Tumgik
#Männer Sache
konsum · 9 months
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Niederegger Männersache Salted Cashew Crunch mit Vollmich-Schokolade, 200g
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thegrandefinalestory · 9 months
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Die Vertragsverhandlung
Ihr Team warnte sie im Briefing, dass er einen “ungewöhnlichen Verhandlungsstil” hatte. Komische Formulierung, dachte sie damals, als sie die Geschichten hörte, die in der Branche über ihn kursierten und ihr als neuer Geschäftsführerin und Branchenneuling noch neu waren. So gab sie auch seinem Wunsch nach mehreren Verhandlungen nur zu zweit nach. Und sogar in seinem Homeoffice im Penthouse eines dieser gläsernen Hochhäuser in der Innenstadt. In dem sie sein übertriebenes selbstbewusstes Machogehabere in Sekundenschnelle durchschaute. Und trotzdem brach sie die Verhandlungen nicht ab. Zu wichtig war der Deal. Und sie war auch zu vorbereitet, um zu gehen. Auch als er ihr noch junges Alter ansprach und sich noch aufschwang, ihr erklären zu müssen, wie Business funktioniert. Wie er da saß mit seiner randlosen Brille und den zurückgegelten, grau melierten Haaren, dem dunkelblauen Anzug. Sie hatte ihre Power-Hosenanzug in Feuerrot an, die Kurven klar und offensiv, das Haar zum Pferdeschwanz gebunden. Doppelt so jung wie er. Aber im Business mindestens so “schwer”, wenn nicht noch mehr.
Nur mit einem hatte sie nicht gerechnet. Eine vergessen geglaubte Seite an ihr. Eine Seite, die aus irgendeinem Grund dafür sorgte, dass mit jeder passiv-aggressiven chauvinistischen Aussage ein Kribbeln tief in ihr ausgelöst wurde. Kein negatives, ablehnendes. Sondern eines der Erregung. Konditioniert durch jahrelangen überaus schlechten Geschmack in Männern und einer schwierigen Kindheit, gefüllt mit missbräuchlichen Beziehungen. Etwas, an das sie viel Zeit und Therapiestunden verwendete, um damit abzuschließen. Nur um dann einem alten weißen Mann gegenüber zu sitzen, mit dem sie eigentlich den Boden in der Verhandlung wischen sollte, und nun von Minute zu Minute mehr Probleme hatte sich zu konzentrieren, weil das Kribbeln sich mittlerweile zum ausgewachsenen Pochen zwischen ihren Beinen entwickelt hat.
Ob er es merkte? Ganz natürlich begann er, Doppeldeutigkeiten ins Gespräch einzuflechten. Saß breitbeinig da. Wusste um seine Wirkung natürlich. Hatte schon so manche Geschäftspartnerin vor oder nach dem Vertragsabschluss genau da, wo er sie haben wollte. Und das ist auf Knien vor ihm, zu ihm aufschauend, bereit jede seiner Anweisungen zu befolgen.
Stand das ihr auch bevor? Ihr Körper regte sich und sagte ihrem Verstand, dass sie es doch immer genossen hatte, wenn Männer früher sie im Bett erniedrigten und benutzten. Sie zum Spielball wurde, gefesselt, abgefüllt, überstimuliert. Ihr harten Knospen zeichneten sich schon durch den roten Anzug ab. Er war sich seiner Sache nun sicher, setzte seine Brille ab, lehnte sich vor und sagte ganz leise und deutlich, dass er den Deal machen würde. Zu ihren Konditionen, sodass sie sogar noch besser ausstieg. Und die Bilanz für die nächsten zwei Jahre mal nicht in Gefahr war. Zwischen der ganzen Erregung mischte sich jetzt auch ein Glücksgefühl, sie war kurz vor ihrem Ziel.
Er rückte noch näher. “Aber meine Unterschrift gebe ich erst unter einer Bedingung.” Auch sie beugte sich jetzt vor, wohl bewusst, dass er ihr unverhohlen auf ihre Brüste starrte. Er musste es nicht vertuschen, er wollte sogar, dass sie es sieht. Mitbekommt, wie er sie sah. Was das Pochen und die Sehnsucht in ihrer lüsternen Mitte nur noch verstärkte. “Du unterstellst deinen süßen jungen Geschäftsführerinnenarsch eine Nacht in den Dienst meiner Lust. Bedingungslose Unterordnung ab sofort bis morgen früh um 7 Uhr. Dann unterzeichne ich alles was du willst. Und du kannst stolz den Deal des Jahres mit nach Hause bringen. Wie klingt das?” Er nahm seine Brille und putzte sie prüfend.
Ihr Mund öffnete sich bei seinen Worten. Genauso wie ihre Schenkel, zwar nur einen Fingerbreit, aber genug um das Signal zu senden. Das Signal, dass ihr unbefriedigter Körper ihrem Verstand seit Stunden gab: bitte benutz mich! Und jetzt also ist die Falle zugeschnappt, er bot ihr alles auf dem Silber Tablett, den wirtschaftlichen und den geheimen, viel dringenderen persönlichen Sieg. Über sie, über ihren Körper.
Sie war nun vollends erregt, nein sie war geil. Sie wollte es jetzt, jede Sicherungsgedanke war abgeschaltet. Sie nickte nur. “Okay.” Er legte den Vertrag mit einem Stift auf die Mitte des Tisches. “Für morgen”, meinte er sanft lächelnd. Sie atmete schwer. “Erinner dich a die Vereinbarung. Totale Unterwerfung über dich und deinen Körper, ja?” “Ja” antwortete sie stimmlos. “Gut, dann wollen wir beginnen. Runter auf den Boden und kriech zu mir.” Sie fühlte sich einen Moment lang merkwürdig, wie sie in ihrem Business Outfit vom Sessel rutschte und plötzlich in diesem Büro zu diesem Mann kroch. Der so konservativ alte Ansichten zu vielen Dingen hatte, dass es sie eigentlich verstören sollte. Und doch war ihre sexuelle Prägung erneut genau dadurch aktivier, weshalb sie jetzt mit durchnässtem Höschen in ihrem besten Business Outfit auf den breitbeinig dasitzenden Mann zu kroch. Der sich langsam über seinen Schritt strich und in freudiger Erwartung der junge Frau Mitte 20.
Die beachtliche Beule massierte er weiter als sie angekommen war. Er packte mit einer großen Hand ihren Kopf und drückten ihn in seinen Schritt ohne Vorwarnung. Rieb ihr Gesicht an seiner Anzughose. Das bisschen Gegenwehr war nur der Überraschung geschuldet, schon bald nahm sie bewusst die harte Beule an ihrer Wange wahr. “Hol dir was du brauchst, meine kleine Prinzessin. Zeig Daddy, was für eine gute Lutschschlampe du bist.” Die Worte rannen runter wie Wachs. Sie griff a den Gürtel öffnete die Schnalle, den Knopf der Hose und zog den Reißverschluss nach unten. Er half ihr nicht, sondern ließ sie machen. “Wusste ich doch, dass du gierig auf meinen Schwanz bist, kleine Schlampe”. Beleidigung um Beleidigung flog ihr entgegen, es machte sie aber nur noch geiler. Sofort stülpte sie ihre vollen Lippen über die pralle rote Eichel des Mannes vor ihr und begann das zu tun, was ihr damals schon nicht nette Männer beigebracht hatten: gut und unterwürfig zu blasen.
Sie tauchte ab und lies die Zunge um die großen Hoden kreisen, dann saugte sie abwechselnd dran während der große adrige Schwanz quer über ihrem Gesicht lag. Mit kleinen Kurven leckte sie den ganzen Schaft entlang wieder bis zur Spitze und lutschte gekonnt an seiner Eichel. Bald spürte sie die Hand an ihrem Kopf und wusste was jetzt passierte. Sie wollte noch kurz einatmen aber er war schneller. Und schon drückte er den Kopf dieser Geschäftsführerin vor ihm tief auf seinen Schwanz. Auch wenn er problemlos bis zum Anschlag rein ging und ihre Nasenspitze auf seinen Bauch drückte, so war sie von der Dicke doch gefordert und gab gurgelnde Geräusche von sich. Ihren Würgereiz hatte sie schon lange verloren, eigentlich seit sie einen Sommer lang als Aupair in den Staaten gearbeitet hatte. Aber das war eine andere Geschichte, auch wenn sie auf Businesstrips nach Atlanta noch heute von ihrem Gastvater besucht wird, und auch da alte Muster wiederkommen und es immer eine anstrengende Nacht wird.
Zurück hier im Jetzt lies sie sich für den Deal ihres Lebens bereitwillig in den Mund ficken und sich benutzen. Und sein zufriedenes Grunzen registrierte mit großer Zufriedenheit bei ihr. Sie schon ihre Zunge vor und versuchte beim Deepthroat auch die Eier zu erreichen, was dem Alten ein anerkennendes Seufzen abrang. “Da hat wohl jemand ein gutes Training hinter sich, du kleine Hure.” Er erhob sich, krallte sich noch fester in die Haare und begann sie mit langen harten Stößen in den Mund zu ficken. Seine großen Eier klatschen auf ihr Kinn, aus dem nun ein unaufhörlicher Strom von Speichel gemischt mit Precum lief und auf ihr Rotes Businessoutfit tropfte.
Und auch wenn der Alte eine nicht versiegende Quelle an willigen Schlampen besaß - von knackigen und naiven Praktikantinnen, die er manchmal für ein Wochenende ausprobierte, bis hin zu seiner Vorstandskollegin für Personal und Gleichberechtigung, die seit letztem Jahr keinen Vortrag über Frauenpower gehalten hat, ohne dass sein Saft aus ihrem Po oder Pussy sickerte - er musste sich eingestehen, dass es einer der talentiertesten Münder war, die je seinen Schwanz bearbeiteten. So ließ er sich auch gehen und explodierte nach 10 Minuten intensiven deepthroat tief in ihrem Hals. Schub um Schub schluckte sie den klebrigen Lustsaft, als er sie tief schnaufend wie ein Schraubstock fest an seinen Körper drückte. Sie schluckte instinktiv und freute sich über die salzige Belohnung. War es doch Ihre Konditionierung, Wertschätzung von Männern ihr gegenüber in Form von harten steifen Penisen und großen Ladungen Sperma zu verstehen.
Zufrieden hob er ihr Kinn an und sah zu, wie sie seinen Schwanz fachmännisch sauber leckte. Entdeckte er da wohl ein Lächeln? Faszinierend. Starke Business Frauen zu brechen war zwar zu seiner Leidenschaft geworden, dass es hier aber so einfach war, versetzte ihn etwas ins staunen. Beiläufig wies er sie an, nun jegliche Kleidung abzulegen. Gehorsam strippte sie für ihn und offenbare ihren jungen Körper für Ihren Geschäftspartner. Die makellose weiße Haut. Die immer noch steinharten Nippel ihrer runden Brüste. Das Feuer in ihren Augen. Währenddessen fädelte er seinen Gürtel aus der Anzughose. Behutsam legte er ihn ihr um ihren delikaten Hals und zog die Schlinge zu. Sie ließ ihn gewähren ohne ein Wort. Denn sie war sein. Zurück in ihrem alten Leben, dienend. Trainiert. Um nur für seine Befriedigung da zu sein.
„Zeit, dass ich dir den Rest meiner Wohnung zeige, kleine Hure.“ murmelte er und zog sie am Gürtel aus dem Büro hin in den übergroßen Wohnraum des Penthouse. Nackt wie sie war kroch sie an seiner Seite zum ausladenden Sofa. Er platzierte sie mit klaren Bewegungen kniend auf dem Sofa sodass sie ihm ihren Po entgegen streckte. Sie spürte nur kurz seinen kühlen Atem und dann schon seine Lippen wie er begann, ihren Po zu küssen und dann ihre klitschnasse Spalte mit der Zungenspitze teilte, ihre Perle fand und genüsslich daran saugte. Sofort sah sie Sterne und stöhnte ihre Lust in das Penthouse. Jahrzehnte von Erfahrung mit dem weiblichen Körper kamen hier zur Anwendung, er wusste ganz genau was er tat und leckte sie schnell in Richtung Höhepunkt. Kurz davor hörte er auf und schlug ihr nur ein paar Mal klatschend mit der flachen Hand auf ihre angeschwollene Spalte, was sie zum Zucken brachte. Er ließ sie jedoch abkühlen, ging um die Couch herum und ließ sich von ihr wieder hochblasen. Angespornt von einem möglichen Orgasmus war es für sie eine Kleinigkeit, den Schwanz des Alten wieder auf Vordermann zu bringen. Denn sie wollte ja wieder in den Genuss kommen. Aber er spielte mit ihr, führte dann sogar ein paar dildos und Vibratorek in ihre Pussy ein, immer aber noch solange, bis sie kurz vor der Erlösung stand, und er wieder stoppte. Sie wusste nicht, wie oft er das tat. Sie wusste nur, dass er sie immer höhnisch auslachte, ihr den Orgasmus beim nächsten Mal versprach, nur um sie wieder hängen zu lassen. Sie war ein reiner Spielball seiner Aktionen, es gab nur mehr Lust in ihrem Kopf, der Drang nach Erlösung. Und versank vollends im Lustrausch in seinen Hönden.
Ob nun 1 Stunde vergangen ist oder 3, sie wusste es nicht. Sie bekam mit, wie er immer mal wieder in ihrem Mund abspritzte. Und er das Spiel von neuem aufs neue wiederholte. Stimulation bis zum Rand des Höhepunkts, danach Abkühlung. Ihre Frustration wurde von seinem großen Schwanz in ihrem Mund und mittlerweile auch in ihrer Pussy weggefickt.
Sie konnte nicht umhin, seine Standhaftigkeit zu bewundern, als er wiedermal. Sie wollte allerdings nur mehr kommen. Sie flehte, bettelte. Versprach ihm alles. Sagte zu allem ja. Als er sie festband und die fickmaschine einschaltete und sie automatisiert zum Rand eines Orgasmus brachte. Als er ihr eine Serie von 20 Ohrfeigen gab, die sie still ertragen musste, sonst fing er wieder von vorne an. Als er mit Fingern ihren Arsch dehnte, nur um ihn dann lachend hart zu ficken, bis ihr Tränen in den Augen standen. Alles ließ sie über sich ergehen, und wollte nur noch den einen Orgasmus.
Als es draußen schon etwas dämmerte und sie die Fähigkeit verloren hatte, klare zusammenhängende Sätze zu formulieren, hatte er dann ein Einsehen. Sie lag mittlerweile angebunden im Bett des Alten und bettelte um Erlösung. Schon Stunden zuvor hatte sie ihm auf Kamera versprochen, auch weiterhin sein persönliches Fickstück zu sein. Er hatte das Druckmittel, das er wollte. Er spritze die letzte Ladung der Nacht ihr direkt ins Gesicht, wischte sich an den Haaren ab, dann band er ihr einen Vibrator an den Oberschenkel und setzte ihn direkt an ihrer so überstimmulierten Clit an. Er beugte sich nochmal über die so toughe Geschäftsführerin, die ihm die letzten Stunden so brav gehorcht hat, murmelte „braves Mädchen, das hast du dir verdient“. Und schaltete den Vibrator auf höchster Stufe ein. Dann verließ er den Raum, setzte sich mit einem Kaffee ans Fenster im Wohnraum und hörte die nächste Stunde die Lustschreie der jungen Frau in seinem Schlafzimmer zu. Bis sie verstummten als die multiplen Orgasmen sie ins Reich der Träume schickten. So ging es allen. Um 7 Uhr weckte er sie, unterschrieb ihren Vertrag und ließ die verstörte Frau seine Wohnung verlassen. Ihren String, den er ihr an einem Punkt auch in den Mund schob, behielt er, und weitere Unterwäsche würde sie fortan ja kaum mehr tragen. Auch das Versprechen hatte er ihr abgenommen.
Als sie sich zerzaust, durchgefickt und über allen Maße befriedigt im großen Spiegel des Liftes betrachtete und den unterschriebenen Vertrag sah, kam sie nicht umher, zu schmunzeln. Diese Partnerschaft wird so schnell nicht langweilig.
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babarasdream · 5 months
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Der Fotograf
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Manchmal gibt es tolle Zufälle. Ein Fan erzählte mir eine Geschichte, die er erlebt hat. Ich formulierte diese Geschichte und meinte er würde sie Posten. Nein das genau wollte er nicht. Er meinte ich solle sie selber als meine Geschichte posten. Hier ist also „MEINE“ Geschichte. Ich finde sie wundervoll:
Als Fotograf kam er viel herum. Nun hatte er das Glück auch noch verdammt gut auszusehen. Nun der allgemeine Spruch Knackarsch war sicher angebracht. Er war natürlich angetan Frauen zu fotografieren. Am Liebesten noch weibliche Paare. Ihm war klar, dass Frauen untereinander viel bewusster miteinander umgehen. Er wollte das immer erfahren und von Frauen lernen. Der ewige Wunschtraum mal dabei sein zu dürfen und als Mann mal mit tiefen Stößen den finalen Schlussstrich zum Orgasmus ziehen. Sicher er schoss da immer über das Ziel hinaus. Er wollte partout nicht akzeptieren, das Frauen viel subtiler sind und genau wissen, wie sie mit Männer umzugehen haben ohne sich vollständig zu demaskieren oder eben den berühmten Seelenstriptease  zu vollziehen.
Als Fotograf bekam er so mal eine Einladung von deiner reiferen Frau. Sicher sie war sehr attraktiv, schlank und gepflegt. Die 60 hatte sie überschritten und die Männer standen sicher nicht mehr Schlange. Aber ihre Brüste waren fest, Körbchen B also durchaus präsentabel. Die Gespräche über Fotos liefen durchaus positiv. Man einigte sich über das Outfit. Ihm fiel schon auf, dass sie auf Einblicke Wert legte. Man besprach die Fotos und überlegte, wie es weiter gehen konnte. Er spürte ihre Offenheit und war gar nicht verwundert, dass sie auch Dessou Aufnahmen zuließ. Es schien sich eine Vertrauensbasis zu bilden. Je mehr Bilder er machte, desto offener und freizügiger wurde sie.
Schließlich fiel auch der BH und das Höschen, also nur die Hightheels hatte sie an. Er war jetzt unsicher, was sollte er machen, Sicher sie war sorgsam rasiert. Ihre Vulva war ansehnlich, ichre Schamlippen konnte sich sehen lassen und die Po-Kerbe war sehr ansehnlich. Sie schien geradezu süchtig weiter zu machen. Schließlich hatte sie solche Bilder von sich noch nie gesehen. Aus der Perspektive kannte sie ihren Körper nicht, Das blieb ja immer den Männern vorbehalten. Sie schien allen Mut zusammen zu fassen als sie mit der Tasche ihrer Spielzeuge ankam.
Die aufnahmen wurden nicht vertrauter, sondern geil. Sehr geil pornohaft. Den Dildo in der Votze und den Finger im Mund, den Dildo ablecken und in den Po. Sie machte alles. Er korrigierte das Licht, sie räkelte sich. Mal auf dem Rücken und die Knie auf die Brüste gezogen mal in Doggystellung und den Po rausgestreckt. Dann forderte sie ihn auf den Dildi rein zu stecken, wo immer er wollte und es gut aussehen zu lassen. Er konnte nicht mehr. In seiner Hose machte sic sein Schwanz breit. An und zu musste er mal hin fassen. Er sah aber nicht ihr verschwitztes grinsen.
In einer Pause nach dem Betrachten der letzten Bilder, legte sie ihre Tois auf das Sofounfd bückte sich sehr tief. Die Beine waren leicht geöffnet und Ihre Schamlippen waren zu sehen, aber vor allem Ihr Arsch, diese Rosette, dieser braue Kreis, er konnte sich nicht davon los reißen. Dicht ging er mit der Kamera ran. Einhändig machte er Fotos, die andere Hand hatte er in der Tasche. Der Dame schien das sehr zu gefallen, atmete, schloss und öffnete sich doch die Rosette. Das war zu viel für ihn, Seine Hose fiel auf den Boden, er stieg sogar raus aus der Hose, machte einen Schritt nach vorne. Erst jetzt saht er ihre Hand, die sie durch die beine gestreckt hatte.
Sie war nass, sehr nass. Er drang ohne Probleme ein und drückte nach. Sie hielt dagegen und meint; „Na endlich, ich dachte schon, du kommst nie zur Sache“
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ilredeiladri · 1 month
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SE Staffel 2 Rewatch (Folgen 88-95)
Warum so viel auf einmal? Kp hatte irgendwie vergessen, meine Stichworte dazu auszuformulieren und zu posten upsi
Die Nummer mit dem Fernsehen, das einen zweifelhaften Beitrag über das Internat und besonders Laura dreht! Da hat der öffentlich rechtliche mal ordentlich ausgeteilt gegen die privaten 😂 die berichten nämlich nur Lügen und schneiden alles falsch zusammen!!!1!! Aber mein Lieblingssatz war eigentlich von der Fernsehtante, als sie 10 Minuten warten soll und sie meint, ihr sei das zu lang, denn "wir wollen doch diesen Beitrag nicht 2010 ausstrahlen"... 2010!!! 🙈😅 (Fand es aber komisch, dass die Story damit geendet hat, dass dieser Betrag jetzt eben ausgestrahlt wurde und fertig. Die versuchen nicht, da was gegen zu machen? Was sollen wir denn daraus mitnehmen? Dass man gegen Fake News nicht ankommt? Wow.)
Ich mag die Kombi Alexandra, Budhi und Marc, die sind witzig. Und wie sie Luisa mit der Pflanze und der stummen Stereoanlage veräppeln 🤪 aber da haben wir doch auch mal wieder ein bisschen den Moralischen dabei. Kinder, hört nicht zu laut Musik, das ist nicht gut für euch ☝️🤓 (ein paar Folgen später kommt dann auch direkt "Kinder, fahrt nicht ohne Helm Fahrrad, sonst landet ihr bewusstlos im Straßengraben!" Da hatten wir ja echt Glück, dass das bei Nolin nicht der Ausgang der Wahl war. Was da alles hätte passieren können, Colin!!!)
Zwischen Nadine und Oliver ist es aus, aber sie reden kein einziges Mal miteinander darüber, sondern beide nur mit Iris. Warum?? Btw ich find die Freundschaft von Iris und Oliver total cute. Schade, dass sie sie grade nur zeigen, weil es Drama mit Nadine gibt. Ich würde gerne auch abseits davon mehr von den beiden mitbekommen 😞 und natürlich haben sie in drei Minuten auch noch ein Love triangle untergebracht, weil Jungs und Mädels nicht einfach nur befreundet sein können 🤡 Und dafür dass er Iris gesteht, dass er in sie verliebt ist, kassiert Oliver dann eine Ohrfeige, was ungefähr genauso ooc ist wie die Ohrfeige von Alexandra an Tom. Kein Wunder, dass in unserer Generation keiner über seine Gefühle reden will, wenn die im Fernsehen dafür ständig Ohrfeigen bekommen haben. Was soll das?! 😭
Laura und Budhi haben einfach innerhalb von 10 Sekunden drei potentielle witzige und intelligente Schülerzeitungs-Namen gebrainstormt. Was ist los mit deren Gehirnen??? 😱 Aber ja, es gibt zum ersten Mal eine Schülerzeitung! Kurz und Kleinstein 🤩 und direkt wird an spektakulären Titelstories gefeilt. "habt ihr ein Computerprogramm wo man nur Begriffe eintragen muss und dann kommt ein fertiger Artikel raus?" Sebastian würde ChatGPT lieben 😄
Juhu, wir haben wieder ein Jungs-gegen-Mädchen-Story! Diesmal mit dem männlichen Männer-Thema Autos. Brumm brumm! (sorry, es musste raus^^) Nach der Basketball-Sache war ich sehr skeptisch, aber die Geschichte war deutlich besser gemacht ☺️ Tine verbündet sich mal wieder mit den Einstein-Mädels I love it, will mehr von denen zusammen sehen! Freiheitsberaubung ist übrigens auch hier kein großes Ding! Und "Zwergen-Machos" ist vielleicht meine neue Lieblingsbeleidigung^^
Außerdem sind die Dorfkids beim Rennen wieder am Start ❤️ Wolf und Atze bereiten sich vor und sind so: TESTOSTEROOOOON!!! Ich find's immer so witzig, wenn sie auf kleine Obermacker machen^^ Ingo findets auch albern 😂 er ist eher Team Taktik - da wäre er bei den Mädels deutlich besser aufgehoben 🤷 aber er haut auch mal wieder Comedy Gold raus. Karttyp: "Was bedeutet diese Flagge?" - Franz: "Start und Ziel." - Ingo: "Du musst nur Start wissen, Franz." Ich liebe seinen trockenen Humor 😂
Das iconic Guppy-Einstein-Foto in the making!!! 😍 Wolfert findets natürlich mal wieder unmöglich und meint, was wohl als nächstes käme, dass sie sich als Neandertaler verkleiden oder zum Bodypainting zur Verfügung stellen... Vielleicht würde er sich doch nicht so gut mit Zech verstehen, wie ich dachte. Ich sag nur Hippieverkleidung 😅 aber ich hatte komplett vergessen (oder verdrängt), dass das Guppy Foto mit dem Kopfschmuck ist, unangenehm aus heutiger Sicht - ich war so fest davon überzeugt, dass er das Zunge-raus-Foto nachstellt. Hä, was da los, Gehirn? Sie habens diese Staffel aber auch echt mit zweifelhaften Darstellungen von Natives. Nadja erzählt auch mal wieder weirde Geschichten. Dieses Mal von einem Medizinmann in Australien. Ich würde das gerne mal von jemandem, der sich auskennt, eingeordnet haben, wie viel von dem, was sie erzählt, realistisch ist und was sie so Karl May mäßig dazu erfunden haben. Wär eigentlich ein cooles Konzept für Kika, Sachen aus ihrem Programm von früher aus heutiger Sicht kritisch einzuordnen 🤔
Wölfchen geht mit der von ihm sehr verpönten Uta-Zeitschrift einkaufen, weil ein paar Schülerinnen gesagt haben, dass sein Sakko nicht mehr der neuste Schrei ist. Ich glaub halt echt, dass er eigentlich ein guter Kerl ist und seine cholerischen Anfälle und seine Anti-Haltung in Unsicherheit begründet liegen. (Ändert leider nichts daran, dass er ziemlich oft ziemlich unerträglich ist...) ich finds bisschen schade, dass die Verkäuferin so übertreibt und Wölfchen mit dem finalen Outfit aussieht wie in den Farbtopf gefallen - dabei waren die bunten Sakkos alleine eigentlich ganz cool. Aber grundsätzlich find ich's natürlich okay, dass er auch das Farbmix-Outfit anzieht, wenn er sich darin wohlfühlt. Komischerweise machen dann ein paar Schülerinnen ein Drama draus und "müssen Wolfert anbedingt sagen, dass er sich und die Schule damit lächerlich macht". Hä? Das sind nur Klamotten, chillt mal bitte alle. Am Ende trägt er dann wieder, was er immer trägt. Alexa, spiel "Status quo" aus HSM! 🙄
Awww, wie die Mädels die Überraschungsparty für Pasulke vorbereiten und sogar das Geld für eine Ballonfahrt für ihn zusammenbekommen haben ❤️ er hat aber auch alle Partys und alle Ballonfahrten der Welt verdient!
Der Schrottplatz brennt und Atze, Ingo und Wolf, die bei der freiwilligen Feuerwehr sind, helfen beim Löschen. Die Szene danach ist unglaublich cute, wie sie rußverschmiert und fertig nebeneinander sitzen und sich dann gegenseitig beieinander bedanken und Atze unterstützen. My babies 🥲 aber Atzes Eltern streiten sich schon wieder und seine Mutter verdächtigt den Vater, den Brand selbst gelegt zu haben, und Atze bekommt das natürlich mit. Der Arme ey. Give him a break 💔 (btw ist es in Seelitz eigentlich Standard, dass Ehefrauen den "Papierkram" der Unternehmen ihrer Männer machen? Sind die da offiziell angestellt und kriegen Lohn? Oder machen die das schwarz? Ich hab Fragen, Schloss Einstein!) Der Polizist, der den Fall behandelt, ist so ein Arsch. Atzes Vater sagt, dass er an dem Nachmittag alleine zu Hause war und deshalb kein Alibi hat. Der Polizist labert dann die ganze Zeit rum, ob ihm denn nicht jemand einfällt, der das bestätigen kann und was er wirklich gemacht hat. Er zwingt ihn (bzw Atze) ja gradezu dazu, zu lügen, damit er aufhört, nachzubohren. Was soll Atzes Vater denn machen, wenn er alleine war? Er kann ja kein Alibi herzaubert... Unprofessionell ist das!
Die Kinder machen einen Spendenlauf und Franz will 82 Runden laufen. Er findet es aber gleichzeitig voll okay, dass Sebastian sagt, er schafft nur 10, weil er halt einfach ne Sport-Nulpe ist (ich find das so relatable ❤️). Liebs sehr, dass er dafür weder ausgelacht noch dazu gedrängt wird, mehr zu machen. Und dann kommt natürlich Franz' dramatische Verletzung und die Lösung mit dem Fahrrad, das die Pedale an den Händen hat und das Oliver besorgt hat, weil er sich super lieb um sein Patenkind kümmert (aber wahrscheinlich hat er auch grade einfach viel Zeit übrig und weiß nix mit sich anzufangen, weil er nicht mehr mit Nadine zusammen ist, Budhi ist mit der Schülerzeitung beschäftigt und Marc ist quasi nicht mehr anwesend. Dem ist wahrscheinlich einfach nur langweilig^^)
Man sieht jetzt übrigens ab und zu mal Alexandra und Atze zusammen und ich geh davon aus, dass sie zusammen sind, aber es wurde nie so richtig ausgesprochen. Find ich merkwürdig, nachdem es ja am Ende der letzten Staffel ein relativ großes Thema war. Die haben uns einfach um deren (sicher super cutes) Zusammenkommen gebracht! Buuuuuuh!!! Aber sie sind so lieb miteinander! Alexandra unterstützt Atze auch total bei der ganzen Sache mit seinem Vater und seinem falschen Alibi und fragt sogar Pasulkes um Rat. Die sind alle so cute 🥲
Wir haben durch die Schrottplatz-Sache in den letzten Folgen einen ziemlichen Fokus auf die Dorf-Leute. Finds krass, dass die da so einen langen Plot draus gemacht haben, obwohl das nichts mit dem Einstein zu tun hat... (I'm not complaining tho) Herr Werner ist auch wieder da, er hat einen komischen Bart und macht sich mit zwei Sätzen direkt wieder unsympathisch. Super! Ich würde ja sagen, den könnte man auch weglassen, aber so ein Typ gehört wohl in jedes Dorf, auch in ein fiktives 😅
Atzes Mutter und Pasulke verstehen sich sehr gut. Find die beiden sehr sweet zusammen. Pasulke verteidigt sie, wenn der Rest der Dorfleute sich von Feilkes distanziert und macht ihr super lieb Mut - dafür lädt sie ihn dann ins Kino ein! )ist es ein Date?! 😱) Und die Dorfgang ist auch mit der Anti-Haltung der Dorfleute konfrontiert. Ingos Mutter will nicht mehr, dass Ingo sich mit Atze trifft 😭 er überlegt es sich aber nochmal und beschließt, trotzdem mit Atze Tischtennis zu spielen, der cutiepie 😊 Aber die kleine Rache von Alexandra hat er trotzdem verdient - sie hat ihm mit der Wassersprühflasche ins Gesicht gesprüht. Das kam so überraschend, es war großartig 😂 Alexandraaaaaa ❤️
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siryyeet · 2 months
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Ballade vom Heldentod eines deutschen Offiziers
In Garmisch, meinem Heimatort, im achtunddreißiger Jahr, lebte in unserem Nachbarhaus dort ein älteres Ehepaar.
Er sprach von «Frau Hauptmann» und sie von «mein Gatte». Sie stritten sich viel, die zwei. Er bekam Offizierspension und sie hatte eine kleine Leihbücherei.
Doch Bücher zu leihn hat fast niemand gewagt, ihr Lädchen blieb meistens leer. «Die Leute», sprach sie, «Gott sei's geklagt, lesen keine Bücher mehr.»
Beim Spazierengehn fiel er bisweilen um, dann schlug er um sich und schrie. Von Verdun hatte er einen Kopfschuß, darum litt er an Epilepsie.
Beim Bäcker, wo er täglich die Semmeln gekauft, hieß es plötzlich: «Für Sie sind sie aus.» Er war auf den Vornamen Fritz getauft, aber Hedy war aus jüdischem Haus.
Dann war es eines Tages so weit: Fünf Männer, die taten ganz fremd, sie ließen ihr nicht mal Zeit für ihr Kleid und führten sie fort im Hemd.
Die Leute lachten und kamen gerannt: In einem Käfig stand sie zur Schau. Daran hing ein Schild und darauf stand: «Ich bin eine Judensau!»
Fritz wußte erst nicht, was tun, aber dann - kam er plötzlich in Fahrt. Er zog sich seine Uniform an, die hatte er aufbewahrt.
Er hängte sich alle Orden um. Sein Gesicht, das war feldgrau. Er marschierte zum Käfig und stellte sich stur vor seine liebe Frau.
So stand er in seinem Paraderock, den Säbel in Habt-acht. Es begann zu schneien in dichtem Geflock, Fritz hielt die Ehrenwacht.
Sie sprachen nicht miteinander, die zwei. Er stand einen Tag, eine Nacht. Die Leute drückten sich scheu vorbei und haben nicht mehr gelacht.
Den Herrenmenschen ging allgemach die Sache dann doch zu weit. Ein SA-Mann trat zu Fritz und sprach: «Du entehrst dieses Ehrenkleid !»
Doch Fritz fuhr fort, gradeaus zu schaun, und schenkte ihm keinen Blick. Da haben sie ihn auf den Kopf gehaun mit einem Eisenstück.
Er fiel zu Boden ohne ein Wort. So lag er im Schnee noch lange, und viele Leute sahen ihn dort samt Orden und Ehrenspange.
Sie schwiegen und schauten woanders hin, wollten niemand loben noch schelten. Allein saß Hedy im Käfig drin, in einer großen Kälten.
Es heißt, daß sie nichts mehr verstanden hat, denn sie war da schon geistig verstört. Ich hörte, sie kam nach Theresienstadt. Sonst hab ich nichts mehr gehört.
-Michael Ende
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Fußballtrainer Teil 4
Meine Frau kniete über eine Stunde so im Raum erst danach gab ich ihr die Möglichkeit, geführt an der Kette, eine kleine Runde zu laufen. Anschließend musste sie sich wieder auf Ihre Schenkel setzen. Ich nahm ihr den Knebel ab und automatisch ließ sie ihren Mund offen. Die Hände waren jetzt auf dem Rücken mit Ketten und den Fußschellen verbunden.
Nachdem ich sie so vorbereitet hatte, gab ich meine Frau einzig zur oralen Benutzung frei. Nach und nach steckte jeder der Spieler seinen Schwanz nach Belieben in ihre Mundfotze. Unaufgefordert begann sie umgehend die Schwänze zu saugen. Ich gab ihr den Befehl, keinen Tropfen des Spermas zu verlieren, die Spieler sollten darauf achten, dass die gesamte Ladung aufgenommen und geschluckt wird und jeder Schwanz vollkommen sauber geleckt wird. Nach und nach saugte sie einen nach dem anderen leer. Teilweise steckten die Männer ihre Schwänze tief in ihren Rachen, so dass Nadja zwischenzeitlich würgen musste. Unnachgiebig forderte die einzelnen Jungs ihre Befriedigung ein. Meine Frau hatte einerseits mit der Aufnahme und Bearbeitung der Schwänze zu kämpfen, doch im gleichen Zug bildete sich unter Ihr eine Pfütze ihres Saftes, wodurch ihre Geilheit deutlich sichtbar wurde. Bei den letzten fünf Schwänzen wollte sich Nadja sträuben, doch als ich ihr androhte, sie als Motivationstrainer zu entlassen, sauge sie umso hingabungsvoller die Schwänze. Jeder Tropfen des köstlichen Spermas der 20 Spieler floss durch ihre Kehle. Sie selbst war unendlich geil, jedoch wird sie diese Nacht ohne Erlösung bleiben. Nach dem ihre Strafe abgearbeitet war, brachten sie einige Jungs in Ihr spezielles Zimmer. In deren Beisein durfte sie noch etwas trinken und ihre Blase erleichtern. Immer darauf bedacht, dass sie zu keinem Zeitpunkt ihren Kitzler berühren durfte. Anschließend wurde meine Frau an Beinen und Armen am Bett fixiert und die Tür verschlossen. Zur Sicherheit nahm ich den Schlüssel an mich.  Meine Ehefrau blieb bis zum nächsten Morgen mit ihrer Geilheit allein. Als ich die Tür öffnete, war ihr Bettlagen völlig von ihren Saft durchnässt. Ihre Geilheit hat die ganze Nacht angehalten und sich im Dunkel ihrer Maske und durch den Latex auf ihrer Haut verstärkt.  Etwas Wut und auch Erleichterung kamen mir entgegen. Wir küssten uns innig, doch Nadja schmeckte noch deutlich nach Sperma. Am liebsten hätte ich sie gleich gefickt, doch ich hatte das erste Lauftraining bereits für 8 Uhr, also vorm Frühstück angesetzt. Nadja zog ich ihre Stiefel aus und sie bekam so wie sie war ihre Laufschuhe an. Auch für dich ist jetzt Lauftraining, du bist Teil der Mannschaft also kommt. Ich öffnete ihre Augenklappe und zog sie vom Bett. Ihre Bitte auf Toilette zu gehen versagte ich ihr. An der Kette geführt gingen wir zum Aufwärmplatz, wo schon die anderen Spieler warteten. Nach einer kurzen Erwärmung liefen wir in das nahegelegene Waldstück. Die Mannschaft umkreiste uns so, dass Nadja nicht direkt von eventuellen Fußgängern zu sehen war. So führten wir einen lockeren Waldlauf durch. Die Ketten an Nadias Fotzenlippen zerrten bei jedem kleinen Sprung. Da sie aber gut trainiert war, machte ihr der Waldlauf konditionell nichts aus und die anderen Spieler wollten sich zu dieser frühen Zeit auch keine Blöße geben. Somit erfüllte meine Frau wieder einen Teil ihrer Motivationsaufgabe. Nach ca. 20 Minuten wimmerte meine Frau, dass ihre Blase so stark drückt. Die Mannschaft lief auf der Stelle weiter, während sich Nadja vor den Augen der Jungs von ihrem Druck erleichtere. Sie pisste gleich im stehen und drückte dazu ihren Schamhügel weit nach vorn, so dass ein sehr straffer Strahl ihres goldenen Sektes herauskam.  Die Jungs applaudierten dazu und gaben Kommentare dazu ab.  Nach weiteren 20 Minuten waren wir zurück im Hotel. Erst jetzt durfte sich meine Frau umziehen. Jedoch gab ich ihr zwei Begleiter dazu. Sie sollte nicht unbeaufsichtigt sein und eventuell ihre Lust befriedigen. Die beiden nahem ihre Sache ernst. Selbst auf der Toilette wurde sie bewacht und es viel ihnen schwer, den Überredungskünsten meiner Frau stand zu halten.
Nadja kam in ihrem Sport Outfit zum Frühstücken. Sie trug wieder ihren kurzen Tennisrock und ein enges Top, natürlich war sie ohne Unterwäsche. Das wollte ihre beiden Begleiter zu. Nach dem Frühstück begann die zweite Trainingseinheit. Für die Mannschaft standen allerhand Schnelligkeitsübungen an. So wurden Sprints durchgeführt und Trippelübungen, denn die Mannschaft sollte ja für die kommende Saison richtig fit sein. An der Ziellinie hatte ich meine Frau auf die Wiese gelegt. Ihre Arme und Beine waren an Seile befestigt, welche wiederum an Holzpflöcken angeknüpft waren. So lag sie breit aufgespannt auf dem Spielfeld. Sie konnte sich nicht vor den Blicken der Spieler verwehren. Das Shirt hatte ich ihr ausgezogen und der Rock lag auf ihren Bauch. Noch viel schlimmer war die lange Zeit, die Nadja so liegen musste. Angezogen von ihrem Schweiß und ihrer Lust krabbelten immer wieder kleine Insekten über ihren Körper. Diese reizten sie zusätzlich, doch je mehr sie sich in den Seilen versuchte zu bewegen, je mehr Schweiß trat aus ihren Poren. Nach fast zwei Stunden stöhne Nadja unentwegt aus Geilheit, Verzweiflung, Wut und Hitze. Die Spieler konnten gar nicht schnell genug wieder zum Ziel kommen, um einen Blick auf die geile, sich in den Seilen windende Frau zu ergattern. Immer mehr ihres geilen Fotzensaftes floss auf ihrer Spalte. Nadja merkte das natürlich auch und wie sie mir später erzählte schämte sie sich fast dabei. Doch zu keinem Zeitpunkt war sie bereit das Codewort zu benutzen und so dem Treiben ein Ende zu bereiten. Sie hatte nun schon fast 20 Stunden keinen Orgasmus und wurde durch die Jungs und mich immer auf einem sehr hohen Niveau gehalten. Hin und wieder wurde sie von den Jungs mit Wasser versorgt und so war ihre Blase bald so weit gefüllt, dass sie um Erleichterung bat. Während einer kurzen Pause für die Jungs, welche wir natürlich in Nadjas Nähe durchführten, gab ich ihr meine Erlaubnis zum Entleeren ihrer Blase. Im liegen war meine Frau darin nicht so gut trainiert und so sahen die Jungs, wie sie sich darum bemühe den Druck nachzugeben. Während wir so im Halbkreis über Gott und die Welt redeten drückte Nadja im hohen Bogen ihre Blase leer. Für mich war es auch gleichzeitig das Zeichen, unser Training fortzuführen.
Jetzt war neben Schnelligkeit auch Krafttraining angesagt. Es gab mehrere Stationen, weil Klimmziehen, Weitsprung, Rumpfbeuge, Kurzsprint und Nadja Fick. Ja ich hatte sie einfach mit eingebaut. Nachdem die ersten Stationen durch waren, hieß es für die Jungs Hose runter und 5 Mal tief und kräftig in Nadjas Fotze stoßen. Die fünf Gruppen stellten sich an jede Position und bei Pfiff wurde mit dem Training begonnen. Insgesamt 5 Mal mussten die Spieler die Trainingseinheiten durchlaufen. Also musste Nadja rund 500 kräftige Stöße über sich ergehen lassen. Jedoch waren schon nach der dritten Runde die ersten so erschöpft, dass sie ihren Schwanz nicht mehr richtig zwischen Nadjas Schenkel versenken konnte. Ab der 4. Runde stöhnte Nadja ihre ganze Lust aus sich heraus. Ihr Atem wurde immer schneller und es kamen nur noch Wortfetzen aus ihr heraus. Dennoch gingen die Männer immer wieder auf sie drauf. Hose runter fünf Stöße, Hose hoch, und der Nächste. Nach und nach spritze einer nach dem anderen seinen Saft in Nadjas geile Frucht. Meine Frau hatte nichts mehr dagegen zusetzten. Sie umklammerte mit ihren Händen die Seile und schüttelte nur noch wild stöhnend und vor Lust den Kopf. Nach den fünf Runden fragte ich wer noch nicht abgespritzt hatte, diese durften sich jetzt noch an Nadjas kleiner Pforte bedienen.  Zu Nadjas Glück waren nur drei übriggeblieben und die Säfte, welche den Weg aus ihrem Fickloch suchten, sorgten gleichzeitig für eine Schmierung der Rosette. Die Gewinner von diesem Wettbewerb nahmen natürlich das Geschenk dankend und mit einer überlegenen Selbstverständlichkeit an. Nach kurzer Zeit hatten auch die letzten drei Spieler ihr Sperma tief in Nadjas Körper gespritzt. Nur blieb deren Sperma in Nadjas Körper und lief nicht wie bei den Spielen zuvor, wieder heraus.
Bevor wir den Sportplatz verließen, nahm ich Nadja noch die fessel weg und sie durfte sich nach über 3 Stunden wieder setzten. „Und bevor ihr jetzt auf die Zimmer geht, möchte ich, dass jeder seinen Schwanz noch von Nadja sauber lecken lässt.“  Somit steckte jeder noch kurz seinen verschmierten und schon teilweise eingetrockneten Schwanz in die Mundfotze meiner Frau. Bereitwillig und mit einem Lächeln nahm meine Frau die Schwänze auf, lutschte kurz, zog bei den halb steifen Schwänzen noch die  Vorhaut etwas zurück, damit sie mit ihrer Zunge auch den Eichelring richtig säubern konnte und gab anschließend den Schwanz frei. Dies alles erfolgte auf meinem Pfiff. So waren nach kurzer Zeit auch die drei Schwanze, welche Nadja noch kurz zuvor in Arsch hatte, gesäubert.
Danach ging es zu Mittag und zu einer kurzen Mittagsruhe. Nadja zog sich nur ein leichtes Sportkleid über. Und als wäre nichts am Vormittag passiert, stellte sie sich mit in die Reihe an der Essensausgabe. Nur die Spuren des herauslaufenden Spermas an ihren Beinen erinnerten an die Übungsstunden vom Vormittag. Damit ihr Kleid nicht völlig besudelt wurde, zog meine Frau kurzerhand etwas nach oben und setzte sich mit ihrem blanken Arsch auf dem Stuhl. Es waren die üblichen Drahtstühle und schon nach kurzer Zeit tropften weißliche Fäden hindurch auf den Fußboden, wo sich eine kleine Pfütze bildete.  Der Anblick war einfach herrlich ohne sich darum zu kümmern, genoss meine Frau ihr Essen, währen aus der Mitte ihres Schoßes das Sperma der ganzen Mannschaft in den Speisesaal tropfte. Nach dem Hauptgang holte sich Nadja noch eine Schüssel Kompott. Während dessen staunten schon einige Mannschaftsmitglieder über die Menge und die völlig lockere Art meiner Frau. Zurück an Ihrem Platz hob sie wieder ihren Rock und setzte sich auf die nasse Stelle.
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heiserklaus · 2 months
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Du bist Männlich in der Öffentlichkeit voll hetero schaust nach Frauen und Flirts gerne aber Privat bist du Bisexuell, und suchst schon lange einen Mann mit den du deine bisexuelle lust hemmungslos aus leben kannst? Mir geht es genauso....🤔 ich war für einen guten Kumpel sein privat stoß Freund er wusste das ich bisexuell bin und das ich extrem abfick freudig bin. Deswegen bin ich hier und suche einen Stoß freundigen bi Mann. Ich mag es wenn es gleich zur Sache geht den wenn sich zwei Männer treffen dann sollte auch sex stattfinden. 👍 ich bin zurzeit Single und extrem schwanz geil.
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joes-stories · 9 months
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Liebe
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Und, wie war dein Training letzte Nacht?
Ich glaube es waren 6 oder 7 Kerle, die ich aufgerissen habe. Zwei Paare waren dabei, mit denen hatte ich jeweils einen Dreier, die anderen habe ich einzeln gefickt. Und bei dir?
Oh Mann, ich bin ein ein GangBang geraten, keine Ahnung wieviele Typen sich an mir abgearbeitet haben, aber zehn waren es sicher! Das heißt, dass ich diesmal die Trophäe für die meisten Männer bekomme.
Und wie oft hast du abgespritzt?
Vier mal, die Kerle haben keine Ruhe gegeben und so gebettelt, meinen Saft zu schlucken. Und du?
Naja, Bei jeder Session einmal, alles andere wäre ja unfair den Jungs gegenüber. Also waren es fünf oder sechs mal. Der Punkt geht also klar an mich
Also steht es wieder einmal unentschieden, ich hatte mehr Kerle, aber du mehr Orgasmen.
Und, hast du dir den Typen ein paar Tricks und Kniff abgeschaut, mit denen du mich jetzt gleich verwöhnen kannst? Ich habe tatsächlich ein paar Ideen mitgebracht, da gibt es eine Stellung, in der ich meinen Riesenschwanz noch tiefer in dich versenken kann, du wirst es lieben!
Und du, mein lieber Schatz, mach dich gefasst auf den ausdauerndsten Fick den wir beide hier hatten, einer der Kerle hat mir da was erzählt…
Geile Sache, ich halte es nicht mehr aus, lass uns loslegen, unsere kleinen Trainingseinheiten mit anderen Männern bringen uns echt immer weiter…
Ich liebe dich ...
Oh Mann, ich dich auch so sehr ...
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mistofstars · 19 days
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Verstehe ehrlich gesagt nicht, warum die Leute so überrascht von den Wahlergebnissen in Sachsen und Thüringen sind.
Like, es wurde so prognostiziert und es ist so eingetreten.
Ich persönlich finde es sehr schade (einzige Sache, über die ich mich freue, ist dass die von mir verhasste FDP winke winke machen darf 😬😬🫡), aber es ist ein demokratisch gewähltes Ergebnis, was man respektieren muss.
Ich bin inzwischen auch echt an einem Punkt, dass ich denke, die bisherige "Volksparteien" sind so scheiße, dass die AFD es vielleicht doch besser hinbekommt in *manchen* Punkten. Und dann erinnert man sich wieder daran, dass die gesichert rechtsextrem sind, den Klimawandel leugnen und nur Hass als Programm haben. Und dann weiß ich auch nicht... Also ich werde niemals die AFD wählen, ich werde niemals Sympathien für diese Partei haben - aber ich muss akzeptieren, dass nun mal sehr viele Leute diese Partei gewählt haben.
Es ist leider nicht jeder progressiv in Deutschland, weltoffen oder tolerant. (Trotz Grundgesetz sind ja manche Leute immer noch der Meinung, dass Frauen nicht gleichwertig sind wie Männer...) Damit müssen wir uns auseinandersetzen. Aber wie, weiß ich leider nicht. Demonstrieren halte ich für Quatsch, damit überzeugt man Leute nicht von seiner Meinung. Mit Gesprächen habe ich es hier und da versucht, aber das ist wie mit einer Wand reden. Ich durfte mir zum Beispiel von einem AFDler anhören, dass mein Kind und ich (alleinerziehend) keine Familie sind, weil kein Mann im Bild ist. Da war er wirklich von überzeugt. Da wusste ich auch nicht, was man dazu noch sagen soll... 👀
Tja ja, wir werden schon noch sehen, was wir davon haben...
(ich hab übrigens mal versucht die AFD zu verklagen wegen einem Plakat "Deutschland den Deutschen, Türkei den Türken", weil es diskriminierend gegen Deutsch-Türken ist, wurde vom Richter seitenlang begründet abgelehnt... 🙄)
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hornedstorys · 3 months
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Bay! Michelangelo x reader - Nur ein One Night Stand? Part 2 - nsfw/sfw
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Lets go mit dem zweiten Teil!
Warnings: Schmutz, sfw, betrunkene Männer die die Fresse poliert bekommen (ง︡'-'︠)ง
Inhalt: Nach dieser einen Nacht hattest du Mikey gemieden und warst nicht wieder in die Höhle zurückgegangen, doch die Jungs und April sind nicht blöd. Mikey benimmt sich komisch und du lässt dich nicht mehr blicken. Doch die Sehnsucht ist stärker und die Liebe gewinnt am Ende doch immer, oder?
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Dein Blick starrte an die Decke und ein tiefer Atemstoß drang aus deinen Lungen. Es waren jetzt drei Tage vergangen, nachdem Mikey und du dieses..., ja was war es denn? Es war nur ein One Night Stand... . Du seufzt. Der Gedanke an diese Nacht gab dir Gänsehaut und du konntest es einfach nicht vergessen. Wie er dich berührt hatte, wie er sich in dir angefühlt hatte. Und gleichzeitig hatte er dir so eine Geborgenheit gegeben, aber es war nicht richtig. Er war dein bester Freund und du wolltest die Freundschaft nicht aufs Spiel setzen.
Aber dennoch hattet ihr Sex. Freunde haben keinen Sex zusammen. Aber wie standen deine Gefühle zu ihm? Du hast dir noch nie wirklich Gedanken darum gemacht, es war Mikey, dein bester Freund, mehr nicht. Dennoch fiel es dir viel zu leicht ihm nachzugeben und dich von ihm berühren zu lassen. Hast du etwas für ihn empfunden? Oder war das nur die Aufregung, etwas Neues zu erleben. Er war immerhin kein Mensch, sondern ein Mutant. Er war so anders als die Typen, die du kennengelernt hattest. Er war... besser.
Er brachte dich zum lachen, jederzeit. Er behandelte dich sorgsam und hatte dich immer respektvoll und liebevoll behandelt. Ihr wart manchmal die ganze Nacht wach und habt Comics gelesen oder Filme gesehen. Ihr hattet auch Raphael gerne mal Streiche gespielt. Ihr seid dann immer lachend davon gerannt und manchmal hatte Mikey dich auf den Arm genommen, da du zu langsam warst. Er brachte dir Skateboardfahren bei, du warst nicht sonderlich gut darin, aber ihr hattet viel Spaß.
Du musstest grinsen, als du daran dachtest. Dann durchfuhr es dich und deine Finger legten sich auf deine Lippen und dein Herz schlug schneller und dir wurde mulmig. Du musstest grinsen als du an ihn dachtest und er ließ dein Herz höher schlagen. Warst du wirklich in ihn verliebt?
Aber du konntest ihm nicht gegenüber treten. Vielleicht hattest du schon etwas kaputt gemacht, du wüsstest nichtmal was du ihm sagen solltest... .
°°°
Mikey ging es nicht anders. Er war gerade mit seinen Brüdern auf Patroullie, doch er war nicht ganz bei der Sache. Plötzlich hörte er ein Kichern und er wurde aufmerksam, sein Blick folgte einer Gruppe junger Frauen, doch die Enttäuschung durchflutete ihn. Für einen Moment hatte er gedacht, dass du bei ihnen warst, aber natürlich nicht. Du warst seid Tagen nicht mehr bei ihnen gewesen und er hatte dich vermisst.
Natürlich war es seinen Brüdern nicht entgangen und sie wollten wissen, was zwischen euch beiden vorgefallen ist, doch Mikey wich nur aus und tat so, als würde er es nicht wissen. Aber er wusste es und er wusste auch, dass er dich wiedersehen wollte.
"Mikey, Junge was ist los?", fragte Raphael und MIkey wich ab und grinste ihn gefaked an.
"Alles gut Dude! Ich bin nur auf Pizzaentzug", Mikey hob die Hände und grinste weiter. Verdammt war es anstrengend. Raphael hob nur eine Braue nach oben und sah nicht wirklich beeindruckt aus.
"Pizzaentzug? Oder eher (Y/n) Entzug?", hakte Raph weiter nach und spielte mit seinem Zahnstocher herum. Bei diesen Worten spannte sich Mikey unfreiwilig an.
"Was ist zwischen euch vorgefallen?", fragte nun auch Donnie und Mikey biss die Zähne zusammen und rieb sich das Gesicht. Er wollte nicht mit seinen Brüdern reden. Es war einer der wenigen Momente, wo er wirklich keine Lust hatte zu reden und er fühlte sich selbst so komisch dabei. Er erkannte sich fast selbst nicht mehr.
Dann wurden die Augen der Jungs größer und es wurde ihnen klar.
"Ihr hattet etwas?! Du? mit ihr? Unser kleiner Bruder?!" Raphael klang fast schon spöttisch und Mikey sah ihn genervt an. Natürlich machte sich Raphael darüber lustig, "Kein Wunder, dass du vor ein paar Tagen zuhause bleiben wolltest, dass ist also deine Definition von krank sein."
"Es war eine einmalige Sache!", brustete Mikey zurück und Raph schnaubte amüsiert.
"Mikey. Ich schätze dich nicht so ein, als wärst du der Typ für eine einmalige Sache. Empfindest du etwas für (Y/n)?"
Diese Frage knallte gegen Michelangelos Verstand und er schluckte. Empfand er etwas für dich? Er leckte sich über die trockenen Lippen und sein Kopf brummte.
"Jungs, hört auf jetzt!", sagte Leo, der alles von der Seite aus beobachtet hatte, "wir haben immernoch Patroullie und ich bitte euch, euch etwas zu konzentrieren." Doch Mikey konnte sich nun garnicht mehr konzentrieren. Er dachte über die Gefühle nach, die er dir gegenüber empfand.
und ervermisste dich..., sehr. Nach dieser Sache wollte er dir eigentlich noch etwas wichtiges sagen, doch du hattest ihm unterbrochen. Es war nur ein One Night Stand, aber für ihn war es mehr. Er musste sich langsam eingestehen, dass er dich mehr mochte als nur als Freund. Er hatte diesen Moment so sehr genossen mit dir und es zeriss ihn so sehr.
Plötzlich nahm er eine Gestalt war, die durch die Straßen der Stadt schlenderte. Sein Puls beschleunigte sich und seine Augen weiteten sich. Es warst du. Aber was machtest du alleine hier draußen,um diese Uhrzeit?
°°°
April hatte dich jetzt schon die ganze Zeit mit Fragen bombatiert und wollte wissen, was los war. Dir platzte fast der Kopf, aber April konnte es ja nicht wissen, was in deinem Inneren los war und das du mit Mikey geschlafen hattest. Also hast du ihr versprochen vorbeizukommen und ihr könntet darüber reden. Vielleicht konnte sie dir weiterhelfen, du hast eine Schulter gesucht an der du dich anlehnen wolltest. Auch wenn du lieber jemand bestimmten bei dir haben wolltest.
Du hast dir deine Jacke geschnappt und dich auf den Weg gemacht. Du wolltest schnell von A nach B kommen, denn New York war um diese Zeiten nicht unbedingt angenehm. Und als hättest der Teufel persönlich gehört, was du gesagt hattest schickte er dir schon eine Gruppe Männer die aus einer Seitenbar taummelten. Na toll.
Dein Herz schlug schneller und sofort gingst du schneller weiter, doch natürlich bemerkten sie dich wie hungrige Wölfe und folgten.
"Hey Mädchen!", rief der Erste, doch du hast ihn ignoriert, du wolltest ihm keine Aufmerksamkeit geben. Deine Füße trugen dich immer weiter, immer schneller. Du wolltest nach deinem Handy greifen, aber natürlich hattest du es vergessen. Du hast gegrunzt und das Adrenalin durchströmte deine Adern.
"Komm schon Kleines, bleib stehen!", schrie der zweite Mann und du hast versucht diese Stimme nicht durch dich durchdringen zu lassen. Du bist in die nächste Straßé abgebogen, doch es war eine Sackgasse. Verdammt!
Wie wildes Tier in der Falle standest du vor der hohen Wand, bis du Schritte warnahmst. Sie waren hier. Du wurdest grob am Handgelenk gepackt und du hast dich mit jeder Faser deines Körpers gewehrt. Doch es war, als würdest du versuchen einen Ffelsen zu verschieben.
"Lass mich los!", schriest du, doch du wurdest nur ausgelacht. Du warst so unter Schock, dass du den großen Schatten erst spät wahrnahmst, der hinter dem Typen landete, der dich festhielt.
"Du hast die Dame gehört, sie möchte das nicht", die Stimme klang bedrohlich leise und deine Augen wurden größer, als du ihn erkanntest. Mit einem festen Ruck wurde der betrunkene Mann von dir weggezogen und gegen die nächste Hauswand geschleudert.
Mikey zog seine Waffe und dann waren die anderen Typen dran und keiner blieb verschont. Sie bekamen alle die Wut von dem Ninja ab, der die ganze Zeit seine Emotionen kontrollierte.
Du sackst auf dem Boden zusammen und sahst ihm zu, wie er den letzten Mann mit blauen Flecken und Prellungen aus der Gasse jagte. Dann spürtest du eine raue, warme Hand an deiner Wange und deine Augen wurden von seinen gefangen.
"Michelangelo", flüsterst du und seine Lippen kreusleten sich bei der Erwähnung seines ganzen Namens.
"Hallo, bella", haucht er und im nächsten Moment nahm er dich auf, in seine Arme und du legtest deine Arme um seinen Hals. Eure Blicke trennten sich nie.
"Ich habe irgendwie ein Déjà-vu", grinste er plötzlich, doch die Sorge in seinen Augen verschwand nicht. Er hatte Recht, du warst bei eurem ersten Treffen in der selben Situation, als er dich rettete. Du hast ihn ebenfalls angegrinst, doch Tränen sammelten sich in deinen Augen. Sanft wischte Mikey dir die Tränen von Wangen und schloss dich in eine feste Umarmung.
"Es tut mir leid, Mikey", schniefst du und seine Brauen zogen sich verwirrt zusammen.
"Ich habe unsere Freundschaft kaputt gemacht", hauchst du und wieder liefen dir Tränen über die Wangen. Mikeys Augen wurden größer und sofort schüttelte er den Kopf.
"Bella, du hast nichts kaputt gemacht", er gab dir einen sanften Kuss auf deine nasse Wange, du wurdest rot.
"Aber diese Nacht... ich..., es...-", du konntest keinen klaren Gedanken fassen und wusstest nicht, wie du deine Worte zum Ausdruck bringen solltest. Mikey seufzte und nahm dein Kinn in die Hand und zwang dich ihn anzusehen.
"(Y/n), ich habe keine Sekunde davon bereut und ich würde es immer wieder tun und ich würde es kein einziges Mal bereuen. Ich... ich denke ich habe mich in dich verliebt und es wurde mir die letzten Tage erst so wirklich klar", haucht er und dein Mund öffnete sich underbewusst und du starrtest ihn mit großen Augen an.
"Du liebst mich?", flüsterst du und er nickte.
"Ich wollte mit dir schon früher, darübe reden, doch du hattest mich unterbrochen, bevor ich ein Wort sagen konnte und ich wollte die Freundschaft ebenfalls nicht aufs Spiel setzten", erklärte er. Sprachlos sahst du ihn an und plötzlich überkam es dich. Du packtest seinen Kopf und drücktest deine Lippen hungrig auf seine, er stöhnte in den Kuss hinein und seine Zunge teilte deine Lippen sehnsüchtig. Es waren nur wenige Tage, in denen ihr keinen Kontakt hattet, aber es war einfach zu lange.
"Lass uns hier verschwinden, bella. Bevor meine Brüder noch auf die Idee kommen, hierher zu kommen", grinste er neckisch und deine Wangen fingen das Brennen an. Er brachte euch zu deiner Wohnung, du hattest April schon eine Nachricht geschickt, weshalb du nicht kommen konntest und du wusstest, dass du noch ein langes Gespräch vor dir hattest, wenn du sie und die Jungs das nächste Mal wieder treffen würdest.
Vorsichtig ließ Mikey dich runter, doch seine großen Hände lagen noch immer auf deinen Hüften. Er wollte dich nicht loslassen und du wolltest es ebenfalls nicht. Dann prallten seine Lippen gegen deine und er zog dich fest gegen seinen Brustpanzer, du konntest jeden seiner Muskeln durch dein Oberteil spüren und du wolltest mehr von ihm spüren.
Es dauerte nicht lange, da lagt ihr Beide nackt und knutschend in deinem Bett und Gott sei Dank, war dein Bett noch nicht zusammengebrochen..., noch nicht.
Fast ungeduldig drang Mikey in dich ein und entlockte dir ein freudiges Keuchen. Es war dir egal, ob du heute kommst, du wolltest ihn einfach spüren und ihn bei dir haben. Er war dir so nah, aber es war dir nicht nah genug. Ein Keuchen drang aus seinem Mund, als du dich fester an ihn schmiegtest und dich in seinen Rücken kralltest. Mit einer Hand hielt er sich fest an deinem Arsch und drückte sich tief in dich. Mit der anderen Hand hielt er sich am Kopfteil des Bettes fest und es fing schon an zu knacken, bei der Kraft die er aufbrachte.
Doch es war euch egal, dass Einzige was zählte, wart ihr und dieser Moment. Seine Lippen liebkosten deinen Oberen Körper und auch du hast ihn erforscht. Deine Hände packten seinen breiten Biezeps und drückten ihn, die Berührungen seiner Hüften gegen dich machten dich schwindelig.
"Ich liebe dich, (Y/n)", keuchte Mikey und seine babyblauen Augen fingen deine ein. Es lag so viel Leidenschaft, Sehnsucht und Liebe in ihnen, dass es schon schmerzte.
"Ich liebe dich auch, Michelangelo!"
Das brachte Mikey um den Verstand und seine Bewegungen wurden immer schneller, seine Muskeln spannten sich an und im nächsten Moment riss er das Kopfteil in Zwei und das Bett brach.
Keuchend blicktet ihr euch in die Augen. Ein großes Grinsen lag auf Mikeys Gesicht. Da war er wieder der Schelm, dein Schelm.
"Das wird eine lange Nacht, bella."
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trauma-report · 3 months
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I N T E R R O G A T I O N
P A R T O N E
[starring: @thisis-elijah , Alexia Morales and Anastasiya Nazarov; this scene got stuck in my head for a really really really long while now; it's kind of a mindplay what could have happened in a story Elijah and I started to write a long time ago. I just HAD to write this, because I loved the idea of a interrogation scene]
New York, 23.01.20XX
Die Sache war groß. Größer noch als irgendein Vorsitzender einer großen Firma, der sich an der Börse verspekuliert hatte oder noch weiterer Politiker, der der Korruption beschuldigt wurde. Nachdem Simon Barnet, seines Zeichens Agent des FBI, die gesammelten Unterlagen und Beweise noch einmal gesichtet hatte, war er sich darüber im Klaren, dass das, was die New Yorker Polizei zunächst für eine simple Entführung gehalten hatte, internationalere Ausmaß angenommen hatte. Das FBI war schnell hinzugezogen worden, später war dann sogar noch die CIA dazu gekommen, von denen ein eigener Mann eine zentrale Rolle in dem ganzen Drama spielte. Sie hatten es mit Geheimdiensten und Botschaftern zu tun, der Präsident war verständigt worden und man war sich nicht ganz sicher, ob das Land bald auf eine Krise zusteuerte. Denn die beiden Menschen, die gerade in unterschiedlichen Verhörräumen des NYPD saßen waren keine Amerikaner, keine Staatsbürger, keine Einwanderer und auch keine einfachen Kriminellen.  Während man sich bei der Identität der einen Person bereits im Vorfeld im Klaren war, hatte die andere am Anfang noch Rätsel aufgeworfen. Allen voran stand das Größte davon: Wo war der Rest seiner Komplizen? 
Müde fuhr sich Simon über die geschlossenen Augenlider. Er war fertig, hatte in den letzten Tagen kaum geschlafen, seitdem diese Videos aufgetaucht waren. Darauf zu sehen war eine Frau gewesen, Mitte zwanzig, dunkles Haar, hübsch und sich dessen normalerweise vermutlich auch bewusst, wenn ihre Schminke nicht gerade tränenverschmiert und in ihren Augen blanke Panik stand. Alexia Morales war eine normale Frau, die in New York Fuß gefasst hatte, weg gezogen aus dem Provinznest, in dem sie ihre Kindheit und Jugend verbracht hatte. Sie war nie in den Akten auffällig geworden, pflegte keine Kontakte zu bekannten Drogendealern oder anderen kriminellen Untergrundorganisationen. Sie war eine brave Bürgerin, die sich in nichts strafbar gemacht hatte, außer vermutlich Kontakt zu einem Menschen zu haben, der über Monate hinweg eine Rolle gespielt hatte, die ihn tief in die Verstrickungen internationaler Konflikte geführt hatte. Ein Mann, der im Dienste des amerikanischen Geheimdienstes versucht hatte, sein Land zu schützen. Und während der Mann des CIAs die Maskerade aufrecht erhalten hatte, hatte er eine Schlüsselfigur hierher nach New York gebracht, ungeahnt dessen, dass man diese nicht so leicht gehen lassen konnte und ihm bereits auf der Schliche gewesen war.  Alexia war eine Unschuldige, die in Dinge hinein gezogen worden war, die niemals in ihr Leben hätten treten dürfen. Doch als Ex-Freundin des CIA-Spitzels im realen Leben war sie eine Zielscheibe geworden. Diese Leute hatten sie sich geschnappt, um ihn aus der Reserve zu locken und damit ihre eigenen Ziele zu erreichen. Ein Lockmittel, damit er in die Falle treten konnte, die diese Männer für ihn vorbereitet hatten. 
“Russen”, murmelte sein Kollege Josiah neben ihm, während er seinem Blick durch das Einwegglas in den Verhörraum folgte. Dahinter saß eine junge Frau, im selben Alter wie Alexia Morales, mit braunem langen Haar, gepflegten Äußeren und die Nervosität konnte man ihr überdeutlich ansehen. Sie hatte geweint, sah sich immer wieder in dem leeren Raum um, konnte die Beamten jedoch hinter der verspiegelten Glasscheibe nicht sehen, im Gegensatz zu ihnen. Ihr Name war Anastasiya Nazarov und sie war die Tochter eines hochrangigen General des russischen Militärnachrichtendienstes. Sie selbst war eine Primaballerina des Bolschoi und über Landesgrenzen hinaus in ihrer Branche bekannt und beliebt. Nach allem, was der von der CIA geschickte Mann herausgefunden hatte, lehnte sie ihren durchaus mächtigen Vater weitestgehend ab, konnte ihm aber letzten Endes doch nie entkommen. “Meinst du, sie sagt die Wahrheit? Dass sie wirklich nichts von alldem gewusst hat?” 
Eine gute Frage. Eine, die Simon zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht beantworten konnte. Die Reaktion darauf, dass der Mann, den sie in Moskau nach einer Ballettaufführung als Robert Greenwood, Mitarbeiter einer Insurrance Company, kennen gelernt hatte und mit dem sie über die vergangenen Monate geglaubt hatte anzubändeln, in Wahrheit nicht der war, für den sie ihn gehalten hatte, schien bei ihr eine ganze Welt zum Einsturz gebracht zu haben. Dass die CIA sie über Monate hinweg ausspioniert hatte, um über sie an einen viel größeren Fisch – nämlich ihren Vater – ranzukommen, hatte sie mehr als nur getroffen. Auch wenn man nicht ganz differenzieren konnte, ob es nur daran lag oder auch an alledem, was sich in New York abgespielt hatte einige Tage nachdem sie hier angekommen waren. Als er vorhin mit ihr gesprochen hatte, hatte sie gezittert, als er sie darauf angesprochen hatte, was sich in Alexia Morales’ Appartement abgespielt hatte. Ihr Blick war an der Tischplatte förmlich kleben geblieben und es hatte sie viel Überwindung gekostet schon wieder darüber zu sprechen. Eigentlich sagte man ja, dass es besser wurde, je öfter man über ein traumatisches Erlebnis sprach, doch in diesem Fall schien es wohl immer schlimmer und schlimmer zu werden. So als begreife sie mit jedem weiteren Mal ein bisschen mehr, wer die Leute, denen sie geglaubt hatte, vertrauen zu können, eigentlich waren. Sie war Zeuge davon geworden, wie zwei Polizeibeamte ums Leben gekommen waren und wie ihre eigenen Landsleute den Mann, den sie als Robert kennen gelernt hatte, gefoltert hatten. Und sie hatte nur tatenlos mit der anderen Frau ausharren und warten können, bis alles vorbei war. Zumindest laut ihrer Aussage. 
“Geht… geht es Robert… ich meine Elijah, geht es ihm gut?” hatte Anastasiya Simon noch gefragt, als er bereits aufgestanden und im Begriff gewesen war, den Raum zu verlassen. Simon hielt inne, wusste, dass er ihr nicht zu viele Informationen geben durfte, auch wenn er ihr die tränenverschleierten Augen tatsächlich abkaufte. Sie bereute es, hierher gekommen zu sein. Dann wäre das alles nicht passiert. Zumindest hatte sie ihm das so gesagt. Inzwischen wusste sie, dass Robert Greenwood eigentlich Elijah Williams hieß und statt einem Versicherungsvertreter der Metropolitan Opera in Wahrheit Soldat war, der in streng geheimen paramilitärischen Operationen aktiv war. Er war genau das, wovor sie durch den Einfluss ihres Vaters ihr Leben lang davon gelaufen war.  “Darüber darf ich leider keine Auskunft geben. Die Ermittlungen laufen ja noch…”, hatte er ihr geantwortet und in seiner Stimme hatte ehrliches Bedauern gelegen. Sie hatte geschluckt, genickt und den Blick gesenkt und er sich wieder vor ihr mit den Händen auf der Tischplatte abgestützt. 
“Anastasiya, es ist wichtig, dass Sie uns alles sagen, was Sie wissen. Über diese Männer, die Williams und die Police Officer angegriffen haben. Sie sind immer noch dort draußen und können anderen Menschen gefährlich werden. Sie haben mir gesagt, dass Sie es bereuen, hier her gekommen zu sein. Dass sie nicht wollten, dass Unschuldige wegen Ihnen in Gefahr geraten.” “Ich kann nicht”, hatte sie geantwortet, während ihr Blick wieder trüber geworden war, abwesender. “Sie wissen nicht, wie das ist…” “... Tochter eines General-Mayors zu sein?”  Schweigen.  “Wir können Sie schützen.”
Freudlos hatte sie aufgelacht. “Nein. Das können Sie nicht. Ich kann mich nur selbst schützen.”  Indem sie keinen Landesverrat begang, wenn sie etwas sagte, dass für die Ermittler von Wert war?  “Die sind nicht nur hergekommen, um die Identität von Robert Greenwood aufzudecken”, hatte sie dann noch fortgefahren, auch wenn ihr schon beim Aussprechen des Namens wieder Tränen in die Augen stiegen. “Die sind auch hier, weil sie glauben, dass Amerikaner eine Bedrohung für mich sind… und vielleicht haben sie Recht damit.”  Anastasiya wusste nicht, wem sie trauen konnte. Und demnach, dass sie über Monate hinweg angelogen und ausspioniert worden war, schien sie jetzt gerade eher zu ihren Landsleuten zu tendieren. Vielleicht weil sie wusste, dass sie dort früher oder später wieder zurückkommen würde und Stanislav Nazarov nicht dafür bekannt war, Gnade über jemanden walten zu lassen, der gesungen hatte wie ein Vögelchen. Selbst wenn es sich dabei um seine eigene Tochter handelte. 
“Ich glaube, sie tut das, was sie gesagt hat: Sie versucht sich selbst zu schützen.” antwortete Simon nun seinem Kollegen, nachdem er sich das Gespräch noch einmal kurz ins Gedächtnis gerufen hatte.  “Schwachsinn”, murmelte er nur, nickte dann aber in Richtung Tür. “Aber vielleicht werden wir ja aus dem anderen schlauer.” Zweifelnd zog Simon eine Augenbraue in die Höhe. “Aus einem der Täter? Laut Williams einem Spetsnaz des russischen Geheimdienstes?... Du bist heute aber ziemlich positiv gestimmt.”  “Amen, Simon. Ich glaube einfach an Wunder.” 
Er öffnete die Akte, die er in der Hand hielt, blickte in das Gesicht eines mürrisch dreinschauenden Typen mit kurzen, dunklen Haaren, einem hageren, symmetrischen Gesicht und blauen Augen. Jakow Chernykh. Zumindest hatten sie dank Williams einen Namen und eine Vermutung zu wem dieser Mann gehörte, der in seiner Freizeit ein freundschaftliches Verhältnis zu Anastasiya Nazarov pflegte und dahingehend auch beschützerische, behütende Instinkte gezeigt hatte. Er war Williams in seiner Rolle als Robert Greenwood eine lange Zeit lang misstrauisch gegenüber gestanden, bis er schließlich doch Zugang zu ihm gefunden und versucht hatte, eine freundlicher gesinnte Beziehung zu ihm aufzubauen. Um seiner Rolle mehr Glaubwürdigkeit zu verleihen. Um tiefer in Anastasiya’s Umfeld eintauchen zu können. Um nicht aufzufliegen. Doch seitdem das offensichtlich doch geschehen war, war es für Chernykh wohl eine persönliche Sache geworden. 
“Reden wir mit ihm. Mal sehen, ob dein Wunder wahr werden könnte.”
[T O B E C O N T I N U E D]
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babarasdream · 7 days
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Babaraintim 47: Mach es für uns Jan, Teil 7
Jan ging uns beiden nicht aus dem Kopf. Dieser junge Mann hatte mich und meinen Freund verzaubert. Wir sprachen oft über ihn und malten uns geile Situationen aus. Wir stellten fest, dass wir noch nie so häufigen tabulosen Sex wie zurzeit hatten. Ich kuschelte mich dann immer auf der Couch an meinen Freund ran. Es dauerte dann nicht lange, bis er seine Hand in meine Jeans schob und zielsicher meine Klitoris fand, die er dann rieb. Das hatte es davor nie gegeben.
Ich spürte, wie dieser junge Mann mit seinem Elan und seiner Jugendlichkeit, mich mehr und mehr in seinen Bann zog. Ich erwischte mich bei solchen süßen „unartigen“ Gedanken, dass ich, sogar in der Küche, eine Pause einlegte, die Hose kurz öffnete und es mir machte. Wir Frauen sind da eben anders als Männer. Wir brauchen den mentalen Anreiz, der auch Kopfkino genannt wird. Und wenn ich dann den Schwanz von Jan in Gedanken vor mir sah, ihn massierte, leckte und blies, dann musste so ein kleiner Orgasmus zwischendurch einfach sein.
Die „Zufälle“, dass wir uns im Treppenhaus trafen, häuften sich. Als Jan neulich die Treppe hinunter stürmte, fragte mein Freund ihn wieder: „Vielleicht heute Nachmittag?“ Jan antwortete darauf, wie sooft: „Kein Problem, ich bin dann zurück!“ Es bedurfte keiner Absprache der Uhrzeit. Es war ja zur Gewohnheit geworden, dass wir uns um 16 Uhr trafen. Und Jan war immer pünktlich. Er hatte diesmal einen Jogginganzug an, den er auf dem Weg ins Schlafzimmer einfach fallen ließ. Praktischerweise verzichtete er gleich auf Unterwäsche.
Ich bemerkte ein Augenzwinkern zwischen Jan und meinem Freund, machte mir darüber aber keine weiteren Gedanken. Es bedurfte nur ein wenig Massage und ein wenig Schwanzlutschen, dann war Jan bereit. Diese jungen Bengel sind so schnell bei der Sache, da komme ich fast nicht mehr mit. Eigentlich wollte ich ihn zwischen den Titten haben und mit dem Mund verwöhnen, aber Jan drehte mich gleich zielstrebig auf den Bauch und drang in meinen After ein. Irgendwie war ich enttäuscht darüber. Die Kerle hatten mich nicht einmal richtig aufgegeilt. Mir fehlte einfach was in der Votze.
Nach einer Weile drehte sich Jan mit mir, sodass ich mit seinem Schwanz im Arsch mit dem Rücken auf ihm lag. Jetzt sah ich, dass mein Freund sich seine Latte aufgewichst hatte. Ich wusste ja, er braucht etwas Zeit dafür. Sein triumphierendes Lachen war sein Signal, dass er bereit war, mich zu nehmen. Und das tat er jetzt auch, weil er genau wusste, dass ich das brauchte. Dieses Thema hatten wir ja oft genug angesprochen. Ich lächelte milde zurück und gab mich ihm hin. Ich war jetzt für beide der Spielball und wusste, sie werden mich nun verwöhnen. Als beide abgespritzt hatten, ging es mir schon wesentlich besser.
🔞 Einfach dem Link folgen: BabaraWolke
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indubio-proreo · 4 months
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Nur Dieb oder auch Vergewaltiger? Teil 1
Reportage
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Wegen dem Vorwurf der Vergewaltigung in einem Fall und dem Diebstahl geringwertiger Sachen in 3 Fällen musste sich im Mai ein 63- jähriger Iraker vor dem Schöffengericht verantworten.
Laut Anklageschrift soll er sich im Oktober 2020 mit der geschädigten Transfrau* zu einem Stelldichein in seiner Wohnung in Kreuztal verabredet haben, bei dem Alkohol konsumiert wurde. Nach einer gewissen Zeit soll der Mann der geschädigten Person eine Massage angeboten haben auf welche sie sich einließ. Als der Mann auch Geschlechtsverkehr wollte willigte die Geschädigte laut ihrer Einlassung gegenüber den Ermittlern nicht ein. Dennoch soll der Angeklagte gegen den Willen der Geschädigten in ihren After eingedrungen sein und bis zur Ejakulation mit ihr Verkehr gehabt haben.
*bevorzugte Pronomen nicht bekannt
Zu diesem schwerwiegenden Vorwurf kamen 3 Diebstähle geringwertiger Sachen im Oktober 2023.
An 3 verschiedenen Tagen soll er verschiedene Lebensmittel und Rasierutensilien in Siegener Super- und Drogeriemärkten entwendet haben. Der Gesamtwert der Waren belief sich auf rund 75€.
Der Angeklagte der nur mit Hilfe einer Arabisch Dolmetscherin am Prozess teilhaben konnte, räumte schnell die Diebstähle umfänglich ein. Er habe in dem Zeitraum noch stark getrunken. Mindestens einen Liter „Arak“ am Tag. Er würde sich heute sehr für sein Verhalten schämen und hätte auch den Alkoholkonsum heute im Griff. Bemerkenswert ist dass die 3 angeklagten Diebstähle begangen wurden nachdem er im Oktober 2023 zu einer Bewährungsstrafe von 6 Monaten verurteilt wurde. Einer der Diebstähle wurde am 22.11. unmittelbar nachdem der Angeklagte in einer anderen Sache im Gerichtsgebäude angehört wurde am Siegener Bahnhof begangen. Sein Alkoholismus war in diesem Zeitraum so stark dass er sich nur mit Mühe an Einzelheiten der betreffenden Tage erinnern kann. „Es konnte so nicht weiter gehen“ sagt der zur Zeit Bürgergeld beziehende Mann. Seit Dezember 2023 ist er laut eigener Angabe abstinent.
Bemerkenswert ist dass der Angeklagte nachdem er seine Vorladung zum Prozess mit den darin aufgelisteten gestohlenen Waren erhalten hatte tatsächlich zahlte. Allerdings überwies er das Geld nicht an die betroffenen Geschäfte sondern an das Siegener Amtsgericht.
Das der 63-Jährige Probleme mit der zeitlichen Einordnung von erlebtem hat kristallisierte sich weiter heraus als er Einlassungen zu dem Vorwurf der Vergewaltigung machte.
Er räumte zwar ein sich mit der geschädigten Person über eine App verabredet zu haben, will aber keinen Verkehr mit ihr gehabt haben. Laut seiner Aussage habe er noch in den späten Abendstunden gemerkt dass mit der Dame "etwas nicht stimmt". An ihren Gesten will er erkannt haben dass sein Date "in Wahrheit ein Mann" war. Als er die Person damit konfrontierte soll es zu einem handfesten Streit gekommen sein im Zuge dessen er von der Person angegriffen und mit einem scharfen Gegenstand an der Hand verletzt wurde. Noch in der Nacht will er seinen Nachbarn um Hilfe gebeten haben der nach Betrachtung der dynamischen Lage in der Wohnung die Polizei hinzu zog um den Gast seines Nachbarn der Wohung zu verweisen. Laut Aussage des Angeklagten wollte er nicht dass die Person die Nacht bei ihm verbringt. Er hätte auf drängen seines Besuchs noch weitere 60€ für ein Taxi ausgehändigt.
Nun lagen dem Gericht allerdings Akten vor die belegten dass die Polizei erst gegen 10:30 Uhr des folgenden Tages an der Wohung des Angeklagten eintraf. Ebenfalls belegte ein DNA Gutachten eindeutig dass es zu sexuellem Kontakt zwischen dem Angeklagten und der Transperson gekommen sein muss. Sein Ejakulat wurde zweifelsfrei im After der Person fest gestellt.
Damit konfrontiert äußerte der Angeklagte, sehr zur Irritation der Kammer " das dieses ja von hunderten Männern stammen könnte" und "dass solche Menschen die halb Mann halb Frau sind ja alles mögliche machen". Dass die Vorsitzende ihn darauf hinwies das hunderte Männer aber nicht seine DNA haben schien den Mann gar nicht groß zu beirren. Im Gegenteil: Er behauptete die Person hätte ihn auf das Bett geschubst und mit einem Messer bedroht weil sie "unbedingt Sex mit ihm wollte". Er gab an in seiner alten Heimat ein Jesidischer Geistlicher gewesen zu sein, und dass derartige Kontake moralisch nicht mit ihm vereinbar seien.
Er äußerte sich zusätzlich noch abfällig und in meinen Augen nicht zitatwürdig über die Person und ihre sexuelle Orientierung. Die Vorsitzende rügte dies und wies ihn deutlich darauf hin dass seine Äußerungen über Homosexualität in unserem Kulturkreis als menschenfeindlich betrachtet werden.
Hier zum zweiten Teil:
~Dieser Fall bot viel Spielraum für Interpretation und auch Spekulation. Weshalb er einer der ersten sein wird der im Podcast zum Blog, der im vierten Quartal erscheinen soll, besprochen wird~
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daughterofhecata · 4 months
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Cotta/Peter/Goodween and Sog 👀
[wip ask game]
Mit dem größten Vergnügen!
"Cotta/Peter/Goodween" lässt sich zusammenfassen als "Peter überrascht Cotta und Goodween und hat erst ne kleine Krise und dann nen Dreier", soooo... not much plot happening there xD
Peter klopfte kurz, wartete jedoch nicht auf eine Erwiderung, ehe er die Tür öffnete. Schließlich würde Cotta um diese Uhrzeit sicherlich keine Vernehmung mehr durchführen, dachte er. Und hielt schlagartig inne. Cotta lehnte an seinem Schreibtisch, zwischen seinen Beinen stand Goodween, drängte ihn gegen die Kante, eine Hand in Cottas Haaren, die andere in seiner Hose, während Cottas Hände unübersehbar auf Goodweens Hintern ruhten. Ganz offensichtlich hatten die beiden sich gerade noch intensiv geküsst. Jetzt sahen sie beide Peter an, der in der Tür stand, den Bericht in der Hand hielt und kein Wort heraus brachte. Er wusste nicht, was ihn sprachloser machte. Dass Cotta offenbar auf Männer stand. Dass er etwas mit Goodween hatte. Oder dass sie es vollkommen ungeniert in seinem Büro trieben und noch nicht einmal die Tür abgeschlossen hatten. Verlegenheit trieb ihm die Hitze ins Gesicht.
(genau, Peter, "Verlegenheit" ist der Grund, rede dir das ruhig weiter ein)
Und "Sog" ist die RBEI!Bob/Henry Sache, an der ich immer mal wieder arbeite (ja, inspiriert von dem ASP-Song xD) Viel mehr ist dazu eigentlich gar nicht zu sagen, glaube ich.
Von hinten tritt jemand an ihn heran, so dicht, dass es schon fast anmaßend ist. "Ganz allein hier?", raunt der Mann mit vielsagend gesenkter Stimme. Er ist ein gutes Stück größer als Bob, breiter gebaut, klingt älter, und er riecht gut. Nur ein kleines bisschen lässt Bob sich nach hinten sinken, gegen den anderen. "Mhm, bisher schon", antwortet er, lehnt sich ein Stück zur Seite und dreht den Kopf, um einen Blick auf das Gesicht erhaschen zu können. Und fällt vor Schreck fast um. Mit ihm hat er hier nicht gerechnet. Henry. Henry Shaw. Ausgerechnet. Der letzte, wirklich allerletzte Mensch, dem Bob hier begegnen wollte.
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Die "Gayness" in 4><Z (I guess)
Als kleiner Junge gab es 3 Sachen die ich wahnsinnig gerne gesehen hab, ich hatte damals zwar absolut keine Ahnung was "Schwul oder bisexuell" überhaupt bedeutet, aber trotzdem gab es bei allen drei Dingern mindestens einen Character bei dem ich dachte:" Woah, der steht auf Männer" (ich hatte halt nur kein Wort lmao). Tja und weil dass ganze ein 4><Z blog ist, rede ich jetzt darüber, was an der Serie (bzw. an bestimmten Charakteren ) gay war. Vieles wird sich hier aber auf Vorurteile stützen und reine Überinterpretation sein (weil queercoding).
Zanrelot: Bei ihm ist das irgendwie noch am offensichtlichsten, klar wurde nie gesagt "Das ist der schwule Z, er ist ein richtig gayer Typ und wirklich verdammt queer, er ist der Bösewicht und er ist vom anderen Ufer, er ist der fucking Homofürst der Finsternis, meine Fresse er ist halt ein Warmer" ABER das queercoding war schon irgendwie da, so wurde er (gerade in den Büchern!) als irgendwie ziemlich feminin dargestellt, seine Nägel waren perfekt manikürt, seine Lieblingsbeschäftigung war das Selbst Bewundern im Spiegel, und er war eine fucking Dramaqueen. Dann gab es noch das ganze "boah ich hasse die Liebe, fick die Liebe , ich habe der Liebe abgeschworen und ich habe meinen Partner* irgendwie gehasst und (indirekt) gekillt" Sache, die mich schon irgendwie an diesen Stereotypen des "gewissenlosen Homo-Killers" erinnert. Vieles liegt sicher an der Art und Weise wie Udo Kier seine Character spielt, aber auch nicht alles (wie gesagt in den Büchern ist halt fast noch extremer...)
Matreus: Ich denke seine Queerness basiert hauptsächlich auf seinem Auftreten und auf seiner Beziehung zu Jona ( einige merken hier die Sache mit der Haut an, oder die Sache mit dem Mond oder die Sache auf'm Boot an und I can see that) und ich glaube selbst ein heterosexuellen Love interest hätte daran nichts mehr geändert. (Ich hatte auch mal eine Person die meinte, dass dieses ganze "Ich unterwerfe mich Z, lass ich mich" Ding queercoding sein könnte, aber ich persönlich sehe dass ganz kaum bis gar nicht🧍‍♂️)
Jona:
Zum Einen ist da sein sehr auffälliger Kleidungstil (Sicher der ist primär da um einen Kontrast zur Unterwelt zu bilden ABER mMn. erfüllt er auch irgendwie dieses Klischee vom "herausstechenden und schrillen typen" (keine Ahnung wie ich das jtz beschreiben soll) ).
Die Beziehung zu Matreus (gerade die ganze Sache mit dem Tanz; ganz ehrlich was wenn man jemanden irgendwie bloßstellen möchte, geht das auch auf bessere Weise)
Die fucking Bisexuelle Decke und diese eine Kampfszene in Staffel 3
Tbh ich sehe ihn eher als bisexuell 🧍‍♂️
Joa, dass waren jetzt die paar Gedanken die ich zu diesem Thema hatte, ich hoffe diese machen irgendwie Sinn (und nach meiner "Buch review" Reihe eine irgendwie Willkomme Abwechslung)🧍‍♂️
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sailor-swerf · 6 months
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Keine Frau die durch SelfID bzw. Männer die sich als Frau identifizieren verletzt oder traumatisiert wurde, ist weniger Wert als Frauen denen das selbe mit „cis Männern“ passiert ist.
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Es gibt keine guten und schlechten Opfer.
Es gibt keine Hierarchie, welche Täter weniger schuld sind und welche nicht.
Keine Frau muss soetwas hinnehmen, nur um nicht zu „diskriminieren“ oder sich für eine „gute Sache“ zu opfern.
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