#Klinkerfassade
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Bahnhöfe: Baufortschritt am S-Bahnhof Eichwalde, Bürgermeister Jörg Jenoch eröffnete feierlich neue barrierefreie Rampen., aus S-Bahn
05.12.2023 https://sbahn.berlin/aktuelles/artikel/baufortschritt-am-s-bahnhof-eichwalde/ „Wir sind sehr froh, dass der #barrierefreie #Zugang zur #Unterführung heute in Betrieb gehen kann“, sagte Eichwaldes Bürgermeister Jörg #Jenoch. Gemeinsam mit Olaf #Schroeder, Leiter Technik Portfolio #S-Bahn Berlin von DB Netz, weihte er feierlich die neuen Rampen ein. Zur #Eröffnung waren auch…
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#barrierefreie#Eichwalde#Eröffnung#Fahrstuhl#Grundwasser#Jenoch#Klinkerfassade#Mittelbahnsteig#Ortsseite#Personenunterführung#Rohbau#Schröder#Treppe#Unterführung#Wasserturm#Zeuthen#Zugang
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Robust und effizient
„…Original-Optik einer Klinkerfassade mit der Effizienz eines WDVS: Diese Verbindung schaffen Klinkerriemchen als Schlussbeschichtung. Zwei neue Serien erweitern die Auswahl an Farbtönen, Oberflächen, Formaten und Kanten. Früher dienten Klinker als Mauersteine und als robuste Fassade. Heute bieten rationellere Wandbildner mit modernen Dämmstoffen mehr Wohnbehaglichkeit, doch bei der Gestaltung…
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Home - Ecotec Gmbh
Welche Materialien eignen sich für die Verkleidung einer Hausfassade? Die Auswahl an Materialien für die Fassadenverkleidung ist vielfältig und hängt von verschiedenen Faktoren ab. Neben dem klassischen Außenputz können Klinker, Holz, Naturstein, Blech, Faserzement und Paneele aus verschiedenen Materialien wie Kunststoff und Metall in Betracht gezogen werden.
1. Putzfassade:
Günstig herstellbar, erfordert jedoch regelmäßige Renovierung oder Streichen alle zehn Jahre.
Häufig in Verbindung mit WDV-Systemen verwendet, die eine mehrere Dezimeter dicke Außendämmung aus Styropor oder Hartschaum umfassen.
2. Klinkerfassade:
Bietet ausgezeichneten Schutz vor Witterungseinflüssen wie Schlagregen und starkem Wind.
Langlebig und wartungsarm, besonders beliebt im Norden Deutschlands.
3. Fassadenpaneele:
Bestehen aus Holz, Kunststoff, Metall oder Faserzement.
Holzpaneele erfordern regelmäßige Wartung, während Kunststoffpaneele wartungsarm sind, aber eine schlechte Ökobilanz aufweisen können.
Faserzementpaneele sind langlebig, erfordern jedoch eine robuste Unterkonstruktion aufgrund ihres hohen Eigengewichts.
Please visit here https://ecotec-gmbh.de/ for more details
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Bunker in Hamburg: Die Besonderheit der Zombeck-Türme
In der Hansestadt stehen noch neun von ehemals elf dieser Türme aus der NS-Zeit. Kegeldach und Klinkerfassade dienten der Tarnung.
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#architecture in #hamburg 😍 #elbphilharmonie #klinkerfassade #speicherstadt #cityhall #michel #stmichaelis (hier: Hamburg, Germany) https://www.instagram.com/p/BtGsgXPnWm2/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=1s25z0ca8wmys
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Klinkerfasade Sanierung - Ihr Fachbetrieb für Klinkerfassade und Riemchenfassade Klinker sind wartungsfrei und eine Klinkerfassade schützt Ihren Baukörper vor Witterungs- und Umwelteinflüssen und verleiht Ihrem Haus einen höchst individuellen, lebendigen Außenauftritt. Haben sie einen Altbau, werten sie diesen durch eine passende Klinkerfassade nicht nur optisch auf, sondern können so zugleich auch eine moderne Wärmedämmung auf die Fassade aufbringen. Wir bieten Ihnen Verklinkerungen mit verschiedenen Klinkersteinformaten und Wärmedämmstoffen an. Alles ist aufeinander abgestimmt und von bester Qualität. Die Vorteile auf einen Blick: Höchster Witterungsschutz Kein Nachstreichen erforderlich, daher keine Wartungskosten Langfristig äußerst wirtschaftlich Hohe Lebensdauer Naturprodukt Attraktive Optik, zahlreiche Gestaltungsmöglichkeiten Angenehmes Raumklima im Sommer wie im Winter Beste Schallschutzeigenschaften #klinker #klinkerfassade #klinkerriemchen #abbruchklinker #klinkerwand #klinkersteine #klinker_haus #bauunternehmen #sternbauimmoiliengmbh #neubau2020 #neubau #fassadengestaltung #wohlfühlen #fasionstyle #architektur #architekturfotografie #mönchengladbach #klinkersanierung #klinkersanieren #sandstrahlen (hier: Mönchengladbach) https://www.instagram.com/p/CKcIHFqDVNc/?igshid=1l1pomxc3k32r
#klinker#klinkerfassade#klinkerriemchen#abbruchklinker#klinkerwand#klinkersteine#klinker_haus#bauunternehmen#sternbauimmoiliengmbh#neubau2020#neubau#fassadengestaltung#wohlfühlen#fasionstyle#architektur#architekturfotografie#mönchengladbach#klinkersanierung#klinkersanieren#sandstrahlen
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#hamburg #hamburgmeineperle #welovehh #hamburgerecken #wirsindhamburg #schanze #sternschanze #hinterhof #hinterhofromantik #schornstein #klinker #klinkerfassade (hier: Sternschanze) https://www.instagram.com/p/CFhhmEYlDU4/?igshid=1m6skcjjvm8ze
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Wer guckt denn da so grimmig? 🙃 #eimsbush #fassadengestaltung #skulptur #hamburg #architecturephotography #detail #detalje #arkitektur #hamborg #klinkerfassade (hier: Hamburg, Germany) https://www.instagram.com/p/CBfiwuiJgzf/?igshid=1awu51cv2pm39
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Schmale Häuser (3): Die Inwertsetzung des Luftraums
Rungestraße 10, Berlin-Mitte, 2019
Der zweistöckige Bau Rungestraße 10 steht in Mitte, unweit vom Köllnischen Park. Früher, als rechts noch ein Nachbarhaus bündig anschloss, dürfte weniger aufgefallen sein, wie sehr schmal das Haus ist – 3,50 Meter an der Straße (hinten etwas breiter). Dann aber wurde der Nachbar abgerissen und der Nachfolger – vermutlich dem Sicherheitsbedürfnis der dort arbeitenden türkischen Botschaftsangehörigen entsprechend – von der Straße zurückgesetzt.
Wie und wann aber kam es zu diesem schmalen Bauwerk? Hier eine Herleitung auf Basis der historischen Stadtpläne und Adressbücher (samt Angaben zu den Eigentümern) und der Befunde vor Ort.
1870 ist hier noch nichts. Die Rungestraße heißt noch Wassergasse und das Grundstück ist leer. Eine Hausnummer – und vor allem einen Eigentümer – gibt es trotzdem bereits, den Zimmermeister Gustav Adolf Ludwig Schultz. Schultz gehört auch das ebenso leere benachbarte Grundstück Wassergasse 9. Seine Zimmerei ist gleich links um die Ecke ansässig, im Haus Brückenstraße 13a. In der Brückenstraße gehören Schultz, damals „Brücken-Schultz“ genannt, auch die Nachbarhäuser, mit den Nummern 13 und 14. Und Brückenstraße 13 zeigt mit der Rückseite zu Schultzens leerem Grundstück an der Wassergasse. In den folgenden Jahren – es ist die Hochphase der Gründerzeit – legt seine Firma scheinbar einen raschen Aufstieg hin: 1877 firmiert er im „Adreßbuch der Kaufleute, Fabrikanten und Gewerbsleute von Brandenburg und Berlin“ mit repräsentativer Anzeige als Eigentümer einer Baubedarfsfabrik in Schöneweide, die Materialien zum Bau ganzer Häuser herstellt und anbietet, die Bauten auch gleich selbst auszuführen.
Nur 3,50 Meter breit, aber immerhin 15 Meter tief.
Bereits 1874 hat Schultz jedoch eines seiner drei Häuser an der Brückenstraße verkauft – das mit der Nummer 13. Der neue Eigentümer ist ein Kaufmann namens Salomon Löwenthal. Zu dessen neuerworbenem Haus und Grundstück gehört auch ein Hinterhof. Doch Löwenthal hat ein Problem: Es führt keine Durchfahrt durch sein neuerworbenes Haus nach hinten. Aber Berlin läuft damals heiß, Grundstücke, Häuser, Werkstattgebäude so nah an der Innenstadt sind heiß begehrt, buchstäblich jede Fläche will bespielt und genutzt, und vor allem profitabel gemacht werden. Ohne Zufahrt ist aber mit dem Hinterhof wenig anzufangen, er wirft nicht ab, was er abwerfen könnte. So kommt Löwenthal etwa 3 Jahre nach dem Erwerb des Hauses, also etwa 1877, noch einmal auf Schultz zu – und erneut mit ihm ins Geschäft. Löwenthal kauft Schultz nun auch noch einen schmalen, unbebauten Streifen von der Wassergasse nach hinten ab, das Grundstück Wassergasse 10. Nun hat er ein Gelände, das gerade einmal breit genug ist, um als Zufahrt zu seinem Hinterhof zu dienen, nur eben über Eck, von der Querstraße aus. Das Grundstück links neben der schmalen Zufahrt, Wassergasse 9, behält Baunternehmer Schultz hingegen. Er bebaut es etwa 1884 mit einem Mietshaus, das sich bis heute links vom schmalen Haus erhebt. So wird das Areal nach und nach immer weiter in Wert gesetzt. Kaum noch ein Fleckchen Boden ist geblieben, das für seinen Eigentümer keinen Profit absetzen würde.
Nur die Zufahrt, die ist eben bloß das, eine Zufahrt, wird sich Löwenthal gedacht haben. Und so macht er sich 1889 daran, diesen in sich unprofitablen Zustand zu ändern. Er erobert den Luftraum über der Einfahrt und setzt ihn in Wert, indem er den nur 3,50 Meter schmalen, aber 15 Meter langen Weg zu seinem Hinterhof mit einem nur 3,50 Meter schmalen, aber 15 Meter langen Haus überbaut – selbstverständlich unter Beibehaltung der Zufahrt zum Hinterhof. Zur Straße hin lässt er den Zimmern über der Durchfahrt sicherlich eine stuckierte Frontseite vorblenden. Jedes Haus bekam damals eine Stuckfassade, und sei es noch so klein und schmal. Vermutlich nach 1945 wurde der Dekor entfernt, die Fassade also entdekoriert und mit Glattputz versehen. Auf der breiteren Rückseite zum Hof findet man noch heute eine überraschend prachtvolle Klinkerfassade. Räume ließen sich nun in diesem Neubau nur wenige schaffen: Im Obergeschoss liegen vier kleine Kammern, die man über eine außerordentlich steile Treppe hinter einer Tür rechts in der Durchfahrt erreicht.
Wie gut aber ließ sich der in Wert gesetzte Luftraum nun tatsächlich vermarkten? Wie wurde er genutzt? Offenbar in erster Linie zu Wohnzwecken: 1890 erscheint im Berliner Adressbuch der erste Bewohner des Hauses, es ist ein Getreide- und Fouragehändler namens Max S. Weile (Getreide und Fourage heißt, auch den Getreidehalm komplett zu verwerten: das Korn fürs Brot, der Halm als Fourage, das heißt Pferdefutter). Es folgen ihm nacheinander die Friseurin H. Fischer und der Apotheker Rudolf Schrader, dann die Näherin Johanna Markword, später der Hausdiener A. Buchholz und dann der Goldschmied F. Eisolt. Als 1918 der Erste Weltkrieg endet, gehört das Haus immer noch der Familie des Erbauers Löwenthal, und oben wohnt gerade ein Kaufmann P. Pietro, ein damals für Berlin sicher noch ungewöhnlicher Nachname.
Die verklinkerte Hoffassade mit Spuren eines einst hier angesetzten Schuppens, 2020
Wie es mit dem Haus weiterging, weiß ein taz-Artikel aus dem Jahr 2000: „‚Bis zum Fall der Mauer hat ein Malerbetrieb die Räume genutzt,‘ sagt Waika Reusche, die seit 12 Jahren im Hinterhaus der Nummer 10 wohnt. ‚Danach baute eine Kinderbande sich eine Räuberhöhle darin, bis 1993 die Wohnungsbaugesellschaft Mitte das Haus fest verrammelt hat. 1994 ging der zu DDR-Zeiten zwangsenteignete schmale Besitz wieder zurück an den früheren Eigentümer Hans-Otto Weigel, der im Taunus wohnt. Sein Vater, der damals Geschäftsführer einer Schuhfirma war, hatte das Haus 1925 gekauft und bis 1948 an einen Handwerksbetrieb vermietet. Doch heute findet Weigel keine Verwendung mehr für sein zurückgewonnenes Eigentum: ‚Kein Mensch hat Interesse, in diesen alten Schuppen zu ziehen. Der hat ja nicht mal eine Heizung. Sobald ich das Geld daür übrig habe, lasse ich das Haus abreißen‘, sagt er. […] Das Baujahr des Hauses kann selbst der Besitzer nur grob schätzen: so um 1890.“
Nicht schlecht geschätzt.
Ein Schild, das in aller Kürze die Geschichte des Hauses erzählt.
Literatur
Berliner Adressbücher (https://digital.zlb.de/viewer/cms/141/)
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Viersprachiges Werbe- und Informatiosblatt für die Wunderkerzen des VEB Zündwarenwerk Riesa. . Die traditionsreiche Geschichte der Zündholzfabrik in Riesa nimmt ihren Anfang im Jahre 1923, in diesem Jahr errichtet die Konsumgenossenschaft in der sächsischen Stadt an der Elbe die Zündholzfabrik. Architektonisch ist sie noch sehr an die Vorkriegsarchitektur im Deutschen Kaiserreich mit roter Klinkerfassade angelehnt. Nachdem Einsturz des Absatzes unmittelbar nach dem 2. Weltkrieg kommt in den 1950er Jahren der Aufschwung in Riesa, die Produktpalette wird neben den Zündholz um weitere pyrotechnische Erzeugnisse wie Wunderkerzen und Bengalhölzer erweitert. . Als einer der letzten Betriebe in der DDR wird die Fabrik 1975 in Volkseigentum überführt und so zum „VEB Zündholzwerk Riesa“ umgewandelt. 4 Jahre später folgt die Zusammenlegung mit dem Zündholzwerk in Coswig (Anhalt) zu einen großen vereinten volkseigenen Betrieb. In den 1980erJahren läuft die Produktion der Zündhölzer auf voller Auslastung, die Nachfrage aus dem westlichen Ausland wächst zu diesen Zeitpunkt enorm, so das man in Riesa Sonderschichten einlegen muss. Bis zu 70% der Produktion gehen über die Mauer in den Westen, der Betrieb selbst zählt dabei, nicht nur wegen seiner hochmodernen Fertigungsanlagen, zu einen der Vorzeigebetriebe in der DDR. (via https://www.industrie-kultur-ost.de/datenbank/industrie-des-tägl-bedarfs/veb-zündholzwerke-riesa/) . #Wunderkerzen #electricsparklers #Feuerwerk #Firework #Informationsblatt #Werbeblatt #VEB #Zündholzwerk #Riesa #DDR #GDR #Ostalgie #EastGermany (hier: Zündholzriesa) https://www.instagram.com/p/BsBDjESheXG/?igshid=3r346eq7l4nt
#wunderkerzen#electricsparklers#feuerwerk#firework#informationsblatt#werbeblatt#veb#zündholzwerk#riesa#ddr#gdr#ostalgie#eastgermany
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Charme-Offensive durch dänische Holzfenster
Helle Fassaden und großzügig unterteilten Fensterflächen lassen ein Einfamilienhaus aus den 70er-Jahren modern und einladend wirken. Bauleitung und Planung lagen in der Hand der Bauherrin Nadia Geißler. Die ausgebildete Raumausstatterin und Interior Designerin zog Anfang des Jahres mit ihrer fünfköpfigen Familie ein.
Das vollunterkellerte, zweigeschossige Haus verfügt über circa 180 Quadratmeter Grundfläche.
Um einen helleren Ton der Klinkerfassade zu erzielen, wurde eine naturfarbene Kalkschlämme aufgebracht.
35 bis 40 Zentimeter wurden durch den Ausbau der Rollladenkästen über den Fenstern dazugewonnen. Die freundliche Anmutung der neuen dänischen Holzfenster von Frovin lassen das Haus viel charmanter wirken. Die großen Fensterflächen sorgen für viel Licht und haben eine geringe Laibung. Die schlanken Profile kommen mit einer Breite von nur 20 Millimetern aus. Die Flügel öffnen sich nach außen oder lassen sich unten ausstellen. So kann man lüften, ohne die Fensterbank abräumen zu müssen.
Nadia Geißler setzt anstelle eines Sonnenschutzes bei der Klimatisierung der Räume auf dreifach verglaste Dachfenster samt Hitzeschutz-Rollo und eine Dämmung von Dach und Obergeschoss mit einem Holzfaser-Dämmstoff.
Ein Handwirtschaftsraum und Büro sind jetzt da untergebracht, wo einst die Küche war. Mithilfe von Durchbrüchen wurde das Erdgeschoß großzügiger gestaltet. Ein Holzfußboden mit darunterliegender Dämmung aus recycelten Zellulosefasern, ersetzte Stein- und Teppichboden. Auch die Holzvertäfelung und Gipskartonplatten an den Wänden sind verschwunden. Die Flächen wurden mit natürlichem Kalk verputzt und mit ökologischer Silikatfarbe gestrichen. Eine Pelletheizung befindet sich jetzt anstatt eines Ölkessels im Keller.
Für Nadia Geißler haben sich diese drei Grundsätze als sinnvoller Leitfaden erwiesen: Raum zum Weiterentwickeln zu lassen, nachhaltig zu wohnen und den Bestand zu nutzen. Mehr unter www.forvin.de.
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Rathausneubau Fahrenzhausen: Alle Beteiligten unzufrieden
Rathausneubau Fahrenzhausen: Alle Beteiligten unzufrieden
Fahrenzhausen: „…Beim Thema Rathausneubau liegen die Nerven nach wie vor blank. Bei einer Präsentation der Architekten, die dazu diente, die Vor- und Nachteile im Bereich Dachkonstruktion und der Gestaltung der Außenfassade abzuwägen, prallten die Meinungen hart aufeinander. Hintergrund war, dass es im Gemeinderat starke Zweifel und Kritik an der im Siegerentwurf vorgesehenen massiven…
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#Architekten#Außenfassade#Beteiligte#Betondachkonstruktion#Dochkonstruktion#Entwurf#Fahrenzhausen#Gestaltung#Klinkereindeckung#Klinkerfassade#Nachteile#Rathausneubau#Vorteile
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Klinkerfasade Sanierung - Ihr Fachbetrieb für Klinkerfassade und Riemchenfassade Klinker sind wartungsfrei und eine Klinkerfassade schützt Ihren Baukörper vor Witterungs- und Umwelteinflüssen und verleiht Ihrem Haus einen höchst individuellen, lebendigen Außenauftritt. Haben sie einen Altbau, werten sie diesen durch eine passende Klinkerfassade nicht nur optisch auf, sondern können so zugleich auch eine moderne Wärmedämmung auf die Fassade aufbringen. Wir bieten Ihnen Verklinkerungen mit verschiedenen Klinkersteinformaten und Wärmedämmstoffen an. Alles ist aufeinander abgestimmt und von bester Qualität. Die Vorteile auf einen Blick: Höchster Witterungsschutz Kein Nachstreichen erforderlich, daher keine Wartungskosten Langfristig äußerst wirtschaftlich Hohe Lebensdauer Naturprodukt Attraktive Optik, zahlreiche Gestaltungsmöglichkeiten Angenehmes Raumklima im Sommer wie im Winter Beste Schallschutzeigenschaften #klinker #klinkerfassade #klinkerriemchen #abbruchklinker #klinkerwand #klinkersteine #klinker_haus #bauunternehmen #sternbauimmoiliengmbh #neubau2020 #neubau #fassadengestaltung #wohlfühlen #fasionstyle #architektur #architekturfotografie #mönchengladbach #klinkersanierung #klinkersanieren #sandstrahlen (hier: Mönchengladbach) https://www.instagram.com/p/CKcIBMBj5gj/?igshid=1ptgg2vrr2oi5
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Lessingstraße: Vom Gründerzeithaus zum Gründerhaus
Das leerstehende Gebäude stammt aus der Gründerzeit und wurde um 1900 als Wohn- und Geschäftshaus erbaut. Es handelt sich um ein typisches Mietshaus mit Laden im Erdgeschoss und einer an das Haus angebauten Werkstatt im Innenhof. Der Laden und die Werkstatt sind lange Zeit von einem Buchbinder betrieben worden. Was das Haus besonders macht, ist zum einen die gut erhaltene, auffallend ausdruckstarke und schmuckvolle Klinkerfassade mit sehr städtischem Charakter. Zum anderen ist die Typologie des Wohn- und Geschäftshauses interessant – besonders in Zeiten, in denen Arbeiten und Wohnen wieder mehr vermischt werden. Das Ladengeschäft im Erdgeschoss mit seinem öffentlichen Charakter, die Werkstatt im Hinterhof, sowie die Wohnungen im Obergeschoss bieten viel Potential für eine Nutzung, die gemeinschaftliches Wohnen und Arbeiten verbindet. Mit lediglich subtilen Eingriffen in die bestehende Bausubstanz ließe sich das Gründerzeithaus in ein Gründerhaus für junge Kreativunternehmer umwandeln. Die oberen Geschosse bleiben dabei in ihrem jetzigen Layout weitestgehend erhalten und sollen von Wohngemeinschaften bewohnt werden. Das Erdgeschoss wird in einen offenen, hellen und variabel nutzbaren, gemeinschaftlichen Arbeitsbereich verwandelt, welcher flexibel umgenutzt werden kann. Das ehemalige Werkstattgebäude im Innenhof wird weiterhin als solches verwendet und soll mit 3D-Druckern und CNC-Fräsen ausgestattet werden. Für Adorf könnte das Haus ein kreativer und belebter Ort werden, an dem junge Menschen aus Adorf und von außerhalb gemeinschaftlich Wohnen und Arbeiten.
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Freistehendes Reihenhaus mit Klinkerfassade & Walmdacharchitektur, Grundriss … https://ift.tt/2YbZhlB
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