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#LAG Schleswig-Holstein
ra-martin · 1 year
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Lesen von dienstlichen SMS des Arbeitgebers
Nachrichten vom Arbeitgeber Kommunikation zwischen Arbeitnehmer und Arbeitgeber In der heutigen schnelllebigen Arbeitswelt erfolgt die Kommunikation oft unter Zuhilfenahme von sozialen Medien zwischen Arbeitnehmern Arbeitgeber oder über Telekommunikation per SMS. Handy und SMS – Arbeitgeber erwarten schnelle Erreichbarkeit Für viele Arbeitgeber ist diese Art der schnellen Kommunikation per…
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waechter · 10 months
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Ich war in Lübeck (Nerd-Edition)
Was habe ich gelernt?
Ich dachte immer, der "Krähenteich" ist so ein insider-Name. So, wie bei uns im Dorf der kleine Bach "Mühlenbach" heißt, ohne offiziell diesen Namen zu tragen. Aber nein, der Krähenteich heißt offiziell so und ist auf der Altstadt-Insel und allen bekannt - ups.
Also natürlich war ich da! Und siehe da: es wurde sogar der Krähenteich zum Drehen benutzt als er in S2E11 vorkam!
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Und im Rathaus war ich auch. Die Treppe sieht bis auf die fehlenden Kerzenleuchter genauso aus wie in S2E1 :D (Näher ran durfte ich nicht, aber ich habe höflich gefragt, ob ich ein Foto machen darf.)
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Und zu guter Letzt. War ich bei der Villa. Beim Haus. Am fucking Arsch der Welt. Sie wurde in den letzten 20 Jahren allerdings renoviert, ist nun in Privatbesitz und hatte auch ein sehr deutliches "Kein Durchgang"-Schild. Also ist das alles, was ich vom Haus habe:
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(Die Adresse ist: Zur Kupfermühle, 23843 Travenbrück-Sühlen)
Und so sah es in der Gegend aus (nein, es gab keinen Gehweg):
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Abfahrtzeiten der nächsten Bushaltestelle (Symbolbild öffentlicher Nahverkehr auf dem Land):
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Und zum Schluss noch ein paar coole Bilder aus dem Holstentor-Museum:
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Wie die ganze Holstentoranlage früher aussah
Und:
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Dieses coole Modell vom alten Lübeck!
Ansonsten: Wenn ihr auch mal in Lübeck seid - besucht das Holstentormuseum und das Hansemuseum (gerade Letzteres lohnt sich wirklich für den Preis und ist so cool!), spart euch das Niederregerhaus und die Hafenrundfahrt und habt Spaß :D
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logi1974 · 1 year
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Südengland 2023 - Tag 15 / 1
Ladies und Gentlemen!
Heute geht es für uns in die Steinzeit - und zwar den ganzen Tag. Dafür fahren wir gute 1 1/2 Stunden nach Osten in Richtung Salisbury.
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Doch bevor es dazu kommt, schauen wir erst einmal bei dem Festival Gelände vorbei, wo die Aufbauarbeiten bereits in “Full Swing” sind.
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Das Glastonbury Festival of Contemporary Performing Arts ist ein Festival für Musik und darstellende Kunst, das jährlich auf einer Farm nahe Glastonbury stattfindet.  
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Etwa vergleichbar, wie unser Wacken Festival in Schleswig-Holstein, nur mit dem geringfügigen Unterschied, dass hier etwa 3x so viele Menschen kommen - nämlich über 200.000. Damit ist es das größte Musikspektakel auf der Welt.  
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Wir machen, streng beäugt vom Sicherheitspersonal, ein paar Aufnahmen und fahren dann auch gleich zügig weiter.  
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Ich gebe zu, dass ich noch nie von Old Sarum gehört hatte, bis ich anfing über Stonehenge für unsere Reiseplanung zu recherchieren.
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Old Sarum (früher bekannt als Seresberi Castle) ist der Standort der frühesten Siedlung von Salisbury in England und wird in einigen der frühesten Aufzeichnungen des Landes erwähnt. Es liegt auf einem Hügel etwa zwei Meilen nördlich des modernen Salisbury.
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Old Sarum war ursprünglich eine Hügelfestung, die strategisch günstig an der Verbindung zweier Handelswege und des Flusses Avon gelegen war. Die Wallburg hat eine breit ovale Form und ist 1300 Fuß lang und 1200 Fuß breit, mit einem Eingang an der Ostseite.
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Archäologische Überreste von rohen Steinwerkzeugen deuten darauf hin, dass Menschen das Hügelgebiet von Old Sarum seit der Jungsteinzeit (um 3000 v. Chr.) bewohnt haben.
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Es gibt Hinweise darauf, dass frühe Jäger und später Bauerngemeinschaften das Gelände besetzten und es bis 1500 v. Chr. Für saisonale Versammlungen genutzt wurde.
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Aufgrund seiner Nähe zu Stonehenge hatte es vermutlich eine wichtige Funktion. Die Hügel rund um das Gebiet waren für Bestattungen bestimmt, daher hatte das Gebiet wahrscheinlich eine gewisse Bedeutung.
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Während der Eisenzeit (ca. 500 v. Chr.) wurde es, aufgrund von Unruhen in der Gegend mit anderen Stämmen, in eine schützende Hügelfestung errichtet, indem riesige Wälle und Gräben rund um den Hügel angelegt wurden.
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Die Römer, die Britannien zwischen 43 und 410 n. Chr. besetzten, hielten die Stelle als Militärstation strategisch günstig, in der Nähe des Zusammenflusses von fünf wichtigen Straßen, gelegen.
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Die Wallburg war auf römischen Straßenkarten mit dem Namen Sorviodunum gekennzeichnet. Es wird angenommen, dass der Name vom keltischen Namen für „die Festung an einem sanften Fluss“ abgeleitet ist.
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Nach der römischen Besetzung soll Cynric King of Wessex den Ort im Jahr 552 erobert haben. Unter den Sachsen zählte es zu den bedeutendsten Städten des Westreichs und erhielt bald nach der Bekehrung der Sachsen zum Christentum kirchliche Einrichtungen.
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Zu Beginn des 9. Jahrhunderts war es eine häufige Residenz von Egbert von Wessex, und 960 versammelte König Edgar dort einen Nationalrat, um eine Verteidigung gegen die Dänen im Norden zu planen.
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Kurz nach der Eroberung durch die Normannen wurde um  1069, nachdem Wilhelm der Eroberer die defensiven Qualitäten von Seresberi erkannt hatte,   eine Motte- und Bailey-Burg errichtet und die Stadt umbenannt.
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Der Bau einer Kathedrale und eines Bischofspalastes erfolgte zwischen 1075 und 1092, während der Zeit von Bischof Osmund. Die Position wurde wahrscheinlich gewählt, weil sie so nahe an der Burg lag. Die Umrisse der Domanlage sind auch heute noch gut zu erkennen.
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Doch nur fünf Tage nach der Domweihe zerstörte ein Sturm das Turmdach. Die endgültige Fertigstellung der Kathedrale wurde dem dritten Bischof von Old Sarum, Roger von Salisbury, Kanzler von König Heinrich I., überlassen.
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Der Hof wurde um 1100 von Bischof Roger ebenfalls hinzugefügt und er begann in den 1130er Jahren auch mit der Arbeit an einem königlichen Palast, bevor er von Henrys Nachfolger Stephen verhaftet wurde.
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Im Jahr 1171 befahl König Heinrich II den Ausbau an Old Sarum (der bis 1189 andauerte), darunter ein neues Torhaus, eine Zugbrücke, innere Burgmauern und eine Schatzkammer, die im Bergfried der Burg errichtet wurde.
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Zusätzlich zu diesen Arbeiten wird die Renovierung des Quartiers für Königin Eleonore von Aquitanien für die Zeit ihres Hausarrests in Old Sarum abgeschlossen.
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Nach fortgesetzten Reparaturen und Instandhaltungen werden ein neuer Saal, eine Küche und ein Backhaus errichtet wurden von 1201 bis 1215 für den Sheriff gebaut.
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Ab 1219 waren die Platzbeschränkungen auf dem Hügelgrundstück Anlass zur Sorge und auch  die zunehmende Wasserknappheit war ein großer Knackpunkt.
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Der Standort einer neuen Kathedrale wurde später in diesem Jahr geweiht, und 1220 begann der Bischof mit dem Bau am Ufer des Avon. Um ihn herum entstand eine neue Siedlung namens New Sarum, die schließlich als Salisbury bekannt wurde.
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Bis 1217 hatten die Bewohner von Old Sarum ihren Standort verlassen und ihre neuen Behausungen mit den Materialien errichtet, die sie von ihren alten abtrugen - wobei nur die zerstörten Mauern und Fundamente zurück blieben, die wir heute sehen.  
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Als die eine Stadt an Bevölkerung und Ausdehnung zunahm, verfiel die andere fast ebenso schnell. Die prächtige neue Kathedrale von Salisbury zog Scharen von Pilgern an.
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Heute sind nur noch der Hügel und die Fundamente der Burg erhalten. Da hier keine Audiotour angeboten wird, besorgten wir uns schon im Vorfeld einen Führer, um uns einzulesen und besser zurechtzufinden.
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Den Eingang zum Castle erreicht man über eine Fußgängerbrücke. Hier befand sich auch ursprünglich der Haupteingang.
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Es war schon interessant, über die Vorburg zu gehen, den Graben zu überqueren, wo sich die Zugbrücke befunden hat, und zur Kernburg hinaufzugehen, wo der Palast und die Burg liegen. 
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Die Überreste der ursprünglichen Kathedrale befinden sich dahinter auf der Vorburg.
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Im Inneren befindet sich der Innenhof, in dem verschiedene Gebäude gestanden haben. Davor liegt die Große Halle, die Anfang 1200 von König John erbaut wurde.
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Der königliche Palast nahm ebenfalls diesen Bereich des Innenhofs ein. Hier hat man einen guten Blick auf die Kathedrale. Wir konnten sehen, wo sich einst die Wohnungen, die Kapelle und die Latrinen befanden.
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Die Latrinen waren ausgedehnte Löcher im Boden. Gereinigt wurden sie, in dem man eine Person in sie herab ließ. Es gab wahrscheinlich schönere Arbeiten ab königlichen Hof.
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Wir laufen entlang der Kante des Innenhofs, unten liegen der Graben und der äußere Hof. Die nächste Station war ein kurzer Spaziergang um den Graben herum, zu den Überresten der Kathedrale.
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Wichtiger Hinweis: dieser Bereich kann völlig kostenfrei besucht werden. Eine Eintrittsgebühr wird nur für die Burgruine erhoben - für Mitglieder des English Heritage ist natürlich der Eintritt abgegolten.
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Die Überreste der Kathedrale befinden sich auf der südwestlichen Seite. Das Kirchenschiff ist der einzige Bereich, den normale Menschen betreten konnten, und es gab damals interessanterweise gar keine Sitzgelegenheiten.
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Die Aussicht über Wiltshire und der  Blick auf die Kathedrale von Salisbury   waren wirklich toll, obwohl der Tag sehr windig war.
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Das Gelände bietet sich an, um sich hinzusetzen und zu entspannen. Es stehen einige Bänke zur Verfügung und man darf sogar sein eigenes Picknick mitbringen.
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Old Sarum Castle wird zusammen mit den Ruinen der Kathedrale heute von English Heritage verwaltet. Der gepflasterte Parkplatz und der begrünte Überlaufparkplatz befinden sich im östlichen Bereich der Vorburg. Es gibt ein kleines Büro, um Tickets zu kaufen, zu spenden oder Souvenirs zu kaufen.
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Unsere Mittagspause verbringen wir nur wenige Meter weiter, im “The Old Castle”.
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Einem Lokal dessen Geschichte nicht ganz so lange zurück reicht, aber dennoch auch schon 350 Jahre auf dem Buckel hat.
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Erbaut wurde das “Inn” als Postkutschenstation in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts.
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Der Kern ist somit elisabethanischer Stil (Bau- und Dekorationsstil der Regierungszeit Königin Elisabeths I.).
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Im 18ten Jahrhundert wurden Erweiterungen vorgenommen, da der ursprüngliche Platz nicht mehr ausreichend war.
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Das Lokal verfügt über einen großen Biergarten, in dem es sich bei gutem Wetter hervorragend sitzen lässt.
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Nach dem Mittagessen machen wir uns auf den Weg zum heutigen Höhepunkt: Stonehenge.
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Weiter geht´s mit Teil 2 ...
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unfug-bilder · 2 years
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Fachkräftemangel
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denmarkcoastrush · 24 days
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Etappe 01: Von Kiel nach Ostseebad Damp
Unser Dänemark-Trip hat offiziell begonnen, wenn auch noch auf deutschem Boden. Früh am Morgen stiegen wir in Leipzig in den Zug, der uns nach Kiel brachte. Die Vorfreude war groß, doch die Ruhe während der Fahrt ließ uns Kraft für die bevorstehenden Kilometer tanken. Gegen Mittag erreichten wir schließlich den Kieler Hauptbahnhof. Kaum angekommen, schnappten wir uns sofort unsere Fahrräder, die uns in den nächsten Tagen begleiten werden.
Unsere erste Etappe führte uns direkt zur Küste. Obwohl es von vornherein klar war, dass wir heute keine allzu große Distanz zurücklegen würden, spürten wir die Aufregung in jeder Pedalumdrehung. Von Kiel aus radelten wir in Richtung Eckernförde, einem Küstenstädtchen, welches uns mit seiner maritimen Atmosphäre willkommen hieß. Hier machten wir eine kleine Pause und genossen die frische Meeresbrise, bevor es weiterging in Richtung Ostseebad Damp. Die Route entlang der Ostseeküste bot uns bereits einige atemberaubende Ausblicke auf das Meer und die idyllische Landschaft Schleswig-Holsteins. Kleine, schön anzuschauende Buchten und versteckte Strände säumten unseren Weg und luden zum Verweilen ein, doch unser Ziel für den Tag lag noch vor uns. Als wir schließlich Damp erreichten, fühlten wir uns zwar müde, aber glücklich. Die erste Etappe war erfolgreich gemeistert, und alles verlief nach Plan. Jetzt bleibt die Frage, ob wir morgen schon die dänische Grenze erreichen werden – oder vielleicht sogar schon den ersten Fuß auf dänischen Boden setzen. Bis dato verlief unser Abenteuer genau so, wie wir es uns erhofft hatten. Wir blieben optimistisch und gespannt, was die kommenden Tage für uns bereithalten würden. Vi forbliver optimistiske!
KOMOOT
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ostseereisetippsde · 8 months
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Ehemaliger DDR Grenzturm BT 11 in Kühlungsborn
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Wenn man Kühlungsborn besucht wird man zwangsläufig auch auf den Grenzturm der ehemaligen DDR Grenztruppen stoßen. Er ist mit seinen 15m Höhe schon von weitem zu sehen. Auch wir haben ihn uns bei einem Besuch in Kühlungsborn angeschaut. Es war schon komisch, wir hatten ihn bei unseren vielen vorherigen Besuchen in Kühlungsborn nicht wahrgenommen obwohl er ja eigentlich nicht zu übersehen ist. Das lag aber wahrscheinlich daran, dass wir immer an einem Standabschnitt waren, wo man ihn dann nicht sehen konnte. Wenn man aber direkten Weg zur Seebrücke nimmt, dann ist der Turm nicht zu übersehen. Das Museum des Grenzturms G Im Museum kann man viel über die Geschichte der Grenzschutzanlagen der ehemaligen DDR an der Ostseeküste erfahren. Es gab insgesamt 27 dieser Grenztürme, auf der jeweils zwei bewaffnete Soldaten rund um die Uhr die Seegrenze beobachtet haben. Für etwaige "Republikflüchtlinge" war es daher fast unmöglich ungesehen die DDR über die Ostsee zu verlassen. Aber nur fast, im Museum wird auch über die gelungenen Fluchten berichtet. Von 5609 Fluchtversuchen waren nur 913 erfolgreich. Die Fluchtziele über die Ostsee waren die Küste von Schleswig Holstein, Fehmarn und die Dänemark. Viele der gescheiterten Fluchten waren nicht nur auf die Grenztruppen der DDR zurückzuführen sondern sie scheiterten auch an falscher bzw. ungenügenden Ausrüstung und dem Wetter an der Ostsee. Wenn man keine Schutzkleidung aus z.B. Neopren hat, sind die Überlebenschancen im Wasser zu überl Lesen Sie den ganzen Artikel
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dietantehilde · 1 year
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Dänemark feiert: 5 Wikinger-Ringburgen sind UNESCO-Weltkulturerbe
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Hej. In Dänemark gibt es Grund zum feiern, obwohl die Dänen dafür eigentlich immer einen Grund finden. Aber dieses Mal feiert das Land die Tatsache, dass die UNESCO fünf beeindruckende dänische Wikinger-Ringburgen in die Liste des Weltkulturerbes aufgenommen hat. Diese fünf imposanten Festungsanlagen wurden alle in der zweiten Hälfte des 10. Jahrhunderts unter der Regentschaft von Harald Blauzahn, dem ersten dänischen Wikingerkönig, erbaut. Eben jener Harald Blauzahn, der das älteste Königreich Europas in Jelling aus der Taufe gehobern hat. Die Fünf Wikinger-Ringburgen Hier sind in alphabetischer Reihenfolge, die ausgezeichneten Ringburgen: Aggersborg, Borgring, Fyrkat, Nonnebakken und Trelleborg. Selbst die heutig verbliebenen Überreste zeigen, dass diese Bauwetrke seinerzeit architektonischen Meisterleistungen waren. Bauwerke, die als Stützpunkte und Wehrfestung dienten und sich durch ihre bemerkenswerte Symmetrie und militärische Konzeption aber auch ihre strategischen Bedeutung in jeder Zeit aiszeichnen. Diese Überbleibsel aus der Wikingerzeit geben als Zeugnisse einer faszinierenden Epoche Einblick in die Entwicklung Dänemarks und Skandinaviens. Denn die Wikinger waren in ganz Skandinavien verbreitet und aktiv. Eine Ehre für Dänemark und bedeutsam für die Geschichtsschreibung Die Entscheidung der UNESCO, diese fünf Ringburgen als "System monumentaler ringförmiger Festungen aus der Wikingerzeit" anzuerkennen und in die Liste der Weltkulturerbe-Stätten einzureihen, ist ein bedeutender Schritt. Es stellt die Wikinger-Ringburgen damit eine Stufe mit anderen weltberühmten Wahrzeichen wie den Pyramiden in Ägypten oder der Chinesischen Mauer. Diese Anerkennung ist nicht nur für Dänemark von Bedeutung, sondern auch für die Erforschung der Weltgeschichte. Eine Zeitreise in die Wikingerzeit Diese beeindruckenden Festungen sind nicht nur archäologische Überreste, sondern auch ein Fenster in die Vergangenheit. Sie wurden strategisch an wichtigen Land- und Seewegen errichtet und nutzten die natürliche Topografie der Umgebung für Verteidigungszwecke. Sie sind ein Symbol für die Macht der Jelling-Dynastie und spiegeln die sozio-politischen Veränderungen im dänischen Reich des späten 10. Jahrhunderts wider. Einblick in die fünf Welterbestätten Lass uns einen kurzen Blick auf jede der fünf Wikinger-Ringburgen werfen: - Aggersborg: Die Aggersborg ist die größte der Ringburgen. Sie liegt in Nordjütland am Aggersund am Limfjord. Erbaut wurde sie in den 980er Jahren. Ihr Innendurchmesser beträgt beeindruckende 240 Meter, der Außendurchmesser 288 Meter. Zwischen 1945 und 1948 wurde diese Ringburg archäologisch erschlossen und erforscht. Die Aggersborg lag wie gesagt am Limjord, der bis etwa 1100 an beiden Seiten zur Nord- und Ostsee offen und damit eine zentrale Ost-Westverbindung war. Außerdem die Anlage an einem der Heerwege durch Jütland. Damit lag die Aggersborg strategisch günstig an einem wichtogen Verkehrsknotenpunkt in Nordjütland. Einem Knoten, an dem die Ost-West-Verbindung durch den Limfjord und die Nord-Süd-Verbindung über den sogenannten Ochsenweg lag. Der Ochsenweg verband als Heerweg den Norden Dänemarks mit dem Gebiet des heutigen Schleswig Holstein.  - Borgring: Diese strategisch günstig gelegene Burg überwachte den Handelsverkehr in der Køge-Bucht. Heute sind nur noch Wallreste vorhanden, aber 2025 wird ein Dokumentationszentrum eröffnet. Erste Ausgrabungen fanden 1971/72 statt. Diese Wikingerburg entstand auf einem Hügel an einem bis ins Mittelalter schiffbaren Fjord. Die wie alle Ringburgen kreisrunde Wallanlage weist einen Außendurchmesser von 145 Metern auf.  - Fyrkat: In Nordjütland gelegen, wurde sie ebenfalls in den 980er Jahren erbaut und hat einen Durchmesser von 120 Metern. Ein Friedhof in der Nähe zeigt, dass die Ringburg von Menschen aller Altersgruppen bewohnt wurde. Fyrkat und die etwas größere Trelleborg in der Nähe von Slagelse sind bislang am besten untersuchten Ringburgen. Es gibt Anzeichemn, dass Fyrkat nur kurz in Gebrauch war. So sind keine Spuren von Reparaturen und Ausbesserungen erkennbar. Die Pfostenlöcher der Wallanlage zeigen keine Spuren von Reparatur und abgesackte Steööen des Walls wurden nicht wieder aufgefüllt und ergänzt. Es wird sogar vermutet, dass sie eventuell garnicht komplett fertiggestellt wurde. Bei Fyrkatt sind unter anderem ein rekostruiertes Wikiner-Langhaus und ein ebenfalls rekostruierter Bauernhof zu bestaunen. - Nonnebakken: Diese Ringburg liegt unter der heutigen Kulturstadt Odense auf Fünen und ist ein wichtiges geschichtliches Zeugnis der Region. Reste wurden seit 1988 in mehreren Grabungen erforscht. Mit einem Durchmesser von 120 Metern ist Nonnebaken genau so groß wie Fyrkat. Zwar wurde die Ringburg durch die Entstehung und das Wachstum der Stadt "überbaut" und ist oberfläcglich quasi fast komplett verschwunden. Und dennoch ist diese Ringburg ungewöhnlich gut erhalten. Der Palisadenwall ist in fast ist in fast 360 Grad bis zu einem Meter Höhe erhalten geblieben. Zudem deuten Bodenfunde auf Siedlungsaktivitäten an dieser Stelle bereits um das Jahr 850 herum hin. Das Video unten zeigt einen virtuellen Rundflug durch eine digitale Rekonstruktion von Nonnebaken. - Trelleborg: In der Nähe von Slagelse auf Seeland gelegen, bot diese Burg Platz für 1300 Menschen. Nachweislich um 981 errichtet, lag die Burg ursprünglich sie auf einer Landzunge, die in ein unzugängliches Sumpfgelände hineinragte. Es gab einen Binnensee - heute verlandet - über demn von der Trelleborg aus eine schiffbare Verbindung zum Großen Belt genutzt werden konnte. In und um die Burg zeigen Fundamentmarkierungen die Standorte zahlreicher Langhäuser. Hier kannst Du das Leben der Wikinger in einem Museum mit einem rekonstruierten Dorf erkunden. https://youtu.be/AJwr611j5Uo?si=74JkI0d5gjQ1zCEt Die Auszeichnung dieser Ringburgen als UNESCO-Weltkulturerbe wird zweifellos dazu beitragen, die Aufmerksamkeit auf diese faszinierenden historischen Stätten zu lenken und die Forschung und Kommunikation über sie zu fördern. Also, wenn Du das nächste Mal nach Dänemark reist, vergiss nicht, diese erstaunlichen Wikinger-Ringburgen zu besuchen und in die faszinierende Welt der Wikingerzeit einzutauchen. Auch der Besuch in Jelling lohnt sich absolut. Du wirst nicht nur die Geschichte erleben, sondern auch das Erbe einer furchtlosen Ära entdecken, die durch diese beeindruckenden Bauwerke lebendig wird. Die Aggersborg am Lilmfjord habe ich selbst schon mehrmals besucht, weil ich oft in der Gegend dort bei Løgstør Urlaub mache. Von Løgstør aus fährt man kaim 15 Minuten und erreicht die Aggersborg indem man direkt nach der Aggersund-Brücke links abbiegt. Die Burg ist ausgeschildert. Es gibt Infottafeln und eine sehr kleine Ausstellung, aber kein Besucherzentrum oder Museum, wie teilweise bei den anderen Burgen. Lesen Sie den ganzen Artikel
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thomasexgotha · 2 years
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Deutsche Illegale: "Für mich war das, was sich da im Frühling 2020 abgespielt hat, ein Schock. Meine Familie und ich haben in Hamburg nur eine sehr kleine Wohnung, aber es gibt auch ein Ferienhaus mit Garten in Schleswig-Holstein. Nichts lag näher, als mit dem Kind auf dem Land zu bleiben. Aber das durften wir nicht, wir waren ja nicht dort gemeldet. Wir haben es trotzdem gemacht und lebten quasi illegal im eigenen Haus. Nachbarn wurden auf einmal zu Menschen, die man fürchten musste, das Auto mit dem Hamburger Kennzeichen wurde in der Garage versteckt. Solche radikalen Eingriffe in die persönliche Freiheit hätte ich in Deutschland niemals für möglich gehalten. " Simon Urban, nzz, 21.1.23
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farnwedel · 3 years
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5. Dezember: Dr.-Carl-Haeberlin-Friesenmuseum
Wyk auf Föhr, Schleswig-Holstein, Deutschland
Als sie aus dem Bus ausstiegen, war das Erste, was sie sahen, ein gewaltiger Torbogen aus Walkieferknochen, ein Erinnerungsstück an die Zeit, als die Insel noch hauptsächlich vom Walfang gelebt hatte. Dahinter lag das große Reetdachhaus, in dem das Museum untergebracht war. “Pfui Teufel!”, schimpfte Torte laut, als er zwischen den bleichen Pfeilern des seltsamen Tores stand. “Ich hasse es, unter den Knochen von ermordeten singenden Fischen durchzugehen.”
Cornelia Funke, Die wilden Hühner auf Klassenfahrt
Auf welcher Nordseeinsel sich das Buch tatsächlich abspielt, wird nie erwähnt. Aber da sich in Wyk eben so ein Tor aus Walkieferknochen befindet...
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germancircle · 3 years
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#ARBEITSSICHERHEIT ►Lassahn/gc. Mit 2,90 Fällen lag das Bundesland Schleswig-Holstein im Jahr 2019 über dem Bundesdurchschnitt bei den meldepflichtigen Arbeitsunfällen pro Arbeitsmediziner. Weiterlesen ... https://germancircle.blogspot.com/2022/03/viel-arbeit-im-nordwesten.html
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Charlie im Norden Teil 5: Wirklichkeit und Postkartenbilder
Heute sind wir nach Lübeck gefahren. Das ist so um die zwei Stunden weg von hier und damit war ich dann auch mal in Schleswig-Holstein (mir fehlen noch Sachsen, Sachsen-Anhalt, das Saarland, Bremen und Brandenburg, dann war ich in jedem deutschen Bundesland mindestens ein Mal). Auf dem Weg dorthin haben wir übrigens in den Verkehrsnachrichten von einer Kuh gehört, die irgendwo in einem Baustellenbereich war.
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Das Wahrzeichen von Lübeck ist natürlich das Holstentor und es ist  dort genauso, wie bei jeder anderen Touristenattracktion auch: Es ist unmöglich, ein Foto ohne Leute drauf zu machen, außer vielleicht nachts. Auch die restliche Stadt ist sehr überlaufen und das, obwohl gerade Nebensaison ist. Außerdem gibt es an den Ampelanlagen am Holstentor aus mir unerfindlichen Gründen die ostdeutschen Ampelmännchen, obwohl die Stadt immer im Westen lag.
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“Kommen Sie nach Lübeck”, haben sie gesagt. “Wir haben eine wunderschöne historische Altstadt und sind UNESCO-Weltkulturerbe”. Nun, es gibt einen Grund, warum fast alle Fotos bei der Google Bildersuche das Holstentor oder die Häuser am Fluss zeigen - dort sind die hässlichen Nachkriegsbauten, die mitten zwischen den Altstadthäusern stehen, nicht im Bild. Und es gibt in dieser Stadt sehr viele hässliche Nachkriegsbauten, die gut auf meinen Sideblog Katastrophentourismus passen würden.
Ich hab keine Ahnung, wie diese Stadt überhaupt Weltkulturerbe werden konnte. Die Altstadt ist extrem kacke ausgeschildert, wegen den ganzen Nachkriegsbauten hast du keine Ahnung, ob das jetzt schon die Altstadt ist, oder nicht, die Altstadt kann sich nicht entscheiden, ob sie jetzt Fußgängerzone sein will oder nicht und es gibt kaum Restaurants.
Danach sind wir nach Travemünde gefahren. Eigentlich wollten wir zum Timmendorfer Strand, aber dort gab es einen Corona-Ausbruch in einem Hotel und die 7-Tage-Inzidenz ist deswegen um einiges gestriegen. Travemünde ist ein Stadtteil von Lübeck und um dorthin zu gelangen muss man für einen 900 Meter langen Tunnel 1,90€ Maut zahlen, was offensichtlich nur eingeführt wurde, um die Touristen abzuzocken. Andi Scheuers feuchter Traum.
Damit waren wir dann auch zum zweiten Mal an der Ostsee (zum ersten Mal waren wir 2012 oder so in Prerow in Mecklenburg-Vorpommern), die ich immer noch um einiges schöner finde als die Nordsee.
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Nachdem wir im Hamburger Feierabendverkehr im Stau gestanden sind, haben wir wenigstens nen schönen Sonnenuntergang gesehen.
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Am Abend sind mein Vater und ich dann noch ins Steakhouse gegangen, wo es nicht nur Steak sondern auch gegrillten Fisch gibt.
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dermontag · 2 years
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Knapper Einzug in NRW Wahlverluste verschärfen Kurskonflikt bei AfD 15.05.2022, 20:59 Uhr Zwei Warnschüsse binnen acht Tagen: In Schleswig-Holstein schafft es die AfD nicht mehr in den Landtag, in Nordrhein-Westfalen eine Woche später nur knapp. Die Rechtsaußen-Partei droht noch tiefer in die Krise zu schlittern. Auf die AfD kommen unruhige Zeiten zu - womöglich noch unruhiger als die Zeiten, die hinter ihr liegen. Zwei schlechte Wahlergebnisse binnen acht Tagen setzen die Partei unter Handlungsdruck. In Schleswig-Holstein flog sie aus dem Landtag, in Nordrhein-Westfalen schaffte sie nur knapp den Wiedereinzug. Die Krise der Rechtsaußen-Partei verschärft sich. Zoff und Zank - das Kernproblem Die parteiinterne Lust am Streit ist zum Markenzeichen der AfD geworden. Sie ficht leidenschaftliche Flügelkämpfe über die politische Richtung aus. Führende AfD-Vertreter pflegen persönliche Animositäten. Eine Zerreißprobe droht der AfD im Juni, wenn der Bundesparteitag eine neue Führungsspitze bestimmen soll. Kräfte um den thüringischen AfD-Politiker Björn Höcke wollen die Partei auf einen noch radikaleren Kurs führen. AfD-Bundeschef Tino Chrupalla ist nach einer Reihe von Wahlschlappen in der Defensive. Die Partei brauche "eine große Initiative nach dem Parteitag", sagte er am NRW-Wahlabend. Ob die Partei ihm dafür noch die Kraft zutraut, wird die Delegiertenversammlung zeigen. Schmale Wählerbasis Ein Blick auf die Zahlen aus Nordrhein-Westfalen gibt genaueren Aufschluss über die Schwierigkeiten der AfD. Die Partei hat klar ein Frauenproblem: Unter Männern erzielte sie laut Infratest dimap in NRW sieben Prozent, bei Frauen nur vier Prozent. Unter Angestellten, Selbstständigen und Rentnern war der Rückhalt für die AfD schwach. Ihre Stimmen kamen in NRW fast nur aus der Arbeiterschaft, wo sie auf 17 Prozent kam. Weitere wichtige Erkenntnis: Die Attraktivität der AfD für Protestwähler nimmt ab. Bei der NRW-Wahl bezeichneten sich nur noch 48 Prozent der AfD-Wähler als Protestwähler - bei früheren Wahlen lag dieser Anteil deutlich höher. Das heißt, die AfD hat inzwischen viele Wähler, die vor ihrer Wahlentscheidung genauer auf die Vorgänge in der Partei schauen - und ihr bei Missfallen die Stimme verweigern. Mangel an zugkräftigen Themen Das klassische AfD-Mobilisierungsthema, die Zuwanderung, spielt derzeit kaum eine Rolle. Zugkräftigen thematischen Ersatz hat die AfD nicht gefunden. In der Pandemie-Politik hat die Anbiederung an Corona-Leugner und Impfgegner einen Teil der Wählerschaft verschreckt. Und in der Russland-Politik kann die AfD kein glaubwürdiges Angebot machen: Jahrelang hat sie sich vom Kreml hofieren lassen. In NRW sagten nur elf Prozent in der Infratest-Umfrage, sie fänden es gut, dass die AfD Verständnis auch für Russland zeige. 77 Prozent attestierten der AfD hingegen, sie grenze sich nicht klar genug gegen rechtsextreme Positionen ab. Spaltung zwischen Ost und West Möglicherweise bewahrheitet sich die böse Prophezeiung, die der ehemalige AfD-Bundesvorsitzende Jörg Meuthen seiner Partei anlässlich seines Austritts mit auf den Weg gab. Die AfD habe allenfalls eine Zukunft als ostdeutsche Regionalpartei, sagte er. In den Landtagen der fünf ostdeutschen Bundesländer ist die AfD durchweg zweitstärkste Partei mit zweistelligen Ergebnissen, in vielen westdeutschen Ländern bewegt sie sich mittlerweile um die Fünf-Prozent-Marke. Bundespolitisch wird die AfD durch diese Ost-West-Spaltung geschwächt. Es müsse in den kommenden Tagen in der AfD darüber gesprochen werden, "inwieweit wir eine Initiative West brauchen", sagte Parteichef Chrupalla am Wahlabend. Wie geht es nun mit der AfD weiter? Parlamentsgeschäftsführer Bernd Baumann gab am Wahlabend eine ratlose Antwort auf diese Frage: "Es wird sich zeigen, was sich herausstellt."
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ostseereisetippsde · 8 months
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Ehemaliger DDR Grenzturm BT 11 in Kühlungsborn
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Wenn man Kühlungsborn besucht wird man zwangsläufig auch auf den Grenzturm der ehemaligen DDR Grenztruppen stoßen. Er ist mit seinen 15m Höhe schon von weitem zu sehen. Auch wir haben ihn uns bei einem Besuch in Kühlungsborn angeschaut. Es war schon komisch, wir hatten ihn bei unseren vielen vorherigen Besuchen in Kühlungsborn nicht wahrgenommen obwohl er ja eigentlich nicht zu übersehen ist. Das lag aber wahrscheinlich daran, dass wir immer an einem Standabschnitt waren, wo man ihn dann nicht sehen konnte. Wenn man aber direkten Weg zur Seebrücke nimmt, dann ist der Turm nicht zu übersehen. Das Museum des Grenzturms G Im Museum kann man viel über die Geschichte der Grenzschutzanlagen der ehemaligen DDR an der Ostseeküste erfahren. Es gab insgesamt 27 dieser Grenztürme, auf der jeweils zwei bewaffnete Soldaten rund um die Uhr die Seegrenze beobachtet haben. Für etwaige "Republikflüchtlinge" war es daher fast unmöglich ungesehen die DDR über die Ostsee zu verlassen. Aber nur fast, im Museum wird auch über die gelungenen Fluchten berichtet. Von 5609 Fluchtversuchen waren nur 913 erfolgreich. Die Fluchtziele über die Ostsee waren die Küste von Schleswig Holstein, Fehmarn und die Dänemark. Viele der gescheiterten Fluchten waren nicht nur auf die Grenztruppen der DDR zurückzuführen sondern sie scheiterten auch an falscher bzw. ungenügenden Ausrüstung und dem Wetter an der Ostsee. Wenn man keine Schutzkleidung aus z.B. Neopren hat, sind die Überlebenschancen im Wasser zu überl Lesen Sie den ganzen Artikel
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vegansforfuture · 2 years
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Nun ist es amtlich: Der Sommer des Jahres 2021 war in Europa der heißeste seit Beginn der Aufzeichnungen. ☹️
Bericht der ARD dazu:
"Der vergangene Sommer war in Europa der wärmste seit Beginn der Aufzeichnungen. Er war rund ein Grad wärmer als die Sommer der Jahre 1991 bis 2020 im Durchschnitt, wie aus dem aktuellen Jahresbericht des EU-Klimawandeldienstes Copernicus hervorgeht. Die Copernicus-Aufzeichnungen gehen bis 1979 zurück.
"2021 war ein Jahr der Extreme, darunter der heißeste Sommer in Europa, Hitzewellen im Mittelmeerraum, Überschwemmungen und Windflauten in Westeuropa, was zeigt, dass das Verständnis von Wetter- und Klimaextremen für Kernbereiche der Gesellschaft immer wichtiger wird", sagte Carlo Buontempo, der Direktor des Dienstes.
In Teilen der Ostsee lag die jährliche Meeresoberflächentemperatur mehr als fünf Grad über dem Durchschnitt. Auf Sizilien wurde mit 48,8 Grad ein vorläufiger europäischer Hitzerekord gemessen.
Weil die Hitzewelle in Teilen Italiens, Griechenlands und der Türkei zwei bis drei Wochen andauerte und zugleich Trockenheit herrschte, konnte es dort laut Klimawandeldienst zu den zahlreichen verheerenden Waldbränden kommen. Insgesamt sei allein im Juli und August im Mittelmeerraum eine Fläche von 800.000 Hektar verbrannt. Das entspricht der halben Fläche Schleswig-Holsteins.
Der Anteil klimaschädlicher Gase in der Atmosphäre der Erde, die die Erderwärmung entscheidend verursachen, hat dem Bericht zufolge im vergangenen Jahr erneut zugenommen:
Die Konzentration von Kohlendioxid in der Atmosphäre stieg um 2,3 ppm (Teilchen pro Millionen Luftteilchen). Die von Methan erhöhte sich um 16,5 ppb (Teilchen pro Milliarden Luftteilchen), was einen deutlich größeren Anstieg bedeutet als in den Vorjahren. Methan bleibt zwar kürzer in der Atmosphäre, ist dafür aber noch schädlicher als CO2. Es entsteht etwa in der Landwirtschaft, auf Abfalldeponien oder in der Öl- und Gasindustrie." Zum Artikel: ➡ LINK
CHANGE IS COMING! 😊💚
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globalhappenings · 3 years
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Merz believes in CDU victories in state elections despite the polls lagging behind
Merz believes in CDU victories in state elections despite the polls lagging behind
The designated CDU chairman Friedrich Merz has been optimistic that the CDU could emerge as the winner of the upcoming state elections this year. “We have the chance to remain or become the strongest party in all four countries,” said Merz of “Bild am Sonntag”. In March a new state parliament is elected in Saarland, in May in North Rhine-Westphalia and Schleswig-Holstein, in October in Lower…
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verbandsbuero · 3 years
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Schlechteste Honigernte seit fünf Jahren
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Kühler Wetterverlauf sorgte für schlechteste Honigernte seit fünf Jahren Echter Deutscher Honig in diesem Jahr rar „In vielerlei Hinsicht ist 2021 ein besonderes Jahr", bilanziert der Präsident des Deutschen Imkerbundes e.V. (D.I.B.), Torsten Ellmann. „Nicht nur, dass die Corona-Pandemie unseren Mitgliedern die Vereinsarbeit erheblich erschwerte." Auch im Hinblick auf die Honigernte sei das Jahr eine Herausforderung für die Imkerei gewesen, so der höchste Verbandsvertreter, der in Pasewalk selbst 15 Bienenvölker betreut. Bereits im Frühjahr hatte es mit durchschnittlich 7,4 kg Honig pro Volk das schlechteste Ergebnis der letzten fünf Jahre gegeben. Die Bienen mussten entweder wegen des kalten und oft nassen Wetters im Stock bleiben oder fanden wenig Nektar in den Blüten. Das, was von den Sammlerinnen eingetragen werden konnte, benötigten die Völker zur Selbstversorgung und Brutpflege. Teilweise mussten die Imker sogar zufüttern, um ihre Bienen gesund und vital zu erhalten. Die Hoffnung aller lag deshalb auf den Sommermonaten und eine bessere zweite Ernte. In der vergangenen Woche legte das Fachzentrum Bienen und Imkerei in Mayen nun seine Zahlen zur Sommertrachternte vor, die durch eine Online-Umfrage ermittelt wurden. Demnach gaben die rund 9.100 Imkereien an, die sich aus Deutschland an der Befragung beteiligten, durchschnittlich 10,6 Kilogramm Honig pro Volk geerntet zu haben. Wobei die Ergebnisse – wie bereits im Frühjahr – wieder sehr deutliche Unterschiede in den einzelnen Regionen zeigten. Während im Norden und Osten gute Ergebnisse erzielt werden konnten, blieben den Imkern im Westen und Süden nur unterdurchschnittliche Erntemengen. So wurden zum Beispiel – rechnet man beide Ernten zusammen - in Mecklenburg-Vorpommern 42,7 kg Honig/Volk, in Sachsen-Anhalt sogar 46,8 kg und in Schleswig-Holstein immerhin noch 38,4 kg geerntet. Im Vergleich dazu lag Bayern mit 14,5 kg, Baden-Württemberg mit 6,3 kg oder Rheinland-Pfalz mit 16 kg deutlich darunter. Der D.I.B. hat die detaillierten Ergebnisse der Umfrage auf seiner Homepage unter www.deutscherimkerbund.de (Rubrik Pressedienst) veröffentlicht. Die durchschnittliche Gesamternte 2021 lag bei 18 kg/Volk. Ausschlaggebend für dieses Ergebnis war auch, dass viele Imker gar keinen Honig ernten konnten. Im Frühjahr waren das mit 51,5 % aller Umfrageteilnehmer über die Hälfte aller deutschen Imkereibetriebe, im Sommer immerhin noch 17,6 %. „Regionaler Honig vom Imker dürfte demnach in diesem Jahr nicht überall ausreichend vorhanden sein", befürchtet Torsten Ellmann. Denn außer der mageren Ernte machte der gleichzeitig hohe Wassergehalt der Honige den Imkern zu schaffen. Eine Vermarktung im D.I.B.-Imker-Honigglas mit seinen über den gesetzlichen Standards liegenden Qualitätsvorgaben, die u. a. einen maximalen Wassergehalt von 18 % festlegen, war dadurch für viele in diesem Jahr teilweise schwierig. Kunden sollten trotzdem bevorzugt auf regionale Ware achten, um die Bestäubungsleistung der heimischen Bienen, den Naturerhalt, aber auch die Berufsimkerei zu fördern. Zwar leben in Deutschland nur rund 100 Betriebe ausschließlich von der Bienenhaltung, die traditionell größtenteils im Freizeit- oder im Nebenerwerbsbereich stattfindet „Aber für diese wenigen Imkereibetriebe stellen durchschnittliche bis magere Ernten, wie wir sie in diesem Jahr hatten, eine ganz besondere Herausforderung dar. Das sollte jedem Verbraucher klar und einen angemessenen Preis für das wertvolle Naturprodukt wert sein", mahnt Ellmann. Er rechnet fest damit, dass Wetterextreme als Folge des Klimawandels zukünftig weiter zunehmen werden. „Wir haben diese Gefahr im Blick und müssen uns für die Zukunft rüsten. Dabei wird ein umfangreiches Pollen- und Nektarangebot, z. B. durch trockenresistente Pflanzen, immer mehr an Bedeutung gewinnen, nicht nur wegen der Honigernte, sondern vor allem im Sinne der Bienengesundheit" so der engagierte Imkervertreter. Gefreut hat sich Torsten Ellmann, dass der D.I.B. trotz der schlechten Ernteergebnisse am 31. Juli ein Herzensprojekt umsetzen konnte. Seit mehr als 40 Jahren gab es in einem Pilotversuch die erste bundesweite, zentrale Honigprämierung für die 19 Mitgliedsverbände beim D.I.B. Die Projektkosten wurden aus D.I.B.-Mitteln finanziert. Ellmann betont: „Mir ist es sehr wichtig, die Qualität unserer heimischen Honige und insbesondere von Echtem Deutschen Honig, auch im Hinblick auf das internationale Qualitätsniveau, zu stärken. Eine bundesweite Honigprämierung sehe ich als ersten Schritt in diese Richtung." In Kooperation mit dem Landesverband Westfälischer und Lippischer Imker e.V., der mit seinen eigenen Honigprämierungen über einen langjährigen Erfahrungsschatz auf diesem Gebiet verfügt, wurden ausschließlich Frühtrachthonige in der verbandseigenen Honiguntersuchungsstelle einem umfangreichen Qualitätstest unterzogen. Da nun die aufwendigen Untersuchungen abgeschlossen sind, werden die Preisträger der fünf besten Honige in den nächsten Tagen über das Ergebnis informiert. Der Siegerhonig wird im kommenden Jahr auf eine weite Reise gehen und am internationalen Honigwettbewerb des 47. Apimondia-Kongresses in Ufa teilnehmen. Der Imkerverband zog ein positives Resümee zum Pilotprojekt, an dem sich trotz der schlechten Frühjahrsernte insgesamt 16 der 19 Mitgliedsverbände mit insgesamt 37 Losen beteiligt hatten, die alle verkehrsfähig waren und eine gute Qualität aufwiesen. Der Deutsche Imkerbund e.V. vertritt als Dachorganisation die Interessen von über 130.000 Imkern seiner 19 Mitgliedsverbände und ist damit der größte europäische Zusammenschluss. Zweck des Deutschen Imkerbundes e.V. ist es, die Bienenhaltung zu fördern und zu verbreiten, damit durch die Bestäubungstätigkeit der Honigbiene an Wild- und Kulturpflanzen eine artenreiche Natur erhalten bleibt. Zum Schutz aller Blüten besuchenden Insekten wirkt der Deutsche Imkerbund e.V in Naturschutz und in der Landschaftspflege mit. Gemeinsam leisten unsere Imkereien, die ganz überwiegend in Freizeit betrieben werden, einen unverzichtbaren Beitrag für eine reichhaltige und intakte Umwelt durch Sicherung der Bestäubung mit einem volkswirtschaftlichen Nutzen von rd. 2 Mrd. Euro jährlich. Die enge Verflechtung von Naturschutz und der Wahrung imkerlicher Interessen schafft zugleich Voraussetzungen für unverfälschte und hochwertige Bienenerzeugnisse. Der Deutsche Imkerbund e.V. wahrt für seine Mitglieder als Markeninhaberin die Schutzrechte und besonderen Qualitätsanforderungen der seit 1925 patentierten Kollektivmarke Echter Deutscher Honig als Warenzeichen für Honig aus heimischen Regionen. Lesen Sie den ganzen Artikel
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