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Michael Trevino and Jeanine Mason as Kyle Valenti and Liz Ortecho in The CW’s Roswell, New Mexico teaser trailer. 
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Jane Austen - "Sense and Sensibility"
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Gedanken an zu Hause
21. April 2008, 21:24; irgendwo im Hindukusch-Gebirge
Der Weg mit dem Fallschirm nach unten fühlte sich für Noah wie eine Ewigkeit an. Da war viel Zeit zum Nachdenken, aber nicht genug, um die vielen Gedankengänge zu sortieren, die wie Gewehrkugeln auf ihn einschossen. Zwar wirkte das Adrenalin in seinem Körper noch immer nach, dennoch spürte er bereits jetzt ein unangenehmes Ziehen, das sich zwischen den Wirbeln seiner Brustwirbelsäule entlang ausbreitete und immer deutlicher wurde. Hatte er nicht gerade genug im Schleudersitz gesessen? Es war alles viel zu schnell gegangen, als dass er sich groß darauf hätte konzentrieren können. Er wackelte mit seinen Zehen in seinen Schuhen, war erleichtert darüber, dass er diese noch normal spüren konnte. Dann konnte es nicht allzu schlimm sein. Ihm passierte gerade jetzt genau die Scheiße, die kein Pilot je erleben wollte. Erst Recht nicht in einem vom al-Qaida besetzten Gebiet. Er war darauf trainiert worden, zur Not alleine zu überleben, sollte es zu einer Situation wie dieser kommen, doch es war dennoch ein verdammt beschissenes Gefühl. Während er immer tiefer sank, war sein Blick klar auf die im Dunkeln brennenden Wrackteile von Betty gerichtet. Noah wusste, dass er sofort nach der Landung das Weite suchen sollte. So viel Abstand zwischen sich und das Flugzeugwrack, sowie seine Landestelle hinter sich bringen wie nur möglich, denn hier mitten im Feindgebiet würde es nicht lange dauern, bis man ihn fand und darauf war er nicht sonderlich scharf. Denn hier in den Bergen waren diese Bastarde zu Hause. Sie kannten vermutlich jeden Stein, jedes Erdloch, jede Sprengfalle, die sie aufgestellt hatten. Er hingegen nicht. Er war ein Vogel, dem die Flügel gestutzt worden waren und der nun um die nächste Katze fürchten musste, für die er ein gefundenes Fressen darstellte. Noah versuchte weiter runter ins Tal zu steuern, in der Hoffnung, für mögliche Zuschauer nicht ganz so beobachtet zu landen. Anschließend würde er möglichst viele Meter zwischen sich und die Landezone bringen. Sein Weg würde ihn wieder aufwärts führen, wo der Funkkontakt besser sein würde und seine mögliche Evakuierung schneller durchgeführt werden konnte. Ohne, dass der Hubschrauber eingekesselt von Bergen als Zielscheibe diente. Dennoch war die Gegend, in der er runter gehen musste alles andere als optimal. Ein Pass eines Bergkamms, der sich ins Tal hinunter fraß. Wo er auch hinsah, begrüßten ihn scharfkantige Felsen oder absolute Schwärze. Er hatte also die Wahl, auf gänzlich ungewissem Untergrund zu landen, wo er Gefahr lief abzustürzen oder er setzte sich einer höheren Verletzungsgefahr aus. Wie er es nahm, es würde in irgendeiner Form ordentlich weh tun. Und das tat es. Denn er entschied sich für den Grund, den er sehen konnte. Die ersten beiden Schritte, die er auf festem Boden tat, funktionierten noch ganz gut, dann war da ein vielleicht einen halben Meter hoher Fels mitten im Weg, der ihm das Bein im wahrsten Sinne des Wortes stellte. Noah wurde urplötzlich gebremst, fiel nach vorne und schaffte es gerade noch, sich mit den Händen abzustützen, sodass er auf der anderen Seite nicht mit dem Gesicht voran im Dreck landete. Ein unterdrückter und durch die Sauerstoffmaske gedämpfter Schrei verließ seine Kehle, als ein einstechender Schmerz sein rechts Schienbein flutete. Für einige Sekunden lang war er außer Stande sich weiter zu bewegen, verharrte in der selben Position in derer er sich mit den Armen vom Boden abstützte und verlagerte sein Gewicht sonst nur aufs linke Bein. Mit einer Hand zog er sich die Sauerstoffmaske vom Gesicht, die noch am Helm befestigt war und klappte sich das Helmvisier nach oben. "Fuck." fluchte Noah nur, während er seine durch den Schmerz beschleunigte Atmung versuchte ruhiger werden zu lassen. Es dauerte eine ganze Weile, bis er sich dazu aufraffen konnte, das Gewicht wieder aufs rechte Bein zu verlagern und sich vorsichtig und langsam wieder aufzurichten. Er kniff die Augen zusammen, als sich die Schmerzen erneut vom Schienbein ausgehend übers Knie und schließlich das ganze Bein hinauf zu fressen schien. War es gebrochen? Nein, dann könnte er es vermutlich gar nicht belasten. Er hatte zwar enorme Schmerzen, doch sein Bein schien noch nicht komplett unbrauchbar zu sein. Sich den Schaden an Ort und Stelle anzusehen kam sowieso nicht in Frage, wenn er noch dazu in der Lage war, das Weite zu suchen. Er atmete also tief durch, dann löste er die Gurte seines Fallschirms und fing damit an, diesen in die rucksackähnliche Vorrichtung zu stopfen, die vom Schleudersitz übrig geblieben war. Der Stoff war wasserabweisend, konnte als Zelt genutzt werden, wenn er es geschickt anstellte, doch bei nicht einmal der Hälfte brach er ab, als er aus dem Tal, nicht weit unter ihm, das Aufheulen von Motoren und durchdrehenden Reifen vernahm, wenig später sogar die Lichter der Frontscheinwerfer erkannte. Sie waren definitiv schon unterwegs, um zu überprüfen, was von ihrer Attacke übrig geblieben war. Scheinbar war das ganze Tal voll von ihnen und die Army hatte in dieses volle Wespennest gestochen. Hier oben war Noah wie auf dem Präsentierteller und leichte Beute für die Terroristen, weswegen er den Fallschirm kurzerhand liegen ließ und sich aus dem Staub machte, nachdem er die Glock 17 aus dem Holster gezogen und das Magazin darin versenkt hatte, um für den Fall der Fälle gerüstet zu sein. Ein Überlebensinstinkt wurde aktiv, der Noah immer weiter voran trieb. Die Schmerzen in seinem Bein ausblendend, kroch er mehr, als dass er lief, den Hügel hinauf, bis er etwas mehr Vegetation erreichte. Es war zwar schwieriger durch das trockene Gestrüpp hindurch zu kommen, doch das würde es auch für die Terroristen sein. Mehrfach blieb er an Dornen hängen, doch sein Anzug war einigermaßen dicht und schützte ihn weitestgehend von unangenehmen Schnittwunden. Anhalten tat er erst, als er weder Motorgeräusche, noch Stimmen mehr vernehmen konnte, obwohl sein verletztes Bein schon davor mehr als überdeutlich nach einer Pause zu schreien begonnen hatte. Schwerfällig und das Gesicht vor Schmerz verziehend, ließ er sich schließlich zwischen einigen Büschen nieder und versuchte sowohl seine Gedanken, als auch sein verbliebenes Hab und Gut zu ordnen. Das Erste, was er aus seiner Weste zog war eine kleine Taschenlampe, die er vorerst zur Seite legte. Der Himmel war klar, der Mond spendete vorerst genügend Licht, zumal sich seine Augen auch ganz gut an die Dunkelheit gewöhnt hatten. Er legte die Lampe vor sich ab, fügte dieser dann zwei Knicklichter, einen Magnesiumfeuerstarter, ein Kampfmesser, eine Signalpistole, ein Notfunkgerät, eine Seenotpfeife, seine Glock mit zwei vollen Magazinen, sowie ein Tourniquet und ein Israeli-Bandage hinzu. Alles, was gerade so zum Überleben reichte und an seiner Weste und in seinen Taschen befestigt gewesen war. Erst jetzt nach seiner kurzen Bestandsaufnahme kümmerte er sich um sein Bein und nutzte doch die Taschenlampe, die ein rötliches Licht ausstrahlte, um sich den Schaden etwas genauer anzusehen. Ihn begrüßter aufgerissener Stoff, der in dunkles Blut getränkt war, doch so wie es den Anschein hatte, war keine tiefergehende Wunde mit dabei. Dennoch schmerzte sein Bein bei Belastung, womöglich war der Knochen zwar nicht ganz durch, aber dennoch angebrochen. Mit Sicherheit sagen konnte er das allerdings nicht. Er erkannte nur, dass es nicht mehr ganz so schlimm war, wenn er das Bein nicht bewegte und nicht belastete. Noah nahm dennoch das Israeli-Bandage zur Hand und wickelte sich die sandfarbene Verbandkombi, die er noch mittels einer Plastikschlaufe auf Zug bringen konnte, um die Wunde. Anschließend schaltete er die Taschenlampe wieder aus und sortierte sein einziges Hab und Gut wieder zurück in die Taschen seiner Weste und seiner Anti-G-Hose. Lediglich das Funkgerät behielt er bei sich und schaltete es an, stellte die richtige Frequenz ein und versuchte, die Basis zu erreichen. Fehlanzeige. Noah aktivierte dennoch das Notsignalgerät, in der Hoffnung, dass wenigstens das durchging und seine Leute so seine Position ausmachen konnten, selbst wenn er sich weiterhin bewegte. In dieser Nacht schlief Noah nicht. Die Kälte hielt nach dem heißen Tag hier in den Bergen sehr schnell Einzug. Teilweise waren hier in diesem Gebiet sogar Temperaturschwankungen von über 30 Grad zu messen, in der Wüste waren es sogar über 40. Nicht sonderlich angenehm. Seine Flugkombi hielt zwar einigermaßen dicht, doch die Kälte kroch dennoch irgendwann in den Stoff und ließ ihn ordentlich zittern, bis er seinen Standort verließ, um in Bewegung zu bleiben. Weiter nach oben, hoch auf den Berg. Darauf hoffen, dort ein Funksignal zu erhalten und sich von dort abholen lassen zu können. Seine Hoffnung lag darin, dass das Aktivieren des Notsignals die Airforce davon überzeugte, dass er noch am Leben war und evakuiert werden musste. Es war seltsam still geworden, nur eine leichte Brise wehte und sorgte für ein gespenstisches Pfeifen. Bei Noah's drittem Platz spürte er, wie sich der Schmerz allmählich auch in Ruhe unerträglich sein Bein hinauf zog und beschloss, nun doch etwas länger Rast zu machen. Er zog sich seinen Helm wieder auf und schnallte sich die Sauerstoffmaske locker vors Gesicht, um zumindest einigermaßen vom Sand geschützt zu sein, der vom Wind hier überall durch die Luft getrieben wurde und unangenehm die Atemwege reizte. Es war das erste Mal, dass er den staubigen Boden dieses entlegenen Gebiets von Afghanistan betrat. Normalerweise war sein Standort immer die HMS Prince of Wales, der Flugzeugträger, von dem aus er heute auch wieder gestartet war, den er in den letzten Jahren kaum verlassen hatte. Und wenn er den Boden dieses Landes betreten hatte, dann hatte er sich nie so unsicher gefühlt wie jetzt. Aber man würde sein Notsignal erkennen. Sie würden ihn evakuieren. Er würde es schaffen. Er würde wieder nach Hause kommen. Er hatte es seiner Schwester versprochen. Sophia... Die, die sich immer am meisten um ihn gesorgt hatte, als er beschlossen hatte der Airforce beizutreten. Wie viele andere hatten auch ihn die Ereignisse des 11. September 2001 geprägt, auch wenn er kein US-Amerikaner war oder von der Katastrophe direkt betroffen gewesen war. Doch zum ersten Mal seit dem Tod seiner Mutter hatte Noah dadurch ein Ziel gefunden. Sie, die er durch Leukämie verloren hatte, hatte er nicht retten können. Doch durch sein Tun würde es ihm möglich sein, andere unschuldige Leben zu bewahren. Nicht nur an den Orten, an denen diese Typen ihre eigene Bevölkerung terrorisierten, sondern womöglich auch in der ganzen Welt, in der sie für Anschläge sorgten. Und sobald Noah sein 17. Lebensjahr erreicht hatte, hatte ihn nichts mehr gehalten. Jetzt war er 23 Jahre alt und das hier war sein dritter Einsatz in Afghanistan. Sie hatten durch Luftangriffe Hunderte von Terroristen zur Hölle gejagt, teilweise ungewiss, ob nicht durch Zivilisten unter den Toten gewesen waren. Und jetzt? Jetzt saß er frierend hier im Dreck mit dem Gedanken an eine ungewisse Zukunft. Jetzt, wo er hier saß, erlaubte er sich zum ersten Mal seit Stunden, darüber nachzudenken, was eigentlich passiert war. Whitby. Er hatte seinen Kameraden verloren und es hatte nichts gegeben, was er dagegen hätte tun können. Oder? Hätte er den Kampfjet noch retten können und somit auch Whitby? Nein... Nein, die Systeme waren alle ausgefallen, das Heck war komplett zerstört gewesen. Er hätte nichts tun können. Es war zu spät gewesen. Noah musste darüber nachdenken, dass sein Kamerad gerade seiner Freundin einen Hochzeitsantrag hatte machen wollen. Die beiden hatten bereits ein Kind, einen Sohn. Noah hatte die kleine, glückliche Familie öfter in Weymouth besucht und zu schätzen, gar zu lieben gelernt. Whitby's kleinen Sohn hatte er bereits jetzt ins Herz geschlossen, noch dazu konnte man die Liebe zwischen Whitby und seiner Jetzt-Ehefrau Sarah förmlich spüren. Wer würde den beiden nun sagen, dass der Vater, der Ehemann, nicht mehr zurückkommen würde? Irgendjemand, der Whitby gar nicht gekannt hatte? Irgendein General, der zwar große Worte schwingen, aber doch nicht würde wissen können, wie es dazu gekommen war, dass er sein Leben verloren hatte? Noah wünschte sich, dass er wenigstens das noch selbst tun konnte. Dass sie nicht alleine da stünden und Unterstützung hatten. Er wollte das nicht tun müssen, doch tief in seinem Herzen wusste er, dass kein Weg daran vorbei führen würde. Das war er Whitby schuldig. Vorausgesetzt Noah würde das selbst überleben. Er hatte weder Wasser noch Nahrung bei sich. Sobald am nächsten Tag die Sonne aufging, würde es unerträglich heiß werden. Spätestens dann könnte es für ihn knapp werden, je nachdem wie lange man brauchte, um ihn zu evakuieren. So langsam spielte Noah also doch mit dem Gedanken, dass er irgendwann wieder würde ins Tal gehen müssen, um nicht elendig zu verdursten. Sein Blick glitt kurz an sich hinab zu seiner Glock am Beinholster, die Piloten nicht nur erhielten, um sich gegen etwaige Feinde zu verteidigen... Nein, verdammt. Er war keiner von denen, die so leicht aufgaben. Und er würde einen Teufel tun und bei seinem dritten Einsatz einfach so draufgehen. Er hatte genug Gründe, um zu überleben. Noch mehr, um diesen Terroristen nicht ihren Willen zu geben, weitere Soldaten in den Tod geschickt zu haben. Noah hatte keine Angst. Er war wütend. Wütend auf das, was diese Männer tagtäglich anderen unschuldigen Menschen nahmen. Ihr zu Hause, ihre Sicherheit, ihre Freiheit, ihr Leben. Es waren eben jene Gedanken, die ihn wach hielten bis die ersten Strahlen der Sonne die Gipfel der teils schneebedeckten Berge in ein goldenes Licht tauchten. Das Tal unter ihm sah fast schon friedlich aus. So, als hätte es das Feuergefecht vom Vorabend nicht gegeben und niemand hier je zur Waffe gegriffen. In weiter Ferne vernahm Noah, wie jemand ein Morgengebet anstimmte und auch wenn er meinen sollte, dass ihr Gesang über ihren großen Gott und dem Zeugnis dafür, dass sie nichts anderes anbeten würden, durch den übermäßigen Missbrauch der Terroristen eher Negatives beimessen sollte, so fühlte Noah dennoch welch tiefgehenden Frieden dieser im Tal wiederhallende Singsang in ihm auslöste. Denn es waren nicht die Worte, die für die Toten in diesem Land und in aller Welt sorgten, es waren die Menschen, die eine eigentlich friedliche Religion für ihre Zwecke ausnutzten. Die Müdigkeit zehrte an ihm, doch die aufkommende Helligkeit verhalf ihm dabei, gerade jetzt nicht die Kraft zu verlieren. Seine Pause war vorbei. Dass das für sehr lange Zeit so sein würde, wusste er zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Langsam richtete Noah sich auf, belastete vorsichtig das verletzte Bein und stellte fest, dass sich seit dem Vorabend kaum eine Veränderung eingestellt hatte. Wenn er nur irgendetwas bei sich gehabt hätte, um das Bein zu schienen, damit er es nicht noch schlimmer machte, als es vermutlich eh schon war. Damit hätte er sich zumindest etwas wohler gefühlt. Doch jetzt galt es, den Standort erneut zu wechseln, bevor die Sonne zu hoch stand und ihn noch langsamer voran kommen ließ.
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Props to @demoniac-barbie
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Airplane! (1980) dir. Jim Abrahams, David Zucker & Jerry Zucker
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THE SILENT SEA 고요의 바다 2021, dir. Choi Hang-yong
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Samira and Jay + bed sharing ↳ The Wedding Guest (2018), dir. Michael Winterbottom
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@thisis-elijah meeting up with the RA-37-Squad.
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Tom Hardy as Eddie Brock VENOM: LET THERE BE CARNAGE (2021) dir. Andy Serkis
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Tom Hardy shirtless... that's it, that's the post...
You have my permission to lick your screen 😌🔥🤤
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@thisis-elijah
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“You just said each member of the team is chosen for their unique abilities. He does exactly what I do.”
“But better.”
“The Suicide Squad” (2021) Requested by anonymous
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sam claflin and lily collins photographed for edit magazine, 2014
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It sucks, but I think you have to start dealing with some stuff, and if all of this… Us, it’s too much for you right now, I totally—
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Der letzte Flug
21. April 2008, Afghanistan
Ein Schiff von riesigen Dimensionen, auf dem sich zahlreiche Soldaten tummelten, glitt gemächlich durch das arabische Meer. Es herrschte kaum Wellengang, kein Lüftchen wehte. Es wirkte, als sei alles friedlich. Doch dieser Schein trügte, was durch das rege Treiben auf dem Hauptdeck nur noch deutlicher wurde. Noah hatte seinen Einsatzbefehl bekommen. Soldaten der Royal Army und der amerikanischen Marines steckten im Kampf gegen al-Qaida in der Klemme und hatten Luftunterstützung angefordert. Er selbst saß in einer PA-200 Tornado. Ein Kampfflugzeug, das ihm zu dem Zeitpunkt bereits seit zwei Jahren ein treuer Gefährte war. Black Betty hatte er sie feierlich in einer zeitweiligen, abendlichen Phase der Trunkenheit getauft und noch heute sah man eine kleine Scharte unterhalb der linken Seite der aufklappbaren Kabine, wo die Bierflasche damals den Jet getroffen hatte. Irgendjemand hatte das sogar noch auf Video aufgenommen, doch das hilten die Mitbeteiligten strenger unter Verschluss, als es die Regierung mit ihren Geheimnissen tat. Doch eben das machte Betty auch zu seinem Baby. Seiner Maschine. Mit ihr hatte er schon mehr Terroristen aus der Luft in ihr erzieltes Paradies gepustet, als den Terrormilizen wohl lieb war und er hatte sich geschworen, erst damit aufzuhören, wenn es diese Kerle endlich verstanden hatten. Gemeinsam mit Black Betty und seinem Co-Piloten waren sie der Tod von oben. Noah startete die Triebwerke, spürte, wie sein Flugzeug auf die Katapultartige Vorrichtung gezogen wurde, die bei vollem Schub des Kampfjets diesen innerhalb von zwei Sekunden auf einer Bahnlänge von 280 Metern auf volle Startgeschwindigkeit unterstützen würde. Ein Meisterwerk der Technik. Doch der Mensch wurde eben sehr erfinderisch wenn es um Probleme ging, die es so einfach nicht zu lösen galt. "Crawl out through the fallout, baby. When they drop that bomb." hörte er hinter sich seinen Waffensystemoffizier Joshua Whitby 50er Jahre-Lieder vor sich hinsingen, der den zweiten Platz im Flugzeug einnahm. Noah musste unter seiner Sauerstoffmaske lachen, als er ihn so hörte und klappte sich den geschwärzten Sichtschutz über die Augen. Er war eindeutig zu gut drauf dafür, dass sie gleich beide vollste Konzentration aufbringen mussten. Ihr Ziel lag nördlich vom afghanischen Kabul, mitten im Hindukusch-Gebirge. Der Himmel war klar, doch es würde nicht mehr lange dauern, bis es dämmerte. Bis sie ihr Ziel also erreichten, würde die Sonne bereits so tief stehen, dass sie sogar fast schon auf Nachtsicht würden zurückgreifen müssen. "Sing das nicht zu laut, Whitby. Sonst kommen die Hadschis wirklich noch auf die Idee so'n Scheiß zu entwickeln und abzuwerfen." merkte Noah an und warf einen Blick zu den Besatzungsmitgliedern in gelber Kleidung, die die Starterlaubnis erteilten, wenn alles soweit war. "Die werden sich wünschen nie geboren worden zu sein, sobald wir heute auf den Plan treten, diese gefickten Arschlöcher." gab Whitby nur zurück und Noah konnte sich bildlich vorstellen, wie er hinter ihm auf seinem Platz festgeschnallt ein Tänzchen aufführte, zur Not auch ohne Musik. "Küsst du deine Mutter mit diesem Mund?" spielte Noah daraufhin auf sein Fluchen an. "Nur Sonntags. Sonntags ist Kirchentag." Immer eine passende Antwort auf Lager. So war Whitby. So bescheuert, wie ihr gemeinsamer Humor war, passten sie gut zusammen. Sie waren ein gut eingespieltes Team, perfekt aufeinander abgestimmt. Sowohl in der Luft, als auch auf dem Boden. Und auch privat hatten die beiden einen guten Draht zueinander. Immerhin hatten sie es beide geschafft, die durchaus sehr anspruchsvolle Ausbildung bei der Royal Air Force erfolgreich abzuschließen. "Leute... Seid ihr bereit?" hörte er den Disponenten über Funk sprechen. "Immer. Wir haben uns schon gefragt, ob ihr eingeschlafen seid." gab Whitby wie immer frech zurück, was Noah erneut leise auflachen ließ. "Funkdisziplin, Jungs..." kam daraufhin nur trocken zurück. "Humorloser Crotin!" sagte Whitby ohne Funk und nur an Noah gewandt. "Das heißt Crétin, du Idiot." lachte dieser als Antwort, ehe sich die beiden aufs Wesentliche konzentrierten. Noah gab vollen Schub auf die Triebwerke des Flugzeugs, während das Katapult wenige Sekunden später seinen Beitrag dazu leistete. Noah hielt sich an zwei dafür vorgesehenen Haltegriffen fest, als  mit einem Mal das fünffache der Erdanziehungskraft auf seinen Körper einwirkte. Dass Whitby sich nie festhielt wusste er. Er hob lieber die Hände in die Luft wie in einer Achterbahn. Allerdings musste sich Whitby auch nicht darauf konzentrieren, die Hand am Steuerknüppel zu haben sobald sie über die Kante des Flugzeugträgers hinaus waren, sodass sie nicht im arabischen Meer landeten und wie eine volle Blechbüchse darin versanken. "Wuuuhuu!" gab er hinter ihm von sich, worüber Noah nur schmunzelnd den Kopf schütteln konnte. Heute schien Whitby besonders gut drauf zu sein. Allerdings saßen sie auch schon viel zu lange auf diesem schwimmenden Stahlkoloss fest und diese Abwechslung tat ihnen gut. Besonders mit dem Hintergrund den Amis den Arsch zu retten. Sein Herz rutschte ihm gefühlt in den Druckanzug, als sie über die Kante hinaus flogen. Das passierte jedes Mal, verursachte ein adrenalinbedingtes Kribbeln im Bauch, das er jedes Mal aufs Neue genoss und ihm dazu verhalf, blitzschnell die Hand vom Haltegriff an den Steuerknüppel zu bewegen. Die Vorrichtung am Schiff löste sich in Sekundenbruchteilen und er empfand ein Gefühl von Freiheit, kaum dass der Kampfjet durch die Luft glitt und immer schneller wurde. Noah drehte die Maschine und steuerte sie in Richtung Küste. Das Landstück von Pakistan hatten sie schnell überflogen, ihr Ziel würden sie in etwa einer halben Stunde erreichen. Noah war fokussiert, musste aber dennoch an das denken, was vor ihm lag. Die Menschen, die gerade jetzt ihr Leben ließen, im Kampf gegen Terror und Gewalt. Nicht nur im eigenen Land, auch die Heimat der beiden Soldaten hatte es dabei getroffen und viele Unschuldige waren ums Leben gekommen. Es gab keine Kriege mehr mit klaren Fronten. Die Devise jetzt bestand aus Guerillataktik, kurzen Angriffen mit vergleichsweise wenig Kämpfern und hohem Gewaltpotential. Sie konzentrierten sich auf besonders sensible Infrastruktur, auf die westliche Bevölkerung, die sie so sehr verachteten. Sie wollten der Welt zeigen, dass niemand sicher war. Egal wo, egal wann, die Terroristen machten recht deutlich, dass sie zu allem fähig waren und jeder tote Ungläubige sie mehr dennje ins Paradies bringen würde. Sobald sie sich der Abwurfzone näherten wurden Whitby und Noah ruhiger, die Scherze hörten auf, stattdessen begannen die beiden sich voll und ganz auf den Einsatz zu konzentrieren. Whitby, der für die Waffen und die Navigation zuständig war, sagte irgendwann an, dass sie sich nicht mehr weit entfernt befanden. Weitere Tornados vom Flugzeugträger hatten sich zu ihnen gesellt und formierten sich versetzt hinter ihnen ähnlich einem Vogelschwarm. Über Funk verständigten sie sich, bereiteten den Angriff vor. Langsam betätigte Noah den Steuerknüppel und steuerte sie immer näher dem Boden entgegen. Das Manöver forderte Noah's höchste Aufmerksamkeit und Konzentration. Er musste sie so nah wie möglich zum Boden bringen, damit die Raketen und Bomben auch wirklich ihre Wirkung in der Terroristenhochburg erzielten, die die Royal Army am Boden bereits versucht hatte dingfest zu machen. Dabei musste er nicht nur Aufwinde miteinberechnen, sondern auch dafür sorgen, dass sie sich nicht als flammendes Inferno auf dem Boden befinden würden. Whitby musste es währenddessen schaffen, die Raketen im genau richtigen Moment abzuschießen. "Abwurf Streumunition." hörte er Whitby über Funk und kaum hatte er das gesagt, schossen auch schon die ersten beiden Raketen nach vorne und direkt zwischen die Hütten. Noch bevor die Explosionen sie erfassen konnten, zog Noah auch schon nach oben und gab vollen Schub. Wie sich die vielen kleinen Geschosse verteilten und wie ein makaber wirkender Goldregen zwischen den Häusern nieder ging und dort für Zerstörung sorgte, bekamen sie schon gar nicht mehr mit. "Noch einmal." sagte Whitby an, der das Gebiet gut im Blick hatte. Noah drehte eine erneute Runde, wurde dadurch ordentlich in den Sitz gedrückt. Es war sein Job, er war geschult darin, dass so viel Kraft auf ihn einwirkte. Ein Laie hätte bei den Flugmanövern, die sie durchführten vermutlich früher oder später das Bewusstsein verloren. Erneut setzte Noah an, erneut flog er mit dem Tornado immer tiefer, bis er die Menschen, die sich zwischen den Trümmern noch befanden fast einzeln erkennen konnte. Vielleicht flog er zu tief, vielleicht hatte er nicht richtig aufgepasst. Doch als es plötzlich im Cockpit aufblinkte und eine deutliche akustische Warnung vor einer Anvisierung ertönte, gefror Noah das Blut in den Adern. Betty registrierte das Infrarot von Flugabwehrrakten, das war Teil des Sicherheitssystems dieser Kampfjets. Doch wie konnte das sein? Seit wann hatten die Taliban mobile Raketenabwehrsysteme? Und selbst wenn sie an infrarotgelenkte Flugabwehrraketen gekommen waren, was an sich schon ein recht seltenes Szenario war, wie konnte es dann sein, dass sie diese doch eher sperrige Waffe so schnell nachladen konnten? Es sei denn, sie hatten mehr als eine dieser mächtigen Waffen... Zum Glück reagierte Whitby schnell mit Täuschkörpern, die als helle, leuchtende Flares in den sich verdunkelten Himmel ergossen und die abgefeuerte Rakete ablenkten. Whitby hatte das Manöver kaum ausgeführt, da blinkte der Alarm erneut auf. Zu schnell. Sie befanden sich noch immer auf Anflug an das Zielobjekt und Noah meinte in der Dunkelheit durch die Nachtsicht ein helles Aufleuchten wahrzunehmen. Klein und unbedeutend erschien es, doch Noah wusste, was das gerade jetzt für sie bedeutete. Er versuchte noch auszuweichen, doch es war bereits zu spät. Diese Art der Waffe funktionierte nach dem "Fire and Forget"-System. Nach der Anvisierung verfolgte die Rakete selbstständig weiter, bis sie es getroffen hatte. Und nicht einmal fünf Sekunden später krachte es laut, ein Windzug pfiff durch den Kampfjet, den Noah sofort als höchst bedrohlich wahrnahm. "Fuck!" hörte er sich selber fluchen, rote Lämpchen leuchteten auf und akustische Signaltöne zeigten deutlich, dass das Flugzeug irreversibel geschädigt war und das Problem jetzt und hier definitiv nicht zu beheben war. "Wir müssen hier raus." Er hatte keine Kontrolle mehr über die Steuerung. Das Flugzeug raste ungebremst Richtung Erde und Noah tat, was er tun musste. Mit dem richtigen Knopf betätigte er die Schleudersitze. Das Plexiglasdach wurde binnen Sekunden weggesprengt und Noah's Sitz komplett aus der Halterung geschossen. Mehrmals wurde Noah durch die Luft geschleudert, drehte sich um sich selbst, bis sich der Hilfsfallschirm schließlich öffnete und sein Fall mit einem ordentlichen Ruck gestoppt wurde, der so sehr an ihm riss, dass er glaubte, ihm würden die oberen Extremitäten ausgerissen werden. Die Kräfte, die bis zu dem Zeitpunkt auf ihn einwirkten waren kaum auszuhalten, doch wenigstens jetzt kehrte etwas Ruhe ein. Nur wenig später wurde der Sitz unter ihm ausgeklinkt und Noah glitt gemächlich dem dunklen Erdboden entgegen, der von hier oben recht unscheinbar wirkte. Weiter entfernt sah man noch die letzten Wucherungen der Sonnenstrahlen am Horizont, doch allzu viel Licht blieb ihm nicht mehr. Noah konnte seinen eigenen Atem überdeutlich hören, sah noch den qualmenden Kampfjet, der wie ein Stein vom Himmel fiel, direkt in Richtung der großen staubigen Fläche hinter dem Al-Qaida-Lager. Hektisch sah Noah sich nach einem zweiten Fallschirm um, doch er konnte einfach keinen sehen. "Mein Sitz ist verklemmt, er wird nicht rausgesprengt!" hörte er dann auch schon die Erklärung von Whitby und spürte mit einem Mal eine enorme Last auf dem Herzen, die ihn mehr dennje zu Boden ziehen wollte, als es die Schwerkraft ohnehin schon tat. Das durfte nicht wahr sein. Das konnte nicht wahr sein. Wie konnte all das in nur wenigen Sekunden passiert sein? "War mir eine Ehre mit dir gedient zu haben, Noah." waren seine letzten Worte, ehe der Kampfjet in einer infernogleichen Wolke auf dem Boden in Flammen aufging. "Nein... NEIN! WHITBY!" rief er seinen Namen, doch es war bereits zu spät. Während Noah am Fallschirm gebunden dabei zusehen musste, wie der Tornado auf dem Boden explodierte, war sein Kamerad und Freund vermutlich schon längst tot.
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