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#Maler Jones
wort-schaetzchen-blog · 4 months
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Dante Gabriel Rossetti: Ein Porträt des Präraffaeliten-Meisters
Dante Gabriel Rossetti (12. Mai 1828 – 9. April 1882) war eine zentrale Figur der Präraffaeliten-Bewegung und hinterließ ein beeindruckendes Erbe als Dichter und Maler. Seine Werke zeichnen sich durch eine einzigartige Verbindung von Poesie und Bildkunst aus, die bis heute Künstler und Literaten inspiriert.
Geboren in London als Sohn des italienischen Emigranten und Dichters Gabriele Rossetti und Frances Mary Lavinia Polidori, wuchs Dante Gabriel in einem intellektuell anregenden Umfeld auf. Seine Kindheit war geprägt von der Verehrung für die Werke Dante Alighieris, was sich in seinem Namen widerspiegelt. Rossetti erhielt eine umfassende Ausbildung, die sowohl eine klassische Schulbildung als auch Zeichenunterricht umfasste.
Im Jahr 1848 gründete Rossetti gemeinsam mit William Holman Hunt und John Everett Millais die Präraffaeliten-Bruderschaft. Diese Gruppe junger Künstler lehnte die damaligen akademischen Konventionen ab und strebte nach einer Kunst, die sich durch Detailgenauigkeit, intensive Farben und komplexe Symbolik auszeichnete. Rossettis charismatische Persönlichkeit und sein Talent sowohl in der Malerei als auch in der Dichtkunst machten ihn schnell zum Anführer der Bewegung.
Rossettis Kunstwerke sind bekannt für ihre sinnliche Schönheit und ihre mittelalterlichen Motive. Seine Gemälde wie "Beata Beatrix" und "Proserpine" zeigen eine tiefe emotionale Intensität und eine Vorliebe für mythologische und literarische Themen. Als Dichter verfasste Rossetti Werke, die von John Keats und William Blake beeinflusst waren, und seine späteren Gedichte zeichnen sich durch eine komplexe Verflechtung von Gedanken und Gefühlen aus, insbesondere in seiner Sonettfolge "The House of Life".
Rossettis persönliches Leben war eng mit seiner Arbeit verbunden. Seine Beziehungen zu seinen Musen und Modellen, darunter Elizabeth Siddal, die er heiratete, Fanny Cornforth und Jane Morris, hatten einen tiefgreifenden Einfluss auf seine Kunst. Die tragische Geschichte um den Tod seiner Frau Elizabeth und seine darauffolgenden Beziehungen spiegeln sich in der emotionalen Tiefe seiner Werke wider.
Dante Gabriel Rossetti war nicht nur ein Wegbereiter für die Präraffaeliten, sondern auch ein Vorläufer der Ästhetischen Bewegung und des Symbolismus in Europa. Seine Arbeiten inspirierten die nächste Generation von Künstlern und Schriftstellern, insbesondere William Morris und Edward Burne-Jones. Bis heute wird Rossetti als einer der bedeutendsten Künstler des 19. Jahrhunderts gefeiert.
Dante Gabriel Rossettis Leben und Werk sind ein faszinierendes Studium der Kunstgeschichte. Seine Fähigkeit, Poesie und Malerei zu vereinen, und sein Einfluss auf nachfolgende Künstlergenerationen machen ihn zu einer unvergesslichen Figur in der Welt der Kunst und Literatur.
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holundra · 2 years
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Ladder of Heaven
Sir Edward Coley Burne-Jones
englischer Maler, 1833-1898
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maramaja06 · 6 years
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Couples Song Tag
Thank you for the @littlesims2chick  I loved to think about those two again, after I had to separate them for the sake of a Halloween story and so it was not really difficult t find the right song :)  
Rules: Pick a song that describes or embodies your blog’s main couple (or just one of your couples you like!) And then tag 5 people to do the same. If you want, you can write a little description about why you think that song fits your oc couple/why you picked it (totally optional)
They are my favourite couple “Maler & Diana Jones””  so far. I’m playing them in 3 different saves: as YA, familie and since fall last year in my teen AU.   “Lost without you simply occurred to me because I can’t wait so see both together again...  I miss them really!  Sorry for the pic but that was the last one where they were togethr ...  more meaningfull, I thought! 
Freya Ridings - Lost Without You
Standing on the platform Watching you go It's like no other pain I've ever known To love someone so much To have no control You said I want to see the world And I said go ....... Strangers rushing past Just trying to get home But you were the only Safehaven that I've known Hits me at full speed Feel like I can't breathe And nobody knows This pain inside me My world is crumbling I should never have Let you go 
I’m tagging @simsmitfeingefuehl @usuallysecretsimmer @foulballoonkid @noitalumis @openlyweird  
I would like to tag also @thespangleway because in her University AU she showed  me another way to play and her  inspiring sims and scenery did the rest. Thank you, muse! 
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historyofartdaily · 5 years
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The German writer Jacob Grimm was born on this day, 4 January, in 1785.
With his sibling Wilhelm, the elder of the Grimm Brothers is famous for collecting and putting into writing fairytales that were passed down orally. Thanks to them, we know the stories of Cinderella, the Sleeping Beauty, Rapunzel and Snow White.
With the rise of Romanticism in the 19th century, many artists were inspired by the Grimms’ fairytales.
1. John Maler Collier, The Sleeping Beauty, 1921
2. Edward Coley Burne-Jones, The Sleeping Beauty, circa 1890
3. John Everett Millais, Cinderella, 1881
4. Joseph Edward Southall, Cinderella, 1893
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silversentinel2013 · 5 years
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Neuer Beitrag im Kunstblog von Kunstplaza
Es wurde ein neuer Beitrag veröffentlicht im Kunstblog von Kunstplaza unter https://www.kunstplaza.de/kuenstler/david-hockney-weg-zur-kunst/
Die Karriere von David Hockney: So viel mehr als unverschämt gute Laune
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Aktuell wird David Hockney auf der wohl unabhängigsten Rankingliste des Kunstbetriebs, die Ausstellungspräsenzen etc. per Computer auswerten lässt und keine persönlichen Wertungen von Kunstwissenschaftlern etc. einfließen lässt, als Weltkünstler Nr. 38 gelistet (artfacts.net/lists/global_top_100_artists).
Vor ein paar Tagen war er noch Nr. 36; und Hockneys 75. Geburtstag 2012 wurde mit so vielen Ausstellungen seiner Werke gefeiert, dass er zu dieser Zeit auch mal zu den drei bis fünf bedeutendsten Künstlern auf Erden gezählt wurde.
Auch die Rankings der ganz Großen können sich also recht plötzlich verändern – wer allerdings länger unter den ersten 100 Künstlern eines global arbeitenden Rankings zu finden ist, gehört sicher zu den Weltkünstlern, die die Kunstwelt prägen. Wie David Hockney, der seit etwa 1965 in jedem Ranking der zeitgenössischen Kunst recht weit vorne zu finden ist.
Im ersten Teil dieses Zyklus über den Weltkünstler wurde dargestellt und begründet, dass David Hockney kein Pop-Art-Maler ist oder war, auch wenn ihm diese Stilrichtung häufig angedichtet wird. Nachfolgend geht es nun um die Karriere David Hockneys – wiederum Anlass, mit weit verbreiteten und ebenso weit verkürzten Darstellungen über den einflussreichen Künstler aufzuräumen:
David Hockney hat nicht in Amerika Karriere gemacht, er war in Kunstkreisen längst berühmt, als er dort ankam. Hockney hat auch nicht nur schöne Bilder gemalt, sondern in verschiedensten Gewerken der Kunst sehr erfolgreich gearbeitet:
Neue Kunst, noch im alten England
David Hockney hatte sich 1959 am Royal College of Art in London beworben, um die rein akademische Ausbildung in Bradford in die Entwicklung eines eigenen Stils zu überführen. Hockney fand die bunte, freie Pop-Art aus den USA faszinierend wie jeder junge Freigeist und hatte persönlich sehr gute Gründe, sich in Gefilde einer ironischen, aber lebenslustigen Gesellschaftskritik abzusetzen.
Der Ernst, mit dem er seine künstlerische Arbeit betrieb, erlaubte es ihm jedoch keinesfalls, sich so willenlos in die schöne bunte Kunstwelt der topaktuellen US-Pop-Art fallen zu lassen, wie manche Darstellungen zu vermitteln scheinen.
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David Hockney Ausstellung in der Royal Academy of Arts in London, Januar 2012 von Kleon3 / CC BY-SA
Hockney musste erst noch einen langen altweltlichen Schlenker einlegen: Bis zum Studienende 1962 arbeitete Hockney ebenso entschlossen wie kontinuierlich an der eigenen Bildsprache; er wollte einen ganz neuen Ausdruck zwischen Abstraktion und figurativer Darstellung finden bzw. erfinden.
Er hatte schon in Bradford die ersten Konflikte mit dem Bildgegenstand, diesen während der Zeit dort aber noch nicht aufgegeben. Am RCA bemühte er sich nun erst einmal ausschließlich darum, das Bild als Fläche zu sehen und zu betonen. Dieses auffallende Charakteristikum Hockneys früher Arbeiten am Royal College of Art (Hallo, Sandra Blow, siehe Hockney Teil 1) war eine ganz bewusste Bildstrategie, die zum entscheidenden Schritt für den Künstler werden sollte.
Das Studium im Zentrum der Londoner Kultur- und Kunstszene, die Arbeit und Diskussion mit den gleichfalls an neuen Wegen und Ausdrucksmöglichkeiten interessierten Kommilitonen boten Hockney genug Gelegenheiten, sich mit den verschiedenen Kunstrichtungen seiner Zeit auseinanderzusetzen und in diesem Lernprozess eine eigene Bildsprache zu entwickeln.
Die erste Annäherung an Abstraktion waren ausdrucksstarke Karton-Gemälde in abstrakter Malweise wie “Growing Discontent” (Wachsende Unzufriedenheit, 1959, Abbildung nicht verfügbar), bei dem jedoch schon der Titel auf Hockneys Abneigung einer lediglich gestisch ausdrucksstarken Malweise á la Alan Davie und Jackson Pollock verwies.
Hockney gab diese abstrakten Gemälde nach wenigen Monaten wieder auf, weil er begriff, dass für ihn der Weg in die Moderne nicht darin bestehen konnte, sich statt der mühsam abgestreiften Beschränkung durch die starren Regeln der überkommenen “royalen Kunst” eine neue stilistische Zwangsjacke namens Pop-Art anzuziehen.
Hockney wollte mehr: Eine persönliche Stimme; einen eleganten, neuen Kompromiss zwischen Abstraktion und Gegenständlichkeit, der in der trendbestimmenden Kunst der angesagten Amerikaner nicht zu finden war. Deshalb griff Hockney lieber wieder auf Anregung durch europäische Künstler zurück, unter denen viele schon längere Zeit zwischen Abstraktion und Figuration zu vermitteln versuchten.
Während seiner Ausstellungsbesuche in London entdeckte er Frühjahr 1960 Francis Bacon für sich (Hallo, Sandra Blow), dessen Figurendarstellung zu Hockneys erster wichtiger Quelle der Inspiration wurde.
Weiter fand Hockney in Jean Dubuffets nur scheinbar primitiver “Art brut” Anstöße, die ihn erst zum Nachdenken und dann vorwärts brachten. Dubuffet war der erste Künstler, der Graffitis zum Vorbild nahm und diese Kunstvariante dadurch schon damals auch dokumentierte. Dazu wurde er vom ersten Graffiti-Fotografen Brassaï angeregt, der schon in den 1930er Pariser Mauerbilder gesammelt hatte.
Die Idee brachte Dubuffet durchschlagendem Erfolg, in der documtenta-Zeit Dubuffets (drei Auftritte hintereinander: 1959, 1964, 1968) waren seine von urtümlicher Schrift umrahmten oder aus lebendigen Buchstaben zusammengesetzten Figuren-Tableus (“Vertu virtuelle”: t1p.de/amb9; “Hopes and Options”: t1p.de/930p) als “Anarchie in ihrer schönsten Form” wirklich überall zu sehen, wo moderne Kunst zu finden war.
Für Hockney ganz entscheidende Impulse, er fühlte sich Dubuffets Darstellungen zwischen Kinderkunst und alter ägyptischer Hochkultur sehr verbunden und sah in diesem “anonymen Stil” (“Davis Hockney” by David Hockney 1976, S. 67) ein elementares Vorbild für seine Arbeit in der Zeit am Royal College.
Hockney sollte das, was eine Studentin aus Seoul (von ihr selbst betont) in ihrer Philosophie-Dissertation an der Ludwig-Maximilians-Universität München über das Frühwerk David Hockneys “europäisch gefühls- oder figurbetonte Tendenz” nennt (t1p.de/ve7l, S. 48), auch in seiner späteren Arbeit nie verlieren.
Vielleicht war es gerade dieses Beharren auf den europäischen künstlerischen Traditionen; Hockney Zögern, wie britische Kollegen sofort zu den innovativen amerikanischen Stilrichtungen zu greifen, um sich von Europas Kunst-Tradition zu befreien, das zu einem Oeuvre “globaler Kunst” führte, welches Menschen auf allen Kontinenten begeistern konnte.
Gute junge Kunst hat sogar im alten England Chancen
Gegen Ende seines Studiums am Royal College of Art hat Hockney die erste eigene Ausdrucksweise erarbeitet, und mit dieser wird er noch im Heimatland ganz früh und ganz schnell berühmt:
1960 wird der talentierte Mister Hockney zur jährlichen Ausstellung der “London Group” eingeladen. Die London Group ist eine bis heute aktive Londoner Künstlervereinigung, die 1913 als avantgardistische Opposition zur konservativen Royal Academy of Arts gegründet wurde; ihr erklärtes Ziel ist “Förderung des öffentlichen Bewusstseins für zeitgenössische bildende Kunst durch jährliche Ausstellungen”.
Die Londoner Royal Academy of Arts ist die Kunstinstitution in Großbritannien, die sich seit Gründung durch George III. in königlichem Auftrag der Förderung von Malerei, Bildhauerei und Architektur widmet. George III. regierte Großbritannien von 1760 bis 1820, ab 1765 soll er die ersten Anzeichen der Geisteskrankheit gezeigt haben, die die zweite Hälfte seiner Amtszeit überschattete; die Royal Academy of Arts wurde 1768 gegründet …
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Die ehrenwerte königliche Akademie war wohl schon sehr lange vor Brexit-Zeiten nicht mit dem erfrischendsten Geist gesegnet; dass in einer der gefeierten Sommer-Ausstellungen junge Kunst von (auch noch schwulen) College-Studenten wie David Hockney gezeigt wurde, war schlicht undenkbar.
Wie weit man als RA (Royal Academician) in etwa seiner Zeit hinterherhinkt, lässt sich z. B. daran ablesen, dass David Hockney selbst erst 1991 in die Royal Academy of Arts in London gewählt wurde – da war er 54 und seit 30 Jahren als Künstler berühmt.
Recht erhellend ist auch dieser Bericht des “Guardian”: t1p.de/q74d darüber, wie der mit 58 Jahren auch nicht mehr taufrische Künstler Grayson Perry die Sommer-Ausstellung 2018 (250. Geburtstag der Akademie) vor ihrem laut Guardian-Journalist “verblödeten Selbst” rettete, indem er dem überraschten britischen Kunst-Establishment ein wildes Sammelsurium von Trash-Kunst vorsetzt.
Die London Group erfreut dagegen in ihren Ausstellungen damals wie heute durch die Stilvielfalt, die die Gesamtheit der von der Royal Academy of Arts nicht bemerkten oder abgelehnten jungen Künstler in die jährliche Ausstellung einbringt.
David Hockney stellte bald darauf wieder aus, und diese Young-Contemporaries-Ausstellung des Jahres 1961 in den RBA Galleries London wird dadurch berühmt, dass sie die Royal-College-Studenten Patrick Caulfield, Derek Boshier, Allen Jones, David Hockney, R. B. Kitaj und Peter Phillips mit einem Schlag berühmt machte.
Auch “Young Contemporaries”, 1974 in “New Contemporaries” umbenannt, ist eine britische Organisation, die aufstrebende Künstler zu Beginn ihrer Karriere unterstützen will. Die Gründung wurde durch David Hockneys Lehrer Carel Weight initiiert:
Er hatte 1949 die Idee, die kaum genutzte Galerie der Royal Society of British Artists (RBA, eine weitere britische Künstlervereinigung, die 1823 als Gegengewicht zur verschlafenen Royal Academy gegründet wurde) in der Londoner Suffolk Street zur Ausstellung von Studentenarbeiten zu nutzten.
Gesagt, getan, und die Gründer einigten sich auch noch darauf, die jeweils ausstellenden “Jungen Zeitgenossen” in einem derart unparteiischen und demokratischen Verfahren auszuwählen, dass es fast schon unbritisch genannt werden kann: Der Künstler bewirbt sich anonym mit einem Kunstwerk; Schule, Alter und Nationalität des Teilnehmers erfahren die Juroren während des gesamten Auswahlverfahrens nicht.
Im Jahrzehnt seit der Gründung der Young Contemporaries hatte sich die jährliche Ausstellung bereits den Ruf erarbeitet, die aufregendste neue Kunst der Zeit vorzustellen. Anfang der 1960er war die Young-Contemporaries-Ausstellung für die Kenner der zeitgenössischen Kunst zum Pflichttermin geworden, Weltbürger mit Sinn für moderne Kunst ließen sich das Spektakel möglichst auch nicht entgehen.
Die Ausstellung von 1961 war vor allem für die Spürhunde unter den Kunstkennern ein Volltreffer, sie griffen begierig nach der neuen britischen Pop-Art und vor allem nach den frühen Werken David Hockneys. Die aufregenden Neuentdeckungen wurden diskutiert und weitergereicht, David Hockney wurde in der avantgardistischen Kunstszene langsam zum Gesprächsgegenstand.
Ein Galerist findet seinen Künstler
Bei dieser 1961er Young-Contemporaries-Ausstellung war auch John Kasmin, ein junger Wilder aus Londons East End, der kürzlich von der Polizei (als Bohemian) aus Neuseeland ausgewiesen worden war und seit seiner Rückkehr in Londoner Galerien arbeitete.
Kasmin sah auf der Young Contemporaries Show 1961 das Gemälde “Doll Boy” vom unbekannten Studenten David Hockney (das sich heute in der Tate-Sammlung befindet), war fasziniert und wollte es haben. Zu dieser Zeit arbeitete Kasmin für die Marlborough Gallery New London. Kasmin lud Hockney nach der Arbeit zum Tee ein, mochte ihn und wollte das Bild so sehr, dass er bereit war, sich mit seinem Chef und Marlborough Fine Art-Mitgründer Harry Fischer anzulegen.
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An der Galerie durfte Kasmin ohnehin nicht nach eigenem Geschmack/Instinkt auswählen, er kündigte also (zur Enttäuschung der Marlborough-Gründer, die sein Potenzial bereits bemerkt hatten) und nahm auch gleich den wichtigsten Kunden der Galerie mit.
Dieser Sheridan Dufferin hieß ausgeschrieben Sheridan Frederick Terence Hamilton-Temple-Blackwood 5th Marquess of Dufferin and Ava und hatte entsprechend viel Geld. Dufferin stellte das Geld für die Gründung der Kasmin Gallery zur Verfügung, die ungewöhnlich große, weiße kahle Geschäftsräume in der Londoner New Bond Street bezog und im Jahr 1963 David Hockneys erste Einzelausstellung ausrichtete.
Hockney verewigt Kasmin 1963 im Gemälde “Play within a Play” (curiator.com/art/david-hockney/play-within-a-play) “als Gefangenen zwischen Leben und Kunst”, ihm war also vermutlich schon damals klar, was für ein Glücksgriff ein Galerist wie John Kasmin war, der an die Kunst glaubte und nicht nur Dinge verkaufen wollte.
Die Reaktion auf Hockneys ersten Solo-Auftritt in der Kasmin Gallery London war großartig, David Hockney wurde zum Star am ehrwürdigen Royal College of Art. Der bisher in der “royalen Umgebung” als ausnehmend schüchtern beschriebene junge Mann leistete sich nun die ersten Anflüge von Rebellion (wird aber weiterhin als einnehmend, entzückend und keinesfalls berechnend beschrieben):
Mitten in all diesem frühen Ruhm lag Hockneys College-Abschluss, und den hat er wohl nicht ganz vollständig gemacht – laut John Kasmin (t1p.de/y7gp) weigerte er sich einen Aufsatz zu schreiben o. ä., bekam deshalb nicht die übliche Goldmedaille und kaufte sich stattdessen eine goldene Laméjacke.
Vermutlich war Hockney ohnehin der “Drawing Prize” wichtiger, den er im Abschlussjahr gewann. Der war nämlich mit 100 Pfund Preisgeld dotiert, die Hockney ohne Zögern für eine Reise nach New York, Berlin und Ägypten ausgab, um Anregungen für Illustrationen zu sammeln.
Hockney soll knallblond, selbstbewusster und extravaganter von dieser Reise zurückgekommen sein. Wie vielen seiner Künstler-Kollegen war ihm das damalige gesellschaftliche Klima im Vereinigten Königreich nicht unbedingt sympathisch: Homosexuelle standen laut Strafgesetzbuch immer noch unter Androhung lebenslanger Haft, wurden seit dem “Wolfenden-Report” von 1957 nur nicht mehr verfolgt.
Laut Kasmin, Kitaj, Blow und anderen, die schon etwas in der Welt herumgekommen waren, gab es “da draußen” aufregendere Kunst als Tapetenbilder von John Minton, Mosaik-Landschaften von Julian Trevelyan und die “schrecklichen kleinen Zeichnungen” (Zitat Kasmin, t1p.de/09rx) von Lucian Freud.
Überhaupt, für Hockney war das Wetter zu schlecht, das Land zu nationalistisch (Hallo Brexit), viele Menschen zu engstirnig und missmutig.
Raus aus der Enge
In jeder “stolzen Nation mit glorreicher Geschichte” lauert die Verführung, das Fremde, Andersartige respektlos zu behandeln. Je enger der Horizont, desto mehr wird als andersartig empfunden; freie Künstler immer dann, wenn ihre Arbeit vom Mainstream-Geschmack abweicht, Menschen mit ungewöhnlicher sexueller Orientierung sowieso.
Moderne, zivilisierte Gesellschaften bekämpfen solche Tendenzen; ungebundene Freidenker neigen schon immer dazu, sich den Nationen anzuschließen, in denen dieser Kampf zur der jeweiligen Zeit am erfolgreichsten geführt wird – für die meisten jungen Künstler zeigten in der englischen Nachkriegszeit große rote Pfeile in Richtung Amerika.
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Fünf der sechs Kommilitonen, die zusammen mit Hockney in der Young-Contemporaries-Ausstellung 1961 bekannt geworden waren, landete deshalb nach dem Abschluss am Royal College of Art mehr oder weniger schnell in den USA, nur zwei von ihnen kehrten später dauerhaft nach England zurück:
Ridley Scott erhielt schon 1963 ein einjähriges Reisestipendium in die USA und arbeitete zwei Jahre bei Time Life, Inc. mit den Dokumentaristen Richard Leacock und D. A. Pennebaker. 1965 kehrte er nach England zurück, um über eine Szenenbildner-Ausbildung bei der BBC ins Trainingsprogramm für Regisseure zu kommen.
1968 verließ er die BBC, um die Ridley Scott Associates zu gründen, sie zu einem der erfolgreichsten Werbefilm-Häuser in Europa zu machen und von dort aus seine bekannte Karriere als Regisseur zu starten.
Allen Jones und Peter Phillips lebten von 1964 bis 1966 in New York und bereisten gemeinsam die USA. Jones zog weiter nach Deutschland (Lehraufträge an Kunsthochschulen Hamburg und Berlin, documenta III 1964, documenta 4 1968 Kassel) und dann zurück in die Heimat. Peter Phillips blieb international, mit Lehraufträgen in Birmingham und Hamburg, Ausstellungen in der ganzen Welt und Reisen bis nach Afrika und Australien, er lebt heute auf Mallorca.
Derek Boshier ging nach dem Abschluss als Stipendiat der indischen Regierung nach Indien, machte dann in England Karriere und unterrichtete an der Londoner Central School of Art and Design, um schließlich doch in Los Angeles zu landen.
Der einzige gebürtige Amerikaner R. B. Kitaj unterrichtete bis 1967 als Zeichenlehrer an der Londoner Ealing School of Art, Camberwell School of Art und Slade School of Fine Art, nahm 1964 an der documenta III in Kassel und der Biennale in Venedig teil und kehrte erst anlässlich seiner ersten amerikanischen Ausstellung in der Marlborough-Gerson Gallery in New York 1965 nach neun Jahren Exil in die USA zurück.
Hockney fand im Februar 1964 den Absprung: Während seines ersten großen Ausfluges in die Welt hatte er Henry Geldzahler kennengelernt, den damaligen Kustos des Metropolitan Museum of Art in New York, der bekannt für sein Engagement für junge Künstler war und Hockney zum Umzug nach Los Angeles ermutigt hatte.
Dort hatte man nur auf Talente wie Hockney gewartet: Noch im gleichen Jahr absolviert Hockney seine sehr erfolgreiche erste US-Einzelausstellung in der New Yorker Alan Gallery, im Sommer 1964 erhält er einen Lehrauftrag an der Universität von Iowa.
Hockney Wahlheimat in den USA wird allerdings Los Angeles, wo es in den 1960er Jahren so aussah: t1p.de/9ahv. Er war begeistert vom sonnigen Kalifornien; kein Wunder, wenn man sich kurz vergegenwärtigt, wo David Hockney bisher gelebt hatte:
Hockneys Heimatstadt Bradford war in den 1950/60 Jahren auf einem ökologischen und architektonischen Tiefpunkt, nach einer noch unrühmlicheren Vergangenheit: Bradford war im 19. Jahrhundert von einer ländliche Marktgemeinde mit ein paar Tausend Einwohnern zur Industriestadt mit über 50 Kohlebergwerken und der “Wollhauptstadt der Welt” aufgestiegen.
Das Stadtbild bot unzureichende Arbeiterbehausungen, Militärbaracken und Textilfabriken, deren 200 Fabrikschornsteine ständig schwarzen, schwefelhaltigen Rauch ausstießen. Um 1850 war Bradford die schmutzigste Stadt Englands mit Cholera und Typhus als Dauergast, die durchschnittliche Lebenserwartung der Einwohner lag bei achtzehn Jahren.
Im Zweiten Weltkrieg wurde Bradford kaum beschädigt, aber Neustrukturierung und Umbau durch Behörden voll ästhetischer Blindgänger zerstörten das historische Gesicht Bradfords vielleicht noch gründlicher.
Als David Hockney dort aufwuchs, bestand Bradford aus hässlichen Bauten und chaotischen Straßen voller ungesicherter Baustellen (t1p.de/fjgm) und gleichförmigen Mietskasernen mit Fußballplätzen ohne eine Spur Grün dazwischen (t1p.de/wfx2); die Häuser waren schwarzbraun und hässlich und die Luft immer noch grau (t1p.de/xggg).
John Kasmin besuchte ihn ein- bis zweimal im Jahr in den USA; dieses Bild von beiden aus dem Jahr 1965: t1p.de/z0fx wurde bereits in den USA aufgenommen, als sie mit Künstler-Bekannten aus England eine Ausstellung der neuen Londoner Gemäldeszene im Walker Art Center Minneapolis ansahen.
Kasmin ist im Londoner Stadtteil Whitechapel gegenüber Bradford in vergleichsweise himmlischen Verhältnissen aufgewachsen und hat ab dem 17. Lebensjahr sechs Jahre “Landschaft pur” in Neuseeland getankt. Vor diesem Hintergrund ist verständlich, dass der Galerist sich mit leichtem Spott daran erinnert, wie verliebt Hockney in jedes Detail der lässigen kalifornischen Lebensart war, sogar nach Disneyland hätte Hockney ihn mitgeschleift …
Aus Hockneys Perspektive dagegen ist Kalifornien die logischste Wahl der Welt: Freie, inspirierende (Pop) Art statt royaler Beschränkung, Sonne statt Nieselregen, weiter Horizont statt enger Strassenschlucht, Swimmingpools im Grünen statt schotterbedeckter Sportplätze, gut gelaunte und gebaute Jungs (mit freiem Oberkörper, t1p.de/e4iy) statt ernster Männlichkeit in Schlips und Kragen … und dass ein überbordender Überfluss der neuesten technischen Gadgets namens Disneyland einen Künstler der Moderne fasziniert, dürfte einen in diesem Bereich tätigen Galeristen eigentlich als Allerletzten wundern.
Erste Blüte unter kalifornischer Sonne
Die Zeit seines Aufbruchs in die Freiheit war auch die Zeit, in der David Hockney die erste eigene Bildsprache findet: Klare, kühle Formen, sachliche Manier, Fokus auf Verarbeitung der neuen Erlebnisse, die zum Überdenken jeweils sorgsam mit der ebenso neuen Polaroidkamera gesichert werden.
Das passende Malmittel für diese Phase ist für Hockney die gerade erst erfundene Acrylfarbe, die ab 1963 entstehenden “Shower-Pictures”, “Swimmingpool-Bilder” und “Domestic Scenes” bestechen nicht nur durch ihre Farben und Ausdruckskraft, sondern durch die Aneignung der neuesten Entwicklungen, die die damalige Zeit u bieten hatte.
Die neuesten technischen Entwicklungen in Kunst umgesetzt, in einer individuellen Sprache mit tollen Farben und klaren Motiven, ohne unverständliche akademische, intellektuelle oder psychologische Verwicklungen und Botschaften – diese Kombination berührte und verzauberte sehr viele Liebhaber der modernen Kunst und schnell auch Menschen, die einfach nur schöne Kunst und/oder angesagte Kunst mit hohem Gebrauchs- und Dekorationswert suchten.
Hockney ging in Kalifornien richtig ab; und das war der Start in ein Künstlerleben, dessen Intensität beim Betrachter Schwindel verursachen kann:
Zwischen 1965 und 1967 erhielt und erfüllte Hockney Lehraufträge an der University of Colorado in Boulder und an der University of California, Los Angeles und Berkeley, San Francisco.
1966 fertigt Hockneys sein erstes Bühnenbild für das Londoner Royal Court Theatre und Alfred Jarrys surrealistisches Stück “Ubu Roi”, Auftakt zu zahlreichen Bühnengestaltungen. Heute ist David Hockney vielen Zeitgenossen “nur” als Maler ein Begriff, er war aber in einem derart weiten Umfang als Bühnenbildner, Fotograf und Grafiker tätig, dass auch diese Künste ihn zu Recht für sich beanspruchen.
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1968 verbrachte Hockney den Sommer zu Hause in England und reiste mit Freunden nach Paris, Südfrankreich, Cornwall und Nordirland. Im Herbst begleitet er die noch recht frische Liebe seines Lebens, den kalifornischen Kunst-Fotografen Peter Schlesinger, nach London, wo sich dieser an der Slade School of Art einschreiben will.
Dann geht es weiter nach St. Tropez, wo er “Le Nid du Duc” besuchte und ausgiebig fotografierte – das traumhafte Heim (vimeo.com/130467520) von Regisseur, Drehbuchautor, Produzent „Tony“ Richardson (1964 4 Oscars für “Tom Jones”, Hotel New Hampshire, Phantom der Oper ff.) sollte in seiner unst noch eine Rolle spielen.
“Nebenbei” malte er ein paar seiner berühmtesten Bilder (Christopher Isherwood and Don Bachardy; American Collectors Fred und Marcia Weisman) und nahm an der documenta 4 in Kassel teil.
Marathon-Karriere mit endlosen Zwischenspurts
In diesem Tempo ging es weiter: 1969 nimmt Hockney eine Gastprofessur an der Hamburger Kunsthochschule an; er geht immer wieder auf längere Reisen, die mit Arbeit und Experimenten und längeren Aufenthalten in der jeweiligen Ecke der Welt verbunden sind.
So verbringt er z. B. 1975 längere Zeit in Paris; zusammen mit seinen Eltern, die auch gleich umfassend porträtiert werden. Ebenfalls 1975 lässt Hockney die Anfang der 1960er durchgeführten Recherchen zum Radierzyklus um William Hogarths “Werdegang eines Wüstlings” in ein Bühnenbild für die Glyndebourne Festival Opera in East Sussex einfließen, an der Strawinskys “The Rake’s Progress” gegeben wird.
Dazu kommen immer wieder ganz neue Kunst-Ideen, ab 1976 z. B. Fotocollage-Arbeiten, die jeweils aus vielen Polaroidbildern zusammengesetzt werden. “Twenty Photographic Pictures” und die aus 63 Polaroids zusammengesetzte Komposition um die Schwestern Imogen und Hermiane Cornwall-Jones kommen damals gut an, auch diese wieder ein Alleingang gegen die modischen Trends der Zeit.
Heute werden diese Werke gerne als Ausdruck einer “kubistischen Phase” Hockneys vorgestellt und einer späten Auseinandersetzung mit dem Kubismus und Picassos Werk zugeschrieben, diese Auseinandersetzung begann Hockney allerdings bereits auf dem Royal College of Art.
1977 war Hockney auf der documenta 6 zu sehen, 1978 auf der 38. Biennale von Venedig, 1979 auf der 3. Biennale of Sydney; 1978 gestaltet Hockney für die Glyndebourne Festival Opera in East Sussex das Bühnenbild zu Mozarts “Zauberflöte”.
1980 übernimmt Hockney die Gestaltung der Bühnenbilder und Kostüme für eine Dreifach-Hommage an die französische Kunst der Picasso-Zeit am Metropolitan Opera House. Das opulente Werk mit dem Titel Parade bestand aus den Werken “Parade”, dem Ballett mit Musik von Erik Satie, der Oper “Les mamelles de Tirésias” mit Libretto von Guillaume Apollinaire und Musik von Francis Poulenc und der Oper “L’enfant et les sortilèges” mit Libretto von Colette und Musik von Maurice Ravel. 1981 folgt ein weiterer Dreifach-Satz von Bühnenbildern für die Metropolitan Opera: Strawinskys “Le sacre du printemps”, “Le rossignol” und “Oedipus Rex”.
Ab 1982 kommen neue Polaroidcollagen, noch facettierter (noch kubistischer?), ein Spiel mit verschiedensten Formaten und Kompositions- bzw. Ordnungsprinzipien.
1983 arbeitet Hockney gleichzeitig für die Los Angeles Music Center Opera und das Royal Opera House in London und fertigt Bühnenbilder für das Eye and Ear Theatre in New York. Zur Ausstellung “Hockney Paints the Stage” gestaltet er im gleichen Jahr außerdem noch das Bühnenbild für die Oper “L’enfant et les sortilèges” völlig neu, das Werk ist heute noch in einer Dauerinstallation im Honolulu Museum of Art zu bewundern.
1985 ist Hockney auf der XIII Biennale von Paris, 1986 auf der PaperArt (1. Internationale Biennale der Papierkunst in Düren, Westfalen), sicher wieder mit neuen Experimenten; 1987 entwirft er das Bühnenbild für Richard Wagners Oper “Tristan und Isolde” im Auftrag der Los Angeles Music Center Opera.
Bereits ab Mitte der 1980er Jahre hatte sich Hockney wieder mehr in die Malerei versenkt, diesmal vor allem unter Beschäftigung mit Henri Matisse (und Pablo Picasso, immer wieder).
Bald waren wieder ein paar technische Neuerungen bereit zur Verarbeitung, ab Ende der achtziger Jahre experimentierte Hockney mit dem Bereich Druck, Farbkopierern, Faxgeräten – daraus entstehen Vierfarb-Copy-Drucke, Faxzeichnungen und abstrakte Computergrafiken, der neue Werkkomplex der “Home Made Prints”.
1989 zeigt David Hockney Werke auf der 20. Biennale von Sao Paulo Brasilien und wird mit dem japanischen “Praemium Imperiale” ausgezeichnet. Es ist das erste Mal, dass dieser „Nobelpreis der Künste“ verliehen wird, Hockney teilt sich die Auszeichnung in der Sparte Malerei mit Willem de Kooning (1. Preisträger der anderen Sparten: Skulptur Umberto Mastroianni; Architektur Ieoh Ming Pei; Musik Pierre Boulez; Theater/Film Marcel Carné).
Ab 1991 entwirft Hockney wieder Bühnenbilder, für Puccinis “Turandot” an der Chicago Lyric Opera und für Richard Strauss’ “Frau ohne Schatten” 1992 an der Royal Opera House in London; außerdem wurde er 1991 von den Mitgliedern der Royal Academy of Arts in London als einer der ihren aufgenommen.
1994 entwirft Hockney in Mexico City Kostüme und Bühnenbilder für zwölf Opernarien im Rahmen von Placido Domingos Fernsehsendung Operalia. Wieder nutzt er die neuesten technischen Entwicklungen, baut in einem beweglichen Proszenium von 1,8 m x 1,2 m komplexe Modelle im Maßstab 1:8 unter Einsatz eines computergestützten Setups, mit dem er nach Belieben Licht-Einstellungen programmieren und diese mit dem Soundtrack der Musik synchronisieren konnte.
1995 nimmt Hockney an der 46. Biennale von Venedig teil; 1997 erhält er den britischen Order of the Companions of Honour (Orden des Vereinigten Königreichs und Commonwealth, der seit 1917 herausragende Leistungen in verschiedensten Sparten ehrt) und wird in die American Academy of Arts and Sciences aufgenommen.
2004 ist er gleichzeitig auf der Liverpool Biennale und der Whitney Biennale New York City zu sehen.
2006 kommt nach gründlichem Studium der Methoden der alten Meister sein Buch “Secret Knowledge: Rediscovering the lost techniques of the Old Masters” heraus; 2012 gestaltet Hockney für die Wiener Staatsoper ein Großbild von 176 Quadratmetern, das in der Spielzeit 2012/2013 einen Höhepunkt der Ausstellungsreihe „Eiserner Vorhang“ im Rahmen des “museum in progress” bildet.
2012 erhält Hockney den Order of Merit von der Queen (ein britischer Orden für herausragende militärische, wissenschaftliche, künstlerische und literarische Leistungen) – den er auch annimmt, den Ritterschlag durch die Queen hatte er 1990 abgelehnt (www.bbc.com/news/uk-16376999); außerdem nimmt er an der IV. Biennale der zeitgenössischen Kunst in Madrid teil; wie auch 2015 (mit 78 Jahren) an der 5. Biennale der zeitgenössischen Kunst Thessaloniki …
2017 wurde David Hockney 80 Jahre alt, was mit einer großartigen Retrospektive in der Tate Britain, London gefeiert wurde (tate.org.uk/whats-on/). Die Oper San Francisco hat das Hockney-Bühnenbild für Turandot 2017 wiederhergestellt und wiederbelebt, Hockney wurde dafür mit der San Francisco Opera Medal ausgezeichnet.
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Das war nicht einmal der Ansatz einer Biographie, nur ein schneller Ritt durch ein paar Station aus Hockneys Leben. Neben all diesen Reisen, Recherchen, Lehrtätigkeiten und Experimenten hat David Hockney ja vor allem Kunst geschaffen; genug Kunst, um über 306 Solo-Ausstellungen und fast 900 Gruppenausstellungen zu bestücken … es gibt wohl noch keine Statistik darüber, aber viele Künstler haben die Marke der 1000 Ausstellungen sicher noch nicht geknackt.
Um die bekannte Bild-Kunst David Hockneys geht es im dritten Teil dieses Zyklus – nicht nur, denn Weltkünstler wie David Hockney schenken der Welt noch viele andere Anregungen …
Hier schon mal eine Auswahl seiner Werke auf Pinterest:
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conniesschreibblogg · 5 years
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"Just Kids" von Patti Smith
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Mit diesem Buch habe ich bei MonerlS-bunte-Welt auf der Linkparty Juli mitgemacht!
Wer sind Patti Smith und Robert Mapplethorpe?
Das Oeuvre des Künstlers ist mit den Begriffen Sex und Exzess, Begierde und Dominanz untrennbar verbunden, was ihn auch heute noch zu einem der höchst umstrittenen, aber dennoch größten Fotografen unserer Zeit macht. Wikipedia Robert Mapplethorpe (1946 - 1989)​Robert Mapplethorpe ist ein amerikanischer Fotograf und bildender Künstler. Es begann mit einer Polaroid Kamera. Zu Beginn der Achtzigerjahre ließen sich viele Prominente von ihm fotografieren: Andy Warhol, Paloma Picasso, Peter Gabriel, Richard Gere und einige andere.Robert Mapplethorpe wählte oft kontroverse Themen. Berühmt wird er durch seine Akte, die oft homoerotischen Motive, klassisch aber auch aus dem BDSM-Bereich, die oftmals mit der Zensur zu kämpfen hatten. Seine Schwarz/Weiß Fotografien sind ästhetisch, wenn auch oft mit einem polarisierenden Hintergrund.  p.p2 {margin: 0.0px 0.0px 0.0px 0.0px; text-align: justify; -webkit-hyphens: auto; font: 12.0px Arial; min-height: 14.0px} p.p3 {margin: 0.0px 0.0px 0.0px 0.0px; text-align: justify; -webkit-hyphens: auto; font: 12.0px Arial} li.li1 {margin: 0.0px 0.0px 3.0px 0.0px; -webkit-hyphens: auto; font: 13.0px Arial} ol.ol1 {list-style-type: decimal} ul.ul1 {list-style-type: disc} Im Dezember 1988, als bekannt geworden war, dass er sich mit dem HIV-Virus infiziert hatte, verkaufte er Fotos im Wert von 500.000 US-Dollar. Mit dem Geld gründete er die Robert Mapplethorpe Fundation.  „Es wurde vieles über Robert gesagt, und so vieles ist noch zu sagen. Junge Männer werden seinen Gang imitieren. Junge Mädchen in weißen Kleidern werden um seine Locken weinen. Man wird ihn verdammen oder verehren. Seine Exzesse geißeln oder romantisch überhöhen. Am Ende wird man die Wahrheit in seinem Werk finden, der eigentlichen Verkörperung des Künstlers. Sein Werk wird nicht vergehen. Es entzieht sich dem menschlichen Urteil. Denn die Kunst besingt Gott und ist letztlich sein.“ Smith, Patti. Just Kids (German Edition). Kiepenheuer & Witsch eBook. Kindle-Version. Robert Mapplethorpe (1946 - 1989) Patti SmithPatti Smith gilt heute als Godmother des Punks. Tatsächlich aber hat sie in den Sechzigerjahren als Lyrikerin begonnen. Erst 1975 hat sie mit ihrer Band das erste Album „Horses“ aufgenommen. Das war der Anfang! Es folgte „BecauseThe Night belongs to Lovers“, eine Singleauskopplung von Easter, die in Zusammenarbeit mit Bruce Springsteen entstand. Für Tribute of Panem nahm sie den Song "Capitol Letter" auf.In vielen ihrer Texte verarbeitet sie ihr Leben und auch ihre Verluste. Ja, die ist Eine Lyrikerin, die ihre Worte mittels Rockmusik transportiert.Sie ist Lyrikerin, Punk- und Rockmusikerin, Singer-Songwriterin, Fotografin und Malerin.Sie las Charles Baudelaire und Arthur Rimbaud. Musikalische Vorbilder waren Jimi Hendrix, Brian Jones und Jim Morrison.Sie kannte sie alle, Janis Joplin, Jimi Hendrix, Alan Ginsberg, Kurt Cobain oder John Coltrane, Andy Warhol. Aber nur wenige ihrer Helden leben noch.Ihr Mann – der MC5-Gitarrist Fred Sonic Smith starb 1994. Patti Smith kehrte nach Jahren der Zurückgezogenheit zurück auf die Bühne und dort findet man sie heute noch.Übrigens gibt es zwei ganz tolle Coverversionen den Rockklassikern "Smells Like Teen Spirit" der Band Nirvana und "Gimme Shelter" der Rolling Stones.Mein Lieblingslied ist „Hey, Joe“.  Rezension "Just KiDs" von Patti Smith Wie wurde ich auf „Just Kids“ aufmerksam? Ich habe „Eine Frau schaut auf Männer, die auf Frauen schauen. Essays über Kunst, Geschlecht und Geist“ von Siri Hustvedt gelesen und rezensiert. Dieses Buch animierte mich, den Spuren der einzelnen Essays zu folgen. Insbesondere das Essay, „Mapplethorpe / Almodóvar: Punkte und Kontrapunkte“ weckte den Wunsch in mir, mich eingehender damit zu beschäftigen. Im Rahmen der Recherche zu Robert Mapplethorpe kam ich zu Patti Smith und diesem Buch. „Jesus died for somebody’s sins but not mine.“ Aus „Gloria“ Written by Patti Smith and Van Morrison p.p1 {margin: 0.0px 0.0px 0.0px 0.0px; text-align: justify; -webkit-hyphens: auto; font: 12.0px Arial} p.p2 {margin: 0.0px 0.0px 0.0px 0.0px; text-align: justify; -webkit-hyphens: auto; font: 12.0px Arial; min-height: 14.0px} Als Patti Smith Robert Mapplethorpe begegnete, waren die beiden noch weit davon entfernt Ikonen der Kunst oder Musik zu sein. Beide waren aber schon mit der Leidenschaft zur Kunst durchdrungen. Die Kunst war ihr Leben. Ohne Kunst war ihr Leben für die beiden nicht zu meistern.Robert Mapplethorpe hatte seine sexuelle Identität noch nicht gefunden. Sex war in dieser Beziehung nicht der Bezugspunkt. Ihre Beziehung hatte etwas viel Tiefgründigeres. Sie waren für einander Ankerpunkte, die einander erdeten.Einer von beiden passte immer auf den anderen auf. Lange Zeit wohnten die Beiden im legendären Chelsea Hotel. Robert Mapplethorpe dröhnte sich oft mit psychedelischen Drogen wie LSD zu. Ohne Patti Smith wäre er weitaus früher gestorben. Später würde er sagen, dass die Kirche ihn zu Gott, das LSD aber zum Universum geführt habe. Er sagte auch, Kunst habe ihn zum Teufel geführt, und Sex habe dafür gesorgt, dass er dort blieb. Smith, Patti. Just Kids (German Edition) . Kiepenheuer & Witsch eBook. Kindle-Version.  KünstlerhotelIm Chelsea Hotel übernachteten beziehungsweise wohnten zahlreiche Musiker, Schriftsteller und Künstler wie Salvador Dalí, Thomas Wolfe, Arthur Miller, Dylan Thomas, Charles R. Jackson, Nico, Bob Dylan, Jimi Hendrix, Janis Joplin, Catherine Leroy, Falco, Valerie Solanas und Leonard Cohen (der dem Hotel mit dem Lied Chelsea Hotel #2 auf dem Album New Skin for the Old Ceremony ein musikalisches Denkmal setzte).Das Chelsea ist vor allem in den 1960er-Jahren durch die New Yorker Underground-Kunstszene (unter anderem Andy Warhol) bekannt geworden, die das Hotel als „Spielwiese“ für ihre Film- und Kunstaktivitäten entdeckt hatten.Das Hotel wurde durch Andy Warhols Experimentalfilm The Chelsea Girls (1966) weltweit bekannt. Viele Maler haben ihre Hotelrechnungen mit ihren Bildern bezahlt, die teilweise noch heute im Foyer hängen. Für Patti Smith war das Hotel „wie ein Puppenhaus in der Twilight Zone, mit Hunderten von Zimmern, von denen jedes ein eigenes kleines Universum barg.“In die Schlagzeilen kam das Hotel, als im Oktober 1978 mutmaßlich der Punk-Musiker Sid Vicious im Zimmer Nummer 100 seine Freundin Nancy Spungen erstach und im folgenden Februar im selben Zimmer an einer Überdosis verstarb. Wikipedia Because the Night belong to Lovers Because the Night belong to Lovers - Take me now, baby, here as I am - Pull me close, try and understand - Desire is hunger is the fire I breathe - Love is a banquet on which we feed - Patti Smith und Bruce Springsteen Die Jahre ziehen vorüber und hinterlassen viele Opfer. Menschen, wie Martin Luther King wurden ermordet. Menschen, wie Jim Morrison und Janis Joplin töteten die Drogen. Andere töteten sich selbst. Die Lebenden müssen mit den Erinnerungen an die, die es nicht geschafft haben, weiterleben. Mein letztes Bild von ihm glich also dem ersten. Ein schlafender Junge, von Licht umspielt, der seine Augen aufschlug und mir mit seinem Lächeln sagte, dass wir niemals Fremde füreinander gewesen waren. Smith, Patti. Just Kids (German Edition) . Kiepenheuer & Witsch eBook. Kindle-Version. Eigentlich möchte ich gar nicht mehr viel dazu sagen - das Buch spricht für sich selbst. Der Schreibstil von Patti Smith hat mich beeindruckt. Patti Smith hat mich als Mensch bewegt. Ihr Leben und wie sie ihr Leben reflektiert und annimmt. Sie hält ihre Person in diesem Buch ganz zurück und dient oft als Nebendarstellerin. Es geht in erster Linie, um die gemeinsame Zeit mit Robert Mapplethorpe. Patti Smith schreibt genauso, wie man sie aus ihren Songs kennt. Manchmal mit staunender Ehrfurcht, manchmal mit unnachahmlicher Begeisterung, die fast schon kindlich wirkt, düster, aber vor allem mit Hingabe. "Hingabe" lautet auch der Titel ihres 2019 erschienenen Buchs, das soeben auf meiner Leseliste landete. Ich fühle mich bereichert, Patti Smith nicht nur als Musikerin, sondern auch als Lyrikerin kennengelernt zu haben." Titel:  Just KidsAutor: Patti SmithGenre: Biografien Verlag: Kiepenheuer & WitschErscheinungsdatum: 18.03.2010Format: ebookSeiten: 336Aus dem: Englischenübersetzt von: Clara Drechsler , Harald HellmannIllustrierte Ausgabe herausgegeben by HarperCollinsOriginaltitel des Buches: Just KidsUngekürztes Hörbuch -  Sprecher:Wanja Mues Hördauer: 11 Std. 16 Min.  Ich habe es gehört mit: Audible  
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criz200016 · 7 years
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Feuerwehrmann Sam - Der Held von vielen Kinder
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Feuerwehrmann Sam - Der Held von vielen Kinder
Feuerwehrmann Sam (Originaltitel: Fireman Sam bzw. Sam Tân)
Feuerwehrmann Sam ist eine walisische Animationsserie, die 1985 von Rob Lee entwickelt wurde. Die Idee stammte von zwei Feuerwehrleuten aus Kent. Sie wurde parallel in Walisisch und Englisch produziert und von den Fernsehsendern S4C und BBC ausgestrahlt. Die 
englische Erstausstrahlung erfolgte dabei zwei Jahre später am 17. November 1987. In der Folge kam es zu Neuauflagen mit immer modernerer Technik.
Die Serie handelt vom Berufsfeuerwehrmann Sam, der in der kleinen Feuerwache des fiktiven walisischen Ortes Pontypandy arbeitet. Die Episoden handeln von kleinen Unfällen, bei denen Sam immer als Retter in der Not zu Hilfe kommt. Die Intention ist, Kindern Brandverhütung näherzubringen und sie zu ermutigen, bei Gefahr den Notruf zu wählen. Angesprochen werden sollen Kinder zwischen drei und sechs Jahren, weshalb Eigeninitiative bei der Brandbekämpfung oder Personenrettung nicht gezeigt oder gar vorgeschlagen wird. Die Geschichten sind einfach und die Anzahl der handelnden Personen niedrig gehalten.
Die Serie wurde in drei unterschiedlichen Produktionsarten hergestellt und in über 40 Länder verkauft, vor allem die modernen Episoden ab 2005.
Figuren
Feuerwehrmann Sam Jones
Er ist der „Held von Nebenan“, der fast sämtliche Einsätze außer Tauchen durchführen kann. Er symbolisiert die Feuerwehr des Ortes; bei Gefahr wird nicht die Feuerwehr gerufen, sondern „Feuerwehrmann Sam“. Wie es im Titellied heißt: Pontypandys Feuerwehr ohne Sam verloren wär. Er fährt das Löschfahrzeug Jupiter. Er ist aber auch als Flug- und Wasserretter im Einsatz. Nebenbei erfindet Sam noch nützliche Dinge für die Arbeit (Thermometer für Heuballen[3], Greifzange,[4] …) oder die Freizeit (z. B. eine Popcornmaschine[5], Metalldetektor[6]). Er ist alleinstehend, was nicht verwundert, da er nicht einmal an seinem freien Tag abkömmlich ist.[7] In seiner kargen Freizeit beschäftigt er sich mit dem Anbau von Gemüse in seinem Gartenbeet. Der Nachname Jones stammt von einem der zwei Ex-Feuerwehrmänner, die die Idee zur Serie hatten. Eine Standardphrase ist: „Heiliger Sankt Florian!“ (im Englischen „Great fires of London!“). Deutscher Sprecher ist Clemens Gerhard. Sam ist der Onkel von Sarah und James, also Bruder von Charlie Jones.[8]
Feuerwehrmann Elvis Cridlington
Er ist offensichtlich noch nicht fertig ausgebildet und wird etwas begriffstutzig dargestellt. Andauernd hat er wegen der daraus resultierenden Missverständnisse Probleme mit dem Hauptfeuerwehrmann. Er fährt ab und zu das Löschfahrzeug Jupiter. Er trägt die Frisur von Elvis Presley, singt gerne, spielt Gitarre und kocht für seine Kollegen in der Feuerwehrküche. Zudem ist er bis zu den Folgen, die computeranimiert sind, in Penny verliebt.[9] Deutscher Sprecher ist Oliver Böttcher.
Hauptfeuerwehrmann Basil/Norris Steele
Der Kommandant der Feuerwache ist ein korrekter Offizier, der seine Mannschaft nur mit dem Nachnamen anspricht, außer Sam. Im Original ist sein Dienstgrad Station Officer. Er trägt auch einen weißen Offiziershelm, weshalb die Übersetzung ab der 6. Staffel mit Hauptfeuerwehrmann zu niedrig ist; es müsste Feuerwehrhauptmann heißen, wie dies in der 5. Staffel noch der Fall ist. Er war vorher Armeeoffizier bei den walisisch-königlichen Füsilieren.[10] Bei einer Verletzung macht er trotzdem Dienst.[11] In den ersten Staffeln leitet er noch persönlich jeden Einsatz; in den späteren Staffeln, wo er plötzlich den Vornamen Norris hat, sieht man ihn immer weniger beim Einsatz. Er leitet die Übungen, durch die der Zuschauer Sicherheitstipps bekommt. Sonst bleibt er fast immer in seinem Büro am Funkgerät, um die Notrufe entgegenzunehmen. Als sich Elvis einmal den Fuß bricht und Steele statt seiner zum Einsatz mitfährt, sorgt er nur für Probleme.[12] In einigen Folgen wird er sogar als kindisch dargestellt.[13] Standardphrasen sind: „Meiner Treu!“ und „Jede Sekunde zählt!“ (im Englischen: „Action stations men!“) Deutscher Sprecher ist Achim Schülke.
Feuerwehrfrau Penny Morris
Feuerwehrfrau Penny Morris tritt zum ersten Mal in der 3. Staffel auf (in der Folge „Dilys verliert ihr Gedächtnis“). Dabei ist sie zunächst nur zu Gast aus dem Hauptort Newtown. Erst seit der 5. Staffel arbeitet sie fest in der Feuerwache von Pontypandy. Sie fährt das kleine Löschfahrzeug Venus und das Feuerwehrboot Neptun. Dazu hat sie eine Ausbildung als Feuerwehrtaucherin. Sie ist sehr sportlich und wandert in ihrer Freizeit. Deutsche Sprecherin ist Simona Pahl.
Hauptbrandmeister Boyce
Boyce ist der Vorgesetzte Steeles aus Newtown. Er ist im Original Chief Fire Officer, was der höchste Offiziersgrad der britischen Feuerwehr ist. Die Übersetzung mit Hauptbrandmeister ist somit auch hier falsch, er müsste Hauptbrandinspektor sein. Er ist eine Art Bezirksfeuerwehrkommandant, der Pontypandy immer wieder besucht. Im Film Pontypandy in Gefahr verleiht er die Tapferkeitsmedaillen und versucht Sam für die Führung der Feuerwache in Newtown abzuwerben.
Trevor Evans
Der Busfahrer mit westindischen Wurzeln war in den alten Staffeln noch Hilfsfeuerwehrmann, ist später aber nur mehr als Schulbusfahrer unterwegs. Sein Bus ist auch Ziel für so manchen Einsatz. Er unternimmt ab und zu etwas mit Norman Price, wobei sich dessen Mutter Dyles hinzugesellt,[14] da diese eine Beziehung mit Trevor anstrebt. In seiner Freizeit ist er auch Pfadfinder-Führer und unternimmt mit den Kindern Ausflüge in den Wald.
Tom Thomas
Ab der 5. Staffel unterstützt der Bergretter Tom mit einem Helikopter und einem Geländewagen die Feuerwehr. Stationiert ist er in einer Berghütte und kümmert sich auch um die Wildtiere. Sein Funkrufname lautet Känguru 1, im englischen Original jedoch Wallaby 1. Deutscher Sprecher ist Ole Jacobsen.
Feuerwehrhund Schnuffi
Ab der 6. Staffel hat die Feuerwehr auch einen Dalmatiner, der Personen suchen kann. Im englischen Original heißt er Radar, in der deutschen Synchronisation Schnuffi.
Norman Price
Er ist ein siebenjähriger Junge, der mit seinen unüberlegten Aktionen und Streichen Ursache für so manchen Feuerwehreinsatz ist. In einigen Fällen ist er jedoch auch Retter.[15] Er trägt eine Brille, liebt das Fahren mit dem Skateboard und hat auch das Lamm Woolly „adoptiert“. Er ist Sohn von Dyles Price und hat Onkel Dyllan[15] und Cousin Derik (engl. Derek)[16] in Newtown. Deutscher Sprecher ist Lukas Sperber.
Dyles Price
Dyles, Normans alleinerziehende Mutter, betreibt den örtlichen Kaufladen. Sie wohnt mit ihrem Sohn direkt über dem Geschäft. Obwohl sie von Norman sehr überzeugt ist, ist sie sich dessen schlechten Benehmens bewusst. Sie ist sehr furchtsam, hat ein Problem mit Fremdwörtern (M3P-Player, …) und zeigt Interesse an Trevor, der dieses jedoch nicht erwidert, aber trotzdem ab und zu etwas mit ihr unternimmt. Ab der 6. Staffel ist das Geschäft kein Tante-Emma-Laden mehr, sondern der Spar-Preis-Supermarkt (engl. Cut Price Supermarket), wobei das Wort Price im Englischen doppeldeutig ist und sowohl den Preis als auch den Familiennamen bezeichnet.[17]
Die Zwillinge
Sarah und James Jones sind Sams Nichte und Neffe und im Gegensatz zu Norman besser erzogen, sorgen aber in der Staffel von 2008 mit ihren Streitereien auch für Notsituationen. In der 6. Staffel erhalten die Zwillinge Eltern, die das Kabeljaucafé betreiben. Deutsche Sprecherin für Sarah ist Kim Mayhew.
Mandy Flood
Ab der 5. Staffel erhält Norman eine Spielkameradin. Mandy ist die Tochter von Mike und Helen. Sie hat die Hautfarbe und das gekrauselte Haar ihrer Mutter geerbt. Gerne kümmert sie sich um den Hund Schnuffi, der einmal ihren Vater gerettet hat.
Mike und Helen Flood
Der Handwerker Mike ist ein Allrounder, der ab der 5. Staffel fast alles in Pontypandy repariert. Er ist Automechaniker, Installateur, Tischler, Spengler, Schlosser und Maler, stellt sich aber manchmal ziemlich ungeschickt an. Immer wieder muss ihn Sam von einem Dach retten. Seine Frau ist die Krankenschwester Helen, die karibische Wurzeln hat. Sie ist mit einem Kleinwagen, der ein grünes Kreuz trägt, unterwegs und betreut Patienten mobil. Das Haus der Familie steht etwas außerhalb des Ortes.
Bella Lasagne
Die alleinstehende Betreiberin des Cafés spricht mit italienischem Akzent und ist ziemlich chaotisch. Sie liebt ihre Katze Rosa über alles. Sie backt Torten und Pizza und kümmert sich auch um Norman, der ihr gegenüber wohnt. Einige Einsätze betreffen das Lokal, oder man trifft sich am Ende der Episode dort. In der 6. und 7. Staffel ist sie nicht dabei, obwohl das Café noch immer gegenüber dem Supermarkt zu sehen ist.[18] In Staffel 10 wird erklärt, dass Bella inzwischen nach Newtown gezogen ist.
Charlie und Gwendolyn Jones
In den Staffeln 6 und 7 trifft man sich statt in Bellas Café im Kabeljaucafé von Charlie und Gwendolyn, die im Original Bronwyn heißt. Sie sind die Eltern der Zwillinge James und Sarah. Charlie ist Sams Bruder und Fischer mit eigenem Boot, das des Öfteren in Seenot ist. Seine Frau betreibt das typisch britische Fish-and-Chips-Lokal im Hafen und wird alternativ und esoterisch dargestellt. Sie hat eine Katze namens Tiger, die im Original Lion heißt und Bellas Rosa ablöste.
Gareth Griffiths
Gwendolyns Vater taucht mit der Eisenbahn in der Staffel 8 auf, da er der Lokführer ist. Er wohnt im Bahnhof.
Frau Chen und Lily Chen
In der Staffel 8 erscheint die alleinerziehende chinesischstämmige Grundschullehrerin Frau Chen mit ihrer dreijährigen Tochter Lily. Sie unternimmt mit ihren Schülern Ausflüge in die Berge, die dann einen Rettungseinsatz benötigen. Ihr Vorname ist bislang nicht erwähnt.
Moose Roberts
Der aus Kanada stammende Bergsteiger Moose betreibt ab Staffel 8 ein Abenteuerzentrum. Er unternimmt mit den Kindern Wanderungen und Bergtouren. Er steht mit Tom im sportlichen Wettbewerb, was immer wieder zu Unfällen führt.
Ben Hooper
Am Beginn der Staffel 9 betritt der Frauenschwarm Ben als Chef der Küstenwachenstation den Bildschirm.
Joe, Lizzie und Hannah Sparkes
Neu in Staffel 9 ist auch die Familie Sparkes. Der Vater ist Techniker, die Mutter Tierärztin und die Tochter eine elfjährige Schülerin, die auf einen Rollstuhl angewiesen ist.
Quelle: „FeuerwehrmannSam“ von Wikipedia
Autor:  Abutoum
Lizenz:  „Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported“
http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/
Liste von allen Autoren auf Wikipedia
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moritzstiefelwiki · 7 years
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It's Called Peacocking and I Will Have None of It
Hernst | 1748 Words | AO3
In which Ernst loves guys with nice abs and loses control of his mouth while trying to prove how not-gay he is.
This started as a joke and kind of? Spiralled a bit? I'm havin fun tho. Shoutout to @melgayiorgabor for beta reading and @alloftheus-es for helping me Keep Things Moving,, I lov u guys. Ab rant taken from here
Ernst loved Instagram. He wasn’t following a lot of people, outside of his friend group he followed 7 or 8 artists and a few photographers. He spent plenty of times in the tags so it didn’t matter, and besides he needed his feed to be as uncluttered as possible for a very important reason.
See, here’s the thing about his friend group- it included Hanschen Rilow and Melchior Gabor. They were both intelligent, insufferable (though in entirely different ways), and easy on the eyes. Of course, he had to follow Hanschen, the two of them were quite close and that’s what friends do. They follow each other. Melchior, of course, was close enough to Ernst that it made perfect sense to follow him as well.
Ernst would never admit it but the only reason he had gotten Instagram in the first place is because of the amount of times he caught Hanschen taking shirtless selfies- you can’t just stare at someone’s abs in real life, but it’s perfectly safe to do so through a screen. And, as he found out, Hanschen wasn’t the only one. He was looking through the accounts Hanschen followed, checking anyone with a familiar username or icon and found Melchior did the same thing. As did Bobby Maler.
Ernst didn’t have any reason to explain why he followed Bobby, the two of them had spoken maybe twice in the past year, but he had to. Bobby, Hanschen, and Melchior were all well-built and had no problems with showing off.  
And god, he was glad that they did.
Ernst was scrolling lazily through his feed as he ate his lunch. Wendla was leaning against his shoulder as she chatted with Ilse. He put his phone down so he could rummage through his bag for his water bottle, not bothering to lock the screen.
“Why does Hanschen post so many pictures of his abs?” Ernst turned to Wendla as she spoke, she was looking down at his phone where one of Hanschen's many pics of him lifting his shirt up just so was displayed.
Ilse laughed, “He’s an asshole, it’s probably the only way he can get anyone to go out with him. Hey, Ernst do you know why he likes to post so many shirtless pics? You’re his best friend aren’t you?”
“I think he just likes the attention- look at the comments on this one,” he pulled them up and held his phone out to show her.
Wendla rolled her eyes, “I don’t think it matters why he does it, he posts way too many of these.”
Ernst disagreed, Hanshen could post a new one every hour and he would be more than happy to see them.
God, he sounds gay. Ilse is practically a mind reader, what if she suspects he likes Hanschen- she wouldn’t be wrong but- oh god-
“If I want to get a girl, I don't need to show my abs- mainly 'cause they don't exist. And I don't want to have to do this but I'm gonna. Why do people show their abs on the internet?” Why was he speaking? “Why is it that when I go on the internet I have to weed through so many photos of guys just- lifting their shirts up to expose this part of their stomach, which is rock hard by the way,” he cringed internally a little bit, that sounded gay, oh hell, “I don't know. I don't get it,” he paused for a moment.
“Why? What good does it do? Are they doing this and taking the photo thinking  that ‘maybe if I do this just enough, somewhere in Africa a young child will get to the watering hole knowing that I was thinking about them.’”
The girls were laughing. Why can’t he stop?
"'I need people to know that I've got a flat stomach because I don't want them thinking I've got some sort of weird torso hole because they're going to start putting things in it’"
What is he saying, what on Earth is that even supposed to mean?
"'If the internet knows that I have a flat stomach, we will win the war on terror.’"
He heard a third laugh, this time from behind him. “What, is that supposed to be me?” Hanschen. Perfect, just what he needed.
He could feel his cheeks start heating up a little bit.
Ernst didn’t think before continuing, he couldn’t afford to, “Look, it's called peacocking and I will have none of it, you animalistic fuck.  Maybe you should try working on something that matters instead of your lower torso-- where those lines go that point to your dick like a weird, subliminal message. If you want people to know about this whole area of your body, just put it on your business card. You could say like-  ‘Dick Johnson, ab enthusiast.’"
Ernst could see the concern creeping into Hanschen’s expression, tainting his amusement. “Are you alr-”
“That way they know they don't want to hang out with you.” Ernst hated himself for being responsible for the hurt look that flashed across Hanschen’s face.
For reasons unknown, he continued talking.
“You can usually tell that people have abs just by looking at them, nobody is ever surprised to find out that somebody has abs. Woah Dickhead Jones! I didn't-” he faltered for a second when he saw the way Hanschen's jaw clenched, “would have never guessed! Never in a million years would've known that you have a flat stomach.” He didn't love the look in Hanschen's eyes. “You only tweet about going to the gym all the time and you wear a t-shirt that's kinda like saran wrap"
Hanschen laughed again, this time it almost sounded forced, “you love it.” He did. “Look,  ladies you don't want a guy that has a flat stomach because the whole time he's with you he's gonna be thinking ‘Jeez, this might be good for my abs.’” Jeez, he really needed to stop talking. "'Oh, I wonder what my abs think of this.’" Oh, why is he still going on about this?
“And guys like me, we're only thinking, y'know, ‘I really hope this doesn't make me fart.’” Ernst wanted to curl up and die, “and that's for you really, that's all for you 'cause I don't care where I fart.”  He really needs to stop. “If my pants are off, it doesn't matter where I'm farting 'cause the whole front row is getting wet.”
Oh, God.
The girls were laughing but he paid no attention to them.
Hanschen wasn't laughing. His face was suspiciously neutral.
“We’ll huddle over the Homer, maybe do a little Achilles and Patroclus.”
Ernst hadn't missed the innuendo when Hanschen approached him after school and asked him if he wanted to study, he just hadn’t thought anything of it. It wasn’t unusual for him to say things like that- he’d been “flirting” and using pick up lines on Ernst for as long as he could remember. Sometimes he was cheesy, sometimes he was clever, sometimes he was dirty, and sometimes he was just downright terrible. Ernst had figured it was just practice- just Hanschen’s way of keeping his mind sharp for when he was actually flirting with someone.
He felt awful about the things he had said at lunch earlier that day and nearly declined Hanschen’s invitation to study, but he took the pick up line as a sign Hanschen wasn’t (as) upset anymore (not that he would ever admit to being hurt in the first place) and Ernst really needed help with calculus, he was dangerously close to falling behind again.
The walk to Hanschen’s house started fine, but it wasn’t long until they fell into a tense silence.
Hanschen was the one who broke it.
“You're very passionate about abs, aren't you Ernst?”
Somehow this threw Ernst off more than any of the things Hanschen had said in the past week- including the time he punctuated a breathy “I like to keep my hands busy” by squeezing Ernst's inner thigh.
“No.” What was the point in lying, if he couldn't talk to him about this then who? “Yes? Maybe not passionate but-” He shook his head before continuing, “I'm really sorry about what I said earlier. It's just-” He stopped walking. “I just really like all those pictures you post.”
Hanschen stopped as well and turned to face him. “Oh?”
“I didn't want the girls to know, I'm sorry, I got nervous and just started talking and I couldn't stop. I'm gay, Hanschen.”
“You're gay? You like men?” Hanschen looked incredulous. “You mean to tell me you're attracted to men and none of the flirting, none of it, had any kind of effect on you?” This time Hanschen was the one shaking his head, “Christ, I thought you were straight. Am I really that bad at hitting on you?”
“You- what?”
“Surely you must have noticed, I've been far from subtle about this for how many years?”
“I didn't? I mean, I did, I didn't think you meant any of it.”
“You can't be serious.” Hanschen sighed, “what on Earth would make you think that? You know I'm not straight.”
“Yes, but-”
“What's the problem then?”
“Why would you want to flirt with me?”
“Why would I- because I like you, you moron!”
“You what?” It was Ernst's turn to look incredulous. “But you're-” he gestured vaguely at Hanschen “-you.”
“What exactly is that supposed to mean?”
“I don't know?” He paused for a moment as his mind caught up with the conversation, “hold on did you just say that you like me?”
Hanschen laughed, “how much clearer do I need to make myself? It's not a problem, is it?”
“A problem?” Ernst's hands were suddenly very interesting. “No, definitely not a problem.”
“So then wha- mmph!”
Ernst had, in a brilliant moment of definitely not thinking, all but lunged at Hanschen and kissed him.
He pulled away from Hanschen after he realized exactly what he had just done and looked at his (surprisingly flushed) face. He had a feeling his own face was pink as well.
Oh god, he really shouldn't have done that.
Hanschen brought his right hand up to gently cup the back of Ernst's neck and pull him into another kiss, this one brief and gentle.
Or maybe he really should've done it sooner.
“Let's go Ernst, this is hardly the place for Achilles and Patroclus.”
His calculus grade was about to drop, wasn't it?
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hostingnewsfeed · 6 years
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Robocars, Elon, and More This Year in the Future of Cars
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Robocars, Elon, and More This Year in the Future of Cars
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Well, it’s been a year in transportation. There were self-driving cars and electric trucks. There was the old guard of tech—now-ancient companies like Uber and Lyft—and new upstarts, like the scooter mavens at Bird and Lime. Lots of people got in trouble. Some emerged victorious. CEOs said outrageous and surprising things. We got to go and see very cool places: control rooms, helicopters, Senegal, Detroit.
So in honor of 2018, this week we’ve got a roundup of roundups—a meta-roundup, if you will. Here you will find some of our favorite stories we’ve written in 2018. You’ll find some usual suspects, like Elon Musk and Dara Khosrowshahi. And also some more surprising characters: mathematicians willing to chat airplane peeing, members of the British Royal Air Force, a bunch of transportation planners. It’s been exciting. It’s been a year. Let’s get you caught up.
Headlines
Our favorite stories that you might have missed from WIRED this year
This tale begins as British pilots sweep the western coast of France for German submarines. And it ends up in 2018, with a deep look into why it’s so hard for humans to work with machines—and what that means for self-driving car testing.
Lines for bathrooms inside airplanes are annoying. Could urinals be the answer? We called up some mathematicians to find out.
Want to make streets safer? Don’t wait for self-driving cars. Redesign them.
Speaking of street redesigns: Maybe if we build our roads for scooters instead of banning them, we’ll make cities a better place to be.
Also in scooters this year: At first, everyone decided that they were bad because they were only for tech bros. But a survey completed this summer found that women and middle- to lower-income urban dwellers had positive perceptions of the scoots, more than their richer, maler peers.
Indiana Jones, eat your heart out. These Belgian archaeologists used airplanes, lidar, aerial photography, and sensors to uncover forgotten battlefields from World War I.
Senior writer Jack Stewart takes the Tesla Model 3 on a trip between LA and Palm Springs, and sort of adores it. Read his detailed review.
WIRED contributor Eric Adams goes adventuring across Senegal with the Diplomatic Courier Service, the US State Department’s very own interoffice mailmen for sensitive documents.
Ack! Here’s how pilots pull this off:
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“Hey, buddy, this doesn’t work!” Musk shouted at the engineer, according to someone who heard the conversation. “Did you do this?”
The engineer was taken aback. He had never met Musk before. Musk didn’t even know the engineer’s name. The young man wasn’t certain what, exactly, Musk was asking him, or why he sounded so angry.
“You mean, program the robot?” the engineer said. “Or design that tool?”
“Did you fucking do this?” Musk asked him.
“I’m not sure what you’re referring to?” the engineer replied apologetically.
“You’re a fucking idiot!” Musk shouted back. “Get the fuck out and don’t come back!”
Tom Cruise Transportation-Adjacent Content of the Year
Jack and WIRED’s intrepid video team flew to Texas to learn how Tom Cruise does helicopter stunts. Everyone survived, mostly because we weren’t allowed to recreate the gnarliest Cruise movies.
Stat of the Year
26,000,000
The number of scooter- and bike-share rides that Lime users have taken since the company launched 18 months ago, according to a year-end report.
Required Reading
Our favorite 2018 stories from elsewhere on the internet
The Information published too many top notch scoops on autonomous vehicles, ride-hailing, and bike- and scooter-share to compile here, so I’ll settle for with reporter Amir Efrati’s latest scoop, on the call center workers who act as remote dispatch “guardian angels” for Waymo’s self-driving cars—and how one now-former contractor with a troubled past ended up working in that safety-critical position.
Over the summer, Tesla CEO Elon Musk attempted to build a child-sized submarine, to help out the rescue of a youth soccer team from a cave in Thailand. One local diver criticized the attempt, and then Elon called him a “pedo” on Twitter. Then he exchanged some very interesting emails with a Buzzfeed reporter.
The Houston Chronicle’s disturbing and deeply reported long read on the city’s road deaths.
Why is Shenzhen, China, so quiet? It’s the EVs, silly.
Jalopnik combs through court documents to tell the disturbing story of the Goodyear G159, an RV tire now linked to multiple fatalities.
The Verge’s Sean O’Kane relentlessly covered the slow-moving car crash that is Chinese-owned electric vehicle company Faraday Future.
The end of Uber v. Waymo, courtesy tech writer (and lawyer) Sarah Jeong.
But the federal investigation into the matter of Uber, Waymo, and the alleged theft of trade secrets by engineer Anthony Levandowski continues. Here’s what it might mean for the future of innovation in Silicon Valley.
Surprise! Levandowski returns, and says he drove across the entire country in a self-driving car.
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smartwebhostingblog · 6 years
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Robocars, Elon, and More This Year in the Future of Cars
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“Hey, buddy, this doesn’t work!” Musk shouted at the engineer, according to someone who heard the conversation. “Did you do this?”
The engineer was taken aback. He had never met Musk before. Musk didn’t even know the engineer’s name. The young man wasn’t certain what, exactly, Musk was asking him, or why he sounded so angry.
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maramaja06 · 7 years
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Windenburg
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Rosie:  What a nice place... and the house is not far from here, what a luck!   
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 Rosie:  I think this is it!
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 Rosie:  Not so fast! That’s my house!  I wanna be the first to see it!
Dee: Too late!
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 Rosie:  Well, what you think?
Leora:  Are you sure there are eight apartments here?   They must be tiny!  But of course!  This is a city and bigger ones must be unaffordable!  One year I can stand but I’m already missing my home... and omg... there’s no garden at all... this is a mini yard! Sorry!
Rosie:  Don’t! You’re right! What can we do about it?
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  Rosie: I thanky you so much for coming with me! I would not endure a week without you all! I’m sure Ill get good money for this cute old house... but only after one year am I allowed to sell.   However, the city is very charming...  You are not eating, Di?
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 Di: I’m not hungry, thank you!  I would like to walk a bit, if you don’t mind!
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 Art Museum.
Di: Mal would love to see this
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Di:  There’s so much to see! 
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Mal:  There’s  so much to see!    
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Mal:  I wish I could show this to Di!   
Mrsimfeld (Origin-id) is the creator of the amazing houses Di & Mal are watching! TY for the never failing inspiration: ♥♥♥
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lazilysillyprince · 6 years
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“You mean, program the robot?” the engineer said. “Or design that tool?”
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“You’re a fucking idiot!” Musk shouted back. “Get the fuck out and don’t come back!”
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Why is Shenzhen, China, so quiet? It’s the EVs, silly.
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todayclassical · 7 years
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June 21 in Music History
1577 Birth of composer Giovanni Del Turco.
1615 Birth of Italian composer, lutenist, Salvator Rosa. 1621 Death of Bohemian composer Kryštof Harant.
1668 Birth of composer Cajetan Kolberer.
1708 FP of Fux's "Pulcheria" Vienna.
1732 Birth of German composer Johann Christoph Friedrich Bach in Leipzig.
1741 Death of Belgian composer Gioseffo Hectore Fiocco.  1786 Birth of English composer and conductor Charles Edward Horn.
1790 Birth of composer Wilhelm Speyer.
1805 Birth of composer Karl Friedrich Curschmann.
1818 Birth of composer Ernst II, Duke of Saxon-Coburg-Gotha 
1855 Birth of soprano Therese Malten.
1862 Birth of American pianist and composer Henry Holden Huss in Newark.
1865 Birth of composer Albert Herbert Brewer.
1866 Birth of Italian mezzo-soprano Guerrina Fabbri in Ferrara.
1868 FP of Wagner's Die Meistersinger von Nurnberg. Hans von Bulow conducting in Munich. 
1890 FP of Richard Strauss tone poem Death and Transfiguration, composer conducting in Eisenach, Germany. 
1891 Birth of German conductor Hermann Scherchen in Berlin.
1892 Birth of Swedish composer Hilding Rosenberg in Bosjokloster. 
1893 Birth of Czech quarter-tone composer Alois Haba in Vizovice, Moravia. 
1893 Birth of Italian baritone Augusto Beuf in Palermo. 
1898 Birth of mezzo-soprano Else Schurhoff in Wuppertal. 
1898 FP of Faure's incidental music Pelleas et Melisande in London. 
1898 Birth of American composer Avery Claflin.  1899 Birth of Czech composer Pavel Haas in Brno.
1900 Birth of composer Gunnar Ek.
1902 FP of Berutti's "Khrise" Buenos Aires.
1902 Birth of composer Wilhelm Maler.
1903 Birth of violinist Louis Krasner.
1906 Birth of composer Luis Maria Millet.
1908 Birth of baritone Rene Bianco in Constantine. 
1908 Death of Russian composer Nicolai Rimsky-Korsakov.
1909 Birth of composer Kurt Schwaen.
1910 Birth of Canadian composer Charles Jones. 
1910 Birth of composer Bela Tardos.
1914 Birth of composer Jan Decadt.
1921 Birth of Canadian conductor Harry Newstone.
1923 Death of Hungarian tenor Desider Aranyi. 
1925 Birth of Russian mezzo-soprano Larisa Avdeyeva in Moscow. 
1928 Birth of American soprano Judith Raski in NYC. 
1932 Birth of Argentinian-born American composer Lalo Schifrin.
1935 Birth of Spanish-born French conductor Diego Masson.
1935 Death of Dutch composer Hendrika van Tussenbroek.
1936 Birth of English tenor John Wakefield.
1936 Birth of French tenor Charles Burles in Marseille. 
1939 Birth of composer Charles Boone.
1946 Death of Italian soprano Amelia Pinto. 
1946 Death of German composer Heinrich Kaminsky in Ried, Germany. 
1946 FP of Malipiero's "Vergilii Aeneis" Venice, RAI Radio.
1947 Birth of American soprano Lucy Peacock in Jacksonville, FL.
1949 FP of Hahn's "Le oui des jeunes filles" Paris.
1952 Birth of English composer Judith Bingham. 1958 Birth of American mezzo-soprano Jennifer Larmore.
1967 Death of bass Emanuel Kist. 
1980 FP of Peter Maxwell Davies' Farwell to Stromness composer at the piano, at the St. Magnus Festival in Orkney.
1980 FP of V. Persichetti's Mirror Etudes, by pianist Virginia Sircy, in Lawton, OK.
1984 Death of English tenor Webster Booth. 
1986 FP of Hoiby's "The Tempest" Indianola, Iowa, Des Moines Metro Opera, with Carol Sparrow.
1990 Death of soprano Elizabeth Harwood.
1994 FP of Philip Glass's opera La Belle et la Bêt Beauty and the Beast' based on a film by Jean Cocteau. The Philip Glass Ensemble, in Gibellina, Italy.
2000 Death of American-Armenian composer Alan Hovhaness in Seattle, WA. 
2015 Death of composer, conductor, horn player, Gunther Schuller.
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conniesschreibblogg · 5 years
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„Just Kids“ von Patti Smith
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Titel:  Just KidsAutor: Patti SmithGenre: Biografien Verlag: Kiepenheuer & WitschErscheinungsdatum: 18.03.2010Format: ebookSeiten: 336Aus dem: Englischenübersetzt von: Clara Drechsler , Harald Hellmann Illustrierte Ausgabe herausgegeben by HarperCollins Originaltitel des Buches: Just KidsUngekürztes Hörbuch -  Sprecher:Wanja Mues Hördauer: 11 Std. 16 Min.  Ich habe es gehört mit: Audible   Klappentext / Inhaltsangabe zu "Just Kids" Patti Smith und Robert Mapplethorpe waren noch 'Kids', als sie sich in New York schworen, Künstler zu werden. Ihre ekstatisch leuchtende und düster tragische Liebesgeschichte ist eine der größten Künstlerbiographien unserer Zeit. Patti Smith hat ihr Leben selbst beschrieben. Poetisch und detailgenau entsteht vor dem Leser ein Liebesbrief an die Kunst und das Leben.  
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Mit diesem Buch habe ich bei MonerlS-bunte-Welt auf der Linkparty Juli mitgemacht!
Wer sind Patti Smith und Robert Mapplethorpe?
Das Oeuvre des Künstlers ist mit den Begriffen Sex und Exzess, Begierde und Dominanz untrennbar verbunden, was ihn auch heute noch zu einem der höchst umstrittenen, aber dennoch größten Fotografen unserer Zeit macht. Wikipedia Robert Mapplethorpe (1946 - 1989) Robert Mapplethorpe ist ein amerikanischer Fotograf und bildender Künstler. Es begann mit einer Polaroid Kamera. Zu Beginn der Achtzigerjahre ließen sich viele Prominente von ihm fotografieren: Andy Warhol, Paloma Picasso, Peter Gabriel, Richard Gere und einige andere. Robert Mapplethorpe wählte oft kontroverse Themen. Berühmt wird er durch seine Akte, die oft homoerotischen Motive, klassisch aber auch aus dem BDSM-Bereich, die oftmals mit der Zensur zu kämpfen hatten. Seine Schwarz/Weiß Fotografien sind ästhetisch, wenn auch oft mit einem polarisierenden Hintergrund.  p.p2 {margin: 0.0px 0.0px 0.0px 0.0px; text-align: justify; -webkit-hyphens: auto; font: 12.0px Arial; min-height: 14.0px} p.p3 {margin: 0.0px 0.0px 0.0px 0.0px; text-align: justify; -webkit-hyphens: auto; font: 12.0px Arial} li.li1 {margin: 0.0px 0.0px 3.0px 0.0px; -webkit-hyphens: auto; font: 13.0px Arial} ol.ol1 {list-style-type: decimal} ul.ul1 {list-style-type: disc} Im Dezember 1988, als bekannt geworden war, dass er sich mit dem HIV-Virus infiziert hatte, verkaufte er Fotos im Wert von 500.000 US-Dollar. Mit dem Geld gründete er die Robert Mapplethorpe Fundation. http://www.mapplethorpe.org/portfolios/ Patti Smith Patti Smith gilt heute als Godmother des Punks. Tatsächlich aber hat sie in den Sechzigerjahren als Lyrikerin begonnen. Erst 1975 hat sie mit ihrer Band das erste Album „Horses“ aufgenommen. Das war der Anfang! Es folgte „BecauseThe Night belongs to Lovers“, eine Singleauskopplung von Easter, die in Zusammenarbeit mit Bruce Springsteen entstand. Für Tribute of Panem nahm sie den Song "Capitol Letter" auf. In vielen ihrer Texte verarbeitet sie ihr Leben und auch ihre Verluste. Ja, die ist Eine Lyrikerin, die ihre Worte mittels Rockmusik transportiert. Sie ist Lyrikerin, Punk- und Rockmusikerin, Singer-Songwriterin, Fotografin und Malerin. Sie las Charles Baudelaire und Arthur Rimbaud. Musikalische Vorbilder waren Jimi Hendrix, Brian Jones und Jim Morrison. Sie kannte sie alle, Janis Joplin, Jimi Hendrix, Alan Ginsberg, Kurt Cobain oder John Coltrane, Andy Warhol. Aber nur wenige ihrer Helden leben noch. Ihr Mann – der MC5-Gitarrist Fred Sonic Smith starb 1994. Patti Smith kehrte nach Jahren der Zurückgezogenheit zurück auf die Bühne und dort findet man sie heute noch. Übrigens gibt es zwei ganz tolle Coverversionen den Rockklassikern "Smells Like Teen Spirit" der Band Nirvana und "Gimme Shelter" der Rolling Stones. Mein Lieblingslied ist „Hey, Joe“. https://www.pattismith.net/intro.html „Es wurde vieles über Robert gesagt, und so vieles ist noch zu sagen. Junge Männer werden seinen Gang imitieren. Junge Mädchen in weißen Kleidern werden um seine Locken weinen. Man wird ihn verdammen oder verehren. Seine Exzesse geißeln oder romantisch überhöhen. Am Ende wird man die Wahrheit in seinem Werk finden, der eigentlichen Verkörperung des Künstlers. Sein Werk wird nicht vergehen. Es entzieht sich dem menschlichen Urteil. Denn die Kunst besingt Gott und ist letztlich sein.“ Smith, Patti. Just Kids (German Edition). Kiepenheuer & Witsch eBook. Kindle-Version. Robert Mapplethorpe (1946 - 1989) Rezension "Just KiDs" von Patti Smith Wie wurde ich auf „Just Kids“ aufmerksam? Ich habe „Eine Frau schaut auf Männer, die auf Frauen schauen. Essays über Kunst, Geschlecht und Geist“ von Siri Hustvedt gelesen und rezensiert. Dieses Buch animierte mich, den Spuren der einzelnen Essays zu folgen. Insbesondere das Essay, „Mapplethorpe / Almodóvar: Punkte und Kontrapunkte“ weckte den Wunsch in mir, mich eingehender damit zu beschäftigen. Im Rahmen der Recherche zu Robert Mapplethorpe kam ich zu Patti Smith und diesem Buch. „Jesus died for somebody’s sins but not mine.“ Aus „Gloria“ Written by Patti Smith and Van Morrison p.p1 {margin: 0.0px 0.0px 0.0px 0.0px; text-align: justify; -webkit-hyphens: auto; font: 12.0px Arial} p.p2 {margin: 0.0px 0.0px 0.0px 0.0px; text-align: justify; -webkit-hyphens: auto; font: 12.0px Arial; min-height: 14.0px} Als Patti Smith Robert Mapplethorpe begegnete, waren die beiden noch weit davon entfernt Ikonen der Kunst oder Musik zu sein. Beide waren aber schon mit der Leidenschaft zur Kunst durchdrungen. Die Kunst war ihr Leben. Ohne Kunst war ihr Leben für die beiden nicht zu meistern. Robert Mapplethorpe hatte seine sexuelle Identität noch nicht gefunden. Sex war in dieser Beziehung nicht der Bezugspunkt. Ihre Beziehung hatte etwas viel Tiefgründigeres. Sie waren für einander Ankerpunkte, die einander erdeten. Einer von beiden passte immer auf den anderen auf. Lange Zeit wohnten die Beiden im legendären Chelsea Hotel. Robert Mapplethorpe dröhnte sich oft mit psychedelischen Drogen wie LSD zu. Ohne Patti Smith wäre er weitaus früher gestorben. Später würde er sagen, dass die Kirche ihn zu Gott, das LSD aber zum Universum geführt habe. Er sagte auch, Kunst habe ihn zum Teufel geführt, und Sex habe dafür gesorgt, dass er dort blieb. Smith, Patti. Just Kids (German Edition) . Kiepenheuer & Witsch eBook. Kindle-Version.  Künstlerhotel Im Chelsea Hotel übernachteten beziehungsweise wohnten zahlreiche Musiker, Schriftsteller und Künstler wie Salvador Dalí, Thomas Wolfe, Arthur Miller, Dylan Thomas, Charles R. Jackson, Nico, Bob Dylan, Jimi Hendrix, Janis Joplin, Catherine Leroy, Falco, Valerie Solanas und Leonard Cohen (der dem Hotel mit dem Lied Chelsea Hotel #2 auf dem Album New Skin for the Old Ceremony ein musikalisches Denkmal setzte). Das Chelsea ist vor allem in den 1960er-Jahren durch die New Yorker Underground-Kunstszene (unter anderem Andy Warhol) bekannt geworden, die das Hotel als „Spielwiese“ für ihre Film- und Kunstaktivitäten entdeckt hatten. Das Hotel wurde durch Andy Warhols Experimentalfilm The Chelsea Girls (1966) weltweit bekannt. Viele Maler haben ihre Hotelrechnungen mit ihren Bildern bezahlt, die teilweise noch heute im Foyer hängen. Für Patti Smith war das Hotel „wie ein Puppenhaus in der Twilight Zone, mit Hunderten von Zimmern, von denen jedes ein eigenes kleines Universum barg.“ In die Schlagzeilen kam das Hotel, als im Oktober 1978 mutmaßlich der Punk-Musiker Sid Vicious im Zimmer Nummer 100 seine Freundin Nancy Spungen erstach und im folgenden Februar im selben Zimmer an einer Überdosis verstarb.  Wikipedia Because the Night belong to Lovers Because the Night belong to Lovers - Take me now, baby, here as I am - Pull me close, try and understand - Desire is hunger is the fire I breathe - Love is a banquet on which we feed - Patti Smith und Bruce Springsteen Die Jahre ziehen vorüber und hinterlassen viele Opfer. Menschen, wie Martin Luther King wurden ermordet. Menschen, wie Jim Morrison und Janis Joplin töteten die Drogen. Andere töteten sich selbst. Die Lebenden müssen mit den Erinnerungen an die, die es nicht geschafft haben, weiterleben. Mein letztes Bild von ihm glich also dem ersten. Ein schlafender Junge, von Licht umspielt, der seine Augen aufschlug und mir mit seinem Lächeln sagte, dass wir niemals Fremde füreinander gewesen waren. Smith, Patti. Just Kids (German Edition) . Kiepenheuer & Witsch eBook. Kindle-Version. Eigentlich möchte ich gar nicht mehr viel dazu sagen - das Buch spricht für sich selbst. Der Schreibstil von Patti Smith hat mich beeindruckt. Patti Smith hat mich als Mensch bewegt. Ihr Leben und wie sie ihr Leben reflektiert und annimmt. Sie hält ihre Person in diesem Buch ganz zurück und dient oft als Nebendarstellerin. Es geht in erster Linie, um die gemeinsame Zeit mit Robert Mapplethorpe. Patti Smith schreibt genauso, wie man sie aus ihren Songs kennt. Manchmal mit staunender Ehrfurcht, manchmal mit unnachahmlicher Begeisterung, die fast schon kindlich wirkt, düster, aber vor allem mit Hingabe. "Hingabe" lautet auch der Titel ihres 2019 erschienenen Buchs, das soeben auf meiner Leseliste landete. Ich fühle mich bereichert, Patti Smith nicht nur als Musikerin, sondern auch als Lyrikerin kennengelernt zu haben." Links zum Buch Autorenseite Weitere Rezensionen Geschichtenagentin Read the full article
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G7 Offers Emergency Aid to Fight Amazon Forest Fires
Leaders of the Group of Seven wealthy nations on Monday offered $20 million of emergency aid to help battle wildfires in the Amazon rainforest, a gesture Brazil slammed as colonialist.
Despite record wildfires in the Amazon and President Jair Bolsonaro previously saying his government lacked the money to fight the blazes, it was not clear if Brazil would accept the G7 offer amid growing international concern.
Personal relations between French President Emmanuel Macron and Bolsonaro, already strained by the crisis in the Amazon, deteriorated even further after Brazil’s leader mocked Macron’s wife on Facebook.
Facing increased isolation abroad for his stance on the unfolding environmental crisis, Bolsonaro also found himself under mounting pressure at home, with a poll on Monday showing that his government’s approval rating sank to 29.4% in August.
“We will straightaway offer Amazonian countries that signal to us their needs, financial support,” Macron said in the wealthy resort of Biarritz on France’s Atlantic coast.
Many of the fires sweeping through the Amazon are thought to have been started deliberately in Brazil, with environmentalists blaming speculators who burn vegetation to clear it in hopes of selling the land to farmers and ranchers.
Global anger and concern has been steadily rising as the blazes have raged because of the rainforest’s importance to the environment. The Amazon is often described as “the lungs of the world” due to its vast ability to absorb carbon dioxide.
Within minutes of the G7 move, however, Bolsonaro said Brazil was being treated like “a colony or no man’s land,” and denounced the creation of an international alliance to save the Amazon as an attack on his nation’s sovereignty.
However, Brazil’s Environment Minister Ricardo Salles struck a different note, calling the aid “welcome.”
Later on Monday, presidential spokesman said Bolsonaro might visit the Amazon region later this week, to check on the efforts to combat the fires.
Calling the Amazon fires a global emergency, Macron pushed the disaster to the top of the G7 agenda and said the member states were ready to provide concrete help.
“France will do so with military support in the coming hours,” he said, without giving further details.
Canada said it would send water bombers to Brazil to help contain the blaze and was also contributing C$15 million ($11.30 million) in aid.
“One of the things we have seen over the past years as Canada has faced increasingly extreme wildfire events is there is a global network of support and friends that lean on each other,” Prime Minister Justin Trudeau said at the end of the summit.
More international celebrities voiced their concern over the fires on Monday, with actor Leonardo DiCaprio telling Reuters that the crisis is “incredibly tragic” and that governments must do more to fight climate change. DiCaprio also pledged $5 million for the rainforest.
TRUMP CRITICISES WINDMILLS
Chilean President Sebastián Piñera was invited to join the wealthy-nation leaders in Biarritz, and said the G7 plan would be implemented in two stages.
“Countries urgently need fire fighters and specialised water bombers. This will be the first step that will be implemented immediately. The second phase is to protect these forests, protect the biodiversity they contain and reforest this region of the world,” he added.
The Amazon is home to an estimated one million indigenous people from up to 500 tribes as well some three million species of plants and animals, including jaguars, sloths, giant otters, river dolphins, howler monkeys, toucans, reptiles, frogs and insects.
Macron added that the G7, which comprises the United States, France, Germany, Japan, Italy, Britain and Canada, would draw up an initiative for the Amazon that will be launched at next month’s U.N. General Assembly in New York.
On Monday, Brazil’s Foreign Ministry ordered its ambassadors in Europe and other G7 countries not to take vacations for the next two weeks in order to coordinate a diplomatic response to global concerns over the fires.
U.S. President Donald Trump was absent from the talks on climate change and biodiversity at a G7 session on Monday, and Macron said he had been busy holding bilateral meetings.
“He wasn’t in the room, but his team was,” Macron said. “You shouldn’t read anything into the American president’s absence… The U.S. are with us on biodiversity and on the Amazon initiative.”
However, in his closing news conference at the summit, Trump made clear he was not about to embrace the environmentalist cause.
“We are now the No. 1 energy producer in the world,” he said in response to a question about climate change. “I’m not going to lose that wealth, I’m not going to lose it on dreams, on windmills, which frankly aren’t working too well,” he added.
($1 = 0.8973 euros)
(Reporting by Michel Rose and Marine Pennetier; Writing by Crispian Balmer and Jamie McGeever; Editing by Gareth Jones, William Maclean and Sandra Maler)
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