#Meine Entscheidungen
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sadgurly99 · 2 years ago
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Die meisten Menschen kennen nicht mal sich selbst. Was können sie schon über dein Leben wissen?
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xonline-diaryx · 9 months ago
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Die Entscheidung vor der du so Angst hast, könnte die beste Entscheidung deines Lebens sein.
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brandybradyrandyandyndy · 2 years ago
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Hmm für 60€ Sendung mit der Maus-Ohrringe oder für 20€ GZSZ Katjes bestellen....
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heartofannie · 2 years ago
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Update: still angry and unhappy
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wortliebe · 5 months ago
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"Ich habe immer daran geglaubt, dass das Schicksal uns zu den Menschen führt, die uns vervollständigen. Als ich dich traf, wusste ich, dass all die Umwege und falschen Entscheidungen mich letztendlich zu dir geführt haben. Du bist mein Happy End."
- D.
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dunkelundunbekannt · 3 months ago
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„Urteile nicht über meine Entscheidungen, wenn du meine Gründe nicht kennst, und urteile nicht über meine Gründe, weil du mein Leben nicht gelebt hast.“
- Albert Camus
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lisaii · 8 months ago
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Wenn du meine Gründe nicht kennst, urteile bitte nicht über meine Entscheidungen!
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deutsche-bahn · 10 months ago
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Excuse the indulgence, aber hier eine kurze intermission ohne richtige punchline. Ich weiß selber nicht was das hier werden sollte. queer melancholy oder sth similarly corny
Ich hatte vor Ewigkeiten mal meine Bekanntschaft mit dem italienischen Arzt erwähnt. Wir hatten uns in Irland kennengelernt, als wir uns mit drei Leuten ein winziges Mitarbeiterhäuschen teilten, mit stolzen zwei Schlafzimmern.
Er war Ende 20 und hatte nach seinem Medizinstudium fluchtartig das Land verlassen. Vielleicht hatte er ja irgendjemandes Gallenblase auf Ebay verkauft. Vielleicht wollte er auch einfach etwas Luft zum Atmen, bevor er mit der Facharztausbildung anfing. Ich persönlich tippe auf die Gallenblase.
Wir waren beide Nervenbündel. Aufgekratzt, etwas zu extrovertiert, konnten wir uns aneinander hochschaukeln bis wir von unserer Mitbewohnerin inmitten fast schon hysterischer, kaum ernst gemeinter Diskussionen über Pastarezepte und Fuck-Marry-Kill-Entscheidungen unterbrochen wurden. Wir würden sie bei ihren Achtsamkeitsübungen stören.
Ich arbeitete mit ihm zusammen als Guide für berittene Touren. Mit dem Trinkgeld finanzierten wir unsere Wochenenden, unter der Woche bespaßten wir amerikanische Touristen auf irischen Pferden. Wir hatten nach ein paar Wochen eine eingespielte Routine. Halb bestehend aus lebhaften Vorträgen über irische Geschichte, halb practical jokes. Wir deuteten an, mit den untersetzten Tinkern über Gatter zu springen weil wir die Schlüssel für das Vorhängeschloss vergessen hätten, oder pflückten Brombeeren im vorbeitraben. Je sorgloser und jugendlicher wir uns aufführten, desto mehr Trinkgeld gab es. Irgendwas vonwegen vorgelebter Unbedarftheit und so, idfk. Funny how that works.
Ich glaube, irgendwo zwischen diesen nächtlichen Diskussionen und Kunststücken im Sattel verliebte ich mich ein wenig.
Er tauschte währenddessen das Einzelzimmer gegen mein Zimmer ein. Nur um unserer Mitbewohnerin etwas mehr Ruhe zu gönnen, versteht sich. Wir waren beide zu feige um auch nur irgendwas direkt anzusprechen. By the way, inzwischen bewundere ich die Leute um mich herum, die offen mit ihrer Sexualität umgehen, die sich nicht von Andeutung zu Andeutung hangeln, ständig bedacht auf plausible deniability und einen Ausweg. Queerness takes courage and I'm a complete coward. Irgendwann erwähnte er einen Exfreund, ganz beiläufig, jedoch genau auf meine Reaktion achtend. Wie das Finale eines grotesken kleinen Tanzes.
Unser Arbeitgeber nannte uns ein "pair of bloody comics" wenn wir seitlings im Sattel sitzend unsere Reden hielten, ein paar betrunkene Iren im nächsten Dorf nannten uns "a pair o' feckin' lesbians". Ok, fair, im extrem homogenen Bild des dortigen Nachtlebens stachen wir ein wenig heraus. In Sachen gender roles und Cliquen erinnerte mich der durchschnittliche Pub an das Hauptzelt eines Schützenfests. Wir mittendrin, bei dem schlechten Versuch, traditionelle Tänze von irgendwelchen betrunkenen Mädchen zu lernen. Die waren uns übrigens erstaunlich herzlich gegenüber. Ich verneige mich vor deren Art, sich für jeden noch so klebrigen Dorf-Pub mit nie weniger als drei Dosen Haarspray und drei Metern Tüll fertigzumachen. Props to them, ich schaffe es meistens noch nicht mal mir zur Feier des Tages nen Ohrring anzustecken.
Die (alle irgendwie identisch gestylten) jungen Männer hingegen waren… schwierig. Nüchtern einen Hauch zu kühl, angetrunken feindselig, sturzbetrunken wieder verträglich, dafür aber im Rudel hemmungslos pöbelnd. Es lag diese aggressive Anspannung in der Luft, die mit fortschreitender Nacht immer unverhohlener wurde. Kaum verständliche Beleidigungen, die durch die Dunstwolken von disposable vapes mit Wassermelonengeschmack waberten.
Ich glaube, das Ganze hat nur funktioniert weil wir wussten, dass wir uns wahrscheinlich nach ein paar Monaten nie wieder sehen würden. Du kannst dir in ehrlichster Sorglosigkeit, in haltlosem Hedonismus erlauben, dich in rote Locken und Sonnenbrillen mit Goldrahmen zu verlieren und dabei nicht über die nächsten paar Monate hinauszudenken. Complete fucking bliss. Im grauen, verregnetsten Fleck zwischen Hungerhausruinen und Versorgungswüsten. Dass unsere größte Sorge war, dass unsere hochbetagte Nachbarin mal im falschen Moment zum "Wäsche aufhängen" (in her defense: Bridget war seit dem Tod ihres Mannes scheinbar recht gelangweilt) vor dem Fenster auftauchte war, wenn auch unfassbar fucking creepy, fast schon erdend.
Einen Tag bevor er zurück nach Italien flog nahmen wir uns frei. Es war gegen Ende der Saison, es war kaum etwas zu tun, es regnete, es war kalt-klamm-widerlich. Wir nahmen uns zwei Pferde, ritten zu einem Forstweg und ließen die beiden Jungpferde mit langen Zügeln im leichten Sitz ungebremst die Waldwege entlangsprengen. Blind vor Regen dachte ich vor jeder Kurve, jetzt im Unterholz zu landen. Wir riefen uns die ganze Strecke über zu. No fucking clue what either of us were saying tbh, die Witterungsbedingungen waren erbärmlich.
'N Wunder dass keiner sich ein Bein brach. Wir kamen irgendwann zum stehen, lachten hysterisch, Gesichter komplett nass, vielleicht vom Regen, vielleicht heulte ich ganz unauffällig wie ein fucking Kleinkind.
Wir führten die Pferde zurück. Unser Arbeitgeber hatte uns Oilskin-Mäntel gegen den Regen geliehen, die wir jetzt über die ungeschützten Ledersättel geworfen hatten. Ich holte mir im Tshirt im irischen Dauerregen die Erkältung of a lifetime, aber als ob es in dem Moment wichtig gewesen wäre. Wir blieben am nächsten Morgen so lange im Bett, dass sein Taxi bereits im Hof stand als er aus dem Bett rollte.
Ich hatte mir wirklich die Erkältung des Lebens geholt. In der folgenden Woche saß ich also fiebrig im Sattel, zusammen mit einem Ehepaar aus Michigan. Die beiden waren angenehm, good company, good banter, erträgliche Gespräche über Agrikultur. "Your accent's not from around here", bemerkte die Frau an irgendeinem Aussichtspunkt. "Yeah, no". Ich klang wahrscheinlich wahnsinnig eloquent. "So, where's home then?" fragte sie dann. Where's home? Jesus fucking christ, what do I know.
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dakedo0o · 2 months ago
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THOUGHTS ZUR FIEBERDÜHNE (MASSIVE SPOILER)
Von dem excitement abgesehen, dass das Video jetzt auch auf Youtube ist, hab ich einfach so viele Gedanken im Kopf die einfach RAUS MÜSSEN. Ich habe das Video zwar schon auf Prime gesehen, aber jetzt kann ich die Szenen viel besser auseinander nehmen !!
Also ersteinmal... was zum Fick ist dieses Gefäß in dem Baby Zeke hockt ??
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Für die Zeit, in der sie geboren sein sollten, ist das... viel zu futuristisch. Das ist ja wohl offensichtlich. Ich frage mich nur, was das jetzt für die gesamte Story bedeuted; wurden sie einfach in einer anderen Zeit ausgesetzt ?? Da ich jetzt nicht in dieses Loch verfallen möchte, werde ich das einfach für mein Gewissen ignorieren (for now).
Abgesehen davon, ist es so mega interessant zu sehen, wie die Wächter aussahen, als sie noch jung waren. Bei Rhun und Fips kann man hier noch deutlich erkennen, dass Gebiss und Hasenfeatures noch entstehen; das Gebiss ist noch nicht vollständig ausgeprägt, und die Nase von Fips ist noch viel kleiner und menschlich. Außerdem sind nirgendwo seine Ohren zu sehen. Das heißt sie müssen im Laufe ihres Lebens dazu gekommen sein.
Man sieht in dieser Szene auch wieder so gut, wie sich die verschiedenen Brüder in solch ernsten Situationen verhalten. Im Osterhasen Spinoff konnten wir bereits sehen, dass Rhun und Klaus deutlich für die anderen das Reden übernehmen; sie sind die, die das mit dem Pargament klären. Zeke ist zwar noch relativ in der Nähe, aber Fips selber ist sehr weit weg.
Hier, wo sie also Eos aufhalten, sind Klaus und Rhun erneut die Einzigen, die Eos etwas sagen. Klaus: "Eos, du gehst zu weit." Er versteht seinen Schmerz, möchte ihm aber auch klar machen, dass dies nicht der richtige Weg ist, um mit seinem Zorn umzugehen. Rhun: "Iris ist tot. Das bringt sie nicht zurück, Bruder." Er präsentiert die Fakten als erstes, und nimmt so einen ganz anderen Weg, um Eos zu erklären was er gerade eigentlich vor hat. Rhun fokussiert sich darauf, ihn wieder auf den Boden der Tatsachen zurück zu bringen, da er auch selber eher logische Entscheidungen macht.
Fips sagt in dieser Situation rein gar nichts. Auch seine Magie konnte man in dem Shot nicht gut identifizieren, aber das erläutere ich gleich noch !!
Zeke sagt auf die Situationn bezogen auch nichts, redet stattdessen mit sich selbst.
Und jetzt zum Magie aspekt der Szene; ich finde es einfach super, wie man die Magie der Brüder erkennen kann.
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Es ist selbstverständlich, dass der Sand Zeke gehört, Der Lila/Pink (don't kill me over this) Kreis von Rhun, und die gelbe Magie um Eos Hüfte herum die von Klaus (wegen der Sterne).
Man könnte jetzt argumentieren, dass Fips sich hier Klaus angeschlossen hat, aber ich finde das einfach zu undeutlich, um irgendetwas genaues zu sagen. Also stelle ich einfach mal die Theorie auf, dass Fips sich in diesem Moment zu unsicher war, was er jetzt tun sollte; genauso gezögert hat, wie als Klaus versucht hat, sie alle wieder zusammen zu bringen.
Add-on: Sind das ?? Runen ?? Bei Rhun ?? Im Kreis ?? Ich wünschte ich könnte sie deutlicher erkennen, dann hätte ich versucht diese zu übersetzen oder so, aber vielleicht ist das ein Projekt für einen anderen Tag.
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meetmedying · 3 months ago
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Lang, lang ist's her...
Da ist man mal läppische vier Jahre nicht mehr auf Fanfiktion aktiv und schon hat sich alles geändert. Ask gibt es bald nicht mehr und deshalb geht die community zu tumblr über. Finde ich tatsächlich super, denn der alte tumblr Account liegt sowieso nur brach rum und könnte mal entstaubt werden. Wenige unter euch werden sich vermutlich noch an mich und meine gescheiterte MMFF-Geschichte erinnern. Auf ff.de war ich ehemals als Miss Strawberry Bevy unterwegs, dann als Miss Kim aber nun möchte ich es gern neu versuchen - don't call it a comeback. Ich habe einiges gelernt, die Abwesenheit genutzt, um zu regenerieren und bin nun voller Tatendrang etwas völlig Neues auszuprobieren und wieder aktiver am Geschehen teilzunehmen.
Ich habe schon gesehen, dass hier einige Fragen im Umlauf sind, was zukünftige Pläne angeht. Ungefragt werde ich diese aber trotzdem mit euch teilen, einfach für alle, die es interessiert, denn ich habe zwei Ideen für MMFF im petto, auch wenn beide Ideen quasi noch kaum ausgereift sind und lediglich aus Grundkonzepten bestehen. Mich würde eure Meinung trotzdem sehr interessieren also nur her mit Kritik, Einfällen, Bemerkungen und Entscheidungen.
Shadows of Darkness
Die Welt nach dem Krieg ist zerrüttet. Trümmer, Trauer und Narben prägen den Alltag eines jeden Zauberers und einer jeden Hexe. Doch im Trubel der Aufbauarbeiten und der Heilungsprozesse keimt Hoffnung auf eine bessere Welt auf. Die Gemeinschaft rückt zusammen und versucht aus ihren Fehlern zu lernen. Aber die Todesser haben ihre Marker hinterlassen. In ganz England verteilt, tauchen immer wieder schwarzmagische Artefakte auf, die mit verstorbenen Magiern in Verbindung stehen. Sie sorgen für Chaos, Schrecken und Verzweiflung unter der Bevölkerung, weshalb das britische Zaubereiministerium beschließt, eine neue Abteilung an Auroren, Fluchbrechern und Spezialisten ins Leben zu rufen, die diese Relikte unschädlich machen soll. Die OCs werden mit ihnen aber einiges mehr an Arbeit haben, als anfänglich angenommen.
Untitled Reality TV-Show
Das ist vielleicht eine ein wenig bizarre Idee aber sie lässt mich irgendwie nicht mehr los... Wie würde eine Dating Show im Harry Potter Universum aussehen? Es geht um Geld, es geht um Ruhm und vielleicht kann man dabei noch seinen Seelenverwandten finden, denn wer träumt nicht davon, sich fernab von Liebestränken in sein perfect match zu verlieben. Obendrauf noch ein paar ebenso magische, wie gefährliche Challenges, eine gesunde Portion Drama, eine Prise Sexappeal und fertig ist das Rezept für eine spicy Fernsehshow.
Aber keine Ahnung, ob ich die einzig Verrückte bin, die das spannend findet 😅
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charlycorso · 7 months ago
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Ich habe mir zwei Tage Urlaub genommen, sonst bekomme ich den nicht weg“ „Prima, dann kannst du ja mal was Sinnvolles tun!“ – So war der kurze Dialog am Abend und da hatte ich keine Ahnung, wie meine Vorstellung bezüglich Freizeitgestaltung von deiner abwich…
Am nächsten Morgen bist du vor mir wach, kuschelst dich an mich und sagst: „Du hast jetzt zwei Tage Urlaub – und damit du richtig entspannen kannst, wirst du mal zwei Tage RICHTIG Urlaub machen, d.h. Urlaub von Entscheidungen und freiem Willen. Du wirst mich ausschließlich mit Herrin anreden und alles tun, was ich dir befehle! Dafür verspreche ich dir einen unvergesslichen Orgasmus!“ Nachdem du dabei langsam und intensiv meinen Schwanz streichelst, kann ich gar nicht anders als „ja Herrin“ zu murmeln und dabei zu spüren, wie ich langsam einem Orgasmus immer näherkomme. Mein Atem geht schneller und als ich denke, ich komme, nimmst du deine Hand weg. „Prima, dann ist das abgemacht! Käfig anlegen und aufstehen! Ansonsten bleibst du nackt und machst mir Frühstück!“. Du stehst auf und gehst ins Bad, während ich mir schwertue, meinen harten Schwanz so weit zu beruhigen, dass ich ihn in den Käfig sperren kann. So gehe ich dann in die Küche und bereite dein Frühstück zu.
Als ich gerade damit fertig bin, kommst du mit Strümpfen, kurzem Rock, Bluse und Makeup in die Küche. „Ist mein Frühstück fertig, Haussklave?“ und zwickst mir dabei fest in den Hintern. Ich sage „ja Süße“ und bekomme sofort einen festen Klaps auf den Hintern. „Wie heißt das?“ „Ja Herrin“ „Schon besser! Du darfst das Frühstück servieren!“ Du stehst neben dem Tisch und wartest, bis ich dir den Stuhl bereitgestellt habe bevor du dich setzt. Als du Platz genommen hast, zeigst du auf den Boden neben dir und ich nehme nackt zu deinen Füßen Platz. Halb im Scherz meine ich „das sieht schick aus aber ohne High-Heels ist das Outfit einfach zweitklassig“. Diese Bemerkung scheinst du aber zu überhören.  Du siehst mich auffordernd an und ich beginne, deine Füße zu massieren und zu küssen. Das lässt du dir gerne gefallen, während du frühstückst. Nachdem du satt bist, schiebst du deinen Rock hoch, greifst mir in die Haare, ziehst meinen Kopf nach oben und lässt dich zu einem Orgasmus verwöhnen. Als der abgeklungen ist, befiehlst du mir, das Frühstück abzuräumen und nimmst am anderen Tisch Platz, um mit dem Homeoffice zu beginnen. Ich verstaue alles in der Küche, nehme mir dann meinen Kindle und setze mich auf die Couch. Als ich es mir gemütlich gemacht habe, höre ich, wie du dich räusperst. Ich sehe auf und du zeigst auf den Boden neben dir. Dein Blick zeigt mir, dass das kein Spaß ist, also lege ich den Reader zur Seite und nehme nackt neben dir auf dem Boden Platz.
Du beginnst zu arbeiten, telefonierst immer wieder mal. Dabei wechselst du damit ab, mich zu ignorieren und mit deinem bestrumpften Fuß mit dem Käfig und mit meinen prallen Eiern zu spielen. Ich habe ansonsten keine Ablenkung und bin einfach nur dir zu Füßen da.
Ab und zu schickst du mich weg, um dir etwas zu holen. Auf dem Rückweg darf ich laufen aber du bestehst darauf, dass ich auf dem Hinweg auf allen Vieren krabble.
Mittags machst du Feierabend und lässt dir von mir noch etwas zu essen servieren bevor du verkündest: „Ich gehe jetzt ins Schwimmbad“.  Ich schaue dich an, um zu sehen, ob du einen Scherz machst und beginne lautstark zu protestieren. „Du kannst mich doch so nicht daheimlassen!“ Du siehst mich erst böse an und dann huscht ein süffisantes Lächeln über dein Gesicht. „Du hast recht mein Sklave. So kann ich dich natürlich nicht allein daheim lassen!“ Mit diesen Worten schließt du meinen Schwanzkäfig auf und entfernst das Vorhängeschloss. Aber anstatt den Käfig abzunehmen, schiebst du eine Plastikplombe durch und lässt sie einrasten. Außerdem nimmst du noch einen Ballknebel, ziehst ihn fest, verschließt ihn mit einer weiteren Plombe und fotografierst beide Nummern. „Das ist für das Widersprechen – und damit kommst du noch gut davon! Ansonsten vielen Dank für deinen Einspruch mein Sklave. So kannst du im Notfall den Käfig und den Knebel abnehmen und ich muss mir im Schwimmbad keine Sorgen um dein Wohlergehen machen. Du wirst in der Zwischenzeit meine Wäsche machen – Unterwäsche natürlich handgewaschen – und das Abendessen kochen. Ich bin um 18 Uhr zurück! Und auch wenn du mit dem Knebel meinen Fuß nicht küssen kannst, wirst du noch niederknien und einen symbolischen Kuss draufgeben! Bis heute Abend mein Sklave! Ach ja – die Bemerkung zu meiner Kleidung wird noch ein Nachspiel haben“ Und mit diesen Worten lässt du mich alleine – nackt, verschlossen und geknebelt.
Erst kann ich es nicht fassen, dass du mich tatsächlich so zurücklässt aber als ich das Auto wegfahren höre, füge ich mich in mein Schicksal, mache ich mich an die Arbeit und beginne mit der Wäsche. Wieviel Zeit vergangen ist, weiß ich nicht, als mich das Vibrieren meines Handys aus den Gedanken reißt. Ich bekomme eine WhatsApp von dir mit einem Selfie – du und deine beste Freundin auf der Liegewiese im Schwimmbad. Kurz ärgere ich mich, dann vibriert das Handy erneut- „Jetzt ein Bild von dir!“ Ich weiß nicht, ob du alleine aufs Handy siehst, daher mache ich eine Nahaufnahme der Plombe, auf der sonst nichts zu sehen ist. Kurz darauf vibriert das Handy nochmal „GANZ!“, also knie ich mich hin und mach mit Selbstauslöser eine Ganzkörperaufnahme. Ich laufe rot an und schicke dir die Aufnahme. Zurück kommt „Brav!“ – ich weiß aber nicht, ob du deine Freundin einen Blick auf das Bild erhaschen kann oder du es ihr sogar zeigst. So läuft mein Kopfkino die ganze Zeit während ich meine Aufgaben erledige, ohne dass ich Gewissheit habe.
Um 18 Uhr ist dann wie befohlen der Tisch gedeckt und mein Essen fertig. Du nimmst mir den Knebel endlich ab, indem du die Plombe durchschneidest. Ich darf mit dir am Tisch essen aber nach wie vor bist du angezogen und ich nicht. Nach dem Essen machst du es dir auf der Couch gemütlich und ich bewege mich in die Küche, um aufzuräumen. Nachdem alles erledigt ist, möchte ich mich neben dich auf die Couch setzen aber du verweist mich wieder auf den Platz zu deinen Füßen. Du siehst dir gemütlich einen Film an, von dem ich nur den Ton mitbekomme, weil du dich während dessen noch zu zwei weiteren Orgasmen lecken und dir von mir ausgiebig die Füße massieren lässt. Danach ist es Zeit fürs Bett. Wir machen uns im Bad fertig und du massierst dabei die ganze Zeit meine prallen Eier und meinen Schwanz im Käfig. Im Schlafzimmer erwarte ich dann natürlich eine Fortsetzung, lege mich neben dir ins Bett und möchte mich an dich kuscheln. Du fesselst meine Hände ans Kopfende, verwöhnst meinen Körper mit Fingern und Lippen und öffnest endlich die Plombe an meinem Schwanzkäfig. Dann nimmst du ihn ab und ich werde sofort nass und hart. Langsam und zärtlich wichst und bläst du mich, bis ich relativ kurz vor einem Orgasmus bin. Dann lachst du leise und nimmst die Finger weg und ein Buch zur Hand. Als ich protestiere, knebelst du mich wieder und machst deinen Nachttisch auf. Du holst das Emla heraus, reibst meinen Schwanz dick ein, wäscht deine Hände und nimmst ein Buch zur Hand. Nach 10 Minuten bindest du meine rechte Hand los „Alles klar. Du hast 5 Minuten! Wenn du so geil bist, sollte das kein Problem sein!“ Ich beginne sofort, wie wild meinen Schwanz zu wichsen und aufgrund der Geilheit bleibt er auch hart aber leider komplett gefühllos. So ist an einen Orgasmus nicht zu denken. Du hast einen Timer auf dem Handy gestellt, den du mir lächelnd immer wieder hinhältst. Nach fünf Minuten ist immer noch kein bisschen Gefühl zurück und das Handy klingelt. Frustriert lasse ich es zu, dass du auch meine rechte Hand wieder fesselst und in deinem Buch weiterliest. Nach einer gefühlten Ewigkeit lässt meine Erektion wieder nach und du nutzt die Gelegenheit, mich wieder zu verschließen. „Wenn du versprichst, brav zu sein, nehme ich dir Knebel und Handschellen ab!“ Ich sehe ein, dass es keinen Sinn macht zu rebellieren, also nicke ich. Ungefesselt und geil möchte ich mich an dich kuscheln. „Nein, das ist nicht der Platz des Sklaven! Du kniest dich auf den Boden und massierst meine Füße, bis ich eingeschlafen bin. Dann darfst du dich auch ins Bett legen. Der Käfig bleibt selbstverständlich dran – du hast ja Urlaub!“
Frustriert steige ich aus dem Bett und tue wie mir befohlen. Du schläfst relativ schnell und selig ein. Bei mir dauert das deutlich länger und nachts wache ich öfter auf, weil ich im Käfig hart werden möchte.
Gott sei dank hab ich nicht Urlaub 😊
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unscharf-an-den-raendern · 2 years ago
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Und heute bei "Mein Vater und fragwürdige Entscheidungen"
"Die mindestens 10 Jahre alte Steckerleiste knistert wenn man was einsteckt? Das ist bestimmt nur der Schalter, ich mach die heute mal auf, die hat doch Überspannungsschutz!"
Hab ich erwähnt, dass er kein Elektriker ist?
Meanwhile das Internet: "Kauf sofort ne neue, das ist ne Brandgefahr!"
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wenn-die-sonne-unter-geht · 3 months ago
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Diese Sinnlosigkeit versetzt mich in einen hoffnungslosen Wahnsinn. Das Gefühl, dass mich nie etwas zufrieden stellen wird bringt die Angst in meine Entscheidungen. Also Erde, mach dich auf und verschlinge mich. Friss mein Herz und meine Gedanken. Dieses unnütze Leben. Lass es zum Dünger deiner Natur werden.
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deutsche-bahn · 8 months ago
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Bei meinem letzten Trip mit der europäischen Version der Portland Polycule durfte ich übrigens erfahren, dass der Ornithologe eine Freundin hat (!?), wovon das Polykül scheinbar... wusste? Zumindest wirkte niemand außer mir überrascht. Dass das Polykül explizit früher als ich anreisen wollte um """some alone time""" zu haben passte nicht so ganz in's Bild. Anyways.
Das Polykül erzählte stolz, dass wir auf der Weiterreise ja einen alten Freund von ihm treffen würden, den Belgier. Mehr Infos bekamen wir nicht.
Wir trafen tatsächlich irgendwann besagten Belgier. Großer, blonder, allgemein aufdringlich skandinavischer Typ mit objektiv zu viel Wangenknochen. "So fun to get to introduce you guys!" sagte das Polykül. Ich tat, was ich am besten kann, und laberte blind drauf los.
"Ah, you're that guy we've been hearing all about!" sagte ich. Der Ornithologe verstand das assignment und schoss hinterher. "Yeah, right! He talked about you the entire drive here!". Dreiste Lüge. Großartig. "Great to finally meet you! You're... exactly what we expected!".
Wir ließen die beiden alleine stehen, mit einem letzten "So good to finally see who all the fuss was about!". comedic gold, I'm sure you're thinking. Dachten wir auch.
Einige Zeit später spürte das Polykül mich nur leider auf wie ein Bluthund. Er kam von der Seite auf mich zu, legte mir einen Arm um die Hüfte und lächelte mich an.
"Yknow, you really, really fucking embarrased me back there". Mein innerer Steinzeitmensch wittert einen lauernden Säbelzahntiger und möchte sich prompt auf den nächsten Baum verpissen. Das Polykül lässt nicht los.
"Hm??" sage ich. Er lächelt immer noch das gleiche, zutiefst beunruhigende Lächeln. "So, do you wanna know how I met him?" Nein, bitte nicht, mach dein Ding, ich weiß eh schon zu viel- "We had a bit of a one night stand, and then he said he'd just go grab something from his car, and then never came back. But we talked about it, had some really, really long, really intense phone calls. And we were on good terms again. And now" -an dem Punkt hört er auf, zu lächeln. Hätte nicht geahnt dass das seinen Gesichtsausdruck noch beunruhigender machen könnte- "now you two managed to make him think I'm so obsessed with him. Which I'm just not". Ich hinterfrage alle Entscheidungen, die mich an diesen Punkt gebracht haben. Erinnere mich dann, dass ich antworten sollte. "Right. Yeah. So sorry. Very sorry"
Ich versuche zu einem späteren Zeitpunkt den Belgier persönlich zu überzeugen, dass das alles nur ein dummer Witz war, bitte, echt jetzt, dein komischer Freund bringt mich sonst um. Er nickt, schmunzelt, und glaubt mir nicht. Of course.
In der Nacht bevor wir zu dritt weiter reisen ist das Polykül nicht in seinem Bett. Mir egal. Echt. Ich frag' nicht nach, ich halte mich da jetzt ganz diplomatisch raus, ich mache es doch nur schlimmer. Das ist dem Polykül am mächsten Morgen nur relativ egal: "Oh, guys, I hope you weren't worried because I didn't come back last night. Did you notice?". Ich nicke, vermeide Augenkontakt. "Yup, that's fine. Your business". Das Polykül ist anderer Meinung. "Yeah, yeah. It doesn't matter. Just didn't want anyone to speculate". Und los geht's. Ich halte mich an der nächstbesten Tischplatte fest. Er erzählt von seinem wundervollen Abend mit dem Belgier, der Ornithologe schaut zufrieden in die Gegend, ich schiebe einen stressbedingen Nervenzusammenbruch. "He's so my type of guy. He goes mountaineering, did you know? He hiked around the Mont Blanc with his fiancé last summer" ah, warte. Warte. Mit seinem was?? Er ist verlobt??? Der Typ ist verlobt?? Ich beuge mich reflexartig nach vorne, als hätte ich einen Volleyball in die Magengrube bekommen. Natürlich ist er verlobt.
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sachermorte · 15 days ago
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Für mich ist das Anziehen und präsentabel zurechtmachen das allergrößte Hemmnis, wenn ich rausgehen will.
Sich kämmen, Hose oder Strumpfhose (wenn ich ein Kleid oder einen Rock trage) anziehen, schminken (und sich am Ende des Tages wieder abschminken), das sind alles Dinge, die mir schwerfallen. Aber wenn ich es dann mache ist es auch gar nicht so schlimm und ich fühle mich besser als vorher. Und trotzdem ist allein der Gedanke, dass ich das jetzt alles machen muss, vorher immer schwierig.
Hast du da irgendwelche Tipps für mich?
Meine liebe Fashionista, es mag dich überraschen dass dies was ist, womit ich in der Vergangenheit zu kämpfen hatt und immer noch hab. Es gibt Tage an denen das Gewicht der Welt schwer auf der Wirbelsäule lastet und das trübe Grau bis in die Knochen sickert. An solchen Tagen scheints unmöglich, nach ietwas zu streben, vor allem nach Schönheit. (Der Rilke hat sich viel zum Thema Schönheit geäußert.) Dies wird natürlich noch verschlimmert wenn man mit den exekutiven Funktionen in ieiner Weise Probleme hat.
An solchen Tagen kann es von Vorteil sein, wenn man klein anfängt. Wähl eine Frisur, die ordentlich ausschaut, aber nicht arbeitsintensiv ist z.B. Braids, Ponytail. Du kannst dich für eine Farbe entscheiden, damit du nicht zu viele Entscheidungen treffen musst. Schwarz ist ein Favorit und sehr schick. Alternativ kannst du dich auch in Farbe baden. Langfristig kann es sich für dich lohnen, deine Garderobe so einfach und benutzerfreundlich wie möglich zu gestalten.
Aber letztendlich müssen wir manchmal die Last auf uns nehmen, um unserem zukünftigen Ich ein Geschenk zu machen. Unserem zukünftigen Ich in einer halben Stunde, von morgen, von nächster Woche, von nächstem Jahr. Es kann dir Trost und Kraft geben zu verstehen, dass es sich um eine vorübergehende Unannehmlichkeit handelt die später einen großen Nutzen und Wohlbefinden mit sich bringt.
Dies ist ein langsamer Prozess. Ich hab Jahre gebraucht um den Mut zu finden, mich jeden Tag verdammt gut anzuziehen. Man kanns nicht überstürzen. Es gibt nur die konsequente Entscheidung, Tag für Tag so gut wie möglich auszuschauen, denn du hasts verdient dich fantastisch zu fühlen.
Ich hab die Ehre 💖
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frau-heuferscheidt · 1 year ago
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Alles was war - in eigener Sache
Als ich im Sommer 2022 mit der Planung begann, war mein erster Gedanke, eine lebensnahe Geschichte zu erzählen.
Die geprägt sein sollte von den nicht immer richtigen Entscheidungen, die wir im Leben eben so treffen. Weil wir Menschen sind.
Die geprägt sein sollte von den merkwürdigen Zufällen und fast schon himmlischen Fügungen, die wir alle schon mal erlebt haben.
Und ich wollte die Geschichte eines kleinen Mädchens erz��hlen, das glücklich, aber unter vollkommen alternativen Umständen aufwächst.
Und gleichzeitig subtil darauf hinweisen, dass Alleinerziehende - meiner bescheidenen Meinung nach - einen Orden verdient haben.
Im Februar 2023 änderten sich meine Lebensumstände komplett.
Und so wurde die Story nicht nur zur selbsterfüllenden Prophezeiung, sondern vor allem zu der persönlichsten, die ich je geschrieben habe.
Zwischenzeitlich war ich deshalb kurz davor, sie hinzuwerfen, habe mich dann aber - offensichtlich - anders entschieden.
Und freue mich seitdem noch ein bisschen mehr über jede Rückmeldung, jede Diskussion, jede eurer Ansichten.
Ich habe im letzten Jahr oft mit mir gehadert. Hab viel geweint, oftmals hinter verschlossener Badezimmertür. Hab geflucht, gehasst, aussortiert. Fotos verbrannt. Ein halbes Leben in die Müllpresse geworfen.
Aber ich habe auch viel gelacht. Bin gereist, war feiern, habe renoviert und Möbel umgestellt.
Und: es hat sich gelohnt.
Es ist immer noch nicht jeden Tag leicht, aber - der Kampf hat sich gelohnt.
Für mich selbst.
Und für meine Tochter.
Ich danke euch allen - für jede Empfehlung, jedes Review, jedes Abo.
Fürs zuhören und jederzeit da sein, auch außerhalb der FF.
Danke.
Euch allen.
Wir lesen uns.
Und egal was alle sagen, es geht an mir vorbei, egal was sie erwarten, es geht um uns zwei
Wenn's nicht immer leicht ist, dann soll es so sein
Auch wenn der Weg weit ist, ich geh nicht allein
Soll das alles sein - Fettes Brot
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