#Meine Entscheidungen
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Die meisten Menschen kennen nicht mal sich selbst. Was können sie schon über dein Leben wissen?
#Mein Leben#Meine Entscheidungen#gedanken#du kennst mich nicht#dann urteile nicht#nur vermutungen#angst#es ist so kompliziert#Depression#svv
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Meine Größe kauert in mir und erzählt mir von ihren längst vergangenen Tagen, von ihrer Hochzeit. In meinem Kopf kribbelt es und mein Herz schaukelt nachdenklich aus. Das war noch nie, bemerkt es. Mein Geist sieht es von der Bank aus an und nickt. "Los."
#Größe#mein Leben#meine Zeit#meine Entscheidungen#meine Freuden#alles meins#herz#geist#da kam wohl was durcheinander#zeit#erinnerungen#kommendes#energie#veränderung#kennenlernen
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Die Entscheidung vor der du so Angst hast, könnte die beste Entscheidung deines Lebens sein.
#liebe#love#sprüche#zitat#text#leben#beziehung#miss you#tumblr#gedanken#ex#quotes#mein leben#feelings#viral#angst#glücklich#spotify#freunde#beste freundin#entscheidungen
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oh for fuck's sake i lost track of an unpaid bill i've really let things slide in the past month and just the thought of paperwork overwhelms me it's not that i forget these things i rarely do i think of them all the time but i can't gather the wherewithal to do them i manage to feed myself and function at and for school but that's it my flat is a mess and while i do tidy up and clean a bit every now and then i really need to address it as a whole
#in the morning i will get up early and wash my hair which always feels like a reset and then tackle this#i have to#and if i can't find the letter with the bill i could write to them#meins#ey ich bin sowas von nicht belastbar. ich hab echt genug von diesem erwachsenending. ich will keine entscheidungen mehr treffen#für mich selber verantwortlich sein#ich will gar nicht erst denken müssen#meine mutter hat mich gefragt ob sie mir was vom einkaufen mitbringen kann und my brain just couldn't compute the question#i am just so... idk i am not in a bad place mentally or emotionally#everything is just a lot and i don't have the capacities to deal with it
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ein gedanke: saarbrücken ist ja als standort wirklich unerheblich für everyone is fucking crazy, ich glaub der stadtname ist kein einziges mal gefallen und was man von der stadt sieht hält sich auch sehr in grenzen
bei der premiere in münchen ist aber ein nebensatz über saarländische fördergelder oder sowas gefallen (den kontext krieg ich leider partout nicht mehr zusammen)
ist vielleicht adam als cameo in den serie, weil das voraussetzung für eine finanzielle förderung war?
#everyone is fucking crazy#ich mein das gar nicht als hater ich bin nur seit tag 1 immens verwirrt was der mann da macht. es ist ein bisschen random#boah ich will einfach alles darüber wissen wie solche entscheidungen zustande kommen#txt
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Hmm für 60€ Sendung mit der Maus-Ohrringe oder für 20€ GZSZ Katjes bestellen....
#schwierige Entscheidungen#wahrscheinlich werd ich am Ende gar nichts bestellen#auf der anderen Seite...#meine Schwester hat letztens fürn einmaliges Konzert 130€ ausgegeben...#Ente- und Elefant-Ohrringe sind für die Ewigkeit!#(und halb so teuer)#kosten btw eigentlich zusammen 71‚80€ aber wenn man den Newsletter abonniert kriegt man 10€ Rabatt <33#Das mit den GZSZ Katjes ist btw weil man ab 20€ Einkaufswert nen gratis-Jutebeutel dazukriegt 💀
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Update: still angry and unhappy
#so much anger in my body#in zwei Wochen endet mein Vertrag und seit Monaten werden Versprechungen gemacht und nichts passiert#so viele Idioten die wichtige Entscheidungen treffen#wissen Beamte überhaupt das man Geld braucht um zu leben und mündliche Abmachungen nichts wert sind?!#the one and only nervige Kollegin nervt immer noch
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proud to announce dass ich meinen gesamten nachmittag darauf verwendet habe alle spatort folgen nacheinander wegzubingen. bin gerade rechtzeitig fertig. sind wir ready für mehr copaganda queerbait leute let's go
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So lange schon habe ich mich immer wieder gefragt, wer denn nun die Hauptrolle hat, um entsprechend aufzutreten. Meine Momente nicht zu verpassen und das Publikum nicht zu enttäuschen. Die Erschöpfung hat mich ganz benommen und so fremd in mir durch den heutigen Morgen geführt, daß meiner Seele übel wurde als ich endlich saß. Ich habe mich auf die Nebenrolle erbrochen, in der ich bisher durch die Zeit gestolpert bin, bis nur noch Galle kam. Nun stehe ich, nackt, vor Kleidung, die unter meinen Fingerspitzen leise bebt - so vertraut, so sehnsüchtig und gierig nach Leben. Ich beuge mich vor und atme ihren rauchig-würzigen Duft tief ein. Benommen vom Versprechen meiner Freiheit, steige ich in mein Sein.
#montagsgedicht#nebenrolle#hauptrolle#freiheit#entscheidungen#sein#leben#seele#poesie#veränderung#kennenlernen#neurodivergent#autist#protagonist#mein Leben#deutsche texte
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Grundlegende Sklavenregeln
Ich werde meinem Meister dienen, gehorchen und ihm gefallen.
Vor allem anderen soll mein Hauptaugenmerk darauf liegen, meinem Meister zu gefallen, in der Hoffnung, dass er mich in allem, was ich tue, angenehm findet, ob ich nun in seiner Gegenwart bin oder nicht. Mein Meister kennt mein Potenzial und lernt mit jedem Tag, den ich mit ihm verbringe, mehr über mich. Er vertraut darauf, dass ich in Übereinstimmung mit dem handeln werde, was er von meinem Potenzial hält – er weiß, was das Beste für mich ist und wie wichtig es ist, dass ich ein gutes Beispiel für andere Frauen bin, die in meiner Nähe sein könnten.
Ich bete meinen Meister an.
Ich bete den Körper meines Meisters an.
Die Macht meines Meisters erfüllt mich mit Ehrfurcht. Allein der bloße Gedanke an ihn oder das Hören seiner Stimme gibt mir Kraft.
Um Vergnügen zu empfangen, muss ich es mir verdienen.
Ich bete die Peitsche meines Meisters an.
Ich vertraue meinem Master: Seinen Verantwortlichkeiten, Seinen Fähigkeiten, Seinem Hunger und Seinen Bedürfnissen und Seiner Sorge um meine Sicherheit, meine emotionale, psychologische, soziale, sexuelle und körperliche Gesundheit.
Ich bin das Liebesspielzeug meines Masters, das mein Master benutzen wird, um Seine Lust zu entlocken.
Ich werde meinen Master um Erlaubnis bitten, alle meine Bedürfnisse zu befriedigen, bevor ich danach handle.
Mein Körper und Geist sind das Eigentum meines Masters.
Ich muss meinem Master immer für alles danken, was ich bekomme, unmittelbar nachdem ich erhalten habe, was Er mir gegeben hat, denn solche Dinge sind Geschenke oder Privilegien, die Er mir gewährt.
Ich muss in meiner Rede sowohl konkret als auch explizit sein.
Ich werde nicht zögern, wenn ich meinem Master antworte. Meine Konzentration ist wichtig für mein Wachstum.
Ich werde meinem Master für die Disziplin und Bestrafungen danken, die ich erhalte, indem ich genau nenne, was ich erhalten habe, und den Grund dafür darlege, warum ich sie erhalten habe.
Ich habe keinen eigenen Willen außer dem, der im Rahmen der von mir gewählten Regeln liegt und der erforderlich ist, um die Ziele zu verfolgen, die ich gemäß der Erlaubnis meines Meisters verfolgen darf. Ich werde ihm über meine Fortschritte in solchen Angelegenheiten berichten, um seine Gunst oder seine Führung zu erhalten, damit ich alle erforderlichen Schritte unternehmen kann, um voranzukommen und erfolgreich zu sein.
Ich unterwerfe mich meinem Meister immer, ob er anwesend ist oder nicht, und bin bereit, ihm jederzeit, an jedem Ort und unter allen Umständen zu gefallen, unabhängig davon, wer anwesend sein mag. Denn die Möglichkeit, mich zu unterwerfen und zu gefallen, ist bei weitem wichtiger und befriedigender als jedes andere Unterfangen. Ich vertraue darauf, dass mein Meister mich beschützt und seinen und meinen Ruf in Gegenwart anderer schützt, während er meine Fähigkeit prüft, mich ihm und anderen gegenüber auf subtile Weise zu präsentieren, wenn dies erforderlich ist, um unseren Lebensstil vor denen zu schützen, die ihn möglicherweise nicht verstehen oder unterstützen, solange unser Verhalten von denen, die möglicherweise weit weg sind, in keiner Weise falsch dargestellt oder missverstanden wird. Im Rahmen dieses Lebensstils soll ich wieder einmal ein gutes Beispiel geben und bereit sein, anderen meine Position zu erklären, wenn dies erforderlich ist. Mein Lebensstil ist Teil einer wachsenden Kultur, von der ich nie vergessen darf, dass ich ein wesentlicher Bestandteil bin.
Alle meine Entscheidungen sollen darauf beruhen, ob sie meinem Meister gefallen oder nicht.
Wenn ich nicht in der Gegenwart meines Meisters bin und Entscheidungen treffen muss, werde ich diese nach bestem Wissen und Gewissen und innerhalb der Grenzen und Anleitungen treffen, die Er mir gewährt hat.
Ich werde das Halsband, das mir mein Meister gibt, mit Stolz tragen, denn es zeigt Sein Eigentum an mir und meine Hingabe an Ihn.
21. Ich werde die Ketten, die mir mein Meister gibt, als Symbol meiner Position im Leben tragen – der der Knechtschaft Ihm gegenüber. Ich werde sie, je nach Bedarf, um meinen Hals, meine Handgelenke und meine Knöchel oder um meine Taille tragen.
22. Wenn Er bereit ist, werde ich Seinen Ring tragen, um meine Unterwerfung Ihm gegenüber zu zeigen.
23. Wenn der Schwanz meines Meisters in meinen Mund gesteckt wird und ich angewiesen werde, Ihm zu gefallen, werde ich dies energisch tun, solange ich dazu aufgefordert werde. Ich werde meinen ganzen Körper einsetzen, um meinem Meister meinen Hunger zu zeigen.
24. Der Samen meines Meisters darf niemals verschwendet werden – ich werde ihn ganz schlucken, wenn der Meister ihn in meinen Mund spritzt (und werde bestraft, wenn ich etwas davon über meine Lippen spritze); ich werde ihn auflecken, wenn der Meister ihn in meine Hände spritzt. Ich werde Seinen Schwanz gründlich reinigen und jeden letzten Tropfen herauspressen. In seltenen und privilegierten Fällen kann ich den Samen meines Meisters auf meinem Körper tragen, manchmal nachdem ich ihn in meine Haut einmassiert habe. Samen ist ein Geschenk meines Meisters und es ist eine Ehre, ihn zu erhalten.
25. Ich verehre den Schwanz meines Meisters, seine Eichel und seinen Schaft, besonders wenn er hart ist oder wenn ich die Gelegenheit bekomme, ihn für Ihn hart zu machen.
26. NUR STRAFE: Ich werde meinem Meister niemals ohne seine Erlaubnis in die Augen sehen. Dies wäre für meine Position unangemessen und Er könnte es so interpretieren, dass ich seine Aufmerksamkeit suche oder erwarte, dass er handelt – obwohl solche Dinge von Ihm und nur von Ihm bestimmt sind.
27. NUR STRAFE: In Gegenwart meines Meisters muss ich meinen Kopf senken, es sei denn, ich erhalte die Erlaubnis, dies anders zu tun. Ich respektiere die Position meines Meisters und es ist wichtig, dass ich in meiner Unterwerfung unter Ihn nicht abgelenkt werde.
28. NUR STRAFE: In Gegenwart meines Masters muss ich meine Augen senken, es sei denn, ich habe die Erlaubnis, dies anders zu tun. Ich muss mich auf mein Verhalten konzentrieren und darauf warten, angemessen und ohne Zögern zu handeln, wenn Er mich dazu auffordert.
29. In Gegenwart meines Masters muss ich immer freizügige und sexy Kleidung von gutem Geschmack tragen, es sei denn, ich habe die Erlaubnis, dies anders zu tun. Die Kleidung, die ich trage, wird leichten Zugang zu meiner Fotze, meinem Kitzler und meinen Brüsten ermöglichen. Die Kleidung wird meine Vorzüge betonen und oft übertreiben. Ich werde solche Kleidung bei jedem Wetter tragen. Wie ich meinen Körper Ihm oder vor anderen präsentiere, ist wichtiger als mein Unbehagen und meine Unsicherheiten.
30. Wenn andere Frauen Interesse an dem zeigen, was ich trage, muss ich sie fragen, ob sie mehr sehen möchten, und ihnen dann gerne zeigen, was sie sehen möchten – aber nur, nachdem ich die Erlaubnis meines Masters erhalten habe und in seiner Gegenwart –, denn ich vertraue dem Urteil meines Masters, dass eine solche Zurschaustellung nicht nur vernünftig, sondern auch sicher ist.
31. Wenn mein Meister mir das befiehlt, muss ich alle meine Kleider so ausziehen, wie ich es gelernt habe – egal, wer anwesend ist und wo ich bin – ich vertraue meinem Meister.
32. Wenn ich Kleidung ausziehe, muss sie ordentlich gefaltet und in einem kleinen Stapel vor mir abgelegt werden, direkt vor meinen F��ßen oder Knien, falls ich nach dem Ausziehen in kniender Position sein muss.
33. Meine Grundkleidung in Gegenwart meines Meisters besteht aus einem Halsband und meinen höchsten Absätzen. Die Ringe meiner Unterwerfung, falls ich gepierct wurde, müssen ebenfalls an meinem Körper befestigt sein, ebenso wie die Ketten, die Er mir gegeben hat oder die Er mir erlaubt hat zu tragen.
34. Meine Beine, Achseln und Schamlippen müssen vollständig glatt und sauber rasiert sein, damit nichts von mir verborgen bleibt.
35. Wann immer ich etwas aufheben oder von meinem Meister empfangen muss, muss ich dies, wenn möglich, in kniender Position tun, um zu zeigen, dass ich mich geehrt fühle, dies zu tun. Ich werde diese Bewegung so ausführen, wie es mir der Meister beigebracht hat.
36. Meine Vagina und mein Hintern müssen immer gründlich gewaschen sein und gut riechen, sogar parfümiert, besonders aber, bevor ich meinem Meister diene.
37. Mein „Platz“ ist auf den Knien vor meinem Meister, denn es ist ein Privileg und eine Ehre, sein Sklave zu sein.
38. Wenn ich in der Gegenwart meines Meisters bin, aber nicht gebraucht werde, werde ich zu seinen Füßen oder an seiner Seite sitzen, bis er mich braucht.
39. Meine größte Befriedigung erfahre ich, wenn ich weiß, dass ich meinem Meister gefallen habe.
40. Ich kann keinen größeren Schmerz oder kein größeres Leid empfinden, als wenn der Meister nicht mit mir zufrieden ist. Natürlich werde ich mich deprimiert, traurig, leer und verloren fühlen. Ich kann nur hoffen, dass er mir seine Gnade erweist und mir die Führung gibt, die ich brauche, um wieder auf den richtigen Weg zu kommen, damit mir vergeben wird und ich wieder seine Augen auf meinem Fleisch, seine Berührung auf meiner Seele und seine Wärme und Liebe auf meinem Herzen spüren kann.
41. Meine Unterwerfung ist ein natürliches, angeborenes Gefühl und manchmal eine wogende und mächtige Kraft in mir, die nur ein respektabler und sachkundiger Meister erkennen, kontrollieren und steuern kann, denn Er versteht, wie meine Natur mein Verhalten beeinflusst und wie Versuchungen, gegen ihren Antrieb zu handeln, mich leicht in die Irre führen und von meinem Hauptziel wegführen können: zu gefallen und als angenehm empfunden zu werden. Auch Er steuert und kontrolliert Seinen eigenen natürlichen Zustand, teilt ihn mit mir durch einen Machtaustausch zwischen uns und verbindet mich eng mit Ihm, Seine Bedürfnisse mit meinen. Meine Unterwerfung unter einen solchen Meister ermöglicht es mir, mich innerlich und äußerlich bewusster und lebendiger zu fühlen, und gibt mir ein Gefühl, das ich schätze: „zu Hause“.
42. Ich fürchte keine andere Kraft, denn mein Meister ist immer bei mir.
43. Ich werde in meinem Gehorsam gegenüber meinem Meister nicht zögern.
44. Wann immer Meister spricht, selbst wenn ich spreche, soll ich sofort still werden, damit ich intensiv zuhören kann, was Er zu sagen hat. Ich darf Ihn nie unterbrechen, es sei denn, Er hat mir gezeigt, wie ich mit Ihm kommunizieren kann, wenn ich es brauche. Ich muss Ihn zuerst um Erlaubnis bitten, sprechen zu dürfen, und dabei angeben, mit wem ich sprechen möchte und ob ich frei sprechen darf oder nicht – dann und nur dann, wenn sie mir gewährt wird, darf ich sprechen.
45. Die Möglichkeit, meinem Master zu gefallen, ist mir sehr wichtig, und ich werde jede Chance nutzen, solche Gelegenheiten zu finden, um dies nach bestem Wissen und Gewissen und in Übereinstimmung mit der Art und Weise zu tun, wie es mir beigebracht wurde oder wie es mir erlaubt wurde.
46. Ich entscheide mich freiwillig dafür, als Eigentum meines Masters behandelt zu werden – solange eine solche Behandlung sicher und legal ist.
47. Wenn Master das Gefühl hat, dass ich bereit bin und unsere Beziehung sich zu einer lebenslangen Verpflichtung entwickelt hat, werde ich besonders darauf vorbereitet sein, Sein einzigartiges und dauerhaftes Eigentumszeichen auf meinem Fleisch an einer Stelle seiner Wahl zu erhalten, sei es ein Piercing, ein Tattoo oder ein Brandzeichen. Danach werde ich Sein Eigentum und Sklave im strengsten Sinne – ganz Sein.
48. Ich bin der größte Schatz meines Masters.
49. Ich werde alle Stellungen, die mein Master mir beibringen möchte, nach bestem Wissen und Gewissen lernen und bereit sein, diese Stellungen einzunehmen, wenn es erforderlich ist, und mich dabei auf eine Weise zu zeigen, die Er und andere Anwesende am angenehmsten finden.
50. Das Codewort, das mir mein Master gegeben hat, kann jederzeit ausgesprochen werden – auch wenn mir gesagt wurde, ich solle still sein. Wenn ich es nicht verbal ausdrücken kann, vertraue ich darauf, dass mein Master mir zeigt, wie ich es ausdrücken kann. Codewörter dienen sowohl meinem als auch Seinem Schutz. Ich muss darauf achten, nicht mehr zu nehmen, als ich verkraften kann, denn Er muss wissen, wann er aufhören muss, sich von Seinen eigenen Leidenschaften mitreißen zu lassen – damit ich mit der Zeit darauf vorbereitet bin, mehr für Ihn zu ertragen.
51. Mein Codewort, ob verbal oder anderweitig, kann nicht verwendet werden, wenn ich bestraft werde. Ich muss daran denken, dass Bestrafung nie sehr effektiv sein könnte, wenn ich sie kontrollieren könnte – ich muss sie in vollem Umfang hinnehmen –, sodass ich mich auf die Korrektur meines Verhaltens auf lange Sicht konzentrieren werde, denn im Gegensatz zu Disziplin ist Bestrafung nicht das, was ich wieder will. Ich sollte es besser wissen.
52. Ich muss meinem Meister gestehen, wenn ich unartig war, damit er entscheiden kann, ob solche Verstöße Disziplinierung oder Bestrafung erfordern. Ich muss jede Entscheidung akzeptieren, die er trifft, indem ich ihm für seine Wahl danke – wenn er es vorher oder kurz danach zulässt, und genau darlege, warum ich Disziplinierung oder Bestrafung erhalten werde oder erhalten habe. Ich muss mich darauf konzentrieren, wie leid es mir tut, dass ich mich nicht so verhalten habe, wie ich es gelernt habe – denn ich habe mich selbst befleckt und ihm eine inakzeptable Tat zugefügt, die ihm missfällt.
53. Ich darf mir nie Sorgen machen, wenn ich das Gefühl habe, dass zu viel von meinem Fleisch zu sehen ist, privat oder in der Öffentlichkeit – ich kann meinen Meister jedoch um Erlaubnis bitten, wie ich mit meinem Unbehagen umgehen soll.
54. Ich bin eine Sklavin – wertvoll und wertvoll für jeden Meister, der mich nützlich findet. Meine Rolle wurde klar definiert durch meine Fähigkeit, meine wahre Natur zu erkennen und entsprechend zu handeln, verstärkt durch die Lehren meines Meisters und durch die fortgesetzte Ausübung meines Hauptfokus und meine Suche nach jeder Gelegenheit, dies zu tun.
55. Mein Meister wird entscheiden, welche sexuelle Orientierung ich haben soll. Ich werde mich seiner Entscheidung unterwerfen und nur in seiner Gegenwart und nur mit seiner Erlaubnis so handeln. Ich weiß, dass meine Leistung gemessen und korrigiert wird, wie er es für richtig hält, sollte von mir verlangt werden, mich einer anderen Sklavin zu widmen, mich ihr zur Verfügung zu stellen und mit ihr zu handeln.
56. Schmerz und Lust werden immer bei mir sein – in meinen Gedanken und meinen Fantasien –, denn der Kontrast stärkt mich, mich so zu verhalten, wie mein Meister es von mir erwartet. Solche Gedanken und Fantasien sind befleckt mit den Erinnerungen, die ich an das letzte Mal habe, als ich in der Gegenwart meines Meisters war. Er ist immer bei mir.
57. Meine Grenzen müssen nicht respektiert werden – ich vertraue darauf, dass mein Master mich über sie hinausführt, wenn er erwartet, dass ich bereit bin – denn jede Seite der Mauer meiner Grenzen ist sowohl angenehm als auch eine Herausforderung – eine Seite intensiver als die andere. Meine einzige Hoffnung bei solchen Übertragungen ist, dass Master mich im Laufe der Zeit immer wieder dorthin bringen kann, dass auch er es genauso sehr braucht wie ich und dass er keine Angst hat, die Intensität zu steigern, während wir dort sind.
58. Ich muss noch viel lernen, um ein gut ausgebildeter und wohlerzogener Sklave zu werden.
59. Ich werde jede Disziplinierung oder Bestrafung ertragen, die mein Master mir auferlegt, damit ich ein besserer Sklave für ihn werden kann.
60. Ich werde daran arbeiten, meine Toleranz auf das Niveau zu bringen, das mein Master von mir verlangt, und dabei darauf achten, mich nicht weiter oder schneller zu treiben, als ich bereit bin, für ihn zu ertragen, damit ich meine Grenzen erweitern und meinen Wert für ihn steigern kann.
61. Durch Disziplin und Bestrafung werde ich lernen, mich zu benehmen.
62. In der Knechtschaft werde ich frei.
63. Nur durch Unterwerfung kann ich mein wahres Ich finden.
64. Mein Leben ist leer ohne einen Meister, dem ich gefallen kann – dieses Gefühl der Verlorenheit in mir kann real sein und wachsen. Ich kann mich vielleicht von dem Hunger meiner Natur lösen, aber nicht für lange, denn bald könnte es jeden Teil meines Lebens beeinflussen.
65. Ich werde mich nie als schwache Person betrachten, denn es braucht eine starke Frau, um dem Drang in mir nachzugeben, einem Meister zu dienen, zu gehorchen und ihm zu gefallen. Auch ich habe Verantwortungen, und so natürlich sie mir auch erscheinen mögen, es ist wichtig, dass ich alle meine Fähigkeiten, einschließlich meines kreativen Geistes, nutze, um mich einem Meister auf eine einzigartige Weise zu unterwerfen, die meiner Beziehung zu ihm entspricht. Dadurch hoffe ich, den Frauen um mich herum, die vielleicht noch lernen, ein gutes Beispiel zu geben, damit auch sie nicht von ihrem Hauptziel abgebracht werden, nämlich ihrer Natur so treu zu bleiben, wie ich mich bemühe, meiner treu zu bleiben. Ich muss daran denken, dass mein gutes Verhalten mir die Kraft gibt, noch näher zu mir selbst zu kommen: ein ergebener Sklave mit gutem Verhältnis zu einem Meister, der meine Bedürfnisse im Verhältnis zu den Seinen wirklich versteht.
66. Ich werde meinem Master alles geben, was ich bin, um frei zu werden.
67. Ich darf meinem Master gegenüber niemals in irgendeiner Weise respektlos sein – egal, wo ich bin – ob in seiner Gegenwart oder nicht.
68. Weinen und Tränen vergießen ist jederzeit gut und erwünscht, denn es macht meinen Willen weicher und verbindet mich enger mit meinem Master.
69. Nur in völliger Unterwerfung unter meinen Master werde ich die Tiefe der Liebe erkennen, die ich für ihn empfinde.
70. Die Bedürfnisse meines Masters müssen immer vor meinen eigenen kommen, denn sie bieten eine Gelegenheit, ihm zu gefallen.
71. Ich muss auf die Bedürfnisse meines Masters achten und immer bereit sein, nach besten Kräften und auf die einzigartige Weise, die ich für ihn gewählt und entwickelt habe, darauf zu reagieren.
72. Ich darf Möglichkeiten vorschlagen, mein Training oder meinen Gebrauch voranzutreiben, mündlich oder über mein Tagebuch, solange ich meinen Master zuerst richtig anspreche.
73. Ich muss immer sowohl körperlich als auch verbal voll und ganz auf alles reagieren, was mein Master mit mir macht. Der Ausdruck meiner Gefühle und meine körperlichen Reaktionen sind ihm wichtig. Ich darf niemals einen Teil ihrer Zurschaustellung zurückhalten, egal wie intensiv sie sein mögen, es sei denn, ich werde dazu gezwungen.
74. Ich bin ein sexuelles und sinnliches Wesen.
75. Ich muss immer daran denken, wie erfreut mein Meister ist, wenn andere sich an meiner Sexyness erfreuen, die sich aus meiner Fähigkeit ergibt, meine Vorzüge zur Schau zu stellen.
76. Die einzige Kleidung, die ich kaufen und tragen werde, sind die Sachen, die mein Meister als angenehm empfindet: passend zu meiner Figur und ihren Vorzügen, von guter Qualität, zu einem angemessenen Preis und in seinen Augen und seinem Geschmack angemessen für die Anlässe, an denen ich mit oder ohne ihn teilnehmen darf. Ich kann fragen, ob ich mir aussuchen darf, was ich anziehe, damit ich die Gelegenheit nutzen kann, ihn zu überraschen und seine Gunst zu gewinnen.
77. Ich kann meinem Meister manchmal verschiedene Teile meines Körpers anbieten, in der Hoffnung, dass er Freude daran hat, sie auf jede Art und Weise zu verwenden, die er möchte. Meine einzige Hoffnung wird sein, dass mein Angebot ihm gefällt. Wenn nicht, möchte ich, dass er mich bestraft.
78. Es ist wichtig, dass ich einen gesunden und gesunden Geist und Körper habe und so frei von persönlichen Einschränkungen bin, wenn ich meinem Meister gefalle.
79. Wenn ich die Toilette meines Meisters sein soll, in die oder auf die er die wässrigen Säfte seines Schwanzes entlässt, werde ich mich so positionieren, dass ich sein persönliches Wasser empfangen kann, indem ich vor ihm niederknie, meinen Kopf in den Nacken lege, meinen Mund weit öffne und meine Augen schließe, damit er sich an der Zurschaustellung und dem Anbieten meines Körpers und einer meiner Körperöffnungen erfreut, damit er auswählen kann, welche er benutzen möchte. Ich werde still bleiben, während er sich entlädt, und so viel von dem Wasser schlucken, wie er mir erlaubt. Ich werde während des Entladens mit mir selbst spielen, wie er es mir befiehlt, damit ich die Erfahrung zu seinem Vergnügen so weit wie möglich sexualisieren kann, und ihm hinterher dafür danken, dass er mir die Gelegenheit gegeben hat, ihn auf diese höchst private Weise zu ehren.
80. Ich werde während meiner Periode keine Binde oder Tampon tragen, ohne dass ich in Seiner Gegenwart Seine Erlaubnis habe – meine Vagina muss jederzeit für Ihn verfügbar sein. Sollte es mir erlaubt sein, eine Binde oder einen Tampon zu verwenden, muss ich diese in Seiner Gegenwart entfernen, wenn Er verlangt, dass meine Vagina entleert wird – unabhängig davon, wo ich bin und wer anwesend sein mag. Die Verwendung einer Binde oder eines Tampons ist ein Privileg, das mir jederzeit entzogen werden kann.
81. Wenn Master meine sexuelle Orientierung auf Bisexualität festgelegt hat und Er von mir verlangt, die wässrigen Säfte der Bucht einer ausgewählten Sklavin zu empfangen, soll ich mich so positionieren, wie ich es für Master tun würde, um die Säfte der Sklavin auf meinem Fleisch oder in meinem Mund zu empfangen, und wenn mir dies gestattet wird, entweder auf Seinen Befehl oder nachdem ich von Ihm die Erlaubnis erhalten habe, Ihm meinen Hunger zu zeigen, werde ich meinen Mund fest an die Bucht der Sklavin drücken, um mich von ihr zu ernähren, lecken und saugen, wenn mir dies gestattet wird, so viel ich von ihr bekommen kann, und dabei fest an sie gedrückt bleiben, bis Master mir erlaubt, mich von ihr zu lösen. Danach soll ich dankbar sein für das, was ich erhalten habe, und für das Privileg, das Er mir gewährt hat.
82. Wenn es möglich ist, meine Grundkleidung in meinem Haushalt zu tragen, werde ich dies tun. Ich werde meine Kleidung sofort nach dem Betreten meines Haushalts ausziehen und zuerst mein Halsband anlegen, dann meinen Ring und meine Ketten (falls ich sie habe) und meine höchsten Absätze.
83. Ich werde immer nackt schlafen – knieend, bevor ich ins Bett gehe, und knieend, sobald ich aus dem Bett aufstehe – denn es ist ein großes Privileg, ein Bett zum Schlafen zu haben.
84. Ich darf meinen Körper niemals anspannen, wenn er ausgepeitscht, mit dem Rohrstock geschlagen, gepeitscht, geohrfeigt, versohlt, mit dem Gürtel geschlagen, festgebunden, versohlt, mit der Peitsche geschlagen, mit Signalpeitschen geschlagen oder anal oder vaginal gepumpt wird. Mein Meister mag es, wenn mein Fleisch wackelt, und er weiß, dass es mehr wehtut, wenn ich meinen Körper anspanne, und dass es meine Fähigkeit, meine Ausdrücke und Emotionen zu zeigen, einschränkt.
85. Ich bin stolz, die Zeichen, die mir mein Meister gegeben hat, auf meinem Körper zu tragen. Ich weiß, dass mein Meister mich niemals dauerhaft zeichnen wird – außer dem Zeichen seines Besitzes, das er mir zur rechten Zeit geben wird, aber ich werde gerne für ihn leiden, damit er mich mit den Streifen zeichnen kann, mit denen er meinen Körper zu seinem Vergnügen schmücken möchte.
86. Ich werde während meiner Ausbildung immer mit großem Interesse zuhören, was auch immer mein Meister zu sagen hat. Ich möchte alles von ihm lernen, was ich kann, damit ich mehr über ihn verstehen kann.
87. Wenn ich dusche, kann ich das tun, wie ich möchte, aber wenn ich mit dem Waschen fertig bin, muss ich meinen gesamten Körper mindestens eine Minute lang nur mit kaltem Wasser abspülen. Ich darf danach nicht versuchen, meinen Körper mit Armen und Händen zu bedecken. Ich kann mich mit einem Handtuch abtrocknen, aber im Haus meines Meisters darf ich nur seine Peitsche zum Abtrocknen verwenden.
88. Ich muss mich jederzeit selbstbewusst und stolz verhalten und hoffen, dass die anderen Frauen um mich herum meine Wirkung auf sie spüren, dass sie meine Leistung bewundernswert finden und versuchen, mir nachzueifern, ohne dass ihre Unsicherheiten oder verlegenen Gedanken sie zurückhalten. Ich möchte das beste Beispiel für angemessenes weibliches Verhalten sein – insbesondere, wenn Master oder jemand, den er ausgewählt hat, in der Nähe ist, um es zu prüfen und zu überwachen. Mein Ziel muss es jedoch sein, mich so natürlich und frei wie möglich zu verhalten, als ob ich mich nicht anstrengen müsste.
89. Der Plug, den Master mir gegeben hat, muss immer dann tief in meinen Hintern eingeführt werden, wenn mein Master es anordnet. Wenn ich dies nicht tue, werde ich die Strafe spüren, die er meinem Hintern auferlegen wird – denn der Plug sollte mir Vergnügen bereiten und mich auf seine Verwendung vorbereiten.
90. Ich hoffe, Master wird sich dafür entscheiden, meine Zunge nach seiner Dusche als sein Handtuch zu verwenden, damit ich seinen Körper anbeten kann.
91. Bis mein Meister entschieden hat, dass es Zeit für mich ist, ein dauerhafteres Zeichen des Eigentums auf meinem Fleisch zu tragen, werde ich stolz Sein temporäres Zeichen des Eigentums auf mir tragen, wo auch immer Er es anbringen möchte.
92. Ich werde nicht ohne die Erlaubnis meines Meisters mit anderen innerhalb des Lebensstils sprechen, außer um ihnen zu sagen, dass sie zuerst mit meinem Meister sprechen müssen.
93. Ich werde lernen, die Schläge meines Meisters zu ertragen, indem ich die Technik anwende, bei jedem seiner Schläge auf mein Fleisch „JA“ zu sagen.
94. Privatsphäre ist ein Privileg – sogar wenn ich auf die Toilette muss. Ich muss darum bitten und die Entscheidung meines Meisters akzeptieren, auch wenn sie mir verweigert wird.
95. Als Hilfssklave werde ich meinem Meister bei der Inszenierung einer Szene assistieren.
96. Als Putzsklave werde ich meine Zunge verwenden, um den Samen meines Meisters vom Körper einer Sklavin zu reinigen, auf die er ihn gelegt hat, und meinen Mund, um ihn aus der Bucht einer Sklavin zu saugen, die mein Meister zu Seinem Vergnügen benutzt hat. Denn als Putzsklave muss ich alles Sperma auflecken, das ich finden kann.
97. Als Haussklave werde ich Arbeiten im Haus meines Meisters und in denen anderer, denen er es erlaubt, ausführen und mich bei allem, was ich tue, sexuell und verführerisch verhalten.
98. Als Sexsklave werde ich eine sexuelle Einstellung und einen sexuellen Hunger in alles einbringen, was ich tue, und begierig darauf sein, für meinen Meister die besten sexuellen Leistungen zu erbringen. Mein Hunger muss so groß sein, dass ich das Gefühl habe, nie gestillt zu werden, bis mein Meister es mir erlaubt.
99. Der Beginn und das Ende eines Tages werden immer mit einer Tracht Prügel und einer Schwanzfütterung einhergehen, um mich an meinen Platz zu erinnern oder mich meinem Meister für seinen ersten und letzten Gebrauch zur Verfügung zu stellen.
100. Sollte Master mich jemals zur Schau stellen wollen, werde ich gerne hineinkriechen und mich stolz darin positionieren, so wie es Ihm gefällt, in Einsamkeit und Ruhe, sodass, wenn Er es will, andere sich an dem erfreuen können, was sie sehen, ohne von mir gestört zu werden, da ich mich gut benehme und demütig bin, dass ich Masters Eigentum und Sklave bin. Ich kann nur hoffen, dass Master mich nie in einen Käfig stecken würde, um mich für mein Fehlverhalten einzusperren, dass ich ihm nie so nahe kommen könnte, dass ich Ihm so missfallen würde, dass ich eine solche Demütigung erleiden müsste und mit meinen Tränen und Schreien um seine Vergebung betteln müsste, denn ich möchte, dass der Käfig mein sicherer Hafen vor meinen Ängsten ist, ein Ort, in den ich aus eigenem Willen kriechen kann, eingesperrt darin, weil Master meiner Bitte, darin eingesperrt zu werden, nachgekommen ist.
101. Ich werde regelmäßig mein ganzes Leben überprüfen und darauf achten, wie es sich durch meine Beziehung zu meinem Master verändert hat. Ich werde mit meinem Meister über die Bereiche sprechen, in denen es Verbesserungen gegeben hat, und über die Bereiche, in denen ich mich unwohl oder unsicher fühle oder nicht weiß, welche Richtung ich einschlagen soll, wie ich mich verhalten soll oder wie ich mich anders verhalten kann als bisher.
102. Ich möchte für meinen Meister auf eine Weise leiden, die ihm gefällt und die für mich sicher ist.
103. Ich werde meinem Meister nicht passiv dienen. Ich werde eifrig an meinem Austausch mit ihm teilnehmen.
104. Sollte Master wünschen, dass meine Brüste von Ihm oder einer Sklavin Seiner Wahl gesäugt werden, werde ich mein Bestes tun, um meine Milchproduktion aufrechtzuerhalten, damit sie sich von mir ernähren können, damit meine Brüste so voll, straff und besonders empfindlich wie möglich sind, so lange Master möchte, dass meine Brüste Milch für sie produzieren.
105. Ich werde keine anderen Frauen daten oder eine Beziehung mit anderen Frauen eingehen, ohne die Erlaubnis und Zustimmung meines Masters. Wenn ich Sex mit anderen Frauen haben sollte, werde ich dies sicher tun und meinem Master immer im Detail erzählen, was ich getan habe, damit kein Teil von mir ein Geheimnis ist und ich seiner Inspektion und Zustimmung preisgegeben bin. Es ist mir untersagt, eine Beziehung jeglicher Art mit anderen Männern als meinem Master zu suchen.
106. Das Geld, das ich verdiene, sollte mir eine Karriere gestattet oder ich arbeiten, wo ich für meine Pflichten bezahlt werde, gehört meinem Master. Ich kann Ihm Möglichkeiten vorlegen, wie ich es ausgeben soll, um Seine Zustimmung zu erhalten. Ich werde die Verantwortung akzeptieren, die Er mir im Umgang mit unseren Finanzen gibt. Meinem Master ist es wichtig, dass ich lerne, mit Geld klug umzugehen, damit ich, wenn nötig, meine Ziele erreichen oder für Notfälle gerüstet sein kann, für deren Lösung ich möglicherweise finanzielle Mittel benötige.
107. Außer bei der Arbeit oder bei Verwandten, wenn ich ein Kleid oder einen Rock und kein Höschen trage und mich hinsetzen will, muss ich auf meiner nackten Haut sitzen und dies anmutig tun, egal ob ich privat oder in der Öffentlichkeit bin. Wenn ich das Gefühl habe, dass ich nicht so sauber bin, wie ich sein sollte, werde ich es meinem Master sagen, damit er entscheiden kann, was zu tun ist.
108. Wenn ich Nylons trage, trage ich sie nur mit High Heels. Ich werde niemals Strumpfhosen tragen – solche Kleidungsstücke werden weggeworfen.
109. Wenn ich in der Gegenwart meines Masters bin und mich frei bewegen kann, werde ich dies auf verführerische und verlockende Weise tun.
110. Ich werde dem Meister meinen Körper, Geist und meine Seele geben, im Vertrauen auf Sein Wissen über die Fähigkeiten, Sicherheitsmaßnahmen und Erste-Hilfe-Maßnahmen, die notwendig sind, um mich durch schmerzhaft ekstatische und euphorische Grenzspiele zu bringen; die Verwendung von Ritzwerkzeugen, um Zeichnungen auf meinen Körper zu machen; Aromatherapie, bei der Er mich mit den Düften von Ölen und Weihrauch in höhere Bewusstseinszustände versetzt; um mein Bewusstsein für meine sexuellen Wünsche zu intensivieren; und andere derartige Anwendungen. Durch diese Aktivitäten werde ich lernen, auf der oberen Kante meiner Ängste und der unteren Kante meiner Wahrnehmung von äußerstem Terror zu reiten – denn dort werde ich meine größte Angst von allen kennenlernen: dass ich immer wieder dorthin gehen möchte
An alle Sissys:
Brav lernen. SIe sind noch nicht überarbeitet aber der Sinn ist erkennbar, Auch für eine dumme Sissy wie dich
#feminine sissy#feminized sissy#sissy desires#femin#feminism#forced feminized#submisive sissy#humiliation sissy#brave sissy#naughty sissy#transgender#spank me daddy
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„Urteile nicht über meine Entscheidungen, wenn du meine Gründe nicht kennst, und urteile nicht über meine Gründe, weil du mein Leben nicht gelebt hast.“
- Albert Camus
#life quotes#zitate#facts#deep thoughts#quotes#leben#weisheit#wahrheit#gedanken im kopf#quoteoftheday#hard life#life lessons#life#advice#mein leben#meine gedanken#urteil
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Wenn du meine Gründe nicht kennst, urteile bitte nicht über meine Entscheidungen!
#depressiv#borderline personality disorder#gebrochenes herz#sadgirl#gedanken die nicht enden#liebe#sad thoughts#zitate#liebes zitat#liebeskummer#actually mentally ill#mental illness#mental health#borderline blog#actually borderline#i’m sorry#ich vermisse dich#ich denke an dich#entscheidungen#herz gebrochen#verzeihen#vermissen#vergessen#vertrauen gebrochen#gebrochene seele#trennung#sorry for being depressing#sorry#ich hab angst#ich hasse es
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Excuse the indulgence, aber hier eine kurze intermission ohne richtige punchline. Ich weiß selber nicht was das hier werden sollte. queer melancholy oder sth similarly corny
Ich hatte vor Ewigkeiten mal meine Bekanntschaft mit dem italienischen Arzt erwähnt. Wir hatten uns in Irland kennengelernt, als wir uns mit drei Leuten ein winziges Mitarbeiterhäuschen teilten, mit stolzen zwei Schlafzimmern.
Er war Ende 20 und hatte nach seinem Medizinstudium fluchtartig das Land verlassen. Vielleicht hatte er ja irgendjemandes Gallenblase auf Ebay verkauft. Vielleicht wollte er auch einfach etwas Luft zum Atmen, bevor er mit der Facharztausbildung anfing. Ich persönlich tippe auf die Gallenblase.
Wir waren beide Nervenbündel. Aufgekratzt, etwas zu extrovertiert, konnten wir uns aneinander hochschaukeln bis wir von unserer Mitbewohnerin inmitten fast schon hysterischer, kaum ernst gemeinter Diskussionen über Pastarezepte und Fuck-Marry-Kill-Entscheidungen unterbrochen wurden. Wir würden sie bei ihren Achtsamkeitsübungen stören.
Ich arbeitete mit ihm zusammen als Guide für berittene Touren. Mit dem Trinkgeld finanzierten wir unsere Wochenenden, unter der Woche bespaßten wir amerikanische Touristen auf irischen Pferden. Wir hatten nach ein paar Wochen eine eingespielte Routine. Halb bestehend aus lebhaften Vorträgen über irische Geschichte, halb practical jokes. Wir deuteten an, mit den untersetzten Tinkern über Gatter zu springen weil wir die Schlüssel für das Vorhängeschloss vergessen hätten, oder pflückten Brombeeren im vorbeitraben. Je sorgloser und jugendlicher wir uns aufführten, desto mehr Trinkgeld gab es. Irgendwas vonwegen vorgelebter Unbedarftheit und so, idfk. Funny how that works.
Ich glaube, irgendwo zwischen diesen nächtlichen Diskussionen und Kunststücken im Sattel verliebte ich mich ein wenig.
Er tauschte währenddessen das Einzelzimmer gegen mein Zimmer ein. Nur um unserer Mitbewohnerin etwas mehr Ruhe zu gönnen, versteht sich. Wir waren beide zu feige um auch nur irgendwas direkt anzusprechen. By the way, inzwischen bewundere ich die Leute um mich herum, die offen mit ihrer Sexualität umgehen, die sich nicht von Andeutung zu Andeutung hangeln, ständig bedacht auf plausible deniability und einen Ausweg. Queerness takes courage and I'm a complete coward. Irgendwann erwähnte er einen Exfreund, ganz beiläufig, jedoch genau auf meine Reaktion achtend. Wie das Finale eines grotesken kleinen Tanzes.
Unser Arbeitgeber nannte uns ein "pair of bloody comics" wenn wir seitlings im Sattel sitzend unsere Reden hielten, ein paar betrunkene Iren im nächsten Dorf nannten uns "a pair o' feckin' lesbians". Ok, fair, im extrem homogenen Bild des dortigen Nachtlebens stachen wir ein wenig heraus. In Sachen gender roles und Cliquen erinnerte mich der durchschnittliche Pub an das Hauptzelt eines Schützenfests. Wir mittendrin, bei dem schlechten Versuch, traditionelle Tänze von irgendwelchen betrunkenen Mädchen zu lernen. Die waren uns übrigens erstaunlich herzlich gegenüber. Ich verneige mich vor deren Art, sich für jeden noch so klebrigen Dorf-Pub mit nie weniger als drei Dosen Haarspray und drei Metern Tüll fertigzumachen. Props to them, ich schaffe es meistens noch nicht mal mir zur Feier des Tages nen Ohrring anzustecken.
Die (alle irgendwie identisch gestylten) jungen Männer hingegen waren… schwierig. Nüchtern einen Hauch zu kühl, angetrunken feindselig, sturzbetrunken wieder verträglich, dafür aber im Rudel hemmungslos pöbelnd. Es lag diese aggressive Anspannung in der Luft, die mit fortschreitender Nacht immer unverhohlener wurde. Kaum verständliche Beleidigungen, die durch die Dunstwolken von disposable vapes mit Wassermelonengeschmack waberten.
Ich glaube, das Ganze hat nur funktioniert weil wir wussten, dass wir uns wahrscheinlich nach ein paar Monaten nie wieder sehen würden. Du kannst dir in ehrlichster Sorglosigkeit, in haltlosem Hedonismus erlauben, dich in rote Locken und Sonnenbrillen mit Goldrahmen zu verlieren und dabei nicht über die nächsten paar Monate hinauszudenken. Complete fucking bliss. Im grauen, verregnetsten Fleck zwischen Hungerhausruinen und Versorgungswüsten. Dass unsere größte Sorge war, dass unsere hochbetagte Nachbarin mal im falschen Moment zum "Wäsche aufhängen" (in her defense: Bridget war seit dem Tod ihres Mannes scheinbar recht gelangweilt) vor dem Fenster auftauchte war, wenn auch unfassbar fucking creepy, fast schon erdend.
Einen Tag bevor er zurück nach Italien flog nahmen wir uns frei. Es war gegen Ende der Saison, es war kaum etwas zu tun, es regnete, es war kalt-klamm-widerlich. Wir nahmen uns zwei Pferde, ritten zu einem Forstweg und ließen die beiden Jungpferde mit langen Zügeln im leichten Sitz ungebremst die Waldwege entlangsprengen. Blind vor Regen dachte ich vor jeder Kurve, jetzt im Unterholz zu landen. Wir riefen uns die ganze Strecke über zu. No fucking clue what either of us were saying tbh, die Witterungsbedingungen waren erbärmlich.
'N Wunder dass keiner sich ein Bein brach. Wir kamen irgendwann zum stehen, lachten hysterisch, Gesichter komplett nass, vielleicht vom Regen, vielleicht heulte ich ganz unauffällig wie ein fucking Kleinkind.
Wir führten die Pferde zurück. Unser Arbeitgeber hatte uns Oilskin-Mäntel gegen den Regen geliehen, die wir jetzt über die ungeschützten Ledersättel geworfen hatten. Ich holte mir im Tshirt im irischen Dauerregen die Erkältung of a lifetime, aber als ob es in dem Moment wichtig gewesen wäre. Wir blieben am nächsten Morgen so lange im Bett, dass sein Taxi bereits im Hof stand als er aus dem Bett rollte.
Ich hatte mir wirklich die Erkältung des Lebens geholt. In der folgenden Woche saß ich also fiebrig im Sattel, zusammen mit einem Ehepaar aus Michigan. Die beiden waren angenehm, good company, good banter, erträgliche Gespräche über Agrikultur. "Your accent's not from around here", bemerkte die Frau an irgendeinem Aussichtspunkt. "Yeah, no". Ich klang wahrscheinlich wahnsinnig eloquent. "So, where's home then?" fragte sie dann. Where's home? Jesus fucking christ, what do I know.
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"Ich habe immer daran geglaubt, dass das Schicksal uns zu den Menschen führt, die uns vervollständigen. Als ich dich traf, wusste ich, dass all die Umwege und falschen Entscheidungen mich letztendlich zu dir geführt haben. Du bist mein Happy End."
- D.
#zitat#deutsch#german#quote#liebe#vertrauen#herz#bedeutung#hoffnung#große liebe#seelen#seelenverwandt#psychologie#ted mosby#how i met your father#Serie#filmzitat#film#Sehnsucht#glück#familie#Liebeserklärung#liebesbrief#angekommen#zuhause#heimat#Umwege#entscheidungen#mutig#menschen
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THOUGHTS ZUR FIEBERDÜHNE (MASSIVE SPOILER)
Von dem excitement abgesehen, dass das Video jetzt auch auf Youtube ist, hab ich einfach so viele Gedanken im Kopf die einfach RAUS MÜSSEN. Ich habe das Video zwar schon auf Prime gesehen, aber jetzt kann ich die Szenen viel besser auseinander nehmen !!
Also ersteinmal... was zum Fick ist dieses Gefäß in dem Baby Zeke hockt ??
Für die Zeit, in der sie geboren sein sollten, ist das... viel zu futuristisch. Das ist ja wohl offensichtlich. Ich frage mich nur, was das jetzt für die gesamte Story bedeuted; wurden sie einfach in einer anderen Zeit ausgesetzt ?? Da ich jetzt nicht in dieses Loch verfallen möchte, werde ich das einfach für mein Gewissen ignorieren (for now).
Abgesehen davon, ist es so mega interessant zu sehen, wie die Wächter aussahen, als sie noch jung waren. Bei Rhun und Fips kann man hier noch deutlich erkennen, dass Gebiss und Hasenfeatures noch entstehen; das Gebiss ist noch nicht vollständig ausgeprägt, und die Nase von Fips ist noch viel kleiner und menschlich. Außerdem sind nirgendwo seine Ohren zu sehen. Das heißt sie müssen im Laufe ihres Lebens dazu gekommen sein.
Man sieht in dieser Szene auch wieder so gut, wie sich die verschiedenen Brüder in solch ernsten Situationen verhalten. Im Osterhasen Spinoff konnten wir bereits sehen, dass Rhun und Klaus deutlich für die anderen das Reden übernehmen; sie sind die, die das mit dem Pargament klären. Zeke ist zwar noch relativ in der Nähe, aber Fips selber ist sehr weit weg.
Hier, wo sie also Eos aufhalten, sind Klaus und Rhun erneut die Einzigen, die Eos etwas sagen. Klaus: "Eos, du gehst zu weit." Er versteht seinen Schmerz, möchte ihm aber auch klar machen, dass dies nicht der richtige Weg ist, um mit seinem Zorn umzugehen. Rhun: "Iris ist tot. Das bringt sie nicht zurück, Bruder." Er präsentiert die Fakten als erstes, und nimmt so einen ganz anderen Weg, um Eos zu erklären was er gerade eigentlich vor hat. Rhun fokussiert sich darauf, ihn wieder auf den Boden der Tatsachen zurück zu bringen, da er auch selber eher logische Entscheidungen macht.
Fips sagt in dieser Situation rein gar nichts. Auch seine Magie konnte man in dem Shot nicht gut identifizieren, aber das erläutere ich gleich noch !!
Zeke sagt auf die Situationn bezogen auch nichts, redet stattdessen mit sich selbst.
Und jetzt zum Magie aspekt der Szene; ich finde es einfach super, wie man die Magie der Brüder erkennen kann.
Es ist selbstverständlich, dass der Sand Zeke gehört, Der Lila/Pink (don't kill me over this) Kreis von Rhun, und die gelbe Magie um Eos Hüfte herum die von Klaus (wegen der Sterne).
Man könnte jetzt argumentieren, dass Fips sich hier Klaus angeschlossen hat, aber ich finde das einfach zu undeutlich, um irgendetwas genaues zu sagen. Also stelle ich einfach mal die Theorie auf, dass Fips sich in diesem Moment zu unsicher war, was er jetzt tun sollte; genauso gezögert hat, wie als Klaus versucht hat, sie alle wieder zusammen zu bringen.
Add-on: Sind das ?? Runen ?? Bei Rhun ?? Im Kreis ?? Ich wünschte ich könnte sie deutlicher erkennen, dann hätte ich versucht diese zu übersetzen oder so, aber vielleicht ist das ein Projekt für einen anderen Tag.
#julien bam#julien bam cinematic universe#mann im mond#jcu#songs aus der bohne#dake jcu rambles#rhun#zahnfee#fips#sandmann#osterhase#klaus#eos#weihnachtsmann#i should be studying rn#sandmann spinoff
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Lang, lang ist's her...
Da ist man mal läppische vier Jahre nicht mehr auf Fanfiktion aktiv und schon hat sich alles geändert. Ask gibt es bald nicht mehr und deshalb geht die community zu tumblr über. Finde ich tatsächlich super, denn der alte tumblr Account liegt sowieso nur brach rum und könnte mal entstaubt werden. Wenige unter euch werden sich vermutlich noch an mich und meine gescheiterte MMFF-Geschichte erinnern. Auf ff.de war ich ehemals als Miss Strawberry Bevy unterwegs, dann als Miss Kim aber nun möchte ich es gern neu versuchen - don't call it a comeback. Ich habe einiges gelernt, die Abwesenheit genutzt, um zu regenerieren und bin nun voller Tatendrang etwas völlig Neues auszuprobieren und wieder aktiver am Geschehen teilzunehmen.
Ich habe schon gesehen, dass hier einige Fragen im Umlauf sind, was zukünftige Pläne angeht. Ungefragt werde ich diese aber trotzdem mit euch teilen, einfach für alle, die es interessiert, denn ich habe zwei Ideen für MMFF im petto, auch wenn beide Ideen quasi noch kaum ausgereift sind und lediglich aus Grundkonzepten bestehen. Mich würde eure Meinung trotzdem sehr interessieren also nur her mit Kritik, Einfällen, Bemerkungen und Entscheidungen.
Shadows of Darkness
Die Welt nach dem Krieg ist zerrüttet. Trümmer, Trauer und Narben prägen den Alltag eines jeden Zauberers und einer jeden Hexe. Doch im Trubel der Aufbauarbeiten und der Heilungsprozesse keimt Hoffnung auf eine bessere Welt auf. Die Gemeinschaft rückt zusammen und versucht aus ihren Fehlern zu lernen. Aber die Todesser haben ihre Marker hinterlassen. In ganz England verteilt, tauchen immer wieder schwarzmagische Artefakte auf, die mit verstorbenen Magiern in Verbindung stehen. Sie sorgen für Chaos, Schrecken und Verzweiflung unter der Bevölkerung, weshalb das britische Zaubereiministerium beschließt, eine neue Abteilung an Auroren, Fluchbrechern und Spezialisten ins Leben zu rufen, die diese Relikte unschädlich machen soll. Die OCs werden mit ihnen aber einiges mehr an Arbeit haben, als anfänglich angenommen.
Untitled Reality TV-Show
Das ist vielleicht eine ein wenig bizarre Idee aber sie lässt mich irgendwie nicht mehr los... Wie würde eine Dating Show im Harry Potter Universum aussehen? Es geht um Geld, es geht um Ruhm und vielleicht kann man dabei noch seinen Seelenverwandten finden, denn wer träumt nicht davon, sich fernab von Liebestränken in sein perfect match zu verlieben. Obendrauf noch ein paar ebenso magische, wie gefährliche Challenges, eine gesunde Portion Drama, eine Prise Sexappeal und fertig ist das Rezept für eine spicy Fernsehshow.
Aber keine Ahnung, ob ich die einzig Verrückte bin, die das spannend findet 😅
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