#Festakt
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warumichradfahre · 9 months ago
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Heute hat der ADFC NRW im Kölner Dorint Hotel seinen 40-jährigen Geburtstag gefeiert. Mit vielen Gästen aus Politik, Verwaltung, befreundeten Organisationen und natürlich der großen ADFC Familie. Na klar war ich dabei. Und hatte einen phantastischen Tag. Und Anke Bruns, unsere Moderatorin, hat mich als multiple Radfahr Persönlichkeit begrüßt. Sehr cool. Wo sie das wohl her hatte? 😉 Ein total gelungener Tag!
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mhmedia · 1 year ago
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Vor 20 Jahren - Helmut Schmidt bekommt seine eigene Universität
Peter Struck, Bundesverteidigungsminister, SPD und Altbundeskanzler Helmut Schmidtwährend des Festaktes zur Umbenennung der Universität der Bundeswehr in “Helmut Schmidt Universität” am 16.12.2003 in Hamburg | Foto: Markus Hansen | Vertrieb: actionpress Mit der Helmut-Schmidt-Universität hat unser Altbundeskanzler endlich eine eigene Universität bekommen und wie bei jedem Fototermin mit diesem…
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die-katholische-kirche · 4 months ago
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ich verspäte Hass und Gewalt an diesem Tag der deutschen Einheit
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infectioustimeparanoia · 21 days ago
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Joko & Klaas Festakt zur Umbenennung des Senders
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renemartens · 1 year ago
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Große Sorge um das Grimme-Institut und seine Preise
Mitglieder der Nominierungskommissionen und Jurys der Grimme-Preise appellieren in einem Schreiben an die Gesellschafter des Grimme-Instituts, das Institut und seine Preise zu schützen und zu stärken. Zu den Gesellschaftern gehören unter anderem das Land NRW, der WDR und das ZDF. Das Schreiben der Mitglieder ist im Folgenden dokumentiert.
Angesichts der jüngsten Nachrichten zur wirtschaftlichen Situation des Grimme-Instituts sehen wir uns als Mitglieder der Nominierungskommissionen und Jurys des Grimme-Preises und des Grimme Online Awards in der Verantwortung, einen dringenden Appell an die Gesellschafter:innen und Aufsichtsrät:innen zu richten.
Die aktuellen Nachrichten aus Marl sind ein Schock: Ein Drittel der Arbeitsplätze im Institut soll wegfallen. Das ist nicht nur für die Betroffenen katastrophal, die betriebsbedingten Kündigungen werden auch den Kernauftrag des Grimme-Instituts schwächen: die Preise. Ohne starkes Grimme-Institut gibt es keine starken Preise, keinen Grimme-Preis und keinen Grimme Online Award. Und ohne starke Preise ist das Grimme-Institut in Gefahr.
Das darf nicht passieren.
Die Preise des Grimme-Instituts zeichnen Qualitätsfernsehen und andere hochwertige Medieninhalte aus. Beiträge, deren Bedeutung in Zeiten, in denen Fehlinformationen bewusst gestreut und benutzt werden, um Menschen zu manipulieren, gar nicht hoch genug eingeschätzt werden kann. Wer die Preise schwächt, handelt gesellschaftlich fatal.
Das Besondere an den Auszeichnungen des Grimme-Instituts ist die unabhängige transparente Preisfindung. Wir sind stolz und dankbar, Teil davon sein zu dürfen, und wir wissen: Dieser komplexe Prozess kann nur dann weiterhin stattfinden, geschweige denn diesen höchsten Maßstäben genügen, wenn die Rahmenbedingungen stimmen. Die sehen wir schon seit einigen Wochen und nun ganz akut in größter Gefahr.
Die Nominierungskommissionen Fiktion und Information & Kultur des Grimme-Preises haben die Auswirkungen der Sparmaßnahmen bereits zu spüren bekommen. Konkret: die Entlassungen der beiden Assistent:innen und damit das Wegfallen von zwei Schlüsselpositionen im ohnehin notorisch unterbesetzten Grimme-Preisreferat. In der Vorbereitung auf die zweite Sichtungswoche im November waren die Abläufe bereits gestört. In den kommenden Wochen und Monaten, wenn noch mehr Gremien gleichzeitig Nominierungen und Preisträger:innen bestimmen, wird sich das zuspitzen.
Beim Festakt zum 50. Jubiläum des Grimme-Instituts wurde von vielen Seiten die Bedeutung des Instituts und speziell des Grimme-Preises als bekanntesten Preis des Instituts betont, gar von einem „Gralshüter der Qualität“ war die Rede. Dem müssen auch Taten folgen. Die Preise des Grimme-Instituts sind die renommiertesten in der Branche.
Wir appellieren dringend an die Träger:innen des Grimme-Instituts, eine adäquate finanzielle Ausstattung inklusive Assistenzstellen zu gewährleisten, um das Institut und seine Preise zu schützen. Die Qualitätsdiskussion am Grimme-Institut ist einzigartig und ein wertvoller Baustein der Kulturförderung und politischen Bildung in Deutschland. Das Institut und seine Preise müssen geschützt und gestärkt werden. Ihre Arbeit ist wichtiger denn je.
Die Mitglieder der Nominierungskommissionen und Jurys des Grimme-Preises und des Grimme Online Awards:
Kathrin Hollmer
René Martens
Prof. Anna Barbara Kurek 
Ascan Dieffenbach
Helen Dreyhaupt
Justin Hölzer
Senta Krasser
Klaus Raab
Tanja Weber
David Assmann
Gerd Hallenberger 
Isabella A. Caldart
Lukas Respondek
Uwe Mantel
Diemut Roether 
Ebru Taşdemir 
Amna Franzke 
Niklas Hebing 
Brigitte Zeitlmann 
Margret Albers 
Anne Fromm
Prof. Michael Hauri 
Carla Wagner
Rolf Eckard
Axel Eberhard 
Claudia Mikat
Peter Weissenburger 
Marc Hippler
Gudrun Sommer 
Barbara Sichtermann 
Dr. Leif Kramp
Lisa Kräher
Dr. Heike Hupertz 
Anna Gerritzen
Prof. Michael Schwertel 
Karin Boczek
Jenni Zylka
Matthias Struch
Sandra Das
Antje Laacks
Gïti Hatef-Rossa
Heike Heinrich
Patrick Presch
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kunstplaza · 5 days ago
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steffi-mira · 15 days ago
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Sängerin Taufe Schweiz
Steffi Mira ist eine talentierte Sängerin aus der Schweiz, die Taufen mit ihrer einfühlsamen und feierlichen Musik begleitet. Mit ihrer Stimme schafft sie eine besondere Atmosphäre und macht den Tauftermin zu einem unvergesslichen Erlebnis. Ihre Lieder bringen Freude und Dankbarkeit und verleihen dem Festakt eine tiefere Bedeutung.
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nokzeit · 2 months ago
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Eberbacher Geschichtsblatt 2024 (Foto: pm) Eberbach. (pm) „Mein Interesse und meine Begeisterung für Geschichte wurden geweckt“: Dieser Satz einer Schülerin über das Friedensprojekt der Realschule Eberbach, das im Eberbacher Geschichtsblatt 2024 vorgestellt wird, ist besonders hervorzuheben. Eine der Aufgaben des Archivs ist es, jungen Menschen die Stadtgeschichte näherzubringen, was durch die Zusammenarbeit mit den Eberbacher Schulen und den engagierten Lehrkräften gelingt. Dies ist mit Blick auf die 800-Jahrfeier unserer Stauferstadt Eberbach im Jahre 2027 ein gutes Zeichen. Die diesjährige 123. Ausgabe wurde am Mittwoch durch Bürgermeister Peter Reichert im Rathaus vorgestellt und entstand unter der Schriftleitung von Stadt- und Verbundarchivar Dr. Marius Golgath. Das Geschichtsblatt 2024 hat 320 Seiten und eine Auflage von 750 Exemplaren. Die Drucklegung erfolgte mit freundlicher Unterstützung der Gelita AG, wofür die Stadt Eberbach herzlich dankt. Sehr positiv ist der gestiegene Zuspruch des Eberbacher Geschichtsblatts. Mit 14 Beiträgen von 16 Autoren ist die Ausgabe 2024 wieder vielseitig, zumal verschiedene Jubiläen und Jahrestage berücksichtigt sind. Eröffnet wird die Ausgabe mit der Neujahrsansprache von Bürgermeister Peter Reichert. Anlässlich des 750-jährigen Jubiläums des Eberbacher Stadtteils Brombach (1273-2023) wird der für die Drucklegung überarbeitete Vortrag veröffentlicht, den Stadtarchivar Dr. Marius Golgath beim Festakt im Juli 2023 hielt. Das diesjährige Cover des Geschichtsblatts zeigt im oberen Teil die ehemalige Karlstalhütte. Die dortigen Gedenksteine aus dem 18. und 19. Jahrhundert wurden 2024 renoviert. Passend dazu untersuchte Stadtförster Hubert Richter die Historie des Karlstals vom Schießgelände zum beliebten Festplatz der Eberbacher Bevölkerung. Christa Haas wirft einen Blick auf die Sozialgeschichte von Friedrichsdorf und Umgebung, wodurch sie an ihre Veröffentlichungen zur Hausgeschichte anknüpft. Sie schildert anschaulich das bäuerliche Tagwerk und Leben der Menschen im Ittertal und Odenwald, die damals schwierige Situationen zu bewältigen hatten. Nach dem großen Erfolg seines „Eberbacher Sprachschatzes“ im Jahre 2022 hat Rainer Hofmeyer in einem zweiten Teil über 70 weitere Begriffe unserer lokalen kurpfälzischen Mundart vor dem Vergessen bewahrt. In seinem zweiten Beitrag erinnert Rainer Hofmeyer an die Zerstörung der Eberbacher Synagoge im Jahre 1938 als Folge der Reichspogromnacht, wodurch er mit seiner intensiven Quellenarbeit einen erneuten Beitrag zur wissenschaftlichen Aufarbeitung der hiesigen NS-Geschichte leistet. Bürgermeister i.R. Peter Kirchesch aus der Archivverbundgemeinde Neckargerach beschreibt den Beginn der Schlossfestspiele Zwingenberg im Jahre 1983, die weitere Entwicklung und das diesjährige 40-jährige Jubiläum des Fördervereins. Er nimmt Bezug auf den Initiator und ersten Intendanten Guido Johannes Rumstadt sowie auf weitere Beteiligte aus dem Mittelzentrum Eberbach. Altlandrat Dr. Gerhard Pfreundschuh befasst sich mit der Entwicklung des Handwerks vom Mittelalter bis ins 19. Jahrhundert. Er würdigt das Handwerk als wichtigen Bestandteil des lokalen Gewerbes. Die Glas- und Porzellanmalermeisterin Martina Mechler-Flachs und ihr Bruder, der Glasermeister Rainer Mechler, schildern die 100-jährige Geschichte ihrer familiären Glaserei (1923-2023). ��ber ihre Großmutter aus der Familie Neuer sind sie die siebte Generation, die seit dem 18. Jahrhundert dem Glaserhandwerk in Eberbach nachgeht. Das Bezirksamt Eberbach wurde 1924, vor genau 100 Jahren, aufgelöst, weshalb Peter Zimber die Biografien bedeutender Bezirksamtmänner erforschte. Damit ergänzt er seinen 2021 veröffentlichten Artikel über den einschneidenden Verlust des Bezirksamts mit neuen Informationen. Zwei Aufsätze befassen sich mit dem Zweiten Weltkrieg und der deutsch-französischen Erinnerungskultur. Die beiden Lehrkräfte der Realschule Eberbach Martin Kohler und Christina Frischholz stellen das anfangs erwähnte „Friedensprojekt“ vor. Mit ihrer Unterstützung erforschten 16 Schüler der Jahrgangsstufe 10 das Schicksal des gebürtigen Eberbachers Ferdinand Röderer, der zu Beginn des Frankreich-Feldzuges im Jahre 1940 an der Maginot-Linie fiel und auf der Kriegsgräberstätte in Niederbronn-les-Bains im Elsass beigesetzt ist. Die französische Seite des Krieges betrachtet der langjährige Lehrer und Altstadtrat Michel Pittet aus unserer Partnerstadt Thonon-les-Bains anlässlich des 80. Jahrestages der Exekution von Angehörigen der Resistance. Oberstudienrat a.D. Karlheinz Mai analysierte die mittelalterlichen Zahlungsverfahren zur Zeit unseres Stadtgründers König Heinrich (VII.), wodurch er eine weitere Forschungslücke zu den Ursprüngen der Stauferstadt Eberbach schließt. Abgerundet wird die Ausgabe durch das Interview mit Traudel und Walter Brözel, die seit genau 60 Jahren mit dem früheren Papierhaus Bosch und ihrer heutigen Galerie B im Eberbacher Geschäftsleben tätig sind. Wie jedes Jahr sind im Geschichtsblatt der Archivbericht, der Museumsbericht, die Ehrungen, das Heimatliche Schrifttum, die Totenliste, das Zeitgeschehen und die Statistik der Stadtverwaltung enthalten. Das Geschichtsblatt kann in Eberbach bei der Tourist-Info und bei Buch-Greif für 11,50 Euro erworben werden. Die Abonnenten bekommen das Geschichtsblatt per Post zugeschickt. Wer die Herausgabe des Geschichtsblatts unterstützten möchte, kann über das Stadtarchiv ein Abonnement mit vergünstigtem Bezugspreis abschließen. Ältere Ausgaben (ab 1977) können zur Ergänzung der Sammlung über das Stadtarchiv bezogen werden. Read the full article
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korrektheiten · 2 months ago
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DDR und Wiedervereinigung Wieso applaudiert das Establishment der Rede Marko Martins?
Die JF schreibt: »Ein Festakt, eine Rede und aufbrandender Jubel: Schriftsteller Marko Martin sorgt bei der Feier zum 35. Jahrestag des Mauerfalls mit seiner Abrechnung gegen Ostdeutsche für Furore. Doch seine Kritik ist wohlfeil und geht an der Komplexität (ost-)europäischer Geschichte vorbei. Dieser Beitrag DDR und Wiedervereinigung Wieso applaudiert das Establishment der Rede Marko Martins? wurde veröffentlich auf JUNGE FREIHEIT. http://dlvr.it/TGKSKz «
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atheistmediablog · 2 months ago
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70 Jahre "Das Wort zum Sonntag"
Am vergangen Samstag wurde die Verkündigungssendung “Das Wort zum Sonntag” bei einem Festakt zum 70. Geburtstag geehrt. Ein Kommentar zu den überschwänglichen Gratulationsreden. weiterlesen: [https://hpd.de/artikel/zeit-gefallen-22630
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aktiplan-rhein-ahr-anzeiger · 4 months ago
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lokaleblickecom · 4 months ago
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gpnaudiencia6 · 4 months ago
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Festakt zum Europatag 2024 
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world-of-news · 5 months ago
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kunstplaza · 2 months ago
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nokzeit · 3 months ago
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Führungswechsel bei der DLRG Osterburken
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Führungswechsel bei der DLRG Osterburken Die Geehrten und der neu gewählte Vorstand bei der Jahreshauptversammlung der DLRG Ortsgruppe Osterburken. (Foto: pm) Rund 150 Schwimmabzeichen abgelegt Osterburken. (je) Aufgrund des Jubiläumsjahres hatte die DLRG Ortsgruppe Osterburken ihre Jahreshauptversammlung bewusst auf einen Termin nach den Feierlichkeiten im Frühjahr und Sommer gelegt. Daher kamen die Mitglieder nun erst zusammen, um auf das Jahr 2023 zurückzublicken. Im Mittelpunkt stand dabei die Neuwahl des Vorstands mit einem von langer Hand geplanten Stabwechsel auf der Position des Vorsitzenden. So begrüßte Vorsitzender Thorsten Klein zunächst Bürgermeisterstellvertreter Nils Baumann, den Vorsitzenden des DLRG-Bezirks Frankenland Uwe Spielvogel und Ehrenmitglied Inge Maurath. „Die Nachfrage nach Anfängerschwimmkursen ist nach wie vor ungebrochen groß. Und auch unsere Trainingsstunden am Freitag sind so gut wie ausgebucht. Das ist sehr erfreulich, erfordert aber auch große Leistungen in unserer Gruppe“, betonte Klein in seinem Rückblick. Er hob in diesem Zusammenhang die hohe Fortbildungsbereitschaft der Ausbilderinnen und Ausbilder mit zuletzt 13 Lehrscheininhabern hervor. Ebenso lobte er die Jugendleitung für zahlreiche gelungene Jugendaktionen und ebenso alle anderen Engagierten der inzwischen 424 Mitglieder zählenden Ortsgruppe. „Und auch wenn es eigentlich nicht Teil des Berichtszeitraum ist, muss ich aber natürlich auf unser schönes Jubiläum mit dem Festakt und dem Sommerfest zurückblicken. Ich denke, die Ortsgruppe steht im Jahr ihres 50-jährigen Bestehens sehr gut da und so kann ich die Führung der Gruppe nach 13 Jahren guten Gewissens weiterreichen“, sagte Klein, der nicht mehr als Vorsitzender antrat, jedoch als stellvertretender Vorsitzender Teil des Vorstands bleibt. Von großem Engagement konnte auch Jürgen Schmitt berichten, der für die Technische Leitung zurückblickte. So habe man fünf Anfängerschwimmkurse durchführt, wobei sich hier auch die Kooperation mit der Volksbank Kirnau auszahle. Ebenso haben fünf Aquafitnesskurse stattgefunden. Das Schwimmtraining am Freitag sei nach wie vor sehr gut besucht, so dass man insgesamt 39 Seepferdchen, über 80 Schwimmabzeichen in Bronze, Silber und Gold sowie über 20 Rettungsschwimmabzeichen abnehmen konnte. „Darüber hinaus haben wird die Digitalisierung des Ausbildungsbetriebs weiter vorangetrieben. Alle DLRGler melden sich inzwischen digital zu den Schwimmstunden an“, erklärte Schmitt. Ebenso habe man an zwei Tagen am Freudenberger See für Badesicherheit gesorgt. Vanessa Kugler trug dann den Bericht der Jugendleitung vor. Sie konnte von zahlreichen, gut besuchten Jugendaktionen berichten. Bei der JugendleiterwahI im Sommer diesen Jahres seien Vanessa Kugler, Corinna Walther und Marius Zemmel gewählt worden. Nachdem Kassenwart Udo Helbig eine tadellose Kassenführung bescheinigt worden war, stand die Neuwahlen an. Dabei stellte sich Manuel Zimmermann, zuletzt Technischer Leiter in der Ortsgruppe, als erster Vorsitzender zur Wahl. Er konnte dafür alle Stimmen auf sich vereinigen, genau wie Thorsten Klein und Thomas Zemmel als seine Stellvertreter. Ebenso wurden gewählt Christina Rubin (Schriftführerin), Udo Helbig (Kassier), Jörg Rüdinger, Jürgen Schmitt, Laura Schäfer-Zimmermann und Sarah Ehrenfried (alle Technische Leiter), Dr. Marie Cathrine Brümmer (Gruppenärztin), Jan Egenberger (Öffentlichkeitsarbeit), Jonas Zemmel (Material) und die Beisitzer Lothar Jahn, Inge Maurath, Achim Brümmer und Jan Schindler. Ebenso wurden die von der Jugend gewählten Jugendleiter in ihrem Amt bestätigt. Der neue Vorsitzende Manuel Zimmermann dankte zusammen mit Bezirksleiter Spielvogel dann ganz herzlich Thorsten Klein für seinen selbstlosen Einsatz für die Gruppe. Anschließend sprach Bürgermeisterstellvertreter Baumann zu den Gruppenmitgliedern. Die Ortsgruppe sei ein wesentlicher Faktor im gesellschaftlichen Leben der Stadt. Deshalb könne sich die DLRG auf den Rückhalt bei Stadtverwaltung und Gemeinderat verlassen und überbrachte damit die Grüße des Bürgermeisters. Auch Bezirksleiter Spielvogel dankte der Gruppe für deren Einsatz, aber auch die gelungene Jubiläumsveranstaltung. Dem neuen Vorsitzenden, der bei Weitem kein Neuling und auch im Bezirk gut bekannt sei, wünschte Spielvogel ein gutes Händchen. Manuel Zimmermann und Thorsten Klein nahmen dann die Ehrungen gemeinsam vor: Geehrt für zehn Jahre ununterbrochene Mitgliedschaft wurden Daniel Schmidt, Thorsten, Julia, Nelio und Jano Köhler sowie Urs Kromer. Die Ehrung für 25 Jahre erhielten Reinhilde, Christoph und Markus Keppler. Und für 40 Jahre wurden Manfred Schuhmacher und Sebastian Kurz geehrt. Ebenso wurde Marius Pflüger für fünf Jahre aktiven Dienst mit einer Bronzemedaille geehrt, Marius Zemmel erhielt die Auszeichnung in Silber für zehn Jahre aktiven Dienst und Beate Zemmel in Gold für ihr herausragendes, langjähriges Engagement. „Beate Zemmel hatte noch nie ein offizielles Amt inne und doch ist sie für unsere Gruppe eine unerlässliche Stütze. Deshalb war es uns ein Anliegen, sie heute zu ehren“, stellten Klein und Zimmermann fest. Die Jahreshauptversammlung endete mit dem Wunsch des alten und neuen Vorsitzenden, dass alle Mitglieder mit hohem Engagement weiterhin zur guten Entwicklung der Gruppe beitragen. Lesen Sie den ganzen Artikel
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