#Klosterleben
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Hl. Gregor von Einsiedeln
gefeiert am 8. November
Hl. Gregor Abt in Einsiedeln * in England † 8. November 996 in Einsiedeln in der Schweiz
Gregor wurde 949 Mönch und 964 Abt in Einsiedeln. Er vermehrte den Besitz des Klosters durch seine Verbindung zum Kaisergeschlecht der Ottonen. Seine Aufzeichnungen über das Klosterleben wurden durch seinen Schüler Wolfgang von Regensburg verbreitet und beeinflussten das Klosterleben in Süddeutschland nachhaltig.
Gregors Gebeine waren in Einsiedeln in einem Schrein aufbewahrt, in der Reformation wurden sie entfernt; einige dieser Reliquien wurden 1609 wieder gefunden, aber 1798 von französischen Soldaten vernichtet.
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Jo Strømgren/Tanzkompanie St. Gallen: Matthäus 22:37-39 - Lokremise St. Gallen 23.02.2024
Jo Strømgren/Tanzkompanie St. Gallen: Matthäus 22:37-39 - Lokremise St. Gallen 23.02.2024 #Tanz #KonzertTheaterStGallen #Lokremise #JoStømgren #frankfannarpedersen #rezension #tanzkompanie #uraufführung
Man konnte Sie bereits in der grossartigen Uraufführung der Oper “Lili Elbe” erleben sowie im famosen Doppelabend mit Choreographien von Johan Inger und Hofesh Shechter (den ich – als grosser Shechter-Fan – leider verpasst habe). Zur Derniere von “Matthäus 22:37-39” des norwegischen Choreographen JO STRØMGREN habe ich es nach St. Gallen in die Lokremise geschafft und einen grossartigen…
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#AD/DC#Choreographie#Claudio Monteverdi#Frank Fannar Pedersen#Jo Stømgren#Johann Sebastian Bach#Kloster St. Gallen#Klosterleben#Kritik#Lokremise#Matthäus 22:37-39#Rezension#Tanz#Tanzkompanie St. Gallen#Theater St. Gallen#Uraufführung#Vorstellungsbesprechung
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Es handelt sich um die Lebensgeschichten des Bauernsohnes Orontius und seiner dritten Tochter Mafalda; zwei Protagonisten, die auf ihren Reisen und Abenteuern ihre Herkunft, Identität und ihre spirituellen Erkenntnisse erforschen.
Das erste Buch mit dem Titel Orontius, der Gaukler Gottes spielt im Spätmittelalter und erzählt von Orontius' Reise mit einem fahrenden Gaukler, seinem späteren Leben im Kloster und seiner Rückkehr in die Heimat.
Orontius' Vater vertraut seinen Sohn dem Gaukler Eberlein an, um ihn vor Armut zu bewahren und ihn im Franziskanerkloster in Siegen, dem Geburtsort seiner verstorbenen Frau und Orontius' Mutter, unterzubringen.
Das Klosterleben ist von einem festen Tagesablauf geprägt. Bruder Orontius unterscheidet sich von seinen Mitbrüdern, denn er hat seine eigene Art, Gott zu finden. Außerdem stößt er auf ein Geheimnis, das seine Herkunft in Frage stellt.
Nach zwei Jahrzehnten im Kloster verlässt er es und begibt sich erneut auf eine Reise, die von überraschenden Ereignissen begleitet wird.
Das zweite Buch, Mafalda, Tochter des Gauklers, spielt im Jahr 1551 und folgt Mafalda, der dritten Tochter von Orontius. Bei einem Besuch in ihrem Geburtsort Flecken entdeckt sie eine antike Münze in den Ruinen einer Kapelle, die der Heiligen Katharina gewidmet war. Die Münze zeigt ein Kopfprofil, das Mafalda in aller Einzelheit ähnelt. Neugierig darauf, wer diese Frau aus der fernen Vergangenheit war, begibt sie sich gemeinsam mit einem Kindheitsfreund auf eine Reise nach Ägypten zum Katharinenkloster. Diese Reise ist gespickt mit historischen Ereignissen, Liebe und Mafaldas spiritueller Suche nach ihrer Identität.
#bücher#beaeschen#spätmittelalter#lesen#buchtipp#neuzeit#spirituell#lebensreise#abenteuer#franziskaner
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Roswitha, eine Verwandte Karls des Großen, war die erste Äbtissin des Klosters Lisborn in Westfalen. Sie lebte um 815. Land Europa Deutschland (Westfalen) Stand Orden- und Klosterleben
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#Äbtissin#Armut#Beichte#Briefe#deutsch#Folter#Frankreich#Gesellschaft#Heuchelei#Kloster#Liebe#Lust#Oberin#Strafe#Sünde#Unsittsamkeit#Verhör#Verrat#Zwang
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Klöster und ihre geheimnisvolle Welt entdecken
Auf Erkundungsreise: Die sechs Klosteranlagen im Lieblichen Taubertal
Das Liebliche Taubertal ist ein kulturgeprägter Landstrich. In nahezu jeder Stadt oder Gemeinde trifft man auf eine Burg, ein Schloss, ein Kloster oder einen sehenswerten Garten. Zurückzuführen ist dies auf die ehemalige Kleinstaaterei, als Grafen, Fürsten oder Adelsherren die heute gern besuchten kulturellen Sehenswürdigkeiten geschaffen haben. Touristen und Einheimische können diese einzigartigen Zeitzeugen im Taubertal erkunden.
Kloster Bronnbach
Die ehemalige Zisterzienserabtei Bronnbach aus dem 12. Jahrhundert befindet sich idyllisch gelegen im Lieblichen Taubertal, nahe der Großen Kreisstadt Wertheim. Das Kloster ist seit 1986 im Besitz des Main-Tauber-Kreises. Die Bronnbacher Patres prägen die christliche Tradition des Ortes. Bei abwechslungsreichen Führungen für Groß und Klein kann in das Klosterleben eingetaucht werden. Ebenso finden zahlreiche Workshops, Konzerte, Sonderführungen, Weinproben, Ausstellungen und Events statt. Der Klosterladen und die Vinothek bieten eine Vielzahl an schönen Geschenkideen und Weine von 23 Weinbaubetrieben aus der Weinregion Taubertal. Weitere Informationen gibt es unter www.kloster-bronnbach.de.
Kloster Frauental
Frauental ist ein kleines Dorf mit Kloster und großer Vergangenheit. Die Zisterzienser legten Wert auf Abgeschiedenheit von der Welt und Einfachheit in der Lebensweise. Dementsprechend wählten sie die Standorte für neue Konvente in eher abgelegenen Gegenden sowie an Bachläufen. Hierfür brachte Frauental bereits aufgrund seiner Lage in einem Seitental der Tauber ideale Voraussetzungen mit. Gestiftet wurde dieses Zisterzienserinnenkloster 1232 von der damals mächtigsten Familie in der Region, den Herren von Hohenlohe. Die Klosterkirche Frauental ist, wie bei den Zisterzienserinnen üblich, in eine Ober- und eine Unterkirche gegliedert. Weitere Informationen zum Kloster Frauental gibt es unter www.kloster-frauental.de.
Ehemalige Kapuzinerkirche mit Stadtkloster
Die ehemalige Kapuzinerkirche mit Stadtkloster wurde bereits 1628 als Kapuzinerkloster in Mergentheim erbaut. Die Kapuziner wirkten fast zwei Jahrhunderte in der Seelsorge und als Beichtväter bis sie das Kloster in Folge der Säkularisation im Jahr 1809 verlassen mussten. Nach dem 1. Weltkrieg nahmen sie ihre seelsorgerliche Tätigkeit wieder auf. Im Herbst 2015 wurde der Konvent der Kapuziner nach fast 400 Jahren segensreichem Wirken aufgelöst. Heute beleben die Franziskanerinnen von Sießen das Kloster und bieten Kurse und Veranstaltungen an. Sie laden unter anderem auch zum gemeinsamen Abendgebet ein. Informationen gibt es unter www.stadtkloster-mgh.de.
Augustinerkloster Messelhausen
Der Augustinerorden erwarb 1932 den schlichten Klosterbau aus dem 18. Jahrhundert und übernahm seither auch die Pfarrseelsorge in Messelhausen. Nach dem zweiten Weltkrieg war es Sammelpunkt für die vertriebenen Augustinerbrüder und deren Angehörige. Heute dient das Augstinerkloster Messelhausen als Seniorenwohnanlage, der Garten ist frei zugänglich und kann besichtigt werden.
Kloster mit Garten Gerlachsheim
Das Kloster Gerlachsheim, auch Prämonstratenserpriorat Gerlachsheim genannt, ist ein ehemaliges Frauen- und späteres Männerkloster des Prämonstratenserordens. Die erste urkundliche Erwähnung findet sich im Jahr 1209. Im Jahr 1803 wurde der Konvent aufgehoben und es diente als Verwaltungssitz. Das Kloster beherbergt heute unter anderem eine Arztpraxis, die Nardinischule und eine Berufsvorbereitungsklasse. Der kleine Klosterpark ist frei zugänglich und kann besichtigt werden. Im Jahreslauf finden einzelne Veranstaltungen statt.
Ehemaliges Dominikanerinnenkloster in Rothenburg ob der Tauber
Das ehemalige Dominikanerinnenkloster in Rothenburg ob der Tauber wurde im Jahr 1258 gegründet. Das Kloster wurde bereits 1544 aufgelöst. Im Jahr 1813 wurde die Kirche abgerissen. Es ist dennoch eines der wichtigsten architektonischen Denkmäler Rothenburgs und beherbergt heute das Rothenburg-Museum. Öffnungszeiten sind von April bis Oktober täglich von 10 bis 17 Uhr sowie von November bis März täglich von 13 bis 16 Uhr. Interessierte können sich unter www.rothenburgmuseum.de informieren.
Weitere Informationen zum Lieblichen Taubertal sowie die Broschüre „Burgen & Schlösser“ können beim Tourismusverband „Liebliches Taubertal“, Telefon 09341/82-5806, E-Mail [email protected],angefragt oder auf der Website www.liebliches-taubertal.de angesehen werden. tlt
Copyright Foto: Tourist-Information Creglingen
Copyright Text: Tourismusverband "Liebliches Taubertal" e.V.
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immer müde und schwach ... (das könnte eine geschichte über das kalte klosterleben eines noch kränkelnden mönches werden)
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Auf Spurensuche bei den Ottonen in Sachsen-Anhalt
Inhalt:Über 1000 Jahre alte Burg Giebichenstein Während des Dreißigjährigen Krieges völlig zerstört Die Sage von Ludwig, dem Springer Fotostrecke zur Burg Giebichenstein Öffnungszeiten und Eintritt Effektive Gottesdienste mit Teilung der Stände Fotostrecke Doppelkapelle Landsberg Klosterleben begleiten auf dem Petersberg Fotostrecke Kloster Petersberg Restaurant-Tipp Halle Die letzte Reise von Kaiser Otto dem Großen Höhepunkt und Ende der Herrschaft Ottos des Großen 973 Historischer Spirit, Augmented Reality und handfeste Grabungen Gespräche mit Experten und eigene Grabungen Fotostrecke Kloster Memleben Neue Erlebniswelt bei Rotkäppchen in Freyburg Mit Kajak, Canadier oder Schlauchboot auf Saale und Unstrut unterwegs Otto der Große in Merseburg Kaiser Otto der Große im Schatten von König Heinrich II.? Bischof Thietmars Textfragment ist eine Sensation Fotostrecke Merseburger Dom Einer der bedeutendsten Kathedralbauten Deutschlands Kloster St. Marien zu Helfta Ottonischer Königshof Walbeck Was Du auf der Burg Falkenstein entdecken kannst Zur Fotostrecke über die Burg Falkenstein Quedlinburg – eine Stadt wie im Märchen UNESCO-Welterbe Otto in Quedlinburg Zu den Fotos der Stiftskirche St. Servatii Berühmter Domschatz auf Abwegen Krypta von St. Wiperti eine der ältesten in Deutschland Zur Fotostrecke der Kirche St. Wiperti Mit der Schmalspurbahn auf Erkundung gehen Magdeburger Sonderausstellung „Welche Taten werden Bilder?“ Auch interessant: Am 7. Mai vor 1050 Jahren starb Kaiser Otto I., der Große in Memleben. Außerdem feiert die Straße der Romanik ihr 30-jähriges Jubiläum, die zu den zehn erfolgreichsten Tourismusstraßen in Deutschland gehört. Sie ist Teil der Europäischen Kulturroute Transromanika. Die Straße der Romanik zählt laut Deutscher Zentrale für Tourismus (DZT) zu den TOP-100-Sehenswürdigkeiten Deutschlands. Mit einem umfangreichen Programm mit Ausstellungen und Festlichkeiten rund um „Des Kaisers letzte Reise“ wird Otto, dem Großen, gedacht. Machen wir uns auf den Weg, beginnen wir in Halle.
Über 1000 Jahre alte Burg Giebichenstein
Bekanntes historisches Bauwerk in Halle ist die Burg Giebichenstein. Bereits 1915 wurde an dieser alten Burg, die rund 90 Meter über NN liegt, eine Kunsthochschule gegründet. Heute ist die Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle mit über 1000 Studierenden eine der größten Kunsthochschulen Deutschlands und die einzige in Sachsen-Anhalt. Die Kunsthochschule hat ihren Sitz auf der Unterburg. 961 schenkte König Otto I., zu diesem Zeitpunkt war Otto I. "nur" König und noch kein Kaiser, den Gau Neletici an das Moritzkloster in Magdeburg. Dieser Schenkungsakt ist die erste urkundliche Erwähnung als Burg Givicansten. Vieles bleibt aber ein Geheimnis, denn von der Burg wurden bis heute keine Spuren gefunden. Für das Erzbistum Magdeburg hatte die Burg wohl eine besondere Bedeutung, warum lässt sich bisher aber nicht erschließen. Sie war zumindest Sterbe- und Aufbahrungsort von drei Bischöfen. Der König und spätere Kaiser Heinrich der II. nutzte die Burg als Gefängnis für den Hochadel. Während des Dreißigjährigen Krieges völlig zerstört Die Oberburg Giebichstein gibt sich nicht ganz so geheimnisvoll, existiert aber nur noch als Ruine. Sie wurde in der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts errichtet und mehrfach umgebaut. Wie die Oberburg genau aussah, weiß man nicht. Anhand der freigelegten Mauern und durch Vergleich mit anderen Burgen ermittelte eine Computersimulation ein Gebäude, dass man auf einer Tafel zum Eingang der Burg besichtigen kann. Das einzige noch erhaltene Bauwerk ist der Eckturm aus dem 14. Jahrhundert.
Burg Giebichenstein. Blick vom Turm auf die Obergburg / Foto: Ingo Paszkowsky / Zur Fotostrecke zur Burg Giebichenstein Die Burg ist ein Opfer des Dreißigjährigen Krieges (1618 bis 1648). Die Schweden hatten sich in der Unterburg eingenistet. "Während ihres Abzugs 1636 geriet die Brauerei in der Unterburg in Brand und griff auf die Oberburg über", erzählt Gero Sievers vom Stadt Museum Halle. Aufgrund der exponierten Lage auf einen schwer zugänglichen Hügel wurde im starken Maße Holz verbaut, weil es sich leichter auf die Anhöhe transportieren ließ als Stein. "Alles, was ich an Baumaterial brauche, musste ich hoch transportieren. Da nehme ich lieber Holz als Stein. Und das Ergebnis war, dass die Burg dann lichterloh brannte." Das Gebiet Giebichenstein war früher landwirtschaftlich geprägt mit vielen Bauerngehöften, die auch stark an den Folgen des Dreißigjährigen Krieges litten. So auch an den Zerstörungen ihrer Häuser. "Sie hatten zwei Möglichkeiten", sagt Gero Sievers. "Und stellten sich die Frage: Wie baue ich mein Haus wieder auf? An den südlichen Stadtrand von Halle reisen und mir dort in den Steinbrüchen irgendwie Baumaterial holen. Oder ich geh einfach da hoch. Da liegt eine Menge Baumaterial herum." Viele entschieden sich für die zweite Varinate. Deswegen ist von der Oberburg heute ziemlich wenig übrig. Die Sage von Ludwig, dem Springer Natürlich gibt es auch (mindestens) eine Burgsage. Diese hier handelt von Ludwig, dem Springer, und lautet etwas verkürzt so: Landgraf Ludwig II. von Thüringen verliebte sich die schöne Gemahlin Adelheid des Pfalzgrafen zu Sachsen, Friedrich III. Da auch Adelheid dem Ludwig zugetan war, musste halt der Friedrich weg. So meuchelte er 1065 den Pfalzgrafen auf einer Jagd mit einem Schweinespieß. Kaiser Heinrich IV. verhängte daraufhin die Reichsacht über ihn. Schließlich wurde Ludwig aufgegriffen und in die Burg Giebichenstein gesteckt. Nach vielen Monaten der Inhaftierung sprang er von der Burg in die Saale und wurde von einen hinbestellten Diener aus dem Wasser gefischt. Dieser brachte auch seinen weißen Hengst, Schwan genannt, mit, auf dem er von dannen ritt. So wurde aus Ludwig, dem Landgrafen, Ludwig, der Springer. Historiker sind sich ziemlich einig, dass die Geschichte mit dem Sprung so nicht passiert ist. Und wenn Du an der Stelle, von der Ludwig gesprungen sein soll, auf die Saale schaust, dann weißt Du, dass dies ziemlich unmöglich ist, außer Du hättest Flügel. In einer anderen Sage spielte eine sehr große, weiß gekleidete Frau eine Rolle. Ein andermal mehr darüber.
Burg Giebichenstein. Blick auf die Saale / Foto: Ingo Paszkowsky / Zur Fotostrecke zur Burg Giebichenstein Fotostrecke zur Burg Giebichenstein Öffnungszeiten und Eintritt Hauptsaison: Ostersamstag bis 31. Oktober Dienstag bis Freitag: 10 bis 18 Uhr Samstag, Sonntag, feiertags: 10 bis 19 Uhr Führungen in der Hauptsaison: jeden Sonntag 11 Uhr zusätzliche Führungen nach Vereinbarung unter Tel. 0345-2213030 Herbstöffnung: November bis 18. Dezember Samstag, Sonntag: 13 bis 17 Uhr Eintritt Erwachsene: 4,00 € Ermäßigter Eintritt: 2,50 € für Schüler und andere berechtigte Personengruppen Kinder bis 14 Jahre und Inhaberinnen/Inhaber Halle-Pass-A: freier Eintritt Für Gruppen ab 10 Personen: Erwachsene: 3,50 €, ermäßigter Eintritt: 2,00 € Führungen: angemeldete Gruppen bis 15 Personen während der Öffnungszeiten zzgl. Eintritt: 30,00 €; ab 16 Personen erhöht sich die Gebühr pro Person um 2,00 € zzgl. Eintritt
Effektive Gottesdienste mit Teilung der Stände
Ein sehr interessantes Bauwerk der Straße der Romanik ist die Doppelkapelle St. Crucis in Landsberg. Wie die Burg Giebichenstein in Halle (Saale), entstand auch die Doppelkapelle St. Crucis auf einem Felsen, einer Porphyrkuppe. Die romanische Kapelle geht auf eine mittelalterliche Burg zurück, welche von Dietrich III. gebaut wurde. Im zwölften und dreizehnten Jahrhundert errichtet, galt die Kapelle in Landsberg zunächst als ein Teil der Burganlage. Die zur Doppelkapelle umgebaute, ehemalige Stiftskirche gilt als Meisterwerk mittelalterlicher Architektur. Zwei sakrale Räume befinden sich übereinander und sind akustisch über so eine Art Foyer verbunden. Praktisch: Auf diese Weise war ein Gottesdienst für alle Gottesfürchtigen möglich - im Paterre für das gemeine Volk und zweiten Geschoss für die Herrschaften.
Doppelkapelle Landsberg / Foto: Ingo Paszkowsky / Zur Fotostrecke über die Doppelkapelle St. Crucis Eine Besonderheit ist das dritte Geschoss, welches wohl als Zufluchtsort diente. Die Innenausstattung der Kirche St. Crucis weist einige Kostbarkeiten auf: so einen Schnitzaltar und das Reliquienfach mit einem angeblichen Splitter vom Kreuze Jesus. Beeindruckend ist auch die sogenannte Blutsäule - eine Säule aus rotem Marmor, die nach der Überlieferung in der Nacht von Karfreitag auf Ostersamstag Blut und Wasser schwitzen soll. Im Gegensatz zu den anderen verbauten Säulen beschlägt diese Marmorsäule, wenn warme Luft von außen in das Innere des kälteren Gebäuden dringt. Auch Martin Luther soll übrigens die Doppelkapelle mal besucht haben. Die Doppelkapelle beherbergt eine Dauerausstellung über die Ausgrabungen zu einer frühen slawischen Burganlage und zur Siedlungsgeschichte der Region. Besuch und Führungen müssen vorher angemeldet werden: Tel. 0174 326 8911 oder E-Mail [email protected] Taufen, Konfirmationen und Trauungen sind möglich. Eintritt 2€, ermäßigt 1€ Sanctae Crucis in der 360-Grad-Ansicht
Doppelkapelle Landsberg. Auch die "Blutsäule" bleibt von den Einritzungen der Besucher nicht verschont / Foto: Ingo Paszkowsky / Zur Fotostrecke über die Doppelkapelle Fotostrecke Doppelkapelle Landsberg
Klosterleben begleiten auf dem Petersberg
Auf dem Petersberg, der einzigen Anhöhe in der Gegend, thront das Kloster Petersberg mit der Stiftskirche St. Petrus. Vom Kloster bis nach Halle an der Saale sind es rund 15 Kilometer. Der Petersberg mit seinen rund 250 Metern sei die höchste Erhebung des Breitengrads in Richtung Osten bis zum Ural, heißt es öfters. Das stimmt nicht. So gibt es laut Wikipedia eine höhere Erhebung in Polen und zwei in Russland. 1124 gründete Graf Dedo aus dem Geschlecht der Wettiner ein Augustinerchorherrenstift. Die Bezeichnung Petersberg erhielt der Hügel erst im 14. Jahrhundert, davor war die Anhebung als Lauterberg bekannt.
Stiftungskirche St. Petrus, Grabplatte der Wettiner / Foto: Ingo Paszkowsky / Zur Fotostrecke über das Kloster Petersberg Noch vor seinem Tod im Gründungsjahr ernannte Dedo seinen Bruder zu seinem Nachfolger. Der ging als "Konrad der Große" (1098 - 1157) in die Geschichte ein. Sein Bildnis ist auf der Grabplatte aus dem 14. Jahrhundert erhalten. In der Rechten hält er das Schwert, in der Linken seine Kirche. Dieses Kirchenmodell ist zugleich das älteste überlieferte der Stiftskirche. Brände 1199 und 1565, die Reformation 1538/40 sowie die anschließende Säkularisation führten dazu, dass nur Fragmente der Kirche übrig blieben. Erst Schinkels Besuch 1833 markierte den Beginn der Rettung des Bauwerks. Im Jahr 1999 wurde die klösterliche Tradition wieder aufgenommen durch einen Außenkonvent der Communität Christusbruderschaft, die ihr Zentrum in Selbitz in Oberfranken hat. Zunächst ausschließlich mit einem Brüderkonvent, seit Oktober 2012 zusätzlich verstärkt durch einen kleinen Schwesternkonvent. Sechs Schwestern und Brüder gestalten nun miteinander das Leben auf dem Petersberg. "Wir sind im Prinzip eine WG", erzählt Susanne Schmitt, die das Kloster leitet. Die Brüder und Schwestern leben im ehemaligen Pfarrhaus. Mit drei öffentlichen Gebetszeiten in der Stiftskirche St. Peter werden Gäste und Menschen aus der Umgebung zum täglichen Gebet eingeladen. Miteinander das Leben teilen – gemeinsam beten und arbeiten, Feste feiern und Gemeinschaft erleben, die Stille suchen und zur inneren Einkehr kommen – dazu laden die Brüder und Schwestern ein. Mehr auf der Webseite des Klosters Petersberg. Dort findest Du auch zum Download eine Jahresübersicht über die geplanten Veranstaltungen.
Kloster Petersberg. Die Ausstrahlung der Stiftskirche, einer romanischen Basilika aus dem 12. Jahrhundert, zieht viele Menschen an / Foto: Ingo Paszkowsky / Zur Fotostrecke über das Kloster Petersberg Kontakt: Kloster Petersberg, Bergweg 11, 06193 Petersberg, E-Mail [email protected] https://christusbruderschaft.de/de/communitaet/konvente-kloster-petersberg.php Fotostrecke Kloster Petersberg Restaurant-Tipp Halle Tolles Essen an der Saale und phantastischer Blick auf Burg Giebichenstein gibt es im Krug zum Grünen Kranze Tel. 0345 299 88 99 Öffnungszeiten: Mi. bis Fr. ab 17 Uhr, Sa. + So. ab 11:30 Uhr, Mo. + Di. Ruhetage
Die letzte Reise von Kaiser Otto dem Großen
Vor 1050 Jahren am 7. Mai starb Otto I. der Große in seiner Lieblingskaiserpfalz Memleben im heutigen Sachsen-Anhalt, 50 Kilometer südwestlich von Halle. Er war auf der Rückreise eines Besuchs in Italien. Schon sein Vater Heinrich I., Read the full article
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Nonne und Mönch verlassen ihren Orden und heiraten
Nonne und Mönch verlassen ihren Orden und heiraten
Schwester Mary Elizabeth und Bruder Robert hatten sich eigentlich auf ein Leben im Zölibat eingestellt – bis sie plötzlich die Liebe traf. Nach dem ersten Kennenlernen dauerte es nur eine Woche, bis sie dem Klosterleben den Rücken kehrten. weiterlesen: [https://www.stern.de/familie/beziehung/nonne-und-moench-verlassen-ihren-orden-und-heiraten-33079180.html
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Unser Tag heute startet bereits um 5.30 Uhr. Wir mischen uns unter das heimische Volk, um an der Almosen Zeremonie der Mönche vor Sonnenaufgang teil zu nehmen. Junge buddhistische Mönchen gehen Almosen der Main Street entlang … sie sind barfuss unterwegs und sammeln vorallem Klebereis, Kekse und Spenden von Platz zu Platz für ihr Klosterleben ein. Eine tägliche Prozedure, denn Mönche dürfen nichts besitzen, auch keine Lebensmittel – und so sind sie traditionell auf die Spenden der Bevölkerung angewiesen. Alles nur für den täglichen Bedarf. Es gibt allerdings genaue Vorschriften, die man als Tourist dazu beachten sollte: zeitgerecht aufstehen um einen Platz zu ergattern 😉, vorher Klebereis kaufen, sitzen, Füsse am Teppich, man spricht nicht - aber man darf dabei fotografieren 🙏 das machen übrigens nicht nur wird, sondern auch die einheimischen Frauen 😉😇 Touristen sind dabei sehr willkommen, die Mönche dankbar 🙏 #laos #privatetasteontour #luangprabang #erlebnisderanderenart #almosen (hier: Luang Prabang) https://www.instagram.com/p/CnB5WfCrCOF/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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Welterbe (auf)gespürt und (er)fahren – F – Mont-Saint-Michel und seine Bucht
Frankreichs erstes, sicher bekanntestes und spirituellstes Welterbe steht seit 1979 auf der UNESCO-Welterbeliste. Der Mont-Saint-Michel, das „Wunder des Westens“, Heiligtum, Kultstätte, mittelalterlicher Wallfahrtsort und ehemaliger Sitz einer intellektuellen Benediktiner-Abtei, ist nicht nur eine der wichtigsten christlichen Stätten, sondern eine technische und künstlerische Meisterleistung und eines der umfangreichsten, schwierigsten und kostspieligsten Bauprojekte des gesamten Mittelalters. An der Grenze der Normandie zur Bretagne auf einer felsigen Insel inmitten ausgedehnter Sandbänke mit mächtigen Gezeiten gelegen, wurde die Benediktiner-Abtei 966 auf einem seit 708 dem Erzengel Michel geweihten Heiligtum errichtet. Ihr älterer Teil ist die kleine vorromanische Kirche Notre-Dame-sous-terre aus Granitmauerwerk. Das eigentliche Wunder des Berges wurde von den Meistern der Gotik erschaffen, die in den hohen Mauern, den offenen Räumen und luftigen Zinnen die scharfe Silhouette des Felsens aufnahmen. In dem ab 1204 begonnenen Neubau des Klostergebäudes befinden sich die berühmten Säle und im obersten Stockwerk neben dem riesigen Refektorium der Kreuzgang mit seiner Öffnung zum Meer.
Ich komme trotz eines heftigen Unwetters unterwegs noch rechtzeitig vor Sonnenuntergang im Dörfchen Beauvoir oberhalb des Mont-Saint-Michel an. Bei meinem ersten Besuch vor etwa 30 Jahren konnten die wenigen Autos bis zum Klosterberg fahren, jetzt sind am Ende des Dammes große Parkplätze, mit sehr moderaten Preisen und Bus-Shuttle, angelegt. Ich wandere auf dem Dammweg nach vorn und mein Herz schlägt vor Freude schneller, denn der Wunderberg hat mich schon wieder gefangen.
In der Nacht ist es sternenklar, ich habe mich warm angezogen und starte, als es am Horizont orange wird. Dafür werde ich mit einem dramatisch schönen Sonnenaufgang belohnt, der Himmel ändert sein Farbenspiel und nach und nach beginnen die Fenster des Dorfes auf dem Berg wie Gold zu glänzen.
An der Kathedrale wird gebaut und heute treffen hier die Epochen aufeinander - ein Hubschrauber bringt die Baumaterialien über das Meer auf den Felsen.
Die Natur entfaltet ihre ganze Magie, denn bevor der Regen beginnt, krönt ein Regenbogen den Sonnenaufgang.
Der Berg ist Festung, Dorf, Kloster und Heiligtum zugleich. Ich trete über die Zugbrücke ein und stehe im Mittelalter.
Die Läden und Gaststätten bereiten sich auf ihre Besucher vor, die Waren werden auf Karren oder den Schultern den Berg hinauf befördert. In der kleinen Kirche beginnt gerade der Gottesdienst.
Kurz darauf fängt es an zu regnen, das Wasser schießt durch die Gassen und über die Treppen hinunter. Von draußen drückt die Flut mit Macht und rasanter Geschwindigkeit in die Bucht und ich habe Muße, von meinem Unterstand aus das Schauspiel zu beobachten.
Die Abtei öffnet und ich bin einer der ersten Besucher und kann sie noch mit fast unverstelltem Blick genießen. Fotos an den Mauern im Eingangsbereich erinnern an das Klosterleben.
Das Highlight ist der zum Meer offene Kreuzgang.
Teile des Klosters werden rekonstruiert und ich sehe, was der Hubschrauber vorhin transportiert hat. Die Runde führt durch das Refektorium, eine Reihe von Kapellen und eine romanische Krypta. Es ist interessant, die Entwicklung der Baustile und -Techniken so unmittelbar nebeneinander zu erleben. Immer wieder öffnet sich der Blick auf die Bucht.
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#freiburg #freiburgimbreisgau #günterstal #klosterlioba #randomircosmotisch #kloster #lioba #klosterleben #monestary #monestry https://www.instagram.com/p/CcglOu1srAM/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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𝗕𝘂ß- 𝘂𝗻𝗱 𝗕𝗲𝘁𝘁𝗮𝗴 𝑫𝒆𝒓 𝑲𝒍𝒐𝒔𝒕𝒆𝒓𝑮𝒐𝒔𝒑𝒆𝒍𝑪𝒉𝒐𝒓 𝒔𝒊𝒏𝒈𝒕 Das Kloster Drübeck ist immer eine Reise wert, egal ob man nur einfach zum Kaffeetrinken fährt oder die alte Linde bestaunt, zu einem Stille Seminar oder einfach nur Übernachtungsgast dort ist. In der Dunkelheit hat es noch einen ganz besonderen Charm, besonders, wenn der KlosterGospelChor (bei Kerzenschein) singt. Mittwoch, 16.11.2022, Kloster Drübeck, 19.30 Uhr Ein Abend im Kerzenschein. Der KlosterGospelChor, Kloster Drübeck, lädt wieder herzlich ein. Dieses Mal gibt es Gesänge der französischen Bruderschaft. (nichtkommerziell) Parkplätze sind ausreichend vorhanden, bitte auch warm anziehen, da die Kirche nicht beheizt ist. Rollstuhlfahrer haben die Möglichkeit hinten, über die Rampe, in die Klosterkirche zu fahren. (nichtkommerziell) Wer Lust hat in unserem Chor mitzusingen, oder mit einem Instrument mitzuspielen, ist herzlich eingeladen. #KlosterGospelChor #musik #kirchenmusik #gesang #chöhre 16.11.2022, 18.30 Uhr Kloster Drübeck @klostergospelchor @klosterdruebeck #KlosterDruebeck #klosterleben #klöster #veranstaltungen #events #Das Kloster #drübeck #KlosterGospelChor #musik #kirchenmusik #gesang #chöhre (hier: GFF Kloster Drübeck) https://www.instagram.com/p/Ck-VX9GKKcH/?igshid=NGJjMDIxMWI=
#klostergospelchor#musik#kirchenmusik#gesang#chöhre#klosterdruebeck#klosterleben#klöster#veranstaltungen#events#das#drübeck
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Helene Leuther, Franziskanerschwester zu Aachen, führte ein Leben in strengster Askese. +26.4.1662. Land Europa Deutschland Stand Orden- und Klosterleben Stadt Aachen
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Thomas Hürlimann - Der rote Diamant.
THOMAS HÜRLIMANN - DER ROTE DIAMANT. #roman #sfischerverlag #leseempfehlung #lesen #literatur #buch #bücher #rezension #derrotediamant #schweiz #klosterleben
Man kann es eigentlich sofort auf den Punkt bringen: “Der Rote Diamant”, der neue Roman des Schweizer Autors THOMAS HÜRLIMANN ist einfach wunderbar, klug, amüsant, spannend – ein absoluter Pageturner und grossartige Literatur… (more…)
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Baustelle Maria Eich macht Fortschritte
Baustelle Maria Eich macht Fortschritte
Planegg: „…Das beschauliche Klosterleben dürfte in den vergangenen drei Monaten etwas zu kurz gekommen sein. Am 4. September weihte Erzbischof Reinhard Kardinal Marx den Prior von Maria Eich, Bruder Christian Rentsch, auf dem Wallfahrtsplatz vor der Kapelle zum Priester. Zwei Tage danach begann die Umbaumaßnahme, die den Konvent fit für die Zukunft machen soll. Zunächst wurde das im Südwesten…
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#Abriss#Baustelle#Betondecken#Gebäude#Heizkosten#Kapelle#Klostergrundstück#Klosterleben#Maria Eich#Planegg#Rohre#Umbaumaßnahmen
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