#Luxusindustrie
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Capitale de la Perle: Paris bis 01.06.2025
Wer kennt sie nicht, die Perle, die seit der Antike begehrt und Inspirationsquelle für die größten modernen Juweliere ist? Aber wer weiß schon, dass sie zwischen dem Ende des 19. und der Mitte des 20. Jahrhunderts im Mittelpunkt eines regen Handels zwischen dem arabisch-persischen Golf und Frankreich stand? Wer vor allem erinnert sich daran, dass sie jahrzehntelang im Zentrum der Pariser…
#angewandte Kunst#Antike#École des Arts Joailliers#Capitale de la Perle#Grands Boulevards#Handwerkskunst#Inspirationsquelle#Kunsthandwerk#Luxusindustrie#Moderne#Paris#Schmuck
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#Dior Es handelt sich dabei um eine #moderne Form von #Sklaverei . Der Dauerrenner von Dior, die „Book Tote“-Tasche, kostet auf der Dior-Website 2.700 Euro, während die #Herstellungskosten bei nur 53 Euro liegen.
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Neuerscheinung : Sur les traces de Thierry Hermès
Das neue Buch von Pierre Sommet ist jetzt in Frankreich im Buchhandel erschienen. Sur les traces de Thierry Hermès zeichnet das Leben des Krefelder Sattlers und Firmengründers Thierry Hermès nach. Untenstehend der offizielle französische Ankündigungstext mit Informationen zum Erwerb.
ISBN papier : 9782351205433 - 104 pages - 18 €
ISBN numérique : 9782351205440 - 8,99 €
Originaire de Vichy et diplômé de l’université de Clermont-Ferrand, Pierre Sommet vit à Krefeld en Allemagne. Dans cette monographie illustrée, à partir de sources originelles et sur une toile de fond historique dans les deux pays, accompagné dans ses recherches approfondies par le généalogiste Jean-Louis Calbat, l’auteur retrace l’aventure d’un jeune sellier ambitieux, né à Krefeld en 1801. Quand, à l’âge de 20 ans, avec peut-être quelques bribes de français dans ses bagages, Thierry Hermès part à la conquête de Paris, il ne sait pas qu’il sera en 1837 le fondateur d’une dynastie, de la prestigieuse entreprise familiale et géant du luxe, Hermès.
Commander cet ouvrage :
Ce livre est disponible à la vente, pour vous le procurer :
- Sur le site Internet des Editions Complicités
- En librairie sur commande ou en vente par correspondance directement chez l'éditeur
In Deutschland können Sie das Buch z.B. bei Parinfo oder auf Amazon bestellen.
Informations pour les journalistes / Presseanfragen:
Communiqué de presse
Rezensionen:
Eine Rezension des Buches in deutscher Sprache finden Sie im Paris und Frankreich Blog von Dr. Wolf Jöckel: https://paris-blog.org/2023/06/11/auf-den-spuren-von-diederich-hermes-aus-krefeld-der-als-thierry-hermes-grunder-einer-dynastie-der-franzosischen-luxusindustrie-wurde-eine-buchempfehlung/#comments
Ein weiterer Artikel im Zusammenhang mit dem Buch ist im sehr schönen Blog Mein Frankreich der Reisejournalistin und Buchautorin Hilke Maunder erschienen: https://meinfrankreich.com/hermes_krefeld_luxusmarke_frankreich/
La trajectoire d'Hermès jusqu'aux sommets du luxe retracée dans un livre - Article dans le journal La Montagne : https://www.lamontagne.fr/vichy-03200/actualites/la-trajectoire-de-hermes-jusqu-aux-sommets-du-luxe-retracee-dans-un-livre_14425019/
Pont-Audemer. Le fondateur du groupe de luxe Hermès s'est formé dans la commune - Article dans L'Éveil de Pont-Audemer : https://actu.fr/normandie/pont-audemer_27467/pont-audemer-le-fondateur-du-groupe-de-luxe-hermes-sest-forme-dans-la-commune_61078807.html
Rezension in der Zeitschrift Ecoute (2/2024)
Artikel in Neuilly - Journal indépendant (6/2024)
Elisabeth Cadot : Puisqu’il faut partir Sur le thème de l’émigration, j‘attire votre attention sur ce roman original et bien écrit, basé sur une histoire authentique mais librement interprétée. Vous trouverez un descriptif détaillé sur le site des Éditions Complicités ainsi que des extraits de cette saga familiale dans le blog notices d’Allemagne de l‘autrice, qui présenta d’ailleurs son roman à l‘´Institut Français de Bonn en juin 2023. https://www.editions-complicites.fr/pages-auteurs/%C3%A9lisabeth-cadot/
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Green Value SCE über das Ende der Fast Fashion-Industrie
Suhl, 11.04.2022. Könnte nun das Ende der Fast Fashion-Industrie anstehen? „Die Europäische Union warnte die Verbraucher davor, ihre Kleidung wie Wegwerfartikel zu verwenden, und sagte am Mittwoch, dass sie plant, der umweltschädlichen Verwendung von Fast Fashion für den Massenmarkt entgegenzuwirken“, erklären die Verantwortlichen der europäischen Genossenschaft Green Value SCE. Neue Vorschriften, die von der EU-Exekutive vorgeschlagen werden, fordern eine verbindliche Mindestverwendung von recycelten Fasern bis 2030 und würden die Vernichtung vieler unverkaufter Produkte verbieten.
Mikroplastik reduzieren
Die Vorschriften der Europäischen Kommission zielen auch darauf ab, die Freisetzung von Mikroplastik einzudämmen und die globalen Arbeitsbedingungen in der Bekleidungsindustrie zu verbessern. „Nachhaltige Kleidung könnte und sollte auf lange Sicht die Norm werden. Kleidung ist kein Wegwerfartikel. Die Veränderungen würden eine massive Umstellung in einer Industrie erfordern. Um die Preise niedrig zu halten, werden Artikel mit kurzer Lebensdauer in Entwicklungsländern in Asien und Lateinamerika produziert, oft unter fatalen Arbeitsbedingungen“, fügt die Green Value SCE hinzu. Der EU-Umweltkommissar Virginijus Sinkevičius sagte, die Kommission wolle, dass Fast Fashion „aus der Mode kommt“, und sagte: „Bis 2030 sollten Textilien, die auf den EU-Markt gebracht werden, langlebig und recycelbar sein und zu einem großen Teil aus recycelten Fasern bestehen.“ Die Strategie zielt auch darauf ab, den Wiederverwendungs- und Reparatursektor zu fördern und Textilabfälle anzugehen.
EU importiert zu viel Kleidung
Fast drei Viertel aller in der EU verwendeten Kleidungsstücke und Textilien werden importiert. Im Jahr 2019 importierte der 27-Nationen-Block Kleidung im Wert von über 80 Milliarden Euro, hauptsächlich aus China, Bangladesch und der Türkei. Unterdessen wirft der durchschnittliche Verbraucher jährlich 11 kg Textilien weg. Doch die Designer, die Künstler – sie erkennen, dass sich die Welt verändert hat und dass wir die Art und Weise, wie wir Mode entwerfen, überdenken müssen. Nachhaltigkeit ist eine neue Grenze in der Luxusindustrie. Upcycling und andere Methoden zur Reduzierung des CO2-Fußabdrucks sind tragende Säulen einiger der bekanntesten Marken auf den Laufstegen von London und Paris.
Weitere Informationen unter: http://www.green-value-sce.eu
Die Green Value SCE ist eine europäische Genossenschaft. Das Genossenschaftsprinzip der Green Value SCE drückt sich dabei durch einen gemeinschaftlich geprägten Investitionsansatz aus, der eine Streuung in unterschiedliche internationale Assets ermöglicht. Hierdurch wird einer breiten Zielgruppe von Investoren der Zugang zu Anlagen gewährt, die ihnen ansonsten vorbehalten geblieben wären.
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Louis Vuitton & Christian Dior widmen sich der Blockchain
Die massenhafte Einführung von Blockchain und Kryptowährung ist entscheidend für die Zukunft virtueller Assets. Institutionen und Unternehmen auf der ganzen Welt lassen die Idee der Blockchain langsam nach, da in den letzten Wochen verschiedene Entwicklungen und Partnerschaften entstanden sind.
Louis Vuitton & Christian Dior treten dem Blockchain-Bereich bei
Das Konsortium sagt, dass das System, bekannt als Aura, darauf ausgelegt ist, "die gesamte Luxusindustrie mit leistungsstarken Dienstleistungen zur Produktverfolgung und -verfolgung zu bedienen". LVMH-Marken wie Louis Vuitton und Christian Dior sind bereits in das Projekt eingebunden - und es laufen Gespräche, um Aura auf andere High-End-Namen innerhalb der Gruppe auszudehnen. Die Pressemitteilung wurde hinzugefügt: Die Technologie sieht einzigartige Informationen über jedes Produkt, das in einem gemeinsamen Ledger gespeichert ist. Kunden können dann mit der offiziellen App einer Marke ein Zertifikat erhalten, das Details über ihre Herkunft enthält. Nach Angaben der Gruppe wird Aura - das auf der Ethereum-Blockchain basiert und Microsoft Azure verwendet - auch ethische und ökologische Informationen, Anweisungen zur Produktpflege und Garantieleistungen anbieten. Das Team hinter Aura hofft, dass es irgendwann auch von konkurrierenden Luxusmarken genutzt wird, so dass sie einen maßgeschneiderten Service anbieten oder die Kundenbindung stärken können. Ken Timsit, Geschäftsführer von ConsenSys Solutions, fügte hinzu: High-End-Marken setzen zunehmend auf Blockchain, um die Herkunft ihrer Produkte zu bestätigen. Vor kurzem wurde in Berichten berichtet, dass die Premium-Likörmarke Ailsa Bay die Veröffentlichung eines Scotch-Whiskys plant, der mit einem Blockchain-basierten System verfolgt wird. Quellenangaben: cointelegraph Bildquelle: Pixabay Read the full article
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. Die 17. Ausgabe der Bain Luxury Study, herausgegeben von Bain & Company für die Fondazione Altagamma, dem Fachverband der italienischen Luxusgüterhersteller, analysierte die jüngsten Entwicklungen in der globalen Luxusgüterindustrie sowie die Zukunftsaussichten. Die Luxusindustrie, wie sie von Bain verfolgt wird, umfasst sowohl Luxusgüter als auch Luxus-Erlebniswelten. Es umfasst neun Segmente, angeführt von Luxusautos, Luxusgastronomie … weiterlesen
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Was ist der Unterschied zwischen Personalmarketing und Produktmarketing?
Heute gibts was Neues von saatkorn.. Im Urlaub habe ich hin und wieder über Produkt- und Personalmarketing nachgedacht. Warum gibt es überhaupt auf Personalmarketing spezialisierte Agenturen? – Wäre es nicht viel sinnvoller, Produktmarketeers auch auf die Arbeitgebermarke anzusetzen und entsprechende Kampagnen zu entwickeln? Gibt es überhaupt Unterschiede zwischen Produktmarketing und Personalmarketing? – Das waren so ein paar Fragen. Und hier der Versuch einer Antwort:
Schaut man sich das Produktmarketing etwas näher an, fällt Folgendes auf:
Produktmarketing richtet sich an die potenzielle Käuferzielgruppe. Und damit richtet sich Produktmarketing nahezu 100%ig an unternehmensexterne Zielgruppen. Natürlich gibt es auch von dieser Regel Ausnahmen, wenn beispielsweise Unternehmer für ihre eigenen Produkte werben. Tolles Beispiel hierfür und immer wieder gern gesehen: Trigema Chef, der sich allerdings im Trigema Werbespot die Rolle auch mit einem Affen teilt [youtube=http://www.youtube.com/watch?v=f7yukgkidOQ] Aber dies nur am Rande (und weil ich den Spot immer wieder unglaublich finde)…
Produktmarketing ist oft alles, aber nicht authentisch. Oder glaubt jemand aus der Leserschaft tatsächlich, dass Nutella gesund, Rene Lezard eine französische oder wahlweise italienische Modemarke oder der Porsche Cayenne tatsächlich im Geländefahrzeug ist? – Gerade das Produktmarketing lebt davon, Produkte mit zusätzlichen, ursächlich nicht vorhandenen Werten aufzuladen. Es geht darum, emotionale Erlebniswelten zu schaffen, die den Kaufanreiz gerade deshalb erhöhen, weil der Konsument die entsprechenden Markenwerte mit kauft. Davon lebt letzten Endes die gesamte Luxusindustrie, ob im Mode-, Parfum- oder Autobereich.
Produktmarketing sollte Marken groß und erfolgreich machen. Und dazu ist eine „geliehene“ Authentizität absolut brauchbar. Mit „geliehen“ meine ich, dass eine emotionale Markenwelt geschaffen wird, die unter Umständen mit dem eigentlichen Produkt nicht viel zu tun hat. Egal, dass Nutella keine Sportlernahrung ist, es hat auf jeden Fall ein solches Image. Egal, dass Rene Lezard ein süddeutsches Unternehmen ist und der Porsche Cayenne in erster Linie ein Fahrzeug für betuchte Manager oder deren Frauen ist, aber kein Geländewagen: das Image passt. Entscheidungen für den Kauf eines Produktes finden in erster Linie im Bauch, emotional, statt (natürlich unter der Voraussetzung, dass ich mir rein monetär betrachtet das Produkt leisten kann. Obwohl – oft sind da die Augen auch größer auch größer als der eigene Kontostand).
Bei der Entscheidung für oder gegen einen Arbeitgeber kommt dem Thema Authentizität eine ganz andere Bedeutung zugute. Denn die Entscheidung, ob ich für Unternehmen A oder B arbeiten soll, ist in der Regel keine rein emotionale Bauchentscheidung. Dafür verbringt man als Arbeitnehmer viel zu viel Zeit in dem gewählten Unternehmen. Mit der entsprechenden Unternehmenskollegen und den Kolleginnen und Kollegen. Und: ob ich mal Porsche gefahren bin oder nicht steht in meinem CV nicht drin, wird in der Regel nicht Bestandteil meiner selbst. Dies ist bei der Arbeitgeberwahl auch anders. Für das Thema Personalmarketing bedeutet dies:
Personalmarketing richtet sich nicht nur an externe, sondern auch an interne Zielgruppen. Die vorhandenen Mitarbeiter sollten die entsprechenden Botschaften glaubwürdig und mit eigenen Worten bestätigen können. Das bedeutet: mit einer guten Kampagne, einem guten Arbeitgeberslogan ist es nicht getan, sondern die Botschaften müssen unter Berücksichtigung der vorhandenen MitarbeiterInnen entwickelt werden und sollten zunächst intern und erst dann extern kommuniziert werden. Wird nur die externe Zielgruppe potentieller Mitarbeiter adressiert, so fehlt letzten Endes die Grundlage für erfolgreiches Personalmarketing, da die bereits vorhandenen Mitarbeiter die Botschaften nicht kennen und somit auch nicht glaubwürdig vertreten können.
Personalmarketing hat in der Regel also auch einen anderen Authentizitätsanspruch als das Produktmarketing. Mit einer wie oben beschriebenen „geliehenen“ Authentizität kommt man nicht weit. Einerseits schon deshalb nicht, weil die bereits vorhandenen Mitarbeiter mit einer „geliehenen“ Authentizität nichts anfangen werden können. Und was die externen Zielgruppen angeht, lässt sich heutzutage schließlich schnell überprüfen, ob ein Arbeitgeber wirklich so unternehmerisch, partnerschaftlich, leistungsorientiert oder mit Wohlfühlfaktor ausgestattet ist wie vorgegeben. Ob über das eigene (virtuelle) Netzwerk oder Arbeitgeberbewertungsplattformen: man kann schnell und ohne großen Aufwand herausfinden, wie die „echte“ Arbeitswelt eines bestimmten Arbeitgebers ist. Es ist also „echte“ Authentizität gefragt.
Personalmarketing muß emotional treffen (sonst interessiert sich niemand für die Arbeitgebermarke), dann aber auch unter rationalen Aspekten glaubwürdig und attraktiv sein. Gutes Personalmarketing sollte also die echt vorhandenen Stärken eines Arbeitgebers identifizieren, aufgreifen und emotional treffend aber gleichzeitig glaubwürdig inszenieren.
Die kurze Betrachtung oben differenziert ja zwischen der Zielgruppe (extern vs. intern), der Authentizität (echt vs. geliehen) und der Markenwelt (emotional vs. rational). Versucht man das Ganze grafisch darzustellen, fallen die Unterschiede zwischen Produkt- und Personalmarketing schnell auf:
Klar: dies ist keine Doktorarbeit und hat keinen wissenschaftlichen Anspruch. Auch klar ist: Produktmarketing findet natürlich nicht ausschließlich für externe Zielgruppen und nur auf der emotionalen Ebene mit geliehener Authentizität statt – hier sollte es ja lediglich um die Kernunterschiede gehen. Und vor diesem Hintergrund glaube ich, dass die Betrachtungsweise sinnvoll ist. Mich interessiert Eure Meinung dazu. Vielleicht gibt es ja auch ganz andere Ansichten und weitere Kriterien, die berücksichtigt werden sollten?
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Der Handschuh – Mehr als ein Mode-Accessoire - das Katalogbuch
Anlässlich der Ausstellung „Der Handschuh – Mehr als ein Mode-Accessoire“ im Deutschen Ledermuseum (hier im Blog bereits vorgestellt) erscheint die gleichnamige Publikation in der arnoldschen Verlagsanstalt – aktuell für den Blog besprochen von Dr. Friedrich Rippmann, der sich seit einigen Jahren intensiv mit dem Thema auseinader gesetzt hat – theoretisch wie praktisch.…
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#ARNOLDSCHE Art Publishers#Deutsches Ledermuseum#Dr. Friedrich Rippmann#Fertigungstechniken#Handschuh#Katalog#Luxusindustrie#Offenbach
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Julika Rudelius beschäftigt sich in ihrer Arbeit Rituals, mit der Präsenz und Illusion von Werbung der Luxusindustrie in urbanen Ballungsräumen.
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Wider den Branchentrend: Frederique Constant Group setzt auf Wachstum
Mit der Erweiterung der Manufaktur ist die Frederique Constant Group bestens für die Zukunft aufgestellt. Am 16. Mai 2017 feierte die Frederique Constant Group die Grundsteinlegung für das zweite Gebäude der seit zehn Jahren bestehenden Manufaktur und sendet sie zugleich ein optimistisches Signal für die gesamte Uhren- und Luxusindustrie aus. Realistischer Optimismus: Die Frederique Constant…
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das Währungsmonopol des Staates
Geld ohne Staaten - DAS WÄHRUNGSMONOPOL DES STAATES WOHLSTAND FÜR ALLE Ep. 51 Podcast 29.07.2020 von Ole Nymoen und Wolfgang M. Schmitt
Geld ohne Staaten Hayek und die Entnationalisierung des Geldes
Nicht erst mit dem Aufkommen von Kryptowährungen wie Bitcoin oder Ethereum wird darüber nachgedacht, ob es auch Geld ohne Staaten geben sollte. Das Währungsmonopol des Staates ist zwar schon Jahrtausende alt, dennoch dachte der Ökonom Friedrich August von #Hayek in den 1970er-Jahren über eine „Entnationalisierung des Geldes“…
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#Bitcoin#Geld#Hayek#Krypto-Währung#Ole Nymoen#Podcast#Währungen#Wohlstand für Alle#Wolfgang M. Schmitt#Zentralbanken
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Karl Marx | Das Kapital und die Ware
Karl Marx | Das Kapital und die Ware
Arbeitswertlehre Über Gebrauchswert und Tauschwert der Ware
Zum 50. Podcast-Jubiläum beschäftigen sich Wolfgang und Ole mit Karl Marx, genauer gesagt: mit seinem berühmten Hauptwerk „Das Kapital“.
Wohlstand für Alle
Podcast – Episode 50 vom 22.07.2020
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#Arbeitswertlehre#Buch#Das Kapital#Gebrauchswert#Kapitalismus#Karl Marx#Ole Nymoen#Podcast#Tauschwert#Warengesellschaft#Wohlstand für Alle#Wolfgang M. Schmitt
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Die Macht der Monopole
Die Macht der Monopole
Bundestagswahl 2021 Wieso der CDU-Mann Merz als Kanzlerkandidaten so gefährlich ist
Liberale schwärmen gern und häufig vom Wettbewerb auf einem freien Markt: Nur so, glauben sie, können Verbraucher möglichst günstig an Waren gelangen, außerdem fördere die Konkurrenz Innovationen und sorge für eine effiziente Wirtschaft. Man mag von dieser Idee halten, was man will, fest steht jedoch, dass…
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#CDU#Demokratie#Friedrich Merz#Kapitalismus#Konservatismus#Neoliberalismus#Ole Nymoen#Podcast#Wohlstand für Alle#Wolfgang M. Schmitt
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Friedrich Merz ist brandgefährlich
Wieso CDU-Mann Friedrich Merz brandgefährlich ist WOHLSTAND FÜR ALLE Ep. 53 Podcast 12.08.2020 von Ole Nymoen und Wolfgang M. Schmitt
Bundestagswahl 2021 Wieso der CDU-Mann Merz als Kanzlerkandidaten so gefährlich ist
Die SPD hat sich jetzt mit Olaf Scholz bereits auf einen Kanzlerkandidaten festgelegt, während die Union sich uneinig ist, wer Angela Merkel beerben soll. Im Rennen ist neben Markus Söder, Armin Laschet und Jens Spahn auch ein alter Rivale von Merkel: Friedrich Merz, der auch bei jenen Wählern beliebt ist,…
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#CDU#Demokratie#Friedrich Merz#Neoliberalismus#Ole Nymoen#Podcast#Wohlstand für Alle#Wolfgang M. Schmitt
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Luxusindustrie
Die Ungleichheit wächst – das ist nicht für alle eine Horrormeldung. Vor allem die Luxusindustrie kann sich freuen, dass es immer mehr Superreiche gibt, die kaum noch wissen, wie sie ihr Geld ausgeben können. Deshalb erleben #Luxuskonzerne wie Kering oder LVMH aus Frankreich seit mehr als einem Jahrzehnt einen enormen #Boom, der selbst in der aktuellen Krise höchsten einen kleinen Dämpfer…
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