#Messfeier
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GEDÄCHTNISGARTEN, SEGENSFEIER UND GRÄBERSEGNUNG
Auch dieses Jahr wieder ein Gedächtnisgarten in der Pfarrgemeinde St. Peter und Paul
Hattingen- Mit einer Messfeier in der Pfarrkirche St. Peter und Paul, in der der Verstorbenen des vergangenen Jahres gedacht wird, wird auch dieses Jahr wieder ein Gedächtnisgarten in der Pfarrgemeinde eröffnet. Dieser Gottesdienst richtet sich in besonderer Weise an alle Angehörigen von Verstorbenen. Ihr Leben soll Segen und Stärkung erfahren, auch wenn der Abschied von lieben Menschen weh tut…
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Ardagger - Frühstücksnews - Montag, 22.5.2023
Sehr geehrte Gemeindebürgerin! Sehr geehrter Gemeindebürger! Heute nach dem Wochenende geht´s zunächst um die Feuerwehr und die Einweihung des neuen HLFA-3 der FF Kollmitzberg. Das Auto ist nun das größte und modernste aller Feuerwehrfahrzeuge, das bei unseren 4 Feuerwehren in unserer Gemeinde stationiert und im Einsatz ist. Nach der Messfeier und dem Festakt mit Landeshauptfrau-Stellvertreter…
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#Amsel#Amseln#Ardagger Markt#Bertha Binder#Binder#Das kleine Ich bin ich#Entschlafen#Epiktet#Feuerlöscher#Feuerlöscherüberprüfung#Feuerwehr#FF#FF Kollmitzberg#Freiwillige Feuerwehr#Goldene Hochzeit#Gratulation#HLFA-3#Josefa Enengel#Jungschar#Kalender#Kollmitzberg#Mira Lobe#Musikalisches Sprechstück#Musikschule#Musikschule Ybbsfeld#Muttertag#Muttertagsfahrt#Muttertagsfeier#Parte#Peter Hofmayer
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Kirche im Bistum Trier profaniert. Jetzt wird an ihrer Stelle ein Altenheim gebaut
Am Sonntag wurde die Kirche St. Thomas Morus in Saarbrücken profaniert. An ihrer Stelle soll nun ein Altenheim gebaut werden. „Das Zelt Gottes nehmen wir mit, auch wenn wir uns hier nicht mehr versammeln können“, sagte der Trierer Weihbischof Franz Josef Gebet bei der letzten Messfeier. „Wir sind der Tempel Gottes, in dem er sich zuhause fühlt.“ „An der Stelle der Kirche, des https://de.catholicnewsagency.com/story/kirche-im-bistum-trier-profaniert-jetzt-wird-an-ihrer-stelle-ein-altenheim-gebaut-12608
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Italienischer Bischof weist Priester nach unwürdiger Messfeier zurecht
Italienischer Bischof weist Priester nach unwürdiger Messfeier zurecht
Der Priester hatte in Radlerhose und Regenbogenstola unter freiem Himmel zelebriert. Der Bischof verlangt eine angemessene Bitte um Entschuldigung von ihm. Pierantonio Tremolada, der Bischof von Brescia (Italien) hat Fabio Corazzina, einen Priester seiner Diözese, wegen liturgischer Missbräuche während einer Freiluftmesse zurechtgewiesen. Im Verlauf der Messe war die Eucharistie vom Wind verweht…
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Zwei wertvolle Zeugnisse der Wirkungskraft des Zelebrierens der Heiligen Messe für die Lebenden
Zwei wertvolle Zeugnisse der Wirkungskraft des Zelebrierens der Heiligen Messe für die Lebenden
Lieber Padre Angelo, mein Name ist Anna und ich wollte Sie fragen, ob die Heilige Messe auch für die Lebenden bestellt werden kann, nicht nur für die Verstorbenen. Ich habe in meiner Pfarrei nachgefragt und es wurde mir gesagt, das sei unmöglich! Die Heilige Messfeier ist aber das größte Gebet, das jemand einer anderen Person widmen kann, die etwas Besonderem bedarf. Danke für die…
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Santa Messa nella chiesetta di San Giacomo in onore del nostro patrono. Hl. Messfeier im Kirchlein von St.Jakob zur Feier unseres Schutzpatrons #ansitzjakoberhof #valgadenadolomites #valgardena #dolomites #sanGiacomo #St.Jakob #Kirche #chiesa (hier: Chiesa di San Giacomo (Ortisei)) https://www.instagram.com/p/CDEPU2hnmRE/?igshid=10768s26bwiat
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Schutzkonzept für Gottesdienste im Regensburger Dom
Bischof Rudolf Voderholzer und das Regensburger Domkapitel freuen sich, dass die Gottesdienste im Regensburger Dom St. Peter ab dem 4. Mai 2020 wieder zusammen mit einer gewissen Anzahl von Gläubigen gefeiert werden können.
Bischof Dr. Rudolf Voderholzer bei der Predigt im Dom St. Peter Foto: altrofoto.de/Blizz-Archiv Ab dem 4. Mai 2020 gilt damit wieder die übliche Gottesdienstordnung im Dom: Werktags (Mo-Sa) wird um 7:00 Uhr eine Messe gefeiert, an Sonn- und Feiertagen um 10:00 Uhr und um 12:00 Uhr. Für die Gottesdienste im Dom gilt folgendes Schutzkonzept: Zur Mitfeier im Dom stehen 120 Plätze zur Verfügung – entsprechend der Vorgabe, einen Mindestabstand von 2 m zu anderen Plätzen zu haben. Die Plätze sind in den Bänken mit farbigen Schildern gekennzeichnet bzw. es befinden sich Stühle im ausreichenden Abstand. Um einen Überblick zu bekommen und ggf. niemanden wegschicken zu müssen, sind Gläubige gebeten, sich für die Mitfeier der Messen am Sonntag um 10:00 und um 12:00 Uhr vorweg anzumelden. Diese Anmeldung kann ausschließlich im Infozentrum DOMPLATZ 5 entgegen genommen werden: telefonisch montags bis freitags zwischen 9:00 und 12:00 Uhr unter 0941/597-1662 und per E-Mail unter [email protected]. Der Zugang zu den Gottesdiensten erfolgt ausschließlich über den barrierefreien Eingang beim Eselsturm (Zugang durch den Domgarten). Die Mitfeiernden werden dort vom Ordnungsdienst des Doms in Empfang genommen und eingewiesen. Einlass für die Kapitelsmesse um 10:00 Uhr ist von 9:15 bis 9:55 Uhr. Für die Messfeier um 12:00 ist der Einlass von 11:15 bis 11:55 Uhr. Das Verlassen des Domes erfolgt über andere Ausgänge sowie ggf. über den barrierefreien Zugang beim Eselsturm. Um die Abstandsregeln auch bei den Werktagsgottesdiensten (Mo-Sa) einhalten zu können, wird die Messe um 7:00 Uhr am Hauptaltar der Kathedrale gefeiert. Das detaillierte Schutzkonzept finden Sie am Ende des Beitrags. Für die Messfeiern gelten folgende Hygieneregeln: Alle Mitfeiernden müssen eine Mund-Nasen-Bedeckung tragen, sich beim Eingang die Hände desinfizieren, einen gekennzeichneten Platz einnehmen, auf den gebotenen Abstand achten und aus hygienischen Gründen ihr eigenes Gotteslob mitbringen. Hinweise zum Empfang der Kommunion werden unmittelbar vor Beginn der Messfeier im Dom gegeben. Nicht zugelassen werden können Personen mit unspezifischen Allgemeinsymptomen, Fieber oder Atemwegsproblemen, wenn sie sich infiziert haben, unter Quarantäne gestellt sind oder in den letzten 14 Tagen Kontakt zu einem bestätigten Covid-19-Erkrankten gehabt haben. Musikalische Gestaltung Wie an den vergangenen Sonntagen werden auch künftig Domkapellmeister Christian Heiß zusammen mit Domorganist Prof. Franz Josef Stoiber und den Chorleitern Katrin Giehl und Max Rädlinger an der Feier mitwirken. Diözesane Anweisungen für die Liturgie ab dem 4. Mai 2020 in der Diözese Regensburg zur Einhaltung der staatlichen Infektionsvorschriften Das Schutzkonzept im Detail: Grundsätzliches Ziel der nachfolgenden Rahmenvorgaben für den Ablauf eines Gottesdienstes ist es, sowohl der christlichen Verantwortung für die Gesundheit und das Leben von Menschen als auch dem Bedürfnis der Gläubigen, Gottesdienst zu feiern, gerecht zu werden. Unter strikter Einhaltung der allgemeinen staatlichen Beschränkungen zur Verlangsamung der Ausbreitung der Corona-Pandemie soll deshalb schrittweise die Teilnahme an Gottesdiensten wieder ermöglicht werden. Hierfür muss das Infektionsrisiko soweit wie möglich minimiert bleiben. Der Freistaat Bayern hat daher am 29.04.2020 einige Voraussetzungen für diese Öffnung erlassen. Auf dieser Grundlage wurden die nachfolgenden Regelungen erstellt, die sich an den Regeln der Liturgie ausrichten und aus infektionsschutzrechtlicher Sicht vertretbar und zulässig sind. Bei Einhaltung dieses Schutzkonzepts sind keine weiteren staatlichen Ausnahmegenehmigungen erforderlich. Unter Beachtung der staatlichen Infektionsschutzvorschriften wird besonders erinnert: an das Abstandsgebot, an die verpflichtende Verwendung einer Mund-Nasen-Bedeckung, an umfangreiche Desinfektionen und die Bereitstellung von Desinfektionsmitteln. Die Teilnehmer werden in geeigneter Weise, z.B. bei der Anmeldung, darauf hingewiesen, dass sie nicht am Gottesdienst teilnehmen dürfen, wenn sie unspezifische Allgemeinsymptome, Fieber oder Atemwegsprobleme haben, infiziert oder unter Quarantäne gestellt sind oder in den letzten vierzehn Tagen vor Anmeldung Kontakt zu einem bestätigten an COVID-19 Erkrankten gehabt haben, und dass bei Änderung einer dieser Voraussetzungen auf die Teilnahme zu verzichten ist. Als konkrete staatliche Vorgabe für den Infektionsschutz in der Liturgie gelten ein Mindestabstand von mind. 2 Metern nach allen Richtungen (zwischen Personen eines gemeinsamen Haushalts kein Abstand erforderlich, zwischen Zelebrant und Gottesdienstteilnehmern mind. 4 m mit Ausnahme der Kommunionspendung, siehe 4.2) und das Tragen einer Mund-Nase-Bedeckung für alle Gottesdienstteilnehmer (mit Ausnahme der Liturgen, die gerade einen Text vortragen, sowie der Gläubigen beim Empfang der Kommunion). Alle Liturgen waschen sich vor und nach der Liturgie gründlich die Hände. Die Dauer der Liturgie darf 60 Minuten nicht überschreiten. Geltungsbereich: Die nachfolgenden Anweisungen gelten für jegliche Liturgie (Sakramente, Sakramentalien, Stundengebet, Andachten, usw.) in Pfarrkirchen. Sie können unter Wahrung der staatlichen Vorschriften auch für andere Kirchen, Kapellen oder andere Gottesdiensträume – unter gewissen Bedingungen auch für Gottesdienste im Freien – angewandt werden. Für jede Kirche müssen die folgenden Punkte grundsätzlich durchgeplant und ggf. immer wieder angepasst werden. In Kirchen, in denen die nachfolgenden Weisungen nicht eingehalten werden können, kann keine öffentliche liturgische Feier stattfinden. Für jede Kirche gilt eine Zugangsbeschränkung, die den nötigen Abstand zwischen den Teilnehmenden garantiert. Dazu legt der Verantwortliche – in der Regel der Kirchenrektor (rector ecclesiae, meist der Pfarrer) – nach Rücksprache mit dem/der Sprecher/in des PGR und dem/der Kirchenpfleger/in und bei Unsicherheit mit dem Gesundheitsamt eine maximale Anzahl von Gläubigen und lit. Dienern fest, die geeignet ist, die Infektionsschutzregeln, vor allem die Abstandsregel nach allen Seiten, einhalten zu können. Da eine Beschränkung unerlässlich ist, muss auf eine geeignete Festlegung der zur Teilnahme Berechtigten geachtet werden. Dies kann durch telefonische Anmeldung, Teilnahmekarten oder ähnliches erfolgen. Für Gläubige, die auf diese Weise nicht an der Sonntagsmesse teilnehmen können, sondern sich über Medien oder durch persönliches Gebet mit der Sonntagsmesse verbinden, gilt die Sonntagspflicht als erfüllt. Die Plätze in der Kirche werden nach diesen Regeln bestimmt und weithin sichtbar gekennzeichnet durch Aufkleber, Zettel oder Ähnliches. Es sollte verhindert werden, dass sich beim Betreten oder Verlassen der Sitzbank eine zu große Nähe zwischen Personen ergibt. Ein Ordnungsdienst wird dringend empfohlen. Ein Team von Ehrenamtlichen hilft bei der Vorbereitung und Durchführung mit und sichert die Einhaltung der Vorschriften. Gottesdienste im Freien sind mit einer auf 50 Personen begrenzten Teilnehmerzahl unter Gewährleistung der Abstandsregel (im Freien: 1,5 Meter) ohne Erfordernis einer behördlichen Einzelfallgenehmigung möglich. Die Festlegungen für die Kirche gelten für Gottesdienste im Freien analog. Die gewohnte Gottesdienstordnung am Sonntag in den Pfarreien(gemeinschaften) soll nach Möglichkeit wieder in Kraft gesetzt werden. Dies gilt auch für die Läuteordnung. Kirchenmusik: Der Volksgesang sollte auf Grund des erhöhten Partikelausstoßes beim Singen stark reduziert werden. Chorgesang ist nicht möglich. Das Gotteslob kann nur benutzt werden, wenn es von Zuhause mitgebracht wird. Der liturgische Dienst ist weiterhin auf ein Minimum zu reduzieren (Konzelebrant, Diakon, Ministrant/in, Lektor/in, Kantor/in, Kommunionhelfer/in). Die Abstandsregel hat auch Einfluss auf die mögliche Zahl der liturgischen Diener. Sie können ihren Dienst nur tun, wenn die Einhaltung der staatlichen Infektionsvorschriften (Abstand; keine relevanten Krankheiten, keine einschlägigen gesundheitlichen Einschränkungen oder Kontaktverbote; Mund-Nase-Bedeckung, usw.) auch in Sakristei und Altarraum jederzeit gewährleistet ist. Bei Rückfragen steht ein Ansprechpartner per Telefon (0941-597-1600 oder -2000) zur Verfügung. Zugang zur Kirche Gläubige: Die Kirchentüren sind offen fixiert, sodass sie zum Betreten der Kirche nicht berührt werden müssen. Beim Vorbeigehen am (leeren) Weihwasserkessel machen die Gläubigen ein Kreuzzeichen. Im Kirchenraum sollen am Eingang Desinfektionsmittelspender aufgestellt sein. Liturgischer Dienst: Wenn die Sakristei zu klein ist, kann das An- und Ablegen der liturgischen Gewänder auch in einem anderen Raum (z.B. Pfarrheim oder Kirchenraum) stattfinden. Beim Einzug ist der kürzeste Weg von der Sakristei zum Altarraum vorgesehen. Verlassen der Kirche Auch beim Verlassen ist auf gebührenden Abstand nach allen Richtungen zu achten. Dazu ist eine bestimmte Reihenfolge vorzugeben. Feier der Heiligen Messe Allgemeine Hinweise Die liturgischen Dienste achten besonders darauf, den notwendigen Abstand einzuhalten. Statt Weihrauchfass und Schiffchen wird die Verwendung einer feststehenden Weihrauchschale empfohlen. Es gibt keinen Buchdienst. Das Reichen von Wein und Wasser zum Priester oder Diakon bei der Gabenbereitung unterbleibt. Zelebrant oder Diakon holen die eucharistischen Gaben von der Kredenz, das Gefäß mit den Hostien (Schale, Ziborium) ist und bleibt bis zum Kommunionteil bedeckt. Die Händewaschung geschieht ohne Assistenz an der Kredenz. Kollekte: Körbchen werden an den Eingängen aufgestellt, sodass sie ohne Berührung benutzbar sind. Der Zelebrant weist bei den Vermeldungen darauf hin und bittet, die Gabe auf diese Weise zu spenden. Friedensgruß: Das Reichen der Hand unterbleibt. Der Friedensgruß kann von einer Verneigung zum Nachbarn begleitet sein. Hinweise zum Kommunionempfang Nach der eigenen Kommunion (Kelchkommunion jedoch immer nur durch den Zelebranten) desinfizieren sich der Priester und ggf. weitere Kommunionspender an der Kredenz nochmals die Hände und legen eine Mund-Nase-Bedeckung und Handschuhe an. Der Priester und ggf. weitere Kommunionspender decken das Gefäß mit der Heiligen Kommunion für die Gemeinde ab und gehen zum Ort der Kommunionspendung (auf Abstand achten!). Sie reichen den Gläubigen unter Wahrung des für eine würdige Form der Kommunionspendung größtmöglichen Abstands zur Kommunikantin/zum Kommunikanten die Heilige Kommunion, z.B. indem sie die Kommunion mit Schutzhandschuhen austeilen in der Weise, dass sie den Leib Christi mit größtmöglichem Abstand in die ausgestreckte Hand des/der Kommunikanten/in legen können. Idealerweise trägt letztere/r beim Kommunionempfang auch Schutzhandschuhe oder hat die Hände vorher desinfiziert. Sollte es bei der Kommunionspendung zu einer direkten körperlichen Berührung der Hände von Priester und Kommunikant/in kommen, die es grundsätzlich zu vermeiden gilt, wechselt der Priester sofort die Handschuhe. Am Ende der Kommunionausteilung bringt der Priester die übriggebliebenen konsekrierten Hostien in den Tabernakel. Der 2m-Abstand muss auch unter den Kommunizierenden gehalten werden. Mundkommunion ist nicht möglich. Das Segenszeichen für Gläubige, die nicht die Kommunion empfangen (z.B. für Kinder), wird ohne Berührung mit Abstand als Handsegen (Priester, Diakon) gegeben oder ggf. nur ein Segenswort durch den Kommunionhelfer gesprochen. Hinweise zur Feier weiterer Sakramente Taufe: Unbeschadet der Möglichkeit der Nottaufe (s. diözesane Anweisungen vom 01.04.2020) ist die Taufe eines einzelnen Täuflings außerhalb der Messe im engen Familienkreis dieses Täuflings möglich. Dazu gelten dieselben Platz- und Abstandsregeln (und damit dieselben zahlenmäßigen Begrenzungen für Teilnehmer) wie bei der Messe. Die Teile der Tauffeier, die für den Eingang der Kirche vorgesehen sind, finden in der Kirche statt. Der Taufpriester/-diakon trägt zum Taufritus im engeren Sinne und zu den ausdeutenden Riten Mund-Nase-Bedeckung und Handschuhe. Erstkommunion und Erstbeichte finden zu einem späteren Zeitpunkt statt, auf alle Fälle nicht vor dem 31. August 2020. Firmung: Die im Amtsblatt Nr. 10 vom 12.12.2019 bekanntgegebenen Firmungen für das Jahr 2020 werden ausgesetzt. Alles Weitere wird im Rahmen der Planung der Firmtermine für das Jahr 2021 geregelt. Trauung: Für die Trauung im engen Familien- und Freundeskreis gelten dieselben Platz- und Abstandsregeln wie bei der Messe. Dies gilt insbesondere auch für den Vermählungsteil mit Vermählungsspruch. Bei der Bestätigung der Vermählung reichen sich die Brautleute nur die Hände, die Deuteworte bleiben, der Stola-Ritus und die Handauflegung entfallen. Ob eine anschließende Hochzeitsfeier möglich ist, muss das Brautpaar anderweitig unter Beachtung der staatlichen Vorschriften klären. Beichte: In Ergänzung zu den bischöflichen Verfügungen "Sündenvergebung und Sakrament der Versöhnung" vom 26.03.2020 ist eine persönliche Beichte, die vorher terminlich vereinbart werden kann (um eine Ansammlung von Wartenden zu vermeiden), unter Wahrung eines großen Abstandes (mind. 2,5 m) in der Kirche möglich. Dabei kann zum besseren Verständnis auch ein mobiles Telefon (Handy, Smartphone) verwendet werden. Dies gilt erst recht, wenn zwischen Priester und Beichtenden mit demselben Abstand auf beiden Seiten eine Holzwand zum Schutz der Anonymität aufgestellt wird. Möglicherweise ist es zur Wahrung des Beichtgeheimnisses anzuraten, dass sich keine weiteren Personen in der Kirche befinden. Beichtbildchen können hinten in der Kirche zum Mitnehmen aufliegen. Weihesakrament: Für die im Juni vorgesehene Priesterweihe (und Primiz) sowie für die im September vorgesehene Weihe zum Ständigen Diakonat ergehen zu einem späteren Zeitpunkt Weisungen. Hinweise zur Liturgie im Umfeld von Krankheit, Sterben und Tod Krankensalbung: Die staatlichen Vorgaben erlauben ausdrücklich den Besuch Kranker. Zur Krankensalbung in Privathäusern muss der Priester zum eigenen Schutz und zum Schutz des Kranken Schutzkleidung, Mund-Nase-Bedeckung und Handschuhe tragen und ausreichenden Abstand wahren. Andernfalls ist eine Krankensalbung nicht möglich. Statt der Handauflegung werden die Hände zum Segen ausgebreitet. Die Salbung geschieht ohne direkte Berührung nur mittelbar mit einem Wattestab oder mit Einmalhandschuhen. Falls nicht genug Krankenöl vorhanden ist, kann der Priester – wie vom Ritus vorgesehen – innerhalb der Feier Öl selbst weihen. Kommunion als Wegzehrung: Die staatlichen Vorgaben erlauben ausdrücklich die Begleitung Sterbender. Beim Reichen der Wegzehrung in privaten Häusern und Wohnungen (nicht Altenheim oder Krankenhaus) sollte der Priester zum Eigenschutz (und zur Vermeidung, das Virus weiterzutragen) möglichst Schutzkleidung und Handschuhe tragen, auf genügend Abstand zum Sterbenden achten und nach den vorgesehenen Gebeten die Kommunion mit aller hygienischen Vorsicht in die Hand des/der Sterbenden reichen. Wenn letzteres nicht möglich ist, kann er die Kommunion einem anwesenden Angehörigen reichen, der sie dem Kranken in den Mund gibt. Vor und nach dem Besuch wäscht sich der Priester ausgiebig die Hände. Sterbebegleitung: Ein Besuch in einem Krankenhaus oder Altenheim oder Pflegeheim ist möglich zur Sterbebegleitung, auf ausdrücklichen Wunsch der Angehörigen und im Einvernehmen mit der Leitung des jeweiligen Krankenhauses oder Heimes. Begräbnis: Für Bestattungen gelten die staatlichen Vorschriften des Bayer. Staatsministeriums für Gesundheit und Pflege in der Mitteilung vom 23.04.2020 an die Bestatter. Danach dürfen bei Bestattungen nur der engste Familienkreis (max. 15 Personen), Bestattungsmitarbeiter und ein Geistlicher teilnehmen. Die Personen halten einen Abstand von 1,5 m zueinander ein. Trauerfeiern in geschlossenen Räumen sind zulässig, wenn die Türen geöffnet sind. Erdwurf und Weihwassergaben am offenen Grab und am aufgebahrten Sarg sind möglich, wenn vor jeder Nutzung das berührte Gerät desinfiziert (Wischdesinfektion) wird. Für das Requiem gelten die obigen kirchlichen Vorgaben für die Feier der Messe. Hinweise zu besonderen Feiern im Kirchenjahr Fronleichnam: Der Festtag wird unter Einhaltung der obigen Vorgaben mit einer feierlichen Eucharistiefeier begangen, an deren Ende das Allerheiligste auf dem Altar zur einer gemeinsamen Anbetung ausgesetzt wird. Nach dem Segen der Gläubigen in der Kirche kann der Priester während des gesungenen TeDeum alleine mit dem Allerheiligsten vor den Eingang der Kirche ziehen und den Ort dort in alle vier Himmelsrichtungen mit dem Allerheiligsten segnen. Bittgänge/Flurumgänge: Bittgänge/Flurumgänge werden in folgender Form begangen: Die Messe wird in diesem Anliegen gefeiert, am Ende kann der Priester – ähnlich wie an Fronleichnam – mit der Monstranz mit dem Allerheiligsten (oder ggf. einem Kreuzpartikel) vor das Kirchenportal ziehen und den Ort und die Fluren segnen. Es ist auch eine Messfeier im Freien (wie oben geregelt: max. 50 Personen, 1,5 m Abstand) möglich. Prozessionen und gemeinschaftliche Wallfahrten können derzeit nicht stattfinden. Wolfgangswoche: Die Wolfgangswoche in der für 2020 vorgesehenen Form wird um ein Jahr verlegt. Weitere Überlegungen zu einer reduzierten Form in Regensburg für 2020 sind noch nicht abgeschlossen. Termine des Bischofs bzw. mit Vertretern des Bischofs Die staatlichen Vorgaben zur Vermeidung der Ausbreitung des Corona-Virus untersagen nach derzeitigem Stand Großveranstaltungen bis einschließlich 31.08.2020. Vor diesem Hintergrund werden die bisher für diesen Zeitraum vereinbarten Pontifikalgottesdienste, Pfarreibesuche etc. des Bischofs bzw. seines Vertreters (Weihbischöfe, Domkapitulare) abgesagt. Der Zeitpunkt zur Vereinbarung von Ersatzterminen lässt sich derzeit noch nicht absehen. Sobald die Lage überschaubarer ist, wird mit den Pfarrämtern Kontakt aufgenommen. An die Verantwortlichen der jährlich stattfindenden großen Wallfahrtsfeste im Bistum Regensburg wird sich Bischof Rudolf mit einem gesonderten Schreiben wenden. Michael Fuchs, Generalvikar (Stand: 29.04.2020) Lesen Sie den ganzen Artikel
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"Umgebracht wird, wer stört"
"Über 100.000 Menschen aus dem ganzen Land finden sich am Palmsonntag 1980 zu Romeros Beerdigung in der Hauptstadt ein. Am Winkel des Nationalpalastes explodieren Sprengsätze und von dort kommen Scharfschützen-Angriffe. Deshalb muss die Messfeier vor der Kathedrale unter Massenpanik abgebrochen werden. Der Tag endet mit mehr als 30 Toten und ungezählten Verletzten.
Der 1980 längst bestehende Bürgerkriegszustand im Land lässt sich nicht mehr umkehren. Die Vereinigten Staaten finanzieren den Krieg des Militärs zugunsten der Oligarchie mit drei Milliarden Dollar. Romeros Nachfolger wird dazu anmerken: "Die USA liefern die Waffen, und wir liefern die Toten."
Mehr als 75.000 Menschen kommen in den nächsten zwölf Jahren auf gewalttätige Weise ums Leben. Über 90 Prozent der Gräueltaten gehen laut Bericht der Wahrheitskommission auf das Konto der Armee. Bis heute belastet ein Gewalterbe sondergleichen die salvadorianische Gesellschaft."
https://www.heise.de/tp/features/Umgebracht-wird-wer-stoert-4189951.html?fbclid=IwAR2-8EW29VUnTuy3ciMb00Sqzh6QTyvlhuLGEdwfg2ARR9XaX-yUMtYL3hc
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Führungen und eine Messfeier
Am morgigen Sonntag geht es ab 10 Uhr weiter mit einer Messfeier unter der Rubrik „Kirchensprung am Kloster“. Im Anschluss gibt es wiederum ... from Google Alert – Kloster https://ift.tt/2lapCvc via IFTTT
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HOCHFEST ZU PFINGSTEN AUS WINZ-BAAK
Das heutige Hochfest zu Pfingsten präsentiert RuhrkanalNEWS aus der Filialkirche Heilig Geist in Winz-Baak
Die heutige Messfeier zum Hochfest Pfingsten kommt aus dem Kirchort Heilig Geist, Hattingen (Winz-Baak). Die Kirche ist als Filialkirche ein Teil der Großgemeinde St. Peter und Paul.
Das Patrozinium dieser modernen Kirche spiegelt die große Dynamik wieder, die diesem Stadtteil zu Eigen ist. In diesem Jahr ist es durch Corona Pandemie leider nicht möglich das Hochamt der Pfarrei an diesem Ort…
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Ardagger - Frühstücksnews - Freitag, 15.4.2022
Ardagger – Frühstücksnews – Freitag, 15.4.2022
Sehr geehrte Gemeindebürgerin! Sehr geehrter Gemeindebürger! Heute am Karfreitag ist “FASTTAG”! Was das genau bedeutet und was in der Tradition der katholischen Kirche darunter verstanden wird >> erklärt hier WIKIPEDIA Dass Fasten nicht nur VERZICHT bedeutet, sondern für den Körper vor allem auch GESUND ist, das bestätigt die heutige Medizin und Wissenschaft immer mehr >> darüber berichtet u.a.…
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#27.4.2022#Angelobung#April 2022#Ardagger APP#Corona#Ein frohes OSTERFEST#Einrückungstermin#Fasten#Fastenzeit#Fasttag#Fußball Breitensport live#Gemeinde APP#Karfreitag#Karsamstag#Kirche#Kollmitzberg#Landjugend Bezirksball#Liturgie#Messfeier#Messfeiern zu Ostern#Pfarren#Ratschen#Rekruten Einrückung April 2022#Schöne OSTERN#SCU#Speisenweihe#Sport präsentiert und ausprobiert#Sportfest#Sportunion#Sportunion Ardagger
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Freitag, 8. Dezember 2017: Gedenkfeier für Sepp Kerschbaumer in St. Pauls/Eppan
Am Freitag, den 8. Dezember wird um 10.15 Uhr in St. Pauls/ Eppan eine Messfeier im Gedenken an Sepp Kerschbaumer, seine Mitstreiter und aller, die für die Heimat Opfer brachten, gefeiert. Anschließend wird im Friedhof bei einer Kranzniederlegung all jener gedacht, die sich für die Freiheit Tirols aktiv eingesetzt haben.
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Kirche im Bistum Trier profaniert. Jetzt wird an ihrer Stelle ein Altenheim gebaut
Am Sonntag wurde die Kirche St. Thomas Morus in Saarbrücken profaniert. An ihrer Stelle soll nun ein Altenheim gebaut werden. „Das Zelt Gottes nehmen wir mit, auch wenn wir uns hier nicht mehr versammeln können“, sagte der Trierer Weihbischof Franz Josef Gebet bei der letzten Messfeier. „Wir sind der Tempel Gottes, in dem er sich zuhause fühlt.“ „An der Stelle der Kirche, des https://de.catholicnewsagency.com/story/kirche-im-bistum-trier-profaniert-jetzt-wird-an-ihrer-stelle-ein-altenheim-gebaut-12608
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BEKOMM‘ ENDLICH DEINEN HINTERN HOCH UND KÄMPFE WIE EIN HELD CHRISTI
Stell dir vor, du sitzt im Fußballstadion. Ein brennendes Spiel zwischen FC Buxtehude und Oberschützen United – 80. Minute, es steht 1:1, die Stimmung im übervollen Fußballtempel ist am Kochen und du mitten drin – vielleicht sogar das erste Mal. Hymnen werden gesungen, die Spieler aus ganzem Herzen angefeuert, Emotionen überfluten den Raum. Du lässt dich mitreißen, um kurz darauf auch selbst diese Freude auszustrahlen, die du dort empfängst. Apropos Empfangen: Kann man diese Freude nicht auch woanders außerhalb des Stadions empfangen?
Die gute Nachricht: JA, in deiner Pfarrgemeinde, im Gottesdienst, von Jesus!
Die schlechte Nachricht: es ist deine Pfarrgemeinde.
Wenn wir jetzt an eine typisch-österreichische Pfarrgemeinde denken, bekommen wir im Gegensatz zum Fußballstadion – ganz nüchtern betrachtet – ein krass anderes Bild: leere Bänke, ein unmotiviertes Gottesvolk, kaum Emotion oder überzeugende Bekundung des Glaubens.
Kurzum gesagt ist das Christentum, welches wir hier oft erleben, eine pure Frechheit.
Schwestern und Brüder: WACHT AUF! Der Herr ist Auferstanden! Er ist für unsere Sünden am Kreuz GESTORBEN, er hat sich als Gott (!) dem grausamen Kreuzestod geopfert! Für uns! Wo sind nun die Christen, die dies auch wirklich von Kopf bis Fuß mit ihrem Leben bekunden? Wo sind die Christen, die Sonntags in der Gemeinde den Gottesdienst besuchen, diesen durch die Hymnen der Kirche belebt, den Kirchengebäuden wieder Leben einhauchen und mit ganzem Herzen brennend der Liebe Christi in der Eucharistie nachjagen? In keiner anderen Religion kommt Gott dem Menschen so nah, als wie im Christentum. Nirgendwo anders wird Gott präsenter als in der Eucharistie, wenn er in der Feier der Messe lebendig wird am Altar. Gerade das ist für uns Christen die Quelle des Lebens! Deshalb liegt es auch an uns, die Kirche, welche wir alle sind, regelmäßig mit unserem Besuch des Gottesdienstes zu beleben, nicht nur passiv der Messfeier beizuwohnen, sondern das Wort FEIER auch ernst zu nehmen und Gott aktiv alle Ehre zu geben.
Konkret bedeutet das: Beten! Danke dem Herrn für alles was er dir schenkt! Bitte ihn auch, trau dich! Aber was auch wichtig ist: Tu verdammt noch einmal etwas! Kämpfe für deine Beziehung mit Jesus! Christentum ist nicht nur Massageöl, es ist viel mehr ein Tritt in den Hintern: Bekomme endlich deinen Hintern hoch und kämpfe wie ein Held Christi!
Die sekuläre Welt will dir zwar einreden, du brauchst keinen Gott. Doch wo geht der Weg dieser Welt sonst hin, wenn nicht von Gott zu Gott? Sei das beste Beispiel als lebendiges Zeichen Christi auf dieser Welt, sodass jeder sieht: Jesus ist Kraft, Liebe, Hoffnung! Hilf durch dein Wirken und deine Präsenz in der Pfarrgemeinde mit, sodass unsere Kirchen zu Stadien für Christus werden – voller Leben, Jubel und Freude! Sei der, der da kommt im Namen des Herrn, beginne Radikal etwas FÜR Gott, auch wenn du Gegenwind bekommst:
Dieser wird dein Segen sein
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Teil 10: Kwa heri
Um etwa 5:30 beginnt die Sonntagmorgenmesse in der Kirche direkt neben dem Jugendzentrum. Da die Kirche anscheint nicht groß genug für alle ist, wird die Messe per Lautsprecher nach draußen übertragen, damit auch die davor Stehenden alles mitbekommen. Demnach werden wir durch dröhnende Gebete und Gesang eher unsanft aus dem Schlaf gerissen. Nach einer Katzenwäsche ohne fließendem Wasser treffen wir uns mit dem anderen, um mit den Schwestern eine Messe zu feiern. Das Gelände der Nonnen ist nicht weit entfernt am Rande Mbingas. Hinter Zäunen befinden sich Gebäude, wie Schlafhäuser und Kapellen, wie man sie bei uns finden würde. Über das Gelände strecken sich ordentlich gepflegte Gärten mit vielen Blumen und statt Bucksbäumen wachsen hier riesige runde Kakteen. Die Kirche, in der die Messfeier stattfindet, ist rund und von außen in einem sanften rosa gestrichen. Vor dem Eingang steht ein eckiger hoher Glockenturm. Innen ist der Boden rot gefliest und vielen dunkelbraune Holzbänke stehen in Blöcken geordnet, zum Altar hin gerichtet. In die weißen Wände sind ringsum große Fenster eingelassen, durch die die Sonne während der Messfeier langsam wandert. Hinter dem massiven Steinaltar und -ambo ist eine große alleinstehende Wand gelb angestrichen und die Jesusfigur (dieses Mal eher eine Mischung aus schwarz und weiß) am Kreuz hängt davor. Auf den beiden mittleren Bankblöcken sitzen um die zehn Dutzend Nonnen. Jede trägt ein weißes langes Kleid mit einer individuellen hellen Jacke und einer weißen, hellblauen oder hellgrauen Haube. Mit Trommelschlägen beginnt die Messe, als der indisches Pfarrer hinter der gelben Wand hervortritt, woraufhin der vordere rechte Anteil der Nonnen mit Rasseln und Triangel musiziert. Schließlich beginnen sie alle schön und unglaublich harmonisch zu singen. Die gesamte Messfeier ist auf Kisuaheli, doch ist der Ablauf und die Melodik der gesungenen Gebete wie zuhause und so weiß man trotzdem, was passiert. Eine Nonne mit einer besonders klarer und glockenhellen Singstimme trägt die Fürbitten vor. Es ist echt ein schöner Morgen und Oma, wenn du das hier liest, ich musste die ganze Zeit an dich denke. Dir würde es hier so gut gefallen mit den Gärten, der Stille und den Rhythmen.
Nach etwa einer Stunde gehen wir zurück zum Haus und frühstücken die restlichen Chapati von gestern mit Erdnussbutter und viiiiel zu künstlicher und süßer Ananasmarmelade. Gleich danach gehen wir quasi wieder zurück, aber jetzt in den Laden der Schwestern, wo es selbstgemachte Taschen, Topfuntersetzer und Freundschaftsbändchen gibt. Am Ende der Straße ist der große Sonntagsmarkt, auf dem ein paar von uns Stoffe kaufen, um wieder etwas schneidern zu lassen. Die Auswahl ist riesig und manche wollen nichts kaufen, was das stressfreie entscheiden ein wenig erschwert. Jetzt habe ich aber drei schöne Stoffe und muss mal schauen, was ich so alles daraus machen lassen möchte.
Schon geht es dann wieder zum Mittagessen und dann zu einem Waisenhaus, wo auch mal eine Freiwillige aus Deutschland gearbeitet hat. Die Kinder sind zu dem Zeitpunkt aber fast alle im Bett, nur etwa fünf Paar verschlafene Kinderaugen gucken uns groß an.
Nach einem Besuch bei einem Schneider, wo die Jungs sich, bevor sie Heim kehren noch Anzüge machen lassen, trinken wir noch einen letzten anständigen Kaffee und machen uns dann auf den Rückweg nach Litembo. B bleibt in Mbinga, da er zusammen mit F die nächsten Tage eine Gruppe aus Würzburg begleiten und dolmetschen wird. Nächste Woche möchte er aber mindestens noch einmal nach Litembo kommen. Ein viel zu kurzer Abschied von ihm und den anderen und A, S, C und ich sitzen im Dalladalla, nun ohne KisuaheliKenntnisse und ohne AlibiMann.
Auf dieser Fahrt sind wir in einem Auto für eigentlich acht Leute mit insgesamt 14 Leute, plus einem Kind auf dem Schoß: vier in jeder der drei Reihen, bei einer Person ein Kind auf dem Schoß und noch zwei Herren im 30 cm tiefen Kofferraum. Entsprechend gequetscht, miefig und unglaublich staubig ist die Fahrt, doch mit Musik im Ohr, dem Ausblick, Vertrauen und einer Hand, die bereit ist den Körper bei einer ordentlich mitgenommenen Bodenwelle abzufangen, ist alles super machbar.
Am frühen Abend kommen wir in unserem Gästehaus an und treffen auf Rebecca und Joanna, zwei Medizinstudentinnen aus Göttingen, die Samstag angereist sind und ebenfalls einen Monat bleiben werden. Beide scheinen normal, nett und ruhig zu sein, sind aber natürlich auch so zu zweit schon ein eigenes kleines Team. Der Abend vergeht ohne Californiacation oder Film, ohne großen Kuschelhaufen, ohne “verrückt” oder “wewe” oder “E-E!”(…) und wir sind vor zwölf Uhr alle im Bett. (B du fehlst jetzt schon!)
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