwohl ich schon relativ früh auf der Spur des Mörders war, konnte ich das Buch nicht mehr weglegen. Der Autor hat einen angenehmen Schreibstil und lässt bei den Situationen immer genügend Freiraum für die eigene Fantasie. Bei der Sprache fiel mir besonders auf, dass manche Ausdrücke, wie sie in Hessen gebräuchlich sind vom Lektorat gelassen wurden. So blieb der Kreppel eben der Kreppel und wurde nicht zum Berliner oder Krapfen, um nur ein Beispiel zu nennen. Für mich ein guter Start in die Reihe, wobei ich in Erinnerung habe, dass der dritte Band noch etwas stärker war. Dabei freut es mich auch, denn dann weiß ich, dass der Autor auf den richtigen Weg ist und sich entwickelt, wobei ich „Blinde Rache“ wirklich mehr als Lesenswert ist und einige tolle Themen anschneidet. Ich bin froh, dass ich mich nun durchgerungen habe und meinem inneren Sheldon Cooper nachgegeben habe. Und ich freue mich schon jetzt auf Band zwei, damit ich mich noch besser in das Team um Mara Billinsky einfühlen kann. Verlag: Bastei Lübbe ISBN: 978-3-404-17871-1 Bücher.de Genialokal Buch24.de Hugendubel.de Thalia.de Buchladen Freiheitsplatz.de Büchergilde FFM Read the full article
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Bücher mit viel Krimi - neller Energie und Thriller
Viel Spaß beim Ermitteln!
Alle Krimi und Thriller
„Allmen und die Dahlien“ von Martin Suter Hörbuch Kunst, Dahlien und ein ganz besonderer Charme Gelesen von Gert Heidenreich Dritter Band aus der Allmen-Reihe Der Sprecher Gert Heidenreich Gert Heidenreich kommt der Vorstellung, die ich mir von Johann Friedrich von Allmen mache, sehr nahe. Mein Kopfkino funktioniert mit seiner Stimme hervorragend. Warum bloß hängt sie so an diesem Bild? Johann Friedrich von Allmen begreift recht spät, auf welch glattem Parkett er hier auch ermittelt. Unter halbseidenen Halbganoven sowie unter seinesgleichen: heimlichen Experten im Kein-Geld-Haben, mit mehr Ansprüchen als Mitteln. Doch eines ist noch gefährlicher: alternde Männer mit jungen Frauen. " Hintergrund: Allmen ist Privatdetektiv und ermittelt in der Kunstszene. Hilfe bekommt er von … Connie 3. April 2017 0 Comments Schlagwörter: Allmen, Allmen und die Dahlien, Carlos, Dahlien, Diebesgut, diogenes Verlag, Erbin, gert heidenreich, Martin Suter, Schreibblogg, Schweiz „Allmen und die Erotik“ von Martin Suter Rezension: Zum Inhalt „Allmen und die Erotik“ von Martin Suter ist der fünfte Band um Johann Friedrich von Allmen und seine Firma. Allmen International Inquiries ist eine Agentur, die sich mit der Wiederbeschaffung wertvoller Kunstgegenstände befasst. Carlos, sein Diener/Hausmeister/Bodyguard ist inzwischen sein Teilhaber. Weil die große Villa inzwischen verkauft werden musste, wohnen die zwei Männer zusammen mit Maria in dem dazugehörigen Gartenhäuschen. Ich freue mich jedes mal auf das Dreier Ensemble Allmen, Carlos und Maria. Die drei sind wie ein hoch sensibles Biotop und entfalten ihre Schönheit, ihr Können bzw. ihre Kunst nur dann, wenn alle Faktoren ausreichend vorhanden sind. Dann übernimmt … Connie 4. November 2018 0 Comments Schlagwörter: Allmen, Allmen und die Erotik, Carlos, Diogenes, Johann Friedrich von Allmen, Kunstexperte, Maria, Martin Suter
„Befreit“ von Ina Kloppmann ZUM INHALT „Befreit“ von Ina Kloppman ist die Geschichte eines zerplatzten Traumes. Eine Geschichte, die dich von Beginn an, festhält und in ihren Bann zieht. Linda ist ein „Landei“. Als sie in die Großstadt kommt, ist sie sich deren Gefahren, gar nicht bewusst. Sie lernt einen „Traumprinzen“ kennen, der ein krankhafter Kontrollfreak ist. Linda braucht einige Zeit, um wirklich zu verinnerlichen, dass in diesem „Traumprinzen“ eine brutale Bestie lauert. Robin ist kein Kontrollfreak, wie wir ihn aus „Shades of Grey“ kennen. Robin ist brutal, egozentrisch und nicht zur Liebe fähig. Er liebt Linda nicht – er besitzt sie. Ina Kloppmann zeigt im … Connie 23. Dezember 2018 0 Comments Schlagwörter: Anders, Befreit, Hannover, Ina Kloppman, Kontrollfreak, Krimis für Frauen, Kurzgeschichten, Kurzkrimi, regionalkrimi, Short Storys to go „Bekenne deine Sünden“ von Thomas Ehrenberger „Bekenne deine Sünden“ von Thomas Ehrenberger 1. Klappentext Sarah Spielmann ist noch nicht lang bei der Mordkommission in Wien, als die Profilerin mit ihrem Kollegen Peter Horvath zu einer besonders übel zugerichteten Leiche gerufen wird. Ein Pfarrer wurde brutal gefoltert und ermordet. Scheinbar sollte er zur Rechenschaft gezogen werden, denn schon seit Jahren verging der Kirchenmann sich an kleinen Jungen. Kurz darauf bekennt sich eine Gruppe zu der Tat. Sarah und Peter ahnen noch nicht in welch menschliche Abgründe sie blicken werden und was für ein perfides Spiel die Mörder treiben. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt, bei dem auch Sarah mit … Connie 21. Februar 2018 0 Comments Schlagwörter: Bekenne Deine Sünden, midnight, Mordkommission, Sarah Spielmann, Schreibblogg, Selbstjustiz, Thomas Ehrenberger, ullstein, Verschwörung, wien „Blutmoor“ von Thomas Ehrenberger Heute im Bücherblog Krimi: 1. Klappentext Neuer Partner, neuer Fall: Sarah Spielmann ermittelt wieder in Wien Zeit ist vergangen, seit Sarah Spielmann in ihrem letzten spektakulären Fall ihren damaligen Kollegen verloren hat. Nun liegt wieder ein heikler Fall auf ihrem Tisch: Als die Tochter des Innenministers entführt und deren Freund brutal ermordet wird, wird die erfolgreiche Ermittlerin auf Wunsch des Ministers mit ihrem neuen Kollegen Fred Heberstreit hinzugezogen. Tatsächlich scheint der Mörder immer einen Schritt voraus zu sein. Und als Sarah in ihrem Bett eine Moorleiche findet, ist klar, dass dieser Fall härter ist, als alles bisher Dagewesene … Von Thomas Ehrenberger … Connie 23. Februar 2018 0 Comments Schlagwörter: Bekenne Deine Sünden, Blutmoor, Enführung, Fred Heberstreit, midnight, Mord, netgalleyDE, Sarah Spielmann, Schreibblogg, Serienmörder, Thomas Ehrenberger, ullstein „Fotomord“ von Patrick Worsch 2. Zum Inhalt „Fotomord“ von Patrick Worsch beleuchtet das Vermarkten von Kindern, besonders in den sozialen Medien, auch bzgl. des Rechts am eigenen Bild. Das Recht am eigenen Bild wird in den ersten zwei Grundgesetzartikeln und im Strafgesetzbuch begründet. Näheres: (Deutschland) Medienpräsenz von Kindern im Internet ist ein aktuelles Thema. Wie geht man damit um? Prahlen wir mit unseren Kindern, weil wir so stolz auf sie sind? Haben Eltern ein Recht darauf? Oder ist es dem Kind gegenüber eine virtuelle Vergewaltigung? Hat ein Kind durch seine ständige Medienpräsenz Vorteile im Netz? Oder ist das Gegenteil der Fall? Verbaue ich einem Kind, das medienpräsenzmäßig … Connie 26. Mai 2018 0 Comments Schlagwörter: Das Recht am eigenen Bild, Elternrecht, Facebook, Fotomord, kinderfotos im netz, lesen, Medienpräsenz, Patrick Worsch, Platon, Schreibblogg, selfpublisher, soziale Medien, Thriller, Trommler
„Lockvogel wider Willen: Ein Spionageabenteuer“ von Mona Busch E-Buch Text: 199 Seiten Erschienen bei neobooks, 12.12.2016 ISBN 9783738096057 Genre: Romane 1. Klappentext "Lockvogel wider Willen" Bayern im Winter 2016 / 2017: Die frisch verliebte Studentin Carina fällt aus allen Wolken, als drei Ermittler des bayerischen Landeskriminalamtes auf ihrer Berghütte auftauchen und behaupten, ihr Freund Ben sei ein Spion. Er habe Daten über ein Spionagesystem zur Auslandsaufklärung entwendet und sei damit untergetaucht. Die Polizisten zwingen Carina dazu, den Lockvogel für Ben zu spielen. Als unerwartet auch noch ihre beste Freundin Isabella auf der Hütte auftaucht, schmieden die beiden jungen Frauen einen Fluchtplan. Vor Carina liegt ein - im wahrsten Sinne … Connie 29. Mai 2017 0 Comments Schlagwörter: Bayern, beste Freundin, Entführung, Handschellen, Landeskriminalamt, Lockvogel, Usb-Stick
„Mordsalibi“ von Bernd Mannhard "Mordsalibi" gesprochen von Matthias Ernst Holzmann Klappentext "Mordsalibi" Sommer in Berlin. Es ist ungewöhnlich heiß - über 37 Grad! Den kleinen wie auch dicken Hauptkommissar Hajo Freisal - "Berliner Bulle mit Herz und Schnauze" - hält zudem eine unglaubliche Deliktserie im Schwitzkasten: Junge Frauen, die vergnügt im Tegeler See baden, werden unterhalb des Wassers angegriffen und an ihren Füßen in die Tiefe gezogen. Der Hauptverdächtige hat ein scheinbar stichhaltiges Alibi, das aus einem ganz bestimmten Grund letztlich so gar nichts taugt... Dies ist ein Kommissar-Freisal-Hörbuch, das zusätzlich zu den im Berliner Be.Bra Verlag veröffentlichten Freisal-Kriminalromanen produziert wurde. Zum Inhalt "Mordsalibi" Bei "Mordsalibi" handelt es … Connie 27. April 2017 0 Comments Schlagwörter: bernd mannhard, Hörbuch, kommissar. kommisa freisal, Mordsalibi „Schläfst du noch“ von Kathleen Barber 2. Zum Inhalt Als ich den Klappentext las, war ich gleich sehr interessiert. Kathleen Barber hat diese Geschichte um einen Podcast und seine Tweets herum entwickelt. Die Posts wirken interessant und es ist Mal was anderes! Der Podcast wird von Poppy einer Journalistin und wahrscheinlich auch Bloggerin. Ihr Ziel ist die Wiederaufnahme im Mordprozess Buhrman. Für den Mord an Josies Vater sitzt der Nachbarsjunge seit zehn Jahren im Gefängnis, aufgrund der Zeugenaussage von Josies Schwester Lane. Die Autorin erzählt aus Josies Perspektive und der Leser erhält noch dazu die Information der Posts und des Podcasts. Es ist schwierig noch mehr Informationen zu geben, ohne … Connie 11. Mai 2018 0 Comments Schlagwörter: Bestseller, Buch, Bücher, Familiengeheimnis, Generationenkonflikte, Geschwister, Kathleen Barber, Podcast. Heyne, Rivalität, Thriller, Zeugenaussage, Zwillinge „Weil ihr böse seid“ von Thomas Ehrenberger Kriminalroman (Ein-Sarah-Spielmann-Krimi 3)" Ein neuer Fall für Profilerin Sarah Spielmann in Wien! Cover und äußeres Erscheinungsbild "Weil ihr böse seid" Auf dem Cover "Weil ihr böse seid", kann man eine Stadt erkennen. Da der Krimi in Wien spielt, nehme ich an, dass es eine Fotografie von Wien ist. Wien hinter Regentropfen. Der Himmel ist grau bis dunkelblau und sturmverhangen. Alle Bücher aus dieser Reihe haben ein helleres Blau als Grundfarbe des Covers, so dass der Leser die Reihe erkennt. 5/5 Punkten Zum Inhalt "Weil ihr böse seid" Thomas Ehrenberger lässt seine Ermittlerin Sarah Spielmann und ihren Kollegen Fred zusammen mit dem Leser in grausige menschliche … Connie 7. Januar 2019 0 Comments Schlagwörter: Das Böse, Krimi, regionalkrimi, Sarah Spielmann, Selbstjustiz, Sympathy for the devil, Thomas Ehrenberger, Thriller, Weil ihr böse seid, wien 1 2 3 … 31 Weiter › Read the full article
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Hi, I was just wondering if you had gif'd any other German period dramas, like 'Das Sacher'?
Hi! Not as much as I would like to! I’ve gif-ed a few pan-European period dramas like Anna Karenina (2013) or War and Peace (2007) that feature German actors and I also made a set of Die geliebten Schwestern and want to do some more of that movie. I’m planning on gif-ing Maximilian - Das Spiel von Macht und Liebe; I’ve already got all the episodes but haven’t had time to watch it yet. I’ll also definitely gif Babylon Berlin once it airs and I find downloads because I’m super excited about it. And I still want to do some gifs of Mordkommission Berlin 1 because I love Antje Traue and enjoyed that TV movie. I missed Das Sacher but I found a download so I might make a set or two and take requests, if people are interested.
So the short answer is: I’m now starting to get into it :)
(PS: I know I ought to make a tags page, I’ve been meaning to for some time. This started out a year ago as a very Black Sails/Poldark-heavy blog and I’ll continue to gif all those shows but I’m trying to branch out and gif some more German/European period dramas that are not as present on here otherwise.)
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Prenzlauer Berg: Mann mit Messer auf Nettoparkplatz #abgestochen, Polizei sucht Zeugen
Prenzlauer Berg: Mann mit Messer auf Nettoparkplatz #abgestochen, Polizei sucht Zeugen
Foto by Screenshot Polizei Berlin Twitter: https://twitter.com/polizeiberlin
Gemeinsame Meldung Polizei und Staatsanwaltschaft Berlin Nr. 0354 Die 1. Mordkommission beim Landeskriminalamt ermittelt zu einem Tötungsdelikt, das sich gestern Nachmittag in Prenzlauer Berg ereignete. Ersten Ermittlungen zufolge kam es gegen 17 Uhr auf dem Parkplatz des Netto-Supermarktes in der Stahlheimer…
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Unbekannte prügeln Freier mit Eisenstangen ins Koma
Neuer Beitrag veröffentlicht bei https://melby.de/unbekannte-pruegeln-freier-mit-eisenstangen-ins-koma/
Unbekannte prügeln Freier mit Eisenstangen ins Koma
Sind Sittenwächter auf unseren Straßen unterwegs und wenn ja, welche Motivation steckt dahinter? In Berlin werden vermehrt Homo- und Transsexuelle meist von Jugendlichen aus islamischen Milieus attackiert, liegt bei dem brutalen Angriff in Köln auf drei Freier ein ähnlicher Hintergrund vor?
Polizei: Foto: schmidt13 / 123RF Lizenzfreie Bilder
Die Polizei berichtet: Drei unbekannte Täter haben in der vergangenen Nacht im Kölner Stadtteil Rondorf mit Stangen auf drei Männer (30, 31, 40) eingeschlagen. Die Angegriffenen erlitten erhebliche Verletzungen, der 31-Jährige schwebt in Lebensgefahr.
Gegen 1 Uhr hatten die drei späteren Opfer auf dem Straßenstrich am Autohof Eifeltor sexuelle Dienstleistungen mit zwei Männern (50, 53) vereinbart. Während der Ausübung der sexuellen Handlungen am Zollstocker Weg kam plötzlich eine Gruppe von drei dunkel gekleideten Männern auf die fünf Personen zu. Ohne Vorwarnung schlugen die Unbekannten mit Stangen auf die Köpfe der drei Freier ein. Anschließend flüchteten die Täter in Richtung Autohof.
Der 31-Jährige erlitt ein lebensgefährliches Schädel-Hirn-Trauma. Er befindet sich derzeit auf der Intensivstation im künstlichen Koma. Seine Begleiter erlitten ebenfalls Kopfverletzungen.
Die Polizei hat die Ermittlungen wegen eines versuchten Tötungsdelikts aufgenommen und eine Mordkommission eingesetzt.
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Opposition 24 Redaktion Quelle
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Mordkommission Berlin 1 Track your TV-Shows and Movies www.serienguide.tv Source: https://www.themoviedb.org/
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The Hold Steady: Castle Clinton (2007)
The Hold Steady: Castle Clinton (2007)
An acoustic, outdoors set at Castle Clinton recorded on July 27, 2006.
Try three more:
Mordkommission Berlin 1 (2015)
A Holiday to Remember (1995)
A Joyful Slog (2012)
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Berlin: Toter Säugling in einer Parkanlage gefunden, keine Hinweise auf ein Tötungsdelikt
Berlin: Toter Säugling in einer Parkanlage gefunden, keine Hinweise auf ein Tötungsdelikt
Berlin
Polizeimeldung vom 03.02.2019 Friedrichshain-Kreuzberg
Nr. 0292 Spaziergänger fanden gestern Nacht in Kreuzberg einen toten Säugling. Gegen 23 Uhr fanden Spaziergänger in einem Gebüsch des Elise-Tilse-Parkes den Leichnam eines Säuglings. Da ein Tötungsdelikt nicht ausgeschlossen werden konnte, übernahm eine Mordkommission die Ermittlungen. Eine Sofortobduktion des weiblichen…
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