#Geburtstagsfeier
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#BabysGeburt#LuftballonsZurGeburt#Geburtstagsfeier#BabyAnkunft#BabyParty#Luftballons#BabypartyDekoration#NeuesLeben#FeierZurGeburt#WillkommenBaby
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Heute hat der ADFC NRW im Kölner Dorint Hotel seinen 40-jährigen Geburtstag gefeiert. Mit vielen Gästen aus Politik, Verwaltung, befreundeten Organisationen und natürlich der großen ADFC Familie. Na klar war ich dabei. Und hatte einen phantastischen Tag. Und Anke Bruns, unsere Moderatorin, hat mich als multiple Radfahr Persönlichkeit begrüßt. Sehr cool. Wo sie das wohl her hatte? 😉 Ein total gelungener Tag!
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75 Jahre deutsche Verfassung feiern
Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland (Originaldruck) Die Wählergemeinschaft Die BürgerNahen (BN) haben Ende Januar eine Initiative ergriffen, am 23. Mai 75 Jahre bundesdeutsche Verfassung in Lingen zu feiern. Die BN hat darüber in ihrem Blog berichtet und ich übernehme den Text als Crosspost. In der vorgestrigen Ratssitzung habe ich das Thema noch einmal angesprochen, hatte aber nach einem…
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Flaschengarten-Kindergeburtstag-Set
#Kindergeburtstag#Flaschengarten#Kinder#Set#Geburtstagsfeier#Kreativität#Geschenk#Nachhausenehmen#Spaß#Basteln#Natur#Geschenkidee#Pflanzen#Party#Ab 4 Jahren#Feier#Einzigartig.
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(via Geburtstag Geschenkidee Faultier "Offizielles Schlafshirt" für Langschäfter, Morgenmuffel und Chiller A-Linien Kleid von Behajdin)
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Wir sind ein super Team, meine Lisa & ich 😉 Sie hat mich gestern und heute tatkräftig dabei unterstützt, den ‚sweet-Table‘ für die Geburtstagsfeier von Werner Mum vorzubereiten (hat selbst auch Schwarzwälder Kirsch und Apfeltorte) wo ‚gefühlt‘ das halbe Mühlviertel, vom Bürgermeister bis zum Pfarrer, Freunde, Verwandte und Bekannte geladen sind 🙏❤️ 90 - wird man halt auch nicht alle Tage und gehört gebührend gefeiert! #privatetastebyanitamoser #privatetastebyanita #torten #tortenwelt #tortenkunst #tortenbacken #90erfeier #geburtstagsfeier #rezepteimblog (hier: PrivateTaste) https://www.instagram.com/p/CqPyLfAj8EG/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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DJ MaDaZu - Die perfekte Wahl für deine nächste Party!
Wenn du auf der Suche nach einem professionellen DJ für deine Party bist, dann bist du bei DJ MaDaZu genau richtig! Mit jahrelanger Erfahrung und einem breiten Repertoire an Musikrichtungen wird er deine Gäste garantiert auf die Tanzfläche bringen und für eine unvergessliche Stimmung sorgen.
Egal, ob es sich um eine Hochzeit, Geburtstagsfeier oder ein Firmenevent handelt, DJ MaDaZu passt sich perfekt an die Bedürfnisse seiner Kunden an und sorgt für eine individuelle und maßgeschneiderte Musik-Unterhaltung. Dabei steht die Zufriedenheit seiner Kunden immer an erster Stelle.
Als passionierter DJ verfügt DJ MaDaZu über modernste Equipment und Sound-Technik, um eine beeindruckende Soundqualität zu gewährleisten. Darüber hinaus bietet er auch spezielle Zusatzleistungen wie eine professionelle Lichtanlage und Karaoke-Partys an, um deine Veranstaltung noch unvergesslicher zu machen.
Ob du nun auf der Suche nach klassischen Hits aus den 80ern bist oder die neuesten Chart-Hits bevorzugst, DJ MaDaZu hat alles im Repertoire. Dabei nimmt er gerne Song-Wünsche entgegen und stellt sicher, dass jeder auf seine Kosten kommt.
Mit DJ MaDaZu an deiner Seite brauchst du dir keine Gedanken mehr um die Musik auf deiner Party zu machen - er sorgt für die perfekte musikalische Begleitung und lässt deine Gäste bis in die frühen Morgenstunden feiern.
Besuche jetzt seine Webseite www.dj-madazu.ch, um mehr über seine Dienstleistungen und Angebote zu erfahren und kontaktiere ihn für eine unverbindliche Buchungsanfrage. Lass uns gemeinsam deine nächste Party zu einem unvergesslichen Event machen!
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why do they always make me feel like i’m the least valuable person on earth on my birthday
#meine familie unterhält sich prächtig auf meiner Geburtstagsfeier ohne mir auch nur einen Blicn zu würdigen#i hate it#me
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Als ich an mein letztes Gymnasium kam wurde ich nicht darüber aufgeklärt, dass der einzige Philosophielehrer dort einen, öh, gewissen Ruf hatte. Niemand wählte Philosophie. Bis halt auf die drei Vollidioten, die neu an der Schule waren, plus zwei Spinner.
Der Kurs war ne experience. Unsere fünf Mann starke Gruppe konnte sich auf's Blut nicht ausstehen, aber alleine durch den gemeinsam knapp überlebten Unterricht wurden wir auf 'ne nachhaltige Art zusammengeschweißt. Der Tiktoknutzer spricht von traumabonding.
Einer von denen war ein aufstrebender kleiner Politiker, der dich aus seinem krawattierten Hemdkragen heraus anquatschte um dir von seiner Honorartätigkeit für die Junge Union zu erzählen. Wir beleidigten uns mit größtem Vergnügen, wie's wahrscheinlich nur zwei Sechzehnjährige tun können, von denen einer CDUler und der andere aufdringend blauhaarig ist.
Eine im sterben liegende Geburtstagsfeier, drei Uhr morgens, es sitzen nur noch eine handvoll betrunkener Jugendlicher in irgendeinem Keller herum. Drei davon sind Teil von eben jenem furchtbaren Philo-Kurs. Schnappsidee der Stunde: Philosophiekurstreffen, jetzt, hier. Kann mir nix freudloseres vorstellen, let's do it. Den einzigen den wir (via snapchat, versteht sich) erreichen konnten war unser CDUler. Der stand tatsächlich 30 Minuten später mitsamt Fahrer und zwei Kollegen vor der Tür. Er war vom Keller-ambiente, inkl. geklauter Straßenschilder, wenig beeindruckt.
Wir tranken irgendwas mit schlechtem Wodka und off brand Cola, gifteten uns zur allgemeinen Unterhaltung an und beschlossen, den Abend nach einer weiteren Stunde dumm im Kelller sitzen für gelaufen zu erklären. Der CDUler und seine Entourage kamen aber nicht über unsere Einfahrt hinaus: wir stießen dort auf den Kumpel meines Bruders, der sich ebenfalls auf den Heimweg machen wollte. Warum sich auf einmal ein besoffener Vierzehnjähriger auf unserer Einfahrt materialisiert hatte war nebensächlich. Der Junge stand neben seinem Fahrrad und versuchte wiederholt, aufzusteigen, wobei er immer mit sehr viel Schwung auf die jeweils andere Seite kippte. Ah, super. Allgemeines Verantwortungsgefühl setzte ein. Jemand schlug vor ihm auf's Fahrrad zu helfen und dann einfach anzuschieben, das war aber selbst der Jungen Union zu asozial.
Alle Augen richteten sich auf den einen Typen, der noch nüchtern war. Der Fahrer unserer CDU-Fraktion, der gerade dabei war in den Bulli seines Papas zu klettern. Gut, der Junge müsste ja nur einmal quer durch die Stadt gefahren werden.
Ich weiß nicht genau warum ich auch in diesem Bulli landete. Keine Ahnung, wir waren alle betrunken, es wirkte in dem Moment bestimmt wie die beste und einzig angemessene Entscheidung. Wir schafften's mit Bulli und Vierzehnjährigem bis ungefähr Stadtmitte, dann drehte er sich auf dem Rücksitz zu mir um. "Ich glaub ich muss k-" Vollbremsung auf voller Straße. Der CDUler höchstersönlich riss die Schiebetür auf, packte den Jungen am Jackenkragen seiner Northface-Jacke und schleuderte ihn praktisch aus dem Wagen. Er sprang selbst hinterher und die beiden verschwanden hinter die nächste Hecke.
Fünf Minuten später kam nur der CDUler zurück. Mir fiehl erst jetzt auf dass er selbst im Suff mit Hemd rumrannte. Committment to the bit, I suppose. "Wir ha'm ein Problem. Er muss wohl, aber er kann nich". Ich konnte ihn schon in Katastrophengebieten sehen, in dreißig Jahren, wie er mit Halbglatze sympathiebefreite Ansprachen hält. Der Typ war Naturtalent. Es folgten, mit göttlichem comedic timing, ferne Kotzgeräusche aus der Hecke. Die Augen unseres Hemdträgers leuchteten auf, er klatschte in die Hände und nickte übetrieben. "Ah! Schön. Problem gelöst. Schön, schön"
Hab den Typen gehasst, er war großartig. Heutzutage fährt er in der 1. Klasse RE um Berlin herum und verfällt der spielerischen Alkoholsucht. Hoffe ihm geht's gut. Der Hund schuldet mir noch 'nen Grauburgunder.
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Schloss Einstein Folge 1058
Es ist soweit, nach sechs Folgen kriegt Joshua endlich mal mehr Screentime als zwei Minuten oder so, denn er hat 🎉 Geburtstag 🎉.
Joshua hat keinen Bock mit "dem Kindergarten hier" seinen Geburtstag zu feiern. Keine Party, keine Geschenke. Elly: "Wir können ja was zu zweit machen." Joshua: "Lieber gehe ich ohne Wasser durch die Sahara". Er freut sich stattdessen auf ein Online Q&A mit J.J. Dutton, bei der man Fragen zu ihrem neuen Buch stellen kann.
Marlon stellt seinen Mitstreiter:innen den Plan für die neue Schülerzeitung vor - auf einem Flipchart. Hat Joel ihn angesteckt?
Die erste große Story ist die Neueröffnung des Share Spaces. Der soll jetzt ein Community Space werden, mit Nachhilfe, Reperatur-Café und Computerkursen. Weil Marlon und Mikka beide keine Zeit haben, meldet sich Tahmina freiwillig. Ich rieche schon das nächste Chaos.
Elly braucht Massudas Hilfe: Sie will eine Überraschungsparty für Joshua planen. Massuda hat zwar keine Zeit, aber Reena ist zur Stelle. Reena: "Wenn ich was kann, dann Orga."
Elly erzählt etwas Joshua Backstory: Als er in der 1. Klasse war, ist niemand zu seiner Geburtstagsparty gekommen. Seitdem wollte er nie wieder Geburtstag feiern und ist so geworden, wie er ist.
Reena bietet Leon eine Limo an.
Marlon erklärt Tahmi, wie man ein Interview führt. Dabei lässt sie sich aber wieder ablenken und spielt mit einem Gummiband. Außerdem hat sie sich die wichtigen Termine extra auf den Arm geschrieben. Leute, ich hab das Gefühl, das ADHS bleibt nicht nur ein Headcanon. Das ist so obvious.
Leon ist genervt. Io schreibt ihm nur, dass sie gerade nicht kann und dann ertränkt er auch noch fast die Pflanzen im Schulgarten. Leon zu Mikka: "Mach deinen Scheiß doch alleine!" *schmeißt ihm die Schürze ins Gesicht*
Massuda lädt Tahmi zu Joshuas Geburtstagsfeier ein, obwohl sie eigentlich zur selben Zeit das Interview führen müsste. Elly verspricht Tahmi dafür, ihr ein Stück Zitronenkuchen übrigzulassen, wenn sie den Einhornballon aufbläst.
AVA!
Leon sucht Trost bei seiner Schwester Charlotte. Er und Io haben in den Sommerferien alles zusammen gemacht und jetzt geht sie nie ans Handy. Charlotte schlägt vor, dass Leon einfach mit Io reden sollte, damit Io weiß, wie er sich fühlt.
Tahmi hat den Einhornballon erfolgreich aufgeblasen, lässt sich dann aber von einer Konfettikanone ablenken und das Einhorn macht sich selbstständig, sodass sie ihm hinterherrennen muss.
Joshua lässt die Überraschungsparty über sich ergehen, wirkt dabei aber die ganze Zeit wie Grumpy Cat. Außerdem rückt das Q&A immer näher, also verscheucht er schließlich alle von seiner Party.
Reena und Massuda haben derweil herausgefunden, dass Elly die Party nur geplant hat, um ihren Bruder lächerlich zu machen und die ganze "Niemand ist auf seine Geburtstagsparty gekommen" Story gar nicht stimmt. Renna und Massuda wollen sich darum bei Joshua entschuldigen, Elly aber natürlich nicht. Immerhin entschuldigt sich Joshua auch nie bei ihr. Willkommen im "Hilfe, wir wurden in die Probleme anderer Leute mit reingezogen" Club!
Leon hat jetzt eine Sprachnachricht an Io aufgenommen und entschuldigt sich bei Mikka.
Und auch Reena und Massuda sind zu Joshua auf den Dachboden gegangen, um sich zu entschuldigen. Joshua: "Eigentlich zeigt das auch, dass ist noch bescheuerter seid als sie. Keine Sorge. Ich brauche eh keine Leute, deren IQ den Gefrierpunkt tangiert." Joshua gibt mir Joel am Anfang von Staffel 26 Vibes und wir wissen, was dann mit ihm passiert ist. Colin, komm zurück, du wirst gebraucht!
Weil Tahmi das Einhorn von einem Baum retten musste, hat sie natürlich ihren Termin mit Charlotte vergessen, sodass Marlon sich bei Charlotte entschuldigen muss, bevor Tahmi hereingestürmt kommt und sich ebenfalls entschuldigt. Was ist das? Die Neuauflage von "Verzeih mir"?
Nachdem Reena und Massuda sich selbst überzeugen konnten, wie Joshua so drauf ist, sind sie jetzt ganz auf Ellys Seite. Das neue Trio Infernale?
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Nach dem Konzert
Thorstens Ohren klingeln noch ein wenig nach dem lauten Konzert, aber das Surren des Automotors beruhigt ihn. Sein Gesicht wird immer wieder von den Straßenlaternen erleuchtet und geblendet. Er schließt die Augen und genießt für einen kurzen Moment diese Euphorie, die er immer spürt nach einem Abend mit guter Musik.
Und mit guter Gesellschaft.
Thorsten dreht seinen Kopf ein klein wenig nach links zur Fahrerseite. Es fühlt sich komisch an, auf dem Beifahrersitz zu sitzen. Sowieso ist Thorsten nicht gerne in einem Auto, wenn er nicht selbst fährt. Aber bei Sebastian macht er eine Ausnahme.
„Ich war schon lange auf keinem Konzert mehr“, sagt Sebastian in dem Moment und wirft Thorsten einen flüchtigen Blick zu. „Das hat echt Spaß gemacht.“
Thorsten lächelt. „Fand ich auch.“
„Du hast ihr damit echt ein schönes Geschenk gemacht“, fügt Sebastian hinzu und nickt mit seinem Kopf Richtung Rückbank. Thorsten dreht sich in seinem Sitz um und guckt einmal zu Maja, die tief und fest schläft, ihre Haare völlig zerzaust nach dem Abend. Ihren Kopf hat sie gegen die Autotür gelehnt, was eigentlich gar nicht bequem sein kann. Aber Kinder machen das Unmögliche möglich, erstrecht, was unbequeme Schlafpositionen angeht.
„Das freut mich“, antwortet Thorsten. In seiner Brust zwickt etwas, bevor er sich wieder nach vorne dreht. Vielleicht fühlt sich so ein gebrochenes Herz an, das sich langsam von selbst repariert, mit jedem Moment der Glücklichkeit etwas mehr. Thorsten atmet einmal tief ein und aus und guckt dann wieder zu Sebastian rüber, weil er sich selbst nicht auf die Straße konzentrieren muss.
Mit der rechten Hand hält Sebastian das Lenkrad fest und wischt sich mit der linken Hand eine Haarsträhne aus der Stirn. Wenn Thorsten es nicht besser wüsste, dann würde er sagen, dass Sebastian etwas nervös aussieht. Aber warum sollte Sebastian jetzt nervös sein? Vielleicht ist er nur müde.
„Maja konnte den Tag heute kaum erwarten. Und sie hat sich so gefreut, was mit dir zu unternehmen“, sagt Sebastian und strahlt, so wie er es immer tut, wenn er von Maja und Henri erzählt. Dieses unverkennbare Lächeln, das bis in seine Augen reicht und sie funkeln lässt. Einer dieser Momente, der beweist, dass man Liebe nicht nur spüren, sondern auch sehen kann.
Thorsten presst seine Lippen zusammen. „Na dann hatte ich ja den richtigen Riecher bei ihrem Geburtstagsgeschenk.“
Sebastian lacht. „Ja, das hattest du definitiv. Ich fand’s auch ganz schön.“ So schnell, wie er seinen Kopf zu Thorsten umdreht und seinen Blick sucht, so schnell guckt er auch wieder auf die Straße, als die Ampel umspringt. „Aber zu ihrer Geburtstagsfeier kommst du dann auch?“
„Na klar. Maja hat mir irgendwas von einer Bowle erzählt, die sie machen möchte. Und außerdem muss ich doch deine Grillkünste beurteilen.“
Sebastian lacht und irgendetwas flattert wieder in Thorstens Brust.
Und Thorsten möchte, dass diese Nacht nicht endet, dass diese Autofahrt niemals aufhört, dass sie niemals seine Wohnung erreichen.
Denn dann ist er wieder allein. Sein Herz ist gerade voller Liebe und Zufriedenheit, doch da ist niemand neben ihm am Küchentisch, auf dem Sofa, im Bett, mit dem er all dies teilen kann.
Und plötzlich hat Thorsten ganz andere Gedanken im Kopf. Gedanken, die ihm nicht so ganz angenehm sind.
Was, wenn dieses kribbelnde Gefühl, das gerade seinen ganzen Körper einnimmt, sein Zuhause ist? Was, wenn jemand wie Sebastian sein Zuhause ist?
Was, wenn Sebastian–
Thorsten schüttelt den Kopf und reibt sich einmal über die Augen. So etwas kann er gar nicht denken, darf er gar nicht denken.
„Alles okay bei dir?“ Sebastians Stimme reißt Thorsten aus seinen Gedanken.
Thorsten blinzelt in die Nacht. „Ja“, antwortet er leise und belügt sich damit selbst.
„Gut. Wir sind nämlich gleich da.“ In dem Moment biegt Sebastian in Thorstens Straße ein. Da kaum etwas los ist um diese Zeit, kann Sebastian einfach auf der Straße direkt vor dem Haus stehen bleiben.
Thorsten schnallt sich ab und legt seine Hand auf den Türgriff. Alles in seinem Körper schreit gerade. Er will nicht gehen. „Danke für’s Mitnehmen“, sagt er schließlich.
Sebastian lächelt, als sich ihre Blicke treffen. „Gar kein Problem. Sowas müssen wir mal öfter machen.“
Thorsten lächelt zurück. „Ja.“ Bitte.
Sebastians Blick wandert kurz zu seiner Tochter und landet dann wieder auf Thorsten. Er zuckt mit den Schultern. „Muss ja nicht immer mit Maja sein. Wir können ja auch mal was zu zweit machen.“
Es ist ganz trocken in Thorstens Mund. „Gerne“, antwortet er und öffnet die Beifahrertür, bevor alles noch gefährlicher wird. Bevor er noch etwas Dummes sagt oder – viel schlimmer – macht.
„Na dann gute Nacht“, ruft Sebastian ihm mit einem lauten Flüstern hinterher, als Thorsten aussteigt und kühle Nachtluft in den Wagen lässt.
„Gute Nacht.“
„Bis Montag.“
„Bis dann. Kommt gut nach Hause.“
Und da ist wieder dieses Funkeln in Sebastians Augen, das Thorsten ganz verrückt macht. „Werden wir, danke“, antwortet Sebastian und zwinkert ihm einmal zu.
Und vielleicht hält Thorsten die Autotür ein kleines bisschen zu lange offen. Hinter ihm wartet seine Wohnung auf ihn, viel zu leer, auch wenn sie voller Schallplatten und Bücher ist. Vor ihm der Mann, der ihn so glücklich macht und der gerade mit seinem Daumen auf das Lenkrad tippt und seine Lippen zusammenpresst. Es wäre doch verrückt, wenn Thorsten gerade nicht der Einzige ist, der noch so viel zu sagen hat, es aber lässt.
Ganz sachte schließt Thorsten dann endlich die Tür, sodass er Maja nicht aufweckt. Sebastian hebt noch eine Hand zum Winken hoch, bevor er den ersten Gang einlegt und langsam losfährt.
Thorsten guckt dem Auto nach, bis es um die Straßenecke verschwunden ist. Und dann geht er die Stufen hoch zu seiner Wohnung, wo alles, was er nicht gesagt hat, schon auf ihn wartet.
für @viennaisalwayscalling
#ein paar Grabenkämpfe feels 🫶😌 für jemand besonderes ☺️#MIT Bild für die ✨vibes✨#tatort stuttgart#grabenkämpfe#stuggi drabbles#mehl stuff
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Auch, wenn sie bei Twitter (zumindest im öffentlichen Bereich) dazu schweigen. Das wird den Nazis NICHT gefallen.
Endlich stellen sie in einem Landkreis den Landrat und dann können sie da nicht mal in Ruhe Nazidinge tun.
Was nicht im Artikel steht:
Die Location war schon polizeibekannt. Erst letzten Sommer wurde da schon eine "Geburtstagsfeier" ausgehoben.
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(via I'm Magical, süßes Einhorn, Unicorn für Mädchen und Frauen, Schwester A-Linien Kleid von Behajdin)
#findyourthing#redbubble#unicorn#einhorn#einhorner#kindergeburtstag#kindergarten#geburtstag#geschenk#gift#birthday gift#christmas gift#instergram#holliwood#pferd#my horse#geburtstagsfeier#geschenkidee#geschenkideen#tiktok#fypppppppppppppppppppppppppppppppppppppppppppppppppppppppppppppppppppppp#fypシ゚viral#forypupage
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Chapter Eleven
The birthday boy, Elias, and his boyfriend Leon live in an apartment block in the Charlottenburg district of the city. It belongs to Leon’s father, whose job has something to do with the automotive industry, and is the type of wealthy man who prefers to have his properties blurred out in Google Maps. Jude assured us that their place is massive. “Like, unreal, insane, massive”, and offers to travel there with us, only our dinner runs late and we need time to rush back to the hostel and change our clothes, so we agree to meet at the penthouse instead.
The apartment, thankfully, has a lift, and it has even more than that. It has a concierge that glances up from his neat little desk as we push through the heavy doors and with a small sigh says “Du bist wegen der Geburtstagsfeier hier.”
“Um. Ja.” I say, and he waves us towards the elevator. “Zehnter stock.”
“Danke schon!” We shuffle inside it and hit the button for the tenth floor. My stomach seems to lurch more than usual as I stand there and wait to be carried all the way up the building. I smooth my hands over the front of my trousers and take a deep breath, somewhat surprised to find it shuddering. I’m anxious. Something feels charged tonight, but it must be the energy in the air from the looming thunderstorm. Huge, black clouds started rolling in over us as soon as we alighted the train, and now, outside of this apartment block, the great, fat raindrops that narrowly missed us have begun to hammer the pavement.
Our plastic heels clack across the tile as we make our way towards the huge double doors to knock. There is muffled music coming from within, and it suddenly amplifies when the door swings open, and a man dressed as Neil Armstrong stands there. “Hallo.” He says, and stands aside to let us into the apartment, flooded by the sounds of dreamy, psychedelic rock.
I try not to let my jaw hit the floor as I look around us. It really is massive. Unreal, insane, and whatever other adjectives one could use in an attempt describe a place that is beyond description. It is a marriage of concrete and glass and steel, with floor to ceiling windows that provide a perfect view of the glittering city beneath us. A sunken living room with leather furniture is decorated by the beautiful people who sit in it, and the television, although off, is the biggest one I’ve ever seen. There are paintings, and books, and plants, and stunning decor and everything, down to the door handles and the throws on the couches is like a piece of art. I barely even look at the people around me, I just stare, and stare at the pendant lights and the rugs and the bespoke kitchen table, littered with bottles of wine and loose cups that should certainly all be sitting on coasters and wonder how I’ll be expected to do anything else that evening but stare at this place and its ostentatious display of wealth.
“Come on.” Claire tugs at my arm. “Let’s go say hello to the guys.” She leads me into the kitchen, when Jonas and Jude are sitting on a pair of barstools. They stand up when they spot us, and I can’t help but grin. “Hey, we made it.”
“You did.” Says Jude. “Priscilla Presley?”
“Yes!”
He makes me spin around. “You’ve done a great job, my God. Your hair.”
“I’m trying not to think about how I’m going to get it to sit back down straight again after this. I tortured it with a comb.” I take a moment to take in his costume, which to my immense disappointment is a 60s style brown suit. That’s it. “Who are you meant to be?”
“JFK.” He smirks. “Is it not obvious?”
“I can’t believe this. You could just be some guy!”
“Well I’m not just some guy, I’m JFK.”
“Well, groovy, I suppose.” I say, throwing up a peace sign in the spirit of it all, and he chuckles. “I’m pretty sure Priscilla didn’t say things like ‘groovy’.”
“Fine, it’s not groovy, then.”
“Yeah that sounds more like her.” We turn to our friends, in conversation with one another and I do a double take when I realise who Jonas is dressed as. “Charles Manson?” I splutter, and he looks at me with amusement and says “Yes, didn’t I do a good job?”
“A great job.” I agree, “Only it’s a bit awkward, seeing as Claire is dressed as Sharon Tate.” He looks at her and bursts out laughing. “Oh my God, I didn’t know who you were supposed to be! This is terrible!”
She curtseys for him. “Only because people tell me that I look like her. It’s not very obvious, I suppose. She really did dress quite normally.” We make them pose together for at least a dozen photographs on Claire’s new polaroid camera, and then Jude and I grin for Claire when she turns it on us, and Jude puts his arm around me while we pull the ugliest faces we can. Then he pretends to kiss my cheek, lips hovering just a few tantalising centimetres from my cheek and I try my best to act like it doesn’t phase me.
After he swivels around to grab a pair of beers from the counter for us, I ask him “Where’s Jackie O?” He peers around us. “I don’t think anybody came as her, which, honestly, now feels like a bit of a waste. It’s a pity that you and I didn’t think of collaborating or something. You could have been my first lady.”
“Or you could have collaborated with me and been my 60’s Elvis, which would have been way more interesting than your dusty old suit.” I say, but he doesn’t seem to have been listening. Instead his eyes are somewhere over my head. I glance behind me to see Astrid enter the kitchen, and her presence in this space makes my skin prickle, like she’s instantly sucked all of the energy out of the room. The last time I saw her her hair was cascading down to the small of her back in perfect, white blonde waves, and now it’s gone. Lopped off into the shortest of short pixie cuts imaginable. For a brief moment I wonder if it’s a wig to suit her Twiggy costume, but as she gets closer to us I realise that it isn’t, it couldn’t be. It’s her real hair. She’s really cut it all off, displaying a drastically different, sharper, more severe and angular look than before. When her light blue eyes meet mine, I swear she almost rolls them.
“Hello.” I say sheepishly. “Your costume is nice.”
Her expression doesn’t budge. “Can I speak with Jude, please?”
I heat up with shame and embarrassment. “Yeah, sorry.” I say. Maybe she saw us taking those photos. Maybe she heard what I said about Elvis. Unable to meet her eyes, I excuse myself to go wandering around the party, somewhere, anywhere away from her boyfriend, who I certainly shouldn’t have been retroactively planning a couples costume with. What was I thinking? But he’s so confusing, sometimes I don’t know where his boundaries are.
There’s a nice group of pretty girls in the lounge who switch to english as soon as they realise I can’t understand them, and I sit and talk with them for a while, learning all of the gossip about Leon’s rich dad, and what he allegedly does with all of his big heaping mounds of cash. They say that Leon takes photographs of models in his studio upstairs for work, while Elias, five years younger and still in college, studies painting and has a dedicated studio in one of the rooms too. I’m curious about it, and vow to sneak up there later to see if I can get a look at it.
On the whole, people here are very friendly and inviting, and after talking to the nice girls in the lounge I dance to some psychedelic rock with another group of people, whose goofy moves make me laugh so much that I think I might throw up. Everyone is cool, but everyone is kind to me in a way that makes me think that they believe I am cool too, and none of them has even thought to question it. I like this place, I like the version of me that these people are meeting tonight, and think about how if I could erase all of my history, and everybody’s memory of who I used to be, I’d probably be this cool, laidback girl all of the time.
“It’s so interesting that you’re an illustrator.” The American girl dressed as Cher says as she spins me around on the floor to Season of the Witch. “I should follow you on Instagram. Do you share your work on there?”
“Yes!” I say, and explain to her about how I’m doing my first mural, and how I’ve done window art and cards for a while now. It’s all on my page, and when she nods along with interest I really believe that she cares, she wants to know, and she isn’t just pretending to. As soon as I walk away to get another drink I get a notification that she’s followed me. When I enter the kitchen to find Claire I spot her giggling with Jonas. He says something to her that makes her snort and thump him in the arm, and I kind of feel like I shouldn’t be witnessing them. If they’re flirting with each other, I’m not sure I want to deal with it now. The concept of her having eyes for anybody but Shane is depressing to me. In the corner of the room Jude and Astrid are still talking, but neither of them looks particularly pleased about it. I find myself thinking about what Jen said about her, and how she’s never been any fun, and as I watch them for a brief moment I consider whether Jude is any fun around her either. They look far too intense for that, huddled like that with drooping shoulders and miserable expressions like they’re gathering for a friend’s untimely death rather than his fabulous birthday party. I just take another beer and wander away.
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