#Lektüren
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900 Euro Schulstartkosten 2024: Bleibt der Ranzen bald leer?
Obwohl der Besuch einer Bildungseinrichtung in Deutschland grundsätzlich kostenfrei ist, müssen Familien bei Schulausstattung tief in die Tasche greifen. Jegliche Ausgaben für Lernmittel sind so hoch wie nie zuvor. 900 Euro kostete der Schulstart durchschnittlich 2024. Die Preissteigerungen für die zum Schulanfang benötigten Utensilien liegen sogar deutlich über der allgemeinen Inflationsrate.…
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Das Labor ist sein zweites Zuhause — Lukas Springer ist Student für biomedical sciences an der University of Calgary, wo er zunächst den Bachelor of Health Sciences (BHSc) anstrebt. Er befindet sich gerade am Ende des zweiten Semesters und beginnt ab Oktober sein drittes. Lukas wird am 22. September 22 Jahre alt und wohnt in einer kleinen, aber niedlichen Studenten Bude in der 1,4 Millionen Einwohner reichen Stadt Calgary, Alberta, Kanada. Am liebsten ist ihm der Herbst, weshalb er auch gerne im Sommer im kalten Labor abhängt, an einem See oder beim Training fürs Eishockey. Neben seinen sportlichen Aktivitäten, verliert er sich auch gerne mal in Lektüren für seine Arbeiten oder einfach in Romanen des Fantasy-Genres. Gerne veranstaltet er auch Spieleabende, die entweder analog oder digital sein können.
⸻ 𓆩Lukas Springer𓆪 ⸻

Du bist mein Ein und Alles. Mein Sonnenschein, wenn ich Wärme brauche und mein Regen, in meiner Dürre. Du bist mehr als man sich wünscht, sich erträumen kann und ich weiß, dass meine Zeit nie genug sein wird, dir zu zeigen wie sehr ich dich liebe. Kein für immer reicht, um dir zu zeigen wie viel du wert bist. Ich liebe dich, Harriet. Du bist und bleibst die Liebe meines Lebens, du bist mehr als meine Ewigkeit; Harriet ❤️
⸻ 𓆩Mein Engel auf Erden, mein Traum𓆪 ⸻
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Schuljahr 2024/2025
Schullektüren in Zeiten digitaler Endgeräte
Seit diesem Schuljahr gibt es auf Wunsch des Kultusministeriums in Bayern immer mehr Klassen, in denen die Schüler und Schülerinnen mit einem Tablet ausgerüstet sind. Das führt dazu, dass klassische Schulhefte oder Blöcke nur noch von wenigen verwendet werden; auch Arbeitsblätter gibt es nun meist in digitaler Form. Das Format für diese Arbeitsblätter ist aber weiterhin meist so, wie es einem ausgedruckten Blatt entspricht: Eine PDF-Datei, nicht mehr als ein oder zwei Seiten lang. (Mehr auszudrucken ist unüblich, da die Blätter sortiert und aufbewahrt werden müssen und außerdem Kopien den Sachaufwandsträger Geld kosten, auch wenn das zum Teil auf die Eltern umgelegt wird in Form eines jährlichen Kopiergeld-Betrags.)
Auch Schullektüren sind meistens noch in Papierform, gelbe Reclamhefte oder die größeren, aber dünneren Hamburger Lesehefte, und das gilt selbst für die gemeinfreien Werke, die man doch eigentlich im Format EPUB kostenlos erhalten könnte, etwa von Wikisource, und auf den Lese-Apps der digitalen Endgeräten verwenden könnte. Nur gelegentlich wird gefragt, ob man die Lektüre auch digital kaufen darf.
Ich habe mir viele gemeinfreie Lektüren des 18. und 19. Jahrhunderts und auch 20. Jahrhunderts, die in der Oberstufe des Gymnasium gelesen werden könnten, in EPUB-Versionen besorgt und gebe sie relativ spontan heraus, wenn es sich anbietet. Das geht zum Beispiel mit den gesammelten Märchen der Brüder Grimm, die sich so genauso schnell austeilen lassen wie ein zweiseitiges Arbeitsblatt, aber individuelleres und selbständigeres Arbeiten ermöglichen: man liest einfach ein oder zwei Märchen nach eigener Wahl. Und so liest die Klasse auch die aktuelle Lektüre, eine Novelle der Romantik, als EPUB-Datei.
Das geht gut, wenn man den Aufbau und die Struktur eines Textes untersucht, aber weniger gut, wenn man gemeinsam wortgenau am Text arbeitet. Diese Analysemethode heißt fachsprachlich auch „close reading“ und ist in der Schule verbreitet, vermutlich deshalb, weil man zum Üben und bei Prüfungen auf Papier nur mit kurzen Texten und Textausschnitten arbeitet und sich diese dafür um so genauer ansieht. Mit einer PDF-Datei geht das wahrscheinlich auch noch, aber bei digitalen Formaten wie EPUB ist es so, dass die Geräte unterschiedliche Bildschirmgrößen haben und die Schriftgröße und Schriftart individuell eingestellt sein kann. Deswegen sind Zeilennummern auch wenig üblich oder sinnvoll, und man kann nicht mehr – wie bei Texten auf Papier möglich – etwas sagen wie: „Lest alle den Absatz von Zeile 50 bis 60“ oder: „Wir machen weiter ab Zeile 70.“ Ich gebe bei der romantischen Novelle eine Aufgabe wie: „Streicht alle Metaphern in diesem Abschnitt“ an, aber ich scheitere danach mit der Auswertung, also wenn die Schüler und Schülerinnen sich darüber austauschen, was sie gefunden haben. Manche haben zwar eine interessante Stelle, aber es ist sehr umständlich, den anderen mitzuteilen, wo diese Stelle ist – man muss sie sozusagen diktieren, damit andere über die Suchfunktion die Stelle finden können.
Am folgenden Tag teile ich den Ausschnitt, um den es diesmal geht, wieder auf Papier aus. Mit der Dokumentenkamera zeige ich die Seiten auf einem digitalen Whiteboard und streiche an diesem mit digitalen Textmarkern die Stellen an, die die Schülerinnen und Schüler mir als Fundstücke nennen. So fällt es weiterhin leicht, einen größeren Text auf einmal im Blick zu behalten und sich über eine größere Zahl an konkreten Einzelstellen darin zu verständigen.
Dennoch habe ich das Gefühl, dass sich noch bessere Lösungen finden lassen. Am Ende ist diese Aufgabenform auch einfach nicht zeitgemäß.
(Thomas Rau)
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Vergleichende Meteorologie
Gestern haben Ricardo Spindola und ich uns mit einem sonst eher unbeachteten Teil der vergleichenden Meteorologie befasst, nämlich mit dem internationalen Grotten- und Schlundvergleich, dem Vergleich von Höhlenausgängen und Höhleneingängen (wie die Vulkane sind die Schlunde ein Gegenstand der Meteorologie, weil der Boden unter den Füßen hier aufhört Fundament zu sein und weil die Gründe über dem Kopf aufhören, himmlisch zu sein). Spindola ist Blumenbergspezialist, dazu noch Forscher und Lehrer zu den juridischen Kulturtechniken, hat ein fotografisches Gedächtnis in Bezug auf Texte/ Lektüren, ist jetzt Professor am höchsten Ort in Tocantins, dort, wo das Licht magisch wird und wo die Frösche wie elektrisiert von Schönheit quacken. Seine Idee war dieser Trip, er hatte gleich alle Passagen aus den kanonischen und apokryphen Schriften Platons und anderer Höhlenliteratur im Kopf dabei.
Um es gleich vorwegzunehmen: Gegen Terra Ronca, den Schlund der Savanne, ist die idäische Grotte (die Szene von Platons Dialog Nomoi) nur eines der kleinen Kämmerchen, in denen Ikea jeweils seine Wohnräume kundengerecht inszeniert. Die idäische Grotte (unten links) schluckt keinen ganzen Fluss und sie lässt ihn dann auch nicht auf Nimmerwiedersehen verschwinden, sie wirkt eher wie ein netter Windfang und ein gemütliches Grilleckchen im Vergleich zu dem Schlund, der Terra Ronca (unten rechts) genannt wird.


2.
Terra Ronca öffnet sich an einem der Tafelberge der brasilianischen Savanne, dem Cerrado, nämlich an einem Platz, der in Regenwald übergeht. Terra Ronca macht, was die idäische Grotte nicht tut: Terra Ronca schluckt einen ganzen Fluß, der an sich friedlich durch die Savanne und den umgebenden kleinen Regenwald fliesst. Der Wald steht dort klein gruppiert herum, wie Haargruppen im Gesicht, nahe den Nasenlöchern, die man bei der Rasur übersehen hat. Das fliesst der Fluß also durch und dann ist er bald völlig weg. Der Ort ist, ich muss das wiederholen, ein Schlund, er lässt den Fluss so kompromisslos verschwinden, dass ich ihn auf meinen Karten nicht einmal eingezeichnet und benannt finde. Ich kann nicht mal seinen Namen für das Archiv der Quellen notieren. Dieser Fluß wird von dem Schlund noch für die Kartographien, noch für die Mutter der Musen und ihre Töchter ausradiert. Die Leute haben dem Ort einen Namen gegeben, wie man rasende Wesen beschwichtigen oder im Wald singen will, Terra Ronca bedeutet schnarchende Erde.
An solchen Orten hausen seit spätesten 3000 Jahren höhere und niedere Wesen, der Ort ist seitdem sogar den Göttern reserviert. Hier betreten ausschlagende Wesen, von den Leute glauben, dass sie etwas zu sagen hätten und von denen man darum etwas erzählen müsste, die Welt oder verlassen sie . Seit 3000 Jahren finden sich zumindest Erzählungen von solchen Orten, in rechtsphilosophischer Hinsicht ist die idäische Grotte das bekannteste Beispiel eines solchen Ortes. Terra Ronca ist aber im Vergleich zur idäischen Grotte das, was ein brasilianisches almoca sem balanca im Vergleich zu einem Smartie bzw. eine Schokolinse von M&M ist. Wem der Vergleich nicht gleich vorstellbar erscheint, der ist auf das Problem hin orientiert. Terra Ronca hat ein Maß, aber meins ist es nicht, auch Ricardo Spindolas Maß ist es nicht, dieser Schlund hat überhaupt kein menschliches Maß. Der Ort ist mehr als sublim, er erzeugt einen Schwindel und nimmt einem die Möglichkeit, Raum und Zeit einschätzen zu können. Man wird rauschhaft hineingezogen und müsste sich eigentlich am Eingang mit einem Faden oder Strick anbinden, um wieder umkehren zu können. Wir haben das leichtsinnigerweise (oder schon vom Schlund verführt) nicht getan. Dass wir wieder rausgekommen sind, lag einzig und allein nur an einer zufälligen inneren Anbindung. Mein Leihwagen hatte in der Savanne nämlich einen Platten, wir fühlten uns darum innerlich so stark verpflichtet, den Wagen im ordnungsgemäßen Zustand dem Eigentümer zurückzugeben, dass wir dank dieser juristischen Bindung dem Sog dieses Schlundes doch noch irgendwie wiederstehen konnten. Eigentum verpflichtet, Miete aber auch. So sind wir wieder rausgekommen.
An Terra Ronca teilt sich der Kosmos auf eine Weise auf, die man grundlegend nennen möchte, aber nicht grundlegend nennen kann, weil ab diesem Ort unten und oben sich verkehren. Darum ist das ja auch ein Ort für vergleichende Meteorologie. Darum erfasst einen auch gleich ein Schwindel, man nimmt sofort Vertigo und Vortago/ Vortex wahr. Hier hat man keine Höhenangst, an dieser Stelle ist es Tiefenangst. In Bezug auf Aufteilungen ist Terra Ronca ein maximal ausschlagender Ort. Noch packender wird es mit den Höhlenausgängen und den Schlunden anderswo auf dieser Erde wohl nicht mehr. Dieser Ort macht einem auch klar, warum das Klamme und das Phobische spätestens seit 3000 Jahren mit einem der höchsten amtierenden Götter assoziiert wird, mit Apollo. Diese Klamm hier ist monumental. Seit wann genau solche Orte Schwellenorte und Sitze besonders erwähnenswerter Wesen (aka Götter) ist, das kann ich nicht datieren. Es kann sein, dass das auch erst seitdem der Fall ist, seitdem der Mensch sich Hütten und Häuser, also letztlich etwas baut, was mit Ikeakämmerchen immer noch leicht vergleichbar ist. Seitdem sprengt Terra Ronca auf jeden Fall jeden Vergleich.
Das ist wohl nicht der Fluss Alpheios, dessen Geschichte Roger Caillois noch einmal als Teil jenes Mythos aufgegriffen hat, dem das Recht aufsitzt und der vom Recht nie ausgelöscht, sondern übertrumpft wurde. Es ist aber möglich, dass dieser Ort eine Kreuzung aus Anti-Quelle, Fluss Alpheios und Nymphe Arethusa ist. Historio- und geographisch sowie seismisch kann dieser Ort schon ein Denkraum für die Art und Weise sein, wie das Recht anderem aufsitzt und wie es anderes übertrumpft. Allein schon für die Kosten so einer Überlegung kann das ein Denkraum sein. Die Vögel, ein Vogelschwarm, wollte offensichtlich und explizit nicht, dass wir an diesem Ort bleiben. Auch darum sind wir dann wieder nach Arraias zurück
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Der Sinn des Lebens: Eine persönliche Erkundung
Die Frage nach dem Sinn des Lebens ist eine der tiefsten und komplexesten, die sich viele Menschen stellen. In meinem Bestreben, diesen Sinn zu entdecken, habe ich verschiedene Bücher gelesen, darunter „Der Alchimist“ und „Das Café am Rande der Welt“. Diese Lektüren haben mich oft zum Nachdenken angeregt und mich mit den Begriffen Zufall und Glück konfrontiert. Dennoch blieb ich auf der Suche nach meinem persönlichen Lebenssinn ohne eine klare Antwort; ich fand nicht diese eine Aufgabe oder Tätigkeit, die mir den Sinn des Lebens vermitteln könnte.
Während ich über den Titel „Sinn des Lebens“ nachdachte, kam mir der Gedanke, die Worte umzustrukturieren und sie als „Leben des Sinnes“ zu betrachten. Dieses Umdenken öffnete eine neue Perspektive: Die Suche nach meinem Sinn des Lebens wurde nun mehr als das bloße Fragen nach einer erfüllenden Aufgabe. Es geht vielmehr darum, zu leben und herauszufinden, was mich glücklich macht und was mich im Gegenteil unglücklich macht. Diese Einsicht verleiht meinem Dasein eine tiefere Bedeutung.
Wesentliche Faktoren, die meinem Leben Sinn und Freude verleihen, sind die Menschen, die mir am Herzen liegen, meine Hobbies und die besonderen Orte, die für mich von Bedeutung sind. Diese Elemente formen nicht nur meine Identität, sondern sind auch entscheidend für mein Überblick über das Leben. Besonders wichtig ist mir, meine eigenen Absichten zu verstehen und zwischen echtem Glück und dem, was mir schadet, zu unterscheiden.
Eine prägende Erfahrung in meinem Leben war die Begegnung mit Menschen, die in schwierigen Lebenslagen waren und an einem Punkt angekommen waren, an dem sie keinen Sinn mehr im Leben sahen. Dies zeigt mir deutlich, wie entscheidend das Streben nach Zielen und der Wunsch nach einem Lebenssinn sind.
Psychologische Erkenntnisse bestätigen mir, dass das Leben an sich einen inhärenten Sinn hat und dass wir uns ständig weiterentwickeln.
Die Reise zur Entdeckung des Lebenssinns ist also nicht nur eine Suche nach einer besonderen Aufgabe, sondern vielmehr eine Aufforderung, jeden Tag und jede Erfahrung zu schätzen. Es ist ein kontinuierlicher Prozess des Wachsens und der Entfaltung, der uns hilft, unser Dasein mit Sinn zu erfüllen.
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📚 Leseempfehlung für Goethes „Wilhelm Meisters Lehrjahre“ und „Wilhelm Meisters Wanderjahre“ 🌍
Auf der Suche nach einem Klassiker der Weltliteratur? „Wilhelm Meisters Lehrjahre“ und „Wilhelm Meisters Wanderjahre“ von Johann Wolfgang von Goethe sind perfekte Begleiter für alle, die tief in die Themen Selbstfindung, Kunst und Lebensweisheit eintauchen möchten.
„Wilhelm Meisters Lehrjahre“
In diesem Bildungsroman begleiten wir den jungen Wilhelm Meister, der auf der Suche nach seiner Bestimmung und seinem Platz in der Welt ist. Auf seinem Weg durch das Theaterleben und viele persönliche Herausforderungen entdeckt er sich selbst und lernt, was es bedeutet, Künstler und Mensch zu sein. Ein abenteuerliches und ideelles Streben nach Sinn und Erfüllung.
„Wilhelm Meisters Wanderjahre“
Der zweite Band begleitet Wilhelm in einer spirituelleren und reflektierteren Phase seines Lebens. Nun ist er älter und auf der Suche nach einer tieferen inneren Erfüllung. Der Fokus verschiebt sich von äußeren Erfolgen hin zu einer philosophischen und geistigen Reise. Hier geht es weniger um das äußere Handeln als um Selbstverwirklichung und die Harmonie mit der Welt.
Warum solltest du es lesen?
• Beide Bände bieten wertvolle Einblicke in Kunst, Gesellschaft und Selbstfindung.
• Goethe’s Meisterwerke sind nicht nur spannend, sondern auch tiefgehend und laden zur Reflexion ein.
• Eine unverzichtbare Lektüre für alle, die sich für die Reise des Lebens interessieren und philosophische Fragen schätzen.
Empfohlene Formate:
• Reclam-Ausgabe: Günstig und kompakt – ideal für schnelle Lektüren.
• Taschenbuch: Praktisch und handlich – perfekt für unterwegs.
• Gebundene Ausgabe: Langlebig und hochwertig – ideal für Sammler und als Geschenk.
• Hörbuch: Für unterwegs – ein lebendiges Hörerlebnis für die Straße.
📖 Diese beiden Werke sind zeitlos und bieten dir eine wertvolle Literaturerfahrung, die sowohl unterhält als auch zum Nachdenken anregt. Goethes „Wilhelm Meister“ ist die perfekte Lektüre für Selbstfindung und philosophische Entdeckung! 💭
©️®️CWG, 26.02.2025
#Goethe #WilhelmMeister #Bildungsroman #Klassiker #Selbstfindung #Wanderjahre #Lehrjahre #LiteraturEmpfehlung #Bücherliebe #LesenIstLeben #Reclam #cwg64d #cwghighsensitive #oculiauris
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Als das Lesen noch geholfen hat. Sonnige Lektüren für Euch! 🖼️ Gari Melchers (1860 - 1932): The Sun Porch (1921)
#readerslife#the art of reading#art of reading#art#gari melchers#the sun porch#sunday art#sunday reading#sunday read#sonntagslektüre#sonntagsleser
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Frau Komachi holt Flocken aus dem Schneesturm für Menschen, die noch nicht wissen, dass es genau diese Flocke ist, die ihr Herz bewegt und die Blickrichtung ändert. Wo ein diffuses Gefühl war, erweckt die Magie von Lektüren und Symbolen Träume zum Leben. Ein wunderschönes Buch über Menschen, die unterschiedlicher nicht sein können, was Alter, Job, Beziehungen betrifft. Jeder hat seine Geschichte und doch läuft ein Faden durch sie, den Frau Komachi mit ihrer „Zugabe“ weiterspinnt. Wie schön es ist, die Kraft des Zufalls zu entdecken, wenn die Sinne offen sind.
#Michiko Aoyama#Frau Komachi empfiehlt ein Buch#Japanische Literatur#inspiration#lesen#literatur#positivity
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Kalauer & Kapitalismus CDXXIII
Der komplette Prozess:
Lesen. Schreiben. Zeigen. Warten. Wiederlesen.
Das Eigene. Das Andere. Die Grenzen. Das Übertreten.
Ahnungen. Sehnsüchte. Verworfene Texte. Begonnene, abgebrochene Texte.
Es geht nie ums Verstehen. Es geht immer um die Produktion. Die zugleich eine Konsumtion ist.
Der Wille zur Auflösung, die Furcht vor dem Geheimnis (das Verstehen), all dieses Mühen macht, dass sich die Texte entziehen.
All die Zitate in den anderen Büchern: Markierungen der Lektüren. Der vergangenen, der zukünftigen. Nur keine der gegenwärtigen. Für die gerade stattfindende Lektüre, die zugleich ein Schreiben ist, stehen all die nicht notierten Zitate, stehen die Leerstellen.
Am Ende für einen kurzen Moment bei sich sein. Einatmen. Ausatmen. Aber natürlich gibt es kein Ende. Es gibt auch keinen Anfang. Es gibt nur die Maschinen. Die Transmissionen. Anfang und Ende sind der Versuch einer Ordnung aus äußerlichem Anlass.
Kein Bewusstsein. Kein Herrschen. Keine Kontrolle. Das Phantasma derjenigen, die ihre Grenzen nicht kennen.
Urteile von außen: Der Versuch von Ordnung aus innerem Anlass.
Es braucht keine Anlasser, weil die Maschinen keinen Anfang haben und kein Ende finden. Sie laufen immer. Wie Dieselmaschinen bei minus fünfzig Grad.
Es braucht allerdings Anlässe.
Freiheit. Sinn. Synonyme des Prozesses.
Alles andere ist Unterdrückung.
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DENKEN IST UNABLÄSSIGES ÜBEN
Wirkliches Denken - nicht bloß das Konsumieren von Informationen oder das Abspeichern von Wissen, sondern die Aneignung von erlebendem Verstehen -  braucht unaufhörliche Übung.
Es reicht nicht, einmal irgendein Buch verstanden zu haben und dann das damals Verstandene bloß zu wiederholen. Es braucht immer wieder neue Lektüren, es braucht unvorhersehbare Dialoge, es braucht die Auseinandersetzung mit den Perspektiven und Erfahrungen und Herausforderungen anderer Menschen, es braucht überraschende Fragen und Inspiration abseits der gewohnten Wege, immer wieder und wieder.
Wer aufhört, all dies engagiert aufzusuchen, hört auf zu üben und hat aufgehört zu denken.
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Lektüren im Monat Mai: Teil 2 - Romane, ein Reisebericht und ein eindrückliches Jugend-Fantasy-Buch
Über die Stadtbibliothek und die hier typische Zufälligkeit der Auswahl habe ich die beiden Romane Der Anfang einer Zukunft von Kenneth Bonert (2016) und Dschinns von Fatma Aydemir (2022) [nominiert für den Deutschen Literaturpreis] gelesen. Beide Romane sind Zweitwerke von Journalist*Innen, welche sich als zweites Standbein erfolgreich der Literatur widmen. Fatma Aydemirs sachlicher Ton lässt diesen Hintergrund erahnen und bindet den Leser dennoch an ihre, teilweise sehr unsympathischen, Figuren. Bonert wiederum beeindruckt mit einer wendungsreichen Geschichte und weniger durch seine Sprache. In beiden Fällen sind die Themen sehr stark und die Umsetzung gelingt sprachlich ausreichend, nicht meisterlich. Für Sprachästheten mag es hier wenig Anlass zur Begeisterung geben. Doch es gibt ja verschiedene wirksame Ebenen in Romanen und jeder Autor findet eine eigene Mischung zwischen den Kernelementen Geschichte und Sprache. Auch die Entwicklung großer, bedeutender, etwas fassbar machenden Geschichten ist anzuerkennen und anspruchsvoll. Neben dieser beruflichen Gemeinsamkeit der Autor*Innen sind auch die Romane thematisch verbunden: Familien und deren Geheimnisse bilden den Kern der Erzählungen, eines der Grundmotive in der langen Geschichte des Romans.
Während der in Südafrika aufgewachsene Bonert eine formal konventionell erzählte Abenteuergeschichte anbietet stellt Aydemir in Dschinns die Perspektiven ihrer Figuren kapitelweise getrennt nebeneinander. Die Legende der Dschinn stehen Pate für den Titel 7nd bieten vermeintlich eine Folie zur Deutung an. Als Sagengestalten werden sie wiederholt erwähnt, eine mythische Erinnerung an die Vergangenheit.
Der Vater eröffnet und die Mutter beschließt die Geschichte, dazwischen kommen ihre vier Kinder zu Wort. Der Perspektivwechsel gelingt auch durch überleitende Szenen und unaufgelöste Konflikte. Die Wahrnehmungen sind hier teilweise konträr angelegt, eröffnen neue Fragen und dem Leser werden keine endgültigen Antworten angeboten. Die Autorin wird mit der polyperspektivischen Erzählweise der Ambivalenz menschlicher und ganz besonders familiärer Strukturen gerecht und lässt eine unumgänglich erscheinende direkte Aussprache aller Familienmitglieder aus. Wie das Erdbeben am Ende des Romans zu deuten ist, sei den Leser*Innen überlassen, es bildet den symbolischen Höhepunkt eines oberflächlich einfachen und dabei so gehaltvollen Romans. Aydemir stellt die Mitglieder einer sechsköpfigen Einwandererfamilie vor. Drei der vier Kinder sind in Deutschland geboren und aufgewachsen, die Eltern und die älteste Tochter tragen schwer an den Erinnerungen an das Leben in der Türkei, welches schon fast zur Fiktion geworden scheint. Anlass zu diesem ungewollten Familientreffen ist der Tod des Vaters – in dem Moment, in welchem er seine lange erträumte Wohnung in der Türkei bezieht. Sein Tod, erzählt im Kapitel in seinem Namen, führt zu einer Konfrontation mit vielen Nebenschauplätzen.
Zunächst wird die Bühne dem Nesthäkchen der Familie überlassen. Ümit leidet unter seinen romantischen Gefühlen für seinen besten Freund und auch unter der "Zwangstherapie" dagegen). Er ist von der neuen Situation gänzlich überfordert und erzählt die hektische Reise in die Türkei. Hierfür ist er inmitten seiner Verwirrung der geeignete wie authentischste Vermittler. Im Anschluss kommt die älteste Tochter zu Wort und zerlegt ihre Erfolgsgeschichte von Emanzipation und Eigenständigkeit in die Realitäten einer alleinerziehenden Mutter, die für jeden Bildungsschritt kämpfen muss und sich dabei sichtlich übernimmt. Von ihr übernimmt die Jungstudentin Peri den Staffelstab und gibt Einblick in ein für diese Lebensphase unpassend dunkles, hoffnungsloses und einsames Existieren. Ihr Einsatz für die Familie und insbesondere für ihren kleinen Bruder wird nicht wahrgenommen und ihr Leben scheint unbeachtet von der Familie zu geschehen. Ihre Begegnung mit einem seltsam mit ihr verbundenen jungen Mann spielt hier eine größere Rolle für das Schicksal der Familie, als zunächst anzunehmen ist. Das Kapitel des großen Bruders entlarvt ihn als Taugenichts und fokussiert den Alltagsrassismus, welchen er erlebt. Er wie auch seine große Schwester sind wahrlich keine Sympathieträger, ihr Schicksal und seine Komplexität berührt dennoch. Nach diesem kurzen Roadtrip wird die passiv wirkende Mutter zur Erzählerin. In ihrem Streit mit ihrer ältesten Tochter eröffnet sie den wahren Kern der Konflikte und erzählt die wahren Hintergründe ihres Umzugs nach Deutschland. Damit kommt die bis dahin nebenbei immer wieder gestreifte tragische Geschichte um die tatsächlich erstgeborene Tochter zu einem Abschluss. Durch eine Geschlechtsangleichung zum Mann geworden bringt diese nur mit wenigen Sätzen vertretene Gestalt die durch Schweigen bewahrte Ordnung ins Wanken. Und dabei entwickeln die gebündelten Geschichten einen ebenso fesselnden Sog, wie der Widerstands-Agenten-Polit-Thriller rund um den jugendlichen Protagonisten von Bonerts Roman.
In Der Anfang einer Zukunft erzählt Bonert eine sich abenteuerlich zuspitzende, eine Familie gänzlich zerstörende (Liebes-)Geschichte inmitten der Apartheid. In einem jüdischen Viertel in Johannesburg verortet endet diese Spirale nach Widerstandsbeteiligung, unerfüllter Liebe, Tod und einem überraschenden Jason Bourne-Moment mit einer einsamen Flucht in die USA. Neben dem fast überladenen Plot des Protagonisten werden auch einige Seitenkapitel über die Apartheid und den Widerstand der heimischen Bevölkerung. Johannesburg als Zentrum des jüdischen Lebens in Afrika ist eine für viele der Leser unbekannte Szenerie, deren Bekanntmachung lohnenswert und angesichts unserer Gegenwart notwendig ist. Die scheinbare Ausweglosigkeit der Situation in diesem Schmelzpunkt der kulturellen Vielfalt sowie das große Gewaltpotential in der Konfrontation verschiedener Religionen, Kulturen, Sprachen und Traditionen bereiten den Boden für einen großen Politthriller mit fiktiven Einschüben und den üblichen Momenten der ersten, unmöglich scheinenden Liebe. Stilistisch gibt es hier viele Brüche und insgesamt herrscht ein treibendes wie packendes Erzähltempo vor.
Im Mai konnte ich auch ein – gemessen an der geringen Seitenanzahl - erschreckend langes Leseprojekt beenden: der 1907 veröffentlichte Reisebericht Die Aran-Inseln von J. M. Synge in einer handlichen Ausgabe des Manesse-Verlages. Synge ist ein heute wenig bekannter Dramatiker, welcher als prominenter Schriftsteller seiner Zeit die irischen Inseln mehrfach bereiste und seine persönlichen Eindrücke in diesem Roman zusammenfasst. Das obligatorische Nachwort zu seinem Wirken ist hier besonders erhellend. Die Aufzeichnungen lieferten ihm zudem Motive für seine weiteren Arbeiten. Ergänzt wird diese Ausgabe mit einfachen, aber ausdrucksstarken Zeichnungen, welche die Persönlichkeiten der Inseln greifbarer und realer machen. Der Beobachter Synge erfährt im Laufe der Besuche immer mehr das Gefühl eines Außenstehenden und gleicht diesen Eindruck mit überheblicher werdenden Kommentaren aus. Mit jedem Besuch nimmt sein Status als Novität ab und sein Versuch des Anschlusses fällt dementsprechend schwerer. Nach Berichten vom Festland und musikalischen Beiträge auf der Violine lässt er sich sogar zu akrobatischen Übungen überreden, ein überraschender Moment angesichts des intellektuellen Charakters des Protagonisten und seiner zunehmenden Überheblichkeit gegenüber seinen (Mit-)Bewohnern. Neben Persönlichkeiten, Einblicken in das einfache Insel-Leben und Proben der gesprochenen Sprache nimmt er einige Sagen und Legenden mit nachhause, welche auch Teil des entsprechend vielfältigen Berichtes sind. Ganz ohne die Bilder aus dem Film The Banshees of Inisherin (2023) kam meine Lektüre hier nicht aus und die einsame Stimmung wie die Isolation dieser Inseln bleiben eine faszinierende Basis der Lektüre. Synges Sprache selbst bleibt karg, die Stimmen der Insulaner wiederum sind bunt und ungeschliffen.
Zuletzt sticht unter der Vielzahl an Kinder- und Jugendbüchern, welche meinen Mai begleitet haben, der 2022 erschienene dritte Band der Quendel-Reihe von Caroline Ronnefeldt heraus. In Über die Schattengrenze reisen die Helden in die Schattenwelt hinein und erinnern dabei mal wieder an die Hobbits in Mittelerde. Nach dem traumatisierenden Maskenfest inmitten von wachsenden Nebelfeldern und direkten Begegnungen mit dem Tod verstecken sich die meisten Bewohner der Dörfer in ihren Häusern, aber einige mutige Recken wagen den Schritt hinaus, um ihre verschwundenen Verwandten wieder zurückzuholen. Sie durchstreifen eine tote Welt mithilfe einer nur ungefähren Karte und der Unterstützung von Geistern. Das diese Welt besser fern der Lebenden stattfindet wird mit dem Verlust der Karte eindeutig. Die folgenden Generationen der Quendels werden sich große Sagen über die Taten dieser Helden erzählen und sie vermutlich bis zur Unkenntlichkeit verändern. Ähnlich wie in der maritim geprägten dreibändigen Fantasy-Reihe Die Silbermeer-Saga von Katharina Hartwell profitiert der Roman von der besonderen und detailliert ausgestalteten Szenerie, welche ohne die Erinnerungen an Tolkiens Hobbits allerdings nicht zu lesen ist. Die rurale, dementsprechend enge wie klein angelegte und von dunklen Wäldern bestimmte Szenerie wird mit sagenhaften Elementen und typischen ländlichen Traditionen, allen voran das karnevaleske und zugleich abschreckende Maskenfest, ergänzt. In der Gesamtbetrachtung ist der Abschlussband ein guter, aber nach dem kompakten und auf den Punkt gebrachten Zwischenband ein wieder etwas zerfaserter und zu weit ausschweifender Schluss einer großen Geschichte mit kleinen Helden. Aber Ronnefeldts Roman sticht unter den vielen fantastischen Romanen durch die Verknüpfung von „klassischen“ Einflüssen der Fantasy wie der Poesie mit einem gewissen Schwerpunkt auf der Todes- und Naturmystik der Romantik heraus und wird von detailreichen Illustrationen begleitet.
Mit all diesen Höhepunkten war der Mai ein gelungener, vielseitiger und bunter Lesemonat, ganz ohne Beachtung der meterlangen Massen an Neuerscheinungen. Leser stehen wahrlich vor einer der schwersten Aufgaben: der Wahl des richtigen Buches zum richtigen Zeitpunkt.
Übersicht der Titel:
Kenneth Bonert: Der Anfang einer Zukunft (2016)
Fatma Aydemir: Dschinns (2022)
J. M. Synge: Die Aran-Inseln (1907)
Caroline Ronnefeldt: Quendel. Über die Schattengrenzen (2022)
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August
1.
Haverkamps Text ist ein Libretto, also eine kleine Waage oder ein kleines Buch. Es geht dort unter anderem darum, was passiert, wenn Tauben kreisen, when doves cry, wenn Taube schreien oder Doofe kreischen. Das ist nämlich der Fall, wenn die Kunst der Gutmachung, Vergütung , der Veredelung und des Passierens am Biegen und Beugen ist. Also immer dann, wenn Recht regt.
Es gibt dort ein Bild mit Venus' Muschel (mein Handy vervollständigt automatisch Mundschleimhaut), einer Jakobsmuschel, mit einer Taube und einem Ei, das Ei scheint ein bisschen zu groß für die Taube (die ich für jene Taube halte, an die der Pedant Kant in der Metaphysik der Sitten dachte und an die darum auch der Anarchist Edgar Wind dachte, als er Kant kommentierte). Kant schreibt das Prinzip dieser Taube auf, Prince singt es. Viele Friedensangebote braucht man nicht. Ein Friedensangebot reicht. Wo ist denn jetzt das Bild, das angeblich hinter dem Cover steckt? Da:

2.
Und wo ist denn jetzt die Taube? Mitten drin, und vor Augen, in dem Ei, d.i. eye, da wo der Inhalt ist, also im Auge des Betrachters. Etwas groß für die Taube, sagte ich doch. Die Taube eiert gespeichert im Cache, im caixa oder Kassiber.
Man kann ihre Unsicherheit ahnen, die Unsicherheit, überhaupt in der Welt zu sein, aber sie ist da vorerst sicher und mit Sicherheit verschalt.
Ich denke, das was dran ist, soviel wie an Shakespeares Omelett. Die Taube ist hier die Verschollene, entfernt, aber nicht weg. Ein Friendsangebot an jede Kindheit, an die Phasen vergangener Lektüren, das wäre die Deutung, dass Kants Taube dort wartet zu schlüpfen wie Helena aus dem Ei. Man muss niemandem ein Friedensangebot machen. Wenn man es aber macht, dann wäre es eines, dass das Entfernte als verschollen und verschalt im Ei platziert. Wäre das nicht nicht ein Angebot, das nicht einmal der Laokoon ablehnen kann?
Die Gesetzlichkeit, schreibt Ute Holl, sei die Remanenz der Zeichen (die Reproduktion der Mäntel/ Mandeln) im Physischen und ihre Insistenz im Verhalten der Körper. So, wie Kants Taube dort (beschirmt von Venus' Muschel und durch den Kalk einer Konversation) schon dann lauscht, wenn sie nur rauschend wahrgenommen werden kann, so widerständig stelle ich mir vor, was die von Holl erwähnte Insistenz sein könnte. Manchmal wage ich zu sagen: so soll es sein.
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ich muss diese ganzen Posts gar nicht machen, weil ich ja damals Videos über all die Themen gemacht habe, die ich toll finde, aber ich will halt immer einen tollen rewatch haben und dafür gehört für mich auch so viel schreiben und tags erstellen, auch wenn ich mich immer und immer wiederhole, weil es die selben Dinge sind, die ich letztes Mal auch geliebt habe :D
Begrüßung und Poképroblem. Find ich toll. Gleich zu Beginn einen vom Cast haben und die usätzlichn Clips sind IMMER gut. Also das ist das beste Segment, was es gibt, weil sonst waren es immer Eichs Lektüren, aber hier bauen und fügen sie was hinzu und die sind immer toll. Müsste sogar einige geben, die ich nicht gut kenne, weil manchmal vergesse ich die und klick schon zur nächsten Folge :D
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Indem Sie ein VPN nutzen, können Sie auch geografische Einschränkungen umgehen und auf Blockaden von Websites zugreifen, die in Ihrem Land nicht verfügbar sind. Dies ist besonders nützlich für Reisende, die auf ihre Lieblingsinhalte zugreifen möchten, unabhängig von ihrem Standort.
Darüber hinaus bietet ein VPN Schutz vor Hackern und Cyberkriminellen, die versuchen könnten, auf Ihre Daten zuzugreifen. Durch die Verschlüsselung Ihres Datenverkehrs und die Anonymisierung Ihrer IP-Adresse minimieren Sie das Risiko von Cyberangriffen und Identitätsdiebstahl.
Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass nicht alle VPN-Anbieter gleich sind. Bevor Sie sich für ein VPN entscheiden, sollten Sie die Datenschutzrichtlinien des Unternehmens überprüfen, um sicherzustellen, dass Ihre Daten sicher sind. Darüber hinaus sollten Sie sich für einen vertrauenswürdigen Anbieter mit schnellen Servern und einer zuverlässigen Verbindung entscheiden, um ein reibungsloses und sicheres Surferlebnis zu gewährleisten.
Sichere Online Bibliothek mit VPN
Eine sichere Online-Bibliothek mit VPN bietet Nutzern die Möglichkeit, anonym und geschützt auf digitale Medien zuzugreifen. Ein Virtual Private Network (VPN) verschlüsselt die Internetverbindung des Nutzers und verbirgt seine IP-Adresse, was die Privatsphäre und Sicherheit online erhöht.
Durch die Verwendung eines VPN-Dienstes können Nutzer auf eine Vielzahl von digitalen Bibliotheken zugreifen, unabhängig von ihrem physischen Standort. Dies ermöglicht es ihnen, auf Inhalte zuzugreifen, die möglicherweise in ihrer Region gesperrt oder eingeschränkt sind. Darüber hinaus schützt ein VPN die Daten des Nutzers vor Hackern und Cyberkriminellen, die möglicherweise versuchen, auf sensible Informationen zuzugreifen.
Eine sichere Online-Bibliothek mit VPN ist besonders nützlich für diejenigen, die Wert auf Datenschutz und Anonymität legen oder die in Ländern mit eingeschränktem Internetzugang leben. Indem sie eine verschlüsselte Verbindung verwenden, können Nutzer sicher im Internet surfen, ohne dass Dritte ihr digitales Verhalten verfolgen können.
Es ist jedoch wichtig, einen vertrauenswürdigen VPN-Anbieter auszuwählen, um eine sichere Verbindung zu gewährleisten. Nutzer sollten darauf achten, dass der Anbieter keine Protokolle über ihre Aktivitäten führt und über robuste Verschlüsselungstechnologien verfügt.
Insgesamt bietet eine sichere Online-Bibliothek mit VPN Nutzern die Möglichkeit, frei und sicher auf digitale Inhalte zuzugreifen, unabhängig von ihrem Standort oder den regionalen Einschränkungen.
Datenverschlüsselung für digitale Bücher
Datenverschlüsselung für digitale Bücher ist ein wichtiger Schutzmechanismus, um die Vertraulichkeit und Sicherheit von elektronischen Büchern zu gewährleisten. Da immer mehr Leser auf E-Books umsteigen, ist es essenziell, dass ihre persönlichen Daten und Lesevorlieben vor unbefugtem Zugriff geschützt werden.
Durch die Verschlüsselung von digitalen Büchern werden die Informationen in den Dateien unzugänglich gemacht, es sei denn, der autorisierte Benutzer verfügt über die entsprechenden Entschlüsselungscodes oder -schlüssel. Dies stellt sicher, dass nur diejenigen, die dazu berechtigt sind, auf den Inhalt des E-Books zugreifen können.
Es gibt verschiedene Verschlüsselungstechniken, die für digitale Bücher verwendet werden können, darunter symmetrische Verschlüsselung, asymmetrische Verschlüsselung und digitale Wasserzeichen. Jede dieser Techniken bietet unterschiedliche Grade an Sicherheit und Komplexität, um sicherzustellen, dass die Daten geschützt sind.
Durch eine effektive Datenverschlüsselung für digitale Bücher können Autoren und Verlage sicherstellen, dass ihre Werke vor Diebstahl und Raubkopien geschützt sind. Gleichzeitig können Leser beruhigt sein, dass ihre persönlichen Daten und Leseaktivitäten privat bleiben.
Insgesamt ist Datenverschlüsselung für digitale Bücher ein unverzichtbarer Bestandteil der digitalen Sicherheit und Datenschutzstrategie für Autoren, Verlage und Leser gleichermaßen. Es gewährleistet, dass elektronische Bücher sicher und geschützt sind, ohne die Benutzerfreundlichkeit und Zugänglichkeit zu beeinträchtigen.
VPN für sicheres Lesen im Internet
Ein VPN, auch Virtual Private Network genannt, ist ein nützliches Werkzeug, um beim Surfen im Internet Ihre Privatsphäre und Sicherheit zu schützen. Besonders beim Lesen sensibler Inhalte oder beim Besuch von Websites, die Ihre persönlichen Daten abgreifen könnten, ist ein VPN unverzichtbar.
Durch die Nutzung eines VPN-Dienstes wird Ihre Internetverbindung verschlüsselt, sodass Dritte keine Möglichkeit haben, Ihre Aktivitäten online zu verfolgen. Das bedeutet, dass Sie anonym im Internet surfen können, ohne dass Ihre IP-Adresse oder persönlichen Daten preisgegeben werden.
Ein weiterer Vorteil eines VPNs ist die Umgehung von Ländersperren. Wenn Sie beispielsweise auf bestimmte Websites oder Inhalte zugreifen möchten, die in Ihrem Land blockiert sind, können Sie mit einem VPN ganz einfach Ihre virtuelle Position ändern und auf diese Inhalte zugreifen.
Besonders für Menschen, die viel im Internet recherchieren oder sensiblen Themen nachgehen, ist ein VPN ein unverzichtbares Werkzeug. Es schützt nicht nur Ihre Privatsphäre, sondern sorgt auch für eine sichere Verbindung, selbst wenn Sie öffentliche Wi-Fi-Netzwerke nutzen.
Insgesamt ist ein VPN also eine sinnvolle Investition für all jene, die sicher und anonym im Internet surfen möchten. Es bietet Schutz vor Datendiebstahl, Überwachung und Zensur und ermöglicht es Ihnen, Ihre Online-Aktivitäten ohne Einschränkungen zu genießen.
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