#Minderwertigkeit
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Dich und Mich kriegt mein Herz nicht mehr so leicht voneinander.
#liebe#Sehnsucht#vermissen#Gefühle#Beziehung#alleine#verlassen#angst#einsam#unerwiderte gefühle#Minderwertigkeit
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Sei nicht nachtragend
Warum werden wir so oft von den anderen enttäuscht und verletzt? Weil sie oft unseren Erwartungen oder unserem allgemeinen Menschenbild nicht entsprechen. Wir wollen aber selbst immer angenommen und verstanden sein. Oder? Das passiert dann aber eher seltener als wir es gernhätten, was uns auf keinen Fall entmutigen sollte. Gott hat alle Menschen unterschiedlich gemacht und jeder hat seine eigene…
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“Sollte” sollte aus meinem Wortschatz entfernt werden
Was ist ein Wort, von dem du denkst, dass es zu oft verwendet wird?Das Wort, das für mich nur wenig Wert hat, ist das Wort “sollte”. Zu oft wird dieses Wort verwendet, um Menschen zu erniedrigen und ihnen ein Gefühl der Minderwertigkeit zu geben.Natürlich gibt es legitime Verwendungen für dieses Wort. Ich sollte mich um meinen Sohn und meine Mutter kümmern. Ich sollte genug Geld verdienen, um…
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Ich hab nur ein paar seiner Videos geschaut
Und mich gefragt wie sieht denn eigentlich mein Liebesleben aus kann’s nicht sein dass diese Minderwertigkeit
Die ich spüre nicht zu stillen ist von einer Frau allein?
Conny
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Ich brauche keine "Axes im Ärmel" um mich zu verteidigen, ich habe eine Tasche voller Wahrheit. Wenn man versucht jemanden zu verleumden, tut man das nur aus Feigheit, Gemeinheit und Minderwertigkeit. Ich habe nicht das Bedürfnis es zu tun, einfach weil ich lebe wie ich denke, ich denke was ich sage und normalerweise rede... Taten haben Konsequenzen. Wenn Sie Ausreden finden, Pläne planen, falsche Motive für Ihre Moves schaffen, erwarten Sie angemessene Antworten. Ich breche nicht unter deinen Schlägen zusammen... Aber an dem Tag, an dem ich mich entscheide, meine zu behalten, wirst du verstehen, wie viel eine Wahrheit viel mehr wiegen kann als eine Million Lügen. Sylvia Nelli ©
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Mit deinem Charme und deiner scheinbar selbstlosen großzügigkeit hast du mich gefangen. Mit deiner Eifersucht und Misstrauen schürst du in mir Verunsicherung. Mit Missbilligung und gekonnt gesetzter Abwertung impfst du mir Selbstzweifel und Minderwertigkeit ein und versprichst mir das soll wohl Liebe sein?! Nein aber dieses Spiel kenne ich schon; das Spiel namens Manipulation! Du bist ganz sicher der Gewinner...Gratulation!
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Die Antidepression
Manchmal findet man erst Jahre nachdem man die Minderwertigkeit verspürt hat, für ein Gefühl kein Wort zu haben, den Begriff plötzlich. Dann empfindet man eine vollkommene Dankbarkeit und erinnert sich an diese Vergangenheit und kann sie sehen wie eine grüne Umweltplakette:
Mama du bist 'prosaisch'!
In diesem Aufsatz soll es um den "Begriff der Antidepression" gehen, welcher erst vor kurzem in einer klaren Einsicht entstand, als die zweite Blüte einer Individuation sichtbar wurde. Vorweg sei gesagt, dieses Wort hat etwas mit Antidepressiva zu tun, aber es unterminiert seine Bedeutung, wie im Folgenden klar werden sollte. Wichtig zu wissen ist, die Antidepression hat einen rätselhaften Ursprung. In ihr lassen sich keine Gründe für den guten Schlaf, die notwendige Bewegung, das kosmische Lernen, erfreuliches Speißen oder errettendes Beten finden. Woher sie kommt weiß wohl nur Gott. Sie ist der Kampf gegen den Tod, der einen jeden bewussten Menschen im Leben selbst gegenübertritt. Durch sie wird eine Paradoxie offenbart, mit deren Hilfe die Leichtigkeit einer Leistung bewirkt wird, welche die Mitmenschen als höchst anstrengend und bewundernswert einstufen. Ebenso verliert man durch sie den Glauben an den Tod und erfährt eine Erleuchtung, wie sie von Christen, Muslimen, Hinduisten, Satanisten und Nazis schon oft erträumt wurde. Das ist der Moment wo der Sympathikus in seiner schmerzlosen Präsens sichtbar wird. Der Mensch erscheint dann in seiner maximalen Göttlichkeit, da er in die Dynamik des Nirwanas eintritt, aber zugleich noch auf der Erde irgendwie Fleisch ist. Sein Geist ist dann aber lange nicht mehr Fleisch, denn der Satz "tertium non datur" (ein oder zwei Gedanken kann man denken) wird zur Lüge. Zugleich beweißt er die Wahrheit der Schwäche des entstandenen Sterblichen, den diese Worte sind auf seine Glatze tätowiert. Von einer Gehirnhälfte zur anderen. Wenn aber der heilige Geist durchbricht und jemand wagt sich in Gottvertrauen zu üben, erkennt er sich auf einmal in Gesellschaft des größten Lehrers im All (der Wahrnehmung der fehlenden Antwort). Das Gefühl des Nichtfühlens. Aber ist kein Schüler. Nein, irgendwie lernt er ein Lehrer zu sein. Kein strenger Lehrer. Ein Lehrer der Geduld. Aus dieser gottgeschenkten Fähigkeit, durch die Zeit zu rennen oder in ihr für Unendlichkeiten still zu stehen wächst sie dann: die Antidepression. Was diese Fähigkeit ausmacht ist ihre Begleitung. Neben ihr geht der Herr, der den schweren Schlüssel trägt um die größte aller Stahltüren im Universum Tag für Tag zu öffnen. Jenes Tor führt zum ewigen Leben und schlussendlich kann darüber nichts weiter beschrieben werden. Endlich kann bloß verraten werden, in jedem Menschen liegt die Antidepression und sie ist absolut unabhängig von Antidepressiva, Vodka, irgendwelchen Minderwertigkeiten, Stolz, Habsucht, Hochmut oder dem Grad seiner momentanen Bildung. Die Antidepression steckt in jedem und kann vom ersten Atemzug bis zum vorletzten im eigenen Körper, Herz oder Geist explodieren. Im Grunde ist sie die von vielen Kulturen bereits beschriebene Heimkehr in die Liebe (den Ursprung selbst) und die Wahr-nehmung (das allgegenwärtige Glück/ das "von mir beschreibbare gute Gefühl").
Text: keinjournalist
Bild: keinjournalist + KI
#antidepressiva#depression#antidepression#worte#eloquenz#deutsch#german#aufsatz#gedanke#erleuchtung#bewusstsein#aufwachen#gott#träumen#leben#erwartungen#wünsche#problem#lösung#sprache#lethargic#keinjournalist#schreiben#lesen#text#schlafen#essen#lernen#bewegen#beten
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Fundstück
Die Antifeministen
Ein Buch der Verteidigung
Hedwig Dohm
Ferd. Dümmlers Verlagsbuchhandlung, Berlin
(1902)
Einleitung
Das Buch »Die Antifeministen« besteht zum Teil aus Aufsätzen, die im Lauf der letzten fünf Jahre in verschiedenen Journalen zum Abdruck gelangt sind.
Es ist ein Buch der Verteidigung, nicht des Angriffs.
Man hat mir vorgeworfen, daß meine polemischen Aufsätze der Ausdruck eines Geschlechtskampfes seien, ein männerfeindliches Dreinhauen, unter dem Motto: nichts mit dem Mann, alles gegen den Mann.
Gegen welchen Mann? doch nur gegen denjenigen, der meine Entrechtung für alle Ewigkeit festhalten will, der das Weib nur als Durchgang zum eigentlichen Menschen – als Gebärerin des Mannes – gelten läßt.
Man hat meine Kampfesweise von Person zu Person als einen geschmacklosen Anachronismus bezeichnet, und als unwürdig, weil sie sich des Spottes bediene.
Ein Kampf von Person zu Person? Wieso?
Die von mir gewählten Vertreter des Antifeminismus kenne ich ja gar nicht. Es mögen charakter- und gemütvolle Persönlichkeiten, meinetwegen Menschen zum Verlieben sein, auch in ihren Schriften mag neben dem, was mich entrüstet, Gutes und Schönes stehen, das geht mich gar nichts an. Ich wende mich nicht gegen Personen, sondern gegen Ideen, ich schreibe keine Kritiken, meine Feder ist nur mein Schild zur Abwehr der tödlichen Streiche, die man gegen mich als Weib führt.
Und wie sollte ich mich ehrerbietigen Ernstes befleißigen, Einwürfen gegenüber, die den Spott in unvergleichlicher Weise herausfordern.
Oder meint man: nie dürfe die schwache Frau über den starken Mann spotten, immer nur der starke Mann über die schwache Frau? Wäre das nicht, als schlügen große Jungen kleine Mädchen, und den kleinen Mädchen läge ob fein stillzuhalten? Haben nicht die Männer Jahrhunderte hindurch jeden auch noch so bescheidenen Anspruch der Frau mit Hohn und Spott zurückgewiesen? Bin ich nicht selbst, als ich vor 30 Jahren meine ersten Schriften in der Frauenfrage veröffentlichte, mit Hohn und Spott überschüttet worden!
Wie verfährt denn der Kritiker, der ein Drama oder ein Buch zerreißt? Und der Autor hat ihm nichts gethan. Nur sein Werk gefällt ihm nicht. Und satyrische Ausfälle – natürlich nur, wenn sie ihm zu Gebote stehen – sind seine Lieblingswaffen.
Männerfeindlich diese Form der Polemik? Und wäre ich den Männern liebevoll, bis an die Grenze des Erlaubten gesinnt – mich durch meine Gefühle bestechen lassen, wäre das nicht – weibisch?
Hasse ich etwa den Löwen, gegen dessen Angriff ich mich wehre? Aber, weil ich ihn schön und königlich finde, kann ich mich doch nicht von ihm auffressen lassen.
Die Frauenfrage in der Gegenwart ist eine akute geworden. Auf der einen Seite werden die Ansprüche immer radikaler, auf der anderen die Abwehr immer energischer. Letzteres ist erklärlich. Je dringender die Gefahr der Fraueninvasion in das Reich der Männer sich gestaltet, je geharnischter treten ihr die Bedrohten entgegen. Und sind ihre Waffen vom Zahn der Zeit schartig geworden, sie putzen sie blank mit der ethischen Phraseologie, die noch immer ihren Schriftsteller – wenn er vom Mittelschlag ist – nährt.
Weit entfernt zu verlangen oder zu wünschen, daß der Frauenbewegung jeder Kampf erspart bleibe, kann uns nichts willkommener sein, als unsere Kräfte mit dem Gegner zu messen. Überall und immer, wo nach den Gesetzen der Entwicklung eine neue Idee der alten zumutet: » ôte-toi, que je m’y mette«, ist der Kampf unausbleiblich, notwendig, ersprießlich. Er klärt die Meinungen, bringt flutende Bewegung in die Massen, verhindert auf der einen Seite die Stagnation, auf der andern allzu starke explosive Gärungen. Lessing sagt in einer seiner Abhandlungen, daß die Menschen noch über nichts in der Welt einig sein würden, wenn sie sich noch über nichts in der Welt gezankt hätten.
Unsere Feinde kommen uns von oben und von unten. Das heißt: sie begründen ihre Gegnerschaft entweder mit der geistigen und körperlichen Minderwertigkeit der Frau, oder sie decken sie mit der erhabenen Mission des Weibes als Priesterin des häuslichen Herdes, mit ihrer mimosenhaften Zartheit und ähnlichem Flügelschmuck. Die meisten aber wenden beide Kampfesarten zugleich an, des geflügelten Wortes eingedenk, daß doppelt angespannt nicht reißt. Sie befolgen dabei eine nicht zu billigende Taktik. Entweder lesen sie die Schriften der Feministen nicht, oder sie geben sich den Anschein, sie nicht zu kennen, um sich des Versuches ihrer Widerlegung enthalten zu dürfen. Im wesentlichen besteht ihre Beweisführung – wenn wir von gelegentlichen ethischen und ästhetischen Gefühlsschaudern absehen – in Behauptungen. Und immer behaupten sie dasselbe – dasselbe. Der Tropfen höhlt den Stein, wie viel mehr das weiche Menschenhirn.
Solche unentwegt wiederholten Behauptungen wirken beinah wie die Riesenreklamen für irgend ein Mittel, die uns in großen Städten oft jahrelang von allen Mauern, Säulen, Zäunen entgegengrinsen, bis sie uns förmlich hypnotisieren und – fast gegen unsern Willen – kaufen wir.
Eine schlaue Taktik, die Begründungen und Widerlegungen der Frauenpartei zu ignorieren, denn – die Leute lesen in der Regel nur diejenigen Zeitungen, Journale, Bücher, die ihren Anschauungen entsprechen. Ließen sich unsere Gegner nun zu einer sachlichen Erörterung der Ideen der Frauenbewegung herbei, so würden damit diese Ideen zur Kenntnis ihrer Kreise gelangen, und wer steht dafür, daß nicht ein Funke aus diesem Revolutionsherd ein Schadenfeuer in schönen Seelen anrichtete, die auf konservative Gesinnung geaicht sind.
Vier Kategorien der Antifeministen.
Dem Ansturm gegen die Frauenbewegung liegen die verschiedensten Motive zugrunde. Sie klar zu stellen nehme ich vier Kategorien der Antifeministen an.
Die Altgläubigen
Die Herrenrechtler, zu denen ich die Charakterschwachen und die Geistesdürftigen zähle.
Die praktischen Egoisten.
Die Ritter der mater dolorosa. (Unterabteilung: die Jeremiasse, die auf dem Grabe der Weiblichkeit schluchzen.)
Über die Altgläubigen ist nicht viel zu sagen. Die Majorität aller Menschen gehört zu ihnen. Diese Vielen nennen die Gewohnheit ihre Amme, die sie von der Wiege bis zum Grabe sicher nährt.
Die Altgläubigen sind diejenigen, die den Gedankeninhalt vergangener Jahrhunderte für alle Ewigkeit festzuhalten für ihre Pflicht erachten. Zum eisernen Bestand ihrer Argumentation gehört der liebe Gott und die Naturgesetze. In dem Jahrhundert der Naturwissenschaften, an deren Spitze die Entwicklungslehre steht, steifen diese Orthodoxen sich auf geoffenbarte Heiligkeiten und auf Naturgesetze, die die Wissenschaft nicht kennt. Ihr Hauptgrundsatz: Weil es immer so war, muß es immer so bleiben. Sie treiben einen Gedanken-Ahnenkultus, die Taktik jener alten Spanier befolgend, die den toten Cid, aufrecht aufs Pferd gebunden, mit in die Schlacht führten, um mit dem Glauben an seine siegende Kraft den Feind zu schlagen.
Das Licht mancher Gestirne braucht Jahrhunderte, ehe es in unsern Sehkreis gelangt. Die Bewohner (wenn es solche gibt) unermeßlich weitentfernter Sterne würden vielleicht heutigen Tages – wenn ihre Augen oder Fernrohre bis zu uns reichten, Plato oder Christus über die Erde wandeln sehen.
Analoges im Geistesleben. Die Rückwärtsglaubenden sehen heut noch auf Erden Zustände, wie sie vor Jahrhunderten waren.
Über Institutionen, mögen sie durch Jahrhunderte oder Jahrtausende sich bewährt haben, wächst allmählich die fortschreitende Entwicklung hinaus. Ihr Inhalt schwindet. Aber durch lange Zeiträume hindurch erhalten sich noch die Formen, die keinen Inhalt mehr haben, und wirken fort. Nietzsche drückt das poetisch aus: »Buddha ist tot, aber wir müssen noch seine Schatten besiegen.«
So ist z.B. der Polterabend die letzte Reminiscenz des anfänglich wirklichen, später symbolischen Frauenraubes, der mit ungeheurem Getöse vor sich ging.
In der psychischen wie in der geistigen Welt ist alles in unaufhörlicher Bewegung. Kein Zustand ist bleibend, keine Substanz fest.
Und das ist der ungeheure Irrtum der Altgläubigen, daß sie sich diesem Gesetz der Bewegung verschließen.
Die Zeit ist unwiederbringlich hin, wo Königinnen und ihre Töchter spannen und webten und aufstehen mußten, wenn ein Mann ins Zimmer trat. Und nun zerbröckelt auch langsam das Palladium der Antifeministen, die fünf inhaltsschweren Worte: die Frau gehört ins Haus.
Die Herrenrechtler unterscheiden sich von den Altgläubigen dadurch, daß sie weniger Gewicht auf den lieben Gott und seine Offenbarungen, als auf die realen, praktischen Unmöglichkeiten legen, die sich der Frauenemanzipation entgegenstellen. Sie pochen mehr auf ihre Rechte als auf die himmlischen.
Ich war an einem Sylvesterabend Ohrenzeuge, als so ein Herrenrechtler (er braute noch am Punsch) seine Frau, die mit dem Glockenschlag zwölf »Prosit Neujahr!« rief, zur Ruhe wies mit den Worten: »Ich habe hier zu bestimmen, wann Mitternacht ist.«
Der Herrenrechtler weigert dem Weib das Bürgerrecht, weil es als Weib und nicht als Mann geboren wurde.
Ach Gott, sie sollten doch mit ihrer Männlichkeit nicht so protzen. Wer weiß, ob nicht am Ende die ganze kleine Menschheit, wir Erdbewohner alle, nur Parias der Weltschöpfung sind, gegenüber anderen Geschöpfen auf höheren Sternen. Das Märchengedicht von der Riesentochter, die den pflügenden Bauer samt seinem Gespann für ein niedliches Spielzeug auf Rädern hält, das sie in ihrer Schürze mit nach Hause trägt, enthält eine hübsche, anregende Symbolik.
Der wirkliche Paria aber hatte gewiß auch Herrschergelüste und wollte wenigstens Oberparia sein, da machte er das Weib zum Unterparia.
Zu den Herrenrechtlern gehören die Charakterschwachen und Geistesdürftigen.
Die Charakterschwachen machen Front gegen die Frauenbewegung – aus Furcht. Sie haben immer Angst, von der Frau – besonders von ihrer eigenen – unterdrückt zu werden. Weil sie sich heimlich ihrer Schwäche bewußt sind, betonen sie bei jeder Gelegenheit ihre Oberhoheit.
Die Motive derer, die das Pulver nicht erfunden haben, liegen zutage. Wenn die Frau nicht dümmer wäre als sie, wer wäre es denn?
Wenn der arme Schlucker auch von allen Männern über die Achsel angesehen wird, als Mann steht er doch über der größeren Hälfte des Menschengeschlechts – über den Frauen. Da spielt er die erste Geige, die eigentlich eine Pfeife ist, nach der das Weib zu tanzen hat. Er, der an Geist zu kurz Gekommene, ist es, der des Weibes völligen Mangel an Logik fett unterstreicht, mit dem triumphierenden Ausdruck, als plausche er lebenslang in logischen Wonnen.
Sein schönes Bewußtsein als Mann gleicht dem des Ariers dem Juden gegenüber. Ist er auch nichts, aber gar nichts anderes als ein Arier, so ist er doch wenigstens kein Jude, und er darf im Hinblick auf die hebräische Hakennase, auf seine Vivatnase (natürlich nur wenn er sie hat) stolz sein.
Die Herrenrechtler sind die Spottlustigen im Lande der Reaktion.
In einem Aufsatz, der mir vorliegt, malt so ein hoher Herr die Zeit aus, wo der Mann verdammt sein werde den Kochlöffel zu führen und die Kinder zu wiegen. Spaßig.
Ein Anderer vertraute mir einmal, er würde sich nie mit einer Ärztin verheiraten, aus Angst, sie könnte eines Tages seinen Gänsebraten mit einem Skalpell tranchieren. Ulkig. Ich riet ihm Vegetarier zu werden.
Und wollt Ihr wissen, wie der Herrenrechtler großgezogen wird?
Ich weiß ein Lied aus dem Büchelchen »Kinderwelt«, das ich unlängst in den Händen meiner kleinen Enkelin fand.
Jungen und Mädchen
Müller, Müller, mahl er!
Die Jungen kosten ’nen Taler,
Die Mädchen kosten ’nen Taubendreck,
Die schupst man mit den Beinen weg.
Müller, Müller, mahl er!
Die Mädchen kriegen ’nen Taler,
Die Jungen kriegen ’n Reiterpferd,
Das ist wohl tausend Taler wert.
Der Herrenrechtler lacht.
Ich nicht.
Kürzlich fiel mir eine Schrift in die Hand, in der ein Herrenrechtler sich lustig macht über die Frauenversammlungen, die, gleich den Parlamenten, als Rechte und Linke mit einander streiten.
Man braucht gerade kein Denker zu sein, um bemerkt zu haben, daß bei jeder sozialen oder politischen Bewegung eine Rechte und eine Linke sich bildet, - nicht als ein unvermeidliches Übel, sondern als ein notwendiger Faktor, ein Perpendikel, das in dem Uhrwerk der Kultur ein Vorgehen oder Nachgehen verhütet. Die Rechte im Parlament, ohne die Linke gedacht, würde einer chinesischen Mauer gleichen, undurchlässig für jede soziale Neugestaltung. Der Linken gegenüber verhütet die Rechte unter Umständen, daß Früchte vom Baum der Kultur gepflückt werden, ehe sie reif sind. Wenn also eine Frauenbewegung überhaupt zu existieren sich erlauben darf, so ist nichts einfacher und natürlicher, als daß alle Meinungsschattierungen eines rechten und linken Flügels in ihr zu Tage treten.
In der heutigen Frauenbewegung vertritt die Rechte die praktische Seite, das augenblicklich Erreichbare. Die Linke zeigt die Ziele der Bewegung in der Zukunft.
»Eine theoretische Leistung ist um so besser, je vollständiger sie alle, auch die letzten und entferntesten Konsequenzen des in ihr entwickelten Prinzips zieht. Eine praktische Leistung ist um so mächtiger, je mehr sie sich auf den ersten Punkt konzentriert, aus dem alles weitere folgt.« (Lassalle.)
Der praktische Egoist betrachtet die Frauenemanzipation vom Standpunkt der Vorteile oder Nachteile, die ihm daraus erwachsen könnten. Er – der Geschäftsantifeminist – fürchtet von ihr die Konkurrenz beim Broterwerb, sieht aber zugleich in der Erwerbsfrau die Zerstörerin seiner häuslichen Behaglichkeit.
Was? sie will Griechisch oder Mathematik treiben? Wozu? was habe ich davon?
Freilich – indessen – eine Entlastung von unversorgten Tanten, Schwägerinnen, Cousinen und sonstigem Parasitenvolk ist auch nicht ohne. Eröffnen wir ihr also so viel Erwerbsquellen, als zur Sicherung unseres Geldbeutels dienen.
Der typische Fall eines solchen Egoisten schwebt mir vor. Ein alter Dichter war’s, - er ist nun lange tot – der durch seine begeisterten patriotischen Gesänge sich Freunde und Bewunderer erwarb, und der außerdem den Ruf eines edlen und reinen Menschen genoß. Das stimmte vielleicht bis zu dem Punkt, wo das Weib in Frage kam. Er hatte eine Frau und zwei Töchter. Die ältere war ein ungewöhnlich begabtes und reizvolles Geschöpf. Dienstboten um sich zu sehen, hätte die feinen Nerven des Dichters verletzt. Auch glaubte er bei seinen geringen Mitteln das Geld besser zum Ankauf von Büchern als zur Entlohnung von Dienstmädchen anwenden zu können.
Er ließ die Töchter nichts lernen. Die drei Frauen bildeten sein Dienstpersonal und verrichteten jedwede Arbeit im Hause, auch die niedrigste. Jahre nach dem Tode des Dichters sah ich die begabte Tochter einmal wieder: ein kümmerliches, verhutzeltes Weibchen, die sich mühselig mit der Unterstützung früherer Freunde ihres Vaters durchbrachte.
Ich haßte diesen alten Dichter mit dem rosigen Gesicht, den blauen, treuen Augen und der hohen Dichterstirn.
Die Ritter der mater dolorosa gebärden sich teils als Schutzengel, die ihre Götterhände über das gequälte Weib halten, teils als Cerberusse, die der Unberufenen, die sich in ihr Gehöft wagt, gefährlich die Zähne zeigen.
Zur Illustrierung dieser Gruppe werde ich hervorragende Vertreter derselben wählen und meine Ansichten an ihre Auffassungen der Frauenfrage knüpfen.
Trotzdem wird man mir vorwerfen, ich hätte Nichtigkeiten aus unbeträchtlichen Schriften beigebracht, die keiner Widerlegung wert wären. die Tatsache ist richtig, der Vorwurf unverdient. Es wäre mir recht gewesen, gewichtigere Gründe bekämpfen zu dürfen. Nichts hätte mir ferner gelegen, als sie unterschlagen zu wollen. Ich habe keine solchen Gründe gefunden, nie und nirgends.Den einzigen Einwand, der nicht ohne weiteres von der Hand zu weisen ist, und der auf der Mutterschaft beruht, werde ich an anderer Stelle ausführlich behandeln.
Man nenne mir den Schriftsteller, das Buch, die Broschüre, das die Gegnerschaft mit Geist, Logik und Gerechtigkeit vertritt, und ich will es eifrig und vorurteilslos studieren.
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Psychische Stressoren sind beispielsweise Meinungsverschiedenheiten und schwelende Konflikte, Angst, Isolation, psychischer Druck, Intrigen oder ein Gefühl der Minderwertigkeit oder Hilflosigkeit - das große manipulative Arsenal der Narzissten.
~ „Wie schleichendes Gift“ von Christine Merzeder
#narzissmus#herz gegen kopf#angst#selbsthass#gefühle#allein gelassen#ich fühle mich so leer#angst vor der zukunft#liebe#beziehung#nur du#sorgen#missbrauch
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Was ist es an mir, dass mich wertlos macht?
#einsam#liebe#depressiv#vermissen#wertlos#Minderwertigkeit#unerwiderte gefühle#unerwünscht#Selbsthass#selbstzweifel#Selbstwertgefühl
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Alexander Wallasch:» Als Angela Merkel über die Minderwertigkeit deutscher weißer Menschen schwadronierte http://dlvr.it/T8hls9 «
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Ich bin Mama
08.04.24 - Ein Auszug aus meinem Journal
Heute morgen, als Lio beschloss, alle seine Hosen aus dem Schrank auf dem Boden zu verteilen, statt sich eine der Hosen auszusuchen, die ich für ihn im Vorfeld ausgesucht hatte, hatte ich für einen kurzen Augenblick ein Gefühl leider Verzweiflung. In meiner Insta Story habe ich ein Foto geteilt, mit den Worten „Die alltäglichen struggles einer ganz normalen Mutter“.
Es gab eine Zeit, in der so ein Gefühl mir den ganzen Tag vermiesen konnte. Heute allerdings weiß ich, dass es auftaucht, weil ich etwas glaube, das für mich nicht wahr ist. Mein Körper ist zu meinem Kompass geworden, der mir dabei hilft, die Wahrheit aufzudecken.
Wenn also der Wecker namens Verzweiflung sich meldet, erwacht meine innere Forscherin und möchte der Sache auf den Grund gehen.
„Ich bin Mama“ ist das wahr?
- Mein Verstand sagt eindeutig JA.
Kann ich mit absoluter Sicherheit wissen, dass ich Mama bin?
- Ein leiser Zweifel überkommt mich und aus dem Ja wird direkt ein Nein, denn alles, womit ich nicht zu 100% einverstanden bin, ist bereits ein Kompromiss und damit eher ein Nein.
Wie reagiere ich, wenn ich glaube, ich sei Mama?
- Dort, während ich das Foto teile, sehe ich direkt innere Bilder von meinen Kindern. Ich sehe ihre Geburt, ich sehe sie als Baby, ich sehe sie so, wie sie heute Morgen aussahen. Und hier schnappt mich das Ego mit seinem Spiel. Ich sehe Bilder von meiner Mutter in meiner Kindheit und damit verbunden ist direkt ein Gefühl der Minderwertigkeit, denn ich bin bei weitem als Mutter nicht so gut, wie sie. Da fallen mir gleich auch Zig Beispiele ein, was ich alles nicht kann, was ihr gelungen ist mit mir und meinen Geschwistern. Ich sehe Mütter aus Filmen und Büchern vor meinem geistigen Auge, in denen es beispielhafte Mütter gab. Vieles von dem, was die so konnten, kann ich auch nicht. Ich bemerke, dass ich mich deswegen eher in die Gruppe „schlechte Mütter“ einsortiere, weil ich nicht bereit bin, mich für meine Kinder aufzuopfern und es ihnen regelmäßig aufs Brot zu schmieren, was ich alles wegen ihnen nicht machen konnte. Da sind also vorgefertigte Konstrukte einer „guten Mutter“ und einer „schlechten Mutter“. Gelernte Konzepte!
Leider hat tumblr die Zeichen begrenzt und deswegen gibt es den gesamten Beitrag hier:
#byron katie#eckhart tolle#jetzt#gedanken#stress#stressbewältigung#gefühle#mentale gesundheit#psychologie#selbstverletzten
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Der Besuch eines Casinos kann eine aufregende Erfahrung sein, und für Damen geht es oft auch darum, das perfekte Casino-Outfit zu tragen. Egal, ob es sich um einen glamourösen Abend in einem traditionellen Casino oder um eine entspannte Nacht in einem Online-Casino handelt, das richtige Outfit kann den Besuch zu etwas Besonderem machen.
Für Damen gibt es viele verschiedene Optionen, wenn es um das Casino-Outfit geht. Eine beliebte Wahl ist ein elegantes Kleid. Ein eng anliegendes Cocktailkleid in einer glänzenden Farbe wie Rot oder Schwarz kann einen stilvollen und ansprechenden Look schaffen. Kombinieren Sie das Kleid mit passenden Accessoires wie einer funkelnden Halskette und eleganten High Heels, um den Look zu vervollständigen.
Eine andere Möglichkeit ist es, eine schicke Bluse mit einer Hose oder einem Rock zu kombinieren. Eine seidene Bluse in Kombination mit einer gut sitzenden Hose kann einen edlen und raffinierten Look erzeugen. Kombinieren Sie das Outfit mit einem Paar stilvoller Absatzschuhe und einer modischen Handtasche, um den Look zu perfektionieren.
Bei der Wahl des Casino-Outfits für Damen ist es wichtig, auf die Kleiderordnung des Casinos zu achten. Einige Casinos haben möglicherweise eine strengere Kleiderordnung als andere. Informieren Sie sich daher im Voraus über die Regeln und Vorschriften des Casinos, um sicherzustellen, dass Sie angemessen gekleidet sind.
Ein weiterer wichtiger Aspekt beim Casino-Outfit für Damen ist der persönliche Stil. Wählen Sie ein Outfit, in dem Sie sich wohl und selbstbewusst fühlen. Das Tragen von Kleidung, die Ihrem persönlichen Stil entspricht, kann Ihnen dabei helfen, sich während Ihres Casino-Besuchs sicher und entspannt zu fühlen.
Abschließend lässt sich sagen, dass das Casino-Outfit für Damen eine Möglichkeit ist, Ihren Besuch zu einem besonderen Erlebnis zu machen. Egal, ob Sie sich für ein elegantes Kleid oder eine schicke Bluse entscheiden, stellen Sie sicher, dass Sie sich wohl und selbstbewusst fühlen. Denken Sie auch daran, die Kleiderordnung des Casinos zu überprüfen und stellen Sie sicher, dass Sie angemessen gekleidet sind. Genießen Sie Ihren Casino-Besuch und haben Sie eine tolle Zeit!
Die Casino-Kleiderordnung für Frauen ist ein wichtiges Thema, das oft für Verwirrung sorgt. Es gibt jedoch einige grundlegende Richtlinien, die Frauen befolgen können, um angemessen gekleidet zu sein, wenn sie ein Casino besuchen.
Zunächst einmal ist es wichtig zu beachten, dass die Dresscodes in Casinos je nach Land und Casino variieren können. Es ist ratsam, sich im Voraus über die spezifische Kleiderordnung des Casinos, das Sie besuchen möchten, zu informieren, um unangenehme Überraschungen zu vermeiden.
In den meisten Casinos wird von Frauen erwartet, dass sie geschmackvoll und stilvoll gekleidet sind. Vermeiden Sie zu freizügige Kleidung oder Outfits, die zu sehr aufreizend wirken könnten. Ein elegantes Kleid oder ein schicker Hosenanzug sind gute Optionen, um eine angemessene Casino-Kleiderordnung einzuhalten.
Die Wahl der Schuhe ist ebenfalls von Bedeutung. Wählen Sie elegante Absatzschuhe oder Ballerinas, um Ihrem Look einen Hauch von Klasse zu verleihen. Vermeiden Sie unbedingt Turnschuhe, Flip-Flops oder zu hohe Absätze, da diese nicht dem Stil eines Casinos entsprechen.
Was Accessoires betrifft, sollten Sie dezente Schmuckstücke und eine elegante Handtasche wählen, um Ihr Outfit zu vervollständigen. Vermeiden Sie übermäßig auffällige oder billige Accessoires, die den Eindruck von Minderwertigkeit oder Geschmacklosigkeit vermitteln könnten.
Es ist auch wichtig, auf ein gepflegtes Erscheinungsbild zu achten. Stellen Sie sicher, dass Ihr Make-up dezent und professionell ist. Halten Sie Ihre Nägel gepflegt und überprüfen Sie, dass Ihre Frisur ordentlich ist.
Abschließend lässt sich sagen, dass die Casino-Kleiderordnung für Frauen darauf abzielt, einen stilvollen und eleganten Look zu fördern. Indem Sie angemessene Kleidung wählen und auf ein gepflegtes Erscheinungsbild achten, können Sie sicher sein, dass Sie sich im Casino wohlfühlen und den Dresscode respektieren. Viel Spaß und viel Glück beim nächsten Casino-Besuch!
Frauen möchten ihre Persönlichkeit und ihren Stil in jeder Hinsicht zum Ausdruck bringen, auch beim Besuch eines Casinos. Passende Kleidung ist daher von großer Bedeutung, um einen gelungenen Auftritt zu garantieren. Hier sind drei Tipps für passende Kleidung im Casino für Frauen:
Elegantes Abendkleid: Ein elegantes Abendkleid ist die ideale Wahl für einen Besuch im Casino. Es verleiht Ihnen einen raffinierten und stilvollen Look. Achten Sie darauf, dass das Kleid den Dresscode des Casinos erfüllt. Beliebte Farben sind Schwarz, Rot oder Navyblau. Ein Kleid mit einer angemessenen Länge, die nicht zu kurz ist, wird empfohlen.
Schicke Bluse mit Hose oder Rock: Wenn Sie keine Kleider mögen, können Sie auch eine schicke Bluse mit einer eleganten Hose oder einem Rock kombinieren. Eine gut sitzende Bluse in neutralen Farben wie Weiß, Creme oder Schwarz kann mit einer schicken Hose oder einem stilvollen Rock kombiniert werden. Tragen Sie dazu passende Schuhe wie Pumps oder elegante Sandalen.
Klassisches Cocktailkleid: Ein zeitloses Cocktailkleid ist eine weitere gute Wahl für einen Casino-Besuch. Wählen Sie ein Kleid, das Ihre Figur schmeichelt und sich Ihrem Stil anpasst. Ein Cocktailkleid mit einer angemessenen Länge, das Ihre Schultern bedeckt, eignet sich gut für einen Casino-Besuch. Sie können es mit klassischen Accessoires wie einer schönen Halskette oder einer Clutch-Bag kombinieren.
Unabhängig von Ihrer Wahl sollten Sie immer auf eine angemessene Kleidung achten und den Dresscode des Casinos respektieren. Vermeiden Sie zu enge oder zu freizügige Kleidung und wählen Sie stattdessen Mode, die Klasse und Eleganz ausstrahlt. Mit der richtigen Kleidung können Sie Ihren Besuch im Casino stilvoll genießen und sich selbstbewusst präsentieren.
Stilvoll im Casino: Outfit Tipps für Frauen
Das Casino ist ein Ort, an dem Stil und Eleganz gefragt sind. Wenn Sie als Frau einen Abend im Casino genießen möchten, ist die Wahl des passenden Outfits von großer Bedeutung. Hier sind einige Tipps, wie Sie stilvoll im Casino auftreten können:
Wählen Sie ein elegantes Kleid: Ein schickes, gut sitzendes Kleid ist immer eine gute Wahl für einen Casinobesuch. Entscheiden Sie sich für eine Länge, die angemessen ist - weder zu kurz noch zu lang. Ein klassisches kleines Schwarzes oder ein glamouröses Cocktailkleid sind zeitlose Optionen.
Schicke Bluse mit Rock oder Hose: Wenn Sie keine Kleider tragen möchten, ist eine schicke Bluse in Kombination mit einem eleganten Rock oder einer Hose eine gute Alternative. Wählen Sie eine Bluse in neutralen Farben wie Schwarz, Weiß oder Beige und kombinieren Sie sie mit einem Rock in einer passenden Farbe oder einer stilvollen Hose.
Schlichte Eleganz mit einem Hosenanzug: Ein gut geschnittener Hosenanzug verleiht Ihnen einen professionellen und eleganten Look im Casino. Wählen Sie einen Anzug in einer dunklen Farbe wie Schwarz oder Marineblau und kombinieren Sie ihn mit einer schlichten Bluse. Vergessen Sie nicht, ihn mit eleganten Schuhen und Accessoires zu ergänzen.
Achten Sie auf angemessene Schuhe: Im Casino ist es wichtig, angemessene Schuhe zu tragen. Vermeiden Sie zu hohe Absätze oder zu flache Schuhe. Wählen Sie stattdessen Pumps oder elegante Sandalen mit einem moderaten Absatz. Achten Sie darauf, dass Ihre Schuhe zu Ihrem Outfit passen und gut gepflegt sind.
Anpassung an den Dresscode: Manche Casinos haben bestimmte Kleidungsvorschriften oder Dresscodes. Informieren Sie sich im Voraus über den Dresscode des Casinos, in das Sie gehen möchten, und passen Sie Ihr Outfit entsprechend an. Kleiden Sie sich immer etwas eleganter als normal, um sicherzustellen, dass Sie den Anforderungen des Casinos entsprechen.
Indem Sie diese Tipps befolgen, können Sie sicherstellen, dass Sie stilvoll und angemessen im Casino auftreten. Genießen Sie Ihren Abend und viel Glück!
Die Wahl des richtigen Dresscodes ist im Casino von großer Bedeutung, insbesondere für Damen. Ein angemessenes Outfit trägt nicht nur dazu bei, Respekt und Stil zu zeigen, sondern kann auch den gesamten Casino-Besuch zu einem unvergesslichen Erlebnis machen. Hier sind 5 wichtige Punkte zu beachten, wenn es um den Dresscode für Damen im Casino geht:
Elegant und stilvoll: Damen sollten sich für elegante und stilvolle Kleidung entscheiden. Ein schickes Abendkleid oder ein gut sitzender Hosenanzug sind eine gute Wahl. Vermeiden Sie zu enge oder zu kurze Kleider, um ein angemessenes Erscheinungsbild zu bewahren.
Schuhe: Die Wahl der Schuhe sollte sorgfältig getroffen werden. Hohe Absätze verleihen dem Outfit einen femininen Look, aber stellen Sie sicher, dass Sie sich in ihnen wohlfühlen und gut gehen können. Vermeiden Sie Sportschuhe oder Flip-Flops, da sie als unpassend angesehen werden können.
Schmuck und Accessoires: Einige dezente Accessoires können ein Outfit aufwerten. Tragen Sie jedoch keinen übermäßig auffälligen Schmuck, um nicht zu sehr im Mittelpunkt zu stehen. Eine stilvolle Handtasche vervollständigt den Look.
Vermeiden Sie Freizeitkleidung: Vermeiden Sie Jeans, T-Shirts, Sportbekleidung oder zu informelle Kleidung. Das Casino ist ein Ort des Luxus und der Exklusivität, daher ist es wichtig, sich angemessen zu kleiden.
Haare und Make-up: Achten Sie auf ein gepflegtes Erscheinungsbild Ihrer Haare und Ihres Make-ups. Stilvolle Frisuren und ein dezentes Make-up verleihen Ihrem Look den letzten Schliff.
Es ist wichtig zu beachten, dass jeder Casinobetreiber möglicherweise spezifische Vorschriften hat, die den Dresscode betreffen. Informieren Sie sich vor Ihrem Besuch über die jeweiligen Anforderungen, um keine Überraschungen zu erleben.
Das Einhalten eines angemessenen Dresscodes im Casino zeigt Respekt gegenüber den anderen Besuchern und dem Casino selbst. Mit den richtigen Kleidungsstücken können Damen ihre Schönheit und Eleganz zum Ausdruck bringen und sich wie eine echte Lady fühlen.
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Alfred Adler
Wichtigste Werke und Thesen von Alfred Adler
Alfred Adler war ein österreichischer Arzt, Psychotherapeut und Begründer der Individualpsychologie. Zu seinen wichtigsten Werken und Thesen gehören:
"Studie über Minderwertigkeit von Organen" (1907): In diesem Werk argumentierte Adler, dass physische Minderwertigkeit oder Schwäche dazu führen kann, dass Menschen ein Gefühl von Minderwertigkeit oder Unzulänglichkeit entwickeln, das sich auf ihr gesamtes Leben auswirken kann.
"Der Sinn des Lebens" (1933): Adler argumentierte in diesem Werk, dass jeder Mensch eine einzigartige Lebensaufgabe hat, die er oder sie erfüllen sollte. Er nannte dies den "Lebensstil" und betonte, dass der Erfolg oder Misserfolg im Leben von der Fähigkeit abhängt, diesen Lebensstil zu finden und auszudrücken.
"Die neurotische Konstitution" (1912): Adler beschrieb in diesem Werk seine Theorie der Neurose, die auf einem Konflikt zwischen den individuellen Lebenszielen und den sozialen Normen beruht. Er betonte, dass Neurosen nicht nur auf individuelle psychologische Faktoren zurückzuführen sind, sondern auch auf soziale und kulturelle Einflüsse.
"Praxis und Theorie der Individualpsychologie" (1927): In diesem Werk erläuterte Adler die Grundprinzipien seiner Individualpsychologie, die sich auf die Bedeutung von Lebensstil, Gemeinschaftsgefühl und sozialen Beziehungen konzentriert. Adler betonte, dass der Mensch nicht als isoliertes Individuum betrachtet werden sollte, sondern als Teil eines sozialen Netzwerks.
"Über den nervösen Charakter" (1912): In diesem Werk untersuchte Adler die Beziehung zwischen Charakter und Persönlichkeit und argumentierte, dass die Persönlichkeit nicht nur durch biologische Faktoren, sondern auch durch Umweltfaktoren und Erziehung beeinflusst wird. Er betonte, dass der Charakter eines Menschen nicht starr und unveränderlich ist, sondern sich im Laufe des Lebens entwickeln kann.
Zusätzlich zu diesen Werken betonte Adler die Bedeutung der Zusammenarbeit zwischen Therapeut und Patient, um gemeinsam Lösungen zu finden. Er entwickelte auch die Technik der "Lebensstilaufgabe", bei der der Patient aufgefordert wird, Verantwortung für sein eigenes Leben zu übernehmen und positive Veränderungen herbeizuführen.
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sichvon deutschen sexualstraftaetern im regierungsauftrag und deren abhaengige veraechtlich machen lassen: ihr aeh w u n d e r b a r e n schnelljetzt #deutschueberzeugt die kinder von ihrer aeh minderwer tigkeit zum sththththillhalten jitz @deutschland @bild @phoenix_de
sichvon deutschen sexualstraftaetern im regierungsauftrag und deren abhaengige veraechtlich machen lassen: ihr aeh w u n d e r b a r e n schnelljetzt #deutschueberzeugt die kinder von ihrer aeh minderwertigkeit zum sththththillhalten jitz @deutschland @bild @phoenix_de I am Christian KISS BabyAWACS – Raw Independent Sophistication #THINKTANK + #INTEL #HELLHOLE…
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