#Liebevolle Familie
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Verzauberte Herzen: Selmas Reise zu bedingungsloser Liebe und Zugehörigkeit in Gündlingen
Es war einmal die kleine Selma, eine Hündin im Miniaturformat, die sehnsüchtig in Gündlingen auf ihre passenden Menschen wartete. Mit ihren niedlichen, fledermausähnlichen Öhrchen konnte sie jeden Betrachter verzaubern. Doch es war nicht nur ihr Aussehen, das sie besonders machte, sondern auch ihr liebevolles und vertrauensvolles Wesen.
Selma war neugierig auf die Welt und liebte es, gestreichelt zu werden. Sie war stets offen für neue Erfahrungen und entdeckte gerne Neues. Besonders gerne spielte sie mit anderen Artgenossen und zeigte ihre verspielte und fröhliche Seite. Auf ihrer Pflegestelle hatte sie bereits viel gelernt. Sie war stubenrein und konnte bereits gut an der Leine gehen. Doch Selma war bereit, noch mehr zu lernen.
Sie träumte davon, sich gemeinsam mit ihrem zukünftigen Menschen zu einem perfekten Team zu entwickeln. Eine Hundeschule wäre ideal, um mit anderen Hunden zu spielen und neue Kommandos und Tricks zu erlernen. Die Pflegestelle schwärmte von Selma als nahezu perfekte Hündin.
Selma hoffte, dass sie bald ihre liebevolle Familie finden würde. Sie sehnte sich nach Verbundenheit und Liebe, die nur ein Mensch ihr geben konnte. Sie träumte von gemeinsamen Abenteuern und dem Gefühl, endlich angekommen zu sein.
Selma verzauberte mit ihrem Charme jeden, der ihr begegnete. Wenn du diese Frohnatur kennenlernen und sie auf ihrer Pflegestelle besuchen möchtest, dann melde dich bitte über die Facebook-Seite "Hundegarten Serres"!
Lass Selma die Chance auf ein neues, glückliches Leben bekommen und lass dich von ihrem liebenswerten Wesen verzaubern. Gemeinsam könnt ihr viele wunderbare Erlebnisse teilen und das Gefühl von Zusammengehörigkeit spüren. Selma freut sich darauf, endlich angekommen zu sein und bedingungslose Liebe zu erfahren.
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Du lernst erst, was Freundschaft wirklich bedeutet, wenn du ihr begegnest. Da steht auf ein Mal jemand der für dich kämpft, sich für dich einsetzt und sich Situationen ausgesetzt, um dich zu verteidigen. Nur um für dich da zu sein. In deinem Interesse handelt, dir nur Gutes wünscht und sich ohne Neid für dich mitfreut.
Und du merkst, dass du du selbst sein kannst. Dich vorher immer verstellt hast, damit du niemanden verletzt oder komisch wirkst. Das gibt es nun nicht mehr. Sie zwingt dich nicht zum lachen, wenn es dir danach nicht ist. Dir wird bewusst, was du in deinen vorherigen „Freundschaften“ alles mit dir machen lassen hast und was du dir anhören musstest.
Nach so kurzer Zeit, habe ich nun gelernt für wen es sich lohnt zu kämpfen und was wahre Freundschaft bedeutet. Diese Person ist von unschätzbarem Wert, dass ich auf sie nichts kommen lasse.
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Finnley Scamander, manchmal ein Schatten seiner selbst, doch immer mit Liebe für andere gefüllt.
Der Junge war schon immer vom Stimmen hören betroffen, es waren immer um die 5 bis 10, mal auch wie in einer Bahnhofshalle. Er besitzt eine neutrale Stimme, mit der er sich regelmäßig unterhält, um nicht ganz wahnsinnig von den anderen Stimme zu werden - denn sie verlassen ihn nicht, nie. Er ist unter Dauerbeschallung seiner selbst. Neben seiner paranoider Symptomatik aufgrund seiner Krankheit, fühlt er sich oft überfordert und wie ein fremder Mann auf dieser Welt.
Finn lebt auf dem Gutshof seiner Eltern, wo mittlerweile nur noch 2 Pferde, 2 Ziegen, 3 Hunde und 4 Katzen ihr Heim haben. Der dreiseiten Hof liegt in einem Dorf mit gerade mal 600 Einwohner. Seitdem der letzte Schlachter verstorben war, ist nichts mehr auf dem Dörfchen los, bis auf das altbekannte Sportfest im Sommer.
Finn’s Familie ist im Grunde sehr liebevoll und steht immer füreinander ein, doch in letzter Zeit überschattet der Alkoholkonsum seines Vaters das Tagesgeschäft, was seine Mutter sehr niederschlägt und depressiv macht. Seine Geschwister leben derweil auf anderen Dörfern und kommen immer mal wieder zu Besuch, doch sie kriegen nichts vom alltäglichen mit, weshalb der 25 jährige oft mit seinen Sorgen alleine steht.
— Romanschreiber, trigger warning (ernste Themenbereiche: psychische Krankheiten, Tod, Versagensängste, vieles mehr) . . .ᐟᅟ
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— Moskau. Alexander's Lachen erfüllte die Umgebung, während sich seine kleinen Hände ihren Weg durch das dicht besiedelte Meer aus Blumen und Sträuchern bahnten. Geschickt pflückten die kleinen Finger, bis er schließlich einen bunten Blumenstrauß in den Händen hielt. Er betrachtete sein Werk, ehe ihn seine Füße zurück zum Haus trugen, wo Anja, seine Mutter schon auf ihn wartete. Die brünette Frau stand im Türrahmen und breitete ihre Arme aus während sie ihn wärmend anstrahlte. Seine Mutter war eine herzliche, lebensfrohe Frau, die es in jeglichen Lebenslagen schaffte, positiv und gelassen zu bleiben. Ihre liebevolle Ausstrahlung war wie ein Magnet. Anja hatte die Fähigkeit Groß und Klein in ihren Bann zu ziehen und dafür zu sorgen, dass sich jeder akzeptiert und angenommen fühlte. Daher war es kein Wunder, dass Alexander sich bei seiner Mutter immer am wohlsten gefühlt hatte. Leichtfüßig stürmte er seiner Mutter entgegen und überreichte ihr freudesstrahlend das Blumen Bündel. Die herzhafte Reaktion Anja's erwärmte Alexander's Gemüt und in ihm stieg eine unsagbare Freude auf, die er auch mit einer liebevollen Umarmung zum Ausdruck brachte. Anja's zärtlichen Hände schmiegten sich an seinen kleinen Rücken und drückten ihn sanft an sich. Mit geschlossenen Augen ruhte Alexander's Kopf auf ihrer Schulter. Eine heile Welt. Alexander sog den heilsamen Augenblick in sich auf und blendete die Außenwelt völlig aus. Er fühlte sich verstanden, gesehen und vor allem, er fühlte sich geliebt. Doch als er langsam seine kleinen, grünen Augen öffnete, zerbrach das friedliche Bild im Bruchteil einer Sekunde. Der Moment war vergangen, die Szenerie hatte sich verändert. Es war dunkel, der Raum war von Schwärze getränkt, die Kälte zog sich durch seine Glieder. Seine Mutter war nirgends zu sehen, stattdessen erhallte die laute, energische Stimme seines Vaters in seinen Ohren. "Es ist deine Schuld!" Der Druck, die Erwartungen, die Grausamkeit, all das, was er mühevoll von sich geschoben hatte, all das war wieder präsent. Alexander senkte betrübt den Blick und wurde auf seine mit Blut verschmierten Handflächen und Unterarme aufmerksam. Das Blut tropfte von seinen Fingern und er bemerkte, dass der Boden und die Wände um ihn herum ebenfalls von Blut getränkt waren. Doch zu seinem Schrecken fielen ihm kurz darauf auch die leblosen Körper seiner Familienmitglieder auf, welche um ihn herum einen Kreis bildeten. "Es ist deine Schuld!", hallte die Stimme seines Vaters erneut auf. Kopfschüttelnd wies der kleine Junge die Schuld von sich und blickte panisch umher, umzingelt von Grausamkeit und Brutalität.
Und seine grünen Augen öffneten sich erneut. Doch diesmal war er älter, er war ein erwachsener, vierunddreißig-jähriger Mann, der sich inmitten seines hell erleuchteten Schlafzimmers wieder fand um die weiße, kahle Decke anzustarren.
Nur ein Traum, könnte man behaupten, doch Alexander Wolkow wusste genau, wie viel Wahrheit in diesen nächtlichen Eingebungen steckte. Der bärtige Russe erhob sich und machte sich auf der Bettkante breit. Zermürbt fuhr er sich durch das braune, vom Schlaf zerzauste Haar und ließ seinen Traum noch einmal Revue passieren. Träume dieser Art begannen meist ähnlich. Ihm wurde eine schöne, heile Welt dargeboten und genau dann, wenn er dachte, er hätte seinen Frieden in der Situation gefunden, wendete sich das Blatt und alles um ihn herum wandte sich um in Grausamkeit. Doch diese Grausamkeit war ihm alles andere als fremd. Es war nicht so, dass es Albträume waren, die von irgendwoher kamen, nein, mitunter waren es Erlebnisse aus der Vergangenheit, die ihn auf gewisse Art und Weise heimsuchten. Zwar hatte er seine Familie nicht auf dem Gewissen, doch bezogen auf das Thema Schuld und dem Blut, welches an seinen Händen klebte, durchlebte Alexander seine Taten Nacht für Nacht aufs Neue. Als Sohn eines russischen Mafiabosses und Enkelsohn des Gründers jener Mafia, die sich Wolkowskaja nannte, wusste Alexander genau was Grausamkeit bedeutete. Doch dies war nicht immer schon Teil seines Lebens und seiner Realität gewesen. Er erinnerte sich an seine Kindheit, an die schönen gemeinsamen Momente mit seiner Familie, an die Leichtigkeit, den Frieden und die vielen Abenteuer. Seine Familie war glücklich. Er war glücklich. Dies änderte sich jedoch schlagartig an dem Tag, an dem seine Mutter an jenem Morgen nicht am Türrahmen stand und wie gewohnt auf ihn wartete. Er erinnerte sich noch genau daran, wie verwirrt und hilflos er gewesen war, als sich sein Großvater Jegor zu ihm setzte und ihm erklärte, dass er seine Mutter wohl nie wieder sehen würde. Laut Jegor war sie in einen schrecklichen Unfall geraten. Alexander hätte seine Mutter gerne noch ein letztes Mal gesehen, er hätte sich gerne von ihr verabschiedet, doch die Familie war der Ansicht, dass der Zustand und Anblick seiner leblosen Mutter zu verstörend für ihn gewesen wäre. Welch Ironie, wenn man bedachte, dass der kleine acht-jährige Junge mit ihrem Ableben zahlreichen anderen Grausamkeiten begegnen würde. Entnervt rieb sich der bärtige Mann die Stirn. 'Neuer Tag, neues Elend', dachte er sich und kam seuftzend auf die Füße. Mit freiem, muskulös gebautem Oberkörper und mit einer langen Schlafhose bekleidet, schlenderte er in sein Ankleidezimmer. Alexander war ein Mann, der sehr viel wert auf seinen Kleidungsstil legte. Am Liebsten schmückte sich der Russe mit edlen Anzügen, Hemden und Krawatten. Das war sein Markenzeichen. Doch auch luxuriöse Armbanduhren, hochwertige Brieftaschen und elegante Sonnenbrillen durften nicht fehlen. So mochte er von Außerhalb wie ein arroganter, verwöhnter Snob wirken, doch in seinem Inneren, welches er strategisch und schützend vor der Außenwelt verbarg, sah es ganz anders aus. Jeder kannte ihn, doch gleichzeitig kannte ihn niemand. Jeder stellte ihn auf ein Podest. Den großen bösen Wolf nannten sie ihn, wegen seiner zahlreichen für die Mafia profitierenden Taten. Der Wolf war das Familienwappen der Wolkow's. Nicht nur, weil Wolkow übersetzt Wolf bedeutete, sondern auch, weil das Abbild des Wolfes, dessen Stärke, Intelligenz und Geschick die Familie wiederspiegelte. So war die Bedeutung jedenfalls gedacht. Die Realität jedoch, sah oft ganz anders aus. Neid, Manipulation, Hinterhalt und Drama waren in der Wolkowskaja und unter den Wolkows ein täglich Brot. Alexander beobachtete meist das oskarreife Schauspiel, er beobachtete wie sich seine Verwandten gegenseitig das Messer in den Rücken rammten und sich gegeneinander ausspielten.
random fact: he is someone who has always looked too deep into something or someone, by a very young age he realised that there is always more than what meets the eye.
— Alexander Buran Wolkow, complex individual of 34 years, 11.01. Moscow, born and raised, dog dad of Luba, Jabber, Karma and (more like wolf lover) Buran, owner of a fight- and night-club — has a passion for piano plays and motorcycles and secretly: drawing, owner of two estates, in Moscow and in Noordwijk, Boss of the russian mafia — Wolkowskaja. Proud father of Ewa. In a relationship with @chaoticmvse
Faceclaim: Jensen Ackles
Pinterest: neverbetamed
Kik: theWolkow
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"ich zB hasse babsi hölzer bzw das Konzept dahinter" - omg danke!! Ich würde total gerne dein Gegenkonzept hören! :D
(In einer meiner fics sind Leos Eltern tot einfach nur weil ich Babsi so sehr hasse XD)
Aaaalso. Ich kann ja irgendwie verstehen, wenn man sich so eine kuschelige Phantasiewelt aufbauen will, in der (zumindest manches) einfach perfekt ist, in der Leo im Gegensatz zu Adam aus dem tollsten, großartigsten, wohligsten Elternhaus kommt, das man sich überhaupt nur vorstellen kann – und auch ich habe und hatte von Anfang an den Impuls mir vorzustellen, dass Leo ein behütetes, liebevolles Elternhaus hat. Und ja, auch ich habe mir Leos Mutter schon als liebevolle Mutter vorgestellt, die gerne Leute zum Essen einlädt, backt, ihre Kinder umsorgt, zu denen sie überdies ein wundervoll inniges Verhältnis hat.
Je länger ich darüber aber nachdenke und je mehr ich von dieser Mutterfigur in der Form von "Babsi Hölzer" sehe, desto schlimmer finde ich das ehrlich gesagt. Zuallerallererst deshalb, weil ich überzeugt davon bin, dass solche Mütter - sprich: solche Frauen - nicht existieren. Diese 30er/40er-Jahre-Erfindung von einer Frau, deren einziger Lebensmittelpunkt ihre Familie ist, die alle umsorgt, immer lieb ist, immer zuversichtlich, die immer backt, immer kocht, immer gastfreundlich ist, ein reines Herz hat, sich selbstlos aufopfert für alle und alle ihre Schwiegerkinder mit offenen Armen empfängt und in die Familie aufnimmt und die vor allem: keine einzige eigene Sorge hat, keine Wünsche, keine Träume, keinen Schmerz, keine Erinnerung, kein Geheimnis, keine Vergangenheit, nicht nur ein selbstloses, nein wirklich ein Selbst-loses Wesen ist.
Das ist natürlich alles etwas überspitzt jetzt, insbesondere in diesem (Fanfiction-) Kontext – und natürlich darf jeder sich vorstellen, was auch immer er möchte. Aber ich habe mich halt gefragt, warum ich selbt mir sowas vorgestellt habe, warum man sich überhaupt sowas vorstellt. Wo man doch selbst eine Mutter hat. Zwei Großmütter. Andere Mütter kennt. So viele Frauen kennt, die Mütter sind. Und keine einzige so ist. Jede einzige von diesen Müttern ist doch ein Mensch. Und hat ein Mensch nicht immer auch etwas Zerbrochenes in sich? Etwas, das er mit sich rumträgt, Fehler, die er gemacht hat, Entscheidungen, die er bereut, Schmerz, den er nie überwunden hat, Träume, die er nie erfüllt hat. Etwas, das ihn zum Menschen macht?
Ein genaues Konzept davon, wie oder wer Leos Mama in meiner Welt sein soll, hab ich noch nicht, nur vage Möglichkeiten. Und dabei geht es mir nicht darum, dass alles schrecklich sein muss, dass es nichts Gutes gibt in der Welt, dass alle Eltern furchtbar sind, dass auch Leo keine gute Familie hat. Es geht mir um das Trotz. Das Leo ein gutes Verhältnis zu seiner Mutter hat, trotz. Dass Leos Mama ihre Kinder liebt, trotz. Dass Leo eine gute Kindheit hatte trotz. Zum Beispiel hab ich die sehr fest etablierte Headcanon, dass Leos Eltern geschieden sind. Dass sie sich getrennt haben, als er ein Kind war. Dass er vielleicht deshalb auch solche Verlustängste hat. Dass er sich vielleicht deshalb allein im Baumhaus verkrochen hat. Und vor allem, weil es so naheliegend ist zu sagen: ah, der Leo, der kommt aus einem behüteten Elternhaus, also sind seine Eltern auf jeden Fall auch bis heute noch zusammen und es gab auch nie einen einzigen Streit. Und wessen Eltern waren es denn, die noch zusammen waren (wenn man das so nennen kann)? Adams. Und da finde ich es doch viel spannender, mir vorzustellen, dass Leos Eltern eben gerade nicht mehr zusammen sind und dass sie ihn (und Caro) aber trotzdem beide lieb haben. Dass Leo und Caro alle zwei Wochen zum Papawochenende getingelt sind. Dass ihr Papa mit ihnen aufregende Ausflüge gemacht hat, um irgendwie die Zeit zu kompensieren, die er sonst nicht mit ihnen verbringen konnte und sie dann Sonntagabend aufgekratzt und überzuckert wieder zuhause bei ihrer Mutter abgeliefert hat. Zum Beispiel.
Und Leos Mama...wie gesagt, ich habe nur ein vage Ideen bisher, nichts fest umrissenes - aber so viele Möglichkeiten... vielleicht hat Leos Mama vor fünf Jahren heimlich wieder das Rauchen angefangen, vielleicht kann Leos Mama seit der Scheidung von Leos Papa nicht mehr weinen, vielleicht leidet sie seit ihrer Kindheit immer wieder an Depressionen, vielleicht ist ihre Schwester vor kurzem überraschend und innerhalb von wenigen Monaten an Krebs gestorben, vielleicht bereut sie es, nie Karriere in ihrem erlernten Beruf gemacht zu haben, vielleicht arbeitet sie in der Buchhaltung, wollte aber eigentlich immer was soziales machen, vielleicht macht sie was soziales, war aber eigentlich immer gut in Naturwissenschaften und hätte lieber sowas studiert, vielleicht hatte sie vor kurzem einen (kleinen) Schlaganfall, vielleicht kümmert sie sich um ihre pflegebürftige Mutter, obwohl die anstrengend und undankbar ist, vielleicht hat sie chronische Schmerzen, vielleicht redet sie auch nach all den Jahren manchmal noch schlecht über Leos Papa, vielleicht hat sie einen Freund mit dem Leo sich nicht versteht, vielleicht kann sie sich nie Sachen merken, die Leo ihr erzählt, weswegen Leo sich manchmal fühlt, als wäre er ihr gar nicht so wichtig, vielleicht klammert sie und mischt sie sich in alles ein, weil sie sich als Alleinerziehende manchmal überfordert gefühlt hat und deshalb Angst vor Kontrollverlust hat, vielleicht vielleicht vielleicht...
Ich finde es jedenfalls hundertmal spannender und tröstender mir einen fehlbaren, verletzlichen Menschen vorzustellen als Leos Mama, zu dem er trotzdem ein wichtiges und gutes Verhältnis hat. Mir zu überlegen, warum Leo so ist wie er ist und was seine Mutter damit zu tun hat. Wie ihr Verhältnis zueinander aussieht, wie und warum sie wichtig für ihn ist, was an ihrem Verhältnis schwierig ist.
So wie Heide eben auch eine sehr komplexe und teils undurchsichtige Figur ist, die so viele Fragen aufwirft und soviel Antipathie hervorruft (auch und gerade hier im Fandom) und die aber eben doch auch einfach Adams Mama ist, die Adam irgendwie zu lieben scheint.
Und so antipathierrergend und so fehlbar wie Heide muss Leos Mama ja gar nicht sein, aber eben so ein bisschen... so ein bisschen menschlich.
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Der Weg zu Dir
Höher schwingen und die Herzen singen sehen. ❤️
Ganz in der Liebe sein.
Ich schwinge in der schönsten Energie. Ich schwinge in der schönsten Lebensschwingung. Ich bin gesegnet.
Vertraue dem Leben, vor allem den mitfühlenden Herzen deiner Mitmenschen.
Wir sind in einer stetigen Aufwärtsbewegung während unsere Herzen in der Welt erklingen.
Fühle das Leben das Du leben willst und fühle die Dankbarkeit deines Herzens für die bereits erfolgte Erfüllung, für das Leben, das Du Dir immer gewünscht hast, für den Frieden, die Freude, die Leichtigkeit, das Lachen, für die unzähligen und so kostbaren Momente des Glücks.
Fühle die Dankbarkeit für deine Gesundheit, für das, was Du vollbringst, für das Geld in deinem Leben, deine Weiterbildung, dein bereinigtes Verhältnis zu deiner Familie, das liebevolle Miteinander mit deinen Freunden, die erfüllte und wunderschöne Partnerschaft oder das Leben in der reinen, vollkommenen, bedingungslosen Liebe, deinen grandiosen und großartigen Beitrag für die Welt, deine wundervollen Freizeitaktivitäten, Urlaube und sehr schönen Hobbys, sowie den liebevollen Kontakt zu deiner Seele. ☀️
Fühle wie gesegnet Du bist und wie Du dein Leben manifestierst und mit deiner gefühlten Dankbarkeit verursachst und damit realisierst.
Fühle die Dankbarkeit in deinem Leben und den wundervollen Segen. ❤️
Du bist gesegnet.
Ich bin dankbar.
Ich bin vollkommen frei.
❤️❤️❤️
Manfred Josef Schuster Experte für den Schwingungsaufstieg und für Frequenzwissen. ❤️ https://www.xn--lichterfllteglckseligkeit-mwcg.com/
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WRITING / PAST
Obgleich draußen die Sonne schien und die ersten zarten Knospen zum Leben erweckte, knisterte im Inneren der kleinen Holzhütte ein Feuer im Kamin. Es war das einzige Geräusch, welches in jenem Moment an seine Ohren drang, abgesehen von seinem eigenen, leisen Atem. Er genoss die Stille. Normalerweise wuselte der alte Mann durch die Hütte, als wäre er ständig auf der Suche nach etwas. In Wahrheit jedoch war er einfach nur ein höchst unruhiger Geselle. Außer in seinen Lehren. Kaum jemand konnte behaupten, einen solch geduldigen Mentor zu haben wie Lucien. Dass er eben jene Geduld am heutigen Tage wieder auf die Probe stellen würde, ahnte der Junge in diesem Augenblick noch nicht.
Sein Blick war aus dem Fenster gerichtet. In der Ferne unten im Tal, wo einst eine malerische Landschaft die Herzen der Menschen hatte erblühen lassen, ragte nun eine Ruine aus den verkohlten Überresten der Häuser und des Waldes empor. Niemand kümmerte sich darum. Niemand kam diesem Ort überhaupt nahe genug, um Veränderung zu bringen. Stattdessen erzählte man sich Gruselgeschichten darüber, wie man noch heute die Schreie der Menschen hören konnte, welche vor Jahrzehnten die Luft zerrissen hatten, als das Feuer über die Stadt hereingebrochen war. Einige behauptete sogar, es sei ein Schattendrache gewesen, der das Schicksal jener kleinen Stadt besiegelt hatte. Lucien hatte daran seine Zweifel. Nicht viele Drachen waren bösartiger Natur gewesen. Nur jene mit schwachem Geiste, die sich dem falschen Herrn unterworfen hatten. Man konnte sie wohl an einer Hand abzählen.
Es war jedoch nicht das Schicksal dieser Menschen, die den Jungen davon abhielten, seinen Blick von dem Grab im Tal abzuwenden. Es war sein eigenes. Die Tatsache, dass auch die Menschen hier friedlich das Fest des Lichts gefeiert hatten, als das Elend so unverhofft über sie hereinbrach. Es war, als wären jene Festlichkeiten verflucht. Dabei hatte er sie doch so sehr geliebt.
Das Fest des Lichts kündigte den Frühling an. Die wärmere Jahreszeit, welche nicht nur die lange Dunkelheit der Nacht, sondern auch jene in den Gemütern der Menschen vertreiben sollte. Überall im Land sehnte man sich den ganzen Winter über danach, die Straßen zu schmücken, wie es Tradition war, kaum dass die Tage länger wurden. Mit großer Vorfreude erwartete man in den Städten Händler und Schauspieler aus allen Ecken des Reiches. Dementsprechend groß war die Hilfsbereitschaft, sobald es an der Zeit war, die Stände und Bühnen vorzubereiten.
Lucien und seine Familie zogen ebenfalls jedes Jahr von ihrem kleinen Dorf in die nächste große Stadt. Jedes Mal, ohne auch nur eine einzige Ausnahme, war der Junge überwältigt gewesen von den gigantischen Mauern, welche die Einwohner und die große Burg schützte und ihnen die Möglichkeit gewährte, trotz der dunklen Zeiten zu gedeihen. Ein friedliches, beinahe unbeschwertes Leben zu führen. Er hatte sich tragen lassen von der Sorglosigkeit und Offenherzigkeit der Städter. Das Überleben auf dem Land war schwierig. Mehr als nur ein Mal hatte man ihre Felder und Vorräte ausgeraubt. Mehr als nur ein Mal war sein Vater dem Tode durch die Klinge eines Diebes nur knapp entkommen. Wenn er davon gezeichnet war, ließ er es sich allerdings nichts anmerken. Lucien hatte seinen Vater als frohen Mann in Erinnerung. Einen Mann, der zwar hart für seine Familie arbeitete, für Frau und Kind alles riskierte, dem man aber dennoch das Lachen nicht nehmen konnte. Niemand hätte eine solch liebevolle Frau wie seine Mutter eher verdient.
Die Festlichkeiten zum Frühlingsbeginn waren die wenigen Tage im Jahr, an welchen er viel Zeit mit beiden verbrachte. Sonst hatte er kaum etwas von seinem Vater. Dementsprechend hatte es für den Jungen nichts Schöneres gegeben, als auf dessen Schulter zu sitzen, während er sich das Schauspiel einer Gruppe vorne auf der Bühne ansah. Oder während sie durch die Reihen von Marktständen geschlendert waren. Öfters einmal war sein Kopf dabei an den seines Vaters gesunken, während Lucien vor Erschöpfung die Augen zufielen. Er war stets in den Armen seiner Mutter wieder aufgewacht.
Der Frühling hatte für Lucien stets bedeutet, seinen Eltern so nahe zu sein, wie es ihm selten vergönnt war. Einen Ort zu sehen, der so wunderschön und aufregend war, dass er noch Wochen später davon träumte. So wie die Blüten war auch sein Herz aufgegangen und hatte den Trübsinn der vergangenen Monate vertrieben.
Heute jedoch war es so ganz und gar anders um ihn bestimmt. Das letzte Fest des Lichts war im Lichte der tödlichen Flammen geendet, die ihm alles genommen hatten, was er einst geliebt hatte. Er wusste folglich nur zu gut, wie sich die Hinterbliebenen der Tragödie im Tal fühlen mussten. Mit dem Unterschied, dass er heute noch genau wusste, wer daran die Schuld trug. Nicht, dass es irgendeine Rolle spielte. Nicht heute. Heute war es der Frühlingsbeginn, den er verachtete. Den Hauch warmer, wohlduftender Luft, der ihn heute Morgen aus dem Schlaf geholt und ihn aus dem Bett gezwungen hatte, da er das Fenster in Erinnerung an jenen schicksalshaften Tag lieber wieder geschlossen wusste. Nichts an jenen Tagen brachte ihm noch Freude. Die Aufregung in seinem jungen Herzen war überschattet von der schmerzhaften Erinnerung an seinen Eltern und den letzten Tagen, die er mit ihnen verbracht hatte. Wenn nicht einmal mehr die Farben und Düfte des Frühlings ihm Freude bringen konnten, was wäre dann noch dazu in der Lage?
Er rümpfte die Nase, als der erste Schmetterling des Jahres am Fenster vorbeiflog. Wie kitschig. Als wäre das Leben ein Märchen. Schlimmer noch wäre es gewesen, wenn ein kleines Mädchen mit blondem Haar und in weißem Kleid erschienen wäre, welches die Blumen von der Wiese pflückte. Zu seinem Glück wurde Lucien jedoch davon verschont. Er war noch viel zu jung um zu begreifen, dass er Abscheu und Wut nutzte, um mit seinem Kummer umzugehen. Diesen zu übertünchen. Niemals sollte er begreifen, dass es sich um einen kläglichen Versuch handelte, der zum Scheitern verurteilt war.
Mit einem stummen Seufzen rutschte der Junge von der Fensterbank hinunter. Auch wenn er alleine war, tapste er auf leisen Sohlen hinunter zum Lebenswerk seines Meisters. Ein aufwendig verziertes Pult trug das dicke Buch, an welchem Kyrell arbeitete, seitdem er selbst als Lehrling vor über einem Jahrhundert begonnen hatte. Er war einer der letzten Magier dieser Welt. Einer der mächtigsten Männer und doch lebte er in einer Holzhütte am Waldrand. Versteckte sich und sein Wissen vor der Welt. Lucien würde niemals verstehen, weshalb sein Meister diesen Weg für sich gewählt hatte, wenn er doch dort draußen für das Gute kämpfen könnte. Vielleicht war er einfach ein Feigling. Ein kluger Feigling, der etwas von seinem Handwerk verstand, aber immer noch ein Feigling.
Lucien blätterte durch die dicht beschriebenen Seiten. Der Ausdruck auf seinem Gesicht war leer, fast gelangweilt, als würde er nicht nach einem ganz bestimmten Zauber suchen, der sein Problem mit dem Frühling lösen konnte. Der Frühling konnte ihn nicht bedrücken, wenn es gar keinen Frühling gab, nicht wahr? Immerwährender Winter. Der Junge dachte, das wäre die Lösung für seine Probleme. Die Heilung für seinen Kummer. Er wusste, dass sein Meister einen Spruch dafür gefunden und niedergeschrieben hatte... Nur wo?
„Weißt du..." Er erschrak, als er hinter sich die vertraute Stimme seines Lehrers vernahm. Sofort ließ er von dem Buch ab, welches er ohne dessen Beisein eigentlich überhaupt nicht hätte anfassen dürfen. Lucien stolperte ein paar Schritte zurück, obwohl er sehr wohl wusste, dass von Kyrell keine Gefahr ausging. Nein, der Magier schien ganz und gar entspannt zu sein. Er legte den Sack mit frischem Gemüse auf die Bank neben der Türe und löste seinen Mantel, um diesen aufzuhängen. Dabei fuhr er fort: „Es ist eine Unart, die eigenen Probleme zu lösen, indem du andere ins Verderben stürzt."
„Ins Verderben stürze?", wiederholte der Junge Kyrells Worte ganz ungläubig. Er begriff nicht, was er ihm damit sagen wollte. Dabei überraschte es ihn ganz und gar nicht, dass sein Meister genau zu wissen schien, was er im Begriff gewesen war zu tun. Es war nicht das erste Mal. Vermutlich war es nicht einmal ein Zufall, dass er gerade jetzt von seinem Ausflug zurückgekehrt war. Lucien nahm eine verteidigende Haltung ein, auch wenn er nicht wirklich wusste, was er erwidern konnte.
„Ich erinnere mich, es ist schon eine Weile her...", setzte Kyrell an, um ihm seine Worte zu erklären. Dabei trat er an das Pult, strich über die offenen Seiten. „Du hast mir damals erzählt, wie deine Eltern umgekommen sind. Du hast mir vom Fest des Lichts erzählt. Wie sehr du dieses geliebt hast. Wie viel Freude du daran hattest und wie viel glücklicher du warst, wann immer der Frühling dem kalten Winter Einhalt gebot."
Lucien nickte, noch immer nicht ganz sicher, was sein Meister von ihm hören wollte. Auch er erinnerte sich daran. Natürlich. Er hatte den ganzen Tag schon an nichts anderes gedacht. Kyrell schloss das Buch, versiegelte es mit einem Zauber, dem sein Lehrling noch nicht mächtig war. Sein Blick wanderte gleich darauf zu Lucien. Prüfend, als suchte er etwas bestimmtes in dem Antlitz des Jungen. Etwas, das seine leisen Sorgen bestätigte. „Der Winter ist eine dunkle Zeit. Nicht nur, da die Nächte länger anhalten. Das wissen wir beide. Es ist der Frühling, der den Menschen Hoffnung schenkt. Neuen Mut. Der sie stets daran erinnert, dass nach Dunkelheit und Kälte, irgendwann auch wieder Licht und Wärme folgt. Wenn du ihnen das nimmst, Lucien, dann begibst du dich auf einen düsteren Pfad. Du wirst die dunklen Mächte dieser Welt ermuntern. Und so dankbar, wie sie dir dafür sein werden, werden sie einen Weg in dein Herz finden. Einen Weg, den du ihnen selbst geebnet hast." Während er sprach, trat Kyrell auf seinen Lehrling zu. Schon seit er ihn kannte, sorgte er sich um dessen Schicksal. Er sah, dass Dunkelheit und Licht um seinen Verstand rangen. Seine Absichten waren edel, doch seine Methoden gefährlich, egozentrisch. Doch er war noch ein Junge. Noch bestand Hoffnung für ihn. So also schenkte er ihm ein Lächeln, legte ihm beide Hände an die Schultern. „Die Menschen brauchen den Frühling und das, wofür er steht. Ebenso wie du. Irgendwann wirst auch du dich wieder daran entsinnen. Das weiß ich."
Lucien musste dem Drang widerstehen, ein erneutes Mal seine Nase zu rümpfen. Stattdessen verließ ein leises Seufzen seine Lippen und er wandte seinen Blick von seinem Meister ab. Er hatte schon lange die Hoffnung darauf aufgegeben, von ihm verstanden zu werden... Doch wer sonst sollte ihm Magie lehren? Heute noch war er auf ihn angewiesen. Irgendwann jedoch... Irgendwann würde sich das ändern.
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The ultimate dreamgirl.
Wie sieht sie aus? Sie sieht in ihrem Alltag decent aus. Ist immer gepflegt, nicht zu arg geschminkt oder gestylt, doch wenn sie frei hat oder entwas ansteht ist sie immer overdressed.
Was macht sie beruflich? Sie ist Krankenschwester da sie so viel Empathie besitzt und gerne anderen Menschen hilft. Sie hat sich für diesen Beruf entschieden, damit sie später mal ihre eigenen Kinder pflegen kann, sowie Eltern. Es ist ein Skill, den ihr keiner nehmen kann. Sie versucht, das bestmögliche in ihrer Branche rauszuholen. Sie will evt. Ein eigenes medizinisches Unternehmen gründen.
Was macht sie in ihrer Freizeit? In ihrer Freizeit, geht sie mit ihrem Hund lange spazieren, geht shoppen, geht ein Kaffe trinken, geht gerne schwimmen und bucht ab und an mal ein kurz Trip mit ihren Freundinnen, Ihrer Schwester. Ihre Freizeit ist immer mit Mehrwert verbunden und niemals eine Zeitverschwendung.
Was tut sie für Ihr wohlbefinden? Sie ernährt sich gesund und ausgeglichen, sie gönnt sich ab und an mal etwas für ihren Seelenfrieden. Sie treibt Sport, nicht um anderen zu gefallen sondern um gesund zu bleiben. Sie pflegt sich gut und schaut, dass ihre Umgebung immer aufgeräumt ist, damit ihr Kopf auch aufgeräumt ist. Sie betet 5 mal am Tag zu Ihrem Schöpfer und ist dankbar für alles was in ihrem Leben passiert.
Was sind ihre Charaktereigenschaften? Sie ist liebevoll und immer optimistisch, sie hat immer ein lächeln im Gesicht und ist keineswegs pessimistisch, neidisch oder eifersüchtig. Sie weiß, was sie zu bieten hat und das reicht. Sie ist selbstbewusst und weicht Streitigkeiten, Konflikte und negativen Egoismus aus dem weg. Sie verurteilt die Opferrolle und kennt ihr potential. Sie ist humble und weiß, dass sie nichts weiß. Sie weiß, dass es immer nur lernen kann und niemals verlieren. Sie ist immer gegenwärtig und denkt nicht an die Vergangenheit oder an die Zukunft, den sie weiß, dass die Zeit ihr entgegenkommt nicht sie der Zeit hinterher rennt. (Time comes through you, you don’t chase time).
Wie sieht ihr Traumpartner aus? Ihr Traumpartner ist ein ambitionierter Mann, der sie nur stärker machen kann und niemals schlechter. Sie verurteilt eine Loser Mentality und egoistisches Verhalten. Er ist gottesfürchtig und sein Horizont geht weit über dem Hinaus, als die Realität auf dieser Erde. Er ist nicht nur gottesfürchtig, sondern vermittelt ihr die entsprechenden Werte. Er ist ruhig, gelassen, selbstbewusst, gefühlvoll, liebevoll und erfolgreich. Er ist reich. Nicht reich an Geld, sondern reich an Erfahrungen, reich an Selbstvertrauen. Er respektiert sie und weiß, dass er die beste Ehefrau/Mutter seiner Kinder hat und tut demnach alles für sie. Trotzdem ist ihr Geld wichtig, denn sie weiß, dass es in heutige Gesellschaft dir wichtigste Ressource ist die sie braucht, um ihrer Familie das beste bieten zu können. Er versucht ihr alles zu ermöglichen und weiß sie immer eines besseren zu belehren, nicht um selbst besser dar zu stehen und sein Ego zu füttern, sondern weil er zu bedingungslos liebt und das beste für sie möchte. So ein Mann, ist niemals pleite un findet immer einen Weg Geld zu machen. Denn er ist kein Loser. Die Frage ,,Und was bringst du auf dem Tisch?‘‘ wird niemals fallen, da er weiß, dass sie diesen Tisch gedeckt hat. Er wurde von einer wundervollen und liebevollen Mutter geboren und hat gelernt, dass seine Frau das wertvollste ist, was er hat. Denn sie, ergänzt ihn und macht alles komplett.
Was sind ihre Ziele? Ihr Ziel ist es ein einfaches Leben zu führen. Ein kleines Haus mit einem Garten wo sie ihr eigenes Gemüse einpflanzen kann und eine Mahlzeit draus zaubern kann, für ihre Kinder sowie Ehemann. Sie möchte keinen Luxus, keinen Reichtum und keinen Prahl, da sie weiß, dass diese Dinge vergänglich sind und von heute auf morgen verschwinden können. Sie möchte Sicherheit und eine Ruhe in ihrem Leben. Sie möchte in ihrer Karriere aufsteigen und ihr vollstes potential ausschöpfen. Ihr Wunsch ist es aber auch, zuhause zu bleiben bei ihrer Familie, weil sie weiß, dass das die wertvollste Zeit ist. Sie sieht sich nicht mehr arbeiten, wenn sie Kinder hat (außer sie schafft es ihr Hobby bzw. Ihre Leidenschaft zum Beruf zu machen). Sie wünscht es sich, für ihren Vater eine Pilgerfahrt zu ermöglichen, da sie weiß, dass es ihn überglücklich machen würde und das letzte ist was ihn vollkommen macht als guter und praktizierender ‚Muslim‘. Sie wünscht sich eine noch bessere Zukunft für ihre Kinder, als sie es selbst hatte. Ihr Ziel ist es, eine noch bessere Mutter zu sein als Ihre eigene. Nicht weil Ihre Mutter schlecht zu ihr war, im Gegenteil, sie und ihre Mutter sind beste Freundinnen und daher weiß sie, was ihre Mutter evt. Hätte besser tun können. So sehr lieben und vertrauen sie sich.
Wie hilft sie anderen Menschen? Sie ist eine gute Mutter, eine gute Freundin, eine gute Arbeitskollegin und eine gute Frau. Sie weiß, dass sie immer ein Auge auf die Menschen hat, die sie lieben und die sie liebt. Sie hört zu, nicht um zu antworten, sondern um zu verstehen. Sie verurteilt nicht sondern begegnet jeden mit Verständnis und Liebe. Sie weiß aber auch, dass keiner an erster Stelle steht außer sie selbst. Sie vernachlässigt sich selbst niemals aufgrund von anderen.
Was könnten mögliche Probleme von ihr sein? Sie tut sich schwer damit, anderen Menschen zu vertrauen, da man ihr öfters wehgetan hat. Sie weiß manchmal schwer ihre Emotionen zu kontrollieren, da man trotz, dass sie laut geschrien hat, sie trotzdem nicht verstanden oder gehört hat. Sie weiß, dass sie leichter anfällig dafür ist, Komplexe zu entwickeln, da man ihr im Leben immer beweisen wollte, dass sie etwas ‚,nicht kann‘‘. Sie weiß, dass sie anfälliger dafür ist, wieder eine Essstörung zu entwickeln, da sie diese Jahrelang hatte und sie kaputt gemacht hat.
Sie ist sich aber über ihre eigenen Problemen und flaws bewusst und weiß einen Plan zu haben, diesen entgegenzuwirken.
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Sirio sucht eine liebevolle Familie ♥️♥️
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🇮🇪⚠️🐕💘🍀🤞 URGENTISSIME ADOPTEZ SVP
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T14 MINERVE
Heute ist es soweit. Heute heißt es für uns Entspannungstag und dazu müssen wir ins nur noch 27 Kilometer entfernte Minerve fahren. Das ist eine sehr kleine alte Stadt in der Matti schon 2 mal war.
Wir bauen das Zelt auf dem Campingplatz ab und trinken noch ein schnelles Helles bevor es dann um 12 Uhr los geht. Bevor wir in Minerve einen entspannten Tag verbringen können, müssen wir aber erst die 27 Kilometer bezwingen, die es ziemlich in sich haben.
7 Kilometer geht es am Stück nach oben. 350 Höhenmeter insgesamt.
Oben angekommen geht es über einen nervigen Radweg mit viel zu vielen Steinen nach unten bis wir gegen 14 Uhr in Minerve ankommen.
Wir checken in unserem Hotel ein und stellen die Fahrräder in ihre Garage. Sehr nett von dem Hotel. Matti möchte mir gleich einen geheimen Weg zu einem Fluss zeigen, in dem er als 16-jähriger mit seiner Familie schon war. Am Fluss angekommen genießen wir den schönen Anblick und Matti geht sogar ins eiskalte Wasser.
Als Matti sich getrocknet hat laufen wir wieder nach oben in die Stadt und schauen uns alles mal genauer an. Wir bleiben an einer süßen Bar hängen und trinken da zwei lecker Bierchen. Wir entscheiden uns zurück zum Hotel zu laufen um uns für das Abendessen fertig zu machen. Auf dem Weg zum Hotel bleiben wir aber nochmal an einer Bar hängen und trinken nochmal ein schnelles Helles.
Wir duschen und machen uns fertig für das Restaurant. Um das Restaurant zu erreichen müssen wir nur aus dem Hotel raus und 2 Meter über die Straße gehen, da das Restaurant zum Hotel gehört. Wir werden direkt herzlich empfangen und zu unserem Tisch gebracht.
Der Kellner kann zum Glück Englisch sprechen und hat uns erstmal die ganze Karte und das Menü erklärt. Wir bestellen und genießen das geniale Essen das uns da liebevoll angerichtet an den Tisch gebracht wird.
Auch der Wein war sehr lecker und hat zu den vorherigen Bieren schön angekurbelt.
Das war ein sehr schöner Entspannungstag. Wir freuen uns morgen auf die Burg Carcassonne.
Erkenntnisse des Tages
1.) Bikepacking muss nicht immer günstig
2.) Flüsse sind immer Arschkalt
3.) Sei immer bereit für ein schnelles Helles
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Die Erben des Cadera-Clans
Auch wenn bei den Mandalorianern "Familie über das Blut hinaus geht" und man ein neues Clan-Mitglied quasi zu jeder Zeit an jedem Ort finden könnte, kann es nicht schaden, den Familienbund mit dem eigenen Nachwuchs zu vergrößern. Torian und Jhiami haben mit der Zeit immer mehr Gefallen daran gefunden, kleine Nachfolger und Nachfolgerinnen in die Welt zu setzen und diese nach ihren eigenen Idealen zu formen. Durch die vorbildhafte Lebensweise und dennoch liebevolle Erziehung hegen die Eltern große Hoffnungen für die Zukunft ihrer Sprösslinge.
[Star Wars - The Old Republic] - [Vorlage zum Bild aus Me and My Brothers von Hari Tokeino]
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Bin gerade mehr oder weniger zufällig auf eine australische Miniserie gestoßen, die es jetzt in der ARD-Mediathek (bzw. auf KiKA.de) gibt. Ein trans Mädchen wechselt auf die Highschool und kann das erste Mal ihre Identität auch in der Schule ausleben.
Hab bisher nur die erste Folge gesehen (gibt 2 Staffel á 4 Folgen), aber es ist so wunderbar emotional und fein. Natürlich gibt's Transphobie und Negativität, aber auch viel Spaß und eine sehr liebevolle, unterstützende Familie...
Und KiKA macht Webung für und moderiert auch endlich mal die Social Media Kommentare 😭💪🏽
#ich bin hannah#first day - ich bin hannah#german stuff#trans representation#trans#queer representation#deutsches zeug
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Einmal gab es einen jungen und erfolgreichen Geschäftsmann namens Max, der sein Leben im Überfluss genoss. Er hatte ein luxuriöses Penthouse, teure Autos und veranstaltete regelmäßig extravagante Partys. Doch während seine Karriere florierte, bemerkte er nicht, wie sein einst schlanker Körper einem prallen Bierbauch wich. Trotz der Warnungen seiner Freunde und Familie änderte Max nichts an seinem Lebensstil. Er genoss weiterhin die üppigen Mahlzeiten und übermäßigen Alkoholkonsum auf seinen Partys. Aber als er eines Tages aufwachte und seinen aufgeblähten Bauch im Spiegel sah, wurde ihm klar, dass sein Überfluss ihm seine Gesundheit und sogar sein Glück kostete. Schließlich beschloss er, sein Leben zu ändern und eine gesündere Balance zwischen Arbeit, Genuss und Wohlbefinden zu finden.
Es war einmal ein junger Mann namens Maximilian, der in einer glänzenden Welt des Überflusses lebte. Seine Tage waren gefüllt mit geschäftlichen Deals und nächtlichen Partys, auf denen er Champagner trank und teure Zigarren rauchte. Max war ein aufstrebender Geschäftsmann, der stets auf der Jagd nach dem nächsten großen Erfolg war. Sein Gesicht strahlte vor Selbstsicherheit, während er durch die Straßen der Stadt schlenderte, stets im Schatten der glitzernden Wolkenkratzer.
Am Anfang seiner Karriere war Max schlank und durchtrainiert, sein Körper zeugte von Jugend und Vitalität. Doch mit der Zeit begannen die Spuren seines hedonistischen Lebensstils sich zu zeigen. Es begann mit kleinen Anzeichen – ein leichtes Nachlassen der Bauchmuskeln, ein paar zusätzliche Pfunde um die Taille herum. Max bemerkte es kaum, zu sehr vertieft in seine geschäftlichen Unternehmungen und die Freuden des Lebens.
Die Veränderungen in seinem Körper wurden allmählich offensichtlicher. Sein einst flacher Bauch begann sich zu wölben, anfangs nur leicht, aber dann immer deutlicher. Max spürte die Enge seiner Kleidung, wie die Knöpfe seiner Anzüge mühsam um seinen Bauch herum spannten. Doch anstatt sich Gedanken darüber zu machen, sah er es als Zeichen seines Erfolgs – ein Beweis dafür, dass er es sich leisten konnte, zu essen und zu trinken, so viel er wollte.
Die Menschen in seinem Umfeld begannen zu bemerken, wie Max sich veränderte. Seine Freunde machten subtile Bemerkungen über sein Gewicht, während seine Familie besorgt über seine Gesundheit war. Doch Max lachte ihre Bedenken einfach weg und fuhr fort, sein luxuriöses Leben zu leben.
Die wachsende Größe seines Bauches wurde zu einem Gesprächsthema auf seinen Partys. Gäste tuschelten hinter vorgehaltener Hand über die Transformation des einstigen Adonis in einen wohlgenährten Geschäftsmann. Max selbst schien jedoch keine Anstalten zu machen, sein Verhalten zu ändern. Im Gegenteil, er feierte noch ausgelassener, trank noch mehr und aß noch reichhaltiger, als würde er seinen wachsenden Bauch als Trophäe seines Erfolgs betrachten.
Doch hinter der Fassade aus Champagner und Lachen verbarg sich eine leise Unzufriedenheit. Max konnte nicht leugnen, dass sein Körpergefühl sich veränderte. Er spürte die Anstrengung, wenn er die Treppen zu seinem Penthouse hinaufstieg, und die Müdigkeit, die ihn überkam, nach einer durchzechten Nacht. Doch immer wenn er in den Spiegel sah und seinen prallen Bauch betrachtete, schob er diese Gedanken beiseite und überzeugte sich selbst davon, dass sein Überfluss ihn nur erfolgreicher machte.
Die Jahre vergingen, und Max' Bauch wurde zu einem markanten Merkmal seiner Persönlichkeit. Er hatte aufgehört, sich Gedanken über seine Gesundheit zu machen, und stattdessen akzeptierte er seinen dicken Bauch als Teil seiner Identität. Er nannte ihn liebevoll seinen "Bauch des Erfolgs" und prahlte damit, wie er seine Konkurrenten buchstäblich überflügelte.
Doch trotz seines scheinbaren Glücks konnte Max nicht leugnen, dass sein Überfluss ihn nicht erfüllte. Tief in seinem Inneren sehnte er sich nach einem Sinn, der über den Luxus und die Vergnügungen seines Lebens hinausging. Vielleicht war es an der Zeit, dass er seinen Blick von seinem prallen Bauch abwandte und begann, nach einem anderen Maßstab für seinen Erfolg zu suchen.
Es war eine dieser Nächte, in denen Max sein Penthouse in eine wahre Oase des Überflusses verwandelte. Die Gäste strömten durch die gläsernen Türen, begierig darauf, Teil der Dekadenz zu sein, die Max so meisterhaft inszenierte. Champagner floss in Strömen, das Klirren von Gläsern und das Gelächter der Menschen erfüllten den Raum.
Max selbst stand mitten im Geschehen, ein Glas in der Hand, sein Lachen laut und ansteckend. Doch je mehr er trank, desto deutlicher wurde die Spur seiner Exzesse auf seinem Körper. Sein Anzug spannte um seinen wachsenden Bauch, und sein Gesicht war gerötet von Alkohol und Übermut.
Als die Nacht voranschritt und die Gäste sich weiterhin amüsierten, fand Max sich plötzlich in einem ruhigeren Teil seines Penthouse wieder. Er hatte sich von der Menge abgesondert, sein Glas immer noch fest in der Hand. Sein Blick schweifte durch den Raum, als er plötzlich eine Frau bemerkte, die allein am Fenster stand.
Sie war eine Erscheinung der Eleganz inmitten des Trubels. Ihr langes, dunkles Haar fiel sanft über ihre Schultern, und ihre Augen glitzerten im Schein der funkelnden Kronleuchter. Max fühlte sich unwillkürlich von ihrer Anmut angezogen und beschloss, näher zu treten.
"Entschuldigen Sie", begann er, sein Lächeln breit. "Ich konnte nicht umhin, Ihre Schönheit zu bemerken. Darf ich Ihnen ein Glas Champagner anbieten?"
Die Frau lächelte zurück, ihre Lippen zu einem verführerischen Lächeln gekrümmt. "Gerne", antwortete sie und nahm das Glas dankbar entgegen.
So begannen Max und die Frau, sich zu unterhalten, während sie am Fenster standen und auf die funkelnde Stadt hinabblickten. Die Stunden vergingen wie im Flug, und Max fand sich in einem angeregten Gespräch mit dieser geheimnisvollen Fremden wieder.
Je mehr sie sprachen, desto mehr fühlte Max, dass er eine Verbindung zu ihr hatte, die über die Oberflächlichkeiten seiner üblichen Partys hinausging. Sie sprachen über Träume und Hoffnungen, über die Bedeutung des Lebens und die Suche nach Erfüllung.
Als die Nacht ihrem Ende entgegenschritt und die Gäste allmählich das Penthouse verließen, blieben Max und die Frau allein zurück. Sie tauschten keine Worte mehr aus, aber ihre Blicke sprachen Bände. In diesem Moment wusste Max, dass er etwas Besonderes gefunden hatte – etwas, das sein Leben auf eine Weise verändern könnte, die er sich nie hätte vorstellen können.
Und so endete die Nacht mit Max, der nicht nur betrunken und voll war von Champagner und üppigem Essen, sondern auch von der Aufregung und dem Versprechen einer neuen Liebe.
Während die Zeit verging, wurde Max' Beziehung zu der geheimnisvollen Frau immer intensiver. Sie teilten nicht nur tiefe Gespräche und leidenschaftliche Momente, sondern auch die Freude an exzessiven Partys und übermäßigem Alkoholkonsum.
Auf den Partys, die Max veranstaltete, waren sie ein unzertrennliches Paar. Sie tranken Champagner, Cocktails und alle möglichen hochprozentigen Getränke, während sie sich in das wilde Treiben der Feiernden stürzten. Max' Bauch war mittlerweile zu einem markanten Merkmal geworden, das ihn stolz wie ein Badge of Honor trug. Er trug seine pralle Mitte mit einer Mischung aus Selbstzufriedenheit und Arroganz, als würde er sie als Zeichen seines Reichtums und seiner Macht betrachten.
Mit jedem Schluck Alkohol schwoll sein Bauch weiter an, bis er sich wie ein prall gefüllter Luftballon anfühlte, bereit, jeden Moment zu platzen. Doch Max ignorierte das unangenehme Gefühl der Überfüllung, während er weiterhin trank und aß, bis sein Magen fast zu bersten drohte.
Nach Stunden des exzessiven Feierns fand man Max schließlich auf seinem teuren Sofa, halb bewusstlos vor Alkohol und Übersättigung. Sein dicker Bauch wölbte sich über seinen Gürtel hinaus, als würde er sich rebellisch gegen die enge Kleidung wehren. Mit jedem Atemzug hob und senkte sich sein massiver Bauch, als würde er einen eigenen Rhythmus des Überflusses und der Selbstzerstörung verkörpern.
Max lag da, rülpsend und schwankend, während die letzten Gäste die Party verließen und die Sonne langsam am Horizont aufging. Die glänzende Fassade seines Lebens im Überfluss begann langsam zu verblassen, und an ihrer Stelle trat die schmerzhafte Realität eines Mannes, der von seinen eigenen Exzessen gefangen gehalten wurde.
Inmitten des glitzernden Chaos einer von Max' extravaganten Partys fanden er und seine geheimnisvolle Begleiterin einen ruhigen Moment in einem abgelegenen Bereich des Penthouse. Sie saßen zusammen auf einem bequemen Sofa, umgeben von gedämpftem Licht und dem gedämpften Klang von entfernter Musik.
Die Frau legte sanft ihre Hand auf Max' prallen Bauch, der sich wie ein Ballon zwischen ihnen erhob. "Max", begann sie leise, ihre Stimme sanft und einfühlsam, "wie lange willst du noch diesem Leben des Überflusses nachjagen?"
Max lehnte sich schwer in die weichen Kissen des Sofas zurück, sein Blick verloren im Nichts. "Was meinst du?" murmelte er, sein Kopf wirbelte von den Auswirkungen des Alkohols und der Überfülle.
"Ich meine, dieses Leben, das du führst", fuhr sie fort, ihre Augen fest auf seinen gerichtet. "Es mag oberflächlich betrachtet glamourös erscheinen, aber tief im Inneren weißt du, dass es nicht das ist, was du wirklich willst."
Max spürte einen Stich der Wahrheit in ihren Worten, aber er wehrte sich dagegen, es zuzugeben. "Was weißt du schon?", murmelte er trotzig, sein Stolz kämpfte gegen die aufkeimende Unsicherheit in seinem Inneren.
"Ich weiß genug, um zu sehen, dass du mehr bist als nur dieser pralle Bauch und dieser Glanz des Reichtums", antwortete sie ruhig. "Du hast Träume und Ziele, die jenseits dieser endlosen Partys und des exzessiven Konsums liegen."
Max senkte den Blick, eine Mischung aus Scham und Verwirrung erfüllte ihn. "Aber was soll ich tun?" fragte er schließlich, seine Stimme kaum mehr als ein Flüstern.
Die Frau legte ihre Hand sanft auf seine Schulter und sah ihm tief in die Augen. "Es ist an der Zeit, dass du aufhörst, dich vor der Wahrheit zu verstecken, Max", sagte sie bestimmt. "Es ist an der Zeit, dass du dein Leben in die Hand nimmst und nach dem strebst, was dich wirklich erfüllt."
Max starrte sie einen Moment lang an, als würde er ihre Worte in sich aufsaugen. Dann, mit einem schweren Seufzer, nickte er langsam. Vielleicht war es an der Zeit, dass er aufhörte, vor seinem eigenen Schicksal davonzulaufen, und stattdessen den Mut fand, seinen eigenen Weg zu gehen.
Während Max in Gedanken versunken war und die Worte seiner Begleiterin überdachte, bemerkte er nicht, wie sie sich leise von ihm erhob und aufstand. Ihr Blick glitt über seinen prallen Bauch, der sich unter seinem Hemd deutlich abzeichnete, und ein hungriger Ausdruck trat in ihre Augen.
Heimlich, ohne ein Wort zu sagen, trat sie näher an Max heran und hob behutsam ihren Fuß an. Mit einem vorsichtigen Schritt setzte sie ihren Absatz auf seinen prallen Bauch und übte sanften Druck aus. Max, der immer noch in seinen Gedanken gefangen war, bemerkte nichts von ihrem heimlichen Tun.
Langsam begann sie, ihren Fuß auf und ab zu bewegen, den weichen, prallen Bauch von Max unter ihrem Gewicht spürend. Ein leises Kichern entwich ihren Lippen, als sie spürte, wie sein Bauch sich mit jedem ihrer Bewegungen unter ihr wölbte.
Ihre Augen funkelten vor Aufregung, als sie den Bauch von Max wachsen sah. Es war, als ob sie die Kontrolle über seinen Körper hatte, als ob sie durch ihre Handlung seine Überfülle und seinen Exzess weiter vorantreiben konnte.
Max, der immer noch in seine eigenen Gedanken vertieft war, begann allmählich die Bewegung unter seinem Hemd zu spüren. Er runzelte die Stirn und sah nach unten, um zu sehen, was los war. Doch bevor er etwas sagen konnte, trat die Frau schnell zurück und tat so, als ob nichts geschehen wäre.
Verwirrt und leicht benommen von den Auswirkungen des Alkohols, schüttelte Max den Kopf und kehrte zu seinen Gedanken zurück. Er hatte das Gefühl, dass etwas seltsames passiert war, aber er konnte nicht genau sagen, was es war.
Die Frau hingegen lächelte zufrieden vor sich hin, während sie den prallen Bauch von Max betrachtete. Es war ein kleiner Triumph für sie, ein geheimes Spiel, das sie genoss, während sie weiterhin nach ihren eigenen Plänen und Absichten strebte.
Inmitten des glitzernden Lebensstils und der exzessiven Partys verlor Max sich zunehmend in einer Spirale aus Selbstgefälligkeit und Arroganz. Sein praller Bauch und sein stolzer Blick wurden zu Markenzeichen seines Überflusses, während er sich immer weiter von den realen Konsequenzen seines Handelns entfernte.
Die geheimnisvolle Frau, die Max wirklich liebte, konnte nicht anders, als mit anzusehen, wie er sich selbst sabotierte. Sie beobachtete, wie sein einst charmantes Lächeln einem überheblichen Grinsen wich, wie sein einst offenes Herz sich hinter einer Mauer aus Selbstgefälligkeit und Arroganz verbarg.
Trotz allem liebte sie ihn noch immer, sehnte sich nach dem Mann, den sie einst gekannt hatte, bevor der Ruhm und der Reichtum ihn verdorben hatten. Sie versuchte, ihn zu erreichen, ihn zu retten vor seinem eigenen Untergang, aber je mehr sie versuchte, desto weiter entfernte er sich von ihr.
Max genoss sein Luxusleben in vollen Zügen, umgeben von all den Dingen, die er sich immer gewünscht hatte – teure Autos, exklusive Anzüge, exotische Reisen. Doch je mehr er besaß, desto weniger schien er wirklich zufrieden zu sein. Der Glanz des Reichtums konnte die Leere in seinem Inneren nicht füllen, und so suchte er weiter nach immer größeren und teureren Vergnügungen, immer auf der Suche nach dem nächsten Kick, der nächsten Adrenalinspritze.
Seine Arroganz wurde zu einem ständigen Begleiter, während er sich immer weiter von den Menschen um ihn herum entfernte. Er war der König seines eigenen kleinen Reiches geworden, umgeben von Ja-Sagern und Bewunderern, die ihm in seinem dekadenten Lebensstil recht gaben.
Doch während er sich in seinem Palast aus Überfluss sonnte, ahnte er nicht, dass sein wahres Glück ihm längst entglitten war – dass die wahre Liebe und Erfüllung nicht in seinem Reichtum zu finden waren, sondern in den einfachen Freuden des Lebens, die er längst vergessen hatte. Und so trieb Max weiter auf seinem Kurs der Selbstzerstörung, unwissend über die Konsequenzen seines Handelns, und unerreichbar für diejenige, die ihn am meisten liebte.
Trotz Max' wachsendem Bauch und seiner zunehmend arroganten Art konnte die geheimnisvolle Frau nicht anders, als sich in ihn zu verlieben. Sie mochte seine Selbstsicherheit und seinen unerschütterlichen Glauben an sich selbst, auch wenn sie manchmal wusste, dass es übertrieben war. Sie liebte die Art, wie er sie zum Lachen brachte und wie er sie mit seinem Charme um den Finger wickelte.
Doch während ihre Liebe blühte, begannen die Auswirkungen von Max' exzessivem Lebensstil immer deutlicher zu werden. Seine Kleidung wurde enger, während sein Bauch unaufhörlich wuchs und seine Bewegungen einschränkte. Selbst sein geliebter Sportwagen, Symbol seiner Jugend und Vitalität, begann langsam unter seinem Gewicht zu leiden, stöhnte und ächzte bei jeder Fahrt.
An einem warmen Sommerabend beschlossen Max und die Frau, gemeinsam in ein exklusives Restaurant zu gehen, um ihren luxuriösen Lebensstil zu feiern. Max ließ es sich nicht nehmen, sich hemmungslos volllaufen zu lassen, bestellte Champagner und teure Weine in Hülle und Fülle, begleitet von üppigen Mahlzeiten und verlockenden Desserts.
Die Frau konnte nur mit einem milden Lächeln zusehen, während Max sich in seinen Rausch hineinsteigerte, seine laute Stimme und sein übermütiges Lachen füllten den Raum. Sie wusste, dass es nur eine Frage der Zeit war, bis er sich in seinem Alkoholrausch verlieren und sich nicht mehr beherrschen konnte.
Als die Nacht voranschritt und die Gäste das Restaurant allmählich verließen, blieben Max und die Frau allein zurück. Max lehnte schwer in seinem Stuhl, sein praller Bauch spannte gegen den Stoff seiner zu engen Kleidung. Sein Gesicht war gerötet vom Alkohol, sein Atem schwer und unregelmäßig.
Die Frau legte sanft ihre Hand auf seine und sah ihm tief in die Augen. "Max", sagte sie leise, "es ist Zeit, dass wir uns der Realität stellen. Dein Lebensstil ist nicht nachhaltig, und ich mache mir Sorgen um dich."
Max sah sie einen Moment lang an, seine Augen glasig und verwirrt. Dann brach er in ein lautes Lachen aus, als ob er ihre Worte nicht ernst nehmen könnte. "Ach, komm schon", murmelte er, sein Blick glasig und trübe. "Was kann schon schiefgehen? Wir leben doch nur einmal!"
Die Frau seufzte und schüttelte den Kopf, wissend, dass es sinnlos war, mit einem betrunkenen Mann zu diskutieren. Sie beschloss, das Thema vorerst ruhen zu lassen und stattdessen den Moment zu genießen, so lange er noch dauerte. Aber tief in ihrem Herzen wusste sie, dass es an der Zeit war, dass sie und Max sich der Realität stellten und die Konsequenzen ihres hedonistischen Lebensstils akzeptierten.
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Das Gesetz
Ich hatte das Los gezogen und war nicht überrascht.
Alles war nur eine Frage der Zeit. Irgendwann würde jeder über Sechzigjährige sein Los ziehen.
Die Gesellschaft hatte sich in den Jahren nach 2030 daran gewöhnt und es gab keine Ausschreitungen oder Proteste mehr.
Es musste einfach sein.
Die Weltbevölkerungskonferenz beschloss das Gesetz, nachdem die Menschheit die kritische Zahl von 80 Milliarden Bewohnern auf unserem Planeten überschritten hatte. Als der Hunger in diesen Jahren zu groß wurde und die Wasser-Ressourcen der Erde nahezu aufgebraucht, legte die Welt-Regierung fest, dass aufgrund der übermäßigen Geburten ein Gesetz zur Reduzierung der Menschheit auf den Weg gebracht werden musste.
Solche profane Dinge wie Geburtenregelung wurden nicht verhandelt, denn das war in den meisten Religionen kein Thema. Das letzte verbliebene Vergnügen wollten sich die Menschen außerdem nicht wegnehmen lassen.
Schließlich war es durch Geburtenregelung fast zum Untergang Europas gekommen, weil dessen Bevölkerungswachstum gegen Ende des Jahrtausends stagnierte und daraufhin die Politiker Millionen Menschen aus Afrika und dem nahen Osten in das Land einluden.
Danach wuchs auch die Bevölkerung in kurzer Zeit wieder an. Bald sah es hier so aus wie in den Gebieten, aus denen die Zuwanderer gekommen waren. Es herrschte Chaos und die alte Ordnung konnte schließlich nur mit einem blutigen Militärputsch wiederhergestellt werden.
Dann regelte das Gesetz fast automatisch die Probleme der Zeit.
Es gab keine Völkerwanderungen mehr, kaum noch militärische Auseinandersetzungen oder Handelskriege, denn alle waren auf einmal wirklich gleich - vor diesem Gesetz.
Jeder würde damit konfrontiert werden, wenn er die Sechzig überschritten hatte, früher oder nur wenig später.
Es entstanden neue und innovative Industriezweige - ausschließlich wegen des Gesetzes. Die Wirtschaft bekam neuen Anstöße und entwickelte sich prächtig.
Aber die einzelnen Regionen hielten es mit der Ausführung des Gesetzes ganz unterschiedlich.
In den muslimisch geprägten Staaten wurden die Alten kurzerhand geköpft, in China bekamen sie keine Wasserrationen mehr, in Indien regelten das die Familien ganz individuell. Südamerika trieb die Überzähligen zusammen und sparte nicht mit Munition.
Die Vereinigten Staaten und Kanada verhielten sich vergleichsweise human und verordneten Selbstmord, ganz nach Wahl der Kandidaten. Wer Angst hatte, sich das Leben zu nehmen, konnte sich einen eigenen Vollstrecker kaufen, wenn er die Mittel dazu hatte.
Nur Australien und Neuseeland machten eine Ausnahme. Sie hatten dem Gesetz nicht zugestimmt und für eine strenge Geburtenregelung in ihrem Land plädiert. Bevor es zu Protesten kommen konnte, hatte dieser Teil der Welt rigoros alle Verhandlungen abgebrochen und den weiteren Kontakt zum Rest der Welt kategorisch abgelehnt.
Kein Schiff konnte seitdem mehr an diese Küsten gelangen, kein Flugzeug landete dort und jeglicher Nachrichtenverkehr fand nicht mehr statt. Niemand konnte sagen, wie es den Menschen dort ging oder wie das Land aussah.
Wie gut hatten wir es dagegen in der Mitte Europas! Wir besaßen eine perfekte und gelebte Demokratie. Man ließ uns teilhaben und mitbestimmen, wie das Gesetz zu befolgen sei und wie es auszuführen war.
Bald nannten es die Betroffenen: Das Ritual. Schließlich ging es dabei um nichts Wertvolleres als um unser Leben und da war ein besonderer Name durchaus angemessen.
Wer das Los gezogen hatte, bekam einen Tag Zeit, seine Dinge zu regeln und einen Ritual-Schein, von dem er sein letztes Essen ausrichten konnte im Kreis der Familie und mit guten Freunde. Das Angenehme an diesen letzten Zusammenkünften waren die vielen jungen Menschen mit denen man sich umgab. Die Alten nannten sie liebevoll „Die Zukünftigen“.
Es wurde gefeiert und gesungen, gegessen und getrunken. Die Jungen liebten diese Feste, denn es gab Lebensmittel, die viele gar nicht kannten und zum ersten Mal in ihrem Leben kosten durften: Rotwein, weißes Brot und Fleisch oder sogar solche Delikatessen wie Gemüse oder Fisch.
Ich hielt nun das Los in meiner Hand und dachte darüber nach, wie mein letzter Tag werden sollte. Immerhin hatte ich bisher Glück gehabt, denn ich zählte schon zu den Einundsechzigjährigen!
In der Anmeldung im Rathaus trafen sich täglich alle, die das Alter erreicht hatten, um in die große blaue Lostrommel zu fassen. Eine Frau vor mir, die ebenfalls ihr letztes Los in der Hand hielt, blickte mich deprimiert an. Im nächsten Monat wäre sie Oma geworden, sagte sie weinerlich und könne nun ihr Enkelchen nicht mehr sehen. Ich versuchte, sie zu trösten und auf dem Weg zur Kleiderkammer hielt ich ihre Hand.
Wir bekamen unser letztes Kleidungsstück: den leuchtend blauen Anzug und darauf lag der Ritual-Schein. Über hundert Menschen meines Alters verließen an dem Tag das Rathaus. Dann stellten sich alle Betroffenen an der Ausgabestelle für Berechtigte an, wo Lebensmittel für den letzten Abend ausgegeben wurden.
Mein Fest fiel weniger prächtig aus, als ich es mir vorgestellt hatte, denn ausgerechnet vor mir war der Wein zur Neige gegangen. Ich hatte nur Bier, Nudeln, einige Paprikaschoten, eine Büchse Sardinen und Zwiebeln, um mein Festmahl auszurichten.
Am Morgen danach musste ich ohne die Familie meinen letzten Weg gehen.
Auch das war geregelt worden, denn jegliche Abschiedszenen waren nicht erwünscht am Ort des Rituals. Aber ich war ja nicht allein. Zahlreiche Menschen mit blauen Anzügen strömten in das freundliche Haus am Rande der Stadt.
Wir gaben am Eingang unsere Identifikationskarten ab und wurden in Einzelkabinen geführt. In meiner Kabine stand ein länglicher, sehr stabiler Pappkarton von etwa ein mal zwei Metern auf einer Art Rollband. Eine sanfte Stimme wies mich an, mich in den Karton zu legen.
Dann öffnete sich die Tür und ich rollte sacht in eine flache Halle.
Als der Karton stoppte, reichte mir ein netter junger Mann einen kleinen Kunststoff-Becher mit einer roten Flüssigkeit und wünschte mir freundlich eine angenehme Reise.
Das Getränk erinnerte mich an den Geschmack von Chianti Classico und ich wurde wenige Moment später sehr müde. Ich dachte nur noch an meine Familie und wie sie ohne mich weiterleben würde.
Ich dämmerte vor mich hin, schlug aber nach einiger Zeit meine Augen auf. Die Flüssigkeit musste nicht gewirkt haben, denn ich atmete tief durch und war ganz offensichtlich nicht tot!
Um mich herum war es dunkel und ich hörte die vertrauten Atemzüge meines Mannes neben mir im Bett.
Die Leuchtziffern der Uhr zeigten 6:35 .
Ich stieg aus meinem „Pappkarton“ und tappte in die Küche.
Einige leere Gläser standen dort in der Spüle. Ich trank in großen Schlucken kaltes Leitungswasser.
Zurück im Schlafzimmer dachte ich noch, daß so was von "Sowas" kommt und wenn man zu viel Rotwein an seinem 62. Geburtstag trinkt.
Ich schlief sofort ein, nachdem ich mir eine gute Reise gewünscht hatte.
Diese Geschichte habe ich 2017 geschrieben. Und in diesem Jahr kommt der Film "PLAN 75" in die Kinos.... Zufälle gibts!
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