#Liebevolle Familie
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Verzauberte Herzen: Selmas Reise zu bedingungsloser Liebe und Zugehörigkeit in Gündlingen
Es war einmal die kleine Selma, eine Hündin im Miniaturformat, die sehnsüchtig in Gündlingen auf ihre passenden Menschen wartete. Mit ihren niedlichen, fledermausähnlichen Öhrchen konnte sie jeden Betrachter verzaubern. Doch es war nicht nur ihr Aussehen, das sie besonders machte, sondern auch ihr liebevolles und vertrauensvolles Wesen.
Selma war neugierig auf die Welt und liebte es, gestreichelt zu werden. Sie war stets offen für neue Erfahrungen und entdeckte gerne Neues. Besonders gerne spielte sie mit anderen Artgenossen und zeigte ihre verspielte und fröhliche Seite. Auf ihrer Pflegestelle hatte sie bereits viel gelernt. Sie war stubenrein und konnte bereits gut an der Leine gehen. Doch Selma war bereit, noch mehr zu lernen.
Sie träumte davon, sich gemeinsam mit ihrem zukünftigen Menschen zu einem perfekten Team zu entwickeln. Eine Hundeschule wäre ideal, um mit anderen Hunden zu spielen und neue Kommandos und Tricks zu erlernen. Die Pflegestelle schwärmte von Selma als nahezu perfekte Hündin.
Selma hoffte, dass sie bald ihre liebevolle Familie finden würde. Sie sehnte sich nach Verbundenheit und Liebe, die nur ein Mensch ihr geben konnte. Sie träumte von gemeinsamen Abenteuern und dem Gefühl, endlich angekommen zu sein.
Selma verzauberte mit ihrem Charme jeden, der ihr begegnete. Wenn du diese Frohnatur kennenlernen und sie auf ihrer Pflegestelle besuchen möchtest, dann melde dich bitte über die Facebook-Seite "Hundegarten Serres"!
Lass Selma die Chance auf ein neues, glückliches Leben bekommen und lass dich von ihrem liebenswerten Wesen verzaubern. Gemeinsam könnt ihr viele wunderbare Erlebnisse teilen und das Gefühl von Zusammengehörigkeit spüren. Selma freut sich darauf, endlich angekommen zu sein und bedingungslose Liebe zu erfahren.
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Du lernst erst, was Freundschaft wirklich bedeutet, wenn du ihr begegnest. Da steht auf ein Mal jemand der für dich kämpft, sich für dich einsetzt und sich Situationen ausgesetzt, um dich zu verteidigen. Nur um für dich da zu sein. In deinem Interesse handelt, dir nur Gutes wünscht und sich ohne Neid für dich mitfreut.
Und du merkst, dass du du selbst sein kannst. Dich vorher immer verstellt hast, damit du niemanden verletzt oder komisch wirkst. Das gibt es nun nicht mehr. Sie zwingt dich nicht zum lachen, wenn es dir danach nicht ist. Dir wird bewusst, was du in deinen vorherigen „Freundschaften“ alles mit dir machen lassen hast und was du dir anhören musstest.
Nach so kurzer Zeit, habe ich nun gelernt für wen es sich lohnt zu kämpfen und was wahre Freundschaft bedeutet. Diese Person ist von unschätzbarem Wert, dass ich auf sie nichts kommen lasse.
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Finnley Scamander, manchmal ein Schatten seiner selbst, doch immer mit Liebe für andere gefüllt.
Der Junge war schon immer vom Stimmen hören betroffen, es waren immer um die 5 bis 10, mal auch wie in einer Bahnhofshalle. Er besitzt eine neutrale Stimme, mit der er sich regelmäßig unterhält, um nicht ganz wahnsinnig von den anderen Stimme zu werden - denn sie verlassen ihn nicht, nie. Er ist unter Dauerbeschallung seiner selbst. Neben seiner paranoider Symptomatik aufgrund seiner Krankheit, fühlt er sich oft überfordert und wie ein fremder Mann auf dieser Welt.
Finn lebt auf dem Gutshof seiner Eltern, wo mittlerweile nur noch 2 Pferde, 2 Ziegen, 3 Hunde und 4 Katzen ihr Heim haben. Der dreiseiten Hof liegt in einem Dorf mit gerade mal 600 Einwohner. Seitdem der letzte Schlachter verstorben war, ist nichts mehr auf dem Dörfchen los, bis auf das altbekannte Sportfest im Sommer.
Finn’s Familie ist im Grunde sehr liebevoll und steht immer füreinander ein, doch in letzter Zeit überschattet der Alkoholkonsum seines Vaters das Tagesgeschäft, was seine Mutter sehr niederschlägt und depressiv macht. Seine Geschwister leben derweil auf anderen Dörfern und kommen immer mal wieder zu Besuch, doch sie kriegen nichts vom alltäglichen mit, weshalb der 25 jährige oft mit seinen Sorgen alleine steht.
— Romanschreiber, trigger warning (ernste Themenbereiche: psychische Krankheiten, Tod, Versagensängste, vieles mehr) . . .ᐟᅟ
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— Moskau. Alexander's Lachen erfüllte die Umgebung, während sich seine kleinen Hände ihren Weg durch das dicht besiedelte Meer aus Blumen und Sträuchern bahnten. Geschickt pflückten die kleinen Finger, bis er schließlich einen bunten Blumenstrauß in den Händen hielt. Er betrachtete sein Werk, ehe ihn seine Füße zurück zum Haus trugen, wo Anja, seine Mutter schon auf ihn wartete. Die brünette Frau stand im Türrahmen und breitete ihre Arme aus während sie ihn wärmend anstrahlte. Seine Mutter war eine herzliche, lebensfrohe Frau, die es in jeglichen Lebenslagen schaffte, positiv und gelassen zu bleiben. Ihre liebevolle Ausstrahlung war wie ein Magnet. Anja hatte die Fähigkeit Groß und Klein in ihren Bann zu ziehen und dafür zu sorgen, dass sich jeder akzeptiert und angenommen fühlte. Daher war es kein Wunder, dass Alexander sich bei seiner Mutter immer am wohlsten gefühlt hatte. Leichtfüßig stürmte er seiner Mutter entgegen und überreichte ihr freudesstrahlend das Blumen Bündel. Die herzhafte Reaktion Anja's erwärmte Alexander's Gemüt und in ihm stieg eine unsagbare Freude auf, die er auch mit einer liebevollen Umarmung zum Ausdruck brachte. Anja's zärtlichen Hände schmiegten sich an seinen kleinen Rücken und drückten ihn sanft an sich. Mit geschlossenen Augen ruhte Alexander's Kopf auf ihrer Schulter. Eine heile Welt. Alexander sog den heilsamen Augenblick in sich auf und blendete die Außenwelt völlig aus. Er fühlte sich verstanden, gesehen und vor allem, er fühlte sich geliebt. Doch als er langsam seine kleinen, grünen Augen öffnete, zerbrach das friedliche Bild im Bruchteil einer Sekunde. Der Moment war vergangen, die Szenerie hatte sich verändert. Es war dunkel, der Raum war von Schwärze getränkt, die Kälte zog sich durch seine Glieder. Seine Mutter war nirgends zu sehen, stattdessen erhallte die laute, energische Stimme seines Vaters in seinen Ohren. "Es ist deine Schuld!" Der Druck, die Erwartungen, die Grausamkeit, all das, was er mühevoll von sich geschoben hatte, all das war wieder präsent. Alexander senkte betrübt den Blick und wurde auf seine mit Blut verschmierten Handflächen und Unterarme aufmerksam. Das Blut tropfte von seinen Fingern und er bemerkte, dass der Boden und die Wände um ihn herum ebenfalls von Blut getränkt waren. Doch zu seinem Schrecken fielen ihm kurz darauf auch die leblosen Körper seiner Familienmitglieder auf, welche um ihn herum einen Kreis bildeten. "Es ist deine Schuld!", hallte die Stimme seines Vaters erneut auf. Kopfschüttelnd wies der kleine Junge die Schuld von sich und blickte panisch umher, umzingelt von Grausamkeit und Brutalität.
Und seine grünen Augen öffneten sich erneut. Doch diesmal war er älter, er war ein erwachsener, vierunddreißig-jähriger Mann, der sich inmitten seines hell erleuchteten Schlafzimmers wieder fand um die weiße, kahle Decke anzustarren.
Nur ein Traum, könnte man behaupten, doch Alexander Wolkow wusste genau, wie viel Wahrheit in diesen nächtlichen Eingebungen steckte. Der bärtige Russe erhob sich und machte sich auf der Bettkante breit. Zermürbt fuhr er sich durch das braune, vom Schlaf zerzauste Haar und ließ seinen Traum noch einmal Revue passieren. Träume dieser Art begannen meist ähnlich. Ihm wurde eine schöne, heile Welt dargeboten und genau dann, wenn er dachte, er hätte seinen Frieden in der Situation gefunden, wendete sich das Blatt und alles um ihn herum wandte sich um in Grausamkeit. Doch diese Grausamkeit war ihm alles andere als fremd. Es war nicht so, dass es Albträume waren, die von irgendwoher kamen, nein, mitunter waren es Erlebnisse aus der Vergangenheit, die ihn auf gewisse Art und Weise heimsuchten. Zwar hatte er seine Familie nicht auf dem Gewissen, doch bezogen auf das Thema Schuld und dem Blut, welches an seinen Händen klebte, durchlebte Alexander seine Taten Nacht für Nacht aufs Neue. Als Sohn eines russischen Mafiabosses und Enkelsohn des Gründers jener Mafia, die sich Wolkowskaja nannte, wusste Alexander genau was Grausamkeit bedeutete. Doch dies war nicht immer schon Teil seines Lebens und seiner Realität gewesen. Er erinnerte sich an seine Kindheit, an die schönen gemeinsamen Momente mit seiner Familie, an die Leichtigkeit, den Frieden und die vielen Abenteuer. Seine Familie war glücklich. Er war glücklich. Dies änderte sich jedoch schlagartig an dem Tag, an dem seine Mutter an jenem Morgen nicht am Türrahmen stand und wie gewohnt auf ihn wartete. Er erinnerte sich noch genau daran, wie verwirrt und hilflos er gewesen war, als sich sein Großvater Jegor zu ihm setzte und ihm erklärte, dass er seine Mutter wohl nie wieder sehen würde. Laut Jegor war sie in einen schrecklichen Unfall geraten. Alexander hätte seine Mutter gerne noch ein letztes Mal gesehen, er hätte sich gerne von ihr verabschiedet, doch die Familie war der Ansicht, dass der Zustand und Anblick seiner leblosen Mutter zu verstörend für ihn gewesen wäre. Welch Ironie, wenn man bedachte, dass der kleine acht-jährige Junge mit ihrem Ableben zahlreichen anderen Grausamkeiten begegnen würde. Entnervt rieb sich der bärtige Mann die Stirn. 'Neuer Tag, neues Elend', dachte er sich und kam seuftzend auf die Füße. Mit freiem, muskulös gebautem Oberkörper und mit einer langen Schlafhose bekleidet, schlenderte er in sein Ankleidezimmer. Alexander war ein Mann, der sehr viel wert auf seinen Kleidungsstil legte. Am Liebsten schmückte sich der Russe mit edlen Anzügen, Hemden und Krawatten. Das war sein Markenzeichen. Doch auch luxuriöse Armbanduhren, hochwertige Brieftaschen und elegante Sonnenbrillen durften nicht fehlen. So mochte er von Außerhalb wie ein arroganter, verwöhnter Snob wirken, doch in seinem Inneren, welches er strategisch und schützend vor der Außenwelt verbarg, sah es ganz anders aus. Jeder kannte ihn, doch gleichzeitig kannte ihn niemand. Jeder stellte ihn auf ein Podest. Den großen bösen Wolf nannten sie ihn, wegen seiner zahlreichen für die Mafia profitierenden Taten. Der Wolf war das Familienwappen der Wolkow's. Nicht nur, weil Wolkow übersetzt Wolf bedeutete, sondern auch, weil das Abbild des Wolfes, dessen Stärke, Intelligenz und Geschick die Familie wiederspiegelte. So war die Bedeutung jedenfalls gedacht. Die Realität jedoch, sah oft ganz anders aus. Neid, Manipulation, Hinterhalt und Drama waren in der Wolkowskaja und unter den Wolkows ein täglich Brot. Alexander beobachtete meist das oskarreife Schauspiel, er beobachtete wie sich seine Verwandten gegenseitig das Messer in den Rücken rammten und sich gegeneinander ausspielten.
random fact: he is someone who has always looked too deep into something or someone, by a very young age he realised that there is always more than what meets the eye.
— Alexander Buran Wolkow, complex individual of 34 years, 11.01. Moscow, born and raised, dog dad of Luba, Jabber, Karma and (more like wolf lover) Buran, owner of a fight- and night-club — has a passion for piano plays and motorcycles and secretly: drawing, owner of two estates, in Moscow and in Noordwijk, Boss of the russian mafia — Wolkowskaja. Proud father of Ewa. In a relationship with @chaoticmvse
Faceclaim: Jensen Ackles
Pinterest: neverbetamed
Kik: theWolkow
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💙Fragen an mich! 💙
Thank you very much for your questions @sugarcream-sims , @edmunderson. 🥰💙💙💙
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Mein Liebling ist Jaelen. ❤️🔥
Seine Lieblingsfarbe ist Orange und sein Lieblingslied ist "A Thousand Years" von Christina Perri. Fan Fact: es ist unser Hochzeitslied. Sein Mitgefühl und liebevoller Umgang mit der Familie ist eine Wohltat.
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Punkt 1
Jaelen ist ein Hundenarr, er vergöttert Hunde und könnte den ganzen Tag nur über Hunde sprechen. Ach ja, wir haben auch zwei Hunde, Lyna und Rory. Rory habe ich ihm zu unserer Hochzeit geschenkt. Lyna lebte schon bei uns und ist ein paar Jahre älter.
Punkt 2
Mit Jaelen wird es nie langweilig! Ihm fällt immer etwas ein, bei uns ist es zB. Brauch, jedes Jahr etwas zu machen, was er sich wünscht. Meist verkleiden wir uns dabei und lassen Erinnerungsbilder von unserem Fotografen Nick machen. Jaelen hat den Spitznamen "Prinz", denn er ist mein süßer Prinz.
Punkt 3
Wenn ich wieder mit mir selbst zu kämpfen habe, ist er da und bringt mich zum Lachen. Auch unsere Freunde schätzen ihn für seine lebensfrohe Art. Bei ihm fühlt man sich einfach wohl.
Punkt 4
Er kümmert sich immer um seine Familie. Egal, ob ich oder die Kleine mal krank sind oder bei etwas Hilfe brauchen. Jaelen ist sofort zur Stelle.
Wenn es eins gibt, das ich an ihm liebe, dann ist es seine Art mich um den Finger zu wickeln. Den Dackelblick hat er voll drauf und noch so einiges anderes, hehe.
Punkt 5
Und wofür ich ihm immer noch dankbar bin, ist, dass er uns niemals aufgegeben hat. Selbst an dem schwersten Tag meines Lebens, als die Ängste mich wieder runter zogen, stand er an meiner Seite und reichte mir die Hand. Er ist und bleibt meine große Liebe. 🧡💙
#herzblau#sims 4 story#questions#jaelen&elin&shin#my sims#my family#ts4cc#ts4#jaelen blueheart#simblr#simblr question
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poor.
Endlich gibt's wieder moodboards und mit den Baillies lernt ihr die erste Familie von sechs kennen. Die Personen auf den Bildern stellen nicht 1:1 die Baillies dar.
Yes, i know. boaf soll eigentlich heiter, teiter, hot summer sein und das wirkt jetzt mal gar nicht danach. Die Ästhetik der Baillies wirkt etwas düster. Aber wem wäre nicht danach, wenn euer Vater plötzlich verstirbt und euch verschuldet zurück lässt?
Der ehemalige Viscount Baillie wirkte stehts wie ein netter, gesetzesguter Mann, jemand mit dem gut Kirschen essen ist. Ein treuer Mann und liebevoller Vater, der sich in Wahrheit durch Glücksspiele hoch verschuldete. Genau das möchte man doch erfahren, wenn der Vater verstorben ist. Seine Witwe und drei Kinder hinterlässt er so gut wie nichts. Um die Schulden zu begleichen verkaufen sie so viel wie möglich, entlassen Personal. Das Stadthaus lässt sich nicht mehr wirklich halten. Wenn man denkt es geht nicht mehr, kommt die nächste Tragödie einher. Gerade erst den Vater verloren, verstirbt auch ihre Mutter an gebrochenem Herzen. Nun sind die Baillie Kinder wirklich auf sich allein gestellt. Das der neue Viscount nichts als Wut für seinen verstorbenen Vater empfindet, ist nicht sonderlich überraschend.
Abseits der Season leben sie nun in einem kleinen, steinigen Cottage. Für 1817 hat sich ihre Familie mütterlicherseits, die Baeks, ihrer angenommen. Dort dürfen sie vorläufig hausen. Hoffentlich nicht für lange, denn die Geschwister haben einen Plan geschmiedet: Heirat des Geldes wegen!
Doch damit keiner der drei Geschwister, besonders nicht die Jüngste, einen schon halb verweste Person heiraten müssen (... obwohl kann ja auch von Vorteil sein), möchte sich jeder übertrumpfen. Besonders der Sohn, der neue Viscount, möchte seinen Schwestern alte, schmierige Lappen ersparen. Doch wer schließt zuerst den Bund der Ehe und schäffelt das große Geld?
Info: Die Baillies bestehen aus drei Personen, wobei zwei später auf der Webseite zu finden sein werden. Die dritte, die jüngste Schwester, Debütantin in ihrer ersten Season, wird erstmal offen gelassen. Falls jemand eventuell eine kleine Baillie erstellen möchte. c: Sei es als OC oder NC.
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at-choice: SOZAR CRANE (hekate)
name Sozar Crane
alter 20 Jahre | (17. November)
nationalität Indisch / US-Amerikanisch
gender male (he/him)
sexualität heterosexuell
pairing option [no] [but who knows]
__ Sozar hasst Emojis, der bloße Anblick löst in ihm einen unwillkürlichen Würgereiz hervor. Er ist der Meinung, dass Emojis die Menschheit verdummen lässt. In dem Moment, wo sich ein Emoji in seine Nachrichten hineinschleichen sollte, hat ein Alien von ihm Besitz ergriffen.
__ Sozars Mutter hat ihn eines Tages gepackt und war mit ihm nach Amerika ausgewandert, sehr zum Missfallen der Ältesten. Auch wenn sich die Lage über die Jahre hinweg etwas entspannt hat, ist der Kontakt zu seinen indischen Wurzeln eher sporadisch, was vermutlich auch an seiner neu angeheirateten Familie liegt.
__ Sozar ist ein Logiker. Er ist fasziniert von der Mathematik und hat zugleich eine fast liebevolle Zuneigung gegenüber Naturwissenschaften, was nur durch seine Liebe zur Technik getoppt werden kann. Daher studiert er momentan Informatik und angewandte Mathematik am College.
__ Seine Mutter glaubt, dass sein Nebenjob darin besteht, Nachhilfe zu geben, obwohl er in Wahrheit gegen enorme Summen Hausarbeiten und Präsentationen für verzweifelte Studenten ausarbeitet. Dass er überhaupt einen Nebenjob annehmen muss, verdankt er seinen selbstlosen, ehrenamtlichen Tätigkeiten, die in seinem Stipendiumantrag nicht existent sind.
__ Sozar trägt fast immer Kopfhörer, selbst wenn keine Musik läuft. Auf diese Weise will er jeden Gesprächsversuch im Keim ersticken. Er hasst soziale Interaktionen - und Menschen. Dumme Menschen besonders.
__ Mit Augustus als seinen neuen Stiefvater zogen auch seine bunt durchgewürfelten Pflegegeschwister in sein Leben ein: angefangen bei Eldred, die ohne ihr Asthmaspray dem Tod nahe ist; Prescott, der sein kleines Haustierkaninchen vor seinen Freunden versteckt, weil es nicht zu seinem toughen Image passt; Harper, die besser Französisch als Englisch spricht; Lucinda, die fest an die Existenz von Einhörnern glaubt als an die vom Weihnachtsmann; Maverick, der nur Feuerwehrmann werden will, weil sie rote Fahrzeuge fahren; und nicht zuletzt Desmond, den Meister im Verstecken.
__ Sozar hat einen noch erkennbaren indischen Akzent, der vor allem hervortritt, wenn er emotional aufgeladen ist. Ein Umstand, der ihn immens aufregt, was seinen indischen Akzent wiederum nochmal verstärkt.
__ Sozar ist ein großer Fanatiker, was Primzahlen anbelangt. Er hat ein selbstentwickeltes Programm geschrieben, das automatisch Primzahlen in zufällige Muster generiert, weil er sonst in seiner Freizeit nichts zu tun hat.
__ Sozar hat einen schwachen Hang zur Lichtempfindlichkeit und bevorzugt indirekte Beleuchtung. Womöglich hat sich diese Lichtempfindlichkeit über die Jahre hinweg entwickelt, in denen er sich ständig in sein Zimmer verbarrikadiert, um seine Survival Games zu zocken. Er verliert sich so sehr in seiner virtuellen Welt, dass er ständig vergisst, dass die echte Welt keine Rückgängig-Taste hat.
OC (und facts) by @clotho296
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"ich zB hasse babsi hölzer bzw das Konzept dahinter" - omg danke!! Ich würde total gerne dein Gegenkonzept hören! :D
(In einer meiner fics sind Leos Eltern tot einfach nur weil ich Babsi so sehr hasse XD)
Aaaalso. Ich kann ja irgendwie verstehen, wenn man sich so eine kuschelige Phantasiewelt aufbauen will, in der (zumindest manches) einfach perfekt ist, in der Leo im Gegensatz zu Adam aus dem tollsten, großartigsten, wohligsten Elternhaus kommt, das man sich überhaupt nur vorstellen kann – und auch ich habe und hatte von Anfang an den Impuls mir vorzustellen, dass Leo ein behütetes, liebevolles Elternhaus hat. Und ja, auch ich habe mir Leos Mutter schon als liebevolle Mutter vorgestellt, die gerne Leute zum Essen einlädt, backt, ihre Kinder umsorgt, zu denen sie überdies ein wundervoll inniges Verhältnis hat.
Je länger ich darüber aber nachdenke und je mehr ich von dieser Mutterfigur in der Form von "Babsi Hölzer" sehe, desto schlimmer finde ich das ehrlich gesagt. Zuallerallererst deshalb, weil ich überzeugt davon bin, dass solche Mütter - sprich: solche Frauen - nicht existieren. Diese 30er/40er-Jahre-Erfindung von einer Frau, deren einziger Lebensmittelpunkt ihre Familie ist, die alle umsorgt, immer lieb ist, immer zuversichtlich, die immer backt, immer kocht, immer gastfreundlich ist, ein reines Herz hat, sich selbstlos aufopfert für alle und alle ihre Schwiegerkinder mit offenen Armen empfängt und in die Familie aufnimmt und die vor allem: keine einzige eigene Sorge hat, keine Wünsche, keine Träume, keinen Schmerz, keine Erinnerung, kein Geheimnis, keine Vergangenheit, nicht nur ein selbstloses, nein wirklich ein Selbst-loses Wesen ist.
Das ist natürlich alles etwas überspitzt jetzt, insbesondere in diesem (Fanfiction-) Kontext – und natürlich darf jeder sich vorstellen, was auch immer er möchte. Aber ich habe mich halt gefragt, warum ich selbt mir sowas vorgestellt habe, warum man sich überhaupt sowas vorstellt. Wo man doch selbst eine Mutter hat. Zwei Großmütter. Andere Mütter kennt. So viele Frauen kennt, die Mütter sind. Und keine einzige so ist. Jede einzige von diesen Müttern ist doch ein Mensch. Und hat ein Mensch nicht immer auch etwas Zerbrochenes in sich? Etwas, das er mit sich rumträgt, Fehler, die er gemacht hat, Entscheidungen, die er bereut, Schmerz, den er nie überwunden hat, Träume, die er nie erfüllt hat. Etwas, das ihn zum Menschen macht?
Ein genaues Konzept davon, wie oder wer Leos Mama in meiner Welt sein soll, hab ich noch nicht, nur vage Möglichkeiten. Und dabei geht es mir nicht darum, dass alles schrecklich sein muss, dass es nichts Gutes gibt in der Welt, dass alle Eltern furchtbar sind, dass auch Leo keine gute Familie hat. Es geht mir um das Trotz. Das Leo ein gutes Verhältnis zu seiner Mutter hat, trotz. Dass Leos Mama ihre Kinder liebt, trotz. Dass Leo eine gute Kindheit hatte trotz. Zum Beispiel hab ich die sehr fest etablierte Headcanon, dass Leos Eltern geschieden sind. Dass sie sich getrennt haben, als er ein Kind war. Dass er vielleicht deshalb auch solche Verlustängste hat. Dass er sich vielleicht deshalb allein im Baumhaus verkrochen hat. Und vor allem, weil es so naheliegend ist zu sagen: ah, der Leo, der kommt aus einem behüteten Elternhaus, also sind seine Eltern auf jeden Fall auch bis heute noch zusammen und es gab auch nie einen einzigen Streit. Und wessen Eltern waren es denn, die noch zusammen waren (wenn man das so nennen kann)? Adams. Und da finde ich es doch viel spannender, mir vorzustellen, dass Leos Eltern eben gerade nicht mehr zusammen sind und dass sie ihn (und Caro) aber trotzdem beide lieb haben. Dass Leo und Caro alle zwei Wochen zum Papawochenende getingelt sind. Dass ihr Papa mit ihnen aufregende Ausflüge gemacht hat, um irgendwie die Zeit zu kompensieren, die er sonst nicht mit ihnen verbringen konnte und sie dann Sonntagabend aufgekratzt und überzuckert wieder zuhause bei ihrer Mutter abgeliefert hat. Zum Beispiel.
Und Leos Mama...wie gesagt, ich habe nur ein vage Ideen bisher, nichts fest umrissenes - aber so viele Möglichkeiten... vielleicht hat Leos Mama vor fünf Jahren heimlich wieder das Rauchen angefangen, vielleicht kann Leos Mama seit der Scheidung von Leos Papa nicht mehr weinen, vielleicht leidet sie seit ihrer Kindheit immer wieder an Depressionen, vielleicht ist ihre Schwester vor kurzem überraschend und innerhalb von wenigen Monaten an Krebs gestorben, vielleicht bereut sie es, nie Karriere in ihrem erlernten Beruf gemacht zu haben, vielleicht arbeitet sie in der Buchhaltung, wollte aber eigentlich immer was soziales machen, vielleicht macht sie was soziales, war aber eigentlich immer gut in Naturwissenschaften und hätte lieber sowas studiert, vielleicht hatte sie vor kurzem einen (kleinen) Schlaganfall, vielleicht kümmert sie sich um ihre pflegebürftige Mutter, obwohl die anstrengend und undankbar ist, vielleicht hat sie chronische Schmerzen, vielleicht redet sie auch nach all den Jahren manchmal noch schlecht über Leos Papa, vielleicht hat sie einen Freund mit dem Leo sich nicht versteht, vielleicht kann sie sich nie Sachen merken, die Leo ihr erzählt, weswegen Leo sich manchmal fühlt, als wäre er ihr gar nicht so wichtig, vielleicht klammert sie und mischt sie sich in alles ein, weil sie sich als Alleinerziehende manchmal überfordert gefühlt hat und deshalb Angst vor Kontrollverlust hat, vielleicht vielleicht vielleicht...
Ich finde es jedenfalls hundertmal spannender und tröstender mir einen fehlbaren, verletzlichen Menschen vorzustellen als Leos Mama, zu dem er trotzdem ein wichtiges und gutes Verhältnis hat. Mir zu überlegen, warum Leo so ist wie er ist und was seine Mutter damit zu tun hat. Wie ihr Verhältnis zueinander aussieht, wie und warum sie wichtig für ihn ist, was an ihrem Verhältnis schwierig ist.
So wie Heide eben auch eine sehr komplexe und teils undurchsichtige Figur ist, die so viele Fragen aufwirft und soviel Antipathie hervorruft (auch und gerade hier im Fandom) und die aber eben doch auch einfach Adams Mama ist, die Adam irgendwie zu lieben scheint.
Und so antipathierrergend und so fehlbar wie Heide muss Leos Mama ja gar nicht sein, aber eben so ein bisschen... so ein bisschen menschlich.
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#Selma#Miniaturhündin#Verzauberndes Aussehen#Fledermausähnliche Öhrchen#Liebevolles Wesen#Vertrauensvoll#Neugierig#Gestreichelt werden#Neue Erfahrungen#Spiel mit Artgenossen#Verspielt#Fröhlich#Pflegestelle#Stubenrein#Leine führen#Hundeschule#Kommandos und Tricks#Perfektes Team#Liebevolle Familie#Gemeinsame Abenteuer#Verbundenheit#Frohnatur#Besuch auf Pflegestelle#Facebook-Seite#Hundegarten Serres#Glückliches Leben#Liebenswertes Wesen#Zusammengehörigkeit#Angekommen sein#Bedingungslose Liebe
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Der Weg zu Dir
Höher schwingen und die Herzen singen sehen. ❤️
Ganz in der Liebe sein.
Ich schwinge in der schönsten Energie. Ich schwinge in der schönsten Lebensschwingung. Ich bin gesegnet.
Vertraue dem Leben, vor allem den mitfühlenden Herzen deiner Mitmenschen.
Wir sind in einer stetigen Aufwärtsbewegung während unsere Herzen in der Welt erklingen.
Fühle das Leben das Du leben willst und fühle die Dankbarkeit deines Herzens für die bereits erfolgte Erfüllung, für das Leben, das Du Dir immer gewünscht hast, für den Frieden, die Freude, die Leichtigkeit, das Lachen, für die unzähligen und so kostbaren Momente des Glücks.
Fühle die Dankbarkeit für deine Gesundheit, für das, was Du vollbringst, für das Geld in deinem Leben, deine Weiterbildung, dein bereinigtes Verhältnis zu deiner Familie, das liebevolle Miteinander mit deinen Freunden, die erfüllte und wunderschöne Partnerschaft oder das Leben in der reinen, vollkommenen, bedingungslosen Liebe, deinen grandiosen und großartigen Beitrag für die Welt, deine wundervollen Freizeitaktivitäten, Urlaube und sehr schönen Hobbys, sowie den liebevollen Kontakt zu deiner Seele. ☀️
Fühle wie gesegnet Du bist und wie Du dein Leben manifestierst und mit deiner gefühlten Dankbarkeit verursachst und damit realisierst.
Fühle die Dankbarkeit in deinem Leben und den wundervollen Segen. ❤️
Du bist gesegnet.
Ich bin dankbar.
Ich bin vollkommen frei.
❤️❤️❤️
Manfred Josef Schuster Experte für den Schwingungsaufstieg und für Frequenzwissen. ❤️ https://www.xn--lichterfllteglckseligkeit-mwcg.com/
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WRITING / PAST
Obgleich draußen die Sonne schien und die ersten zarten Knospen zum Leben erweckte, knisterte im Inneren der kleinen Holzhütte ein Feuer im Kamin. Es war das einzige Geräusch, welches in jenem Moment an seine Ohren drang, abgesehen von seinem eigenen, leisen Atem. Er genoss die Stille. Normalerweise wuselte der alte Mann durch die Hütte, als wäre er ständig auf der Suche nach etwas. In Wahrheit jedoch war er einfach nur ein höchst unruhiger Geselle. Außer in seinen Lehren. Kaum jemand konnte behaupten, einen solch geduldigen Mentor zu haben wie Lucien. Dass er eben jene Geduld am heutigen Tage wieder auf die Probe stellen würde, ahnte der Junge in diesem Augenblick noch nicht.
Sein Blick war aus dem Fenster gerichtet. In der Ferne unten im Tal, wo einst eine malerische Landschaft die Herzen der Menschen hatte erblühen lassen, ragte nun eine Ruine aus den verkohlten Überresten der Häuser und des Waldes empor. Niemand kümmerte sich darum. Niemand kam diesem Ort überhaupt nahe genug, um Veränderung zu bringen. Stattdessen erzählte man sich Gruselgeschichten darüber, wie man noch heute die Schreie der Menschen hören konnte, welche vor Jahrzehnten die Luft zerrissen hatten, als das Feuer über die Stadt hereingebrochen war. Einige behauptete sogar, es sei ein Schattendrache gewesen, der das Schicksal jener kleinen Stadt besiegelt hatte. Lucien hatte daran seine Zweifel. Nicht viele Drachen waren bösartiger Natur gewesen. Nur jene mit schwachem Geiste, die sich dem falschen Herrn unterworfen hatten. Man konnte sie wohl an einer Hand abzählen.
Es war jedoch nicht das Schicksal dieser Menschen, die den Jungen davon abhielten, seinen Blick von dem Grab im Tal abzuwenden. Es war sein eigenes. Die Tatsache, dass auch die Menschen hier friedlich das Fest des Lichts gefeiert hatten, als das Elend so unverhofft über sie hereinbrach. Es war, als wären jene Festlichkeiten verflucht. Dabei hatte er sie doch so sehr geliebt.
Das Fest des Lichts kündigte den Frühling an. Die wärmere Jahreszeit, welche nicht nur die lange Dunkelheit der Nacht, sondern auch jene in den Gemütern der Menschen vertreiben sollte. Überall im Land sehnte man sich den ganzen Winter über danach, die Straßen zu schmücken, wie es Tradition war, kaum dass die Tage länger wurden. Mit großer Vorfreude erwartete man in den Städten Händler und Schauspieler aus allen Ecken des Reiches. Dementsprechend groß war die Hilfsbereitschaft, sobald es an der Zeit war, die Stände und Bühnen vorzubereiten.
Lucien und seine Familie zogen ebenfalls jedes Jahr von ihrem kleinen Dorf in die nächste große Stadt. Jedes Mal, ohne auch nur eine einzige Ausnahme, war der Junge überwältigt gewesen von den gigantischen Mauern, welche die Einwohner und die große Burg schützte und ihnen die Möglichkeit gewährte, trotz der dunklen Zeiten zu gedeihen. Ein friedliches, beinahe unbeschwertes Leben zu führen. Er hatte sich tragen lassen von der Sorglosigkeit und Offenherzigkeit der Städter. Das Überleben auf dem Land war schwierig. Mehr als nur ein Mal hatte man ihre Felder und Vorräte ausgeraubt. Mehr als nur ein Mal war sein Vater dem Tode durch die Klinge eines Diebes nur knapp entkommen. Wenn er davon gezeichnet war, ließ er es sich allerdings nichts anmerken. Lucien hatte seinen Vater als frohen Mann in Erinnerung. Einen Mann, der zwar hart für seine Familie arbeitete, für Frau und Kind alles riskierte, dem man aber dennoch das Lachen nicht nehmen konnte. Niemand hätte eine solch liebevolle Frau wie seine Mutter eher verdient.
Die Festlichkeiten zum Frühlingsbeginn waren die wenigen Tage im Jahr, an welchen er viel Zeit mit beiden verbrachte. Sonst hatte er kaum etwas von seinem Vater. Dementsprechend hatte es für den Jungen nichts Schöneres gegeben, als auf dessen Schulter zu sitzen, während er sich das Schauspiel einer Gruppe vorne auf der Bühne ansah. Oder während sie durch die Reihen von Marktständen geschlendert waren. Öfters einmal war sein Kopf dabei an den seines Vaters gesunken, während Lucien vor Erschöpfung die Augen zufielen. Er war stets in den Armen seiner Mutter wieder aufgewacht.
Der Frühling hatte für Lucien stets bedeutet, seinen Eltern so nahe zu sein, wie es ihm selten vergönnt war. Einen Ort zu sehen, der so wunderschön und aufregend war, dass er noch Wochen später davon träumte. So wie die Blüten war auch sein Herz aufgegangen und hatte den Trübsinn der vergangenen Monate vertrieben.
Heute jedoch war es so ganz und gar anders um ihn bestimmt. Das letzte Fest des Lichts war im Lichte der tödlichen Flammen geendet, die ihm alles genommen hatten, was er einst geliebt hatte. Er wusste folglich nur zu gut, wie sich die Hinterbliebenen der Tragödie im Tal fühlen mussten. Mit dem Unterschied, dass er heute noch genau wusste, wer daran die Schuld trug. Nicht, dass es irgendeine Rolle spielte. Nicht heute. Heute war es der Frühlingsbeginn, den er verachtete. Den Hauch warmer, wohlduftender Luft, der ihn heute Morgen aus dem Schlaf geholt und ihn aus dem Bett gezwungen hatte, da er das Fenster in Erinnerung an jenen schicksalshaften Tag lieber wieder geschlossen wusste. Nichts an jenen Tagen brachte ihm noch Freude. Die Aufregung in seinem jungen Herzen war überschattet von der schmerzhaften Erinnerung an seinen Eltern und den letzten Tagen, die er mit ihnen verbracht hatte. Wenn nicht einmal mehr die Farben und Düfte des Frühlings ihm Freude bringen konnten, was wäre dann noch dazu in der Lage?
Er rümpfte die Nase, als der erste Schmetterling des Jahres am Fenster vorbeiflog. Wie kitschig. Als wäre das Leben ein Märchen. Schlimmer noch wäre es gewesen, wenn ein kleines Mädchen mit blondem Haar und in weißem Kleid erschienen wäre, welches die Blumen von der Wiese pflückte. Zu seinem Glück wurde Lucien jedoch davon verschont. Er war noch viel zu jung um zu begreifen, dass er Abscheu und Wut nutzte, um mit seinem Kummer umzugehen. Diesen zu übertünchen. Niemals sollte er begreifen, dass es sich um einen kläglichen Versuch handelte, der zum Scheitern verurteilt war.
Mit einem stummen Seufzen rutschte der Junge von der Fensterbank hinunter. Auch wenn er alleine war, tapste er auf leisen Sohlen hinunter zum Lebenswerk seines Meisters. Ein aufwendig verziertes Pult trug das dicke Buch, an welchem Kyrell arbeitete, seitdem er selbst als Lehrling vor über einem Jahrhundert begonnen hatte. Er war einer der letzten Magier dieser Welt. Einer der mächtigsten Männer und doch lebte er in einer Holzhütte am Waldrand. Versteckte sich und sein Wissen vor der Welt. Lucien würde niemals verstehen, weshalb sein Meister diesen Weg für sich gewählt hatte, wenn er doch dort draußen für das Gute kämpfen könnte. Vielleicht war er einfach ein Feigling. Ein kluger Feigling, der etwas von seinem Handwerk verstand, aber immer noch ein Feigling.
Lucien blätterte durch die dicht beschriebenen Seiten. Der Ausdruck auf seinem Gesicht war leer, fast gelangweilt, als würde er nicht nach einem ganz bestimmten Zauber suchen, der sein Problem mit dem Frühling lösen konnte. Der Frühling konnte ihn nicht bedrücken, wenn es gar keinen Frühling gab, nicht wahr? Immerwährender Winter. Der Junge dachte, das wäre die Lösung für seine Probleme. Die Heilung für seinen Kummer. Er wusste, dass sein Meister einen Spruch dafür gefunden und niedergeschrieben hatte... Nur wo?
��Weißt du..." Er erschrak, als er hinter sich die vertraute Stimme seines Lehrers vernahm. Sofort ließ er von dem Buch ab, welches er ohne dessen Beisein eigentlich überhaupt nicht hätte anfassen dürfen. Lucien stolperte ein paar Schritte zurück, obwohl er sehr wohl wusste, dass von Kyrell keine Gefahr ausging. Nein, der Magier schien ganz und gar entspannt zu sein. Er legte den Sack mit frischem Gemüse auf die Bank neben der Türe und löste seinen Mantel, um diesen aufzuhängen. Dabei fuhr er fort: „Es ist eine Unart, die eigenen Probleme zu lösen, indem du andere ins Verderben stürzt."
„Ins Verderben stürze?", wiederholte der Junge Kyrells Worte ganz ungläubig. Er begriff nicht, was er ihm damit sagen wollte. Dabei überraschte es ihn ganz und gar nicht, dass sein Meister genau zu wissen schien, was er im Begriff gewesen war zu tun. Es war nicht das erste Mal. Vermutlich war es nicht einmal ein Zufall, dass er gerade jetzt von seinem Ausflug zurückgekehrt war. Lucien nahm eine verteidigende Haltung ein, auch wenn er nicht wirklich wusste, was er erwidern konnte.
„Ich erinnere mich, es ist schon eine Weile her...", setzte Kyrell an, um ihm seine Worte zu erklären. Dabei trat er an das Pult, strich über die offenen Seiten. „Du hast mir damals erzählt, wie deine Eltern umgekommen sind. Du hast mir vom Fest des Lichts erzählt. Wie sehr du dieses geliebt hast. Wie viel Freude du daran hattest und wie viel glücklicher du warst, wann immer der Frühling dem kalten Winter Einhalt gebot."
Lucien nickte, noch immer nicht ganz sicher, was sein Meister von ihm hören wollte. Auch er erinnerte sich daran. Natürlich. Er hatte den ganzen Tag schon an nichts anderes gedacht. Kyrell schloss das Buch, versiegelte es mit einem Zauber, dem sein Lehrling noch nicht mächtig war. Sein Blick wanderte gleich darauf zu Lucien. Prüfend, als suchte er etwas bestimmtes in dem Antlitz des Jungen. Etwas, das seine leisen Sorgen bestätigte. „Der Winter ist eine dunkle Zeit. Nicht nur, da die Nächte länger anhalten. Das wissen wir beide. Es ist der Frühling, der den Menschen Hoffnung schenkt. Neuen Mut. Der sie stets daran erinnert, dass nach Dunkelheit und Kälte, irgendwann auch wieder Licht und Wärme folgt. Wenn du ihnen das nimmst, Lucien, dann begibst du dich auf einen düsteren Pfad. Du wirst die dunklen Mächte dieser Welt ermuntern. Und so dankbar, wie sie dir dafür sein werden, werden sie einen Weg in dein Herz finden. Einen Weg, den du ihnen selbst geebnet hast." Während er sprach, trat Kyrell auf seinen Lehrling zu. Schon seit er ihn kannte, sorgte er sich um dessen Schicksal. Er sah, dass Dunkelheit und Licht um seinen Verstand rangen. Seine Absichten waren edel, doch seine Methoden gefährlich, egozentrisch. Doch er war noch ein Junge. Noch bestand Hoffnung für ihn. So also schenkte er ihm ein Lächeln, legte ihm beide Hände an die Schultern. „Die Menschen brauchen den Frühling und das, wofür er steht. Ebenso wie du. Irgendwann wirst auch du dich wieder daran entsinnen. Das weiß ich."
Lucien musste dem Drang widerstehen, ein erneutes Mal seine Nase zu rümpfen. Stattdessen verließ ein leises Seufzen seine Lippen und er wandte seinen Blick von seinem Meister ab. Er hatte schon lange die Hoffnung darauf aufgegeben, von ihm verstanden zu werden... Doch wer sonst sollte ihm Magie lehren? Heute noch war er auf ihn angewiesen. Irgendwann jedoch... Irgendwann würde sich das ändern.
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Sirio sucht eine liebevolle Familie ♥️♥️
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🇮🇪⚠️🐕💘🍀🤞 URGENTISSIME ADOPTEZ SVP
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T14 MINERVE
Heute ist es soweit. Heute heißt es für uns Entspannungstag und dazu müssen wir ins nur noch 27 Kilometer entfernte Minerve fahren. Das ist eine sehr kleine alte Stadt in der Matti schon 2 mal war.
Wir bauen das Zelt auf dem Campingplatz ab und trinken noch ein schnelles Helles bevor es dann um 12 Uhr los geht. Bevor wir in Minerve einen entspannten Tag verbringen können, müssen wir aber erst die 27 Kilometer bezwingen, die es ziemlich in sich haben.
7 Kilometer geht es am Stück nach oben. 350 Höhenmeter insgesamt.
Oben angekommen geht es über einen nervigen Radweg mit viel zu vielen Steinen nach unten bis wir gegen 14 Uhr in Minerve ankommen.
Wir checken in unserem Hotel ein und stellen die Fahrräder in ihre Garage. Sehr nett von dem Hotel. Matti möchte mir gleich einen geheimen Weg zu einem Fluss zeigen, in dem er als 16-jähriger mit seiner Familie schon war. Am Fluss angekommen genießen wir den schönen Anblick und Matti geht sogar ins eiskalte Wasser.
Als Matti sich getrocknet hat laufen wir wieder nach oben in die Stadt und schauen uns alles mal genauer an. Wir bleiben an einer süßen Bar hängen und trinken da zwei lecker Bierchen. Wir entscheiden uns zurück zum Hotel zu laufen um uns für das Abendessen fertig zu machen. Auf dem Weg zum Hotel bleiben wir aber nochmal an einer Bar hängen und trinken nochmal ein schnelles Helles.
Wir duschen und machen uns fertig für das Restaurant. Um das Restaurant zu erreichen müssen wir nur aus dem Hotel raus und 2 Meter über die Straße gehen, da das Restaurant zum Hotel gehört. Wir werden direkt herzlich empfangen und zu unserem Tisch gebracht.
Der Kellner kann zum Glück Englisch sprechen und hat uns erstmal die ganze Karte und das Menü erklärt. Wir bestellen und genießen das geniale Essen das uns da liebevoll angerichtet an den Tisch gebracht wird.
Auch der Wein war sehr lecker und hat zu den vorherigen Bieren schön angekurbelt.
Das war ein sehr schöner Entspannungstag. Wir freuen uns morgen auf die Burg Carcassonne.
Erkenntnisse des Tages
1.) Bikepacking muss nicht immer günstig
2.) Flüsse sind immer Arschkalt
3.) Sei immer bereit für ein schnelles Helles
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Die Erben des Cadera-Clans
Auch wenn bei den Mandalorianern "Familie über das Blut hinaus geht" und man ein neues Clan-Mitglied quasi zu jeder Zeit an jedem Ort finden könnte, kann es nicht schaden, den Familienbund mit dem eigenen Nachwuchs zu vergrößern. Torian und Jhiami haben mit der Zeit immer mehr Gefallen daran gefunden, kleine Nachfolger und Nachfolgerinnen in die Welt zu setzen und diese nach ihren eigenen Idealen zu formen. Durch die vorbildhafte Lebensweise und dennoch liebevolle Erziehung hegen die Eltern große Hoffnungen für die Zukunft ihrer Sprösslinge.
[Star Wars - The Old Republic] - [Vorlage zum Bild aus Me and My Brothers von Hari Tokeino]
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Bin gerade mehr oder weniger zufällig auf eine australische Miniserie gestoßen, die es jetzt in der ARD-Mediathek (bzw. auf KiKA.de) gibt. Ein trans Mädchen wechselt auf die Highschool und kann das erste Mal ihre Identität auch in der Schule ausleben.
Hab bisher nur die erste Folge gesehen (gibt 2 Staffel á 4 Folgen), aber es ist so wunderbar emotional und fein. Natürlich gibt's Transphobie und Negativität, aber auch viel Spaß und eine sehr liebevolle, unterstützende Familie...
Und KiKA macht Webung für und moderiert auch endlich mal die Social Media Kommentare 😭💪🏽
#ich bin hannah#first day - ich bin hannah#german stuff#trans representation#trans#queer representation#deutsches zeug
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