#Klaustrophobie
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cebozcom · 9 months ago
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Die Schande der Nonne: Hannah Waddinghams Game of Thrones Charakter erklärt | www.ceboz.com
Hannah Waddingham spielte in Game of Thrones die Rolle der Septa Unella, auch bekannt als die 'Schande Nonne'. Erfahre mehr über ihre ikonische Szene mit Cersei Lannister und ihre Erfahrungen am Set.
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meinungsmache · 1 month ago
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erbaulicher artikel zur wichtigkeit von langem atem, gerade in atemlosen zeiten:
Gibt es überhaupt ein Mittel gegen die zeitliche Klaustrophobie, von der Sie sprechen? White: Ich denke, schon. Für mich fängt es damit an, sich in Gemeinschaften, in denen kollektiv Zukunftsvisionen ­erdacht und über Jahrzehnte hinweg verfolgt werden können, zusammenzufinden. Parteien, Gewerkschaften, Bewegungen. Erst wenn wir in Kollektiven denken, lassen sich Visionen stabil über lange Zeiträume hinweg verfolgen. [...]
White: Demokratische Politik funktioniert am besten, wenn die Zukunft auf einer Skala von Jahrzehnten gedacht wird – lange genug, um radikale Ziele und strukturelle Veränderungen zu berücksichtigen, aber nicht so lange, dass sie die Sorgen der Gegenwart in den Schatten stellt. Eine gesunde Demokratie ist wie eine Schildkröte – langsam, aber stetig. Wenn wir Zukunftsvisionen dagegen Menschen wie Musk überlassen, wird Gerechtigkeit in ihnen ziemlich sicher nur noch eine kleine Rolle spielen.
an silvester tattoowier ich mir ne schildkröte, jetzt stehts fest!
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olgalenski · 2 months ago
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Tatort Kiel - Borowski und das ewige Meer
oh mir is grad eingefallen das ne NDR produktion dann kann ich die morgen nochmal in der audiothek hören nice
der anfang is schon mal sehr gut
was hat er mit dem fahrstuhl?
war das in der letzten folge was ich vergessen hab?
und haben sie die folge gedreht als almila schwanger war? sieht grad so aus xD
ok jetzt grad nich mehr
glaube passt auch nicht 7.11.23 bis 5.12.23 is zu spät
aber es sah trotzdem voll so aus
so jetzt hab ich 2 minuten verpasst weil ich das checken musste crap
der brief is wohl nich so cool. einfach liegen lassen klaro
du hast da n geschirrspüler in deiner küche wozu machst du das jetzt in der spüle?
ok vllt beschäftigungstherapie oder so
kommt dann glaube auch nich so gut an. aber potentiell tatsächlich besser als noch 20 leichen mehr
liebe dass wir nur das meeresrauschen hören?
oh borowskis tochter mentioned zum ersten mal seit wann?
dhsfghsfdgz was ein dialog
milas blick auch sehr gut
voll klug von ihr da n foto zu machen
duzt sie borowski jetzt einfach
bisschen creepy diese tür
also schon praktisch iwie aber was passiert wenn der strom mal weg is? oder das system einfach abkackt? kann man die dann trotzdem noch per hand öffnen?
warum hat er sich jetzt auf den rücksitz von seinem auto gesetzt?
jetzte sitz er da auf der rückbank wies o n kind mit nem gameboy xD
oh fuck
ok nur n traum
jetzt is er nich mehr auf der rückbank? wild
diese zenaida wirkt auch nich wie so n echter mensch, oder bilde ich mir das ein?
warte sie wusste gar nich dass er von der polizei is?
stimmt sie hat ja nur mit mila geredet hupsi
seit wann hat er n problem mit aufzügen?
ah okay zenaida also tatsächlich kein echter mensch cool
ich glaube nicht dass sofia hoffmann den noch steuert
na yay
ok ganz ehrlich though was hat sie geglaubt wieso da so n random alter typi is, wenn die polizei grad diese demo aufgelöst hat?
praktsich dass diese bsuhaltestelle ne elktronische werbeanzeige hat. die bushaltestellen die ich kenne haben sowas nich
warum hat er sie jetzt auf seinem handy?
warum is es eigentlich die ganze zeit dunkel?
also ja klar november bis dezember gedreht aber hallo? da gibts doch auch mal helle momente
und wenn ich nich wüsste dass er noch 2 folgen hat hätt ich mir jetzt sorgen gemacht
ach fuck
aber schön, dass sie nich langsam größer geworden is sondern direkt ganze welt nach kiel
dieses mal?
einfach strom aus?
warum hat dieser fahrstuhl keine richtigen knöpfe sondern nur so touchdingsi?
er is auf flow?
er hat platznagst? seit wann?
klaustrophobie haha da steckt klaus drin
komplett unwichtige erkenntni von mir war aber grad lustig
aber wieso kriegen wir das erst in folge 42(!) mit?
finde ihm geht's erstaunlich gut in dem fahrstuhl dafür dass er iwie platzangst haben soll.
ner KI sagen hä das kannst du eh nich und sie so dazu bringen sich selbst auszustellen is schno sehr nice
okay ich fand die folge mega geil
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ladyaislinn-purewhite · 8 months ago
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Fernseh-Helden
Erinnerungen, die bleiben...
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Leonard Nimoy "Mr. Spock"
Robert Addie als Guy of Gisburne (leider allzu jung verstorben), der Gegenspieler von Robin Hood, hatte es mir total angetan. Ich glaube, ich war eine von vielen, die sich in der ersten Episode prompt in ihn verliebt haben. He was such a cute guy! Sein jugendliches Auftreten, verbunden mit einem wundervollen Testosteron-Timbre, seine Autorität, die oftmals ins Wanken geriet, wenn er in ein Fettnäpfchen stieg, und sein verzweifeltes Suchen nach Anerkennung beim weiblichen Geschlecht (meine Güte, wie konnte man so einen Mann ablehnen?), seine imponierende Größe, seine Reitkenntnisse.. all das trug dazu bei, dass er bis heute unvergessen bleibt und auch in Zukunft sein wird. Leider ist er viel zu früh verstorben (an Lungenkrebs), RIP, best Guy of Gisburne ever!
Als erster mir in Erinnerung gebliebener Held der Mattscheibe ist mir das inzwischen leider von uns gegangene Spitzohr - mit der manchmal ebenso spitzen Zunge- Mr. Spock (L. Nimoy). Seine Coolness, selbst in brenzligen Situationen, seine Selbstironie und unerschütterliche Loyalität waren für mich einfach nur "faszinierend". Als einzige emotionale Regung ein Hochziehen der ohnehin schon nach oben zeigenden Brauen oder Andeutung eines milden Lächelns war schon das höchste der Gefühle beim grün-blütigen Vulkanier. Wie oft hab ich diese umwerfende Coolness herbeigesehnt, während meiner Schulzeit vor allem die Logik, die mir so sehr fehlte, wie bewunderte ich die Helden im Pyjama-Look und schwarzen Stiefelchen (die Damen in atemberaubend kurzen Kleidchen), die sich jeder brenzligen Situation im All (oder auch komischen: "Kennen Sie Tribbles?") unerschrocken stellten. Sollte Spocks Umgang mit seinen Mitmenschen und Eltern auch von einer gewissen Unterkühlung geprägt gewesen sein, ich wünschte mir diese Nüchternheit zuweilen nach Austeilung der Mathematik-Schularbeiten-Hefte. Ach, wieder ein Nichtgenügend, aber das ist doch kein Weltuntergang, ich verstehe das ganze Theater um die Noten nicht. Piep. Hier Bowman. Ende.
Dann war da etwas später auch der ultracoole Dr. House, stets die Lösung für schwierige medizinischen (Not-) Fälle parat, fies zu seinen Mitarbeitern (und Patienten) und meistens halb high durch Vicodin. So fies wollte ich auch zuweilen sein, wagte es aber nicht, aus Gründen der zwischenmenschlich erforderlichen Harmonie. Oh ja, man wünschte manchem schon mal die Pest an den Hals, (selbst das konnte Dr. House diagnostizieren, meistens war es aber Lupus. ) Leider kann ich die Serie aus hypochondrischen Gründen nicht mehr nachverfolgen. Absolut nicht mehr.
Widmen wir uns lieber meinem Lieblings-Neurotiker Adrian Monk, in dem ich einige meiner eigenen Unzulänglichkeiten entdeckte. Z.B. Höhenangst, Angst vor Milch und vor Bakterien. Dr. Google schlägt mir weiters vor: Akrophobie, Aviophobie, Canophobie, Ophiophobie, Klaustrophobie, Achluophobie, Aphephosmophobie, Agaraphobie, , Dentophobie, Enetophobie, etc., eventuell Asperger . Monk schlittert schon mal in einer sozialen Interaktion von einer komischen Situation in die andere. Er liebt seinen Psychiater Dr. Charles Kroger, (Stanley Kamel, leider verstorben) heiß und wurde mit seinem einarmigen Kollegen nicht recht warm, abgesehen von den Gruppensitzungen (eek!). Meine Eltern nervt/e er etwas, ebenso ab und zu seine zwei Assistentinnen; ich finde ihn drollig, er hat was von Mr. Bean, und ich wünschte, ich hätte manchmal auch ein nüchternes, realistisches, nicht in den Wolken schwebendes Beiwagerl (schon wieder ein schulischer Ausdruck), das mir ein Tuch reicht, um Türen zu öffnen. Und nachher zum Desinfizieren der Hände. Ich bin aber damit bis jetzt recht gut gefahren, auch wenn manch einer die Augen verdreht.
Ausflug nach Colorado Springs zu Dr. Quinn und Byron Sully "Es schwebt was in der Luft: Testosteron oh, Byron Sully, der hat viel davon..." Für Joe Lando in der Lederhose war es eine ziemliche Herausforderung, den Sully authentisch darzustellen. In der Prairie spielte er den emotional leicht angegriffenen Sully, braun gebrannt, einen Freund der Indianer und einen oft wortkargen Naturburschen. Im echten Leben ist Joe Lando eher blass unter dem vielen make up und hasst Schmutz unter seinen Fingernägeln. Sully lebt in vollkommener Harmonie mit der Natur und seinen Bewohnern, allerdings ist er im wirklichen Leben allergisch auf fast alles, was darin vorkommt, einschließlich der Hundehaare des Haus"wolfes". Sully reitet, nach anfänglichem Zögern, doch recht flott stets ohne Sattel und wirft gekonnt den Tomahawk, wenn es einmal nötig erscheint, aber Joe Lando's Allerwertester musste nach jedem Ausritt mit Eis gekühlt werden. Er und Michaela liegen sich oft in den Haaren, meist wegen Kleinigkeiten, aber das Happy End gestaltet sich meistens mit: Du hattest Recht, Sully, .. nein, du hattest Recht, Michaela...
von G.B. Bowman aka LadyAislinn *Überlebenskunst*
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jon-withnoh · 9 months ago
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For the not-us ask:
1, 4, 5, 10 & 24 😄
Just gonna do the ones I haven’t answered already :)
5)Favourite Song in your native language? It’s impossible to pick. Of course there are amazing musicals, both in the original and in German translation, but in terms of other songs: Die Widmung — Robert Schumann Klaustrophobie — Rosenstolz (and more but like… memory like a sieve…)
10)Most enjoyable swear word in your native language? Stolen from my sister as a way of swearing in front of children: “Boah, du NASE!”
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tassoturquato · 1 year ago
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4. Aufzug, 1. Auftritt
alleine im Zimmer. Träum ich oder wach ich? Bin ich vielleicht tot?
#unverstandenerkünstler #klaustrophobie #träumenoderwachsein #tod #unfair
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fettereise · 1 year ago
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Entspannen in Cat Ba (31.8.-3.9.)
Am 31.8. verlassen wir Hanoi und sind ehrlich gesagt beide froh drüber. Die Stadt hat natürlich viel zu bieten, aber insbesondere die Altstadt ist laut, voll, dreckig und stickig- hier wird übrigens permanent jeglicher Abfall, besonders gerne auch Plastik, am Straßenrand verbrannt.
Ich habe über die Website 12goasia für uns Bustickets nach Cat Ba gekauft, eine Insel östlich von Hanoi und südlich der Halong-Bucht. Wir gehen zu Fuß zum Busbüro und werden dort nach etwas Warten abgeholt und zum Bus gebracht. Nachdem wir noch andere Leute eingesammelt haben und der Bus voll ist, geht's auch schon los, die Fahrt dauert nur knappe drei Stunden. Der Bus fährt auf die Fähre nach Cat Ba, die man eigentlich eher als mysteriöserweise schwimmenden Rosthaufen bezeichnen müsste. Über das Wasser auf die Insel spannt sich eine riesig hohe und sehr lange Seilbahn (wir finden später raus, dass man mit dieser tatsächlich auch anreisen kann!).
Auf der Insel angekommen schmeißt uns der Bus in der Nähe unserer Unterkunft raus. Wir haben ein homestay mitten im Grünen gebucht, wir schlafen dort in einem von mehreren kleinen Bungalows direkt in der Natur. Es gibt auch einen Pool und eine große überdachte Terrasse zum Essen. Das homestay wird von einer großen vietnamesischen Familie betrieben und befindet sich etwa 8km außerhalb von Cat Ba Stadt am Rande eines Felsmassivs.
Hier spannen wir erstmal ein paar Tage aus und machen nichts außer lange schlafen, lesen, Serien schauen, im Pool entspannen, essen. Das ganze Rumgerenne in Japan und Hanoi ohne Ruhetag war schon echt anstrengend!
Am 3.9. mieten wir uns bei unserem Gastgeber einen Roller und zwei Helme und erkunden die Insel. Wir landen zuerst bei der ehemaligen Krankenhaushöhle. Hier wurden im Vietnamkrieg Verletzte und Kranke in einem Höhlensystem versorgt und Menschen konnten vor den Bomben Schutz suchen. Am Eingang empfängt uns ein junger Vietnamese und wir kommen in den Genuss einer englischsprachigen Führung der spannenden Anlage.
Danach düsen wir weiter in den Nationalpark und schauen uns hier eine weitere Höhle an. Es ist menschenleer, weder Locals noch andere Besucher sind über weite Teile des Weges durch die Höhle zu sehen, und es gibt nichts außer ein paar nackte Lampen. Die Höhle ist weit gesteckt und an einigen Stellen muss man krabbeln oder sich durch schmale Spalten schieben. Eine echte Herausforderung für meine Klaustrophobie, und als ich gerade denke ich muss vielleicht umdrehen, sehen wir wieder Tageslicht. Das war fast ein bisschen zu spannend!
Weiter geht's im Nationalpark und ab auf den höchsten Gipfel inmitten des Dschungels. Bei dem 90minütigen Aufstieg über unzählige Stufen und Gestein bei 35 Grad und irrer Luftfeuchtigkeit kann auch die beste Funktionskleidung nicht mehr viel retten, wir schwitzen ohne Ende. Einige Passagen sind so steil, dass wir auf allen Vieren über nackten Stein klettern, teilweise schließt sich dabei direkt über unseren Köpfen der (Bambus-) Wald. Wenn das hier Deutschland wäre, denke ich, dürfte niemand ohne Helm, Klettergurt und richtiges Schuhwerk hier rauf. Tatsächlich begegnen uns viele Vietnamesen in Badelatschen, Ballerinas oder Flip Flops, und es ist mir ein Rätsel, wie die heil den Berg rauf-und runterkommen...
Oben angekommen werden wir dann für alle Mühen entschädigt, denn der Ausblick ist spektakulär. So weit das Auge reicht nur Urwald, Karsttürme, Felsmassive. Hier komme ich mir auf einmal ganz klein und unbedeutend vor und die Zeit geht irgendwie langsamer vorbei. Wir bleiben eine Weile, genießen die Ruhe, den Ausblick und die etwas frischere Brise.
Als wir wieder bei unserem Roller ankommen, sind wir beide ganz schön erschöpft und ausgehungert (fürs nächste Mal werde ich dann auch dran denken, Snacks einzupacken). Nach kurzer Google-Suche geht's ab nach Cat Ba Stadt und dort zum Inder. Das Knoblauch-Naan und Curry sind der Hit! Die anderen Abende haben wir bei uns in der Unterkunft typisch vietnamesisch viel Reis, Nudeln, frische Krabben und Gemüse gegessen, aber heute stand uns der Sinn nach was anderem.
Am 4.9. werden wir vormittags pünktlich abgeholt, denn das Abenteurerleben geht weiter - ab aufs Meer!
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dclblog · 10 days ago
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Carry-On (O-Ton...)
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...bedient sich ungeniert bei so ziemlich allen Vertretern des bei mir durchaus beliebten Nischengenres "redlicher Typ wird via Funk von fiesem Typ zu blöden Sachen gezwungen", und auch wenn er in meinen Augen nie so ganz an die fein morbide Klaustrophobie von "Phone Booth" oder den relaxten Thrill von "Nick of Time" herankommt, so reicht es doch allemal für einen sehr kurzweiligen, bisweilen gar spannenden Trip. Deutlich aufgewertet wird das Ding von einem ungeniert kotzbrockigen Jason Bateman, den ich normalerweise gar nicht auf dem Schirm habe, der aber hier eine Schurkenperformance abliefert, die mir noch eine ganze Weile im Gedächtnis blieb.
Kein Muss, und natürlich nicht in Ansätzen so gut wie die einzig wahre Weihnachts-Action "Die Hard", aber auch absolut keine Zeitverschwendung.
D.C.L.
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sweet-lady-grindcore · 3 months ago
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Für einen Dienstag eigentlich ganz okay.....
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Wenn man mit Klaustrophobie zu tun hat und sich was traut. Einfach mal machen - könnte ja gut werden.
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korrektheiten · 1 year ago
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Berliner Wohnraumsozialismus
Ansage: »New York, Shanghai und Tokio: Auf YouTube kann man sich eine Vielzahl von Videos anschauen, welche typische Mini- und Mikrowohnungen zeigen. Tausend Euro Miete für eine Bruchbude, deren Äquivalent sogar bei einer Katze Klaustrophobie auslösen würde, sind keine Seltenheit. Setzt man sich auf die Toilette, muss man die Füße aus dem Fenster stecken (teilweise gibt […] The post Berliner Wohnraumsozialismus first appeared on Ansage. http://dlvr.it/SwBKRb «
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triforcevillains · 2 years ago
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Oxygen (2021)
Die Protagonistin wacht ohne verbleibende Erinnerungen in einer Klaustrophobie-erregenden Kapsel auf. Die einzige Kommunikationsmöglichkeit, die ihr zur Verfügung steht, ist die Künstliche Intelligenz MILO.
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Dieser verweigert ihr zu ihrem Ärgernis das Öffnen der Kapsel. Nun muss sie es schaffen, MILO dazu zu bringen, sie freizulassen - unter Anderem, da ihr die Atemluft ausgeht.
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cheetosinthefridge · 2 years ago
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also ich mein im sinne von klaustrophobie durch trauma ifykwim
wie konnte adam 'musste jede nacht in nem schrank schlafen' schürk eigentlich durch diesen engen Höhleneingang problemlos durchkriechen
versteh ich nich
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bloodyface137 · 3 years ago
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Angst vor engen Räumen - Klaustrophobie
Unter Klaustrophobie, vom lateinischen Begriff claustrum für Verschluss, Riegel oder Schloss, versteht man die Angst vor engen Räumen beziehungsweise vor dem Eingesperrt sein. Oft wird Klaustrophobie auch fälschlicherweise als Platzangst bezeichnet. Unter Platzangst, in der Fachsprache Agoraphobie, versteht man allerdings die Angst vor offenen Plätzen, also so ziemlich genau das Gegenteil von Klaustrophobie. Die entsprechende Bezeichnung für Klaustrophobie ist Raumangst. Was in den Augen eines Klaustrophobieker als „enger Raum“ gilt, variiert stark. In Extremfällen kann selbst eine geschlossene Tür allein eine Panikattacke auslösen. Betroffene fühlen sich oft auch unwohl in Fahrstühlen, Busen, Flugzeugen, Tunneln, Umkleidekabinen, Keller, Höhlen und auch in sehr enger Kleidung. Problematisch wird diese Phobie vor allem bei MRT-Untersuchungen. Durch die starke Einschränkung der Bewegungsfreiheit, kann bei einer MRT-Untersuchung selbst ein nur leicht klaustrophobischer Patient eine Panikattacke haben.
Beeil dich, das muss schnell zum Chef, meinte der Abteilungsleiter. Nichts Ungew��hnliches. Ungewöhnlich war es allerdings, dass E-Mail und Fax gleichzeitig ausfielen. Dann geh eben persönlich, und wehe du läufst wieder Treppen, hieß es da nur. Ist ja nicht so, als würde ich unter Klaustrophobie leiden oder so. Einspringen konnte natürlich auch keiner für mich. Kameradenschweine. Und so kommt es das ich nun mit zwei anderen Personen in diesem Aufzug feststecke. Entweder das oder die Zeit vergeht wirklich so langsam, wie es mir vorkommt. Kommen mir die beiden Gestalten wirklich näher? Oder sind es die Wände? Oh Gott lass diesen Horrortrip so schnell wie möglich beenden. Das Atmen fällt mir immer schwerer. Wer weiß wie lange der Sauerstoff in dieser Sardinenbüchse noch ausreicht. Besonders der dickere von den beiden scheint viel davon zu verbrauchen. Sowie man vom Teufel denkt, kommt er auch schon auf mich zu. „Geht es Ihnen nicht gut, Sie sehen etwas blass aus?“, fragt er. „Ich leide unter Klaustrophobie.“ „Klaus Klaus Klaus“ „Patrick, lass das du machst ihm Angst“ Klaustrophobie ist echt scheiße.
Ende
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official-german-puns · 5 years ago
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Bauer Heinrich bewacht jede Nacht seine Scheune, weil er Angst hat, dass jemand sein Stroh entwendet. Er leider unter einer schweren Klaustrohphobie.
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andreas-maria-kahn · 5 years ago
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Claustrophobia/ Berlin 2020 with the wonderful @dilyana.gibelin a few weeks ago we didn’t mentioned that isolation will become reality. #andreasmariakahn #fotografie #shooting #model #dilyanagibelin #bulgariangirl #bulgaria #sofia #isolation #depression #crisis #blackandwhitephotography #claustrophobia #klaustrophobie #fishtank #aquarium #symbolism #gorgeous #beautiful #beautifulwomen #isolated #noplacetorun #stayhealthy #gesundheit #berlin #germany #worldwide #photography #künstler #model #modellife (hier: Berlin – the place to be) https://www.instagram.com/p/B-MTvrzqQjN/?igshid=1g7veft5ig3o
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fettereise · 1 year ago
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Der erste volle Tag in Tokio!
Der Donnerstag beginnt mit drei klaren Missionen:
übergangsweise Schuhe für Torben kaufen, da der Aufenthaltsort seines Rucksacks weiter unklar ist und er nicht weiter bei 35 Grad und irrer Luftfeuchtigkeit in seinen Wanderstiefeln rumlaufen kann,
ich selbst muss irgendwo Euro in Yen umtauschen,
wir brauchen ein 72-Stunden Flatrate-Ticket für die Metro.
Mission 1 ist angesichts Torbens gequälten Gesichtsausdrucks eindeutig die dringendste. Kein Problem, denken wir, direkt hinter unserem Hotel ist ein Viertel mit jeder Menge Klamottenläden. Dieser Gedanke stellte sich als unwissend heraus, denn in dem Viertel befinden sich erstens sehr teure Läden, die sich zweitens hauptsächlich an Frauen richten. Ihr hättet mal Torbens Gesichtsausdruck sehen sollen, als die japanische Verkäuferin ihm als einzige Option so eine Art Flip Flops mit hölzerner Sohle mit Absatz unter die Nase gehalten hat... :D (wie wir mittlerweile wissen, werden diese Schuhe traditionell von vielen Männern zum Kimono getragen und sehen dann sehr schick aus, also no shade!). Nach einem Abstecher zum Bahnhof mit vielen Geschäften kann Torben dann glücklicherweise vergleichsweise günstige Sneaker erstehen.
Die Bank zum Geldwechseln zu finden ist easy, der Prozess auch. Da sich mein Japanisch auf Danke, Hallo, Tschüss, Entschuldigung (diese beiden vertausche ich gerne mal und spreche bestimmt auch alles katastrophal schlecht aus) und ja/nein beschränkt, bin ich sehr froh, wenigstens Money Exchange auf Englisch zu sehen. Wir sind erstaunt, wie wenig Leute hier Englisch sprechen, und das auch nur mehr schlecht als recht - eigentlich nur die Menschen in offensichtlich 'touristischer' Funktion, z.B. als wegweisende Hilfspersonen an Bahnhöfen, Flughäfen etc. Selbst die jungen Japaner und Japanerinnen sprechen meist gar kein Englisch und verstehen auch die einfachsten Dinge nicht, und das in der Hauptstadt... Da wird uns noch was blühen die nächsten Wochen.
Auch Mission 3 ist leichter als gedacht. An dieser Stelle müssten wir eigentlich ein großes Loblied auf die Tokio Metro singen, denn die ist wirklich klasse. Ein riesiges, gut durchdachtes Netz, Bahnen alle drei Minuten, das ganze mit farbigen Zeichen und vielen übersetzten Hinweisschildern gut erklärt. Es ist unglaublich, wie viel Strecke man hier in verbundenen Untergrundgängen zu den einzelnen Metrostationen zurücklegen kann. Im Gegensatz zur DB kann die Metro außerdem alles: pünktlich abfahren, klimatisieren, pünktlich ankommen, alle Haltestellen verlässlich ansagen - meist sogar in absolut einwandfreiem Englisch! Sänk ju, Tokio!
Nachdem die organisatorischen Dinge des Tages abgehakt sind, können wir uns am späten Nachmittag/Abend endlich einem klassischen Touriziel widmen: dem Skytree, einem 634m hohen Funk- und Aussichtsturm und das dritthöchste Gebäude der Welt. Nach kurzem Schlangestehen geht es mit einem Fahrstuhl nach oben. Aber nicht irgendein Fahrstuhl: die 40 Personen fassende Kabine schafft 600m pro Minute. Da muss man schon mal kräftig schlucken (und in meinem Fall aufgrund der Enge zwischen den Leuten auch tief durchatmen). Oben auf der vollständig verglasten Aussichtsplattform auf "nur" 345m Höhe reichen sich dann Torbens Höhenangst und meine Klaustrophobie die Hände und lachen sich ins Fäustchen, denn außer uns bewundern hier noch etwa 300 andere Menschen die Spielzeugautos und Legohäuschen. Die Aussicht ist bombastisch. Tokio ist einfach ein Häusermeer, so weit das Auge reicht, nur durchzogen von einigen Kanälen und Autobahnen.
In Laufnähe vom Skytree liegt außerdem der Asakusa-Schrein, und wir machen in der Dunkelheit noch einen Abstecher dorthin. Vor dem Schrein kann man einen Zettel ziehen und sein Schicksal erfahren. Während Torben vermutlich bald Millionär wird und auch sonst nichts falsch machen kann, ziehe ich eine "sad prophecy" - glücklicherweise soll man die nach japanischer Tradition direkt an einen Stab binden und dort lassen, damit man das Pech nicht mit nach Hause nimmt. Glück im Unglück also! Der Schrein hat zwar schon zu, sieht aber auch von außen wunderschön aus.
Noch einen Happen essen und dann ab in die Koje.
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1,2,4: Schrein (e), Eingangstor
3: geiles Essen (die Japaner lieben rohes Eigelb, mein Magen nicht so, aber schmeckt schon geil)
5,6,7: Aussicht vom Skytree (über Glasboden) und Ansicht von unten
8: Tokio Hauptbahnhof
9: ein Hoch auf die organisierte Metro
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