#angekommen

[wortliebe]

"Ich habe immer daran geglaubt, dass das Schicksal uns zu den Menschen führt, die uns vervollständigen. Als ich dich traf, wusste ich, dass all die Umwege und falschen Entscheidungen mich letztendlich zu dir geführt haben. Du bist mein Happy End."

- D.

[xdeaktiviertxuninteressantx]

Manchmal kann ich nicht atmen, doch bei dir krieg ich Luft.

[raizzersblog]

Du bist wie ein Lied, das ich zum ersten Mal höre und trotzdem schon auswendig kenne. Jede Zeile fühlt sich vertraut an, als ob sie für mich geschrieben wurde. Vielleicht ist das Liebe: das Gefühl, sich in jemanden zu Hause zu fühlen, den man gerade erst gefunden hat.

[xlovexbombingx]

In meinem Kopf hab ich nur dich, in meinem Herzen bist nur du. & wenn jemand all meine Liebe bekommen soll, dann bist es du. Meine Zukunft sollte mit dir sein, und mit niemand anderem.

[ich-hoere-dir-zu]

Es gibt kein besseres Gefühl als angekommen zu sein.

- eigenes

[kuglfish]

Weist du, was dich so besonders macht?

Du gibst mir ein Zuhause. Ich war jahrelang obdachlos, alleine mit mir, einsam. Und das, obwohl so viele Menschen um mich herum waren. Obwohl ich einen Ort hatte, den ich "zu Hause" nannte.

In dir habe ich jemanden gefunden, bei dem meine Gefühle, meine Gedanken endlich zu Hause sind. Der mir auf einmal meine Einsamkeit geraubt hat und mir zuhört. Der sich meine Gedanken anhören möchte und mir niemals das Gefühl gibt, falsch zu sein. Der nicht nur mein oberflächliches Handeln sieht, sondern der bei jeder meiner Taten bis in mein Herz schauen kann und es versteht. Du hast mir dein Vertrauen geschenkt, in einem Moment, in dem ich mir selbst nicht vertraut hab. Du hast mir beigebracht, dass ich nicht so furchtbar bin, wie ich mich jahrelang gefühlt hab. Dass es okay ist, ich zu sein.

Du hast mir gezeigt, was Liebe bedeutet und dass ich dieses Gefühl tatsächlich empfinden kann. Denn: Ich liebe dich.

A.

[justpixel]

Manchmal kann ich nicht atmen, doch bei dir krieg ich Luft.

[mrsniedlich]

&' als du in meinem Leben aufgetaucht bist, musste ich erst erkennen das du es bist. Der Mann, der mich lieben wird, auch wenn ich Tage lang im Bett liege, ständig Panikattacken habe, Gedanken die mich ziemlich irre machen, mal laut werde oder zusammenbreche. Danke für den Halt den du mir gibst &' deine Geduld. ❤️🙏🏻 Ich wünsche mir für jeden der ähnliches durch musste/macht so jemanden an seiner Seite zu haben. ❤️‍🩹

[fridaytofriday]

Müde, müder, am müdesten …… Abgesehen von dem kleinen Nickerchen sind Sis und ich inzwischen gut 24 Stunden wach und seit mehr als 9 Stunden unterwegs. Also, kurz die Klamotten, die nass geworden sind rauslegen, etwas frisch machen und ab in den Keller.

Also Etage -01, hier ist das riesige Restaurant. Das Büfett ist ebenfalls unfassbar riesig, wie’s ja auch zu erwarten war. Lauter türkische und internationale Leckereien gibt es. Und natürlich Brot, Eier und jede Menge Süßes. Wer hier nicht fündig wird ist selber schuld!

[politik-starnberg]

Starnberg - “I steh auf Di”

Wer sich an das gleichnamige Lied der Disharmonists vom Kasbrettl 2015 erinnert, weiß, wovon ich spreche.

Das Stück hätte das Potential, eine “Starnberger Hymne” zu werden.

Auch wenn ich zu den Zugroasten zähle, fühle ich mich hier in Starnberg seit über 24 Jahren einfach sehr wohl und bin mit meiner Familie hier in meiner neuen Heimat angekommen.

[langernameohnebedeutung]

Voted ✅️

[xdeaktiviertxuninteressantx]

Jedes Mal, wenn ich dich sehe, verliebe ich mich ein bisschen mehr in dich.

[pumpking64]

Weiß nicht, ob das schon jemand diskutiert hat (garantiert), aber ich find's einfach auffällig, dass Adam "Königssohn" genannt wird. Dafür gibt es zwar ein Wort (also "Prinz" halt), aber das ist ja nicht das Ziel mit dem Titel. Er ist kein Prinz, Adam ist an sich nicht wichtig. Aber er ist der Sohn vom König

[xlovexbombingx]

Was ich wirklich will?

Ich will wieder „Ihrer“ sein.

[lalalaugenbrot]

the thing about Adam and Leo is that they both top but at the same time both think the other one tops

[nomoreessays]

Es ist Dienstagnachmittag. Die Herbstsonne scheint und in dem Glaskasten, in dem unser Flughafen untergebracht ist, staut sich die Hitze. Ich schiebe mich, zusammen mit jedem einzelnen Grippekranken der Region, langsam durch die Warteschlangenführung an der Sicherheitskontrolle. Es geht nur schleichend voran, mir ist zu warm, meine Tasche wiegt mit jedem Schritt mehr. Es gibt nur zwei von diesen Scan-Bändern, und der Senioren-Tanztee vor mir muss jeweils einzeln die Regeln erklärt bekommen und betreut werden. Was soll's, denke ich mir schließlich, bis auf die Wärme ist es wirklich nicht so schlimm. Ich sehe das jetzt als Übung im Entschleunigen, beschließe ich, und nehme meine Kopfhörer ab, um den Moment noch mehr zu zelebrieren. Ab und zu langsam machen tut gut. Der freundliche Herr an einem der Bänder ruft laut, dass sie jetzt Pause machen und nur noch eins der Bänder besetzen. Na gut, vielleicht nicht ganz so langsam? Hinter mir ertönt ein Geräusch wie ein Motorrad mit Fehlzündung und ich drehe mich um. Der alte, magere, leicht zittrige Mann hinter mir hustet rasselnd. Er krümmt sich zusammen und sein ganzer Körper zuckt mit jedem Huster. Das sieht gar nicht gut aus. Besorgt strecke ich die Hand nach ihm aus, falls er umkippt, und mache einen Schritt auf ihn zu. Da richtet er sich schon wieder auf, holt tief Luft und schaut mir in die Augen.

Oh bitte nicht.

Er hustet mich an. Einen Moment halten wir Augenkontakt, dann drehe ich mich um und setze die Kopfhörer wieder auf. Scheiß auf Entschleunigung, wenn ich nicht sofort hier rauskomme, gibt es einen Mord.

Irgendwann bin ich durch („alles hier rein, Gürtel können Sie anlassen, die Haarklammer bitte raus“). Als ich mich endlich in den Metallscanner stelle, winkt mich die Angestellte raus. Natürlich. Es sind die Schuhe, die sind es immer, wegen den Schnallen. Das will ich ihr erklären, aber sie bedeutet mir, mich an die Seite zu stellen. „Öffnen Sie bitte den Gürtel?“. Soviel zum Thema „den können Sie anlassen“. Ich mache also die Schnalle auf und sie schaut mich schonmal vorsorglich entnervt an: „nicht erschrecken!“. Sie tastet die Schnalle ab und ich erschrecke, ganz nach Anweisung, nicht. Ich lächele sie freundlich und auch etwas smug an. Sie steckt mir prompt die Zeigefinger in die Hose und fährt damit über meinen Bauch. Okay, colour me erschrocken, das ist jetzt wirklich etwas zu - sie presst mir die flache Hand in den Schritt.

Wow.

„Äh…“, mache ich und starre sie fassungslos an. Sie seufzt, als würde ich sie jetzt wirklich arg anstrengen: „ich hatte doch gesagt nicht erschrecken“. Okay then. Gut das wir das geklärt haben. Sie holt einen dieser Handscanner und fährt an mir auf und ab, während ich etwas hysterisch mit dem Lachen kämpfe. Schließlich bedeutet sie mir, weiterzugehen. Ihre Kollegin, die wie ein Adler über den Bereich wacht, hat die ganze Episode nicht mitbekommen und denkt wohl, ich wolle mich an der Kontrolle vorbei schmuggeln. „Hey!“, bellt sie und deutet auf mich, „was ist mit der?“. Meine neue Gynäkologin winkt ab: „Die ist schon fertig. Das waren die Schuhe“.