#Leistungsmangel
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Prof Dr. med. Werner Mang Bodenseeklinik
Prof Dr. med. Werner Mang ist Betreiber der Bodenseeklinik in Lindau und bezeichnet sich zu unrecht als „Schönheitschirurg“. In Wahrheit ist er nur ein HNO ( Hals- Nasen – Ohrenarzt ) Sein Professor Titel und der zweite angebliche Doktortitel wurde im Ausland „erlangt“ bzw. „erworben“ und ist nicht mit einem echten Deutschen Titel vergleichbar. Herr Prof Dr. med. Werner Mang ist mehrfach vorbestraft u.a. wegen Nötigung und Sexuellen Missbrauch von Kindern im Ausland. Ein in Deutschland geführtes Ermittlungsverfahren wegen des Besitzes von Kinderpornographie wurde gegen eine hohe Geldauflage eingestellt. Zusätzlich läuft gegen ihn aktuell noch ein Verfahren wegen Vergewaltigung mehrerer Patientinnen der Bodenseeklinik in Lindau die mit KO Tropen betäubt wurden. Herr Prof Dr. med. Werner Mang darf in Deutschland nur Nasen Operieren und kein Brustvergrösserungen oder andere Operationen durchführen. Dies machen in der Bodenseeklinik seine angestellten Ärzte. Letzter Zeit häufen sich Beschwerden wegen falsch Operierten Nasen und anderen Gesichtsoperationen. Die höchstwahrscheinlich aufgrund seines Alters herrühren. Herr Prof Dr. med. Werner Mang lässt sofort alle negativen Bewertungen bei google und auf anderen Bewertungsportal direkt durch seinen Anwalt löschen. Damit niemand was von den Beschwerden und sein Leistungsmangel bzw. Qualitätsproblem erfährt. Herr Prof Dr. med. Werner Mang wird nur durch die Mediale Aufmerksamkeit und „bester“ Schönheitschirurg Deutschland was überhaupt nicht stimmt total überwertet. Die Klinik ist im Vergleich zu anderen Kliniken in Deutschland total überteuert und steht im keinen Verhältnis zu den erbrachten Leistungen. Es gibt in Deutschland viele andere Kliniken die bessere Leistungen zu einen normalen und fairen Preis erbringen. Man sollte diese Klinik nicht nur aufgrund der ganzen Medialen Berichterstattungen aufsuchen. Sie werden aufgrund dessen 100 % enttäuscht werden. Herr Prof Dr. med. Werner Mang leidet an einer Narzisstischen Persönlichkeits-Störung. Diese Narzisstische Störung macht sie u.a. dadurch bemerkbar, dass Herr Prof Dr. med. Werner Mang immer wieder sehr auffallend stark den Kontakt zu den Medien und deren Pressevertretern sucht bzw. deren Aufmerksamkeit. Herr Prof Dr. med. Werner Mang kann mit Kritik an seiner seiner Person und Leistung nicht umgehen und reagiert sofort Aggressive darauf. Was ein Indiz dafür zu sein scheint Anerkennung in der Öffentlichkeit zu erlangen um dadurch seine Minderwertigkeitskomplexe aufgrund seiner einfachen Familiären Herkunft zu kompensieren. Aus diesem Grund befindet sich Herr Prof Dr. med. Werner Mang aktuell freiwillig bei einem Therapeuten (Lindau) in Psychiatrische Behandlung mit Wöchentlichen 2 Std. Sitzungen. Laut seinen eigenen Aussagen ist Herr Prof Dr. med. Werner Mang der Bodenseeklinik in Lindau bisexuell und HIV (AIDS) Positive und steht auch öffentlich dazu. Quelle: Bild.de , Spiegel.de und Wikipedia 2021 print preview Prof Dr. med. Werner Mang Bodenseeklinik
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Auftraggeber Bedenkenanmeldung
Auftraggeber ignoriert Bedenken: Auftragnehmer kann Arbeiten einstellen!
OLG Düsseldorf, Urteil vom 02.03.2018 – 22 U 71/17
1. Dem Auftragnehmer kann im Einzelfall nach Treu und Glauben (§ 242 BGB) ein Leistungsverweigerungsrecht zustehen, wenn er dem Auftraggeber nicht nur ordnungsgemäß seine Bedenken mitgeteilt hat, sondern wenn die Prüfung dieser Bedenken mit an Sicherheit grenzender…
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#§ 4 Abs. 3 VOB/B#22 U 71/17#Auftraggeber#Bedenkenanmeldung#Düsseldorf#Leistungsmangel#Leistungsverweigerungsrecht
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Wirkt sich Covid-19 auf die Potenz aus? Müssen sich Männer Sorgen machen?
Contra-Mag.:Die Liste der Langzeitfolgen von Covid-19-Patienten reicht von Atembeschwerden über den Verlust des Geruchssinns, Taubheitsgefühle, Leistungsmangel, Müdigkeit bis hin zu Der Beitrag Wirkt sich Covid-19 auf die Potenz aus? Müssen sich Männer Sorgen machen? erschien zuerst auf Contra Magazin. http://dlvr.it/Rq4TR1
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Sie sind möglicherweise nicht bereit, Wartungsarbeiten wie das Wechseln des Öls oder das Ersetzen von Zündkerzen in Angriff zu nehmen, aber das Wechseln des Motorluftfilters Ihres Fahrzeugs ist eine einfache Aufgabe, die Sie erledigen können. Der Motorluftfilter Ihres Fahrzeugs sorgt dafür, dass saubere Luft Ihren Motor erreicht. Ohne Luftfilter würde das Luftansaugsystem voller Insekten, Blätter, Schmutz und anderer Rückstände sein und Ihren Motor beschädigen. Wenn Ihr Motorluftfilter verschmutzt ist, wird verhindert, dass die richtige Menge sauberer Luft in den Motor gelangt und Sie stellen möglicherweise eine schlechte Motorleistung oder einen Leistungsmangel fest, einen erhöhten Kraftstoffverbrauch oder die Check Engine-Anzeige leuchtet möglicherweise auf.
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Neuer Ford Focus ST (2019) – mehr PS und Performance
Ford greift dem schon ohnehin nicht unter Leistungsmangel leidenden Ford Focus ST unter die Haube und spendiert dem HotHatch eine neue Top-Motorisierung. Satte 2,3 Liter Hubraum bringt der kompakte Sportler in Form eines Vierzylinder-Turbobenziners so beim Launch im Sommer 2019 mit, wodurch die Leistung um 17% auf knackige 280 PS und 420 Nm steigt. Laut ...
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Kein Leistungsmangel: Volvo XC40 T3 - drei Zylinder sind genug?
Volvo erweitert sein Motorenangebot und bringt erstmals einen Dreizylinder. Das kleine Triebwerk gibt es vorerst nur im XC40. Bei einer ersten Ausfahrt zeigt sich der Dreiender unangestrengt und macht auch sonst eine gute Figur. Mehr auf n-tv.de
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Mazda CX-3 – Design-Ikone aus Fernost
Da der Mazda CX-3 seine Proportionen der Designsprache KODO verdankt, besitzt er bereits eine uneingeschränkte visuelle Aufmerksamkeitsgarantie. Ein Beleg dafür ist auch der Red Dot Design Award 2015, welchen das Kompakt-SUV kurz nach seiner offiziellen Vorstellung, im Jahre 2014 zur LA Autoshow, einheimste.
Doch damit nicht genug, holte der kleine Japaner auch noch den Titel „Firmenwagen des Jahres“ für 2016. Mit dem kleinen Bruder des Mazda CX-5 belegt der Hersteller sein Bestreben, auch den immer wichtiger werdenden Markt für Kompakt-SUV zu bedienen und sich damit ein nicht unbedeutendes Stück vom umsatzträchtigen Kuchen dieses Segments zu sichern.
Wie sich der Mazda CX-3 dabei positioniert und inwieweit er für die mächtig gewachsene Konkurrenz gewappnet ist, beleuchtet unser Fahrbericht, den wir in folgende Bereiche gegliedert haben.
Exterieur
Interieur
Motor und Fahreigenschaften
Assistenz und Sicherheit
Ausstattung und Komfort
Varianten und Preise
Was sagen die Kunden?
Fazit
Technische Daten
Exterieur – Seele der Bewegung
So lautet Mazdas Slogan der außergewöhnlichen Formgebung: „Soul of Motion“ – und verbindet dabei lebhafte Verläufe mit harmonischen Details. In Summe wirkt dieses Design überaus gefällig. Der Mazda CX-3 verdankt dieser KODO genannten Designsprache seine Unverwechselbarkeit und ein deutliches Differenzieren vom Grundrauschen, welches mittlerweile zweifellos in der Riege der Kompakt-SUV herrscht.
Who is it? – Von vorn erkennen nur Insider das Modell.
Vor allem in der Frontansicht besteht jedoch durchaus Verwechslungsgefahr mit den konzerneigenen Geschwistern, welche mittlerweile alle ein sehr ähnliches Aussehen genießen. Da jedoch auch andere Hersteller diesen Weg gehen, ist dies kein wirklicher Nachteil. Insider erkennen die Unterschiede und das scheint den Herstellern zu genügen.
Der markante Frontgrill beherbergt das selbstbewusst in Chrom glänzende Markenemblem und wird durch verchromte Einfassungen schwungvoll bis in die schmalen Hauptscheinwerfer geführt. Eine markentypische Lichtsignatur der LED-Tagfahrleuchten garantiert allerhöchsten Wiedererkennungswert.
New Wave – Wellen und Kurven domineren die Seitenansicht des CX-3 in Rubinrot-Metallic.
Die Gürtellinie scheint ein Wellenspiel zu imitieren und sorgt so für dynamische Kurven in der Seitenansicht. Das Greenhouse wirkt schmal und sorgt mit dem nach hinten stark abfallenden Dach für einen gegenläufigen Karosserieverlauf, wodurch diese Rundungen in Summe eine beispiellose Harmonie ausstrahlen.
SUV-typische Beplankungen aus Kunststoff ringsum verantworten den entsprechend gewünschten Offroad-Touch. Eine schmale, trapezförmige Heckscheibe gibt durch ihre untere, im stumpfen Winkel gezeichnete Linie die Anordnungen der ebenfalls trapezförmigen Heckleuchten vor. Insgesamt wirkt der Heckabschluss des Mazda CX-3 durchtrainiert und gut definiert. Die beiden Endrohre in Edelstahl runden das Gesamtbild mit einer peppigen Note ab.
Sport-Shorts – von hinten wirkt der CX-3 kompakt athletisch.
Der Öffner der Heckklappe erweist sich als zu kleiner Taster und gestaltet das Öffnen mitunter recht fummelig. Bei verschmutztem Außenkleid des Mazda ist dies ein Garant für ebenso schnell verschmutzte Finger.
Interieur – Es ist angerichtet.
Genau diese freundliche Aufforderung zum Platznehmen an einem vollendet dekorierten Banketts, projiziert einem das Auge in den temporären Gedankenspeicher. Alles wirkt aufeinander abgestimmt und fügt sich brav in das Gesamtbild. Selbst in dieser nicht wirklich üppigen Ausstattung des Testfahrzeugs, überwiegt eine harmonische Eleganz der Nüchternheit, welche trotz allem in diesem Cockpit herrscht.
Wenig ist hier mehr – die Übersichtlichkeit ist eindeutiger Gewinner.
Selbst der auf den ersten Blick aufgesetzt wirkende 7-Zoll-Touchscreen im Armaturenträger, fügt sich nach den ersten Augenblicken als auflockerndes Detail harmonisch in das Gesamtbild. Aufgrund dieser Schlichtheit behält der Betrachter jederzeit den Überblick und kann sich auf das Wesentliche konzentrieren: Dem Blick auf die Straße. Dazu werden das Lenkrad und die beiden Hände von der ersten Berührung an dicke Freunde. Es passt wie angegossen.
Streichelzoo – das Lenkrad mag man gern anfassen.
Die Materialanmutung geht in Ordnung, die Verarbeitung lässt keinen Grund zur Kritik. Carbonähnliche Designelemente sorgen für sportlich ambitionierte Kontraste. Die Sitzposition ist gefühlt kaum höher als in einem herkömmlichen PKW. Die Sitze selbst erweisen sich als bequem, allerdings mit nur unterdurchschnittlicher Beinauflage. Dafür stellt sich der Seitenhalt ganz nach der Leistungscharakteristik des Mazda CX-3 dar.
Sitz! Platz! – der Einstieg ist dem eines herkömmlichen PKWs sehr ähnlich.
Die Rundumsicht ist die Kehrseite der Design-Medaille. Denn aufgrund der sehr flachen Seitenverglasung und der hohen Gürtellinie, gibt es eine spürbare Einschränkung der Sichtverhältnisse – insbesondere nach hinten.
Platztechnisch zeigt sich der Mazda CX-3 auf den vorderen Plätzen nicht zurückhaltend. Auf der zweiten Reihe müssen sich groß gewachsene Passagiere mit eingeschränkter Kopffreiheit begnügen – auch ein Resultat der eleganten Designlinie mit der prägnant nach hinten abfallenden Dachkante.
Get together – im beengten Fond ist Kuscheln angesagt.
Die Rücklehnen lassen sich im Verhältnis 60:40 umklappen, wodurch sich die anfänglich verfügbaren 350 Liter auf insgesamt 1.260 Liter erweitern lassen. Dies sollte den Alltagsanforderungen vollkommen genügen. Auch längere Reisen zu zweit, stellen sich mit dieser Ladekapazität als realisierbar dar.
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Motorisierung und Fahreigenschaften – flott und knausrig
Einsteigen, Kupplungspedal betätigen, Startknopf drücken – schon läuft der 1.5-Liter-Turbodiesel. Und das macht er mit erstaunlicher Zurückhaltung. Das Motorengeräusch im Leerlauf des Selbstzünders kann man mit Fug und Recht als extrem leise titulieren.
Mr. Whisper – der Dieselmotor zeigt sich extrem leise.
Die Kraftentfaltung des 105 PS starken Vierzylinders gestaltet sich dank der schon ab 1.600 Touren zur Verfügung stehenden 270 Newtonmetern Drehmoment als spürbar und spritzig. Vor allem im städtischen Bereich spielt der Mazda CX-3 dadurch seine Karten sehr vorteilhaft aus. Das gut abgestimmte Schaltgetriebe erfreut mit knackig präzisen Gangwechseln und die Übersetzungen erweisen sich als perfekt abgestimmt.
Leistungsmangel bleibt daher auf besagten urbanen Strecken ein Eindruck, den man eher in homöopathischen Dosen findet. Anders gestaltet sich dies erst auf der Autobahn, sofern man hier im Haifischbecken der ganzen Vertreterriege mitspielen möchte. Hier zeigen sich ab Geschwindigkeiten von mehr als 130 bereits deutliche Defizite.
Die Höchstgeschwindigkeit von 177 km/h erreicht der Mazda mit viel Anlauf und fühlt sich dabei gequält an. Doch wen interessiert das? Sicherlich kaum einen CX-3 Kunden, welcher dieses Kompakt-SUV mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht als Langstrecken- und Autobahngefährt angeschafft hat.
Stadt- und Landbegleiter – das wäre die passende Bezeichnung des CX-3.
Bleiben wir im Lieblingsrevier des Mazda, fühlen sich Auto und Insassen sehr wohl und als besonders erfreulich, zeigt sich der Diesel hier als überaus geizig. Die vom Hersteller angegebenen 4.0 Liter im Drittelmix zeigen sich durchaus als machbar. Doch – Sie ahnen es sicher – dabei bleibt jeglicher Vorwärtsdrang auf der Strecke und die Schlange hinter dem Kompakt-SUV wird sehr schnell verkehrsmeldepflichtig lang.
Lassen wir das also und fahren den Mazda CX-3 in alltagstypischer Manier. Dabei genehmigt sich der Kleine im Schnitt um die fünf Liter – plus minus zwei oder drei Zehntel. Mit den 48 Litern Tankvolumen ergeben sich dadurch eine Reichweite von über 900 Kilometern. Davon bewegt sich die Tankuhr die ersten gut 200 Kilometer nicht ein bisschen.
Mehr als eine Fünf vor dem Komma ist nur mit einem mächtigen Bleifuß zu schaffen.
Eine Kühlmitteltemperaturanzeige gibt es im Kompakt-SUV nicht. Lediglich eine blaue Kontrollleuchte zeigt den noch kalten Zustand des Diesels an.
Das Fahrverhalten des Mazda CX-3 lässt sich als fast gemütlich bezeichnen. Mit komfortbetonter Federung und einer nicht unbedingt messerscharfen Lenkung suggeriert das kleine SUV ein höheres Eigengewicht, als es in der Realität der Fall ist. Das widerspricht der sportlichen Optik und lässt die anfängliche Erwartungshaltung schnell zu Staub zerfallen.
Es erweckt den Eindruck, Mazda baue mit dem CX-3 ein Kompakt-SUV, was nicht nach typischer SUV-Schwerfälligkeit aussehen soll, aber sich wie eins fahren lässt. Doch nach kurzer Eingewöhnung passt diese Charakteristik dann doch ganz gut und lässt unterm Strich noch genügend Platz für die gewünschte Portion Fahrspaß.
Übertreiber – die 220 auf dem Tacho bleiben fernes Wunschdenken.
Die Fahrgeräusche halten sich generell erfreulich zurück. Der laufruhige Dieselmotor trägt daran einen bedeutenden Anteil und verleugnet mitunter sogar seine selbstzündelnde Antriebscharakteristik vollends.
Unser Testfahrzeug besaß reine Frontantriebstechnik. Der dadurch erwirkte Gewichtsvorteil gegenüber der AWD-Modelle dürfte sich im Kraftstoffverbrauch niederschreiben. Dazu zeigte die Vorderachse auch bei forcierter Beschleunigung keine Einflüsse auf Lenkung und Geradeauslauf. Wenn man den Mazda CX-3 größtenteils in bewohnten Bereichen fahren möchte, stellt sich daher grundsätzlich die Frage, ob ein Modell mit FWD – also reinem Frontantrieb – nicht die bessere Alternative ist.
Macht ihr Ding – die Bremsanlage passt gut zum Kompakt-SUV
Das Bremsvermögen des Kompakt-SUV erwies sich trotz optisch recht kleindimensionierter Bremsscheiben als recht ordentlich. Leichte Dosierbarkeit unterstrich den nicht unwichtigen Sicherheitsaspekt. Einen Belastungstest konnten wir aufgrund der Witterung nicht durchführen.
Auffällig schwermütig lässt sich das Reaktionsvermögen des Start/Stop-Systems namens „i-stop“ beschreiben. Viel zu spät schaltete das System den Motor bei Ampelpausen ab und mitunter nicht schnell genug wieder hinzu. Dies sorgte hin und wieder für Irritationen, wenn just einige Lidschläge nach dem Stopp die Ampel auf Grün springt und genau in diesem Moment der Motor abgeschaltet wird und dann eine gefühlte Gedenksekunde benötigt, um wieder aus seinem Sparschlaf erweckt zu werden.
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Assistenz und Sicherheit
Da der Mazda CX-3 bereits optisch einige Affinitäten zum großen Bruder CX-5 pflegt, so setzt sich dies auch in puncto Assistenzsysteme fort.
Vom serienmäßigen Reifendruckkontrollsystem, der Warnblinkaktivierung bei Notbremsungen, Berganfahrassistenten und Start/Stoppsystem, über den optionalen City-Notbremsassistent SCBS, der adaptiven Geschwindigkeitsregelanlage mit radargestützter Distanzregelung, bis hin zum Spurhalte- und Spurwechselassistenten, bietet das Kompakt-SUV jede Menge Helferlein, was in dieser Klasse nicht unbedingt als üblich gilt.
Bedingt einsatzfähig – der Tempomat schaltet bei jedem Kuppeln sofort ab.
Unser Testmodell besaß nur den „einfachen“ Tempomat, welcher bei jeder Kupplungsbetätigung sofort deaktiviert wurde. Daher ist er in Kombination mit dem manuellen Getriebe nur eingeschränkt zu empfehlen.
Ausschließlich auf akustischem Wege helfende Parksensoren befanden sich bei unserem Testwagen nur am Heck und ließen uns die unübersichtliche Front mit Schätzakrobatik in die Parklücken manövrieren.
Durch den Spion geschaut – extrem eingeschränkte Sicht nach hinten.
Die deutlich bläulich strahlenden LED-Hauptscheinwerfer warten mit einer homogenen, wenn auch nicht besonders hellen Ausleuchtung auf. Eine solche Lichtausbeute erreichen auch moderne Halogenscheinwerfer. Kurven- oder Abbiegelicht gibt es leider nicht. Dafür arbeitet der Lichtsensor sehr zuverlässig – doch nur für das Scheinwerferlicht. Die Sensorik für die Instrumente hingegen scheint im wahrsten Sinne des Wortes zu schlafen. Als Ergebnis leuchtet der Touchscreen oft auch nachts im blendend hellen Tagesmodus. Abhilfe schafft dabei nur die manuelle Umstellung auf den Nachtmodus.
Aussehen: toll / Lichtausbeute: Durchschnitt – bläuliches LED-Licht der Scheinwerfer.
Den Euro NCAP-Crashtest absolvierte der Mazda CX-3 im Jahr 2015 mit 4 Sternen.
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Ausstattung und Komfort – reziprok nach Modellvariation
Die Ausstattung eines Mazda CX-3 hängt sehr stark von der Modellvariante ab und bedeutet einfach ausgedrückt für das Basismodell spartanisch und für das Topmodell üppig.
Dreh- und Angelpunkt für die Bedienung des Multimedia- und Kommunikationssystems stellt der aufrecht stehende sieben Zoll große Touchscreen dar, durch dessen Menüs man auch über einen in iDrive-Manier gestalteten Drehregler und einigen Tasten in der Mittelkonsole manövrieren darf.
Zentrale, bitte kommen! – der stehende 7-Zoll-Screen in der Armaturenmitte.
Dabei besteht zumindest anfangs Verwechslungsgefahr mit dem Lautstärkedrehknopf des Musiksystems, welcher sich in unmittelbarer Nähe neben diesem Drehregler befindet. Dennoch erwies sich die Bedienung über ebendiesen Regler als vorteilhaft. Denn die bei direkter Bedienung mittels „Touch“ zu bedienenden Flächen des Bildschirms liegen mitunter am unteren Bildrand, welche aufgrund der Positionierung des Screens im Armaturenträger nur schwer zugänglich sind.
Zusätzlich wird man während der Fahrt gezwungen, sämtliche Bedienungsschritte per Drehknopf und Tasten durchzuführen – die Touchfunktion bleibt nämlich nur bei stehendem Fahrzeug aktiv.
Kommandoregler und Lautstärkeknopf in der Mittelkonsole.
Die Sprachsteuerung erwies sich nur als eingeschränkt intuitiv, sodass man sich zunächst die möglichen Kommandos aus dem Benutzerhandbuch erlesen sollte. Auch die Menüführung erschließt sich insgesamt nicht immer sofort. Dadurch muss man entweder das Handbuch bemühen oder durch Ausprobieren zum Ziel gelangen, was an und für sich kein Problem darstellt – sofern man währenddessen nicht aktiv am Verkehr teilnimmt.
Anzeigepflichtig – die Navigationsdarstellung wirft keinerlei Fragen auf.
Ansonsten absolvierte das Navigationssystem alle Testpunkte – wie die Routenberechnung, Schnelligkeit bei alternativer Routenberechnung im Falle des Verlassens der vorgeschriebenen Zielführung und bei der Routen- und Kartendarstellung – souverän und ohne Auffälligkeiten. Einzig die angegebenen zulässigen Höchstgeschwindigkeiten entstammen nicht einer herkömmlichen, per Kamera agierenden Verkehrszeichenerkennung, sondern dem digitalen Kartenmaterial beigefügten Informationen, welche mitunter bereits obsolet sein können.
Wer gern Musik hört, sollte einen Blick – oder besser ein Ohr – auf das Bose-System werfen. Die akustische Standardausrüstung des Testfahrzeugs genügte mit den vier nur vorn befindlichen Lautsprechern eher bescheidenen Ansprüchen. Ärgerlich fanden wir zudem, dass sich das Soundsystem direkt beim Abstellen des Motors deaktiviert. Besser wäre eine Kopplung mit der Fahrertüröffnung, damit man auch noch im Stand der Musik lauschen kann, oder – was wir als noch wichtiger erachten – die Freisprechanlage auch nach dem Motor abstellen nutzen zu können.
Per Hand – manuelle Regelung der Klimaanlage mit anfangs geringer Heizleistung.
Die Heizleistung des Diesels zeigt sich nach dem Kaltstart als äußerst zurückhaltend und benötigt eine Kilometerleistung im zweistelligen Bereich, um merklich warme Luft für den Innenraum bereitzustellen. Hinzu kommt eine etwas umständliche manuelle Bedienung der Klimaanlage.
Da wir gerade das Thema Temperatur ansprechen, möchten wir nicht unerwähnt lassen, dass der Außentemperaturfühler offensichtlich einigen Störquellen ausgesetzt ist. Denn diese wurde grundsätzlich zwischen zwei und fünf Grad Celsius zu warm angezeigt. Als Referenz dienten zwei Digitaltemperaturmesser sowie die Anzeige des Begleitfahrzeuges.
Dank Sitzheizung erwärmen sich die Gemüter auf den entsprechend versorgten Vordersitzen recht schnell. Gut fanden wir, dass die Sitzheizung auch bei der nächsten Fahrt in der Stufe aktiviert blieb, welche man beim letzten Mal gewählt hatte.
Eins null – Digitales Radio erhöht die Bandbreite der Empfangsmöglichkeiten.
Der Komfortfaktor für die Insassen ist in Summe gesehen recht hoch. Zuträglich zu dieser Einschätzung zeigen sich Geräuschentwicklung und Federungskomfort. Besonders auf den beiden vorderen Plätzen dürfte man sich selbst auf etwas längeren Strecken wohlfühlen. Im Fond bleibt dies ebenso erhalten, wenn die Passagiere nicht größer als 1,70 sind. Größere Personen dürften aufgrund der beengten Verhältnisse nach spätestens einer Stunde Fahrt bereits merkliche Komforteinbußen bemerken.
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Varianten und Preise des Mazda CX-3
Im Spiel Motoren gegen Ausstattungsvarianten beträgt der Endstand 3:4 Drei Motoren, davon zwei Benziner, verteilen sich auf vier Ausstattungslinien.
Der auch im Testwagen befindliche 1.5-Liter Diesel ist sowohl als Frontantrieb als auch mit Allrad erhältlich. Die Benzinmotoren verfügen über zwei Liter Hubraum und 120 beziehungsweise 150 PS Leistung und sind ebenso mit Front- oder Allradantrieb kombinierbar. Bei allen Motoren kann der geneigte Kunde zwischen Handschalter oder 6-Stufen-Automatik wählen.
Die manuelle Schaltung erfreut durch knackig, kurze Schaltvorgänge.
Die Ausstattungslinien teilen sich wie folgt auf:
PRIME-LINE: Die Basis beginnt ab 17.990 Euro
CENTER-LINE: Stufe zwei trägt unter anderem den City-Notbremsassistenten, Tempomat und Bluetooth-Freisprecheinrichtung per Serie unterm Blechkleid. 19.990 Euro sind dafür mindestens fällig.
EXCLUSIVE-LINE: Obendrauf gibt es den Spurhalteassistenten, LED-Scheinwerfer, DAB, Sitzheizung und einiges mehr ab 22.190 Euro.
SPORTS-LINE: Die Top-Variante bringt zusätzlich ein Headup-Display, 18-Zoll-Räder, Rückfahrkamera, Keyless-Go und vieles mehr in Serie mit. Der Preis beginnt hier bei 23.290 Euro.
Nur gegen Aufpreis erhält man eine Lederausstattung, das Bose-Sound-System, SD-Navigationssystem und diverse Metallic-Lackierungen.
Das Topmodell kostet mit dem Diesel plus Automatik und Allrad voll ausgestattet sowie dem fast gesamten Zubehörportfolio knapp 32.000 Euro.
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Was sagen die Kunden?
Zum Mazda CX-3 ist man sich bezüglich des Designs einig, dass er zu den schönsten Kompakt-SUV dieser Zeit gehört. Bedauert wurde hingegen das Fehlen eines weiteren, stärkeren Dieselantriebs. Die angebotenen Motoren genießen ansonsten positive Resonanz in puncto Verbrauch, Klang und Leistungscharakteristik.
Der niedrige Einstieg bietet mitunter Platz für kontroverse Diskussionen. Ein Teil sieht diese Eigenschaft als zu artverwandt zu herkömmlichen PKW. Der andere Teil mag wiederum derart flach gehaltene SUV – letztendlich eine Geschmacksfrage.
Vermisst haben einige Kunden auch die Option „Dunkles Leder“ im Innenraum. Den Mazda kann man aktuell nur mit weißem Leder ausstatten.
Das Design des CX-3 begeistert die Masse.
Auf Unverständnis stieß vermehrt die Tatsache, dass die Mittelarmlehne als Zubehör gelistet wird, nachträglich von der Vertragswerkstatt montiert werden muss und sich optisch eher schlecht in das Gesamtbild integriert.
Diese Zusammenfassung bezieht sich ausschließlich auf den aktuellen Mazda CX-3 und ist wie immer als nicht repräsentative Stimmungsanalyse in deutschsprachigen Netzwerken zu verstehen. Nur Mehrfachbenennungen werden aufgeführt. Es besteht kein Anspruch auf Vollständigkeit.
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Fazit – Schönling mit Sparbuch
Wir fassen zusammen. Wir haben einen optisch extrem stylischen Mazda CX-3, welcher auf Anhieb den Red-Dot-Design-Award abräumt und in dieser Rubrik überall mächtig Punkte sammelt.
Wir haben aber auch einen Mazda CX-3, bei dem ebendieses Design vorrangig bedient und Dinge, wie Platzangebot, Raumgefühl und diverse periphere Elemente wie Licht, Bedienungskonzept oder Dinge, welche als Ausstattungsgrundlagen gelten, als eher sekundär betrachtet wurden.
Er ist sparsam und das nicht allein beim Kraftstoffverbrauch, sondern in vielen Dingen wird einem immer wieder suggeriert, das gespart wurde. Wenig Anzeige- und Bedienelemente, dünner Klang des Audiosystems, wenig Beinauflage vorn, um nur einiges zu nennen.
Dem gegenüber steht allerdings eine nicht unbeträchtliche Anzahl an verfügbaren Assistenzsystemen, mit denen das Kompakt-SUV durchaus in einer höheren Liga spielen könnte. Vorausgesetzt, man wählt die höchste, oder zumindest zweithöchste Modellvariante. Alles darunter und ganz besonders die Basisvariante zeigt sich wieder voll und ganz als Sparmaßnahme. Zugegeben ist der Einstiegspreis recht niedrig, doch entsprechend übersichtlich liest sich die Serienausstattungsliste, woran auch bei diesem Preis die Attraktivität leidet.
Schönster seiner Art – Auch in diesem Segment setzt das KODO-Design Maßstäbe.
Aber unterm Strich kann der Mazda CX-3 dennoch überzeugen. Nämlich als solides, sparsames, sauber verarbeitetes und dazu konkurrenzlos hübsches Kompakt-SUV. Er kann das Meiste nicht besser als der Wettbewerb – außer gut aussehen. Diese Show lässt er sich momentan wohl von keinem Konkurrenten stehlen.
Text/Bilder: NewCarz
Konkurrenz: Renault Captur, Opel Mokka X, Suzuki Swift, Peugeot 2008, Kia Niro
Technische Daten: Mazda CX-3 SKYACTIV-D 105 FWD
Länge x Breite x Höhe (m): 4,28 x 1,77 x 1,54
Motor: Vierzylinder Commonrail-Turbodiesel mit Start/Stopp-System „i-Stop“
Leistung: 77 kW (105 PS) bei 4.000 rpm
Hubraum: 1.499 ccm
Max. Drehmoment: 270 Nm bei 1.600 – 2.500 rpm
Getriebe: manuelles 6-Gang Schaltgetriebe
Antrieb: Front
Durchschnittsverbrauch (NEFZ-Norm): 4,0 L/100 km
Durchschnittsverbrauch (NewCarz): 5,2 L/100 km
CO2-Emissionen (Herstellerangabe): 105 g/km
Abgasnorm: Euro 6
Höchstgeschwindigkeit: 177 km/h
Beschleunigung von 0 auf 100 km/h: 10,1 Sekunden
Leergewicht: 1.275 kg
Laderaumvolumen: 350 Liter (1.260 Liter bei umgeklappten Sitzen)
Kraftstofftank: 48 Liter
Neupreis des Testwagens: 26.194 Euro (UVP, laut Konfigurator)
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