#Liebevolle Familie
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mapecl-stories · 1 year ago
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Verzauberte Herzen: Selmas Reise zu bedingungsloser Liebe und Zugehörigkeit in Gündlingen
Es war einmal die kleine Selma, eine Hündin im Miniaturformat, die sehnsüchtig in Gündlingen auf ihre passenden Menschen wartete. Mit ihren niedlichen, fledermausähnlichen Öhrchen konnte sie jeden Betrachter verzaubern. Doch es war nicht nur ihr Aussehen, das sie besonders machte, sondern auch ihr liebevolles und vertrauensvolles Wesen.
Selma war neugierig auf die Welt und liebte es, gestreichelt zu werden. Sie war stets offen für neue Erfahrungen und entdeckte gerne Neues. Besonders gerne spielte sie mit anderen Artgenossen und zeigte ihre verspielte und fröhliche Seite. Auf ihrer Pflegestelle hatte sie bereits viel gelernt. Sie war stubenrein und konnte bereits gut an der Leine gehen. Doch Selma war bereit, noch mehr zu lernen.
Sie träumte davon, sich gemeinsam mit ihrem zukünftigen Menschen zu einem perfekten Team zu entwickeln. Eine Hundeschule wäre ideal, um mit anderen Hunden zu spielen und neue Kommandos und Tricks zu erlernen. Die Pflegestelle schwärmte von Selma als nahezu perfekte Hündin.
Selma hoffte, dass sie bald ihre liebevolle Familie finden würde. Sie sehnte sich nach Verbundenheit und Liebe, die nur ein Mensch ihr geben konnte. Sie träumte von gemeinsamen Abenteuern und dem Gefühl, endlich angekommen zu sein.
Selma verzauberte mit ihrem Charme jeden, der ihr begegnete. Wenn du diese Frohnatur kennenlernen und sie auf ihrer Pflegestelle besuchen möchtest, dann melde dich bitte über die Facebook-Seite "Hundegarten Serres"!
Lass Selma die Chance auf ein neues, glückliches Leben bekommen und lass dich von ihrem liebenswerten Wesen verzaubern. Gemeinsam könnt ihr viele wunderbare Erlebnisse teilen und das Gefühl von Zusammengehörigkeit spüren. Selma freut sich darauf, endlich angekommen zu sein und bedingungslose Liebe zu erfahren.
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hommella · 6 months ago
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Du lernst erst, was Freundschaft wirklich bedeutet, wenn du ihr begegnest. Da steht auf ein Mal jemand der für dich kämpft, sich für dich einsetzt und sich Situationen ausgesetzt, um dich zu verteidigen. Nur um für dich da zu sein. In deinem Interesse handelt, dir nur Gutes wünscht und sich ohne Neid für dich mitfreut.
Und du merkst, dass du du selbst sein kannst. Dich vorher immer verstellt hast, damit du niemanden verletzt oder komisch wirkst. Das gibt es nun nicht mehr. Sie zwingt dich nicht zum lachen, wenn es dir danach nicht ist. Dir wird bewusst, was du in deinen vorherigen „Freundschaften“ alles mit dir machen lassen hast und was du dir anhören musstest.
Nach so kurzer Zeit, habe ich nun gelernt für wen es sich lohnt zu kämpfen und was wahre Freundschaft bedeutet. Diese Person ist von unschätzbarem Wert, dass ich auf sie nichts kommen lasse.
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herbsttyp · 7 months ago
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Finnley Scamander, manchmal ein Schatten seiner selbst, doch immer mit Liebe für andere gefüllt.
Der Junge war schon immer vom Stimmen hören betroffen, es waren immer um die 5 bis 10, mal auch wie in einer Bahnhofshalle. Er besitzt eine neutrale Stimme, mit der er sich regelmäßig unterhält, um nicht ganz wahnsinnig von den anderen Stimme zu werden - denn sie verlassen ihn nicht, nie. Er ist unter Dauerbeschallung seiner selbst. Neben seiner paranoider Symptomatik aufgrund seiner Krankheit, fühlt er sich oft überfordert und wie ein fremder Mann auf dieser Welt.
Finn lebt auf dem Gutshof seiner Eltern, wo mittlerweile nur noch 2 Pferde, 2 Ziegen, 3 Hunde und 4 Katzen ihr Heim haben. Der dreiseiten Hof liegt in einem Dorf mit gerade mal 600 Einwohner. Seitdem der letzte Schlachter verstorben war, ist nichts mehr auf dem Dörfchen los, bis auf das altbekannte Sportfest im Sommer.
Finn’s Familie ist im Grunde sehr liebevoll und steht immer füreinander ein, doch in letzter Zeit überschattet der Alkoholkonsum seines Vaters das Tagesgeschäft, was seine Mutter sehr niederschlägt und depressiv macht. Seine Geschwister leben derweil auf anderen Dörfern und kommen immer mal wieder zu Besuch, doch sie kriegen nichts vom alltäglichen mit, weshalb der 25 jährige oft mit seinen Sorgen alleine steht.
— Romanschreiber, trigger warning (ernste Themenbereiche: psychische Krankheiten, Tod, Versagensängste, vieles mehr) . . .ᐟᅟ
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never-be-tamed · 10 months ago
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— Moskau. Alexander's Lachen erfüllte die Umgebung, während sich seine kleinen Hände ihren Weg durch das dicht besiedelte Meer aus Blumen und Sträuchern bahnten. Geschickt pflückten die kleinen Finger, bis er schließlich einen bunten Blumenstrauß in den Händen hielt. Er betrachtete sein Werk, ehe ihn seine Füße zurück zum Haus trugen, wo Anja, seine Mutter schon auf ihn wartete. Die brünette Frau stand im Türrahmen und breitete ihre Arme aus während sie ihn wärmend anstrahlte. Seine Mutter war eine herzliche, lebensfrohe Frau, die es in jeglichen Lebenslagen schaffte, positiv und gelassen zu bleiben. Ihre liebevolle Ausstrahlung war wie ein Magnet. Anja hatte die Fähigkeit Groß und Klein in ihren Bann zu ziehen und dafür zu sorgen, dass sich jeder akzeptiert und angenommen fühlte. Daher war es kein Wunder, dass Alexander sich bei seiner Mutter immer am wohlsten gefühlt hatte. Leichtfüßig stürmte er seiner Mutter entgegen und überreichte ihr freudesstrahlend das Blumen Bündel. Die herzhafte Reaktion Anja's erwärmte Alexander's Gemüt und in ihm stieg eine unsagbare Freude auf, die er auch mit einer liebevollen Umarmung zum Ausdruck brachte. Anja's zärtlichen Hände schmiegten sich an seinen kleinen Rücken und drückten ihn sanft an sich. Mit geschlossenen Augen ruhte Alexander's Kopf auf ihrer Schulter. Eine heile Welt. Alexander sog den heilsamen Augenblick in sich auf und blendete die Außenwelt völlig aus. Er fühlte sich verstanden, gesehen und vor allem, er fühlte sich geliebt. Doch als er langsam seine kleinen, grünen Augen öffnete, zerbrach das friedliche Bild im Bruchteil einer Sekunde. Der Moment war vergangen, die Szenerie hatte sich verändert. Es war dunkel, der Raum war von Schwärze getränkt, die Kälte zog sich durch seine Glieder. Seine Mutter war nirgends zu sehen, stattdessen erhallte die laute, energische Stimme seines Vaters in seinen Ohren. "Es ist deine Schuld!" Der Druck, die Erwartungen, die Grausamkeit, all das, was er mühevoll von sich geschoben hatte, all das war wieder präsent. Alexander senkte betrübt den Blick und wurde auf seine mit Blut verschmierten Handflächen und Unterarme aufmerksam. Das Blut tropfte von seinen Fingern und er bemerkte, dass der Boden und die Wände um ihn herum ebenfalls von Blut getränkt waren. Doch zu seinem Schrecken fielen ihm kurz darauf auch die leblosen Körper seiner Familienmitglieder auf, welche um ihn herum einen Kreis bildeten. "Es ist deine Schuld!", hallte die Stimme seines Vaters erneut auf. Kopfschüttelnd wies der kleine Junge die Schuld von sich und blickte panisch umher, umzingelt von Grausamkeit und Brutalität.
Und seine grünen Augen öffneten sich erneut. Doch diesmal war er älter, er war ein erwachsener, vierunddreißig-jähriger Mann, der sich inmitten seines hell erleuchteten Schlafzimmers wieder fand um die weiße, kahle Decke anzustarren.
Nur ein Traum, könnte man behaupten, doch Alexander Wolkow wusste genau, wie viel Wahrheit in diesen nächtlichen Eingebungen steckte. Der bärtige Russe erhob sich und machte sich auf der Bettkante breit. Zermürbt fuhr er sich durch das braune, vom Schlaf zerzauste Haar und ließ seinen Traum noch einmal Revue passieren. Träume dieser Art begannen meist ähnlich. Ihm wurde eine schöne, heile Welt dargeboten und genau dann, wenn er dachte, er hätte seinen Frieden in der Situation gefunden, wendete sich das Blatt und alles um ihn herum wandte sich um in Grausamkeit. Doch diese Grausamkeit war ihm alles andere als fremd. Es war nicht so, dass es Albträume waren, die von irgendwoher kamen, nein, mitunter waren es Erlebnisse aus der Vergangenheit, die ihn auf gewisse Art und Weise heimsuchten. Zwar hatte er seine Familie nicht auf dem Gewissen, doch bezogen auf das Thema Schuld und dem Blut, welches an seinen Händen klebte, durchlebte Alexander seine Taten Nacht für Nacht aufs Neue. Als Sohn eines russischen Mafiabosses und Enkelsohn des Gründers jener Mafia, die sich Wolkowskaja nannte, wusste Alexander genau was Grausamkeit bedeutete. Doch dies war nicht immer schon Teil seines Lebens und seiner Realität gewesen. Er erinnerte sich an seine Kindheit, an die schönen gemeinsamen Momente mit seiner Familie, an die Leichtigkeit, den Frieden und die vielen Abenteuer. Seine Familie war glücklich. Er war glücklich. Dies änderte sich jedoch schlagartig an dem Tag, an dem seine Mutter an jenem Morgen nicht am Türrahmen stand und wie gewohnt auf ihn wartete. Er erinnerte sich noch genau daran, wie verwirrt und hilflos er gewesen war, als sich sein Großvater Jegor zu ihm setzte und ihm erklärte, dass er seine Mutter wohl nie wieder sehen würde. Laut Jegor war sie in einen schrecklichen Unfall geraten. Alexander hätte seine Mutter gerne noch ein letztes Mal gesehen, er hätte sich gerne von ihr verabschiedet, doch die Familie war der Ansicht, dass der Zustand und Anblick seiner leblosen Mutter zu verstörend für ihn gewesen wäre. Welch Ironie, wenn man bedachte, dass der kleine acht-jährige Junge mit ihrem Ableben zahlreichen anderen Grausamkeiten begegnen würde. Entnervt rieb sich der bärtige Mann die Stirn. 'Neuer Tag, neues Elend', dachte er sich und kam seuftzend auf die Füße. Mit freiem, muskulös gebautem Oberkörper und mit einer langen Schlafhose bekleidet, schlenderte er in sein Ankleidezimmer. Alexander war ein Mann, der sehr viel wert auf seinen Kleidungsstil legte. Am Liebsten schmückte sich der Russe mit edlen Anzügen, Hemden und Krawatten. Das war sein Markenzeichen. Doch auch luxuriöse Armbanduhren, hochwertige Brieftaschen und elegante Sonnenbrillen durften nicht fehlen. So mochte er von Außerhalb wie ein arroganter, verwöhnter Snob wirken, doch in seinem Inneren, welches er strategisch und schützend vor der Außenwelt verbarg, sah es ganz anders aus. Jeder kannte ihn, doch gleichzeitig kannte ihn niemand. Jeder stellte ihn auf ein Podest. Den großen bösen Wolf nannten sie ihn, wegen seiner zahlreichen für die Mafia profitierenden Taten. Der Wolf war das Familienwappen der Wolkow's. Nicht nur, weil Wolkow übersetzt Wolf bedeutete, sondern auch, weil das Abbild des Wolfes, dessen Stärke, Intelligenz und Geschick die Familie wiederspiegelte. So war die Bedeutung jedenfalls gedacht. Die Realität jedoch, sah oft ganz anders aus. Neid, Manipulation, Hinterhalt und Drama waren in der Wolkowskaja und unter den Wolkows ein täglich Brot. Alexander beobachtete meist das oskarreife Schauspiel, er beobachtete wie sich seine Verwandten gegenseitig das Messer in den Rücken rammten und sich gegeneinander ausspielten.
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random fact: he is someone who has always looked too deep into something or someone, by a very young age he realised that there is always more than what meets the eye.
— Alexander Buran Wolkow, complex individual of 34 years, 11.01. Moscow, born and raised, dog dad of Luba, Jabber, Karma and (more like wolf lover) Buran, owner of a fight- and night-club — has a passion for piano plays and motorcycles and secretly: drawing, owner of two estates, in Moscow and in Noordwijk, Boss of the russian mafia — Wolkowskaja. Proud father of Ewa. In a relationship with @chaoticmvse
Faceclaim: Jensen Ackles
Pinterest: neverbetamed
Kik: theWolkow
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goodluckgoodbye · 1 month ago
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at-choice: DERYA KATRAKIS (apollo)
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name Derya Katrakis
alter 22 | (19. Januar)
nationalität Türkisch
gender female [she/her]
sexualität homosexuell
pairing option [Yes]
♦️ Derya stammt ursprünglich aus einer Hafenstadt an der Ägäisküste genau gegenüber der griechischen Insel Lesbos, wo ihre Familie ein kleines Bed & Breakfast nahe dem Hafens betreibt. In ihrer Kindheit und Jugend musste Derya dort sehr oft aushelfen.
♦️ Mit einer türkischen Mutter und einem griechischen Vater hatten Derya und ihre Geschwister stets Probleme, in den Rest ihrer Familie hineinzupassen. Für die eine Seite waren sie “zu türkisch” während die andere sie stets als “zu griechisch” wahrgenommen hatten. Doch da sowohl Vater und Mutter die Kultur und Sprache ihrer Familie weitergeben wollten, mussten die Geschwister steht in beiden exzellente Ergebnisse vorbringen.
♦️ Als Jugendliche haben Derya und ihre Freunde öfter einmal ein paar eher fragwürdige Mutproben gemacht. Seien es Klippenspringen an gefährlichen Orten oder am Strand die ein oder anderen Touristen beklauen, die ihre Habtümer unbeaufsichtigt im Sand liegen gelassen hatten.
♦️ Sie ist eigentlich in die USA ausgewandert, um dort Medizin zu studieren. Zwei Jahre lang hat sie diesen Plan auch verfolgt, bis sie weiter und weiter in die Spielsucht gefallen ist und beim Glücksspiel ihr gesamtes Geld verloren hat. Mit der Zeit hat sie sich weiter und weiter in Unmengen an Schulden hineingeschlittert, wodurch Derya nicht mehr in der Lage war ihre Studiengebühren oder gar ihre Miete zu bezahlen.
♦️ Derya ist absolut in love with her “Little princess”. Eine Ratte, die sie vor einem Jahr auf der Straße gefunden hatte, nachdem sie nach einer durchgemachten Nacht im Müll wieder aufgewacht ist. Aber nachdem sie so mit dem größten Kater im Müll lag und little Princess dabei beobachtete, wie sie an einem halb angeschimmelten Burger nagte, dachte sie nicht lange nach und schnappte sich das kleine Nageltier. Seitdem versucht sie, diese zu domestizieren. Immerhin mussten zwei Ratten doch zusammenhalten.
♦️ Der einzige Grund, weshalb sie noch nicht auf der Straße gelandet ist, ist ihr bester Freund und Co-Worker, welcher so gnädig war und sie bei sich auf der Couch hat crashen lassen. Und das nun seit knapp 2 Jahren.
♦️ Ihre Familie hatte ihr als Kind den Spitznamen “Tombiş” gegeben, was soviel wie “Dickerchen” bedeutet und auch wenn der Spitzname eher liebevoll gemeint war hatte vor allem Teen Darya immer ein bisschen damit zu kämpfen den Spitznamen nicht als Beleidigung und Kritik an ihrem Gewicht anzusehen.
♦️ Sie ist das, was passiert, wenn man die Intelligenz und Charisma maximiert, dabei aber vergisst auch mal die Weisheit hoch zu schrauben. Dadurch fällt sie öfters einmal eine schlechte Entscheidung nach der anderen.
OC (and facts) by @shineyfroggo
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herzblau · 2 months ago
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💙Fragen an mich! 💙
Thank you very much for your questions @sugarcream-sims , @edmunderson. 🥰💙💙💙
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Mein Liebling ist Jaelen. ❤️‍🔥
Seine Lieblingsfarbe ist Orange und sein Lieblingslied ist "A Thousand Years" von Christina Perri. Fan Fact: es ist unser Hochzeitslied. Sein Mitgefühl und liebevoller Umgang mit der Familie ist eine Wohltat.
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Punkt 1
Jaelen ist ein Hundenarr, er vergöttert Hunde und könnte den ganzen Tag nur über Hunde sprechen. Ach ja, wir haben auch zwei Hunde, Lyna und Rory. Rory habe ich ihm zu unserer Hochzeit geschenkt. Lyna lebte schon bei uns und ist ein paar Jahre älter.
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Punkt 2
Mit Jaelen wird es nie langweilig! Ihm fällt immer etwas ein, bei uns ist es zB. Brauch, jedes Jahr etwas zu machen, was er sich wünscht. Meist verkleiden wir uns dabei und lassen Erinnerungsbilder von unserem Fotografen Nick machen. Jaelen hat den Spitznamen "Prinz", denn er ist mein süßer Prinz.
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Punkt 3
Wenn ich wieder mit mir selbst zu kämpfen habe, ist er da und bringt mich zum Lachen. Auch unsere Freunde schätzen ihn für seine lebensfrohe Art. Bei ihm fühlt man sich einfach wohl.
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Punkt 4
Er kümmert sich immer um seine Familie. Egal, ob ich oder die Kleine mal krank sind oder bei etwas Hilfe brauchen. Jaelen ist sofort zur Stelle.
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Wenn es eins gibt, das ich an ihm liebe, dann ist es seine Art mich um den Finger zu wickeln. Den Dackelblick hat er voll drauf und noch so einiges anderes, hehe.
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Punkt 5
Und wofür ich ihm immer noch dankbar bin, ist, dass er uns niemals aufgegeben hat. Selbst an dem schwersten Tag meines Lebens, als die Ängste mich wieder runter zogen, stand er an meiner Seite und reichte mir die Hand. Er ist und bleibt meine große Liebe. 🧡💙
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materialki-ff · 2 months ago
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poor.
Endlich gibt's wieder moodboards und mit den Baillies lernt ihr die erste Familie von sechs kennen. Die Personen auf den Bildern stellen nicht 1:1 die Baillies dar.
Yes, i know. boaf soll eigentlich heiter, teiter, hot summer sein und das wirkt jetzt mal gar nicht danach. Die Ästhetik der Baillies wirkt etwas düster. Aber wem wäre nicht danach, wenn euer Vater plötzlich verstirbt und euch verschuldet zurück lässt?
Der ehemalige Viscount Baillie wirkte stehts wie ein netter, gesetzesguter Mann, jemand mit dem gut Kirschen essen ist. Ein treuer Mann und liebevoller Vater, der sich in Wahrheit durch Glücksspiele hoch verschuldete. Genau das möchte man doch erfahren, wenn der Vater verstorben ist. Seine Witwe und drei Kinder hinterlässt er so gut wie nichts. Um die Schulden zu begleichen verkaufen sie so viel wie möglich, entlassen Personal. Das Stadthaus lässt sich nicht mehr wirklich halten. Wenn man denkt es geht nicht mehr, kommt die nächste Tragödie einher. Gerade erst den Vater verloren, verstirbt auch ihre Mutter an gebrochenem Herzen. Nun sind die Baillie Kinder wirklich auf sich allein gestellt. Das der neue Viscount nichts als Wut für seinen verstorbenen Vater empfindet, ist nicht sonderlich überraschend.
Abseits der Season leben sie nun in einem kleinen, steinigen Cottage. Für 1817 hat sich ihre Familie mütterlicherseits, die Baeks, ihrer angenommen. Dort dürfen sie vorläufig hausen. Hoffentlich nicht für lange, denn die Geschwister haben einen Plan geschmiedet: Heirat des Geldes wegen!
Doch damit keiner der drei Geschwister, besonders nicht die Jüngste, einen schon halb verweste Person heiraten müssen (... obwohl kann ja auch von Vorteil sein), möchte sich jeder übertrumpfen. Besonders der Sohn, der neue Viscount, möchte seinen Schwestern alte, schmierige Lappen ersparen. Doch wer schließt zuerst den Bund der Ehe und schäffelt das große Geld?
Info: Die Baillies bestehen aus drei Personen, wobei zwei später auf der Webseite zu finden sein werden. Die dritte, die jüngste Schwester, Debütantin in ihrer ersten Season, wird erstmal offen gelassen. Falls jemand eventuell eine kleine Baillie erstellen möchte. c: Sei es als OC oder NC.
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logi1974 · 1 month ago
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Namibia, Botswana, Simbabwe 2024/25 - Tag 26
Herrschaften und Oukies!!!
Näääh, was geht es uns gut! Obwohl die Zimmer unklimatisiert sind, haben wir doch erstaunlich gut geschlafen. Ob es am Gin-Tonic lag? Man weiß es nicht genau!
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Heute Morgen um 7 Uhr gab es dann für alle gemeinsam das Frühstück. Insgesamt waren wir 6 Gäste (1 Ehepaar mit Kind plus uns + meine Mutter), die sich alle bestens verstanden.
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Die Gäste- und Jagdfarm Wildacker bietet insgesamt 5 komfortable Zimmer mit Bad, Dusche / WC auf ihrer Farm für Gäste an.
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Seit 2011 haben die Eigentümer viel Zeit, Geld und Mühe in das Projekt gesteckt, um alle Gebäude zu renovieren, zu erweitern und liebevoll einzurichten.
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Überall findet man kleine Details, denen man anmerkt, dass sich da jemand viel Gedanken drüber gemacht hat.
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Den Eigentümern ist ein gekonnter Mix aus Nachhaltigkeit, Tradition und Moderne gelungen. Die stilvollen Zimmer und Gemeinschaftsräume sowie der große, gepflegte Garten mit einem Swimmingpool laden zum Verweilen ein.
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Seit unserem letzten Besuch wurden die Zimmer zusätzlich mit portablen Klimageräten sowie einem Kühlschrank, der auch als Minibar fungiert, ausgestattet.
Das Gelände wurde vorher mit extensiver Rinderhaltung genutzt, jedoch von den Vorbesitzern aufgegeben, da die extrem giftige Machaupflanze dort zu stark verbreitet war.
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So wurde seit den 1960er Jahren Wildacker in ein privates Wild-und Naturschutzgebiet umgewandelt, das bis heute noch immer im Besitz der beiden Gründerfamilien ist.
Die Geschichte von Wildacker beginnt im Jahr 1967 mit dem Kauf der 3 nord-östlichsten Farmen in der Kalahari. Die Wasserstelle im Revier diente schon vor langer Zeit Durchreisenden und Jägern als Anlaufpunkt.
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Man versteht sich ganz bewusst nicht als Lodge, sondern im traditionellen Sinne als Gästefarm. Die sehr übersichtliche Zimmeranzahl und das gemeinsame Essen mit den Farmbetreibern gibt den Gästen die Möglichkeit aus erster Hand Einblicke in das tägliche Leben zu nehmen.
Wildacker bietet eine Reihe von Aktivitäten für die Gäste, die sich nicht nur am Pool erholen wollen. Eine einzelne Übernachtung ist kaum ausreichend um alles wahrzunehmen.
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Gerne führt man Gäste durch den Farmbetrieb. Von dort stammt dann auch der Großteil für die Zutaten der Mahlzeiten die auf Wildacker angeboten werden.
Zum Konzept der Nachhaltigkeit gehört auch, Mitarbeiter aus der Region zu beschäftigen. Mehrere Familien leben und arbeiten auf der Farm – von der Küchenmannschaft wird jeden Tag ein sehr gutes mehrgängiges Menü gekocht.
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Dabei versucht man die Gerichte an die Gegebenheiten der Region anzupassen. Es gibt viel Wildfleisch von Eland, Kudu, Oryx und Springbock aus eigener Jagd, sowie Gemüse aus eigenem Anbau.
Und das, was sich daraus zaubern lässt, kann sich sehen lassen: abwechslungsreich, mit den Möglichkeiten der lokalen Küche. Danke an Cäcilia, die jeden Abend stolz ihre Kreationen vorstellte.
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Nicht nur am Abend beim stilvollen Essen auf der Veranda, sondern auch beim Frühstück, mit Farmbrot, selbst gemachter Marmelade und dem hausgemachten Rauchfleisch oder dem täglich frisch gebackenen Kuchen.
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Kurz nach 9 Uhr starten wir mit Helgaard zur Farmrundfahrt. Dazu gehört natürlich auch, dass die Zäune gecheckt werden und natürlich ebenfalls die Wasserstellen sowie Pumpen.
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Insgesamt hat die Farm hier 15.000 Hektar (in Worten fünfzehntausend!). Christine und Helgaard erzählen uns, dass sie im vergangenen Jahr an die 50 Stück Wild verloren haben. Schlimm - ganz, ganz schlimm!
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Schön für uns anzusehen ist natürlich das viele Grün, das nach den starken Regenfällen der letzten Tage überall austreibt.
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Bis vor wenigen Tagen mussten auch hier die Tiere zugefüttert werden und wie überall wurden die Futtervorräte knapp.
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Für uns ein total ungewohnter Anblick die Strauße durch so üppiges Grün rennen zu sehen.
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An einer Stelle entdecken wir sogar noch die wunderschönen Karminspinte (Carmine Bee-Eater) oder auch als Scharlachspint bekennt. Dieser Vogel gehört zur Familie der Bienenfresser.
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An den Flüssen des Caprivi Streifens waren sie bereits abgewandert und die berühmten Bruthöhlen in den Uferböschungen standen leer.
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Plötzlich sehen wir Geier kreisen und es werden immer mehr. Grund genug für Helgaard einmal nach dem Rechten zu schauen. Irgend etwas muss dort sein.
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Wir sehen eine größere Versammlung an Geier. Auf den ersten Blick ist gar nichts zu erkennen. Doch dann erkennt Helgaard frische Blutspuren.
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Helgaard meint, dass ein Bateleur (Gaukler) ein junges Impala geschlagen haben könnte und die Geier sich um die Reste gekümmert haben.
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Ein Stück weiter entdecken wir eine Giraffenherde. Helgaard hält diese "Verbrecher" dafür verantwortlich seinen neuen Zaun zerstört zu haben, da das Gras auf der anderen Seite ja bekanntlich immer viel grüner ist.
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Jedenfalls musste ein Eckpfosten dran glauben und die Litze hängt auch mehr durch, als dass sie gespannt ist.
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Weiterhin sehen wir Streifengnus und natürlich auch Kudus beim "Ladies Brunch" ...
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... oder auch die Damengruppe der Wasserböcke mit Kids:
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Zurück auf der Farm bemerkt meine Mutter eine Fledermaus, die unter dem Vordach ihren Schönheitsschlaf hält:
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Ich finde, das Gesicht sieht ziemlich zerknautscht aus. Da gibt es schon hübschere Arten.
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Vor unserem Chalet ist ein Pillendreher (Dung Beetle) super beschäftigt. Der Skarabäus versucht rückwärts, also mit dem Hinterteil, seine Mistkugel vorwärts zu bewegen. Natürlich sieht er dabei nicht, wohin die Reise geht. Oftmals versuchen ihm dabei Artgenossen die Kugel zu stehlen, dann zerren gleich mehrere Mistkäfer daran herum.
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Da die andere Familie bereits nach nur 1 Nacht schon wieder abgereist und zum Waterberg weiter gefahren ist, sind wir die einzigen verbliebenen Gäste auf Wildacker.
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Dafür ist heute bereits Uli, die Urlaubsvertretung, aus Deutschland angereist. Christine und Helgaard werden in den nächsten Tagen nach Windhoek reisen und von dort nach Deutschland fliegen.
Sie wollen die Messe Jagd & Hund gleichzeitig mit dem Besuch der in Deutschland lebenden Töchter verbinden. Das bietet sich ja an und macht schließlich auch Sinn. Wir haben uns natürlich gleich zum Besuch am Stand der Messe verabredet.
Lekker Slaap!
Angie, Micha, Mama & der Hasenbär
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naturalswimmingspirit · 1 month ago
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laurafruitfairy
Back to Vanlife — nach 2 Wochen in der Heimat geht’s für mich zurück nach Griechenland und ich habe gemischte Gefühle.
Die letzten 2 Wochen waren geprägt von Arbeit, aber auch Zeit mit der Familie kam nicht zu kurz.
Da wir aktuell noch unser Lager bei meinen Eltern haben, versuche ich in der kurzen Zeit die ich dort bin so viel wie möglich zu erledigen und meine Mum zu unterstützen, die jeden Tag liebevoll verpackt und sich um das Lager kümmert.
Ich habe gemischte Gefühle weil ich einerseits weiter im Lager helfen möchte — ich liebe das Geschäft und merke, dass es auf vielen Ebenen sinnvoll ist wenn ich vor Ort, in Deutschland, bin.
Doch ich liebe auch das Reisen und habe mir parallel zum Onlineshop mit Serge den Traum vom Vanlife, von der langen Reise erfüllt.
Doch jetzt wo ich so viel reise und so wenig richtigen Alltag habe, merke ich wie mir genau das fehlt.
Es ist ein stetiger Balanceakt dankbar für all die Privilegien und Erfolge zu sein, das Vanlife zu genießen und im Moment zu leben, und trotzdem die Zukunft so zu planen, dass sie besser zu meinen Bedürfnissen passt.
Ich liebe das Vanlife — für eine gewisse Zeit und solange das Wetter gut ist. Nach den intensiven Arbeitswochen freue ich mich auf mehr Genuss und Freizeit in Griechenland. Doch nun ist auch dort der Herbst endlich angekommen.
Und ich bin mir noch nicht so sicher, wie ich das finden werde…
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hornedstorys · 2 months ago
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Jason Todd x Reader - Du bist schwanger mit seinem Kind - nsfw - Teil 3
Teil 3 für die 'Du bist schwanger und er rettet dich' Reihe
Warnungen: Sex (überall haha) Sex in Red Hood Uniform, Zuchtfetisch, Schwangerschaft, die Bat Family erfährt von Jasons kleiner Familie und seiner schwangeren Frau
Inhalt: Jason hält sein Wort, dass er dich fickt bis du wieder schwanger bist, währendessen wird seine Familie skeptisch und neugierig, warum sich Jason noch weniger blicken lässt als sonst und nur noch zu wirklich wichtigen Missionen mitkommt, obwohl er doch so gerne Ärsche verprügelt. Aber der einzige Arsch den ihn gerade interessiert ist deiner.
Heute war einer dieser Tage, wo du eigentlich endlich mal deine Wohnung aufräumen wolltest. EIn bisschen frühlingsputz, unnötige Kleider sortieren, einkaufen gehen. Naja zumindest hattest du gedacht, du würdest wenigstens eine dieser Aufgaben schaffen, doch du lagst sowas von falsch.
Denn Jason hatte andere Pläne, als er sanft in dich stieß und dein Gesicht mit Küssen überhäufte, dass du kichern musstest, doch das Kichern verwandelte sich schnell in ein Stöhnen, als er tiefer drang und dich noch weiter dehnte. Seine Lippen fuhren über deine Wange, hinunter zu deinem Hals wo er liebevoll saugte. Du hast die Augen geschlossen und deine Hand in seinen Haaren vergraben. Sein Duft umhüllte deine Sinne und du hast seelig geseufzt.
Er hatte nicht damit gelogen, dich so oft es geht zu ficken. Es hatte sich tief in seine Wünsche eingebrannt, ein Kind mit dir zu bekommen und er nutzte jede Gelegenheit, dir deine Unterhose auszuziehen.
Jason wollte dich überall; Unter der Dusche, obwohl das meistens eher eine wackligere Angelegenheit war, romantisch in eurem Bett, wie jetzt gerade, auf dem Sofa, sogar auf dem Boden. Gut das du einen Teppich besorgt hattest, der eigentlich dafür sorgen sollte, dass das Zimmer allgemein gemütlicher aussah, doch Jason hatte andere Pläne.
Doch das was am aufregendsten für dich war, war wenn er dich nahm und er noch immer sein Red Hood Outfit trug. Es war manchmal fast, als wäre Hood eine andere, ganz eigene Persönlichkeit. Er war rauer, härter, grenzenlos. Er fickte dich gegen die Wand, ohne sich Mühe zu machen seine Kleidung komplett auszuziehen oder deine. Hood sah dir dabei zu wie du seinen Schwanz trocken reitest oder seine Oberschenkel, damit du extra feucht und bereit für ihn warst, damit er besser und tiefer in dich eindringen konnte, um dich mit seinem Samen zu füllen.
Jason Stöße wurden härter und sein Griff um deine Hüften fester. Ein Grunzen kam aus seinen Lippen, als er seine Finger über deine geschwollenen Klit fuhren ließ und du dich um ihn zusammenzogst.
"Komm schon, Darling. Nimm es, nimm alles von mir", als Antwort hast du gestöhnt, als dein Höhepunkt über dich hereinbrach und Jason mit einem letzten harten Stoß in dir kam. Deine Beine zitterten, als er dich vorsichtig reinigte und dich mit ihm auf die Matratze zog, um dich im nächsten Moment fest in die Arme zu nehmen.
"Ich liebe dich", haucht er und du hast deinen Kopf leicht angehoben, um ihn anzusehen, ein leichtes Lächeln auf deinen Lippen: "Ich liebe dich auch, Jason."
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"Wo treibst du dich ständig herum, Todd?" Kam die nervige Frage von Nightwing aka Dick, wer zur Hölle gab sich so einen Spitznamen ohne nicht selbst ständig an einen Schwanz zu denken?
Red Hood ignorierte die Frage erstmal, er versuchte sich nicht aufzuregen, sondern sich auf die Mission zu konzentrieren. Heute waren größere Drogendealer an der Reihe, eine auf die Fresse zu bekommen und Hood hatte definitiv Lust darauf, jemand eine Kugel in den Kopf zu schießen.
Nightwing sah ihn skeptisch von der Seite an, doch er sagte nichts. Er würde noch herausfinden, weshalb der Antiheld noch seltener auftauchte als sonst, auch wenn es ihm egal sein könnte. Aber Hood liebte es mit seinen Waffen zu spielen, also was war der Grund, dass er sich so zurückzog?
Am nächsten Morgen, als Jason von der halbwegs erfolgreichen Arbeit nachhause kam, hast du dich mal wieder mit um seine Wunden gekümmert. Du hattest es nicht ausgesprochen, aber er wusste, dass du dir große Sorgen machtest und Angst hattest, er würde nicht mehr zurückkommen. Und er musste gestehen, er hatte ebenfalls Angst davor. Er wollte dich und deine..., eure Tochter nicht alleine lassen.
Jason lag auf der Couch und schnarchte leise, als er ein Nickerchen hielt. Du hast deine Tasche gepackt und wolltest einkaufen gehen, da du hast nichts mehr zu Hause hattest und die Windeln waren auch bald leer.
Sanft hast du die Tür geschlossen und hast dich auf den Weg gemacht, ohne zu bemerken, wie dich jemand verfolgte. Seelenruhig bist du in den Laden gegangen und hast alles gekauft, was du gebraucht hast und bist wieder in Richtung Zuhause gelaufen.
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Dir war es übrigens nicht entgangen, dass Jason noch öfters Sex haben wollte, als sonst. Du hörtest auch noch immer die lobenden Worte, die er dir ins Ohr stöhnte. Wie gut du ihn nahmst und er jeden Tropfen seines Spermas in dich stopfen würde. Er wollte dich schwängern und irgendwie ließ es deinen Körper kribbeln.
Du hast gespürt wie du deine Lippen anschwellten und dein Unterleib dieses bekannte Gefühl ausströmte, was dich seufzen ließ. Jason behandelte dich wie eine Göttin. Auch wenn dein Körper nicht perfekt war und nach der Geburt deiner Tochter spuren hinterlassen hatte, konnte er die Finger nicht von dir lassen.
Er sagte dir jeden Tag wie schön du warst und auch beim Sex störte es ihn nie, dich aus jeder Perspektive sehen zu dürfen. Wie auch dieses Mal, als du zum ersten Mal auf seinem Gesicht saßt. Du warst erst zögerlich, weil du ihn nicht verletzen wollte, doch Jason bestand darauf und drückte deine feuchte Muschi gegen sein Gesicht.
"Jason!", wimmerst du und deine Lippen öffneten sich leicht, als er deine Klitoris liebkoste und sie gierig leckte. Es fühlte sich fremd an, in dieser Position, aber auch gut.
"Du machst das so gut, meine Göttin", lobte er stumpf gegen deine Lippen. Du hast seinen dunklen Schopf gepackt und langsam deine Hüften bewegt. Aber du wolltest mehr, du wolltest ihn.
"Jason...", fingst du an und das Stöhnen, welches aus deinem Hals drang, unterbrach deine Worte. Er knabberte an deiner Klitoris und du hast dir auf die Lippen gebissen.
"Bitte, ich brauch...", keuchst du und seine intensiven grauen Augen blickten zu dir hinauf.
Was willst du? Fragten sie dich laut und deutlich, ohne das er ein Wort sagen musste.
"Ich will deinen Samen in mir..., bitte schwängere mich, Jason. Bitte!", bei diesem Geständnis brannten deine Wangen lichterloh und du konntest spüren wie Jason sich verspannte.
Seine Augen brannten und im nächsten Moment lagst du unter ihm. Seine Gestalt überragte dich und du hast dir über die Lippen geleckt.
"Sag das nochmal, Liebste", knurrte er fast und seine Pupillen waren geweitet. Seine Hand glitt von deinem Bauch hinauf zu deinem Schlüsselbein, fast unruhig, als ober er keine Geduld hätte, auf deine Antwort zu warten.
"Schwängere mich Jason. Ich will ein Kind von dir, bitte", hauchst du flehend und im nächsten Moment prallten seine Lippen gegen deine. Er stöhnt tief in deinen Mund und seine Zunge suchte süchtig deine. Als er tief in dich eindrang und du dich an seinen breiten Schultern festgehalten hast. Seine Hüften schlugen tief und fest gegen dich und du hast fast Sternchen gesehen. Das würde eine lange Nacht werden.
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Etwa drei Monate später, wart ihr mit eurer Tochter spazieren. Es war ein warmer Tag in Gotham City und es lag eine entspannte Aura in der Luft. Du hast dich sicher, mit Jason gefühlt und das kleine Mädchen schlief seelenruhig in ihrem Kinderwagen.
"Wie geht es dir, meine Göttin", sanft nahm Jason deine Hand und du hast ihn sanft angelächelt. Du hattest jetzt schon häufiger Morgenübelkeit und Jasons Aufregung wuchs, mit jedem Tag immer mehr.
Eines Nachts kam er nach Hause und du hast ihm den Test vors Gesicht gehalten. Freudestrahlend hatte er dich in den Arm gehoben und dich herumgewirbelt. Ohne darauf zu achte, dass seine Lederjacke blutgetränkt war. Wenigstens war es nicht sein Blut.
"Mir geht es gut Jason, ich fühl mich nur etwas müde. Das ist alles", hast du sanft gelächelt und seine Hand gedrückt. Seine Instinkte knallten in die Höhe und er wurde mit jedem tag immer beschützender.
"Ich werde dir eine warme Badewanne einlassen, sobald wir wieder Zuhause sind", schlug er vor und du wusstest, dass er keine Wiederrede duldete. Du hast belustig den Kopf geschüttelt. Du warst so dankbar dafür, diesen Mann an deiner Seite zu haben, dass es schon fast schmerzte.
Ihr hatte eure glückliche kleine Familie und alles schien perfekt. Denn das war es auch. Bis zu dem Tag, an dem deine Fruchtblase platzte und Jason mit Lichtgeschwindigkeit ins Krankenhaus fuhr. Du hast, wie bei der ersten Geburt, fast die Hand gebrochen, doch der Schmerz erreichte ihn kaum. Er hatte nur Augen für dich, seine wunderschöne Partnerin, seine Göttin und alles was er brauchte in seinem Leben.
"Du machst das großartig, meine Hübsche", gurrte er und du keuchst nur mit zusammengepressten Zähnen: "Ich weiß!"
Und dann hattest du es geschafft. Und es war... ein Mädchen! Jason war nun offiziell ein Mädchen - Daddy und er freute sich selbst auf die Tage, wo er geschminkt und verkleidet werden würde. Er war einfach nur froh euch zu haben. Aber er musste dir versprechen: erstmal keine Kinder mehr. Und es war in Ordnung für ihn. Auch wenn er weiterhin seinen Samen in dich stopfen wird - aber mit Verhütung.
Im selben Jahr, zwei Tage vor Weihnachten, parkte Jason sein Auto vor dem riesigen Tor der Villa. Er saß still im Auto und knetete seine Finger. Du hast ihm aufmunternd eine Hand auf die Schulter gelegt und ihn angelächelt.
"Sie haben es verdient es zu wissen, Jay. Mach dir keine Gedanken", hauchst du und sanft gabst du ihm einen keuschen, aber innigen Kuss auf die Lippen. Er ließ sich sofort davon benebeln und zog dich näher zu sich.
"Also los", seufzt er und stieg aus. Er nahm die Kindertrage mit eurem Neugeborenen und du hast die Hand deiner Tochter genommen. Freudig tapste diese auf dem Schnee herum und Jason lächelte euch sanft an. Ehe sein Blick sich auf die Villa richtete. Er war lange nicht mehr dort gewesen und es erwachten viele Erinnerungen in seinem Kopf.
Ihr habt euch zu viert auf den Weg gemacht und zögerlich stand Jason vor der Türklingel. Er schien fast darauf zu warten, sich einfach in Luft aufzulösen. Also hast du es übernommen und die Klingel gedrückt.
Es dauerte wenige Sekunden, als die Tür sich öffnete und Alfred im Rahmen stand. Der ältere Mann riss die Augen auf, als er euch erblickte und er wusste nicht, von was er mehr geschockt sein sollte; das Jason wieder hier war oder das er eine Frau und Kinder mitgebracht hatte.
"Master, Wayne. Wir haben... Besuch", seine Lippen verzogen sich zu einem Lächeln und öffnete nun ganz die Tür und ließ euch hinein. Aufgeregt hast du dich umgesehen. So viel Platz?! Du warst noch nie in einer Villa und schon gar nicht in der von Bruce Wayne. Alles war schön und weihnachtlich geschmückt. Lichterketten, Pfefferminzstangen. Schleifen mit grün und rot, es ließ dein Kinderherz höher schlagen.
"Wer ist es, Alfr-", die Stimme von Bruce brach, als er euch erblickt. Jason schien seinen Blick leicht zu meiden, doch du hast ihn sanft angelächelt und ihm die Hand entegegngestreckt.
"Hallo Mr Wayne. Ich bin (Y/n), Jasons Freundin. Ich hoffe es macht keine Umstände, dass wir hier einfach reinplatzen. Aber ich wollte unbedingt Jasons altes Zuhause kennenlernen und wir hatten die Hoffnung, die Feiertage mit euch verbringen zu dürfen", hast du ihn fast überrumpelt und Bruce nahm erstmal deine Hand in seine und musterte dich mit eindringlichen Augen.
Er blickte zu der Babytrage, die Jason in der Hand hielt und das kleine schlafende Mädchen, mit den dunklen Haaren. Man konnte schon helle Haare erkennen. Sie sah Jason so ähnlich.
In Bruce Kopf ratterte es und nun kamen auch Dick, Tim und Damian dazu. Sie sahen alle ziemlich verdutzt aus, bis auf Dick. Er musterte dich eindringlich.
"Das war also, all die Zeit, dien großes Geheimnis, Todd? Du hast heimlich eine Familie gegründet", deckte Dick auf und du hast zwischen den Beiden hin und hergeblickt. Jason sah seinen Stiefbruder bitterböse an und du konntest leicht erkennen, dass er ihn am liebsten erschossen hätte.
Es war für alle eine große Überraschung, dennoch entspannte sich die Lage. Und die angespannt Luft entwich. Die Jungs und Bruce hatten es sich mit euren Kindern gemütlich gemacht, während du Alfred in der Küche halfst.
Ihr habt ihnen erzählt, wie ihr euch kennengelernt habt und du konntest in allen Augen immer noch die komplette Überraschung sehen. Bruce war nun offiziell Opa und er freute sich sehr darüber. Es machte ihn glücklich, zu sehen, dass Jason doch irgendwie seinen Weg gefunden hatte. Und er hatte wirklich Hoffnung, dass du ihm Stabilität im Leben gabst und ihm auf den richtigen Weg halten würdest.
Jason hielt noch immer Abstand zu den anderen. Aber für dich und die Kinder, kam selbst er öfters vorbei und ihr habt in seinem alten Kinderzimmer übernachtet. Du wusstest, dass Jason noch Zeit zum heilen brauchte und es ihm noch immer schwer fiel in der Villa zu sein. Aber du wusstest auch, dass er es schaffen wird und er würde eure kleine Familie nie im Stich lassen.
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mapecl-stories · 1 year ago
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https://hundegarten-serres.de/
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lioneymilano · 7 days ago
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Happy 1 Jähriges my love, my destiny @enyapeletier ♥️♥️ danke dass es dich gibt und du bei mir bist und nie von mir gegangen bist, egal was war. Du bist eine sehr Liebevolle Seele, die mir viel davon gezeigt hat, wie schön sie ist und wie schön es sein kann, so eine Seele zu haben an seiner Seite, als Frau. Ich und die Kinder lieben dich sehr, wir sind für immer eine Familie, für immer und ewig. ♥️♥️
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lalalaugenbrot · 1 year ago
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"ich zB hasse babsi hölzer bzw das Konzept dahinter" - omg danke!! Ich würde total gerne dein Gegenkonzept hören! :D
(In einer meiner fics sind Leos Eltern tot einfach nur weil ich Babsi so sehr hasse XD)
Aaaalso. Ich kann ja irgendwie verstehen, wenn man sich so eine kuschelige Phantasiewelt aufbauen will, in der (zumindest manches) einfach perfekt ist, in der Leo im Gegensatz zu Adam aus dem tollsten, großartigsten, wohligsten Elternhaus kommt, das man sich überhaupt nur vorstellen kann – und auch ich habe und hatte von Anfang an den Impuls mir vorzustellen, dass Leo ein behütetes, liebevolles Elternhaus hat. Und ja, auch ich habe mir Leos Mutter schon als liebevolle Mutter vorgestellt, die gerne Leute zum Essen einlädt, backt, ihre Kinder umsorgt, zu denen sie überdies ein wundervoll inniges Verhältnis hat.
Je länger ich darüber aber nachdenke und je mehr ich von dieser Mutterfigur in der Form von "Babsi Hölzer" sehe, desto schlimmer finde ich das ehrlich gesagt. Zuallerallererst deshalb, weil ich überzeugt davon bin, dass solche Mütter - sprich: solche Frauen - nicht existieren. Diese 30er/40er-Jahre-Erfindung von einer Frau, deren einziger Lebensmittelpunkt ihre Familie ist, die alle umsorgt, immer lieb ist, immer zuversichtlich, die immer backt, immer kocht, immer gastfreundlich ist, ein reines Herz hat, sich selbstlos aufopfert für alle und alle ihre Schwiegerkinder mit offenen Armen empfängt und in die Familie aufnimmt und die vor allem: keine einzige eigene Sorge hat, keine Wünsche, keine Träume, keinen Schmerz, keine Erinnerung, kein Geheimnis, keine Vergangenheit, nicht nur ein selbstloses, nein wirklich ein Selbst-loses Wesen ist.
Das ist natürlich alles etwas überspitzt jetzt, insbesondere in diesem (Fanfiction-) Kontext – und natürlich darf jeder sich vorstellen, was auch immer er möchte. Aber ich habe mich halt gefragt, warum ich selbt mir sowas vorgestellt habe, warum man sich überhaupt sowas vorstellt. Wo man doch selbst eine Mutter hat. Zwei Großmütter. Andere Mütter kennt. So viele Frauen kennt, die Mütter sind. Und keine einzige so ist. Jede einzige von diesen Müttern ist doch ein Mensch. Und hat ein Mensch nicht immer auch etwas Zerbrochenes in sich? Etwas, das er mit sich rumträgt, Fehler, die er gemacht hat, Entscheidungen, die er bereut, Schmerz, den er nie überwunden hat, Träume, die er nie erfüllt hat. Etwas, das ihn zum Menschen macht?
Ein genaues Konzept davon, wie oder wer Leos Mama in meiner Welt sein soll, hab ich noch nicht, nur vage Möglichkeiten. Und dabei geht es mir nicht darum, dass alles schrecklich sein muss, dass es nichts Gutes gibt in der Welt, dass alle Eltern furchtbar sind, dass auch Leo keine gute Familie hat. Es geht mir um das Trotz. Das Leo ein gutes Verhältnis zu seiner Mutter hat, trotz. Dass Leos Mama ihre Kinder liebt, trotz. Dass Leo eine gute Kindheit hatte trotz. Zum Beispiel hab ich die sehr fest etablierte Headcanon, dass Leos Eltern geschieden sind. Dass sie sich getrennt haben, als er ein Kind war. Dass er vielleicht deshalb auch solche Verlustängste hat. Dass er sich vielleicht deshalb allein im Baumhaus verkrochen hat. Und vor allem, weil es so naheliegend ist zu sagen: ah, der Leo, der kommt aus einem behüteten Elternhaus, also sind seine Eltern auf jeden Fall auch bis heute noch zusammen und es gab auch nie einen einzigen Streit. Und wessen Eltern waren es denn, die noch zusammen waren (wenn man das so nennen kann)? Adams. Und da finde ich es doch viel spannender, mir vorzustellen, dass Leos Eltern eben gerade nicht mehr zusammen sind und dass sie ihn (und Caro) aber trotzdem beide lieb haben. Dass Leo und Caro alle zwei Wochen zum Papawochenende getingelt sind. Dass ihr Papa mit ihnen aufregende Ausflüge gemacht hat, um irgendwie die Zeit zu kompensieren, die er sonst nicht mit ihnen verbringen konnte und sie dann Sonntagabend aufgekratzt und überzuckert wieder zuhause bei ihrer Mutter abgeliefert hat. Zum Beispiel.
Und Leos Mama...wie gesagt, ich habe nur ein vage Ideen bisher, nichts fest umrissenes - aber so viele Möglichkeiten... vielleicht hat Leos Mama vor fünf Jahren heimlich wieder das Rauchen angefangen, vielleicht kann Leos Mama seit der Scheidung von Leos Papa nicht mehr weinen, vielleicht leidet sie seit ihrer Kindheit immer wieder an Depressionen, vielleicht ist ihre Schwester vor kurzem überraschend und innerhalb von wenigen Monaten an Krebs gestorben, vielleicht bereut sie es, nie Karriere in ihrem erlernten Beruf gemacht zu haben, vielleicht arbeitet sie in der Buchhaltung, wollte aber eigentlich immer was soziales machen, vielleicht macht sie was soziales, war aber eigentlich immer gut in Naturwissenschaften und hätte lieber sowas studiert, vielleicht hatte sie vor kurzem einen (kleinen) Schlaganfall, vielleicht kümmert sie sich um ihre pflegebürftige Mutter, obwohl die anstrengend und undankbar ist, vielleicht hat sie chronische Schmerzen, vielleicht redet sie auch nach all den Jahren manchmal noch schlecht über Leos Papa, vielleicht hat sie einen Freund mit dem Leo sich nicht versteht, vielleicht kann sie sich nie Sachen merken, die Leo ihr erzählt, weswegen Leo sich manchmal fühlt, als wäre er ihr gar nicht so wichtig, vielleicht klammert sie und mischt sie sich in alles ein, weil sie sich als Alleinerziehende manchmal überfordert gefühlt hat und deshalb Angst vor Kontrollverlust hat, vielleicht vielleicht vielleicht...
Ich finde es jedenfalls hundertmal spannender und tröstender mir einen fehlbaren, verletzlichen Menschen vorzustellen als Leos Mama, zu dem er trotzdem ein wichtiges und gutes Verhältnis hat. Mir zu überlegen, warum Leo so ist wie er ist und was seine Mutter damit zu tun hat. Wie ihr Verhältnis zueinander aussieht, wie und warum sie wichtig für ihn ist, was an ihrem Verhältnis schwierig ist.
So wie Heide eben auch eine sehr komplexe und teils undurchsichtige Figur ist, die so viele Fragen aufwirft und soviel Antipathie hervorruft (auch und gerade hier im Fandom) und die aber eben doch auch einfach Adams Mama ist, die Adam irgendwie zu lieben scheint.
Und so antipathierrergend und so fehlbar wie Heide muss Leos Mama ja gar nicht sein, aber eben so ein bisschen... so ein bisschen menschlich.
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vltsehenwirunswieder · 1 month ago
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Liebe Mama,
heute ist ein ganz besonderer Tag. Ein Tag, den wir nicht zusammen verbringen dürfen, ich dich nicht in den Arm nehmen kann und dir alles erdenklich Gute zum 50. Geburtstag wünschen kann. Die gemeinsame Feier, so wie viele gemeinsame Momente die wir hätten haben können, bleiben uns verwehrt. Ich weiß, wie sehr du deinen Geburtstag nicht mochtest, weil du immer das Gefühl hattest, die letzte zu sein. - Aber ich weiß auch, dass du deinen 50. immer groß geplant hast. Familie, Freunde, alle sollten eingeladen werden, alle sollten mit dir diesen tollen Tag feiern. Es tut mir leid, dass wir dir diesen Wunsch nicht erfüllen konnten. Es tut mir leid, dass nicht einmal ich heute bei dir sein kann.
Wir denken heute alle nur an dich, an dein zauberhaftes Lächeln, deine liebevolle Art, das Funkeln in deinen schönen Augen.
Mama, ich wünsche dir alles Liebe und Gute zum Geburtstag. Ich hoffe du verbringst einen schönen Tag da oben und schaust mit einem Lächeln auf uns hinab.
Du hast ein riesengroßes Loch in vielen Herzen hinterlassen und wir denken und vermissen dich alle unbeschreiblich sehr. Vor allem fehlst du mir. - Immer mehr und mehr.
Ich liebe dich.
Deine Masja
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goodluckgoodbye · 2 months ago
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at-choice: SOZAR CRANE (hekate)
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name Sozar Crane
alter 20 Jahre | (17. November)
nationalität Indisch / US-Amerikanisch
gender male (he/him)
sexualität heterosexuell
pairing option [no] [but who knows]
__ Sozar hasst Emojis, der bloße Anblick löst in ihm einen unwillkürlichen Würgereiz hervor. Er ist der Meinung, dass Emojis die Menschheit verdummen lässt. In dem Moment, wo sich ein Emoji in seine Nachrichten hineinschleichen sollte, hat ein Alien von ihm Besitz ergriffen.
__ Sozars Mutter hat ihn eines Tages gepackt und war mit ihm nach Amerika ausgewandert, sehr zum Missfallen der Ältesten. Auch wenn sich die Lage über die Jahre hinweg etwas entspannt hat, ist der Kontakt zu seinen indischen Wurzeln eher sporadisch, was vermutlich auch an seiner neu angeheirateten Familie liegt.
__ Sozar ist ein Logiker. Er ist fasziniert von der Mathematik und hat zugleich eine fast liebevolle Zuneigung gegenüber Naturwissenschaften, was nur durch seine Liebe zur Technik getoppt werden kann. Daher studiert er momentan Informatik und angewandte Mathematik am College.
__ Seine Mutter glaubt, dass sein Nebenjob darin besteht, Nachhilfe zu geben, obwohl er in Wahrheit gegen enorme Summen Hausarbeiten und Präsentationen für verzweifelte Studenten ausarbeitet. Dass er überhaupt einen Nebenjob annehmen muss, verdankt er seinen selbstlosen, ehrenamtlichen Tätigkeiten, die in seinem Stipendiumantrag nicht existent sind.
__ Sozar trägt fast immer Kopfhörer, selbst wenn keine Musik läuft. Auf diese Weise will er jeden Gesprächsversuch im Keim ersticken. Er hasst soziale Interaktionen - und Menschen. Dumme Menschen besonders.
__ Mit Augustus als seinen neuen Stiefvater zogen auch seine bunt durchgewürfelten Pflegegeschwister in sein Leben ein: angefangen bei Eldred, die ohne ihr Asthmaspray dem Tod nahe ist; Prescott, der sein kleines Haustierkaninchen vor seinen Freunden versteckt, weil es nicht zu seinem toughen Image passt; Harper, die besser Französisch als Englisch spricht; Lucinda, die fest an die Existenz von Einhörnern glaubt als an die vom Weihnachtsmann; Maverick, der nur Feuerwehrmann werden will, weil sie rote Fahrzeuge fahren; und nicht zuletzt Desmond, den Meister im Verstecken.
__ Sozar hat einen noch erkennbaren indischen Akzent, der vor allem hervortritt, wenn er emotional aufgeladen ist. Ein Umstand, der ihn immens aufregt, was seinen indischen Akzent wiederum nochmal verstärkt.
__ Sozar ist ein großer Fanatiker, was Primzahlen anbelangt. Er hat ein selbstentwickeltes Programm geschrieben, das automatisch Primzahlen in zufällige Muster generiert, weil er sonst in seiner Freizeit nichts zu tun hat.
__ Sozar hat einen schwachen Hang zur Lichtempfindlichkeit und bevorzugt indirekte Beleuchtung. Womöglich hat sich diese Lichtempfindlichkeit über die Jahre hinweg entwickelt, in denen er sich ständig in sein Zimmer verbarrikadiert, um seine Survival Games zu zocken. Er verliert sich so sehr in seiner virtuellen Welt, dass er ständig vergisst, dass die echte Welt keine Rückgängig-Taste hat.
OC (und facts) by @clotho296
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schmeckewoehlerchens · 2 months ago
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🌟 🇮🇹 Ein besonderer Abend in Wolfhagen im italienischen Restaurant
Wieder einmal haben wir im Restaurant La Lanterna in Wolfhagen ein wundervolles Geburtstagsessen gefeiert! 🎉
Gemeinsam haben wir eine Vielzahl von köstlichen Pizzen 🍕 genossen, ganz im Sinne unserer männlichen 🎅🎅🎅🎅 Familientradition. Es macht immer wieder Freude, solche besonderen Anlässe gemeinsam zu zelebrieren.
Das Essen war einfach himmlisch und die Atmosphäre war so gesellig, dass wir den ganzen Abend voller Lachen und schöner Gespräche verbracht haben. 😊
Ein kleiner Wermutstropfen:
In den großen, gemütlichen Räumen war es manchmal schwer, die Geschichten und Anekdoten am Tisch richtig zu verstehen. Vielleicht liegt es daran, dass wir alle ein kleines Stück älter werden – lach! 😅
Aber das tat der Stimmung keinen Abbruch.
Ein herrlicher Abend mit lieben Menschen und vielen unvergesslichen Momenten!
Wir hoffen noch auf viele weitere schöne vor allem interfamiliäre Feiern in Gesundheit und Fröhlichkeit aus liebevoller Tradition. ❤️✨
®️©️CWG, 12.12.2024
🎄🐓🐩🎅🧑‍🎄🐩🐓🎄
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