#Laufen gegen Krebs
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Hai Counter: 3
Ich gewöhne mich langsam an den Linksverkehr wobei ich immer noch vorsichtig sein muss nicht rechtsrum in den Kreisverkehr zu fahren. Während wir so durch die Gegend fahren und jegliche Roadtrip Lieder durch gegrölt haben, kommen wir auf einmal an einer Riesen großen Mango vorbei. Wir halten natürlich an. Neben der Mango ist natürlich ein großer Mangobaum. Ich freue mich schon sehr darauf wenn die Zeit reif ist um Mangos vom Baum zu pflücken, das dürfte ca. in 4 Wochen so weit sein.
Was mir schon in dem ganzen Trip auffällt sind die Rauchwolken die nach Waldbrand aussehen. Cat erteilt mir eine Lehrstunde und ich erfahre das das hier total normal ist, da es hier scheinbar geplante Brände gibt die verhindern sollen das größere Brände entstehen oder sich unaufhaltsam ausbreiten. Sie erklärt mir das nur das auf dem Boden liegende Laub verbrannt wird und der Rest des Waldes bleibt verschont. Genau so sehen die Wälder an denen wir vorbei fahren aus. Unten Schwarz, verkohlt oben Grün und Saftig.
Nach 3 Stunden Fahrt sind wir in Airlie Beach angekommen. Der Surfer Vibe der Stadt überkommt uns direkt. Obwohl man hier nicht surfen kann gibt es hier zahlreicher Surferläden die kaum cooler sein könnten. Ich fühle mich sofort wohl.
Wir bauen unser Zelt auf und sind sehr zufrieden das wir einige Tage hier bleiben und nicht erneut das Zelt ab und wieder aufbauen müssen. Wir leben nicht alleine hier. Es gibt unfassbar viele Vögel und jegliche Arten von Fliegen. Vögel die ich liebevoll "Rubbish Bird" nenne sehen besonders unnütz aus mit dem komisch langen Schnabel .Eine besondere Art von fliegen hat es auf unsere Bodylotion abgesehen und futtert fröhlich von unseren Beinen. Scheinbar hat der Geruch eine ganze Herde an Fliegen angelockt und wir gewähren ihnen ein gutes Abendessen, da diese Art uns sonst nichts tut. Wir verbringen die Tage mit Shopping auf Märkten und das aufsuchen einer Bar das sich schwieriger herausstellt als es sein sollte da wir von einem PINK Event gehört hatten das eindeutig nicht in der beschriebenen Bar lief da wir dort eine Live Band fanden die Country Musik spielte.
Unser Tripp zu den bekannten Whitsunday Island beginnt gegen 10 Uhr, wir fahren mit einem Rafting Boot ca. 1 Stunde. Der Captain hat unfassbar viel Spaß und wir fliegen über das Wasser, schlagen Kurven und hüpfen über die Wellen. Genau mein Ding. Als wir an unserem Ersten Spot, dem Schnorchel platz angekommen sind kann ich kaum fassen wie blau das Wasser hier ist.
Wir schnorcheln ca. eine Stunde und ich sehe SCHON WIEDER ein Hai! zwar ein etwas kleinerer Hai aber es war ein Hai. Dieses mal habe ich ihn entdeckt. darauf bin ich sehr stolz. Leider ist dieses Riff lange nicht so beeindruckend wie bei unserem Ersten Ausflug. Das Wasser ist etwas Trüb und die Größe des Riff lange nicht so beeindruckend. Aber trotzdem sehr aufregend und unfassbar schön zu sehen.
Es geht weiter zum Nächsten Stopp. Um ehrlich zu sein hatte ich das was jetzt kommt nicht erwartet. Wir liefen durch ein kleinen Wald eine Treppe hoch. Ich war am Anfang unserer Herde und als ich die letzten paar Stufen erklimme fallen mir die Augen aus dem Kopf. Nicht nur weil es so unfassbar, unbeschreiblich schön aussieht sondern weil es so unfassbar grell in meinen Augen sticht, durch das krasse Weiß des Strandes. Wir stehen eine Weile auf dem Aussichtspunkt, machen Bilder und können schon von oben aus die vielen Stechrochen sehen.
Wir begeben und Richtung Strand nach unten um dort einige Stunden zu verbringen mit schwimmen, gucken und Stechrochen aus dem Weg gehen.
Als wir Cat und ich so durch die ewigen weiten des Kristallklaren Wasser laufen, schwimmt plötzlich ein kleiner, ca. 30cm langer Lemon Shark an uns vorbei. Mein Herz schlägt höher. Noch ein Hai.
Wir genießen die Stunden in der Natur und cremen uns alle 30 Minuten sehr Panisch mit Sonnencrem ein. Haben wir sehr gut gemacht. Keiner von uns hat am Abend Sonnenbrand. Andere aus unserem Boot sind als Krebs zurück an Land gekommen.
Die Rückfahrt war sehr aufregend und unfassbar cool. Wir Surften mit dem Rafting Boot auf der Welle eines vorausfahrenden Bootes. Leider Kosten die Bilder die von mir gemacht wurden 8 Dollar und ich bin zu geizig. Eine kurze Beschreibung sollte genügen: Cat und ich sind auf dem Rand des Bootes an der Seite gesessen und mussten uns an einer Schnur festhalten um nicht ins Wasser zu fallen. Als Das Boot surfte konnten wir unsere rechte Hand ins vorbeirauschende Wasser halten. Das war richtig cool. Mein Lächeln geht mir mit dem Gedanken an den Moment nicht mehr aus dem Gesicht.
Nach einem sehr Ereignisreichen Tag holen wir uns an einem Food Truck eine leckere Asiatische Mahlzeit und Fallen danach ziemlich fertig ins Bett.
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Ardagger - Frühstücksnews - 22.4.2022
Ardagger – Frühstücksnews – 22.4.2022
Sehr geehrte Gemeindebürgerin! Sehr geehrter Gemeindebürger! Der Krieg in der Ukraine, die Fluchtbewegung, die Energiekrise, Teuerung und Inflation, die Verknappung der Rohstoffe, Fluchtbewegung und noch viele weitere Problemstellungen ……, die wühlen uns im Moment gerade alle – auch emotional – enorm auf und wir wissen: Da verändert sich gerade sehr viel! Aber es ist kaum noch klar, in welche…
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#Angelobung#Bundesheer#Corona#Festakt#Kirchfeldstraße#Krieg#Laufen gegen Krebs#Oberst Markus Reisner#Römische Galeere#Stift Ardagger#Ukraine#Wasserabschaltung
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Hodenmassage! Testosteron steigern, Spermienanzahl erhöhen und Erektionen verbessern!
Wenn Sie nach einem Artikel über Sextricks suchen, werden Sie enttäuscht. Dies ist ein ernstzunehmender medizinischer Artikel über die Gesundheit von Männern. Insbesondere darüber, wie eine regelmäßige selbst geformte Hodenmassage die Männlichkeit, Fruchtbarkeit und allgemeine Gesundheit eines Mannes verbessern kann.
Regelmäßige Massagen und Prostata Massage helfen bei folgenden gesundheitlichen Problemen:
Niedriges Testosteron
Erektile Dysfunktion
Sexuelle Leistung
Schlechte Fruchtbarkeit
Vorbeugung von Prostata Krebs
Wie funktioniert es??
Erstens hilft es Ihren Hoden, ihre Testosteronproduktion zu verbessern. Normale, gesunde Hoden produzieren täglich etwa vier bis sieben Milligramm Testosteron. Bei einer niedrigen Testosteron-Zahl (nur ein oder zwei Milligramm pro Tag) kann eine tägliche Massage die Testosteronproduktion verbessern.
Zweitens hilft eine Massage, dass Ihre Hoden mehr Spermien erzeugen, was die Anzahl und das Ejakulationsvolumen der Spermien erhöht. Wenn es Ihnen und Ihrem Partner schwer fällt, eine regelmäßige Hodenmassage durchzuführen, können sich Ihre Chancen verbessern.
Schließlich verbessert ein erhöhter Blutfluss zu den Hoden (in Kombination mit mehr Testosteron) den Blutfluss zum Penis. Wenn Sie Schwierigkeiten haben, eine Erektion aufrechtzuerhalten, kann eine E-Massage helfen.
Wie führe ich eine Hodenmassage durch?
Zuerst wickeln Sie ein heißes Handtuch für einige Minuten um Ihren Hoden. Dadurch wird Ihr Hodensack ausreichend entspannt, um die Hodenmassage durchzuführen.
Zweitens strecken Sie Ihre Hodenhaut gründlich aus.
Drittens, greifen Sie mit Daumen und Zeigefinger um die Basis Ihres Hodensack, direkt unter dem Penis, und ziehen Sie sie sanft nach unten, bis Ihre Hoden an der Unterseite Ihres Hodensacks fest zusammengedrückt sind. Dies dient im Wesentlichen dazu, Ihre Hoden zu immobilisieren, so dass sie sich nicht drehen, wenn Sie versuchen, sie zu massieren (was frustrierend sein kann).
Viertens, drücken Sie mit der Handfläche der anderen Hand sanften Druck auf Ihre Hoden und massieren Sie sie in kreisenden Bewegungen. Ziehen Sie dabei Ihren Hodensack und Ihre Hoden sanft nach unten. Wenn Sie Schmerzen verspüren, reduzieren Sie sofort den Druck. Fahren Sie mit dieser Massage ohne Unterbrechung für drei bis fünf Minuten fort.
Wenn Sie mit der Massage fertig sind, sollten Ihre Hoden ausgestreckt erscheinen und scheinen niedriger als normal zu hängen. Sie können auch größer erscheinen als üblich. Dies liegt daran, dass sie aufgrund des erhöhten Blutflusses leicht geschwollen sind. Das ist nichts, worüber man sich Sorgen machen muss – es ist ein gutes Zeichen. Sie haben das Ziel der Hodenmassage erreicht.
Wie oft sollte ich meine Hoden massieren?
Der durchschnittliche gesunde Mann sollte ungefähr dreimal pro Woche eine Massage durchführen. Wenn Sie eine Hodenmassage gegen körperliche Beschwerden wie Erektions- oder Fruchtbarkeitsprobleme anwenden, sollten Sie täglich eine Hodenmassage durchführen.
Das gleichzeitige Massieren der Prostata dabei hilft ihnen weiter zu entspannen. Viel Gleitgel und eine Vorabmassage des Schließmuskels helfen beim eindringen. Gleiten sie langsam in den Anus und Massieren sie dauerhaft und ausgiebig die zur Bauchdecke befindliche Prostata. Es kann passieren, das die errektion nachlassen kann dabei. Das ist normal in dem Fall der Hoden Massage mit Prostata Massage, ist es sogar erstebenswert.
Wenn sie es bei ihrem Partner machen, wird er vermutlich einige Zeit brauchen, bis er los lässt dabei...haben die Geduld und nehmen nimmer wieder viel Gleitgel und vielleicht auch einen zweiten Finger und noch intensiver die Massage durch zu führen. Gönnen sie ihm die Zeit die es braucht...wenn es richtig gemacht wird, wird er es ihnen Zeigen, indem er einen Samenerguss hat, der andauert bis die Prostata und die Hoden vollkommen entleert sind.
Kleiner Tipp:wer möchte, verwöhnt seinen Schaft mit dem Mund dabei und genießt es, wenn sein Sperma anfängt zu laufen. Machen sie auch das ganze langsam und tief mit ausreichend Unterdruck. Er wird komplett die Kontrolle verlieren
Achtung: vorab sollte der Darm gespült werden. Damit man ohne ��berraschung die Massage durchführen kann.
Es kann passieren das ihr Partner bei der Hodenmassage einschläft, da er dann wohl komplett entspannt ist. Lassen sie ihn ruhig etwas schlafen und machen sie einfach weiter, jetzt gehören ihnen seine Hoden komplett alleine. Er wird entspannt aufwachen und es ihnen dankrn.
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Heute ist Walpurgisnacht und ich habe meinen Besen schon geputzt und aufgeladen (ja, auch Besen gibt es neuerdings mit Zusatzantrieb 😁). Das Wetter lädt heute zwar nicht auf Ausflüge ein, aber mit entsprechender Kleidung wird ein kleiner „Ausflug“ schon gehen.
Vorgestern habe ich das Wetter für eine Ausfahrt mit Henry genutzt. Es war wirklich wieder Zeit für eine kleine Tour.
Erst habe ich mich von ein paar meiner Bücher getrennt und sie dem Bücherschrank hier in Katzwang anvertraut. Früher habe ich immer von einer eigenen riesigen Bibliothek geträumt. Naja, rieseig bedeutet so viel wie ein Treppenhaus voll oder wenigstens ein Raum mit wenigstens einer Wand voller Bücher. Stattdessen teilen sich meine wichtigsten Bücher ein 33x33x38 Fach in meinem Dachschrägen-Regal. Ein anderer Teil meiner Fachbücher darf im Büro auf Arbeit leben und die dem Bücherschrank anvertrauten Werke hoffentlich bald neben anderen Büchern bei lieben Menschen.
Neue Bücher sind zwischenzeitlich, in der Regel, häufig Hörbücher. Hörbücher fallen mir, seit Mitte 2017, deutlich leichter und so manche Bücher höre ich regelmäßig zum einschlafen. Ich mag wenn mir jemand (also das Hörbuch) etwas erzählt und so in die Geschichten eintauchen kann.
Wo Hörbücher sind, sind auch Hörspiele und die laufen beinahe in Dauerschleife. Gut, ich habe manchmal auch viel Zeit dafür. Zwangsweise (ihr wisst schon 😉) wenn die Erschöpfung mal wieder zuschlägt. Marcus und Daniel treibt das manchmal an den Rande des Wahnsinns und wenn es von unten brüllt: „Sag mal bist du duushäärerd (schwerhörig)?“, dann hat bei offenen Fenster auch die Nachbarschaft etwas davon (ups, kostet das Gema? 🤔).
Wenn Hörbücher zu anstrengend sind geht noch immer das Hörspiel (und wenn es nur 10 min. bewusstes hören sind). Meine aktuelle Hördauer auf einer bekannten Hörbuchplattform beträgt aktuell 11 Monate 8 Tage 5 Stunden und 2 Minuten 🤫 seit Mitte Mai 2017.
Mein allererster Titel war damals „Der König der Tiere“ (Geschichten und Glossen) von Jürgen von der Lippe und ich weiß noch wie ich wenige Tage nach der Op im Bett lag und beim hören plötzlich loslachen musste. Meine Bettnachbarin und ihr Besuch glaubten wohl „jetzt dreht sie ganz durch“ und mein Bauch erinnerte mich schmerzlich an die noch frische Narbe „aua“, aber ich konnte nicht anders und es tat mir gut. Solltet ihr einmal einfach Aufmunterung brauchen, vielleicht ist dieses Werk genau das Richtige für euch, aber passt auf wo ihr es hört....könnte peinlich 😳 werden!
Neben vielen anderen Hörbüchern und Hörspielen stolperte ich über die Bücher von Sophie Seeberg „Die Schakkeline ist voll hochbegabt“, „Die Schanin hat nur schwere Knochen“ und „Maik-Tylor verträgt kein Bio“. Obwohl die Bücher aus der Sicht einer Familienpsychogin (Gerichtsgutachterin) manchmal doch schwere Kost sein können, sind die Bücher mit viel respektvollem Humor gespickt und absolut wunderbar von Sonngard Dressler gelesen. Zwischenzeitlich gibt es auch zwei wunderbare Hörspiele aus Frau Seebergs Feder. Eines davon ist „Charly und der Wunderwombat Waldemar“. Zielgruppe sind wohl etwas jüngere Menschen 😉, jedoch liege ich vom Alter her nur knapp drüber. Manchmal braucht es eben auch dann wunderbare Geschichten rund um Freundschaft, Magie und Zusammenhalt, dafür ist man nie zu alt! Ui das reimt sich und „was sich reimt ist gut“ sagte bereits Pumuckl 🙃.
Meine absolut liebsten Hörspiele derzeit sind allerdings die Staffeln aus der „Ghostsitter“-Reihe von Tommy Krappweis. Hier erbt Tom Röschenberg eine Geisterbahn mit „lebendigen“ Geistern. So leben künftig ein Vampir, eine Mumie, ein Gespenst, ein Werwolf und ein Wombie ähm Zombie mit Tom zusammen und gemeinsam meistern sie viele Abenteuer. Auch wenn im Verlauf der Staffeln die Hörzeit leider immer kürzer wird, warte ich immer sehnsüchtig auf die Fortsetzung. Die Hörspiele leben nicht zuletzt von wirklich tollen Sprechern (u. A. Paulina Rümmelein, Detlef Tams, Christoph Maria Herbst, Wigald Boning, Kai Taschner usw.) und sind für Ohren fast jeden Alters (ab ca. 8 Jahren) geschrieben.
Tja und wo ich gerade beim lobhudeln bin, wenn man bei Tommy Krappweis ist darf man sich die beiden Staffeln von „Bill Bo und seine Bande“ ebenfalls nicht entgehen lassen. Einst Bücher von Josef Göhlen (Bill Bo und seine sechs Kumpane), dann 1968 ein vierteiliges Puppenspiel der Augsburger Puppenkiste (Bill Bo und seine Kumpane) und jetzt ein Hörspiel (mit Maddin Schneider, Thomas Nicolai, Wolfgang Krebs, Heinz-Josef Braun, Michael Kessler, Thomas Rauscher, Christoph Jablonka und, und, und...). Auch hier wieder ein Hörspiel für alle von klein bis groß und größer.
Ohje jetzt habe ich mich ganz in den Hörbüchern und Hörspielen verloren und es gibt noch so viele tolle, hörenswerte Werke, aber die hebe ich mir für ein anderes Mal auf. Eigentlich wollte ich euch von der Henry-Sonnen-Kanal-Wald-Tour erzählen....die war toll 😆😎. Ich habe es wirklich genossen einfach mal wieder ein wenig mit dem Rollstuhl unterwegs zu sein. Aktuell kommt das wirklich zu kurz.
Zu kurz kommen aber auch Treffen mit Freunden, deshalb war letztes Wochenende ein Highlight! Juli war da und wir konnten ganze 24 Stunden miteinander verbringen (abzüglich der Schlafenszeit 🥱). 24 Stunden können verdammt kurz sein, aber gegen meinen „Corona-Koller“ war das doch gleich ein wenig Medizin. Eine weitere Dosis „Antikoller“ gab es ein paar Tage zuvor. Maadla war beim Friseur und nähert sich doch tatsächlich der Wunschhaarfarbe. Da laufe ich mehr als 40 Jahre in Straßenköderblond mit allenfalls Strähnchen herum und jetzt muss es lila sein 😄. Gut so!
Nun wird es aber wirklich Zeit, der Regen hat nachgelassen, die Vögel pfeifen als wäre es früher Morgen und mein Besen wartet! Marcus und Daniel haben die Flucht ergriffen, die Hexe hat sturmfrei und der Blocksberg ruft 🧹! Nur blöd, dass ich Wochenenddienst habe. Wird dann doch nix mit „Nacht durchmachen“. Die Katzen 🐈⬛ 🐈⬛ 🐈⬛ knobeln schon wer mit ausfliegen darf. Wie bringe ich denen nur bei dass mein Bett ruft und nicht der Blocksberg? 🤔
Passt auf euch auf, fliegt heute vorsichtig und auch auf dem Blocksberg brav Abstand halten und FFP2-Maske tragen!
Liebe Grüße aus meiner kleinen, hörbuchverliebten, lila, Ablenkungs Welt 🌍🐮🌸
Susanne 🧹🐈⬛
Evtl. Werbung ist unbezahlt!
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Als auktorialer Erzähler ernähre ich mich von dem, was die Figuren auf den Tellern liegen lassen und habe Sex mit Randfiguren, die für den weiteren Verlauf der Geschichte keine Rolle spielen. Ich kenne den Mörder schon vorher, ich weiß, wer an Krebs erkrankt ist und für wen du dich am Ende entscheiden wirst. Permanent sitzen mir die Leser im Nacken und stellen dauernd Fragen, weil sie zu faul zum Denken sind; wenn ihnen die Story gefällt, danken sie mir nicht, wenn sie ihnen nicht gefällt, beschimpfen sie mich wüst und auf obszöne Weise, als könnte ich irgendwas dafür. Ich schlafe in den nie betretenen Zimmern unvollständig beschriebener Häuser in nachlässig gebauten Welten voller Logik- und Anschlussfehler, nicht selten auf dem bloßen Boden. Ab und an laufen mir ehemalige Kollegen über den Weg, die gegen die Regeln verstoßen haben: in die Handlung interveniert, mit der Hauptfigur angebändelt, gespoilert. Sie wissen nicht mehr, wie sie heißen und woher sie kommen und sind dazu verdammt, als namenloser Passant oder Barbesucher oder ähnliches fortzuexistieren – bis in alle Ewigkeit, denn sie sterben nicht (es sei denn, ich erzähle was von ihrem Tod, doch das ist natürlich auch verboten). Ich hingegen darf nach Ende der Vertragslaufzeit wieder nach Hause gehen. Keine Ahnung, wie lange das noch ist, ich weiß nicht mehr genau, wie lange ich den Job schon mache, man verliert bei den vielen Zeitsprüngen und Rückblenden schnell den Überblick. Meine Kinder dürften aber mittlerweile schon erwachsen sein und meine Eltern tot. Was habe ich mir nur dabei gedacht.
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An Pascal und Jake
Ich weiß noch, wie du mich anlachst uns sagst „klar ist alles gut bei mir.“ Stehe da und weiß nicht wie ich´s finden soll, dass du dich immer öfter in diesen Lügen verlierst. Dich umdrehst, während dir bereits Tränen über deine Wangen laufen, die dir in deinen Gedanken verkaufen, dass es stark ist, nie die Wahrheit zu sagen, selbst wenn „stark sein“ in dem Sinne bedeutet, jeden Schmerz im Leben stillschweigend zu ertragen. Ich hab mit Sicherheit nicht den Abgrund gesehen, aber die, die minütlich auf den Abgrund zugehen und ich wunder mich sekündlich, minütlich, stündlich, doch wenn ich auf diesem Schlachtfeld steh´, erkenn ich wie unpünktlich ich der Wahreit in die Augen seh´. Und wie unermütlich ich sie ignorier, ich bin ein Zeuge vom Tod, wie er mordet, mich anlacht und wartet, wie ich hilflos agier, denn meistens bin ich taub und gelähmt, bis was passiert. „Klar gehts mir gut!“ Diese sinnlose Phrase, denkst du wirklich, ich würde dir so schnell was offenbaren, dass ich da was habe, was ich Tage mit mir rumschleppe, aber gekonnt durch ein Lachen auf den Lippen für die meisten vedecke... Denn war ich nicht auch schon tausendmal an demselben Wunden Punkt, wo auf diesem Grund sogar mein Herzschlag verstummt? Ganz zu schweigen davon, dass ich nicht mehr wusste, wer ich bin und mich tausendmal fragte: „Wo gehöre ich eigentlich hin?“ Liegt da mein Sinn? Immer gegen mich zu kämpfen und durch „Wundermittel der Besserung“ den Schmerz zu dämpfen, von dem andere sagen, er würde gar nicht existieren und mein Gemüt würde einfach zu schnell seinen Stand verlieren. Und nicht selten werde ich deshalb als „pseudo-tiefgründig“ tituliert, wie gesagt glauben Sie einem nur so lange nicht, bis was passiert. Ich weiß noch genau, wie oft du zu mir sagtest, das Leben wäre einfach zu viel für dich. Wo andere Freude empfinden, funktioniert das für dich nicht, wär eher so schwarz-weiß und wenn du nen guten Tag hast, wärs dann meistens für dich ein Beweis, was Ruhe vor dem Sturm in seinem Sinnverstehen eigentlich heißt. „Wenn ich wüsste wie, dann würde ich!“, sagst du mir leise und ein weiterer Moment auf meiner Liste macht mir Weis, dass zwischen menschlichen Fassaden das Fundament der meisten zerreißt. Und manchmal offenbarst du mir, versuchst du das Gefühl zu betäuben, um gleichzeitig daran zu glauben, dass Schnitte in deine Haut dir erlauben, sich lebendig zu fühlen. Narben zu Lebendigkeit, ich hoffe nur, dass du weißt, dass der Tod sich nie lebendig zeigt. Und zudem hungerst du manchmal tagelang, um dich selber dafür zu bestrafen, was du halt nicht und andere schaffen. Noch ein paar Kilo weniger ist dein Ziel, doch wenn du jetzt noch weiter machst, hab ich Angst, dass ich dich verlier. Dass du dann ganz verschwunden bist, wenn du deinen Wert nur an einer Zahl auf der Waage bemisst. Ins eine Ohr rein, aus dem anderen wieder raus, und wenn ich mit dir rede, dann stellst du dich taub. Den Kampf gegen den Krebs hast du gewonnen, doch jetzt machst du dich wegen einer Zahl selber kaputt und merkst nicht, wie du andere damit verletzt, mich. Und dein Selbsthass, ist mittlerweile größer als du es je gedacht hättest. Greifst dir verzweifelt an dein Herz, das du wohl besser mit Bedacht rettest. Anstatt ein Spiel zu spielen, bei dem du eh ständig gegen dich, anstatt für dich wettest. Dein Einsatz ist hoch, dein Leben der Gewinn. Doch wie überzeugt man einen vom Leben, der immer gegen sich stimmt?! Du sagst, ich soll deine Schlaftabletten mit nach Hause nehmen, hast Angst du würdest die Nacht mit ihnen nicht überstehen. Würdest vielleicht einen Strich unter dein Leben setzen, wenn die Stimmen in deinem Kopf wieder ihre Anschuldigungen gegen dich hetzen. Sie seien mitterweile so laut, dass du ihnen den meisten Glauben schenkst und dass du nur noch in den Zwängen ihrer Töne denkst. Und ich weiß noch wie du nach vorne gehst. Tief gebeugt deine Stimme hebst und uns sagst du würdest erstmal ne Auszeit nehmen. Hätt´ ich bloß gewusst, dass du damit meinst du würdest ganz und für immer von uns gehen. Ich vermisse dich.
#jake#pascal#klar gehts mir gut#vermissen#hass#depressionen#gefühle#suicide#sad#hate#trauer#verlust#krankheit#everythinggoeswrongxo#poetry
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Hast du schonmal über Krebskranke nachgedacht? Heutzutage haben so viele Menschen Krebs, egal in welcher Form. Hast du dir schonmal Gedanken gemacht, wie viele du wohl kennst mit Krebs? Wie viele Krebs haben oder kriegen?
Ich habe in Vergangenheit sehr viel über diese Krankheit nachgedacht.Mein Vater ist an Krebs verstorben, da war ich 9. In einer Woche ist es schon 11 Jahre her und ich frage mich immer noch wie er diese schreckliche Zeit solange mitmachen konnte.
Krebs ist eine so unfassbar unfaire Krankheit. Sie frisst dich von innen auf und nimmt dir alles, was dein Leben lebenswert macht. Das einzige was bleibt ist der Wille der Leute, die um dich herum weiterhin darauf hoffen, dass alles ein gutes Ende nimmt. Mein Vater hatte das sogenannte ‘CUP-Syndrom’. Bei dieser, naja, “Art” von Krebs weiß man nicht was der Krebsherd und somit die richtige Behandlung ist. Wenn man diese Diagnose bekommt, wartet man nur noch auf den Tod. Ich glaube, er hat alles mitgemacht, was er mitmachen konnte. Von Bestrahlung bis zur Chemo- oder Hormontherapie - hat er alles mitgemacht. Er hat seinen Geburtstag im Krankenhaus verbracht, er hat Weihnachten im Krankenhaus verbracht. Irgendwann hat er so viel abgenommen, dass er keine Kraft mehr zum Laufen hatte, er konnte nicht mehr alleine auf’s Klo gehen. Seine Kraft war so sehr am Ende, dass er nicht mehr Sprechen konnte, er konnte einfach nichts mehr sagen. Meine Mutter erzählt heute noch, wie er in seinem Krankenbett lag und sie sich gegenseitig angeschwiegen haben, weil sie irgendwann nicht mehr wusste was sie sagen soll. Irgendwann kamen auch die Tage, die alle Krebspatienten kennen. Es ging bergauf, sehr steil. Mein Vater nahm wieder zu, sah nach ein bisschen mehr Leben aus und sprach auch wieder. Er durfte sogar über das Wochenende mit Nachhause. Doch so schnell man sich freute, kam das Ende des Lebens meines Vaters. Er verstarb kurz nach dieser hoffnungsgebenden Zeit.
Was ich niemals vergessen werde ist, dass mein Vater noch immer Lachen konnte. Er hat nie die Lust am Leben verloren, was mir bis heute ein Rätsel ist. Er war eine wahre Kämpfernatur, nur hat er hat den größten und widerlichsten Kampf, den gegen den Krebs, verloren.
Ich weiß, dass mein Vater niemals richtig tot sein wird. Er ist immer irgendwie da, wir sprechen so viel über ihn und das gibt mir tatsächlich super viel Mut.
Ruhe in Frieden, Papa - es vergeht kein Tag wo ich nicht an Dich denke.
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Ich Brauche keinen Psychoonkologen #1
Dies ist meine erste Story! Ich habe das alles gestückelt, es ist sonst zu viel auf einmal.
Ich kann den Tag nicht mehr genau benennen, aber es war im Hochsommer und vor mir stand eine Patientin, mit schulterlangen blonden Haar. Sie humpelte etwas, aber brauchte keine Gehstützen oder ähnliches. Sie wirkte etwas unsympathisch, aber ja was soll ich sagen, sie hatte etwas an sich,dass irgendwie Fröhlichkeit in einer recht dunklen Gesellschaft oder Zeit aufblicken lies. ich hatte nicht viel mit ihr zu tun, sie wurde vom Orthopäden zu uns geschickt und weiter befasste ich mich nicht mit ihrer Diagnose. Ich glaube sie war genau einmal bei uns in Behandlung, aber verschwand dann auch so schnell wie sie wieder kam, aber nicht im negativen.
Recht genau ein Jahr später, stand vor mir eine sehr dünne, magere Frau mit Turban ähnlichen Kopftuch. Sie lief an Gehstützen und wirkte auf mich denn noch recht fröhlich, obwohl sie sehr grau gekleidet war. Als ich erfuhr wie ihr Name war, war ich geschockt weil ich mit ihr immer noch diese starke blonde Frau von vor einem Jahr assoziierte. Ich weiß nicht mehr genau, was in dieser Sekunde durch meinen Kopf ging, aber wie ein Automatismus und wie als wüsste ich wo alles liegen würde obwohl ich sie nur einmal gesehen habe, ging ich zum Schrank und zog mit einem Griff ihre Patientenakte hervor. Ich stürmte an ihr vorbei, ging zu meinem Chef und legte ihm die Akte hin. Ich wusste nicht genau was passiert ist in diesem einen Jahr mit ihr und dennoch wusste ich, dass Ihr Krebs ist wieder da ist. Obwohl ich nicht Dienst hatte im Labor, nahm ich Sie mit ins Blutentnahmezimmer und schaute Sie mir genauer an. Wo einst die langen blonden Haare waren, war nun nur noch eine kahle Stelle. Ihren kahlen Kopf bedeckte sie mit einem Kopftuch. Es stand ihr sehr gut muss ich im nachhinein zugeben. Dennoch war ich sehr geschockt sie so abgemagert zu sehen, als würde sie von innen aufgefressen werden.
Ich fragte Sie was passiert sei. Kurz darauf brach Sie in Tränen aus. Sie berichtete mir, dass ihr Krebs wieder da sei und diesmal schlimmer als zuvor. Derzeit habe Sie eine Chemotherapie angefangen. Diese sorgte dafür dass sie so dünn sei, nichts essen könne und alles gleich schmeckt. Außerdem habe Sie einen Portkatheter erhalten. Fälschlicherweise dachte ich, die Fäden müssen entfernt werden, allerdings waren dies Selbstauflösende. WIr blockierten dieses Zimmer über eine Stunde lang, weil mein Chef so in Verzug war und ich wollte diese Frau, die so mager aussah nicht einfach abweisen und auf einen anderen Tag verschieben. Ihr Blutbild zeigte mir bereits, dass die Chemotherapie ziemlich viel in Ihr anrichtete. Ihre Leukozyten (weiße Blutkörperchen) befanden sich bei 1,2 oder 1,3 also keine gute Abwehr gegen sämtliche Krankheitserreger. Auch erzählte Sie mir, dass ihr langjähriger Partner jetzt solche massiven Probleme hätte mit Ihrer fortgeschrittenen Erkrankung und Ihrem Zustand hätte, dass dieser sich von Ihr trennte. Sie schüttete mir eh ganz Herz aus. Ich weiß nicht was schlimmer war, die Geschichten die sie mir erzählte oder der Gedanke, dass ich wusste wie sich ein Mensch in so einer Situation wohl fühlen mag. Ich konnte dies nur durch die Situation mit meiner Mutter nachvollziehen, aber nicht so in diesem Ausmaße, dass eine junge Frau die erfolgreich in ihrem Leben war, solche Dinge durchmachen musste. Im Job wird man nicht darauf vorbereitet solche Situationen psychologisch vernünftig zu verarbeiten. Sie weinte. Sie weinte sehr viel. Die Angst vor der Operation, welche auf die Chemotherapie folgen sollte, raubte Ihr sämtliche Nerven, den Schlaf und auch den Willen zu leben. Aktivitäten wie Laufen, Sitzen oder Springen, all das müsste Sie komplett neu lernen. Ihr halbes Becken sollte entfernt werden, dementsprechend müssten sämtliche Muskeln, Sehnen und Nerven an einen anderen Ort befestigt werden. All das kenne ich nur von meiner Schulter-Operation und selbst dort wurde die Sehne nur um wenige Millimeter verschoben. Selbst dabei muss man so viele Bewegungsabläufe neu lernen.
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Auch im Reitsport erfolgreich Mulitalent Eve Jobs startet als Model durch 08.03.2022, 12:26 Uhr Eve Jobs ist ein echtes Multitalent: Die 23-Jährige studiert an der Elite-Universität Stanford, sie ist erfolgreich im Reitsport und startet nun wohl auch als Model durch. Bei Instagram gibt die Tochter von Apple-Mitbegründer Steve Jobs nun ihre neue Agentur bekannt. Die jüngste Tochter von Apple-Mitbegründer Steve Jobs strebt eine Karriere als Model an. Ihren Instagram-Fans hat Eve Jobs den Namen ihrer neuen Agentur verkündet. Dazu postete die 23-Jährige ein Polaroid-Foto von sich. In einer aktuellen Story ist sie Backstage und auf dem Catwalk zu sehen. Auch ihre neue Agentur DNA gab die Zusammenarbeit in den sozialen Netzwerk bekannt. Die 23-Jährige ist augenscheinlich ein echtes Mulitalent. Sie studiert an der Elite-Universität Stanford und machte Im vergangenen Jahr im Reitsport auf sich aufmerksam. Sie hat nicht nur durch das Vermögen ihres vor zehn Jahren gestorbenen Vaters die finanziellen Mittel, sich gute Pferde zu kaufen. Sie hat längst auch ihr Talent bewiesen. Wie gut sie ist, hatte sie im August bewiesen. Nach dem Sieg im Team-Wettbewerb an der Seite von Nayel Nassar unterstrich sie im mit 300.000 Euro dotierten Springen der Global Champions Tour erneut ihre Klasse und wurde hinter Sieger Harrie Smolders aus den Niederlanden auf Venue d'Fees Des Hazalles Zweite. Und auf dem Laufsteg hat sie bereits Erfahrungen. Im vergangenen Oktober feierte sie bei er Pariser Fashion-Week ihr Catwalk-Debüt. Die 23-Jährige lief damals für die Indie-Marke "Coperni". Damals schrieb sie bei Instagram. "Ich kann es nicht in Worte fassen, wie außergewöhnlich und schön diese Kollektion ist. Es war eine Ehre für Coperni laufen zu dürfen". Dabei dankt sie noch den Label-Gründern Arnaud Vaillant und Sebastien Meyer sowie dem gesamten Team für die tolle Unterstützung. Eve Jobs ist die gemeinsame Tochter des verstorbenen Apple-Chefs und seiner Witwe Laurene Powell. Eve hat noch eine ältere Schwester und einen älteren Bruder. Steve Jobs verlor im Jahr 2011 im Alter von 56 Jahren seinen langen Kampf gegen den Krebs.
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Säure Basen Kur- richtig entsäuern und wohlfühlen
Müde? Nachlassende Konzentration? Fehlende Energie? Dann ist eine Säure Basen Kur genau richtig. Der Körper benötigt für Vitalität und Leistungsfähigkeit einen gesunden Energiestoffwechsel, aber auch ein stabiles Säure Basen Gleichgewicht. Basische Mineralstoffe und wertvolle Spurenelemente entsäuern und stabilisieren so die Säure Basen Balance . Gleichzeitig ist die geistige Vitalität reduziert und Müdigkeit sowie Erschöpfung zeigen sich. Auf was bei einer Säure Basen Kur noch geachtet werden sollte, damit der Körper wieder fit wird zeigen wir hier ganz ausführlich.
Säure Basen Kur- Das Entsäuerungsprogramm
Für eine erfolgreiche Säure Basen Kur sind 7 Bausteine vorhanden, so kann sich jeder sein individuelles Intensivprogramm zusammenstellen. Am besten möglichst viele Bausteine nutzten. Hilfreich ist es, wenn man sich bewusst etwas Zeit nimmt und den Beginn auf ein Wochenende legt, für einen gut Start. Tipp: Nicht alles alles zu verbissen sehen, anfangen und den Alltag mit basischen Bausteinen bereichern.
1. Darmsanierung, wichtig für die Säure Basen Kur
Der Darm erfüllt eine sehr wichtige Funktion für das Immunsystem. Verdauungsprobleme oder auch Blähungen sind deswegen Anzeichen für Unterstützende Maßnahmen, damit der Darm seine Aufgaben erfüllen kann. Durch eine Darmsanierung kann das gesunde leicht saure Darmmilieu wieder hergestellt werden. Hierdurch kann die Leber ihren Aufgaben nachkommen und der Energiestoffwechsel kommt wieder ins Laufen. Als besonderer Bonus wird die Milchsäure im Dickdarm von Bakterien zu dem Krebs hemmenden Butyrat abgebaut. Zu einer Darmsanierung gehört:
Darm reinigen mit Mineralerden Zeolith
Ballaststoffe wie z.B. Inulin aus der Topinambur
Darm aufbauen mit Prebiotika und Probiotika
Multitaleen ist ein basisches, energiereiches Bio Superfood und perfekt für den Darm. Es enthält den pflanzlichen Vitalstoffkomplex der B-Vitamine, Vitamin C, Aminosäuren, B12, Mangan, Zink, Selen, das Probiotikum Lactobacillus rhamnosus und Inulin (Prebiotika). Es unterstützt das Immunsystem, spendet direkt Konzentration, Leistungsfähigkeit und Lebensfreude.
Pexel 1153369
2. Basische Ernährung – die Grundlage
Für die Säure-Basen-Balance ist der Focus auf eine basische Ernährung erforderlich. Es ist nicht schwer dies im Alltag umzusetzen und der Erfolg lässt dann auch nicht auf sich warten. Mit basischen Rezepten wird auch mit Gästen ein Essen lecker und genussvoll.
Mehr basische Lebensmittel in die basische Ernährung einplanen, sowie mit neutralen Lebensmittel ergänzen
Auf jeden Fall säurehaltige Lebensmittel reduzieren
Schließlich Rauchen, Alkohol, Fastfood, Fertiggerichte unbedingt vermeiden.
Zusätzlich ausreichend basisch trinken, um die Säuren auszuleiten. Dafür eignet sich der Basischer Kräutertee als Begleiter der Säure Basen Kur besonders. Grundsätzlich sollte während einer Basenkur mindestens 2,5 Liter Wasser ohne Kohlensäure getrunken werden, um einen schnellen Abtransport der gelösten Stoffe über den Urin zu erzielen.
3. Die Leber unterstützen
Die Leber so weit wie möglich entlasten. Leberbelastend sind beispielsweise Alkohol, viele Medikamente wie Schmerzmittel und Entzündungshemmer, weil sie über die Leber abgebaut werden müssen. Darüber hinaus unterstützt Leberith forte mit Cholin und Curcuma den Fettstoffwechsel und die Eiweißsynthese. Innerhalb der basischen Ernährung sind Bitterstoffe aus Obst, Gemüse und Kräuter für die Leber wichtig, da sie sich positiv auf die Lebergesundheit auswirken. Bitterstoffe sind enthalten in:
Chicoree
Artischoke
Rosenkohl
Grapefruit
Wildkräutern wie Löwenzahn.
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4. Säure Basen Kur – Mineralisieren und Säuren neutralisieren
Depots auffüllen mit Sango inConcept
Sango inConcept ist ein 100-prozentig basisches Pulver von Fossilien der Sango-Meereskoralle mit den ionisierenden Mineralien Calcium und Magnesium. Es unterstützt den Mineralstoffhaushalt von, Knochen, Zähnen, Muskeln, agiert im Energiestoffwechsel und unterstützt eine Basen plus Ernährung.
Die Vielzahl und das Verhältnis der Inhaltsstoffe der Sango Koralle ähnelt dem des menschlichen Körpers. Calcium und Magnesium liegen in diesem Produkt, in dem für den menschlichen Körper optimalen Verhältnis von 2:1 vor. Das Verhältnis von Calcium zu Magnesium ermöglicht es dem Körper sie in nennenswertem Umfang aufzunehmen und zu verwerten. In Verbindung mit Wasser wandeln sich diese Mineralstoffe zu kleinen Ionen, dass heißt sie ionisieren. Diese Ionen können dann auf Grund Ihrer Größe von der Zelle aufgenommen werden. Damit sind sie auch immer schnell da wo sie gebraucht werden und können so ihren Nutzen entfalten.
Säuren neutralisieren mit BasenDepot aktiv BasenDepot aktiv agiert im Säure-Basen-Haushalt über die basischen Citrate, wie sie auch natürlich in Obst und Gemüse vorkommen. Citrate, die Salze der Zitronensäure, sind nicht nur effektive und gut verträgliche Basenmittel, sondern dienen auch zum Aufbau basischer Pufferreserven.
Ein Problem der Übersäuerung ist es, dass sich die Säuren in den Körperzellen „verstecken“ und nicht aus dem Gewebe abtransportiert werden können, wenn nicht ausreichend Basen (Mineralstoffe) zugeführt werden. An den Zellen befindet sich ein Austauschsystem, welches Säuren gegen Basen auswechselt. Durch die Aufnahme von Basen können Säuren die Zellen durch das Austauschsystem verlassen und neutralisiert werden.
Fotograf Puhhha
5. Basische Körperpflege – Säuren über die Haut ausscheiden
Da die Niere nur begrenzt Säuren ausscheiden kann, ist die basische Körperpflege eine zusätzliche und sehr effektive Säureentlastung. Man bezeichnet die Haut auch als eine dritte Niere, denn die basische Körperreinigung ist sehr effektiv zum Entsäuern innerhalb der Säure-Basen-Kur.
Möglichst zweimal die Woche ein basisches Vollbad, mit einem basischen Badesalz zur intensiven Entsäuerung einplanen d. h. sofern eine Badewanne zur Verfügung steht
Alternativ sorgen tägliche Fußbäder mit dem basischen Badesalz WellnessBad
Tägliche basische Reinigung mit DuschBalsam entlastet von abgelagerten Säuren auf der Haut
Wer mag und kann nutzt auch den Saunagang um Säuren auszuschwitzen
Nasenspülungen / Nasendusche
Zungenreinigung
6. Stress reduzieren, mehr Bewegung , entspannen und Atmung
Besonders Ruhephasen verhelfen zu Entspannung
Moderate Bewegung, wie Walken, Radfahren, Gymnastik einplanen
Entspannung: Yoga, Meditation, Thai Chi
Atmung bewusst einsetzen, weil die Lunge ein wichtiges Organ zum entsäuern ist. Je intensiver und tiefer wir atmen, am besten in frischer Luft, desto größer die Säureausscheidung über das Kohlensäure-Bicarbonat-System.
Pixabay 2390136
7. Säure Basen Kur – Fastenpausen
Weiterhin sind Fastenpausen für den Darm eine wundervolle Erholungsphase ein wirksames Mittel Säuren aus den Depots zu mobilisieren und zur Ausscheidung zu bringen.
Basenfasten-Kur mit Obst und Gemüse- flüssig oder fest Basen fasten kann beispielsweise ein Tag oder ein Wochenende sein an dem nur frische Säfte aus Obst und Gemüse, sowie frisch gekochte basische Gemüsebrühe getrunken wird. Darüber hinaus werden bis zu fünf flüssige Mahlzeiten eingeplant. Dabei sind sämtliche tierischen Lebensmittel, Alkohol und Kaffee tabu. Stattdessen ergänzen Wasser oder warmes Wasser und Kräutertees die Fastentage.
Um die Nieren zu unterstützen empfehlen wir daher innerhalb der Säure Basen Kur Cocoswasser (keine Milch). Cocoswasser enthält u. a. auch schwefelhaltigen Aminosäuren, welche die Eigenschaft haben Schadstoffe wie Blei und Cadmium auszuleiten und die Nieren unterstützen.
Eine intensive Fastenwoche ist dementsprechend intensiver und eine wunderbare Unterstützung für die Säure Basen Kur. Alleine oder in einer Gemeinschaft. Aber auch ein Intervallfasten bringt eine gewünschte Darmentlastung.
Säuremessung – kontrollieren
Zu Beginn, während und am Ende einer Säure Basen Kur ist es eine gute Idee mit Hilfe von pH-Teststreifen aus der Apotheke seinen Status festzuhalten. Hierfür werden mehrere Urinmessungen über den Tag verteilt vorgenommen. Alle Details findet du hier.
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Liebes Tagebuch
Ich habe dich sehr lang vernachlässigt und wenn ich ehrlich bin, war ich des Öfteren drauf und dran dich zu entsorgen aufgrund triggernder Inhalte aus der Vergangenheit, bezüglich meiner Essstörung und Papas Tod. Wir haben heute den 25.04.2021. Oh Wunder, dass ich noch hier bin. Es ist viel Zeit vergangen seit meinem letzten Eintraf und mehr oder weniger ist auch einiges passiert. Und davon will ich in den nächsten Zeilen berichten, aber zunächst möchte ich von ganz vorne Anfangen, damit man den Zusammenhang versteht. Dazu kommt, dass ich Probleme habe Gefühle auszudrücken und Gedanken in Worte zu fassen, aber ich will es versuchen.
Es fing bei Mamas Schwangerschaft an. Nichts war, wie es sein sollte. Ich war nicht geplant, nach der Fehlgeburt. Ich glaube die Angst vor noch so einem Vorfall war bei meinen Eltern die ganze Schwangerschaft präsent und hat sich auf mich übertragen. Meine Mutter war schon 44, es war also eine Risikoschwangerschaft. Der Arzt riet ihr abzutreiben. Es bestand nur eine 50/50 Chance, dass wir beide überleben, dann kam noch eine Schwangerschaftsvergiftung und der ganze Stress hinzu den sie zu der Zeit hatte, kurz nach der Trennung von ihrem Ex Mann, dem Alki, der sie schlug und der sie versuchte ausfindig zu machen. Aber sie war bereit für mich ihr Leben aufzugeben, falls es nötig wäre. Und das nach all der Scheiße die sie durchmachen musste in der Vergangenheit. Beide waren überglücklich, dass ich ein Mädchen geworden bin, schließlich hatten beide nur Söhne aus anderen Ehen. Allerdings wollte Mama zu dem Zeitpunkt nicht mit meinem Vater zusammenziehen. Allgemein hatte sie das Gefühl, dass er wie verrückt um sie kämpft und ihr hinterherrennt, wie ein Schoßhund. Er tat wirklich ALLES für sie. Aber sie wollte mich bei sich haben. Als es dann so weit war, sie im Krankenhaus war, beschloss Papa einfach ihre Wohnung zu kündigen, was ihr natürlich gar nicht gefallen hat, aber er wollte uns zu sich und meinem LIEBLINGSBRUDER holen. DANKE PAPA, ich wüsste nicht, wie das alles sonst geendet wäre. Mama war damals schon überfordert mit ihren 3 Kindern. Aber mit der Zeit können wir sie alle etwas besser verstehen, das fiel mir in meiner Jugend sehr schwer, da sie sich nie geöffnet hat. Ich wusste nur teilweise, durch Papa, was los war. Aber die ganz krassen Dinge verschwieg sie bis nach Papas Tod. Nach meiner Geburt fingen dann die Probleme direkt an, für die ich meinen heutigen Zustand verantwortlich mache (unter anderem). Mit Zustand meine ich die Konzentrationsschwäche meine Ängste und auch die Übelkeit(?). Ich hatte sehr schlimme Augenprobleme. Habe stark geschielt, meine Pupillen waren fast verschwunden in Richtung Nase, lol. Ich musste, wenn ich irgendwas angeschaut habe, den Kopf ständig hin und her neigen, meine Stirn zusammenkrampfen und habe dann mit einer schiefen Kopfhhaltung irgendwann ein halbwegs scharfes Bild erahnen können. Wurde als Kleinkind daher von Arzt zu Arzt geschleppt und habe eine große Abneigung, Angst und Misstrauen gegenüber Ärzten entwickelt dadurch. Ich konnte keinem trauen, weiß der Geier ob es daran lag oder vererbt wurde. Als ich dann in den Kindergarten gekommen bin, fing dann direkt das nächste Problem an. Ich entwickelte Magenprobleme aufgrund meiner Ängste. Mein täglicher begleiter war die Übelkeit, weil ich panische Angst hatte. Angst davor, dass meine einzige Freundin den Tag nicht da ist oder was auf mich zu kommt. Neue Dinge im Leben fallen mir bis heute höllisch schwer. Ich habe starke Probleme mit neuen Situationen, davor aus meiner Komfortzone rauszumüssen. Aus meiner eigenen Welt, die ich mir mühsam erbaut habe. Mir war jedes mal speiübel. Dazu kam dann mein Untergewicht, dass ich schon immer hatte. Essen war immer ein ansterngendes Thema. Von allen Seiten wird es dir Angeboten, aber aufgrund meiner Psyche ging nichts. Die Menschen um dich rum werden langsam panisch und versuchen mit Druck dir den Fraß reinzuzwingen, aus Angst du wirst noch dünner und schwächer. Ich erinnere mich an viele Abende, an denen ich mit starker Übelkeit ins Bett ging und stundenlang nicht einschlafen konnte, aus Angst ich überlebe die Nacht nicht. Und das im Kleinkindalter. Das ging jahrelang so. Ich habe dadurch die Schlafstörung entwickelt glaub ich. Aber trotzdem bin ich den nächsten Tag wieder aufgewacht und die gleiche scheiße ging wieder von vorn los. Ängste, Übelkeit, Essen, Angst vor dem Einschlafen, Albträume. Ich habe bis zu meiner Pubertät bei meinem Vater im Bett geschlafen oder bin nachts als Teenie noch zu meinen Eltern ins Bett gekrochen, in die Mitte, zwischen die beiden mit meinem Teddy. Weil ich wieder die selben Albträume hatte. Mein Vater musste mich Abends oft in mein eigenes Bett tragen,
weil ich nur bei ihm im Bett einschlafen wollte. Ich frage mich bis heute woher all diese Probleme herkommen und ob es wirklich nur an den Arztbesuchen wegen meiner Augen lag oder ob ich irgendetwas schlimmes vererbt bekommen habe. Auf jeden Fall kann ich sagen, dass all das kein Zuckerschlecken für so eine junge Seele war. Es begleitet mich bis heute und ich sehe kein entkommen. Jedes Essen ist ein Kampf und mit Angst vor Übelkeit verbunden. Als ich in die Grundschule kam wurde es nur noch schlimmer. Man steckte mich in eine andere Schule wie die Leute mit denen ich im Kindergarten war, die ich kannte. Weil die schneller zu erreichen war. Auf Bildern meiner Einschulung sieht man meine Tränen vor Angst, es gibt kein Bild auf dem ich Lächle, da dieser Tag schrecklich war. Alle kannten sich und ich war der Außenseiter. Ich war ganz auf mich allein gestellt und hatte durch meine Ängste starke Probleme Anschluss zu finden. Ich war sehr schüchtern, habe kaum geredet und war oft den Tränen nahe. Bin auf dem Schulhof in irgendwelche Ecken gegangen zum weinen. Das bekamen die Mitschüler schnell mit und haben genau das gegen mich verwendet. Die Tyrannen haben es erkannt und ausgenutzt. Meine sensible Seele noch mehr ruiniert. Fortsetzung folgt, ich spüre die Diazepam wirken und meine Konzentration schwindet. Mir laufen die Tränen beim abtippen dieses Textes. Niemand kann sich hineinversetzen in diese Situation, es hört sich alles nicht so schlimm an, wie es wirklich war. Ich hatte ja keinen Krebs oder ähnliches. Aber ich will auch kein Mitleid haben! Ich möchte mir das alles mal von der Seeele schreiben, für später irgendwann.. vielleicht versteht mich meine Familie später, wenn sie diese Texte lesen. Aber glaubt mir, der nächste Text, der folgen wird, wird noch tausendmal schlimmer.
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Heidi Langer
Ich bin extrem erschüttert über linke FB-Freunde, die ethische Bedenken in Bezug auf die viel diskutierte geplante Diskriminierung von nicht Geimpfen mit Hinweis darauf abtun, dass der Ethikrat nun einmal nicht aus Virologen besteht.
Sie haben dabei aber offenbar kein Problem mit einer ausschließlich Lobbypolitik machenden Physikerin als Bundeskanzlerin, einem Bankkaufmann und Pharmalobbyisten als Gesundheitsminister oder einem Tierarzt als RKI-Leiter. Sie ignorieren auch gekonnt den direkten kausalen Zusammenhang zwischen kaputtprivatisiertem Gesundheitssystem und Pflegenotstand und die Tatsache, dass es eben dieser Pflegenotstand ist, der nun ausgerechnet von Seiten seiner Verursacher als Argument für harte Lockdownmaßnahmen herhalten muss. Sie ignorieren weiterhin, dass es trotz Pandemie keinen Politikwechsel in diesem Bereich gibt, dass Krankenhäuser weiterhin von Betriebswirten geleitet und gemanaged werden, statt von Medizinern, dass sie weiterhin dem kapitalistischen Profitzwang unterliegen, statt dem Grundsatz, dass jeder Kranke zu jedem Zeitpunkt die Hilfe bekommen muss, die er benötigt, und dass man die Menschen, die den Laden mit unzähligen Überstunden am Laufen halten, weiterhin als Teil einer komplett auf das Allernötigste herunter rationalisierten Renditenerzeugungsmaschinerie missbraucht.
Aber ausgerechnet über grundsätzliche Ethikfragen mögen doch bitte in Pandemiezeiten Virologen und Epidemiologen befinden? Vorzugsweise natürlich jene 2-3 politikkonformen "Experten", deren Gesichter man in jeder verdammten Nachrichtensendung serviert bekommt? Weil es davon eben weltweit nicht mehr als diese 2-3 gibt oder alle anderen, die nicht bedingungslos die Physikerin-Pharmalobbyist-Tierarzt-Pandemielinie vertreten, Stümper und Scharlatane sein müssen? Also wenn schon die Entscheidung ansteht, ob wir im Rahmen der Covid-Bekämpfung mal eben die Reste der Demokratie mit Bausch und Bogen auf den Müllhaufen der Geschichte befördern, können wir das auch gleich betont undemokratisch erledigen, gewissermaßen auf höchstvirologischen Erlass? Oder welche verquere Logik soll ich hinter solch unethischem Geschwurbel vermuten?
Gestern verkündete eine dieser Personen per FB-Post, sie werde kein Mitleid mit nicht Geimpften haben.
Ich stelle fest, da divergieren wir wohl komplett. Mein persönliches Mitgefühl gilt jedem, der nicht irgendwann am Ende eines langen, zufriedenen Lebens friedlich im Kreise seiner Lieben einschläft. Ob nun ein Virus oder ein Bakterium ihm das Leben raubt, der Krebs, ein Unfall, eine Gewalttat, der Hunger oder die Bombe eines Aggressors auf Ressourcenjagd, macht da keinen Unterschied. Und sollte diese bestimmte Person aufgrund ihrer persönlichen Impfentscheidung einen Impfschaden erleiden, werde ich trotzdem Mitgefühl für sie aufbringen und mich nicht in irgendwelchen hämischen Bemerkungen darüber auslassen, einfach weil ich so etwas als niveaulos und unwürdig empfinde. Und ich werde auch nie, niemals fordern, dass sie nicht die bestmögliche ärztliche Versorgung bekommt, weil sie sich ja für die Impfung entschieden hat, obwohl diese viel schneller zugelassen wurde als normal und die Impfung als solche im Grunde ein gigantischer Testlauf ist, bei dem die Nebenwirkungen erfasst und ausgewertet werden. Das Recht am eigenen Körper muss unantastbar sein, für Befürworter dieser Corona-Impfung ebenso wie für die Skeptiker, gerade weil diese Präparate noch nicht vollumfänglich getestet sind.
Aber um auf das Thema Diskriminierung zurückzukommen, wer tatsächlich die Ansicht vertritt, dass Menschen, die sich gegen eine Impfung mit einem in 10 Monaten zusammengerührten Vakzin, das eigentlich gar keines ist, entscheiden, diskriminiert oder abgewertet werden sollen oder dürfen, will derjenige dann als nächstes vielleicht auch alle Nicht-Organspender diskriminieren, weil der Druck vielleicht die Spendebereitschaft erhöhen könnte? Oder alle Nicht-Blutspender?
Was nie vergessen werden darf: Jede Form von Diskriminierung - und wird der Zweck auch als noch so gut und erstrebenswert empfunden - spielt grundsätzlich immer jenen in die Hände, die andere Menschen aufgrund ihrer Hautfarbe, ihrer Nationalität, ihrer Religion, ihrer sexuellen Orientierung, ihres sozialen Status oder einer Behinderung wegen ablehnen oder ausgrenzen. Wer so etwas ethisch akzeptabel findet oder gar propagiert, macht sich als Linker, als Humanist und als Vertreter einer freiheitlich-demokratischen Grundordnung unglaubwürdig.
Guten Morgen.
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Vor einiger Zeit hatte ich die Studie „Wir entwickeln Krisenkäfte“ (https://www.netzwerkstattkrebs.de/home/resilienz/home-mitmachen-resilienz-resilienz-forschungsprojekt/) erwähnt.
Im Rahmen dessen fand vom 17. - 19.09.21 in Fulda ein Resiliienwochenende statt.
Am Freitag habe ich brav gearbeitet und dann ging es mit dem Zug nach Fulda. Mit Navi war der Weg ins Parkhotel Fulda schnell geschafft und das Zimmer bezogen. Schnell war aber auch notwendig denn für 17:00 Uhr war die „Kreative Schreibzeit“ via Zoom angesetzt. Da die Termine bereits Ende letzten Jahres vereinbart wurden, wollte ich diese „Verpflichtung“ beibehalten und das Hotel-Wlan musste herhalten.
Mit Abendessen im Kreise der Teilnehmerinnen und ein Abendspaziergang Mit lieben Menschen der NetzwerkStattKrebs (Ruxanda, Miriam und Claudia) endete der „Landetag“.
Zugegeben die letzten Wochen habe ich deutlich über meinen Energiehaushalt gelebt, oft genug die Grenzen überschritten und Signale ignoriert. Seit letzter Woche Mittwoch bekomme ich dafür eine Quittung nach der anderen. Dennoch das Wochenende steht seit Wochen auf dem Plan und kann nichts für meine Unvernunft.
Nach einem Frühstück startete der Workshoptag mit einer Begrüßung und dem gegenseitigen „Kennenlernen“ im Bezug auf Wohnort, Hobbys sowie Namen in spielerischer Form.
Danach folgten Vorträge zu „Resilienz und Resilienzfaktoren“ sowie „Herausforderungen und Umgang mit einer Krebserkrankung“, begleitet von einer mit Erschöpfung kämpfenden Susanne. 1,5 l Apfelsaftschorle hielten mich dabei halbwegs wach 😇. Die Vorträge waren inhaltlich toll, hilfreich und sehr wertvoll.
Nach dem Mittagessen war noch etwas Zeit mich aufs Ohr zu legen, was bitter notwendig war und ich konnte erholter in den Nachmittag starten.
Expressives Schreiben war ebenfalls ein Punkt auf der Vortragsliste. Wie ihr wisst ist das kreative Schreiben etwas was ich gerne mache und dieser Workshopteil kam mir sehr entgegen. Nach einem Theorieeinstieg kam der Praxispart - ein Blatt, ein Stift und ein Geräusch und 10 Minuten Zeit…
✍️
Laut, tosend, brandend - mein Herz klopft - will es nicht hören - Angst steigt auf - Wellen über Wellen - groß, größer, bedrohlich - ich will weg - weg - weg
Irgendwann Veränderung, deutlich leiser, rauschend, nahezu sanft - eine Ruhe macht sich breit - Entspannung. Mein Herz schlägt bald im Takt mit dem Wellen
Ich war noch nie am Meer - aber es muss wunderbar sein. Es muss wunderbar sein am Strand zu sitzen, zu lauschen und in die Weite zu blicken. Es muss wunderbar sein - ich will bleiben und genießen
Ein wenig ist das Meer so wie mein Leben. Ruhig, angenehm, dann wieder laut und bedrohlich, irgendwann dann wieder ruhiger.
Irgendwann werde ich dort sein am Meer und es genießen.
So lange ich aber hier bin, wo auch immer das sein mag genieße ich es - mein Leben!
🔚
Dem Atem folgen, in sich spüren, den Bauchraum mit Luft füllen, die Aufmerksamkeit auf den Atem lenken, unangenehme Gefühle mit dem Atem aus dem Körper schicken…
Systemische Entspannungsverfahren sind etwas wunderbares. Abschalten, Blutdruck, Puls senken, Ängste lösen, Schmerzen lindern - sie können vielseitig eingesetzt werden und Menschen helfen.
Bei mir laufen sie gerne schief. Ja, sie laufen schief, sie schlagen falsche Wege ein, sie triggern mich und führen zu Flashbacks. Sie richten regelrecht Schaden bei mir an und erfordern von mir im Nachgang viel Arbeit alles wieder in seine gewohnten, sicheren Bahnen zu bringen.
So hilfreich sie sind, so gefährlich können sie für mich sein. Ich weiß das und kann derartige Situationen vermeiden. Früher habe ich einen großen Bogen um Entspannungsverfahren gemacht, manchmal kann man sie schlecht umgehen. Wenn sie Teil eines Angebotes sind, z. B. vor ein paar Monaten im Rahmen des Online-Acryl-Kurses oder in einem Workshop wie diesem.
Was ich aber tun kann ist es, auf mich aufzupassen. Im anfänglichen Theorieabschnitt drohte keine Gefahr, vielmehr war er informativ und zeigte wieder einmal auf was alles möglich sein kann.
An der Durchführung des imaginativen Entspannungsverfahren habe ich mich folglich nicht beteiligt, stattdessen mit dem Schreiben dieses Beitrages begonnen. Passte somit im weitesten Sinne auch zum Thema 🙃.
Nach einer Kaffeepause startete ein Open Space in welchem jeder seine Interessen nochmals vertiefen konnte. Gegen 17:00 Uhr dann noch ein gemeinsamer Abschluss und das Abendessen stand schon wieder vor der Tür.
Wir saßen bis 20:30 Uhr beim essen und unterhielten uns über dies und das. Kurz bevor wir uns trennten (ich in Richtung Bett 😇), zauberte Ruxanda noch einen Pin hervor, den sie uns schenkte. Genaugenommen war es ein „Bullshit-Remover“ in Anlehnung an ein Krebs-Bullshit-Bingo. Der Pin hat nun seinen Ehrenplatz an meiner Rollstuhlkuhtasche bekommen.
Der Sonntag startete mit den Säulen des Selbstwertes und viel eigener Auseinandersetzung (u. A. „Meine Ziel-Säulen des Selbstwerts“, „Wecke dein Vertrauen: Meine Stärken“).
Zusammengefasst war es ein sehr lehrreicher, hilfreicher, weiterbringender, viel zu kurzer, intensiver, konfrontierenter und, im Hinblick auf die Vollpension, leckerer Workshop. Ich bin froh mich dafür entschieden zu haben.
Apropos „Entschieden“: für alle studieninteressierten Kurzentschlossen im Alter zwischen 18 und 49 Jahren mit einer Krebserkrankung (aktuell oder in Vergangenheit) und der Bereitschaft zur Teilnahme an zwei Online-Befragungen (Dauer: jeweils ca. 60 min.)
* 1) Studieneinschluss = unverzüglich
* 2) Posterhebung = 3 Monate nach dem Workshop,
besteht noch die Teilnahmemöglichkeit für den kommenden Workshop 01.-03.10.21 in Bad Honnef. Zuletzt gab es noch zwei freie Plätze.
Weiterhin findet kommendes Wochenende 01.-03.10.21 das bundesweite Treffen der NetzwerkStattKrebs in Magdeburg statt. Hier besteht die Möglichkeit die Aktiven der NWSK kennenzulernen und aktiv an der Zukunft mitzuarbeiten. Es werden immer engagierte Menschen gesucht welche bereit sind sich einzubringen. Da der Termin wegen des Bahnstreikes verschoben werden musste, waren auch hier zuletzt noch Plätze frei.
Ihr seht, meine Erschöpfung muss sich noch ein wenig zurückhalten. Denn nächstes Wochenende ruft mich Magdeburg und im Augenblick mache ich den Europapark unsicher. Aktuell jagt ein Termin den nächsten, dennoch darf ich meinen Akkupack nicht aus den Augen verlieren.
Genießt euer Wochenende und passt auf euch und euren Energierahmen auf. So schön es ist auch einmal über die Stränge zu schlagen und auf nichts zu verzichten, so sehr und schnell kann aber auch der Rückschlag kommen, deshalb: findet euer Mittelmaß und genießt was auch immer ihr tut.
Liebe Grüße aus meiner kleinen, workshoppigen (gibt es das Wort?), über die Stränge schlagenden, auf den Boden holenden Welt 🌍 🐮🌸
Susanne 🙃
unbeschwert
luftig, leicht
frei, tanzend, sorgenfrei
flatternd, schwebend, ruhend, sanft
Schmetterling
Sei wie ein Schmetterling: einfach da und schön! 🦋
Ggf. Werbung ist unbezahlt
#resilienz#kreatives schreiben#expressives schreiben#krebs#eierstockkrebs#krebskrank#fatigue#schmerzen#cfs/me#maadlas welt#diabetes#chronic fatigue#rollstuhl#entspannung#entspannungsverfahren#netzwerkstattkrebs#fsh
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Dankeschön! 💜 Eine psychische Krankheit ist und bleibt eine Krankheit. Von einem Rollstuhlfahrer verlangt keiner, dass er morgen einen Marathon laufen soll. Einem Blinden sagt man nicht, er solle genauer hinschauen. Warum wird von psychisch Kranken gefordert, dass sie schnellstmöglich wieder psychisch stabil sind, um ihren Aufgaben nachzugehen?
Manche Krankheiten sind heilbar und das braucht seine Zeit. Andere Störungen können auch unheilbar sein und man braucht Zeit, um zu lernen mit ihnen umzugehen. Egal, was es ist. Es ist immer ein Kampf mit etwas Unsichtbarem. Etwas, von dem man glaubt, es sei sogar ein Teil seiner selbst.
Gegen die Grippe, eine Erkältung, einen Bruch, bis hin zu Krebs, kämpft das Immunsystem gegen die Krankheit. Die Kämpfe des Immunsystems finden nicht bewusst statt. Zusätzlich muss man noch psychisch lernen mit den Folgen und der Situation umzugehen.
Gegen eine psychische Krankheit kämpft man aber selbst. Man führt die Kämpfe bewusst aus und spürt jede einzelne Niederlage. Zusätzlich muss man dies aber vor der Gesellschaft "versteckt" halten, um akzeptiert zu bleiben. Man muss lernen das Kriegsfeld in seinem Kopf geheim zu halten, während man die blutigsten Schlachten austrägt und trotzdem versucht sein Leben zu bestreiten.
Nehmt uns ernst.
Keep smiling, your smile looks beautiful. 💜
Die Wahrheit über psychische Krankheiten
Depressionen sind keine Heulkrämpfe um 3 uhr Nacht in den Armen der Person, die dich liebt. Depressionen sind brennende Augen, weil man nicht die Motivation findet sie zu schließen. Depressionen sind keine poetischen Texte. Depressionen sind erstickte Tränen, wegen der Dinge, die man noch erledigen muss, aber nicht erledigen kann. Bindungsängste sind nichts, was man einfach überwinden kann wenn "der Eine" auftaucht. Bindungsängste ist die Seperation von Menschen, deren Nähe man unbedingt will, aber nicht ertragen kann. Psychische Krankheiten sind nie schön, hört auf sie schön zu reden.
Ich weiß nicht, wie oft ich mir schon anhören musste, dass psychische Krankheiten ja nicht schlimm sind. Dass ich ja nur faul bin, dass ich etwas Poste um Aufmerksamkeit zu kriegen, dass ich doch einfach über meine Vergangenheit hinwegkommen soll, dass jeder Jugendliche in meinem Alter emotional instabil ist und dass nur eine Phase ist, dass ich einfach keine Angst mehr haben soll, dass ich mich schämen soll, denn mir geht es ja gar nicht schlecht usw. Ich kann diese Aufzählung ewig fortsetzen, ich könnte ganze Bücher darüber schreiben, was ich alles schon zu hören bekommen habe. Und jedes mal ist es ein Schlag ins Gesicht, ein Messerstich im Herzen und das hier wird höchstwahrscheinlich nichts daran ändern, dass so viele Menschen immernoch glauben, dass psychische Erkrankungen keine richtigen Krankheiten sind, aber wenn es auch nur eine Person zum Nachdenken bringt, hat es sich gelohnt das hier zu posten.
Wisst ihr wie sich Depressionen anfühlen? Es nicht “einfach mal einen schlechten Tag haben“. Es ist nicht faul sein. Es ist nicht nicht aufstehen wollen, weil man die ganze Nacht Computer gespielt hat. Es ist eine so große Leere, Niedergeschlagenheit und Hoffnungslosigkeit zu fühlen, jeden verdammten Tag, dass man droht darin zu ertrinken. Es ist keine Kraft für nichts zu haben, nicht um rauszugehen, nicht um Zähne zu putzen, im Grunde keine Kraft zu haben um zu leben. Es ist nachts stundenlang wach liegen und sich fragen, warum man sich das noch jeden Tag aufs Neue antut. Es ist morgens kaum aus dem Bett zu kommen, weil man vielleicht 3 Stunden geschlafen hat, wenn überhaupt. Und es ist jeden Tag versuchen zu funktionieren, versuchen zu leben wie jeder andere auch und jeden Tag aufs Neue kläglich scheitern. Es ist so sehr von Gefühlen überrollt zu werden, dass man die Kontrolle über sich verliert. Es ist im einen Moment total euphorisch und im anderen Moment stockdepressiv und in zwei Sekunden wieder überdreht zu sein. Es ist wenn Liebe und Hass Hand in Hand miteinander gehen und so eine normale Beziehung unmöglich machen. Es ist sich selbst nicht zu spüren und so weit weg von sich selbst zu sein, dass man nicht mal weiß wo man ist oder wer man ist.
Wollt ihr wissen wie sich Angststörungen anfühlen? Es ist nicht einfach ein bisschen Angst haben. Es ist nicht einfach übertreiben oder einfach zu hysterisch sein. Es ist jeden Tag aufs Neue vor Angst zu sterben. Es ist nicht das Haus verlassen können vor Angst. Es ist alle Freunde zu verlieren, weil man so eine Angst davor hat was Falsches zu sagen oder sich zu blamieren. Es ist vor Angst keine Luft mehr bekommen, während alle neben dran stehen und denken du wärst verrückt. Es ist Angst zu sterben, weil das Herz so schnell schlägt, weil die Finger so taub werden und man keine Luft mehr bekommt.
Wollt ihr wissen wie es ist eine PTBS zu haben? Es ist nicht einfach mal was Schlimmes erlebt zu haben und es ist auch kein “Komm doch einfach mal darüber hinweg“. Es ist das Schlimmste, was du je in deinem Leben erlebt hast. Es ist jeden Tag in Angst zu leben, dass es nochmal passiert und alles und jeden zu meiden, der oder das auch nur ansatzweise einen daran erinnert. Es ist jeden Tag angespannt sein, immer bereit zu fliehen, weil man es damals nicht konnte. Es ist das Ganze jeden Tag aufs Neue erleben zu müssen, jeden Tag diese Erinnerungen zu sehen, zu fühlen, zu hören, zu riechen, obwohl man alles dafür geben würde es nicht erleben zu müssen. Es ist sich jeden Tag zu wünschen, dass das alles nie passiert wäre und daran zu verzweifeln. Seid ihr immer noch der Meinung psychische Erkrankungen sind "nur eine Phase"? Hört auf psychische Erkrankungen zu bagatellisieren. Hört auf zu sagen, dass "alles gut wird", dass es “nur eine Phase“ ist. Hört auf zu sagen, dass es “nur in unserem Kopf“ ist. Schließlich ist Diabetes auch “nur in unserem Körper“ oder? Nehmt uns ernst. Begegnet uns mit dem gleichen Respekt wie allen anderen Leuten auch. Nehmt unsere Erkrankungen ernst. Nehmt uns ernst.
#Psychisch krank#Psychische Krankheit#Depression#Ptbs#Angsstörung#ptbs#psychische Störung#depressiv#trauma#dissoziation#Hilfe#nachdenken#Statement
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Forbidden Love - 21
Becky: Wir waren derweil wieder gelandet, direkt auf dem Helikopter Platz auf dem Dach des GCPDs. Der Polizei von Gotham. Wir stiegen aus dem Helikopter und schossen mit normaler Munition die Polizisten ab die sich uns den Weg stellten. Wir trugen noch immer die Gasmasken von Joker. Joker ging mit Harley vorweg. Beide schossen sich den Weg frei und lachten. Sie amüsierten sich. Jonathan und ich blieben ernst, genossen es aber genauso. Als wir drin waren schlichen wir durch die Gänge. Ein Polizist kam aus einem Gang links von uns auf uns zu. Er richtete die Waffe auf uns. “Becky Vorsicht.”, meinte Jonathan. In dem Moment hob ich meine Waffe und richtete sie auf den Polizisten. Ich sah ihn mit meinen grünen Augen eiskalt an und schoss. Ich traf direkt seine Stirn. Das Blut spritzte und er fiel zu Boden. Er war tot. Jonathan sah zu mir. “Gut gemacht.”, “Denkst du ich lasse mich erschießen?”, gab ich von mir und sah ihn dann frech grinsend an. Jonathan erwiderte meinen Blick. Er sah wie ich es genoss,, wie es mir Spaß machte. Ich fühlte mich so frei und vollkommen Ich Selbst. “Lass uns weiter.”, meinte ich dann und ging schon voran. Jonathan folgte mir. Joker und Harley waren schon einwenig weiter vorne. Wir schossen uns den Weg frei und kamen schließlich ins Hauptbüro. Joker richtete die Waffe auf die Männer und Frauen um Raum. Er grinste finster. “Keine Bewegung! Wer sich wehrt wird erschossen!”, drohte er den Polizisten. Eine Frau griff darauf nach ihrer Waffe. “Ich habe keine Angst vor dir Joker!”, meinte sie noch und wollte auf ihn schießen, doch war Joker schneller und schoss ihr in die Stirn. Sie fiel tot zu Boden. Alle anderen hoben die Hände in die Höhe. So auch Com.Gordon. Der Chef vom GCPD könnte man sagen. “Ihr werdet damit nicht durchkommen! Batman wird euch aufhalten!”, “Oh wird er das?! Die kleine kleine Fledermaus! Wie ich schon vor Angst zittere.”, gab Joker von sich und lachte. Er schoss in die Decke um allen Angst zu machen. “Jonathan vergase sie!”, gab Joker ihm den Befehl. Jonathan zögerte nicht lange und holte dann die Waffe mit dem Gift hervor. Er zielte auf jeden Polizisten im Raum und vergaste alle. Sie fingen an zu schreien, wollte davon laufen kippten dann aber um und lagen schreiend am Boden. Zu guter Letzte zielte er auf Com.Gordon und zögerte. “Crane, wenn sie das tun.. .”, ,”Dann was?”, erwiderte Jonathan kühl. “Ihr werdet alle schon sehen was ihr davon habt!”. Ich sah den Com. an. Meine grünen Augen ruhten kühl auf ihn. Es war als fühlte ich in dem Moment nichts. Nicht außer Genuss. Ich schnappte Jonathan schon die Waffe aus der Hand und richtete sie selbst auf Gordon. Jonathan sah überrascht zu mir. “Hast du nicht deine eigene Waffe Becky?”, “Du hast deine gerade parat.”, meinte ich dann. Ich zielte auf Gordon und legte den Finger auf den Abzug. Ich wollte abdrücken, doch in dem Moment verschwamm das Bild. Es wurde unscharf. Alles fing an sich zu drehen und es war als würde der Boden wieder unter meinen Füßen wegrutschen. Jonathan, so wie Joker und Harley sahen zu mir. Joker grinste breit. “Schieß!”, befahl er mir. Ich wollte abdrücken, doch konnte ich mich nicht bewegen. Der Boden entglitt mir immer mehr. Jonathan bemerkte darauf dass etwas mit mir nicht stimmte. Er sah zu mir. “Becky.”. Ich vernahm meinem Namen. Die Geräusche um mich halten wieder nur. Ich sah ihm in die Augen. “Becky.”, gab er erneut von sich. Ich sah ihm weiter in die Augen. So ein schönes Blau. Mein Herz fing wieder an zu rasen, nicht wegen ihm..wegen dem was in mir war. Es raste so schnell dass ich die Kontrolle über meinen Körper verlor. Die Waffe fiel mir aus den Händen, meine Augen flackerten. Dann rutschte mir der Boden ganz weg unter den Füßen und ich stürzte. Jonathan seine Augen weiteten sich. “BECKY!”, hörte ich noch meinen Namen rufen, dann wurde alles schwarz und stumm. Jonathan fing mich im letzten Moment noch auf. Ich lag bewusstlos in seinen Armen. Er ging mit mir zu Boden. Verzweifelt sah er mich an. “Becky...wieso hast du mir nichts gesagt?!”, fragte er mich, wobei ich ihn nicht mehr hören konnte. Joker und Harley sahen zu uns. Während Harley besorgt war, machte Joker einfach weiter. “Also dann, Gute Nacht Com.!”, meinte er noch und verpasste Gordon einen Schuss von seiner Waffe mit dem Gift. Dieser versuchte sich erst gegen die Halluzinationen zu wehren, schaffte es aber nicht. Er fiel ebenfalls um und war dem genauso ausgeliefert wie seine Kollegen. Joker wandte sich Jonathan zu. “Schnapp sie wir gehen.”, meinte er ohne jegliche Emotionen und wollte gerade mit Harley aus dem Raum da standen schon Batman und Robin vor ihnen. Joker grinste amüsiert. “Bats!”, “Eure Tour endet hier!”, gab Batman von sich. Joker grinste breit. “Ohja sicher ist sie das “, erwiderte der Clown nur. Harley sah nochmal besorgt zu Jonathan und mir. Jonathan bekam gar nichts davon mit da er auf mich fixiert war. Da das Gas langsam verzogen war, spricht die Polizisten es nur noch im Blut hatten aber es nicht mehr im Raum war, entfernte er seine und meine Maske. Jonathan sah mich traurig an. Er strich mir über die Wangen. Seine Augen füllten sich mit Tränen. “Becky, wieso hast du mir nichts davon gesagt?”, wispert er. Dann beugte er sich zu meinen Lippen. Er küsste mich innig. Joker warf eine Granate in die Wand und schnappte Harleys Hand. Durch den Rauch waren Robin und Batman erstmal abgelenkt. Batgirl kam in dem Moment ebenfalls zu den beiden Superhelden. “Tschuldigt die Verspätung Jungs.”, gab sie von sich. Als der Rauch verschwunden war, waren Joker und Harley ebenfalls verschwunden. Durch die Wand kam man in einen weiteren Raum. . “Robin, folg du Joker und Harley! Barbara und ich kümmern ums Scarecrow!”, meinte Batman dann. Robin nickte und lief los. Er versuchte Joker und Harley noch zu kriegen. Batman und Batgirl kamen auf uns zu. Jonathan war so in mich und in den Kuss vertieft dass er davon nichts mitbekam. Bis zu dem Moment als Batman seinen Arm griff und ihn von mir weg zog. Jonathan sah zu ihm und realisierte nun wer hier vor ihm stand. Wütend sah er ihn an und wollte sich losreißen doch war Batman zu stark. “Lass mich los!”, zischte er. “Nein, her ist Endstation Crane!”. Batgirl hockte sich darauf vor mich. Sie horchte ob ich noch atmete und einen Herzschlag hatte. Dann sah sie ernst zu Batman. “Sie muss ins Krankenhaus! Sie lebt zwar noch, aber ihr Herz schlägt zu schnell.”. Batman nickte. “Gut, dann bring sie ins Krankenhaus. Ich kümmere mich um Crane und um deinen Vater.”. Batgirl war die Tochter von Com.Gordon. Sie wusste was hier passiert war, auch dass ihr Vater davon wohlmöglich befallen war. Batgirl schnappte mich und stand auf, ich befand mich auf ihren Armen, noch immer war ich bewusstlos und bekam von alledem nichts mit. Jonathan seine Augen weiteten sich. Er wurde wütend, sehr wütend. “NEIN! LASS SIE LOS!”, rief er und wollte sich von Batman losreißen. Welcher ihn noch immer gut genug festhielt. “Sie bekommt die Hilfe die sie braucht! Sie wird gut versorgt.”, meint Batman noch. Batgirl verschwand mit mir dann aus dem Raum. Jonathan stand in dem Moment unter Schock. Er hörte auf sich zu wehren und verstummte einen Moment. Panik stieg in ihm auf. Er konnte mich nicht so allein lassen. Nicht in diesem Zustand! Dann fing er wieder an zu zappeln und wollte sich weiter losreißen. “LASS MICH LOS! ICH KANN SIE NICHT ALLEIN LASSEN!”, gab er dann von sich. Tränen sammelten sich ungewollt in seinen Augen “LASS MICH LOS!”, schrie er Batman an. Batman konnte in dem Moment sehen, dass Jonathan nicht nur der Verbrecher war für den ihn alle hielten, sondern auch dass er gefühlsvoll war. “Sie ist in sicheren Händen Crane!”. Batman drückte ihm beide Hände auf den Rücken und führte ihn schließlich ab. Jonathan konnte sich nicht wehren, er kam nicht gegen Batman an. Jonathan hörte auf sich zu wehren. Er gab auch keinen Ton mehr von sich. Batman verließ mit ihm das Gebäude und brachte ihn zu seinem Batmobil. Er legte ihm davor noch Handschellen um und setzte ihn ins Auto. Batman setzte sich auch hinein und Jonathan wusste wo es nun hin ging...ins Arkham Asylum. Man würde ihn wegsperren. Wegsperren während ich wohlmöglich wieder Krebs hatte und unsere Kinder bei Amaya waren. Jonathan sprach auf der Fahrt zum Arkham kein Wort. Batman parkte vor dem Eingang und brachte ihn hinein. Er führte ihn durch die Eingangshalle zur Rezeption. Die Frau sah zu Batman und zu Jonathan. Für sie war er nicht unbekannt. “Ich habe Jonathan Crane.”, meinte Batman dann. Die Frau schnappte sofort den Hörer und wollte Bescheid sagen dass sie einen neuen zugng hatten. Batman hielt Jonathan am Arm fest. Jonathan fasste sich in dem Moment wieder. Sein blick schweifte durch die Gegend. Es waren nicht viele Wachposten vor Ort. Dann fiel sein Blick zu Batman Gürtel, doch dort befand sich nichts Brauchbares dran. Die Frau sagte Bescheid und Batman führte ihn weiter ab. Jonathan ließ sich weiter abführen, doch einbuchten lassen wollte er sich nicht. Er hatte eine Familie! Kinder die ihn brauchten, so wie ich, welche wahrscheinlich wieder Krebs hatte. Er konnte uns nicht im Stich lassen! Batman brachte ihn zum Sicherheitscheck, dort wo die Neuzugänge aufgenommen wurden. Als Batman dort stoppte und sich mit eine Polizist unterhielte, zögerte Jonathan nicht länger und griff nach der Pistole an dem Gürtel des Polizisten. Dumm von Batman seine Hände nicht auf den Rücken gefesselt zu haben. Er wich ein paar Schritte zurück und richtete die Waffe auf Batman und den Polizisten. “Crane! Mach ein Theater! So wird alles nur noch schlimmer!”, versuchte Batman auf ihn einzureden. “Nein! Es wird alles schlimmer wenn ihr mich einbuchtet!”, meinte er kühl und schoss dann. Er knallte den Polizisten ab und auch sämtliche andere Polizisten im Raum. Bevor Batman reagierte fing er an zu laufen. Er kannte das Arkham ja, er hatte hier selbst mal gearbeitet und war einer der besten Psychiater. Er lief durch die Gänge und knallte jeden ab der ihm in die Quere kam. Batman folgte ihm, war aber nicht schnell genug. Jonathan stürmte in eines der Büro und schnappte sich einen der Schlüssel von den Dienstwagen. Dann eilte er wieder hinaus. Er schaffte es auf den Mitarbeiterparkplatz zu gelangen. Dann schnappte er sich das Auto zu dem der Schlüssel gehörte und fuhr davon. Batman kam in dem Moment auf den Parkplatz an wo Jonathan weg fuhr. Batman war verärgert, gab aber nicht auf. Da Jonathan nicht so eine große Gefahr wie Joker war, entschied er sich erstmal dafür sich um Joker und Harley zu kümmern. Denn er wusste ja nun dass Jonathan das nicht tat um weiter Unsinn anzustellen, sondern um mich aufzusuchen. Was er auch schaffte.. Er wusste wo Batgirl mich hingebracht hatte. Es gab nur ein Krankenhaus in Gotham. Jonathan stürmte mit der Waffe in der Hand in den Eingansbereich. Alle fingen an zu schreien. Jonathan richtete die Waffe auf die Menschen dort. “Keiner bewegt sich!”, meinte er kühl und ging dann zur Rezeption. Die Frau dahinter wollte schon das GCPD informieren. “Die werden nicht reagieren.”, meinte er dann. Er richtet die Waffe weiter auf sie und zeigte ihr dann die Handschellen. Die Frau dahinter hatte Angst, tat aber was er ihr damit sagen wollte und holte einen Schlüssel hervor der für solche Handschellen geeignet waren und befreite ihn davon. “Danke.”, meinte er noch und schlug ihr die Halterung der Waffe mit voller Wucht gegen die Schläfe worauf sie zu Boden stürzte und bewusstlos war. Jonathan richtete erneut die Waffe auf die anderen im Raum. “Keiner bewegt sich!”, drohte er noch und ging zu der Treppe. . Er konnte sich denken wo ich hingebracht wurde, auf welche Station. Denn er wusste ja was ich wohl hatte. Somit eilte er zu der Station wo ich schon das letzte Mal war. Er betrat die Station, noch immer mit der Waffe in der Hand, die er aber runtergenomen hatte. Die Schwestern auf der Station bekamen Panik als sie ihn sahen. Jonathan wandte ihnen einen kalten und bedrohlichen Blick zu, dann hob er seine Waffe wieder in die Höhe. “Rebecca Crane!”, gab er von sich. Eine der Schwestern gab ihm dann die Antwort die er wollte. Er wandte sich ab und stürmte zu mir ins Zimmer. Ich war zum Glück allein auf dem Zimmer und wieder bei Bewusstsein. “Jonathan.”, gab ich von mir und war total überrascht. Man hatte mir nicht erzählt was mit ihm geschehen war. Ich war froh ihn zusehen. “Wir müssen die Stadt verlassen! Wir fahren zu Amaya und Guren!”, meint er dann kühl, steckte die Waffe weg und kam zu mir. Er befreit mich von den Infusionen. Dann half er mir auf die Beine. Ich hielt mich gut an ihm fest. Ich vernahm seinen Duft und seine Nähe. Ich wurde in dem Moment traurig und hielt mich ganz fest an ihm fest. “Jonathan, ich habe wahrscheinlich wieder Krebs.”, gab ich dann von mir. “Ich weiß.”, erwiderte er. Meine Augen füllten sich mit Tränen. “Es tut mir Leid, ich wollte es dir nicht sagen Ich wollte nicht dass du dir Sorgen machst.”. Ich sah ihn aufgelöst und traurig an. Die Tränen liefen mir über die Wangen. “Du hättest es mir sagen sollen. Wer weiß wie weit er nun fortgeschritten ist Becky! Ich wusste dass die Tasse nicht unglücklich stand, genauso wenig wie dass du wenig getrunken hättest den einen Tag in Österrich.”. Ich sah ihn verzweifelt an. “Es tut mir Leid.”, “Schon gut Becky. Lass uns gehen hier sind wir nicht mehr sicher.”. Ich nickte. Jonathan ging mit ihr aus dem Raum. Er stützte mich. Als wir aus dem Zimmer waren sahen wir Batman mit den Schwestern reden. Jonathan packte mich darauf. Er nahm mich auf den Arm und fing an zu laufen. Batman erblickte uns darauf. Sofort lief er uns hinter her. Robin und Batgirl hatten Joker und Harley ausfindig gemacht. Sie waren dabei die beiden zu beobachten und nicht sofort einzugreifen. Denn sie wussten ja wie Joker war, sie wollte ihn überraschen. Somit hatte Batman die Chance sich um Scarecrow zu kümmern. Ich hielt mich gut an Jonathan fest. Ich sah ihn an. Er rannte so schnell er konnte mit mir die Stufen runter. Wir schafften es ins Erdgeschoss. Überall waren Polizisten. Polizisten die sich in anderen Räumen zu unserem Angriff befanden, so dass sie von dem Gift nicht betroffen waren. Wir waren umzingelt. Batman folgte uns. Er kam nun auch dazu. “Gib auf Crane! Es gibt kein Entkommen heute!”. Jonathan sah die Männer an die um uns herum standen mit den Waffen auf uns gerichtet. Ich sah Jonathan verzweifelt an. “Lass mich los Jonathan, es bringt nichts. Wir können nicht fliehen.”, meinte ich dann. Jonathan hörte mir nicht zu, er war versteift darauf einen Ausgang zu finden. Ich drehte darauf sein Gesicht zu mir. Seine blauen Augen ruhten in den meinen. “Es gibt kein Entkommen mehr Jonathan. Es gibt keinen Ausweg.”, gab ich verzweifelt von mir und hatte Tränen in den Augen. Jonathan ließ mich darauf runter. Ich stand wieder auf meinen Füßen. Er sah mich monoton an, als würde er nichts mehr fühlen, außer Leere. Er sagte nichts, er rührte sich auch nicht von der Stelle. Alle sahen uns an. Ich legte meine Hände auf Jonathans Schulter und beugte mich zu seinem Ohr. “Ich liebe dich.”, wisperte ich ihm noch ins Ohr. “So sehr, wie ich noch nie jemanden zuvor geliebt habe. Ich warte überall auf dich, selbst in Valhalla und in der Hölle.”, fügte ich noch hinzu. Ich wich von ihm. Er sah mich noch immer mit leeren Blick an. Dann strich er mir sachte über die Wange. Er beugte sich zu meiner Wange. “Ich liebe dich ebenfalls Becky, mehr als mein Leben. Ich folge dir überall hin.”, sagte er dann noch, ließ von mir ab und griff nach der Waffe die er noch bei sich hatte. Er zielte auf einen der Polizisten und schoss. Er brachte uns beide in Gefahr. Sie würden das Feuer eröffnen würde er schießen. War das jetzt das Ende? Würden wir hier sterben? Lieber so, schnell durch eine Kugel, als langsam an Krebs und dann noch gemeinsam. Gemeinsam sterben mit ihm. Die Männer legten alle ihre Finger auf den Abdruck. Sie wollten abdrücken und uns erschießen, doch dann schoss jemand mit einem Maschienengewehr auf die Polizisten. Einer nach dem anderen fiel tot um. Es war ein richtiges Blutbad. “Erschrocken sah ich zu den Männern am Boden. Jonathan, Batman und ich sahen zu den Männern die aus den Ecken hervor kamen. Riddler grinste. “Scheint so als bräuchtet ihr Hilfe.” Ich war erleichtert. Die Verbrecher halfen sich unter sich. “Riddler!”, gab Batman von sich. Riddler hatte einige Männer bei sich. Er grinste. “Nun wenn mein Freund Hilfe brauch dann kriegt er sie.”, meinte er. . Riddler wandte den Blick zu uns. “Geht schon. Ich lenke die Fledermaus ab.”. Jonathan steckte die Waffe weg, packte mich, dass ich wieder auf seinem Arm war, dann lief er mit mir hinaus. Er eilte mit mir zu dem Dienstwagen den er geklaut hatte und setzt mich hinein. Dann stieg er selbst ein und wir fuhren los. Jonathan raste in hoher Geschwindigkeit durch die Straßen. Dieses Mal war es keine Verfolgungsjagd mit Batman. Riddler lenkte Batman ab und die anderen beiden waren von Joker und Harley abgelekt. Jonathan raste auf die Ausfahrt der Stadt zu. Wir überquerten sie und waren raus aus der Stadt. Unseren Hund mussten wir wohl hinter uns lassen, es sei denn Ed würde heile aus der Sache rauskommen, dann könnte dieser uns Lux bringen, welchen wir bei den Nachbarn abgegeben hatten. Mir wurde während der Fahrt wieder schwindelig. So stark dass alles vor mir meinen Augen wieder anfing zu verschwimmen. Ich hielt mir den Kopf. Meine Augen fingen wieder an zu flackern. “Jonathan.”, gab ich von mir. Jonathan bemerkte dies und hielt sofort an der Straßenseite an. Er sah besorgt zu mir. Ich fing an stark zu schwitzen. “Becky! Becky!”, gab er von sich. Er hatte panische Angst um mich gehabt. Ich sah ihn aus dem Augenwinkel an. Sein Gesicht verschwamm immer mehr. Seine Stimme hallte nur noch. Meine Augen flackerten immer mehr. Sie fielen darauf zu. Alles wurde erneut schwarz und stumm. Ich war erneut bewusstlos. Jonathan sah mich aufgelöst und verzweifelt an. “Becky!”, gab er von sich und hatte Tränen in den Augen. Er hätte weinen und schreien können, doch riss er sich zusammen und startete den Motor wieder. Er fuhr weiter mit mir. Er fuhr in die Stadt wo wir 6 Jahre lang Zuhause waren, wo Amaya und Guren wohnten. Er hielt wieder vor dem Krankenhaus, schnappte mich und brachte mich in die Notaufnahme. Er versuchte die Ruhe zu bewahren, doch gelang ihm das schwer. Ich wurde auf eine Liege gelegt und zu einem Behandlungsraum geschoben. Man setzte mir eine Maske auf und beatmete mich unterwegs auf dem Weg dahin da mein Atem flacher geworden war. Ich kam in dem Moment langsam wieder zu mir, alles war noch immer recht verschwommen. Die Stimmen hallten nur wieder so . Ich sah Jonathan neben einer der Schwestern herlaufen die die Liege schoben. Jonathan wirkte aufgelöst und panisch, Er sah darauf zu mir und sah dass ich wieder zu Bewusstsein kam. Sofort griff er meine Hand. “Becky, wir schaffen das wieder.”, meinte er. Ich vernahm seine Worte noch, dann aber war ich wieder weg. Ich wurde in einen Behandlungsraum gebracht und dort auf die Liege gehoben Ich war somit wieder bewusstlos. Jonathan war unglaublich nervös und in Sorge um mich. Sofort kam auch schon eine Ärztin. Sie fragte was mit mir los wäre, die Schwester erklärte ihr alles was Jonathan ihr gesagt hatte. Er hatte ihr die Symptome geschildert und auch erwähnt dass ich schon einmal Blutkrebs hatte und es dort genau so anfing. Die Ärztin nahm sofort Blut ab. Sämtlich andere Untersuchungen wurden noch mit mir gemacht. Sie nahmen mit auch gleich eine Knochenmarkspende ab Als die Ärztin und die Schwestern aus dem Raum waren, kam ich wieder zu mir. Jonathan saß auf dem Stuhl neben mir. Er sah besorgt zu mir und griff meine Hand. “Becky.”, gab er wieder von sich. Ich sah ihn erschöpft an. “Wissen die schon was ich habe?”, fragte ich. “Nein, aber...alle Symptome deuten darauf hin... .”, gab er von sich und sah mich aufgelöst an. Ich sah ihm in die Augen. Angst stieg wieder in mir auf. So wie Verzweiflung. Ich drückte seine Hand sachte. “Es tut mir Leid Becky.”, gab er dann von sich. Seine Augen füllten sich wieder mit Tränen, die ihm entglitten. Ich sah ihn an wie aufgelöst er war, er hatte mehr Angst als ich. Ich drückte seine Hand feste. Ich wollte nicht dass er sich Sorgen machte. Darauf kam die Schwester mit der Ärztin wieder herein. Sie hatte die Papiere dabei. Ihr Blick war ernst. Sie wandte sich uns zu. Wir sahen nervös zu ihr. “Und? Was hat sie?”, fragte Jonathan sie. Die Ärztin sah zu uns. “Wie sie es schon vermutet hatten, der Krebs ist zurück. Wir werden sie wieder aufnehmen, auf dieselbe Station. Sie wird wieder eine Chemo bekommen. Der Krebs ist diese Mal fortgeschrittener, da sie zu spät zu uns gekommen sind. Der Kampf wird also schwieriger werden als beim ersten Mal, aber es muss nicht zum Tod führen.”, gab die Ärztin von sich. Wir waren beide darauf geschockt. Jonathan versuchte dennoch die Fassung nicht zu verlieren. “Wann wird die Chemo anfangen?”, “Morgen, wir sollten so schnell wie möglichst damit beginnen.”. Ich nickte. “Gut, wir bringen ihnen nachher die Einverständniserklärung dazu. Sie werden gleich auf Station gebracht.”. Die Ärztin und die Schwester gingen wieder. Ich war darauf wieder mit ihm alleine. Jonathan strich mir mit dem Daumen über den Handrücken und sah mich traurig an. “Wieso hast du mir nichts gesagt? Wir hätten es nicht so schlimm kommen lassen müssen.”. Er setzte sich darauf zu mir an den Rand der Liege. Ich sah ihn verzweifelt an. “Ich wollte dir keine Sorgen machen und hatte Angst vor dieser Diagnose.”, gab ich von mir. Jonathan erwiderte meinen Blick. Er strich mir eine Haarsträhne hinters Ohr und sah mir nachdenklich in die Augen. “Wir werden hier bleiben. Ich werde unser Haus zurückkaufen, das müsste noch leer stehen. Dann lass ich Lux zu uns bringen und wenn du wieder gesund bist dann leben wir ein schönes und erfülltes Leben. Wir werden nie mehr zurück nach Gotham gehen! Es ist vorbei damit Becky.”, meinte er dann. Ich sah wie traurig und verzweifelt er war. Er gab sich die Schuld dafür, weil er darauf eingegangen war zurück nach Gotham zugehen. Ich legte meine Hand auf die seine und sah ihm in die Augen. Ich schmiegte mich an seine Hand. “Es ist nicht deine Schuld Jonathan. Es ist meine Eigene! Ich hätte es dir sagen sollen...bevor wir nach Gotham gingen.”, ich sah ihn ebenfalls aufgelöst an. “Es tut mir Leid.”, “Schon gut Becky.”, meinte er und beugte sich zu meiner Wange. Er küsste mich darauf. Jedoch stieß ich ihn von mir da ich anfangen musste zu husten. Jonathan sah mich besorgt an. Ich fing so stark an zu husten dass ich anfing Blut zu erbrechen. Jonathan war erschrocken über den Anblick. Als es aufhörte sah er mich mitfühlend und verzweifelt an. Er strich mir wieder über die Wange. “Wir schaffen das schon Becky, gemeinsam.”. Er beugte sich wieder zu meiner Wange und küsste mich erneut darauf. Ich klammerte mich in seine Anzugsjacke, ich war fertig mit der Welt. Ich fing darauf an zu weinen. Meine Finger krallten sich in seinen Mantel. Jonathan blieb mir so nahe, damit ich wusste dass er bei mir war. “Ich bin bei dir Becky, es wird alles wieder gut, ich lasse dich nicht alleine.”, wisperte er. Ich vernahm seine Worte. Mein Herz raste wieder, dieses Mal wegen ihm. Ich fühlte mich so sicher und geborgen in seiner Nähe. Jonathan löste sich darauf von mir. Er holte dann ein paar Tücher vom Waschbecken das im Raum war und reichte sie mir. Ich wischte mir den Mund sauber. Er sah mir in die Augen, ich erwiderte seinen Blick. “Wir schaffen das zusammen Becky. Du hast es einmal geschafft, du schaffst es auch ein 2.Mal.”, gab er von sich. Ich nickte leicht. Darauf kam schon eine weitere Schwester mit einem Rollstuhl zu uns. Ich setzte mich in diesen. Jonathan folgte uns darauf zum Fahrstuhl. Jonathan hatte die Kanüle die vorher noch in meinem Arm war noch entfernt gehabt, somit wusste niemand dass wir erneut aus einem anderen Krankenhaus geflohen waren. Die Schwester brachte mich darauf auf mein Zimmer. Es war dieses Mal ein anderes, wieder 2 Bett, aber ich war erstmal alleine. Ich setzte mich aufs Bett. Die Schwester erklärte mir noch einiges als wäre ich das erste Mal im Krankenhaus, danach ging sie. Somit waren wir wieder alleine. Jonathan setze sich zu mir ans Bett. Er sah mir in die Augen. Ich erwiderte seinen Blick. Dann fiel ich ihm aufgelöst und weinend in die Arme. Ich klammerte mich an ihn fest und weinte einfach nur. Jonathan erwiderte die Umarmung. Er zog mich zu sich. “Wir schaffen das Becky.”, sagte er wieder. “Ich habe so Angst, solche Angst Jonathan!”, gab ich dann von mir. Er griff mir darauf unters Kinn und hob es an. Ich sah ihn wieder in die Augen. “Du darfst keine Angst vor dem Tod haben! Du musst ihm ins Auge sehen dann verschwindet sämtliche Angst davor.”, gab er von sich. Ich sah ihm verzweifelt an. “Wie soll ich das schaffen?”, “Das schaffst du Becky. Du bist stark! Du schaffst auch das. Du hast keine Angst vor der Dunkelheit... .”, wisperte er und beugte sich zu meinem Ohr. “Du bist die Mistress of Fear! Die Dunkelheit ist unser Werkzeug! Du darfst keine Angst vor der Dunkelheit, vor der Hölle haben, vor dem Tod Becky. Es ist nicht das Ende. Es ist Illusion.”, wisperte er noch . Ich vernahm seine Worte und beruhigte mich langsam. Ich schmiegte mich wieder an ihn und schloss dann die Augen. Ich genoss seine Nähe. Jonathan umarmte mich wieder. Er küsste mich auf die Wange, dann sah er mich an. Ich erwiderte seinen Blick darauf. Er beugte sich zu meinen Lippen und küsste sie. Ich erwiderte den Kuss. Meine Hände krallten sich darauf wieder in seinen Mantel. Wir verharrten eine Weile so, bis er sich dann von mir löste als mir das Abendessen gebracht wurde. Er verabschiedete sich darauf und ging. Jonathan fuhr nach Amaya und Guren. Spät am Abend stand er vor der Tür seiner Schwester. Amayaa öffnete schon die Tür. Sie sah ihn und erkannte in seinem Gesicht dass etwas Schlimmes passiert sein musste. Die Kinder waren alle schon im Bett, nur Guren und sie waren noch wach. “Jonathan, was ist passiert?”, fragte sie ihn schon und sorgte sich. Jonathan sah sie aufgelöst an, versuchte aber immer noch weiter kühl zu bleiben. Er trat einfach herein. Amaya schloss die Tür. In dem Moment konnte er die Fassade nicht mehr aufrecht erhalten. Tränen sammelten sich in seinen Augen. “Wir wollten Joker helfen...Becky brach zusammen. Batman und Batgirl kamen. Wir wurden auseinander gerissen. Sie wurde ins Krankenhaus gebracht, ich ins Arkham. Ich habe mich jedoch befreit und jeden erschossen der mir im Weg war.”. Die Tränen liefen ihm nur so übers Gesicht. “Ich konnte nicht anders Amaya, ich konnte nicht anders. Sie braucht mich. Sie hat wieder Krebs!”, gab er dann von sich und war völlig aufgelöst. Amaya sah ihn mitfühlend an. Sie fand es nicht in Ordnung was wir getan hatten, aber sie wusste wie sehr er litt wenn es um mich ging. . Sie kam auf ihn zu und umarmte ihn einfach. “Shhh ist ja gut Jonathan. Hast du sie wieder hier ins Krankenhaus gebracht?”, “Ja.”, meinte er nur. Amaya strich ihm über den Rücken. “Alles wird wieder gut Jonathan. Ich habe dir doch gesagt es war ein Fehler zurückzugehen.”. Guren stand darauf auch im Flur. Er sah die beiden ernst an. “Wieso ein Fehler? Was ist hier wirklich los? Amaya, wir haben gesagt wir erzählen uns alles. Aber als ich die Kinder so mitten in der Schulzeit holen musste wurde mir klar dass du mir was verschweigst.”. Jonathan löste sich von seiner Schwester. Amaya wandte sich Guren zu. Sie zögerte. Sie wusste dass es nicht gut war es zu verheimlichen. “Was ist hier los?! Ich will wissen was hier gespielt wird!”, gab Guren ernst und leicht gereizt von sich. Amaya sah ihn verzweifelt an. “Ist schon gut Amaya, du solltest es ihm sagen. Er wird nicht dich hassen, er wird Becky und mich hassen.”. “Wieso sollte ich euch hassen?”, “Weil... .”, fing Amaya an in einem fast schon quietschenden Ton weil sie kaum ein Wort herausbekam. Sie hatte Angst vor seiner Reaktion. Jonathan sah Guren kühl an, er hatte sich wieder gefasst. “Weil wir Verbrecher sind. Ich bin einer der schlimmsten Schwerverbrecher von Gotham, Scarecrow. Und Becky...ist meine Komplizin, die Mistress of Fear.”, gab Jonathan dann von sich. Somit war es raus, die Wahrheit war draußen. Guren wusste nun wer wir wirklich waren. Geschockt sah Guren Jonathan an. “Was?!”, “Es tut mir Leid Guren, ich....ich hatte Angst es dir zusagen... . Es war das Beste wenn du es nicht wusstest.”, “Du bist mit einem Verbrecher verwandt?!”, kam es wütend von Guren. “Wirf ihn aus dem Haus!”, gab dieser schon sich. Amaya versuchte Guren zu beruhigen. “Guren, lass uns bitte in Ruhe darüber reden! Sie sind keine schlechten Menschen deswegen! Zudem war Jonathan es der sie da mit reingezogen hat.”, erklärte sie. Guren sah Jonathan wütend an. Dieser wandte sich schon zur Tür ab. “Keine Sorge ich werde schon gehen. Ich werde die Kinder morgen früh abholen. Ich will sie nicht aus ihrem Schlaf reißen.”, meinte Jonathan noch und öffnete schon wieder Tür. “Jonathan warte! Wo willst du denn schlafen?”, “Ich finde schon ein Hotel.”, meinte er noch und warf Guren noch einen letzten kühlen Blick zu eh er aus der Tür verschwand und wieder ins Auto stieg. Er fuhr davon. Amaya schloss die Tür. “Du lässt einen Verbrecher auf unsere Kinder aufpassen?!”, “Guren bitte beruhige dich! Mein Bruder ist nicht NUR ein Verbrecher! Er kann auch liebevoll sein wie du gesehen hast.”, “Wenn das nicht alles nur Show ist!”, gab er von sich und wandte sich ab. Er ging ins Wohnzimmer. Amaya folgte ihm. “Guren bitte, lass uns in Ruhe darüber reden. Bitte beruhige dich.”, “Wie soll ich mich da beruhigen?! Wie viele Menschen hatte er schon auf den Gewissen?!”. Amaya sah darauf bedrückt weg. “Siehst du! Zuviele! Dieser Mann kommt mir nicht mehr ins Haus! Und nicht in die Nähe unserer Kinder!”, “Guren bitte! HÖR AUF!”, schrie sie und hatte Tränen in den Augen. “Jonathan ist kein schlechter Mensch deswegen! Er hat eine schlimme Kindheit gehabt! Er hat nichts anderes beigebracht bekommen! Becky war die die ihn geöffnet hat! Und sie widerum hat sich so sehr in ihn verliebt dass sie das alles mit macht. Aber sie sind beide keine schlechte Menschen! Sie sind die beste Familie die ich je hatte Guren!”. Er sah sie nachdenklich an. Guren kam näher auf sie zu und strich ihr über die Wange.. Er wollte nicht dass sie wegen ihm weinte. “Es tut mir Leid, ich war zu hart. Aber..was soll ich von den beiden halten nachdem du mir das erzählst Amaya?”, “Dann lass mich dir alles erzählen. Von vorne bis hinten. Seine Geschichte, ihre Geschichte. Vielleicht verstehst du es dann.” . Traurig sah sie ihn an. Er erwiderte ihren Blick und fasste sich wieder. “Gut, dann erzähle es mir. Ich höre dir zu.”, “Danke.”. Beide setzten sich aufs Sofa und Amaya fing an zu erzählen. Sie erzählte ihm wie er und sie sich kennengelernt hatten, dass er ihre Mutter und ihre kleine Schwester töten wollte, dass sie sich dort zum ersten Mal begegnet waren. Amaya erzählte ihm dann wieso er tat was er tat, was dahinter steckte. Dass er ein uneheliches Kind war, dass seine Eltern nichts von ihm wissen wollten, bzw. ihre und seine Mutter nicht und sein Vater ja nichts von seiner Exisenz wusste. Dass seine Großmutter grob zu ihm war und ihm spüren lassen hatte was für ein Abschaum er war. Sie ihn nachts im Dunkeln in einer Kapelle einsperrte. . Dass er gemobbt wurde in der Schule und letztendes wie Jonathan und ich uns wirklich begegnet waren und was ich bei ihm ausgelöst hatte, so wie er bei mir. Sie erzählte ihm einfach alles.. Es war ein sehr intensives Gespräch und eine lange Nacht.
continue...
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Interruption: Save the World
"Wach auf, man." Carlos schreckte auf, als die schwere Hand seines Kollegen die Schulter tätschelte. Sein durchdringender Schnarcher wurde sofort unterbrochen. "Bin ich etwa schon wieder weg gepennt?" Der etwas dicklichere Kolumbianer kratzte sich am stoppeligen Bart, rückte sich die Krawatte zurecht und gähnte herzhaft. Es war vielleicht drei oder vier Uhr morgens in dem Militärkomplex an der Westküste der Staaten, in dem er gerade seine Nachtschicht im Überwachungsraum abarbeiten musste. Sein Kollege Sammy kam, um ihn abzulösen. "Wenn der Boss mich noch einmal erwischt, während ich bei der Wache penne gibt's Ärger." fügte er dann noch mit grummeliger Stimme hinzu. Doch dann wurde sein Blick auch schon wie magisch von der flimmernden Kiste eingefangen, die nicht unweit von ihm stand. Er selbst hatte es sich auf dem etwas durchgesessenen Bürostuhl bequem gemacht, dessen Lehne man gut nach hinten drücken konnte... Wohl etwas zu bequem, sodass er beim Fernsehen eingeschlafen war. Das sich bewegende Bild des Röhrenbildschirms zeigte zwei Männer, die ganz offensichtlich in einer Talkshow saßen. Durch die große Fensterscheibe im Hintergrund konnte man das Empire State Building sehen und im Gegensatz zu Carlos' Standort, war die Sonne dort schon längst aufgegangen und warf ihr goldenes Licht in den Raum. Der Moderator wirkte überschwänglich interessiert, euphorisch und aufgekratzt. Der andere Mann mit braunen, etwas gelockten Haaren, die an der Seite etwas kürzer gehalten waren, hingegen übte sich in Bescheidenheit, obgleich er der Gast in dieser Sendung war. Er trug ein dunkles Jackett kombiniert mit einem grauen T-Shirt, was ihm ein ordentliches, aber gleichzeitig auch etwas lockeres Auftreten verlieh. Dennoch war sein Blick stechend. In Kombination mit seinen hohen, etwas hervortretenden Wangenknochen verlieh ihm gerade das ein hageres, seriöses und irgendwie auch kühles Auftreten. Carlos empfand augenblicklich eine gewisse Abneigung gegenüber diesem Mann. "Bei dem Wissenschaftsscheiß würde ich aber auch wegpennen..." Sammy zog sich seine Cap vom Kopf und legte sie auf dem Tisch an der Wand ab. Er ließ sich neben ihm nieder, hatte ebenfalls den Blick zur Flimmerkiste gewandt. "Seit wann guckst du denn bitte Fox News?" Carlos zuckte mit den Schultern. "So spät kommt bei uns eben nur Mist. Ich hätte ja auch lieber den Quatsch mit den Dicken da weiter geguckt." Der Kolumbianer runzelte etwas die Stirn, als kurzzeitig ein Symbol eingeblendet worden war, das ihm entfernt bekannt vorkam. Erst jetzt fing er an zuzuhören, was die da im Fernsehen überhaupt quatschten. "...eine tragische Art, das komplette Unternehmen zu übernehmen, das eigentlich dem Bruder gehörte. Sie sind praktisch aus dem Schatten ihres Bruders getreten. Jetzt, wo er leider verstorben ist stellen wir uns natürlich die Frage, wie Sie das Erbe von Pavel verwalten werden, Dr. Zamadis?" sprach der Nachrichtensprecher, gestikulierte dabei wild mit den Armen, als müsste er gleichzeitig noch für die Gehörlosen übersetzen. Der Angesprochene lächelte müde, ohne ihn direkt anzusehen. So, als hätte er diese Frage schon öfter in letzter Zeit gehört. "Zunächst einmal, Mr. Jenkins, hat Pavel die Meridian Technology Cooporation nie alleine geführt. Es gab verschiedene Führungsmitglieder in verschiedenen Ländern, alle ursprünglich unter der Leitung unseres gemeinsamen Vaters. Nach seinem Tod war die Firma zwar noch immer eine Einheit, verfolgte aber in den verschiedenen Ländern unterschiedliche Ziele." In der unteren Zeile des Fernsehers wurde gerade für jeden verständlich 'Cyrill Zamadis: Neuer Leiter von MeriTech, Fortschritt oder Rückschritt? Wer ist der Mann, der vorher nie eine große Rolle gespielt hat?' eingeblendet. Auch dieser Name kam Carlos weit entfernt bekannt vor. Er verband damit Weltverbesserer, die fragliche Experimente durchführten. Eine Firma, die unter dem Deckmantel der Heilung für alle Menschen Gene manipulierte, um eigentlich nur verbesserte Soldaten zu erschaffen. Cyrill Zamadis griff gerade nach einem Glas Wasser, hinterließ die schweigende Menge kurzerhand mit gähnender Stille. "Mein Bruder leitete MeriTech in den USA und setzte sich irgendwann eher für militärische Ziele ein, als für die Dinge, für die unsere Firma ursprünglich einmal stand: Forschung. Die einzige Forschung, die er gegen Ende betrieb, lag darin, aus Menschen Waffen zu machen. Nur wenige seiner Arbeiten beschäftigten sich mit friedlicheren Zielen. Ich weiß, dass er das immer versucht hat zu leugnen, doch aufgedeckt hat man es trotzdem und mit den Fehlern meines Bruders kann ich nicht leben." Erneut hüllte Cyrill den Talkshowraum mit Schweigen, blickte einen Moment lang ins Leere, bis der Moderator ihn wieder ins Hier und Jetzt brachte. "Und wie werden Sie da weiter verfahren? Werden Sie die Arbeit Ihres Bruders fortsetzen? Ich meine, jeder weiß doch, dass die militärischen Zwecke teilweise schon ziemlich erfolgsversprechend waren. Zumindest das, was an die Außenwelt gedrungen ist." Das Publikum lachte gekünstelt auf. Cyrill hingegen zeigte nur wieder dieses leichte Lächeln, mit dem er den Moderator eher für seine Unwissenheit und Kleingeistigkeit belächelte anstatt freundlich wirken zu wollen. Er war, als fühlte er sich gefangen in einem Haufen von Dummheit, die seiner Bildung absolut in nichts nachkam. "Das werde ich nicht. Ich werde neue Wege einschlagen und Meridian wieder dorthin zurückführen, wo die Ursprünge der Firma liegen, nein, die Ursprünge der Menschheit. Mr. Jenkins, wenn Sie sich unseren Planeten ansehen, so wie er heute ist, was denken Sie da?" Seine ruhige Art und die plötzliche Gegenfrage sorgten bei dem Moderator kurzzeitig für Verwirrung. Er war es offensichtlich nicht gewöhnt, dass man ihm in seiner Show die Fragen stellte. "Ähm... Naja, wir leben in einem großartigen Land. Uns geht es rein wirtschaftlich gut, einigermaßen..." Ein breites Grinsen, Lachen vom Publikum. "... ich könnte nicht klagen. Ich steh morgens auf, springe in meinen Pool, während mir die Kaffeemaschine gesteuert von meinem Smartphone schon meinen Latte Macchiato zubereitet. Mir werden die Brötchen zum Frühstück direkt vor die Haustür geliefert und für mein mittägliches Steak muss ich nicht mal zwei Blocks laufen. Könnte also nicht besser sein. Wenn man sich anstrengt, dann kann man in diesem großartigen Land etwas erreichen." Erneut lächelte Zamadis müde. Er saß gerade in seinem Sessel, ließ sich nicht hängen. Auch nicht, als er erneut nach dem Glas Wasser griff und es zu seinen Lippen führte. Selbst in dieser kleinen, unwichtigen Bewegung steckte penible Präzision. Als er es wieder zurückstellte achtete er genauestens darauf, dass es wieder an der gleichen Stelle wie vorher stand, perfekt in dem wässrigen Ring, den es hinterlassen hatte. "Ihnen geht es gut. Aber vielen anderen Menschen auf diesem Planeten nicht. Wir tun gerne so, als würden wir die Obdachlosen nicht sehen, denen es rein wirtschaftlich nicht so gut geht. Wir leben in einem System, in dem nur die überleben, die mit Tricks schnell an das große Geld kommen. Wir Leben in Zeiten, in denen sich ein Krieg an den Nächsten reiht, in der Menschenhandel noch immer nicht verschwunden ist und mehr mit Waffen gehandelt wird als mit Aktien an der Börse. Wir beziehen unsere Energie aus Kohle- und Atomkraftwerken, reißen mit unseren Kühlschränken und Deos Löcher in die Ozonschicht. Bis der amerikanische Burger auf Ihrem Teller liegt wurde eine Menge an Wasser verbraucht, mit der man 100 Tage lang duschen könnte. Ohne Witz, ein Kilogramm Rindfleisch verbraucht im Schnitt circa 15.000 Liter Wasser. Aber apropos Wasser, durch die Treibhausgase, die wir durch unseren verschwenderischen Lebensstil in die Luft ablassen schmelzen die Polarkappen erschreckend schnell ab. So schnell, dass Inselstaaten schon bald nicht mehr existieren werden. Sie haben Lust auf Florida, die Malediven, die karibischen Inseln? Das wird es in einigen Jahrzehnten vielleicht gar nicht mehr geben. Zumindest nicht so, wie Sie es kennen. Getoppt wird das ganze Drama mit dem Meer natürlich noch mit dem ganzen Müll, den wir in den Ozean werfen, weil wir einfach nicht mehr wissen, wohin damit. Gebiete sind stellenweise atomar verseucht, wir haben Krebs, Tuberculose und viele weitere Krankheiten, für die jede Hilfe zu spät kommen kann. Die Tierwelt wird ausgedünnt, unsere Luft wird erfüllt von Smog sein, so wie es schon in einigen Städten der Fall ist. Haben Sie sich nicht letzten Sommer selbst über diese unglaublich warmen Temperaturen gewundert? In der Kornkammer der USA gab es zeitweise sogar eine richtige Dürreperiode. Das alles wird schlimmer werden. Manche mögen sagen, es ist unaufhaltsam. So wie wir leben, bräuchten wir eigentlich drei Erden. Wir haben unseren Planeten zugrunde gerichtet und müssen nun den Preis dafür zahlen. Und nicht nur das, wir zerstören uns ja auch noch gegenseitig. Kriege, Morde, Drogen. All das macht unsere Gesellschaft kaputt. Mittlerweile existieren psychische Krankheiten, die es vor Jahrhunderten noch nicht gegeben hat. Jeder Zweite kämpft heutzutage mit Depressionen und Ängsten. Vor allem was unsere Zukunft betrifft. Ich bin einer dieser Angsthasten, Mr. Jenkins. Ich habe Angst vor der Zukunft, so wie sie jetzt für uns aussehen könnte." Erneut ließ Cyrill eine Pause zwischen seinen Sätzen. Eine bedeutsame Pause, denn absolut jeder in diesem Raum schwieg. Offensichtlich hatte niemand mit einer solchen Anschuldigung an die Menschheit gerechnet. Auch der Moderator schien einen Augenblick lang recht baff zu sein. Verwirrt von dem plötzlichen Redefluss, in den der bis dato eher unbekanntere kleinere Bruder der Familie Zamadis gekommen war. "Ähm... Und... Wo kommen Sie an dieser Stelle ins Spiel, Dr. Zamadis? Werden Sie jetzt die Menschheit züchtigen, damit wir wieder auf den rechten Pfad kommen?" sprach Mr. Jenkins schließlich wieder, natürlich mit humoristischem Unterton und diesem gekünstelten Lachen. Doch Cyrill schüttelte den Kopf. "Wie gesagt, dafür ist es vermutlich zu spät. Und die Menschen sind viel zu egoistisch, um sich alle auf einmal zu ändern." Er wirkte traurig, als er das sagte, ehrlich betrübt über diese Wahrheit. "Ich werde dennoch mein Bestes geben, um alledem entgegen zu wirken. Meine Forschung sucht nach Energiequellen, die unsere bisherigen Ressourcen weit übertreffen. Wir werden nicht mehr so leben müssen, als bräuchten wir drei Planeten, da meine Forschungen dafür sorgen werden, dass viele Möglichkeiten, um Energie zu erzeugen, keine negativen Effekte mehr haben werden. Wir werden Menschen heilen, Krankheiten auslöschen, die unsereins plagen und wir werden dafür sorgen, dass unser Planet wieder lebensfähig wird und sich von der Plage der Menschheit erholt. Denn wenn alle haben, was sie brauchen und keiner mehr unzufrieden ist, dann wären auch Kriege nicht mehr notwendig. Wir von Meridian widmen uns wieder unserem alten Ziel: Der Forschung. Und die Forschung hat schon immer nur eine einzige Sache gewollt und das ist die Entdeckung neuer Möglichkeiten. Es gibt so viele unentdeckte Dinge, von denen die Menschheit gar nichts weiß. Dinge, die den normalen menschlichen Verstand übersteigen würden. Wir sind auf der Suche nach genau diesen Dingen, damit sie uns dazu verhelfen werden, eine bessere Zukunft für uns und unsere Kinder zu schaffen. Das ist mein Versprechen." Nur kurz war es noch ruhig, dann begann irgendjemand zu klatschen, ehe alle anderen Gäste der Talkshow mit einstimmten, inklusive des Moderators. "Wow. Das ist ja mal eine Ansprache. Erlauben Sie mir zum Abschluss dennoch eine Frage, Dr. Zamadis: Wie wollen Sie das stemmen? Ist ja immerhin ein ganz schönes Mammutprojekt, das Sie sich da aufgebrummt haben." Nun war das Lächeln in Cyrill's Gesicht von Freude geprägt. Von Zuversicht. "Ich wusste, dass Sie das fragen werden, Mr. Jenkins. Aber das lassen Sie mal ganz meine Sorge sein. Meine Abteilung von MeriTech forscht bereits seit sehr vielen Jahren daran, anders als mein Bruder. Und wir kommen unserem Ziel mit jedem Tag näher." Nun blickte er direkt in die Kamera. "Die Lösung all unserer Probleme hängt mittlerweile lediglich von den Entscheidungen ab, die ich treffe. Und ich verspreche der Welt, dass ich sie nicht nur vom Krebs heilen werde, sondern auch von dem Geschwür, das es verursacht." Sammy schaltete den Fernseher aus. "Laaaangweilig. Der Kerl hat doch nicht mal Haare am Sack, ist bestimmt seit zehn Jahren in der Pubertät stecken geblieben." Carlos blickte etwas bleich zu ihm. Besonders der letzte Satz hatte für eine unangenehme Gänsehaut gesorgt, die sich von seinem Rücken aufwärts zu seinem Nacken bewegte. Irgendetwas hatte dieser Kerl an sich, das Carlos gruselig fand. "Was'n mit dir los? Immernoch nicht ausgeschlafen?" Sammy sah ihn an, als hätte er eine Schraube locker. "Nene... Alles gut." Carlos räusperte sich und erhob sich dann. "Viel Spaß noch." sagte er seiner Wachablöse und dachte auf seinem Weg nach Hause noch die ganze Zeit darüber nach, was dieser Zamadis von sich gegeben hatte.
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