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Ein Abenteurer zwischen Kirche und Welt...
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go4god · 7 years ago
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Lobpreis bei der Worship Celebration im Oktober 2017.
Jesus, wir erheben dich.
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go4god · 7 years ago
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WORSHIP, EINE KONFERENZ UND DER DURCHBRUCH GOTTES
Irgendwie lag etwas in der Luft, an diesem verregneten Freitagvormittag in Maria Enzersdorf. Trotz des miesen Frühlingswetters war die Atmosphäre wie elektrisiert, als man diesen in pastellfarbenen Licht gehüllten Saal in einem Nebengebäude des franziskanischen Jugendzentrums „La Verna“ betrat. Es schien sich etwas zusammenzubrauen. Nein, kein Gewitter. Aber etwas Neues. Etwas, dass man wohl mit einem Wohlgeruch des Heiligen Geistes vergleichen könnte, war zu spüren, nein, sogar zu hören. Es waren Gitarrenklänge, ein Klavier, der Rhythmus eines Cajons und viele kräftige und von Freude erfüllt Menschen stimmten in Liedzeilen wie „King Jesus, all of heaven roars your Name“ ein. Was das wohl war?
Das musste die erste i-Worship Konferenz für Musik und Gebet der Jungen Kirche gewesen sein. Zwei Tage voll des gesungenen Lobpreises, des Gebetes, weisen Worten über diese neue Form der Anbetung und des Gottesdienstes. Es waren rund 50 Teilnehmer aus allen Orten und Enden Österreichs, von Lobpreisleitern, über Musiker bis hin zu interessierten Christen, die in diesem Thema wachsen wollten, wahre Pioniere einer neuen Bewegung von (musikalischen) Jüngern im Auftrag Jesu.
Aber was will dieses Worship und warum redet ein jeder davon?
Im Grunde ist Worship nichts anderes als das, was die Engel im Himmel tun: Gott zu loben, ihm alle Ehre zu geben, mit anderen Worten: zum Ausdruck zu bringen, dass Gott Gott ist – und darum geht es: Gott mit einem liebenden und offenen Herzen zu begegnen.
Das Wort „Worship“ drückt in seiner deutschen Übersetzung Lobpreis etwas aus, dass diese neue, als auch alte Form der Anbetung am besten beschreibt: etwas einen Wert geben.  Wenn also heute jemand von Worship spricht, meint er nicht das Kriegsschiff, sondern eine moderne Art der Anbetungs- und Gottesdienstmusik. Dort, wo früher oftmals nur die Orgel, ein Chor oder ein Orchester zum Einsatz kam, wird heute eine moderne Band mit Gitarre, E-Bass, Klavier und Schlagzeug in den Lob Gottes führen. Was im ersten Moment vielleicht ungewöhnlich und unpassend klingt, wird im nächsten Moment zu einem Instrument, welches durch seine Einfachheit Jesus auf eine ganz neue Weise erfahrbar macht. Der Lobpreis Gottes findet sich durch alle Zeiten hindurch immer als eine Zentrale Stelle des Glaubens wieder, von den Lobgesängen Israles über die Gregorianik im Mittelalter findet sich in jeder Zeitepoche ein für ihre Zeit typischer „Worship“. Der Unterschied zu Orchestermessen o.ä., wie schön sie auch sind, ist allerdings, dass die Lobpreisband nicht alleine nur schön anzuhören ist und die Gottesdienstgemeinde passiv dabei bleibt, sondern dass die Band und die Gemeinde gleichzeitig in Einheit zu einem Gebets-Antrieb werden.
Daniela Hogger, die Hauptsprecherin der Konferenz und eine von fünf hauptamtlichen Lobpreisleiter der anglikanischen Pfarrgemeinde „Holy Trinity Brompton“ in London, sieht die Aufgabe als Lobpreisleiter ganz klar nicht nur als Musiker, welcher ein paar schöne Lieder im Gottesdienst herunterspielt, sondern als ein Vermittler zwischen Gott und den Menschen. Denn Lobpreis will nichts anderes, als das Volk Gottes in eine neue Ebene des Glaubens zu führen.
Dass dieser Trend, nein, vielmehr diese neue Form des Gottesdienstes, nun auch immer mehr in unseren österreichischen Kirchen und geistlichen Bewegung Einzug hält, kommt nicht von ungefähr. Seit Jahren weht ein neuer Wind durch die neue, heranwachsende Generation an Christen. Durch die vielen großen Festivals, wie das jährlich stattfindende Pöllauer Jugendtreffen, das Salzburger Fest der Jugend zu Pfingsten oder durch die diözesanen und pfarrlichen Lobpreisabenden wie „Lets make it real“ in Wien lernen viele der Jugendlichen eine neue Art des Gebetes und von Kirchenmusik kennen, der in ihnen den Hunger nach einem geistlichen mehr von Gott hervorruft. An diesen Orten, mögen es Festivals oder Gebetskreise sein, lernen diese jungen Menschen Worship kennen und lieben, von dort nehmen Sie ihre Sehnsucht mit in ihre Kirchengemeinde und beginnen selbst an diesen Orten Lobpreis zu machen.
Genau um dies zu fördern, diese Orte des Lobpreises, hat die Junge Kirche Wien zur ersten Lobpreiskonferenz eingeladen. Diese beiden Tage waren begleitet von Austausch und Gebet, Tipps und Tricks in zahlreichen Workshops und Vorträgen. „Es geht [beim Worship] darum, andere in Gottes Anbetung zu bringen. Du hast Talente von Gott geschenkt bekommen: Deshalb verschwende dich und mache schönes daraus, mache eine Harmonie aus diesem Leben. Lasse die Sehnsucht nach Gott in dir weiterbrennen und entzünde damit dein ganzes Umfeld!“ – dies betonte Andrea Geiger, Leiterin des Wiener diözesanen Entwicklungsprozesses ganz besonders, als sie von der Verschwendung der Schönheit während eines Vortrages sprach.  Gerade in diesen Tagen war vielen Teilnehmern bewusst, dass Worship nicht nur etwas für Junge Christen sein kann, sondern ein Modell, welches sich in jeder Gemeinde und in jeder Generation anwenden lässt, um einen jeden Christen, groß und klein, leicht mit dem Feuer des Heiligen Geistes anzustecken und in eine neue Kultur der Anbetung zu führen. Der Hauptaugenmerk bei der Konferenz lag nicht nur am Vernetzen der Musiker, sondern auch bei der Stärkung und Ermutigung, auch neues auszuprobieren und nicht immer nur beim alten und bewährten stehenzubleiben.
Wie es nun weitergehen wird? Wir hoffen feurig. Wir sind gespannt, was der Herr mit Worship und unserem Feuer dafür vorbereitet hat. Denn diese Konferenz sollte erst der Startschuss einer neuen Kultur des Lobpreises und der Anbetung werden – kein Aufbruch, sondern ein Durchbruch!
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go4god · 7 years ago
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Entscheidend.
Als sie von einer Auferstehung der Toten hörten, lachten ihn einige der Zuhörer aus. Andere aber sagten: "Darüber wollen wir später noch mehr von dir hören.“
Das passt doch. Das hat gesessen. Lacher auf der einen Seite, dennoch auch Neugierde auf der einen Seite. Besser doch nicht darüber sprechen? Besser in der eigenen Suppe weiterschwimmen und ja nicht andere provozieren? Ihnen von etwas neuem erzählen, von einer Wahrheit und einer Revolution Gottes? - Szenen, wie sie heute geschehen, und aber vor knapp 2000 Jahren kurz nach der Auferstehung Jesu.
 Paulus, der Mann, der im ersten Absatz (vgl. Apostelgeschichte 17:32) augenscheinlich so nett und freundlich abgewiesen wird, war ein einfacher Mann und ein fleissiger Verkünder. Er brauchte nicht viel, nur gute Wanderschuhe und das Wort Gottes – und so zog er los. Hinaus in das Fremde, um der einen Mission gerecht zu werden: „Darum geht zu allen Völkern und macht die Menschen zu meinen Jüngern. Dabei sollt ihr sie auf den Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes taufen“ Matthäus 28:19 NBH
Aber diese Rechnung machte er ohne die verschlossenen Herzen der Philosophen und manchen Unwissenden in Athen. Für diese war der Trott dieser Welt nichts weiter als ein Weg aus dem Nichts hinein in ein Nichts. Oder sie waren der Auffassung, man könnte sich Gott wie mit einem Kinderbaukasten einfach so gestalten, wie es einem gefällt - irgendwie Wahrheit suchend und vielleicht ein bisschen spirituell, aber nicht mehr. Könnten ja andere für verrückt halten. Kommt dir bekannt vor, oder? Ist auch heute noch so.
Und dann kommt plötzlich einer, der einen Gott verkündet, der sich am Kreuz hingibt für diese Welt. Von einem auferstandenen Messias spricht er, der wiederkommen soll in Herrlichkeit. Der gesiegt hat über den Tod und alles Böse, dass ihn und diese Welt zerstören wollte. Kaum zu glauben, aber doch volle Realität.
Eigentlich eine revolutionäre Vorstellung. Eine Vorstellung, die wohl ein Weltbild der Suche im Nichts zerstören kann und auch soll! Genau das ist dann der Wendepunkt: die Erkenntnis, dass Jesus Christus, unser Gott, einen grauenvollen Tod gestorben ist und später auferstand, nur um uns eine Perspektive und einen Plan des Heils zu schenken. Das ist wohl das Ende einer endlosen Suche im Nichts. Das ist der Punkt der Umkehr, einer Umkehr zu Christus. Eine Zeit der Buße und der Versöhnung mit dieser Zeit. Denn alles andere in dieser Welt ist vergänglich, aber nicht Jesus, denn er ist nicht nur ein Plan für die Christenheit, sondern die Realität und der Weg! Dieser Erkenntnis stellt den Christen vor die Klippe, vor ihm das Kreuz Jesu mit seiner Erlösung -ein Meer der Gnade - und hinter ihm die normale Welt, die glaubt in ein Nichts zu gehen. Paulus ging es nicht anders: er stand an dieser Klippe und überlegte, ob er weiter von Christus erzählen sollte und dafür auf einer Seite Spott und Häme erntete, aber auf der anderen Seite eine neue Christenheit der Hoffnung auf ein ewiges Leben in Herrlichkeit erstehen sah.
Jetzt stelle dir einmal selbst die Frage: Entscheidest du dich für einen Sprung in diese Gewissheit der Gnade und der Liebe Gottes, die in diesem Meer wartet, oder läufst du weiter in einer Welt des oberflächlichen Glücks, welches dich auf langfristig nicht Erfüllen wird?
Gott will von dir eine Entscheidung. Er hat sich von Beginn an für dich entschieden und er würde es Millionen mal wieder tun, aber er fordert dich ebenso auf, dass du dich für ihn entscheidest. Auch wenn es immer wieder neu passiert: sag ja zu Jesus, bete, lies im Wort Gottes und rede mit anderen Leuten über deine Gottesbeziehung. Christ sein bedeutet nämlich auch, nicht alleine zu bleiben mit seinem Glauben. Ein Jünger zu werden und offen auch über seinen Glauben zu sprechen, mit brennendem Herzen und zeugnisgebender Sprache.  
 Gott will dich, weil er dich liebt.
 Aber Vorsicht: Das Christentum ist keine Weltsicht. Es ist schlicht die Berührung einer Person, die eine andere Realität eröffnet. Und Gebet und Sakrament sind nicht Bewältigung der Welt oder Flucht aus ihr, sondern Erschütterung dieser durch die Präsenz Gottes. Es ist eine Entscheidung. Gerade jetzt am Beginn der Fastenzeit. Nutze vielleicht sogar diese vorösterliche Zeit zur Vorbereitung auf diese Nachfolge, so wie es Paulus in der Apostelgeschichte tat. Feiere bewusster regelmäßig die Hl. Messe mit, geh zur Beichte und empfange in der Aussprache die Barmherzigkeit Gottes. Du wirst sehen, dass das befreit und stark macht! Sei durch diese Stärke ein Jünger, denn Jesus ruft dich:
Folge ihm nach!
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go4god · 7 years ago
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BEKOMM‘ ENDLICH DEINEN HINTERN HOCH UND KÄMPFE WIE EIN HELD CHRISTI
Stell dir vor, du sitzt im Fußballstadion. Ein brennendes Spiel zwischen FC Buxtehude und Oberschützen United – 80. Minute, es steht 1:1, die Stimmung im übervollen Fußballtempel ist am Kochen und du mitten drin – vielleicht sogar das erste Mal. Hymnen werden gesungen, die Spieler aus ganzem Herzen angefeuert, Emotionen überfluten den Raum. Du lässt dich mitreißen, um kurz darauf auch selbst diese Freude auszustrahlen, die du dort empfängst. Apropos Empfangen: Kann man diese Freude nicht auch woanders außerhalb des Stadions empfangen?
Die gute Nachricht: JA, in deiner Pfarrgemeinde, im Gottesdienst, von Jesus!
Die schlechte Nachricht: es ist deine Pfarrgemeinde.
Wenn wir jetzt an eine typisch-österreichische Pfarrgemeinde denken, bekommen wir im Gegensatz zum Fußballstadion – ganz nüchtern betrachtet – ein krass anderes Bild: leere Bänke, ein unmotiviertes Gottesvolk, kaum Emotion oder überzeugende Bekundung des Glaubens.
Kurzum gesagt ist das Christentum, welches wir hier oft erleben, eine pure Frechheit.
Schwestern und Brüder: WACHT AUF! Der Herr ist Auferstanden! Er ist für unsere Sünden am Kreuz GESTORBEN, er hat sich als Gott (!) dem grausamen Kreuzestod geopfert! Für uns! Wo sind nun die Christen, die dies auch wirklich von Kopf bis Fuß mit ihrem Leben bekunden? Wo sind die Christen, die Sonntags in der Gemeinde den Gottesdienst besuchen, diesen durch die Hymnen der Kirche belebt, den Kirchengebäuden wieder Leben einhauchen und mit ganzem Herzen brennend der Liebe Christi in der Eucharistie nachjagen? In keiner anderen Religion kommt Gott dem Menschen so nah, als wie im Christentum. Nirgendwo anders wird Gott präsenter als in der Eucharistie, wenn er in der Feier der Messe lebendig wird am Altar. Gerade das ist für uns Christen die Quelle des Lebens! Deshalb liegt es auch an uns, die Kirche, welche wir alle sind, regelmäßig mit unserem Besuch des Gottesdienstes zu beleben, nicht nur passiv der Messfeier beizuwohnen, sondern das Wort FEIER auch ernst zu nehmen und Gott aktiv alle Ehre zu geben.
Konkret bedeutet das: Beten! Danke dem Herrn für alles was er dir schenkt! Bitte ihn auch, trau dich! Aber was auch wichtig ist: Tu verdammt noch einmal etwas! Kämpfe für deine Beziehung mit Jesus! Christentum ist nicht nur Massageöl, es ist viel mehr ein Tritt in den Hintern: Bekomme endlich deinen Hintern hoch und kämpfe wie ein Held Christi!
Die sekuläre Welt will dir zwar einreden, du brauchst keinen Gott. Doch wo geht der Weg dieser Welt sonst hin, wenn nicht von Gott zu Gott? Sei das beste Beispiel als lebendiges Zeichen Christi auf dieser Welt, sodass jeder sieht: Jesus ist Kraft, Liebe, Hoffnung! Hilf durch dein Wirken und deine Präsenz in der Pfarrgemeinde mit, sodass unsere Kirchen zu Stadien für Christus werden – voller Leben, Jubel und Freude! Sei der, der da kommt im Namen des Herrn, beginne Radikal etwas FÜR Gott, auch wenn du Gegenwind bekommst:
Dieser wird dein Segen sein
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go4god · 9 years ago
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Erst vor kurzem ist mir meine Stimmkarte des letzten Kongress wieder untergekommen... Mit einem Bibelvers, den eine liebe Bekannte damals als Erinnerung raufgekritzelt hat... Ganz unbewusst ist mir dieser Vers zu einem der prägendsten geworden - denn seine Liebe ist das Werkzeug, durch welches wir Gottes Reich auf Erden bauen.
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go4god · 9 years ago
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Happy moments: Praise God Difficult moments: Seek God Quiet moments: Worship God Difficult moments: Trust God Every moment: Thank God
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go4god · 9 years ago
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Ein Ort voller Gnaden, voller Liebe und voller Lobpreis, ein Ort, an dem man Gott in jeder Begegnung spürt: Heiligenkreuz. Die letzten Tage über Silvester durfte ich im Stift verbringen und großartiges erleben. Heilung, Freude, Glaube und Gemeinschaft. Dort erlebt man durch den Glauben die freudigsten Stunden, balsam für die Seele. Gott kann durch seine unendliche Liebe großes tun, Wunden heilen, Trösten. Dieser Nebel, der vor diesen Tagen in meinem Herzen war, ist wie weggeblasen, und dafür danke ich ihm mit allem was ich habe. Denn er ist gut. Er ist groß. Er ist wunderbar. Denn die Liebe Christi drängt uns. Jetzt!
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go4god · 9 years ago
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Unglaublich und dennoch kaum zu erfassen: fast 3 Jahre sind vergangen seit dem letzten Weltjugendtag in Rio de Janeiro. Dankbar blicke ich zurück auf dieses Ereignis, dankbar für alles, was er seit damals getan hat. Der Weltjugendtag hat mir gezeigt, was Leben ist, ganz besonders die Vorwoche, es wurde ein Feuer entfacht, das bis heute am wachsen ist. Diese vielen Stunden von Freude, Gebet und Glaube haben meine Welt radikal verändert, die Sehnsucht nach mehr ist bis heute ungehalten. Diese Freude möchte ich teilen, mit allen Facetten, mit aller Liebe und Barmherzigkeit, die mir erfahren ist. Gott will durch uns sein Werkzeug sein, wieso fangen wir damit nicht heute an? Die Liebe, die wir durch ihn empfangen, müssen wir teilen in dieser Welt, dazu sind wir berufen! Teile diese Freude mit der ganzen Welt! und wenn du nicht weisst, wovon ich spreche, dann möchte ich dich herzlich einladen mit mir nach Krakau mitzufahren - es wird grandios! Selig die Barmherzigen!
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go4god · 9 years ago
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Unser Heil...
Wenn die Worte zur Wandlung gesprochen werden und dein Herz beginnt zu beben, alles Freude und Glück der Welt gleichzeitig aus dir strömt und du in diesem Moment nicht weisst wie dir geschieht, dann spürst du die Gegenwart Christi im Messopfer am Altar. Es ist seine Liebe, die auf uns herabströmt, die Liebe, die alles heilt. Du siehst diese kleine weisse Hostie, die der Priester in seinen Händen hält, du spürst riesige Freude und weisst: das dort ist der Leib Christus, das ist JESUS Christus, er ht sich so klein gemacht, um zu uns zu kommen. ER hat sich hingegeben, um uns Frieden zu geben, um uns unere Sünden zu vergeben, weil er uns geliebt hat. So unsterblich geliebt, dass er sich kreuzigen ließ, obwohl er es schon von Anfang an wusste, was ihm geschieht. Das Heil der ganzen Welt liegt in ihm, das Heil der ganzen Welt liegt in seiner Präsenz in der Eucharisite. Unendliche Liebe. Für dich. Von ihm - Gott.
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go4god · 9 years ago
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Wieso Gott anbeten, ihn lobpreisen und ihm dienen? Es ist, weil du Gott dankst für dein leben, weil du ihn preist für seinen Plan an dir, weil Gott immer für dich da ist und dich so liebt wie du bist. Weil er dein Vater ist, der dich nicht vergisst, du sein Meisterwerk bist. Wirklich.
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go4god · 9 years ago
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Die Juvi-Geschichte vom Oktober 2015 (Fr. Isaac Maria)
„Du da! Vortreten!“ Franciszek drehte sich verzweifelt nach links und nach rechts. Sein Puls raste, seine Pupillen schossen in den Augen gehetzt von einer Seite zur anderen. „Tritt vor du Schwein!“ Schweiß schoß Franciszek aus allen Poren. Selbst seine zu Eiszapfen erstarrten Füße, die sich in den polnischen Schlamm bohrten, wurden warm. „Aber, aber, meine..“, stammelte er. „Nicht reden, vortreten!“, schrie ihn Hauptsturmführer Fritzsch an. Schwankend tappte Franciszek aus der Reihe in Richtung des Offiziers, er wurde bleich und setzte erneut an um etwas zu sagen: „Meine Frau und meine Kinder!“, schluchzte er wurde aber vom Offizier durch einen Schlag mit dem Gewehrkolben zum Schweigen gebracht. In diesem Moment hörte er hinter sich eine Stimme, die wie ein Räuspern klang. Auch der Offizier hatte es vernommen und fauchte abschätzig, so, dass es sich mehr nach einer Beleidigung anhörte, als nach einer Frage: „Was willst Du, Priester!“ Der Priester antwortete ruhig und aufrecht: „Nehmt mich und lasst diesen Familienvater am Leben!“ Franciszek und dem Offizier stockte beiden der Atem. Nach der kurzen Stille wurde der Offzier laut: „Ok, wir nehmen Dich mit, Du bist eh schon lang dran!“, schrie er in Richtung des Priesters. Dieser und neun weitere Häftlinge wurden abgeführt. Franciszek spürte den Schlamm um seine Füße. Er stand mitten auf dem Feld  zwischen dem 12. und dem 13. Block. Was war geschehen? Der Nationalsozialismus war ein System, das nur auf Angst und Hass aufbaute. Es gipfelte in seiner Perversität im Konzentrationslager Auschwitz. Dort traf die Keule des Hasses wehrlose Menschen mit voller Wucht. Eines Tages entkam aus Block 13 ein Häftling. Nachdem eine Nacht vergeblich nach ihm gesucht wurde, rief die Lagerleitung alle Häftlinge des Blocks zum Appell. Für den einen entkommenen Häftling, sollten zehn andere sterben – und zwar im Hungerbunker. Das bedeutete einen qualvollen Tod durch Verdursten bzw. Verhungern. Unter Ihnen auch der Familienvater Franciszek Gajowniczek. Als dieser aufgerufen wurde und in Weinen über seine Familie ausbrach, trat ein Mann aus der Menge der Gefangenen: Pater Maximilian Kolbe, Franziskanerpater, Medienpionier, Gründer eines Radios, einer Zeitung mit Millionenauflage und Gründer eines Klosters für die Verbreitung des Glaubens durch die Medien: 400 Mitbrüder, Flughafen, Bahnhof, so die Bilanz des Klosters; 1941 deportiert nach Auschwitz. Als nach 3 Wochen ohne Essen und Trinken, die der Franziskaner Maximilian Kolbe und die neun anderen im Hungerbunker verbrachten, immer noch ihr Lobpreis und Gebet durch die Lüftungsschächte des Bunkers in den Lagerhof schallten, brachte die Lagerleitung die Überlebenden durch eine Giftspritze um. Es war der Juli 1941. Der Hass des Naziregimes gipfelt in Gräueltaten. Dieser Hass des Regimes führt zu Ganzhingabe eines Franziskaners um der Liebe willen. Dieser Hass katapultiert ihn in den Himmel. Ihn trifft die volle Wucht des Hasses – Er betet für seine Peiniger. Er wird geschlagen – Er lobt Gott.
Was ist wirklich mächtig? Der Hass oder die Liebe? HERR JESUS,
Liebe ist nichts für Weicheier. Lass uns lieben bis zu der Hingabe, die wir sehen, wenn wir auf dein Kreuz schauen! Komm Herr Jesus, Maranatha!
AMEN.
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go4god · 10 years ago
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Wie heißt es so schön? Wer singt, betet doppelt.
Der Lobpreis ist eine besondere Form des Gebetes. Wir Christen erweisen unserem Gott Ehre, wir rühmen SEINE Taten durch den Worship, durch die Lieder, die über unsere Lippen kommen und aus unseren Herzen strömen. Gott ist uns immer nah, doch im Lobpreis und in der eucharistischen Anbetung näher als je zuvor. Wir sollten Gott loben für das, was er an uns getan hat, welche Wunder er vollbringt.
"Oceans" von Hillsong ist eines der Lieder, die mir persönlich so viel geben, bei denen man nicht nachdenken muss weil einfach Gott aus einem spricht, weil das Herz für Gott schlägt und brennt. Gott kommt einem so nahe.
So wie ich hier auf Portugiesisch, meiner Muttersprache, singe, bitten wir: Festige meinen Glauben Herr, noch tiefer, als er jemals war.
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go4god · 10 years ago
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Wir sind eins. Was für ein Wort. Eins. One. Uno…
Und die Herrlichkeit, die du mir gegeben hast, habe ich ihnen gegeben, dass sie erkennen wie ich dich und du mich geliebt hast – denn wir sind eins. (Frei nach Johannes 17,22-23)
  Liebe Mitschüler, liebe Kollegen, liebe Schwestern und Brüder,
mit diesem Zitat, frei nach dem Evangelium nach Johannes, möchte ich heute starten, weil es mir für diese Rede der ansporn war. Einige von euch werden sich jetzt denken „Mein Gott, wie typisch!“ oder „Hilfe, wos redt der do!“. So etwas Ähnliches habe ich mir auch gedacht, als mir bewusst wurde, welches Thema ich ausgewählt habe; denn es ist ungefähr so vielfältig wie die Auswahl an Milka-Schokoladen im nächstgelegenen Supermarkt. Ich könnte jetzt von Ökumene reden oder von der Tatsache, dass die Spaltung der Katholischen Kirche in Luthers Zeiten vermeidbar gewesen wäre. Aber um diese Dinge geht es mir heute nicht. Mir geht es um etwas viel wesentlicheres, um die Werte, die uns alle durch sie verbindet, um eine Sache, durch die wir eine große Familie, eine große BUNTE Familie, sind: durch Die Taufe. Natürlich, in ihrer Auslegung und ihrem lebendigen Dasein unterscheidet sie sich in den verschieden Kulturen und ihren Formen komplett, aber doch sind wir in einem Grund geeint: Jesus Christus.
Wenn ihr vor ca. 2000 Jahren gelebt hättet, wäre es euch je in den Sinn gekommen, dass ein Sohn eines einfachen Tischlers und einer Hausfrau, der später einmal Fischer wurde und ein Rebell im damaligen Judentum war, eine weltweite Bewegung lostreten kann, die selbst nach 2000 Jahren noch ihre Botschaft verkünden will? Die selbst 2000 Jahren nach seinem Tod und seiner Auferstehung ihn als Teil des dreifaltigen Gottes feiert und anbetet? Dass so viele Menschen in ihm geeint sind?
Nein, ihr hättet ihn vielleicht, so wie die meisten dieser Zeit, verurteilt, weil er anders war. Anders als heute hättet ihr vielleicht keine Barmherzigkeit zu einem Menschen gezeigt, der Aufstände anzettelte. Doch heute sehen wir das aus einer anderen Sicht. Heute bringen wir Toleranz gegenüber eines Menschen auf, der „anders“ ist, heute zeigen wir Respekt vor Menschen, die uns ein wenig Fremd, aber doch irgendwie anvertraut sind. Dahinter steckt keine heiße Luft, dahinter steckt viel mehr.  Denn das Gegeneinander der heutigen Gesellschaft macht uns nicht glaubwürdig! Hat Jesus nicht davon gesprochen, dass wir selbst unseren Feind lieben sollen? Also jetzt nicht im Sinne dazu, dass man mit dieser Person in eine Beziehung gehen soll, doch man soll seinen „Feind“ auf gewisse Weise respektieren und ihm nichts antun, weder Verbal noch mit Gewalt. Nein, wir sollten aufeinander zugehen und miteinander Brüderlich umgehen, mehr Mut besitzen in diese Welt hinaus zu gehen und Gutes zu tun.
Eins sein wie der dreifaltige Gott, also der Vater, Sohn und Heiliger Geist, das ist etwas Konkretes und etwas Dringendes. Heute leben wir in einer Zeit, in der oft das WIR vergessen wird, wo sich  Gräben der Ungerechtigkeit auftun, wo die sozialen Kluften schneller wachsen, als das soziale Miteinander. Hier müssen wir stark sein. In den Momenten, wenn ein Nebeneinander, das nicht mehr ein Miteinander ist und vielleicht in Gefahr ist, ein Gegeneinander zu werden, sollten wir daran denken, dass wir eine Gesellschaft sind, die irgendwie auf ihre spezielle Art und Weise verbunden ist. In dieser Situation trifft die Bitte Jesu an seinen Vater zu, und diese Bitte ist ein Auftrag an uns – "Sie sollen eins sein.“ Es ist die Hoffnung, welche er den Nachfolgern gibt, Hoffnung, die selbst wir haben. Unsere Einheit muss der große Gegentrend zu dem Trend der Zeit sein, gegen den Trend einer Welt, in der die Kluft zwischen Arm und Reich immer größer wird: Wir müssen versuchen  einen Gegentrend zu setzen, das Miteinander, statt das Gegeneinander. Wir müssen mutig sein. Mutiger als man es uns zutraut.
Schließlich: "Sie sollen eins sein" – das ist die große Bitte Jesu an den Vater. Heute, wenn wir uns gemeinsam, wenn auch nur durch die Erzählunug anderer, an unsere Taufe erinnern, erinnern wir uns auch an die Einheit mit dem Heiligen Vater, gerade in Momenten, wo es schwierig ist diese Einheit zu leben. Einheit in Geduld, in der gemeinsamen und nicht gegeneinander gerichteten Sorge für das Wohl anderer.
Überfordert uns Jesus nicht, wenn er sagt: "Sie sollen in der Einheit vollendet sein"? Ist das nicht eigentlich unmöglich? Nein, denn er richtet diese Bitte ganz vertrauensvoll an den Vater, dass Gott allein diese Hindernisse, die in uns und unter uns sind, überwinden kann. Es geht nicht um ein "bisserl" Einheit und ein "bisserl" nett sein miteinander. Es geht um die Einheit, die zwischen dem Vater und dem Sohn und dem Heiligen Geist besteht. Die göttliche Einheit! Billiger geht es nicht! Aber es geht nur, weil er für uns bittet, für uns eintritt, weil er uns segnet und uns zusammenhält in seiner Liebe, die unsere Hoffnung gibt und uns unsere Wege leuchtet.
Liebe Leute, lasst uns mehr Familie sein, lasst uns mehr Brüder und Schwestern sein, mehr Gemeinschaft, mehr Hoffnungsträger, Botschafter einer besseren Welt. Denn wir sind getauft, gesegnet und verbunden, wir sind die Einheit in Christus.
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go4god · 10 years ago
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Das Allerheiligste Sakrament ist das lebendige Herz in jeder unserer Kirchen.
Papst Paul VI.
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go4god · 10 years ago
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Gedanken über Werte et cetera...
Werte sind nicht das, was uns vorgegeben wird, Werte sind, was wir Leben.
Doch hier stellt sich die Frage: was sind diese Werte, von denen so oft gesprochen wird? Sind Werte, beziehungsweise Prinzipien, heute noch aktuell oder doch eher längst überholt? Ist der Begriff des Prinzips für eines jeden Lebens, der „Leitfaden“, überhaupt noch bekannt? Als Werte können materielle oder immaterielle Güter bezeichnet werden. Materielle Güter sind meistens mit Wohlstand verbunden, dazu zählt Geld oder Gesetze, die jedoch meist nur eine Funktion haben. Immaterielle Werte dagegen sind Vorstellungen, die in der Gesellschaft als wünschenswert oder lebenswert angesehen werden. Diese Werte können Kultureller oder Religiöser Art sein, sind aber in allen Fällen die Basis unserer Gesellschaft. Jede Kultur besitzt verschiedene Werte, doch ändern sich diese mit jeder neuen Generation, quasi so oft, wie ein Mensch seine Unterhose wechselt. Gut, dies möge übertrieben sein, doch dieser Prozess findet schneller statt als jeder Einzelne denkt, es ist ein unendlicher Weg, den wir jedoch bereit sind zu gehen. Wir richten unser ganzes Leben nach diesen Prinzipien, versuchen mit diesen unserem Leben einen Sinn zu geben.
Oft unterscheiden wir unter geistigen, sittlichen, religiösen oder privaten Werten, ganz unterschiedlich, in welcher Situation wir uns befinden. Wenn ich euch jetzt Fragen würde, welche Werte euch am wichtigsten sind, würde ich oft geistige oder private Werte zu hören bekommen. Waren vor einem Jahrhundert Werte wie Patria, Religio oder Familie wichtig, so zählen heute in vielen, aber zum Glück nicht allen Gesellschaftskreisen, Wissenschaft oder Erfolg mehr als alles andere. Ist es nicht so, dass heutzutage viele Menschen sittliche oder private Werte wie Treue und Ehrlichkeit, das freundliche „Grüß Gott“ auf der Straße, Rücksichtnahme oder das gewisse Taktgefühl im sozialen Umfeld gar nicht mehr wahrnehmen oder wertschätzen? Es sollte uns zu denken geben, dass sich selbst Nachbarn nicht mehr Grüßen, dass uns nahestehende Menschen nicht einmal mehr auf der Straße ansehen wenn wir ihnen begegnen. Was bedeutet uns die Treue zu einer Person, wenn man immer öfter hört, dass die Scheidungsraten in den letzten Jahren drastisch steigen, wo ist der Wille, eine Beziehung zu reparieren? Wieso bringt es ein Jugendlicher nicht zusammen, älteren Mitmenschen in öffentlichen Verkehrsmitteln seinen Platz anzubieten? Auch sind religiöse Werte, wie es Glaubensfestigkeit an den allmächtigen Gott, die Barmherzigkeit und Liebe zu unseren Mitmenschen oder Toleranz gegenüber Andersdenkenden oder -aussehenden Menschen oft im Großteil unserer heutigen Gesellschaft seltener geworden. Sehen wir hier einem Werteverfall tat los zu oder sind wir selbst Opfer dessen? Ich spreche hier nicht von einem Bestand, der generell so sein mag, doch oberflächlich betrachtet begegnen einem immer seltener diese Prinzipien, die Jahrhundertelang dieser Gesellschaft gut gedient und diese geprägt haben.
Zeiten ändern sich, aber sollten wir nicht in gewisser Weise an diesen alten, aber bewährten Werten festhalten? Jeder Mensch braucht etwas beständiges, einen Fels in der Brandung, an das er sich festhalten kann. Wie schön kann doch das Leben sein, wenn wir so etwas  wie Ziele und Sitten in unserem Leben haben, die wir verfolgen, beispielsweise ein freundliches „Grüß Gott“ und  vielleicht auch ein Händeschlag beim begrüßen einer Person, die Treue zu Freunden und Familie, der Glaube an das Gute in jedem Menschen und an den dreifaltigen Gott, der uns hilft und uns aus allem elend rettet, an bestimmten Werten sowie Traditionen, das fördern von  Ehrlichkeit und Toleranz in unserer Gesellschaft. Materielle Werte wie Geld mögen heutzutage eine Rolle spielen, doch dürfen sie nicht überhand nehmen und uns unmenschlich machen. Lasst uns Vorbilder für die kommenden Generationen sein, lasst uns gemeinsam MENSCHLICHE und christliche Werte leben und weitergeben. Wir müssen glaubwürdige Boten einer neuen Gesellschaft sein, einer Gesellschaft Christi, die alte Werte aufgreift und diese weiterentwickelt, sie in die moderne Gesellschaft integriert ohne den Grundgedanken hinter diesen zu verlieren. Denn was zählt ist Nächstenliebe, Glaube, Hoffnung, Toleranz, Treue, Ehrlichkeit und Menschlichkeit.
Wir sind die Zukunft von morgen, so lasst uns schon heute mit morgen beginnen!
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go4god · 10 years ago
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Ich preise Gott wegen der Wunder der ganzen Schöpfung, und bete ihn an, weil ich mein Sein und Leben ihm verdanke.
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go4god · 10 years ago
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Du bist gesegnet - steh auf! Du bist geliebt - öffne die Hände! Du bist gefragt - gib Zeugnis! Du wirst gebraucht - nimm dir ein Herz!
Geh!
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