#Leuchtturmprojekt
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Leuchtturmprojekt“ auf der Kippe: Genossenschaft meldet Insolvenz an
Pliening: „…Beim Spatenstich im Jahr 2017 hatte Landrat Robert Niedergesäß von einem „Leuchtturmprojekt“ gesprochen und die gute Zusammenarbeit mit der Maro Wohnungsbau-Genossenschaft gelobt. Diese realisiert im Plieninger Gemeindeteil Landsham ein Mehrgenerationen-Wohnprojekt, das auch knapp sieben Jahre später immer noch nicht ganz fertig ist. Grund: Massive Baumängel und daraus resultierende…
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#Baumängel#Demenz#Leuchtturmprojekt#Mehrgenerationenhaus#Pliening#Rechtssteitigkeiten#Spatenstich#Wohngemeinschaft#Wohnprojekt
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H2 aus dem Klärwerk?
H2 aus dem Klärwerk? SPD im Stadtrat #Lingen zieht auf Aufforderung der anderen Ratsfraktionen ihren Zuschussantrag zurück, die Förderung sog. grünen Wasserstoffs aus der #Kläranlage zu erforschen. Zu recht, wie man am Beispiel #Hannover sieht. via @tazgezwitscher
Schon vor mehreren Wochen Zurückgezogen hat die SPD im Lingener Stadtrat einen Antrag zum Etat 2024/25. Nach ihrem Willen sollten immerhin gleich 100.000 € für ein Gutachten bereit gestellt werden zur “Wasserstoffbereitstellung aus der Kläranlage als Rohstoff für die Wasserstoffherstellung”. Was da etwas quer formuliert daher kam, war auch sonst kein Renner. Skeptisch zeigtn sich die anderen…
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Derzeit ein großes Thema in der Hauptstadt. Ich stelle mir den (bisherigen) Verlauf ungefähr so vor:
Galeries Lafayette hat einen auslaufenden Mietvertrag und hofft darauf, für die Zeit ab 2025 in dem (an etlichen Ecken maroden) Gebäude einen Mietnachlaß zu erhalten. Schließlich ist eine derart große und prominent gelegene Fläche auch nicht so einfach zu vermieten.
Die Vermieter wollen (in einem zurückgehenden Markt) natürlich auch weiterhin die stolzen Mieten der 90er und 2000er Jahre einfahren. Also kein Mietnachlaß, sondern auch für die Zukunft mindestens die bisherigen (geschätzt) 25 €/qm (kalt).
Die in Berlin regierende CDU sucht einen neuen Standort für ihre Zentral- und Landesbibliothek. Das hat zwar schon Wowereit von 2010 an erfolglos getan und es gibt auch einen Parlamentsbeschluß, wie das Thema gelöst werden soll. Aber nun bietet sich die Möglichkeit eines Aufmerksamkeit versprechenden "Leuchtturmprojekts" bei gleichzeitiger Vermeidung der Kosten für den geplanten Neubau.
Die Lage der Galeries Lafeyette ist ÖPNV-mäßig betrachtet deutlich schlechter als die der beiden bisherigen Standorte. Der eine hat 2 U-Bahn-Linien und mehrere Buslinien direkt vor der Tür. Der andere immerhin 1 U-Bahn und 3 Buslinien in 200 m Umkreis. Galeries Lafayette hat 2 U-Bahn-Linien in 300 m Entfernung und 1 Buslinie in ca. 100 Meter. Die Parkplatzsituation ist aufgrund einer Tiefgarage direkt im Haus dafür etwas besser.
Und schließlich ist die CDU ja von den Autofahrern an die Regierung gewählt worden.
Also stört die CDU fehlender ÖPNV-Anschluß nicht. Man hebt stattdessen die "zentrale Lage" hervor. Und die Parkplätze sind ihnen ohnehin viel wichtiger. Damit hätte man auch ein weiteres "Argument" gegen die (seit Jahren stark umstrittene) Umwandlung der Friedrichstraße in eine Fußgängerzone.
Absehbar müßte das Land Berlin in die Renovierung der eigenen Bibliotheksstandorte sicher 10-12 Mio. € investieren. Heizungs- und Dämmungsfragen sind dabei noch nicht berücksichtigt.
Wie verlockend ist es da, ein Gebäude zur Jahresmiete von 10 Mio. € anzumieten? Für die CDU zählen "Leuchttum" und Parkplätze und dem Vermieter ist es nur recht.
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Nein, sie wollen nichts Gutes. Die Macher aus dem pharmaindustriellen Komplex (PIK) samt ministerialbürokratischem Anhang. Nicht mehr Patientenschutz, nicht mehr Hoheit über individuelle Gesundheitsdaten. Sie wollen nicht weniger, sie wollen mehr Zugriff auf heikles Material. Auf den Inhalt von künftig bis zu 70 Millionen elektronischen Patientenakten (ePA) gesetzlich Versicherter in der BRD.
Das, was der kommissarische Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach als »größtes Digitalprojekt« preist, ist eins: eine weitere Ökonomisierung des Gesundheitssektors, eine zusätzliche Inwertsetzung sensibler, hochpersönlicher Informationen. Sonst nichts.
Ende April fällt der Startschuss, so hat es der SPD-Nochminister beschlossen. Dann sollen die Leistungserbringer aus der Ärzteschaft der Haus- und Fachpraxen sowie der Kliniken die Digitalakten über ihre Patienten führen. Mit Beginn des Oktobers wird dies verpflichtend. Das Motiv von Lauterbach ist klar: Der ministerielle Sozialdemokrat will nach dreijähriger Amtszeit mit einem »Leuchtturmprojekt« ausscheiden, mit einem finalen Erfolg. Und nicht zuletzt gigantischen Techkonzernen gefallen.
Meta, Google, Open AI und Co. sollen nämlich Nutzungsoptionen erhalten, auf das lukrative Material zugreifen können. Verbrämt als Akt zum Wohle der Patienten. Nur, es ist eine Wohltat für den PIK. Denn bis zu drei Billionen Euro soll das Gesundheitsdatenvermögen deutscher Arztpraxen wert sein.
Kein Wunder also, dass Lobbyisten von Pharmafirmen Schlange stehen, auf die Datensätze stieren. Einen Zuschlag für den Zugriff erhalten sie etwa, wenn sie Forschungszwecke und Produktinnovationen vortragen können – und seitens des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte grünes Licht bekommen. Gibt es weitere Schlupflöcher? Sicher doch. Bei medizinischen Notständen, Krisen in der Gesundheitsversorgung, beispielsweise beim Ausruf einer pandemischen Lage. Dann gelten Ausnahmen, können Daten aus der ePA vom PIK abgegriffen werden.
Anders ausgedrückt, Lücken im System, Lücken mit System. Und wenn es nicht legal über Behörden geht, geht es illegal. Hacker vom Chaos Computer Club (CCC) brauchten Ende vergangenen Jahres nicht lange, ein paar Stunden virtuelle Frickelei – und schon lagen die Akten frei. Lauterbach meint, Sicherheitslücken seien geschlossen worden. CCC-Checker bestreiten das.
Was sagt die, die unsere Daten schützen soll – die Bundesdatenschutzbeauftragte Louisa Sprecht-Riemenschneider? Belangloses. Erst am Sonnabend bei Stern.de. Ein Widerspruch gegen den Datenzugriff sei eine »sehr persönliche Entscheidung«. Sie werde die ePA hingegen nutzen. »Aber ich kann jeden verstehen, der widerspricht.«
Ja, unbedingt. Widerspruch einlegen, als gesetzlich Versicherter bei den Krankenkassen. Patientenmacht mobilisieren. Ein bisschen jedenfalls. Kurz: Boykottiert die ePA! Das wäre gut.
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Startseite – D-BAUG Lighthouse Projekt: E-Bike-City | ETH Zürich
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Startschuss für das „GetFit4MentalHealth“-Pilotprojekt
„GetFit4MentalHealth“: Ein Leuchtturmprojekt für Tirol In Tirol weht ein frischer Wind durch die Bildungslandschaft: Das Pilotprojekt „GetFit4MentalHealth“ nimmt sich der wichtigen Aufgabe an, die psychischen Gesundheitskompetenzen von Schülerinnen und Schülern zu stärken. In einer lebendigen Pressekonferenz haben Bildungsexperten wie Manuela Gander, Cornelia Hagele und Josef Pallhuber nicht nur…

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Deutschland, Deine Denkmäler
Ansage: »In Deutschland mangelt es ja keineswegs an gleichnishaften schildaesken Vorgängen. Neben den inzwischen schier atemberaubenden Führungsfiguren an sich betrifft dies vor allem die unter deren Anleitung versuchten baulichen Leuchtturmprojekte. In den Charts des Absurden rangiert unangefochten der Versuch ganz oben, der Hauptstadt einen funktionierenden Flughafen beizufügen. Man erinnert sich an das Vergraben des Stuttgarter Bahnhofs, […] The post Deutschland, Deine Denkmäler first appeared on Ansage. http://dlvr.it/T2rmwp «
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Raffinerie Heide bricht Vorreiter-Projekt im Bereich "grüner Wasserstoff" ab — RT DE
Einem Bericht des “NDR” zufolge beendet die Ölraffinerie Heide das “Leuchtturmprojekt” vorzeitig. Laut dem Unternehmen mache die Produktion von grünem Wasserstoff keinen Sinn, vor allem wegen der hohen Investitionskosten und den damit verbundenen wirtschaftlichen Risiken. — Weiterlesen freedert.online/inland/187398-raffinerie-heide-bricht-vorreiter-projekt-bei-gruenem-wasserstoff-ab/
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Baugenehmigung für Woodscraper in Wolfsburg
Wolfsburg: „…In Wolfsburg sollen im Wohngebiet “Hellwinkel Terrassen“ zwei Woodscraper entstehen. Die Stadt hat die Baugenehmigung für die zwölfgeschossigen Hochhäuser in Holzhybridbauweise jetzt erteilt. Die Projektgesellschaft spricht von einem „Leuchtturmprojekt für klimaschonendes und soziales Wohnen”. Es werden die ersten „Woodscraper“ sein, die in Deutschland gebaut werden. Das Konzept…
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#Baugenehmigung#Bauprojekt#EH 40 Standard#Hochhäuser#Holzbauweise#Holzhybridbauweise#klimaschonend#Modulbäder#Nachhaltigkeit#Sozial#Wohngebiet#Wolfsburg
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Der Stolz der Nation: Togg T10X - erstes türkisches E-Auto fährt los
Das erste türkische Elektroauto kommt jetzt auf den Markt: das SUV Togg T10X. Ein Leuchtturmprojekt für eine stolze Nation, die ein Auto-Trauma zu bewältigen hat. Mit der Botschaft: "Wir können das auch." Mehr auf n-tv.de
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Bis 100.000 Euro! Wirtshausprämie gegen das Zusperren von Gasthäusern
Unzensuriert:»Neben dem Corona-Entschädigungsfonds, der bereits in Umsetzung ist, wird mit Neujahr das nächste Leuchtturmprojekt der FPÖ in Niederösterreich gestartet: Die Wirtshausprämie zur Rettung der Gasthäuser. http://dlvr.it/T0sFPK «
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