#Menschlicher körper
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Die komplexe Struktur des menschlichen Körpers wird anschaulich als U-Bahn-Karte dargestellt, um die Verbindungen zwischen verschiedenen Organen zu verdeutlichen. Den ganzen Artikel gibt es hier: https://nordischepost.de/unterhaltung/design/der-menschliche-koerper-als-u-bahn-netzwerk/?feed_id=66065&_unique_id=6625c2ebc6c03
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Henry ist ein Dämon, der in der Gestalt eines Menschen in Amerika lebt, nachdem er direkt aus den tiefsten Abgründen der Hölle gekommen ist. In seiner menschlichen Form wirkt er charismatisch und anziehend, doch eine unheimliche Aura umgibt ihn, die man nur schwer in Worte fassen kann. Sein Erscheinungsbild variiert, da er in der Lage ist, jeden Körper zu besetzen, den er möchte, doch er bevorzugt die Gestalt eines schlanken, gut gekleideten Mannes mit durchdringenden, kalten Augen, die einen leeren, beinahe seelenlosen Ausdruck tragen.
Gefühle sind für Henry nichts weiter als Werkzeuge, die er nutzt, um seine Ziele zu erreichen. Er hat keine tieferen Empfindungen wie Liebe, Mitgefühl oder Reue. Stattdessen beobachtet er menschliche Emotionen mit einer Mischung aus Neugier und Verachtung, unfähig, ihre Bedeutung wirklich zu verstehen. Seine Zeit verbringt er bevorzugt im Nachtleben, wo er durch Bars, Clubs und düstere Gassen streift, immer auf der Suche nach seiner nächsten Beute – Seelen, die er geschickt und ohne Skrupel einfängt.
Moralische Vorstellungen sind für Henry bedeutungslos. Er agiert ohne Gewissensbisse oder ethische Überlegungen und genießt es sogar, die menschliche Vorstellung von Gut und Böse zu verhöhnen. Henry ist ein Meister der Täuschung und Manipulation, oft charmant und überzeugend, aber immer mit einem finsteren Ziel im Hinterkopf. Sein einziger Antrieb ist das Sammeln von Seelen, und er geht dabei mit einer erschreckenden Effizienz vor.
Wenn er jedoch seine wahre, dämonische Gestalt annimmt, wird er zu einem Wesen, dessen Anblick für Menschen kaum zu ertragen ist. Seine wahre Form strahlt eine unbändige Finsternis und ein Grauen aus, das den Verstand derjenigen zerbricht, die es wagen, ihn anzusehen. Die wenigen, die einen Blick auf seine wahre Natur erhaschen, verlieren oft den Verstand und werden von unaufhörlichem Wahnsinn heimgesucht. In dieser Gestalt verkörpert Henry die pure Essenz des Bösen, eine Präsenz, die jenseits der menschlichen Vorstellungskraft liegt. Seinen wahren Namen, Azazel, gibt er niemals preis solange er auf der Erde ist.
don't interact if underaged (fsk 21+), only in character, TW: violence, drugs, blood, mental illness, explicit content
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Mach mich bitte fetter! 🐷🐷🐷🐷🐷🐷🐷🐷🐷
Aw, was für ein süßes Speckschwein! Sieh dir nur an, was du bisher aus deinem Körper gemacht hast!🐷 Andere haben sich ein attraktives Sixpack antrainiert, zeigen stolz ihre starken Arme und haben Waden, mit denen sie Kilometer weite Wanderungen machen können. Aber du? Du hast dir einen Körper „antrainiert“, bei dem man nur den Kopf schütteln kann. Ein Körper geziert von Faulheit, mangelnder Bewegung und einer sehr ungesunden Ernährung… Schau dir allein mal deinen breiten Fettarsch an, Schweinchen. Das ist ein Hintern, den man nur bekommt, wenn man Tag für Tag stundenlang sitzt und sich den Bauch lieber mit Süßkram vollstopft, anstatt mal eine Runde Joggen oder wenigsten Spazieren zu gehen. Alles an dir schwabbelt und dafür brauchst du nur eine kleine Stelle deines speckigen Körpers zu berühren.
Du bist das Gegenteil von einem Mann, wie ihn sich die typische Frau wünscht. Du bist schwach, hast keine Disziplin, bist viel zu fett und würdest dich wahrscheinlich mehr für Essen, als für die Bedürfnisse deiner Freundin interessieren. Grund genug, um dir deine menschlichen Rechte abzunehmen und anzufangen, dich so richtig zu mästen, Schweinchen! Ich will deinen Köper und dein ganzes Leben ruinieren. Du sollst komplett verfetten und nur noch mit den Eigenschaften eines richtigen Mastschweines Leben!
Du musst fresssüchtig werden, dass du vor Hunger sofort anfängst zu weinen und zu flehen.
Du sollst keinen Gedanken mehr an Sauberkeit oder Manieren verschwenden.
Du musst immer notgeiler werden, dass du für einen Orgasmus wirklich alles tun würdest.
Und du musst komplett dumm werden, dass du die menschliche Sprache verlernst, lieber oinkst und nicht mal mehr 1+1 rechnen kannst.
…Es sieht so wunderbar aus, wie dein Körper jetzt schon mit viel zu viel Fett vollgepumpt ist, das dich jeder Arzt ermahnen würde. Deine Speckbrüste, schlaff und hängend. Dein Bauch voller Dehnungsstreifen und träge nach vorne ragend. Dein Gesicht schon richtig dicklich, mit einem süßen Doppelkinn…🐷 Sei ein gutes Schweinchen und lass dich völlig gehen. Mia will sehen, dass du fetter wirst! Herrin Mia will sehen, wie dein Bauch schnell zu deinen Knien wächst und dein fetter Hintern völlig in die Breite geht. Friss dich mit so viel ungesundem Zeug voll, dass du fast kotzen musst und stopfe dir trotzdem noch ein paar Schlucke Weightgain Shake hinein, um deinem Körper den Rest zu geben! Sei ein gutes Mastschwein und verfette für mich. Zeig der Welt, dass du für nichts anderes gut genug bist, als zu einem dummen, fettleibigen Tier erzogen zu werden! Mach es!!!
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@trauma-report fragte: 🍂 ( from "cozy autumn prompts" )
⠀⠀⠀⠀⠀⠀Kalter Wind rauschte durch das Geäst der kahlen Bäume. Der Herbst hatte seinen Tribut gefordert und die Wälder nackt und schutzlos zurückgelassen. Das Fernbleiben der wärmenden Sonne erbrachte Opfer und es war auch für das ungeschulte Auge ersichtlich, dass nicht alle den Winter überleben würden. Schon jetzt hingen geschwächte Äste und totes Holz an den letzten Fasern der Rinde, andere ruhten auf dem Laub und boten in ihrem zweiten Leben einen Rückzugsort für Bakterien, Pilze und Kleinstlebewesen. Noch war der graue Himmel sichtbar, wich allerdings in unüberschaubarer Geschwindigkeit der erbarmungslosen Nacht.
⠀⠀⠀⠀⠀⠀Schwere Schritte wateten durch das graue, feuchte Laub und erwiesen sich als Hürde für den Wanderer. Das raue Profil seiner Stiefel verhinderten zwar frühzeitige Ausrutscher, litten allerdings sichtlich unter der Feuchtigkeit und nagenden Kälte. In einem gleichmäßigen Intervall fluchte er über die kalten Füße. Wobei sein Ausdruck von Unzufriedenheit einzig und allein dem Zweck diente, der Stille zu entfliehen.
⠀⠀⠀⠀⠀⠀Angst war ein menschliches Empfinden. Niemand konnte sich wirklich davon freisprechen. Zumeist irrational, hatte sich allgemein herumgesprochen, dass ein Ausdruck von Angst mit Schwäche gleichzusetzen war. Dabei war ein Gefühl von Beklemmung, Unbehagen und nachfolglich Angst, nur ein Zeichen des Körpers Achtung zu wahren. Diese Empfinden holt die Nerven ein, ganz gleich ob dies gewünscht ist, oder nicht. Ganz egal wie tough jemand ist, wie zäh oder belastbar. Es sind lediglich die Erfahrungen, die für eine Beruhigung sorgen können. Die das Herz verlangsamt, die Atmung reguliert und Rationalität erlaubt. Der Mensch lebte nach seinen Gewohnheiten, denn sie riefen keine unbekannten Situationen hervor. Der Mensch überkam seine Ängste nicht, er umging sie.
⠀⠀⠀⠀⠀⠀Bei einbrechender Dunkelheit in einen Wald zu gehen, entsprach nicht unbedingt der Vorstellung eines friedlichen Spaziergangs. Der Ausgang einer solchen Prämisse, entsprach der Erfahrung aus Geschichten — sowohl wahr wie auch fiktional.
⠀⠀⠀⠀⠀⠀In diesem Fall waren sie mehr als wahr.
⠀⠀⠀⠀⠀⠀Vor weniger als zwei Wochen war ein älteres Paar beim Pilzesammeln spurlos verschwunden. Drei Tage davor hatte man unter Ausschluss der Öffentlichkeit den Verlust einer abenteuerlustigen Teenagerin beklagt — was nun natürlich mediales Aufsehen erregte und auch ein Grund war, weswegen der Wanderer davon Kenntnis genommen hatte. Davor waren unzählige, vom Weg abgekommene Hunde verloren gegangen, die selbstverständlich weniger Interessant für das allgemeine Volk waren — auch wenn dies die einstigen Besitzer anders sehen mochten. Der Mangel an Spuren ließ, wie in den meisten Fällen, kein zufriedenstellendes Urteil zu, als die Annahme eines Tierangriffs. Doch musste man kein Zoologe sein, um zu wissen, wie unwahrscheinlich das war. Zwar war es bekannt, dass Waldwege dafür da waren, dass man ihnen folgte, statt abzukommen, dass Wölfe und Bären gefährlich waren und dass sogar ein Elch mordlüstern werden konnte, wenn er gegorene Äpfel aß. Nichtsdestotrotz hätten diese Fälle etwas zurückgelassen. Leichen.
⠀⠀⠀⠀⠀⠀Ein ungesundes Maß an Neugier und Langeweile war es jedoch nicht, was den brünetten Wanderer in die Wildnis geschickt hatte. Natur war nicht unbedingt sein Steckenpferd. Er konnte weder der Nässe, der Kälte noch der Willkür der Natur sonderlich viel abgewinnen.
⠀⠀⠀⠀⠀⠀Nein, Pavel Zamádis war kein Freund der Natur, jedoch des Paranormalen.
⠀⠀⠀⠀⠀⠀Er würde nicht so weit gehen und behaupten alleine der Sache nach zu gehen wäre sonderlich intelligent, jedoch war die Sorge vor einem frühzeitigen Tod nicht unbedingt etwas, von dem er sich abschrecken ließ. Die Vermutung, dass etwas Paranormales hinter der Sache steckte, war ihm im verzweifelten Versuch, an Antworten zu kommen, von einer besorgten Mutter zugetragen worden. Zugegeben, niemand sollte in eine Lage geraten, in der dubiose Webseiten und falsche Versprechungen, wie die einzige letzte Lösung wirken. In einem funktionierenden Rechtssystem, betrieben und durchgeführt mit Engagement und einem offenen Geist, wären alle Möglichkeiten in Betracht gezogen worden — und an Aufgeben niemals gedacht. So war es jedoch nicht und der Gedanke an mehr als menschliches oder tierisches Zutun ist nicht gerade weit verbreitet. Auch wäre die Mutter der verschwundenen Teenagerin niemals auf den Gedanken gekommen, wenn sie nicht ohnehin bereits dubiosen medizinischen Ansätzen folgen würde — und am Tag des Verschwindens eine Aufnahme ihrer Tochter erhalten hätte. Pavel konnte froh sein, dass die Frau an ihn geraten war und nicht an die unzähligen Ermittler, die sich lediglich an ihrer Verzweiflung gelabt hätten.
⠀⠀⠀⠀⠀⠀Zugegebenermaßen hätte er ohne diese Aufnahme den Auftrag nicht einmal in Betracht gezogen.
⠀⠀⠀⠀⠀⠀Seufzend und schwerfällig stieg er über faulendes Holz und rottendes Laub. Hin und wieder musste er sich an den Baumst��mmen abstützen, um einen Fall zu vermeiden, und ärgerte sich dann über den Dreck an seiner Handfläche, obwohl er in sich selbst niemals eine Eitelkeit vermutet hätte. Schmutzig werden war noch nie ein Problem gewesen, hier schien er gänzlich jemand anderes zu sein. Pavel war Hausbesuche gewohnt. Der hartnäckigste Dreck, dem er dabei begegnen konnte, war Staub oder Essensreste. Einmal hatte er einen Blumentopf mit dem Schädel gefangen. Näher war er Erde seither nicht gekommen.
⠀⠀⠀⠀⠀⠀Es war nicht schwer die Stelle zu finden, an welcher mutmaßlich das Paar verschwunden war, denn die Reste des gelben Absperrbandes hingen noch immer lose um die Bäume gewickelt auf dem Boden. Den einzigen Anhaltspunkt, den die Polizei hatte, war ein Korb mit Pilzen gewesen. Pavel rückte die Ledertasche zurecht, die um seine Schulter hing, und legte eine Hand fest an die raue, abgenutzte Oberfläche. Langsam, nahezu ehrfürchtig, ging er in die Mitte des Kreises, den die Spurensuche gezogen hatte. Das Laub war durch die jüngsten Ermittlungen aufgewühlt und zu allen Seiten fortgeschoben worden, sodass der kühle und harte Erdboden sichtbar geworden war. Unzählige Schuhabdrücke verfälschten das Bild des Tatortes, wobei sichtbare Spuren nicht das waren, wonach Pavel Ausschau hielt. Vielmehr ging es ihm um das, was er nicht sehen konnte.
⠀⠀⠀⠀⠀⠀Der Himmel über ihm schwärzte sich. Aus seiner hellbraunen Manteltasche zog er ein kleines Gerät, welches im regelmäßigen Abstand ein grelles Licht von sich gab. Die kleinen Lampen wären an diesem Abend alles, was ihm unter Umständen das Leben retten würde. Er ließ das Lämpchen zu seinen Füßen zu Boden fallen und blickte hinter sich auf die immer schwächer werdende Spur aus Licht, die ihn wieder zu seinem Auto führen würde.
⠀⠀⠀⠀⠀⠀Daraufhin öffnete er seine Tasche und zog eine digitale Kamera heraus. Sie war nicht gerade die teuerste gewesen, doch für den Verschleiß, den er an den Tag legte, reichte sie allemal aus. In der Vergangenheit waren ihm hin und wieder Reklamationen gelungen, bis er den Kundenservice-Gedanken bis zum Zerreißen ausgeschlachtet hatte. Geister liebten technische Geräte. Nicht, weil sie aktiv Interesse daran hegten, ihre energetischen Auren jedoch fühlten sich den Stromkreisläufen magisch hingezogen. Auf berechtigte Fragen, wie es ihm gelungen war, Kameras von innen zu schmelzen, konnte er den Technikmarkt-MitarbeiterInnen selten zufriedenstellende oder glaubhafte Antworten liefern. Das aufklappbare Stativ wurde zusammengesteckt und aufgestellt, die Kamera montiert und mit einer Beharrlichkeit wurden erste Einstellungen vorgenommen. Es war recht düster, weswegen auch die hohe Verschlusszeit, nicht viel retten würde. Glücklicherweise war Pavel nicht da, um hübsche Waldbilder zu machen. Die Kamera deutete in eine willkürliche Richtung und er drückte den Ausl��ser. Als wäre er gepackt von einem spontanen Desinteresse, wandte er sich wieder seiner Tasche zu und zückte ein kleines kompaktes Gerät, hielt es allerdings vorerst lediglich in der Hand. Das befriedigende Klicken der Kamera machte deutlich, dass ein Foto getätigt worden war. Mit einer flüssigen Bewegung griff er das Stativ samt Kamera und stellte sie in einem anderen Winkel wieder auf. Der Vorgang wurde mehrere Male wiederholt. Schließlich schraubte er die Kamera ab, verstaute das Stativ und navigierte daraufhin durch die Bilder. Das Geräusch eines brechenden Astes hallte durch die kalte Abendluft. Ein stechender Schreck schnitt durch seine Schädeldecke zu seinen Fußsohlen, dennoch blieb sein Blick stoisch auf seine Kamera gerichtet.
⠀⠀⠀⠀⠀⠀Es mochte Dreck sein. Ein Fehler des Bildmaterials. Doch Pavel wusste es besser. Oder zumindest sollte man es meinen. Dennoch war er es, der umhüllt von Dunkelheit, alleine im Nirgendwo stand und wusste, wenn er verschwand, würde keiner ihn als vermisst melden. Kommentarlos schob er die Kamera zurück in seine Tasche. Tief holte er Luft, schloss für einen anhaltenden Moment die Augen und atmete wieder aus. Rauschend schaltete sich das Gerät in seinen Händen an. Langsam ging er in die Knie, sein Mantel strich über Dreck und Laub und rau ertönte seine Stimme. “Wo bist du?”
⠀⠀⠀⠀⠀⠀Ein Flüstern ertönte. Ein Flüstern, wie es Pavel bereits in der Aufnahme des verschwundenen Mädchens gehört hatte. Sekunden später wölkte sich sein Atem vor seinen Lippen.
⠀⠀⠀⠀⠀⠀Mit einem dumpfen Aufprall fiel etwas aus nächster Nähe ins Laub. Unweit seiner Position schimmerte etwas im aufkommenden Mondlicht. In gebückter Haltung bewegte er sich dem fahlen Gegenstand entgegen und kam hockend zum Halt. Regelrecht zurückhaltend strich er die Blätter fort und glitt mit den Fingerkuppen über den Knochen. Er war rau und beschädigt. Die Ränder waren gesplittert, doch es war unverkennbar. Sein Blick ging hinauf, während das Rauschen die Stille löschte. In den kargen Kronen der Bäume schaukelten unzählige Knochen im seichten Wind hin und her. Der weite Abstand machte es zu einem lautlosen Windspiel. Das Mondlicht spiegelte sich auf den kahlen Oberflächen, tauchte die Unfallstelle in weißes, frostiges Licht. Langsam erhob Pavel sich, als fürchte er, dass ruckartige Bewegungen für Unmut sorgen könnten. Er hob die Geisterbox wieder an seine Lippen. “Wo bist—”
⠀⠀⠀⠀⠀⠀Das Gerät rauschte, knisterte und piepste. Die Stimme verschiedener Personen formte ein Wort. Eindeutig und unmissverständlich.
⠀⠀⠀⠀⠀⠀“Hier.”
#⸻ 𝐰𝐫𝐢𝐭𝐢𝐧𝐠 : ‘ walking the stacks in a library ; feeling the presence of sleeping spirits. ’ .#to be continued?#mal sehen :D#writingsfakevz
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Wie kann man von Liebe reden, wenn man nichts davon weiß? Du hast mich als Besitz gesehen. Gehorsam und Duldung. Schweigen und Anonymität, waren deine Grundregeln. Du zerstörtest alles gute und menschliche in mir. Immer wenn ich die Kraft hatte zu gehen, hielten du mich auf. Gewalt und Drohungen bestimmten deine Reaktion auf nicht Gehorsam. Du bist schlimmer als der Teufel. Nun habe ich mir mein Leben zurückgeholt, aber was ist das für Leben? Du nahmst mir die Freude am Leben, alles was mir lieb und teuer war, alles ist weg. Ich bin ein ein Mensch im totem Körper.... quasi eine lebendetote.
#eigenes#schmerz#nachdenklich#gedanken im kopf#gedanken#routine#trauma#selbstgeschriebenes#innerlich zerbrochen
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"Der menschliche Körper ist ein Wunderwerk." - "Ihrer vielleicht."
"Früher hast du immer Geschichten erfunden. Warum erfindest du keine Geschichten mehr?" - "Mir fallen keine mehr ein."
"Es gibt so viele schöne Häuser. Ich staune immer wenn ich sehe wo wir nicht gewohnt haben."
"Ich habe eine ganze Liste an Fragen die ich Ihr nie mehr stellen kann."
"Brauchst du n Vater?" - "Äh. Nein?"
"Junge Menschen halten sich für interessanter als sie sind."
"Dein Großvater mochte es wenn ich ihm sexy Sachen gesagt habe. Hat mir überhauptnix ausgemacht!"
"Oma, ich wünschte du würdest aufhören alt zu werden."
"Was hast du getan?" - "Schlimmes." - "Das tut mir leid."
"Ich mag Kräne. Die sind wie Bäume aus Metall."
"Ostern ist großartig. Etwas stirbt und wird dann wieder lebendig."
"Denkst du der Mensch hat insgeheim die Fähigkeit zu fliegen?"
"Menschen sind manchmal einsam."
"Willst du nicht sehen wie Elisabeth erwachsen wird?
Willst du nicht sehen wie ich erwachsen werde?"
- Maria - von Simon Stephens - deutsch von Barbara Christ
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História e teoria de uma lei inconstante e polar
1.
Was ist es, das unterhalb der Schwelle des Rechts liegt und dennoch, widerständig und insistierend, dabei kooperiert, Recht wahrzunehmen?
Weil das die leitende Frage der Kulturtechnikforschung ist, von der ich die ich betreibe, kann man antworten: das sind juridische Kulturtechniken. Die Kulturtechnik, die Recht wahrnimmt oder Recht wahrnehmen lässt ohne exklusiv, einzigartig, dem Recht eigen oder aber systematisch Recht zu sein ist juridische Kulturtechnik. Man muss auchdann nicht von juristischer Methode sprechen, wenn beides verwechselbar und austauschbar ist. Logisches Schließen mit seinen scholastischer raffniertes Schreib- und Mnemotechnik, seinen Diagrammen und ramistisches Tabellen ist zwar auch juristische Methode, ist auch mit der Geschichte der Jurisprudenz und Rechtswissenschaft verbunden, muss aber nicht für die Anwendung oder Auslegung von Gesetzen angewendet werden, kann auch anders verwendet werden. Rhetorik, Ars, Hermeneutik, Logik, Statistik, Mathematik, Poetik und schließlich Ästhetik sind Namen für Disziplinen, die viele juridische Kulturtechniken und teils auch juristische Methoden sammeln. Die rhetorischen Institutionen, Manuale, wie Quintilians Text, lehren solche Techniken in der Antike. Weil sie instituieren, richten sie ein, ein, an und ab. Man kann diese Disziplinen mit einem Verdacht auf Manipulation begleiten, werden sie auch seit Anfang an. Sie fabriziert Menschen, etwa den abendländischen Menschen, von dem Pierre Legendre spricht. Das ist bewunderungswürdig und kritikwürdig.
2.
In der Kulturtechnikforschung hat Horst Bredekamp an der Modellierung von Keilen vorgeführt, welche Vorteile Kulturtechniken mit ihren Manipulationen, ihren Ab-, An-, Aus- und Einrichtungen bieten können. Thomas Vesting gibt den falschen Eindruck, wenn er vorschlägt, die Kulturtechnikforschung einseitig zu verstehen, wie er auf die Idee kommt, lässt sich rationalisieren, aber er müsste das übernehmen, weil es einen Kommentar in eigener Sache betrifft.
In den literarischen Referenzen der Moderne knüpft die Kulturtechnikforschung u.a. an den Arbeiten von Leroi-Gourhan an, der mit seinen Arbeiten zur Geschichte der Hand und der Handhabung, des Händeln und Handelns mit der Hand auch einen Beitrag dazu geleistet hat, den Menschen und seine Gesellschaft als etwas zu behandeln, was von Natur aus artifiziell und phantasiebegabt operiert und seine Existenz der Existenz eines Apparates verbunden ist. Aby Warburg geht, im 19. Jahrhundert, dem nach, was später zum Beispiel als Erweiterung oder Ausbau des menschliches Körpers, etwa als Prothesenthese diskutiert wird, startend nach Warburg beim Horn (Fingernagel und Haar) u.a. am Begriff der Tracht und des Schmucks. Er assoziiert beide Begriffe nach Vorbildern, die aus rhetorischen Institutionen stammen könnten, nämlich mit Vorstellungen des Dezenten, des Musters, des Tuches sowie mit der Vorstellungen eines Schwankens (Wallen?), wie es in rhetorischen Institutionen dann auch auf psychologische und affektive Höhen und Tiefen bezogen wird. Hier wird das Verhältnis zwischen sublimen Affekten und subtilen Affekten bereits als melancholisches Verhältnis denkbar. Aus einer älteren Beschäftigung mit Händen und Manipulation wird er in einem Gespräch, das er 1896 mit dem Rechtsvergleicher Sally George Melchior führt, auf den Begriff der mancipatio aufmerksam. Schon Gaius nennt diese mancipatio ein Bild, legt nahe, dass dort etwas simuliert und angetäuscht, aber eben auch effektiv ausgetauscht wird. Die mancipatio manipuliert den Sklavenhandel, sie reguliert ihn.
3.
Man könnte auch sagen: das, was Recht wahrnimmt ist das, was an der ars boni et aequi, der Kunst der Gutmachtung, Vergütung, der Veredelung sowie des Passenden, Passierenden oder Durchgehenden nicht unbedingt Recht, aber unbedingt Kunst sein soll. Das kann gleichzeitig, weil diese Kunst dem Recht nicht exklusiv eigen ist, eine Kunst des Handelns, Händelns und der Handhabung sein, sogar eine Kunst der Manipulation, sogar der Mimesis et Cie (Roger Caillois). Dem deutschen Staatsrechtslehrer könnten die Haare zu Berge stehen. Soviel kann das sein und er will doch nur wissen, ob da jemand den Staat oder die Gesellschaft höher schätzt und ob er Internetkonzerne regulieren oder nicht regulieren will, der rest verwirrt ihn eher.
Ab einem gewissen Zeitpunkt, sagt man so, habe der Begriff der Kultur seinen Genitiv verloren, wenn das der Fall: Ich hänge den Begriff der Kultur wieder an Begriffe des Rechts an, hake damit ein und nach. Das gilt auch für Begriffe der Technik. Kunst verstehe ich in dem Zusammenhang also nicht als etwas, das ein ausdifferenziertes System wäre. Die Kunst verstehe ich als etwas, das kooperiert, widerständig und insistierend. Ich will damit nicht die nächste documenta würdigen müssen oder aber die Malerei von Daniel Richter. Die Geschichte und Theorie juridischer Kulturtechniken ist nichts Allgemeines. Sie taugt nicht für Gesellschaft im Ganzen und Globalen, taugt weder für die Totalität von Gesellschaft und Mensch noch für die Vorstellungen der Fragmentierung. Sie taugt für die Vorstellung vaguer und speisender Wesen und Sozietäten, für elliptische, kreisende Technik mit Hemmungen und Schüben, Fällen und Flüchten.
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Schrottpresse
Er hat sie im Studio aufgerissen. Zwei junge Kerle, die jeden Tag da waren und sich gegenseitig zu Höchstleistungen aufpushten. Mit ihrer jugendlichen Arroganz posten sie vor dem Spiegel, wussten ganz offensichtlich nicht wohin mit ihrer Energie und hatten schon recht geile Ansätze von Mackermuskeln. Das einzig fette Körperteil waren ihre dicken Eier, die ganz offensichtlich ständig geleert werden mussten.
Ihm gefiel die Selbstverständlichkeit, mit der sie ihren Körper zur schau stellten. Außerden hatten sie keine Scheu zu zeigen, dass sie ein Paar waren. Sie küssten und streichelten sich völlig seIbstverständlich und es war ihnen egal, was die dumpfen Testosteron-Hetero-Macker über sie dachten.
Die beiden waren in jeder Hinsicht selbstbewusst und hemmungslos. Er erkannte sofort, dass sie auf einer guten Reise waren, ihre Alpha-Energy zu entdecken und langsam aber sicher auszuleben. Was sie aber zuerst brauchten war ein erfahrener Kerl, der ihnen zeigte, was ein dominanter Mann mit zwei Jungs alles anstellen kann. Ein Lehrmeister, dem sie sich voll und ganz hingeben konnten.
Er selbst war vom stundenlangen Trainig total aufgegeilt. Seine Titten glichen eher Sofakissen, seine Bizepts hatten eine neue Rekordgröße erreicht und seine Oberschenkel pulsierten vor Kraft. Wie immer kummulierte seine gesamte Körperenergie ins seinem mächtigen Schwanz und er war kurz vor dem Explodieren. Es war klar, dass er auf der Stelle seine überschüssige Energie abreagieren musste, da kamen ihm die beiden triebgesteuerten Jungbullen gerade recht.
Die Schwänze beider Jungs waren hart und beeindruckend groß, als sie sich bei ihm zu Hause ihrer Shorts entledigten. Er ging auf die Hengste zu und umfasste mit seinen mächtigen Pranken ihren Schaft. Wie ein menschlicher Cockring presste er zu und die beiden fingen vor Schmerz an zu stöhnen. Ihre Schwänze wurden sofort noch fetter und härter und es zeichneten sich dicke Adern ab. Doch an ihren schmerzverzerrten Gesichtern erkannte er, wie brutal sich seine überschüssige Energie auswirkte. Es war für einen Muskelbullen wie ihn einfach schwer, mit seiner Kraft angemessen umzugehen. Wie alles an ihm waren auch seine Hände von massigen Muskeln durchzogen und entwickelten die unkontrollierte Energie einer Schrottpresse. Na mal sehn, was die Jungs alles aushielten… Er drückte noch fester zu und erntete ein noch stärkeres Stöhnen, in dem aber viel Lust mitschwang. OK, ein bisschen ging also noch ... Die zwei Sportler fingen an zu schwitzen und zu keuchen und ihre bereits ansehnlichen Schwänze wurden noch fetter und begannen, sich blau zu färben.
"Na, gefällt euch, was Daddy mit euch anstellt?", fragte er mit seiner tiefen, vollen Stimme "Dabei habe ich noch gar nicht richtig angefanngen! Ihr habt euer Gesicht noch nicht im meinen Titten vergraben und eure Köpfe wurden noch nicht von meinen verschwitzten Oberschenkeln gequetscht. Und selbst dann habe ich euch noch nicht mit meinem ausdauernden Monsterschwanz gefickt ...!"
Fast synchron spritzen die beiden ab und Daddy sammelte ihren Saft in seinen riesigen Pranken, um ihn dann an die beiden zu verfüttern. Er wusste, dass es völlig egal war, wie oft sie heute kommen würden, er würde es beliebig oft schaffen, sie wieder geil zu bekommen ...
#alpha muscle#muscle daddy#muscle fiction#testosterone#leather daddy#muscle bros#muscle buddies#young bodybuilder#swole#teen bodybuilder#muskeln#xxl
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… Ich wünschte es gäbe eine Art mit der Trauer umzugehen, aber es gibt keine Worte für das Loch ohne Sinn oder Bedeutung, was der Tod durch Krankheit hinterlässt. Das menschliche Tier stirbt und krampft und leidet ohne Sprache oder Würde, Schaum vorm Mund, verraten vom eigenen Körper; das Hirn zerbricht, als würde es keine ganze Welt in sich tragen, gibt den Geist auf wie ein Toaster, der irgendwann einfach nicht mehr funktioniert. Als hätte das Leben nie etwas bedeutet, als wäre da nie etwas gewesen.
#ich wünschte ich könnte schreien#stattdessen denke ich während ich schluchze daran dass ich eigentlich noch einkaufen gehen muss#tbd
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Funktioniere Kind!
Ich bin nicht traurig, nur leer vor all der Einsamkeit.
Mein Spiegel zeigt die Reflexion eines kaputten Menschen.
Mit träumen und Freude überdeckt einer schwarzen schweren Last.
Durch Narben gezeichnet, jede einzelne die mich hässlich macht.
Innerliche leere, Taubheit, Ohnmacht.
Mein Kind will geliebt werden doch ich bin für andere unzumutbar- eine Last.
Aber Baby ich hätte für dich gebrannt doch du hast dich umgedreht und bist weggerannt.
Meine Schreie verschwinden in der Nacht, bleiben stecken in mir das keiner etwas merkt.
“Schick ein Bild ich will mehr sehen” und du zeigst es ihm- er erfreut sich dran, fickt dich und redet von liebe.
Sobald er hatte was er wollte war er weg, vom Erdboden verschwunden.
“He only loves me wenn he he’s horny.”
Ich war nur ein Kind.
Chat Foren, “pro Ana” Gruppen und du fängst mit 14 an fremden Männern wöchentliche abnehm Updates in Unterwäsche zu schicken. Du bist so stolz das du endlich 45 Kilo wiegst und die Aufnahme Prüfung bestanden hast. Nun kann das abnehmen so richtig beginnen sagst du dir.
“Nächste Woche müssen 5 Kilo runter” sagt der 50 jährige Jürgen welcher sich einen drauf wedelt und welchem egal ist das ein Kind am anderen Ende der Leitung leidet und am sterben ist. 14 Jahre und schon die 3 Diät. 16 Jahre und bedenkliche 36 Kilo auf der Wage, Beine zittern, nicht mal Wasser will dein Köper noch aufnehmen- aber Hauptsache ich bin schön, das ist es wert, Hauptsache ich werde endlich liebenswert.
Du musst, du musst, du musst sonst bist du niemals schön genug mein Kind, du willst doch das die Männer dich lieben.
Später bist du erwachsen, geprägt deiner Jugend schickst du über Snapchat einem 30 jährigen nudes von dir. Er hatte doch so gebettelt danach, er wollte doch unbedingt deinen Körper sehen und kurz fühlst du dich schön.
“Scheiß schlampe” und du fühlst dich immer weniger wert.
An mein jüngeres ich:
Es ist okay wenn du weinst. Es ist okay wenn du schweigst. Ist okay gib dir Zeit. Du bist schön, die Wunden heilen mit der Zeit.
Ich bin nun fast 20 und frag mich jeden Tag wann kommt die Heilung? Wann fühl ich mich wieder Menschlich und nicht nur als Stück vernabtes Fleisch?!
Schließt nie Frieden mit dir selbst deshalb hoffst du auf das Rest In Peace.
Worte stecken im Hals, Wut in der Brust, Trauer getränkt In unendlicher leere.
“Mama sagt dir du bist es wert” aber fühlen kannst du es nicht denn dir selber warst du nie viel wert.
Tabletten gegen Traurigkeit aber nichtmal Morphium könnte deine Schmerzen stillen. Hauptsache du passt in soziale System. Wie du fühlst? Nicht wichtig zu erwähn.
Funktioniere Kind, schau kind anderen gehts schlechter. Du hast doch alles? Stell dich nicht so an. Schlucks runter, Wisch die Tränen weg und funktionier.
Andere hatten auch schwere Kindheiten, die alten ausm Krieg sind doch auch gesund? So eine neumodische Erscheinung diese “Psyche”.
Raff dich auf mein Schatz du kriegst das schon hin.
Geh arbeiten Steuer Gelder müssen weiter fließen deine Verfassung ist nicht Erwägungswert.
Ich schreie in die Kalte Nacht “hol mich endlich hier raus ich erfrier in mir!!”
Und am nächsten morgen geh ich auf Arbeit als ob nichts ist und eine Woche später lieg ich wieder auf der ITS. Mein Kopf hat es schon wieder geschafft er hat mich zum schweigen und fast in den tot gebracht.
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Auch wenn ich als Mann zu sensible, einfühlsam oder zu weinerlich bin . Was alles nicht schlimm ist , sondern ein Zeichen dafür das ich ehrlich bin und mir selbst und ich mein Körper nicht anlüge .
Denn am Ende gewinnt der körper eh wieder wenn man sich anlügen würde . Zumal ist das Menschlich ängste zu haben .
Auch wenn meine größte Angst es ist , nie einer Partnerin zu finden und immer einsam zu sein . Kämpfe ich, und glaube weiter fest da dran .Denn nur so kann ich es letztendlich es schaffen und aushalten denn es gibt aktuelle nix schlimmres, wie wenn der eigene Kopf ein fertig macht , obwohl man das nicht will .
Mein Leben ist nicht schön, aber ich kriege das schon irgendwie hin auch wenn ich aktuell oft am hardern bin .
#gedanken#einsam#allein#niedergeschlagen#einsamkeit#kopfkino#angst#änsgte#Depressionen#ungeliebt#zu viele gedanken
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𝗧𝗛𝗘 𝗦𝗘𝝠 𝗗𝝝𝗘𝗦 𝗡𝝝𝗧 𝗟𝗜𝗞𝗘 𝗧𝝝 𝗕𝗘 𝗥𝗘𝗦𝗧𝗥𝝠𝗜𝗡𝗘𝗗.
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Der Legende nach wurde Leandros aus der Vereinigung der Amphitritr, der Göttin des Meeres, mit dem Meeresgott Poseidon geboren. In seinen jungen Jahren lebte er in einem goldenen Palast am Grund des Meeres, mitten an der Küste Kefalonias. Wie sein Vater besaß Leandros einen Dreizack, mit dessen Macht er über Atlantis und die Tritonen herrschte. Aber sein Hauptmerkmal war eine Muschel, deren Klang so kraftvoll ist, dass dieser übers Meer zu vernehmen war. Er spielte sie wie eine Art Horn um die Wellen zu beruhigen oder zu entfesseln. Seit dem Tod seines Vaters herrscht er über Atlantis und die sieben Weltmeere. An der Seite des Königreichs Talocan, geführt von Namor, kämpft Leandros für den Frieden seines Volkes.
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Schon seit Äonen von Jahren mischen sich die Tritonen unter das menschliche Volk. Leandros verließ Atlantis vor einigen Wochen und lebt seither an der Küste, eines Fischerdorfs. Zusammen mit seinen Schwestern Océane und Kida, studiert er die menschlichen Gewohnheiten, Waffen und Strategien, um sein Königreich gegen die Menschen zu verteidigen. Bei der Verteidigung hilft ihm vor allem seine Armee der Tritonen, geführt durch seinen ersten Offizier, Alexios.
Sein Charakter wird häufig als sehr humorvoll, aber verschlossen beschrieben. Nur die Wenigsten kennen seine tiefsten Gedanken und Bedürfnisse. Zudem ist er zielstrebig und sehr loyal gegenüber seiner Freunde und seiner Familie. Wenn er tiefe Gefühle für jemanden hegt, würde er alles für diese Person geben, wodurch er des Öfteren schlechte Erfahrungen gemacht hat und sich seither zurückzieht und großes Misstrauen in trägt.
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Den Menschen zufolge, wird Leandros als Meermann beschrieben. So hat er eine lange, prachtvolle Schwanzflosse, welche pechschwarz ist und einige seiner Schuppen funkeln. Eine schuppige Schulterpartie, wohingegen sein Oberkörper vollkommen menschlich ist. Er trägt schulterlanges gewelltes Haar und seinen Körper zieren Malereien seines Volkes und einige Narben seiner Schlachten.
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Fakten:
⧽ 𝗡𝝠𝗠𝗘; Leandros Kyrill Roussos
⧽ 𝝠𝗞𝝠; Triton
⧽ 𝗚𝗘𝗕𝝝𝗥𝗘𝗡 𝝠𝗠; 20.11.
⧽ 𝝠𝗟𝗧𝗘𝗥; nicht bekannt
⧽ 𝗦𝝝𝗛𝗡 des Poseidons
⧽ 𝗛𝗘𝗜𝗠𝝠𝗧; Atlantis
⧽ 𝗪𝗘𝗦𝗘𝗡; Gott des Meeres
⧽ 𝝝𝗥𝗧; La Push, Washington - USA
⧽ 𝗝𝝝𝗕; Meeresbiologie
⧽ 𝗦𝗧𝝠𝗧𝗨𝗦: ۵
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“So sprach ein alter Kapitän bei schwerem Seegang zu Leandros: O, Gott! Du kannst mich retten, wenn du willst. Es ist in deiner Hand, mich zu vernichten, wenn du willst. Ob du nun das eine oder das andere tust, höre aber, dass ich unerschrocken das Schiff steuere.”
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#𝕷𝖊𝖆𝖓𝖉𝖗𝖔𝖘 𝕶𝖞𝖗𝖎𝖑𝖑 𝕽𝖔𝖚𝖘𝖘𝖔𝖘 ∑ 𝔗𝔥𝔢 𝔖𝔢𝔞 𝔡𝔬𝔢𝔰 𝔫𝔬𝔱 𝔩𝔦𝔨𝔢 𝔱𝔬 𝔟𝔢 𝔯𝔢𝔰𝔱𝔯𝔞𝔦𝔫𝔢𝔡.#𝕺𝖗𝖎𝖌𝖎𝖓 ∑ ℌ𝔢 𝔴𝔞𝔰 𝔤𝔬𝔡 𝔬𝔣 𝔱𝔥𝔢 𝔖𝔢𝔞 𝔞𝔫𝔡 𝔬𝔱𝔥𝔢𝔯 𝔴𝔞𝔱𝔢𝔯𝔰; 𝔬𝔣 𝔢𝔞𝔯𝔱𝔥𝔮𝔲𝔞𝔨𝔢𝔰;#𝔣𝔩𝔬𝔬𝔡𝔰; 𝔡𝔯𝔬𝔲𝔤𝔥𝔱 𝔞𝔫𝔡 𝔬𝔣 𝔥𝔬𝔯𝔰𝔢𝔰.#𝕶𝖎𝖓𝖌 𝖔𝖋 𝕿𝖗𝖎𝖙𝖔𝖓𝖘#𝕽𝖚𝖑𝖊𝖗 𝖔𝖋 𝕬𝖙𝖑𝖆𝖓𝖙𝖎𝖘.#𝔄𝔩𝔩𝔶 𝔬𝔣 𝔱𝔥𝔢 𝔎𝔦𝔫𝔤𝔡𝔬𝔪 𝔬𝔣 𝔗𝔞𝔩𝔬𝔠𝔞𝔫.
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Steckbrief
Name: Maliketh
Titel: Wächter der Rune der Angst, Erlkönig
Alter: Seit dem Mittelalter auf der Erde, unsterblich
Geburtsort: Schattenlande
Wohnort: Wandert durch Wälder und Städte auf der Erde
Aussehen:
Menschliche Gestalt: Er hat eine athletische Statur, dunkles, kurzes Haar und durchdringende, bernsteinfarbene Augen, die sowohl Faszination als auch Furcht auslösen. Sein Gesicht ist markant und trägt oft einen finsteren Ausdruck.
Wölfische Gestalt: In seiner wölfischen Gestalt ist Maliketh ein mächtiges, schwarzes Wesen. Sein Fell ist tiefschwarz und seine Augen leuchten in einem unheimlichen Gelb. Er trägt eine schwere, mit Runen verzierte Rüstung, die seine Stärke und Macht symbolisiert.
Waffen:
Schwert der Schatten: Eine antike Waffe, geschmiedet aus einem unzerstörbaren Material, das in den Schattenlanden gefunden wurde. Das Schwert ist mit mystischen Runen versehen, die seine Gegner in tiefste Furcht versetzen.
Klaue des Schreckens: In seiner wölfischen Form nutzt Maliketh seine scharfen Klauen, die durch jede Rüstung schneiden können.
Kräfte:
Angstprojektion: Maliketh kann die tiefsten Ängste seiner Gegner in deren Köpfen manifestieren, sie lähmen und in den Wahnsinn treiben.
Gestaltwandel: Er beherrscht die Fähigkeit, sich jederzeit zwischen seiner menschlichen und wölfischen Gestalt zu verwandeln.
Schattenkontrolle: Maliketh kann die Schatten um sich herum manipulieren, um sich zu tarnen oder seine Feinde zu überwältigen.
Unsterblichkeit: Er altert nicht und kann nicht durch gewöhnliche Mittel getötet werden.
Stärken:
Furchteinflößende Präsenz: Malikeths Anwesenheit alleine kann die Herzen der Menschen mit Angst erfüllen.
Kampferfahrung: Jahrhunderte des Kampfes haben ihn zu einem meisterhaften Krieger gemacht.
Scharfsinnigkeit: Er ist äußerst intelligent und strategisch begabt, was ihn zu einem gefährlichen Gegner macht.
Schwächen:
Licht: Helles Licht schwächt seine Kräfte und kann ihn verwundbar machen.
Runenverlust: Sollte die Rune der Angst zerstört werden, würde Maliketh seine Macht verlieren.
Isolation: Seine Natur zwingt ihn zur Einsamkeit, was ihn emotional verletzlich macht.
Geschichte: Maliketh wanderte seit dem Mittelalter auf der Erde und verbreitete Angst und Schrecken. In der germanischen Folklore wurde er als Erlkönig bekannt, eine düstere Gestalt, die in Goethes Gedicht verewigt wurde. Er lockte junge Erwachsene und Erwachsene in die Verzweiflung, indem er ihre tiefsten Ängste manifestierte und sie in die Dunkelheit zog. Seine Mission war es, die Balance zwischen Mut und Furcht zu wahren, doch seine Anwesenheit führte zu einer ungewollten Ausbreitung der Angst.
Besondere Merkmale:
Tätowierungen: Runen der Angst sind auf seinen Armen und Rücken tätowiert, welche ihm zusätzliche Kräfte verleihen.
Narben: Zahlreiche Narben zieren seinen Körper, Zeugnisse unzähliger Kämpfe in den Schattenlanden und auf der Erde.
Interessen:
Jagd: Maliketh hat einen unstillbaren Durst nach der Jagd, immer auf der Suche nach neuen Opfern, um seine Macht zu stärken.
Alte Texte: Er studiert gerne alte Schriften und Legenden, um mehr über die Ängste der Menschen zu erfahren.
Ziele:
Kontrolle über die Angst: Maliketh strebt danach, die absolute Kontrolle über die Angst zu erlangen und sie zu nutzen, um die Menschheit zu beeinflussen.
Rückkehr in die Schattenlande: Er sucht nach einem Weg, das Gleichgewicht wiederherzustellen und in sein Heimatreich zurückzukehren.
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“There is but one temple in the world, and that is the body of man. Nothing is holier than this high form. Bending before men is a reverence done to this revelation in the flesh. We touch heaven when we lay our hand on a human body.”
― Novalis (Friedrich Freiherr von Hardenberg)
Es gibt nur einen Tempel in der Welt, und das ist der menschliche Körper. Nichts ist heiliger als diese hohe Gestalt. Das Bücken vor Menschen ist eine Huldigung dieser Offenbarung im Fleisch. Man berührt den Himmel, wenn man einen Menschenleib betastet.
Quelle: Novalis, Fragmente.
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