#Kinder-Spielzeug
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Das Tiny Sportcar Rennwagenmodell
Entdecke das Tiny Sport Car von Time4Machine! 🏎️ Dieses Modellauto ist perfekt für Anfänger im Zusammenbau geeignet und bietet eine faszinierende Einführung in die Welt des Modellbaus. Mit präzisen Details und hochwertigen Materialien ist dieses Auto nicht nur ein schönes Sammlerstück, sondern auch ein unterhaltsames Bastelprojekt.
Egal, ob du ein Neuling im Modellbau bist oder schon Erfahrung gesammelt hast, das Tiny Sport Car bietet ein aufregendes und lehrreiches Erlebnis. Von der Montage der Einzelteile bis hin zur Feinabstimmung der Details kannst du deine handwerklichen Fähigkeiten verbessern und gleichzeitig ein beeindruckendes Modellauto erschaffen.
Bestelle jetzt dein Tiny Sport Car und tauche ein in die Welt des Modellbaus! #Time4Machine #TinySportCar #Modellbau #Anfänger #Zusammenbau #AutoModell #DIY #Hobby #Basteln #Kreativität #Handwerk #Selbstgemacht #Spaß #Freizeit #Entspannung #Nervenkitzel #Lernen #Kinder #Geschenkidee #Spielzeug #Qualität #Design #Innovation #Technik #Kunsthandwerk #Faszination #Erfahrung #Entdecken #Abenteuer
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Süße Kinder-Sonderedition zum Jahr der Schlange
Zum Jahr der Schlange brachte Ferreros beliebte Schokoladenmarke Kinder erneut eine spezielle Frühlingsfest-Ausgabe auf den Markt. Das größte Set enthält eine süße goldene Plüschschlange und eine Mischung aus Kinder Joy, Schokolade und Happy Hippo. Darüber hinaus beinhaltet es auch Geldumschläge mit herzig anmutenden, goldenen Schlangen, während sich in den Eiern Überraschungsspielzeuge ganz im…
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Design für Kinder: Berlin bis 16.02.2025
Designs. Seit Mitte des 19. Jahrhunderts werden kindliche Lebens- und Erfahrungswelten durch eigens für sie gestaltete Möbel, Spielzeuge, Bücher und Alltagsgegenstände geprägt. Schon diese frühen Designobjekte gewähren Einblick in das Phänomen Kindheit und den Wandel seiner gesellschaftlichen Wahrnehmung. Im 20. Jahrhundert, das von der schwedischen Pädagogin Ellen Key 1900 zum „Jahrhundert des…
#Bröhan Museum Berlin#Design für Kinder#Designthemen#Handwerkskunst#Kinderbücher#Marcel Breuer#Möbel#Perspektivwechsel#Richard#Riemerschmid#Spielobjekte#Spielzeug
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Jedes Kind ist anders - Welches Spielzeug ist das richtige?
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Jedes Kind ist anders. Jedes Kind hat unterschiedliche Interessen und Vorlieben, weshalb es wichtig ist, das richtige Spielzeug für jedes Kind individuell auszuwählen. Das richtige Spielzeug kann nicht nur die Kreativität und Fantasie des Kindes fördern, sondern auch seine körperliche und geistige Entwicklung unterstützen. Hier sind einige Tipps, die helfen können, das richtige Spielzeug für euer Kind auszuwählen:
Berücksichtigt das Alter eures Kindes.
Das Alter eures Kindes ist ein wichtiger Faktor bei der Wahl des richtigen Spielzeugs. Spielzeug, das für ältere Kinder geeignet ist, kann für jüngere Kinder gefährlich sein. Auf der anderen Seite kann Spielzeug, das für jüngere Kinder gedacht ist, für ältere Kinder langweilig sein. Achtet daher immer auf die Altersangabe auf der Verpackung des Spielzeugs.
Berücksichtigt die Interessen eures Kindes.
Ein Kind, das gerne malt und zeichnet, wird wahrscheinlich mehr Freude an Kunstbedarf und Bastelsets haben als an einem Spielzeugauto. Ein Kind, das gerne draußen spielt, wird wahrscheinlich lieber einen Ball oder ein Fahrrad haben als ein Puppenhaus. Es ist wichtig, die Interessen und Vorlieben des Kindes zu berücksichtigen, um das richtige Spielzeug auszuwählen.
Achtet auf die Sicherheit bei Spielzeug.
Sicherheit sollte immer an erster Stelle stehen. Achtet auf scharfe Kanten, kleine Teile und verschluckbare Elemente. Vermeidet Spielzeug, das aus fragilen Materialien besteht oder leicht zerbrechen kann. So etwas kann später möglicherweise für ältere Kinder interessant sein. Überprüft grundsätzlich regelmäßig die Spielsachen auf Beschädigungen und entsorgt es, wenn es kaputt ist. Grundsätzlich lohnt sich immer die Investition in Qualität, da ihr sonst bekanntlich zwei Mal kauft.
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Fördert mit dem richtigen Spielzeug die Kreativität und Fantasie eures Kindes.
Die passenden Spielsachen können die Kreativität und Fantasie eures Kindes fördern. Puzzles, Bausteine und Kunstbedarf können dazu beitragen, dass Kinder ihre kognitiven Fähigkeiten verbessern und ihre Vorstellungskraft anregen. Rollenspiele und Puppenhäuser können dazu beitragen, dass Kinder ihre sozialen Fähigkeiten verbessern und ihre Empathie entwickeln.
Berücksichtigt die Lernziele des Kindes.
Die richtigen Spielsachen können auch dazu beitragen, dass Kinder ihre Lernziele erreichen. Wenn euer Kind Schwierigkeiten beim Lesen hat, können Lernspiele helfen, seine Lesefähigkeiten zu verbessern. Wenn das Kind sich für Wissenschaft und Technologie interessiert, können Experimentierkästen und Roboterbau-Sets dazu beitragen, dass es sein Wissen in diesem Bereich erweitert. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das richtige Spielzeug für jedes Kind anders ist. Es gibt jedoch einige Faktoren zu berücksichtigen, um passende Spielsachen auszuwählen, darunter das Alter, die Interessen, die Sicherheit, die Förderung der Kreativität und Fantasie und der Lernziele. Read the full article
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Kindersachen Flohmarkt #forstenriederallee #forstenried #fürstenried #solln #flohmark #kinder #spielzeug #kleidung (hier: Forstenrieder Allee) https://www.instagram.com/p/CpXSCkVIuNh/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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Die großen Geschwister Mäuse machen auf diesem coolen Dreirad die Nachbarschaft unsicher. Jetzt erhältlich in 3 Farben auf TakaTomo.de ---------------------- The big brother and sister mice are cruising around the neighborhood on their cool tricycle. Now available in 3 colors on www.takatomo.de/en #takatomo #maileg #mailegworld #maus #puppenhaus #spielzeug #kinder #kölnersüdstadt #köln (hier: TakaTomo) https://www.instagram.com/p/CpM9qeert68/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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Der Wiedereinstieg ins Berufsleben
„Mach’s gut, Liebling. Am Freitag bin ich wieder da. Mami muss wieder arbeiten.“ Die Worte schienen das kleine blonde Mädchen vor ihr kaum zu interessieren. Denn die 4-Jährige war schon längst wieder mit ihrer neusten Ergänzung ihres Spielzeug-Pferdestalles beschäftigt und fegte damit durch den Flur. Catherine beugte sich runter, drückte ihre Tochter an sich, und wandte sich dann ihrem Ehemann zu. „Bis bald, Schatz.“ Ein flüchtiger Kuss, unterbrochen von dem Geräusch eines zerbrechenden Glases aus der Küche, zweifellos von Kind 2. Ihr Ehemann seufzte und wandte sich ab. „Gute Reise, wir halten hier die Stellung“ rief er ihr noch nach, als die Klänge der Zerstörung aus der Küche lauter anschwellten. Catherine nahm ihren Rollkoffer, und drückte die Klinke der Haustüre nach unten. Dann war es ruhig. Die wohlige Stille wurde nur unterbrochen von ihren Gedankenkarussell, dass sich sofort drehte und ihren Mund auszutrocknen zu schien.
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Im Aufzug korrigierte sie mit leicht erhöhtem Puls noch ihr Outfit. Das lange rote Kleid endete eine Handbreit unter dem Knie. Darüber ein cremefarbener Blazer. Die langen blonden Haare wellig herabhängend. Sie sog ihren Bauch ein. Sie stand zu ihren 39 Jahren, aber sie musste diese ja nicht sofort jedem aufs Auge drücken. Denn Blicke bekam Catherine allein schon wegen ihrer ungewöhnlichen Körpergröße ab. 185 kurvige Zentimeter groß, das sieht man nicht alle Tage. Ihr Ehemann scherzte immerzu von ihrer skandinavischen Wikinger-DNA, die ihr Familienstammbaum eigentlich nicht verriet. Ihr breiter Mund und das laute Lachen hatten früher tatsächlich auch die Jungs etwas abgeschreckt. Die Kleineren trauten sich manchmal gar nicht ran and jemanden, der fast einen Kopf größer ist. Aber mit ihrem Mann hatte sie vor 12 Jahren noch im Studium den absoluten Glücksgriff gemacht. Lustig, loyal, abenteuerlustig – sie verfiel ihm Hals über Kopf. Als die Kinder da waren, war er jedoch dank seiner besseren Position in dem Bauunternehmen seines Vaters ganz klassisch der Brotverdiener. Für sie hieß es ab in die Familiengestaltung, was Catherine aber nach der stressigen Zeit in der Anwaltskanzlei durchaus willkommen hieß.
Aufgetaucht nach den intensiven Phasen der ersten Kinderjahre kam für sie nicht in Frage, immer nur die Hausfrau zu spielen. Wieder zurück in das Büro, wo man sie mit offenen Armen erwartete. Als sie in der Tiefgarage des Aufzugs zu ihrem gemeinsamen Wagen mit schnellen Schritten spazierte, schmiegte sie sich an das harte rhythmische Echo ihrer Heels auf dem Garagenbeton. Ein unerbittlicher Rhythmus, dachte sie, und verfing ihre Gedanken sofort in andere, dunklere Ebenen.
Die dunkle Limousine klickte erfreut, als sie das Auto entriegelte. Sie fädelte sich in das Auto, schloss die Tür und nahm fünf tiefe Atemzüge, wie sie es sonst immer in ihrer Yogastunde machte. Die Gedanken ordneten sich. Der Strudel aus Bildern in ihrem Kopf wurde klarer. Die Geschichte formte sich. Das Kribbeln auf ihrer Haut wird intensiver. Bei der Vorstellung daran, was vor ihr lag. Heute, und in den wenigen Stunden. Denn es war keine normale Dienstreise. Ein tiefer Atemzug. Nichts war mehr normal, seit sie nämlich vor genau 2 Monaten wieder zurück in ihre alte Kanzlei in Teilzeit zurückgekehrt ist.
Denn was ihr Mann nicht wusste, ist dass ihre alte Firma sie eigentlich nicht gebrauchen konnte. Das eröffnete ihr der Senior Partner, nachdem sie sich nach einer Stunde Smalltalk und gegenseitiges Herzeigen von Kinderfotos auf das Thema ihrer möglichen Rückkehr fokussierten.
„Du weißt, Catherine, wenn es nach mir ginge, würdest du noch heute an deinem alten Platz sitzen. Aber die innerpolitischen Spielchen hier wurden immer größer, jetzt sitzen viele motivierte Junge hier. Gut vernetzt, mit wichtigen Eltern. Und auch Mädels, die scheinbar einen unendlichen Vorrat an Energie besitzen“, rechtfertigte sich großgewachsene, graumelierte Partner, gerade in dem Moment, als eine spindeldürre Rothaarige mit einem viel zu kurzen Rock an dem verglasten Büro vorbeiging und er einen Moment zu lange ihr nachblickte. Catherine glaubte zu verstehen, was genau er mit „Energie“ meinte. Ihr mulmiges Gefühl wurde immer größer, je länger diese Konversation dauerte.
„Ich dachte, du schätzt vielleicht die Erfahrung, die ich einbringe“, schaltete sie auf Kontra. „Erfahren im Windelwechseln bin ich selber“, retournierte er souverän. Beide lächelten sich an, eine mehr gequält als der andere. Er betrachtete sie lange aus seinen stechenden blauen Augen. Nach einer gefühlten Ewigkeit lehnte er sich nach vorn über den Tisch. „Du musst mir schon mehr anbieten können, Catherine. Wie gesagt, die Konkurrenz ist groß. Aber ich bin durchaus gewillt, mich von deinen Fähigkeiten auch nach so langer Abwesenheit nochmal zu überzeugen.“ Er griff nach einer Fernbedienung und mit einem Klick wurden die klaren Fenster milchweiß und man erkannte nur mehr Schemen draußen. Ebenso wurde der Sound entsprechend abgeriegelt.
Er stand auf. „Klartext: Ich weiß, wie wenige Firmen Positionen wie deine in Teilzeit anbieten. Bei uns kennst du die Gepflogenheiten und das Team. Ich weiß, du willst arbeiten. Dass du raus musst aus dem Zuhause nach all den Jahren. Und dass vielleicht noch etwas der alten Catherine in dir steckt.“
Sie schluckte. Und wusste, worauf er anspielte. Es war vor langer Zeit, noch bevor sie ihren Mann kennenlernte. Und sie ein Praktikum hier im Unternehmen, genau bei ihrem jetzigen Gegenüber machte. Und es nicht bei reinen Praktikantinnen-Tätigkeiten blieb. Sondern es auch vereinzelt spätabends zu horizontalen Einlagen, genau hier in dem Office. Sie hatte niemanden davon erzählt, keiner Sterbensseele. So lange war es her, dass es komplett aus ihrer aktiven Erinnerung gewichen war. Sie war die liebevolle Mutter, die loyale Ehefrau, die meist zu müde für Sex im Ehebett war, wenn ihr Mann entsprechende Avancen nach einem langen Samstag machte. So lange war es her, dass sie nun komplett unvorbereitet auf diese Gedanken prallte, die tatsächlich den Gedanken abwogen, ihren Mann zu betrügen? Den sie überaus liebte? Und ihr gesamtes Familienglück auf das Spiel stellte? Gab es nicht noch andere Jobs für sie?
Als sich der Gedankennebel lichtete, stand er schon vor ihr. Catherine blickte geradewegs in seinen Schritt in der dunkelblauen Anzughose, der sich schon etwas ausbeulte. „Ich kann das nicht. Ich mach das nicht mehr. Ich bin jetzt anders“, murmelte sie, gleichermaßen zu sich, als auch zu ihm. „Ich weiß, ich weiß. Aber wenn ich dir deinen Job zurückgeben soll, musst du mir auch etwas entgegenkommen. Und, hatten wir nicht immer Spaß?“ Er strich ihr mit seiner großen Hand mit dem Handrücken über eine Wange. Sie roch sein Aftershave, er ihren Duft. Die hormonelle Erinnerung von vor 15 Jahren griff in den Chemikaliencocktail in ihren Gehirnen ein. Catherine bewegte sich keinen Zentimeter. Das fasste er als stille Zustimmung auf. Er dreht die Hand und streichelte ihre Wange weiter. Sein Daumen rieb sanft über ihr Kinn, lief entlang ihrer leicht geöffneten Lippen von rechts nach links. Dabei schaute er ihr tief in die Augen, als wollte er ihre Seele erkunden, ob sie sich ihm schon ergeben hat. Quasi als Antwort ließ er den Daumen zwischen ihre Lippen gleiten und traf dort ihre gierige Zunge an und Catherine begann sofort, leicht daran zu saugen, ohne den Augenkontakt zu brechen. Ein jüngerer, unerfahrener Mann hätte sie jetzt gepackt und sofort alle Zurückhaltung über Bord geschmissen. Nicht er. Er streichelte sie sanft weiter. „Schreib deinem Mann, dass du erst in 1,5 Stunden heimkommst.“ Wortlos und ferngesteuert nahm Catherine ihr Handy aus ihrer Handtasche und tippte eine schnelle Nachricht. Als das Handy wieder in der Tasche war, schaute sie wieder auf. Und war eine andere Catherine. Eine, die ihr braves Familienleben nun ablegen wollte. Die merkte, was ihr in den letzten Jahren gefehlt hat. Die von alle diesen Gefühlen mehr als durcheinandergebracht war und jetzt vor allem eins wollte. Aktion. Handlung. Der Seniorpartner half ihr aus ihrem grauen Blazer und legte ihn behutsam zusammen und legte ihn weg. Fast beiläufig ließ er seine Hand in ihre Bluse gleiten und knetete jede Brust hart durch. Catherine hatte seit 5 Minuten kein Wort mehr gesagt in diesem Raum. Ihr Körper antwortete für sie. Sie hörte nur das Vibrieren ihres Telefons in dem Moment, als er Partner ihre Hand nahm, sie aufstehen ließ und sie hinter seinen großen Mahagoni-Tisch führte. Er setzte sich in seinen großen Ledersessel vor sie und deutete nur kurz auf den Boden. Catherine schluckte und ihre Knie gaben nach. „Was für eine schöne Überraschung dieser Termin doch ist, Catherine. Ich war mir wirklich nicht sicher, ob ich dich an genau diesen Ort bringen konnte“, sagte er und öffnete langsam seine Gürtelschnalle. „Also zeig mir mal, wie eine verheiratete Hausfrau mittlerweile bläst. Ich hab ja nur die jungen Dinger, die sich aufführen wie Pornostars in letzter Zeit“ grinste er und befreite seinen großen Prügel. Catherines Augen weiteten sich sichtbar, und eine kleine Stimme in ihrem Kopf erinnerte sie an die Tatsache, dass ihr Mann doch eher mittelmäßig bestückt war. Und die Routine natürlich ihren Lauf nahm.
Sie kroch zwischen seine Beine und näherte sich mit ihrem Kopf direkt seinem Riemen. Sie versuchte die Spitze mit ihren Lippen einzufangen. Der Partner jedoch hatte andere Pläne und schlug ihr seinen Schwanz gleich direkt hart in ihre Richtung, sodass er quer über ihr Gesicht klatschte. Er fand es unterhaltsam, wie problemlos er diese Hausfrau dazu gebracht hat, sich ihm anzubieten. Sie leckte den Schaft entlang, eine Seite rauf, die andere wieder runter und stülpte dann ihre vollen Lippen über die Eichel. Und sofort begann sie ihn tief in ihren Mund zu schieben. Sichtlich angespornt von der Konkurrenz, wie sie der Partner ihr schilderte wollte etwas in ihr ihm zeigen, dass sie auch noch eine vollwertige Frau war, auch mit 39 und er sich noch wundern würde. Mit viel Speichel bearbeitete sie den Schwanz des 61-Jährigen und ließ sich breitwillig von seinen Händen in ihren blonden Mähnen leiten.
Sie wusste gar nicht mehr, wann sie ihrem Mann zuletzt einen Blowjob gegeben hätte. Sie wusste nur, dass sie hier und jetzt alles dafür tat, den großen adrigen Schwanz in ihrem Mund zu befriedigen. „Mmmh das machst du gut, du Hausfrau. Wer hätte das gedacht? Du hast wohl viel nachzuholen“, stachelte er sie an, als das Schmatzen schön langsam in einen fachgerechten Mundfick überging und Würgegeräusche den Raum erfüllten. Er ballte eine Hand zur Faust und schlug sie auf ihren Hinterkopf, sodass sie ganz aufgespießt auf seinem Rohr in seinem Schoss lag. So hielt er sie für einige Sekunden, bis ihr Körper vibrierte und sie um Atem rang. Dann wartete er bewusst noch 5 weitere Sekunden und ließ sie dann wieder an die Luft. Sie hustete Speichel und Precum, lange Lustfäden zogen sich von seiner Eichel zu ihren Lippen, die geröteten Wangen, die tränenden Augen – sie sah wunderschön aus. Das sagte er ihr auch, was ihr ein stolzes Lachen abverlangte. Dann rieb er ihr wieder grob über das Gesicht, sammelte die Nässe und rieb sie über ihre Brüste, sodass die weiße Bluse komplett durchsichtig wurde.
Als sie wieder aufschaute, gab er ihr eine schallende Ohrfeige und zog sie auch. „Komm Kleines, Reitstunde. Zeig mir, ob du das noch so gut kannst wie mit 22 damals.“ Wieder dieses verschmitzte, selbstsichere Grinsen, dass ihr durch Mark und Bein fuhr, als sie aus ihrem Rock stieg und er kurzerhand ihre Strumpfhose zerriss. Die Bluse flog Sekunden später, genauso wie der brave BH. Splitternackt mit gerötetem Gesicht und Brüste setzte sie sich auf ihn und nahm ihn sofort tief in ihrer mittlerweile klatschnassen Pussy auf. „Mmmmh du fühlst dich toll an. Los jetzt“, spornte sie der Partner an. Und Catherine richtete sich auf, und ließ ihr Becken kreisen. Zuerst vorsichtig. Ein paar Runden rauf und runter. Dann aber in kleinen Kreisen, mit Wellenbewegungen. Fand heraus, was sich gut anfühlte. Wie er sich in ihr am besten anfühlte, sein dicker pulsierender Schwanz. Er weckte in ihr sichtlich etwas, was sie lang verloren, geglaubt hatte. Sie fühlte sich wieder als Frau, ungemein erotisch. Sie ließ ihren Körper dem seinen entgegenkrachen. Kein Gedanke an ihren Ehemann oder Kinder, keinen an ihr Versprechen oder Loyalität oder dem Ehering, mit dem sie vorher den dicken Schwanz eines fremden Mannes in der Hand hatte. Gemeinsam pulsierten sie auf dem schweren Ledersessel ihrer Lust entgegen, alle Zweifel über Bord geworfen. Er packte ihre Pobacken, zog sie weit auseinander, slappte sie und krallte sich in ihnen fest. Sie rieb ihre blanken und überempfindlichen Nippel an seinem weißen Hemd, tropfte schwitzend auf ihn. Sie verlor jedes Zeitgefühl, wusste nicht mehr, wie lang sie ritt, wie lange es her war, dass sie Sex hatte, oder dass ein Schwanz sich in ihrem nassen Lustzentrum sooo gut anfühlte.
Sie sah die Erlösung immer näherkommen, griff an seine Schultern und legte sich noch einmal ins Zeug, dass sie laut schmatzend ihren alten und zukünftigen Chef hart in seinem Büro abritt. Der Alte forderte sie, immer weiterzumachen und sich zu holen, was sie vermisst hatte. Er erwiderte nun seinerseits die Stöße von unten, umklammerte ihre Hüfte und hämmerte wie eine Nähmaschine in diese losgelassene Schlampe einer Hausfrau, die sich heute in seinem Büro wiedergefunden hatte.
Wenige Momente später fegte eine riesige Welle der Erlösung über Catherine hinweg. Ihre Beine zitterten stark und sich brauch auf ihm zusammen. Ihre Spalte lief aus, als der innere Knoten in ihr sich erlösend öffnete und ihr schwarz vor Augen wurde. Im letzten Augenblick ihrer Zuckungen merkte sie auch, wie sich der Senior Partner in sie ergoss, mit einer ebenfalls mehr als gewaltigen Ladung. Zufrieden seufzend lagen beide noch einen Moment auf dem Ledersessel und hörten ihren Atemzügen zu.
10 Minuten später verließ Catherine wieder sein Büro. Mit der Jobzusage, gesäubert, und so unauffällig, dass es niemand auffiel, dass sie keine Strumpfhose mehr trug. Auch wenn seine Sekretärin leicht die Augenbraue hob, als sie an ihr vorbeiging und etwas vermutete.
Für Catherine war es jedoch nicht vorbei mit diesem Erlebnis. Ein Teil des Deals war, dass sie von nun an dem Senior Partner zur Verfügung stehen sollte. Er hatte sichtlich Gefallen an ihr und ihrem neuen Selbstverständnis gegenüber ihrer Sexualität gefunden. Und Catherine konnte nicht anders als zusagen. Sie merkte erst, wie sie auf dem Senior Partner um ihr Leben ritt, wie ausgehungert die Jahre der Ehe sie zurückgelassen hatten. Die ganze Zeit den Kindern unterzuordnen, hatte ihren eigenen Lusttrieb fast zum Ersticken gebracht.
Gemeinsam mit ihrem Mann feiert sie die guten Nachrichten, dass sie ein tolles Angebot bekommen hatte und das auch angenommen hatte. Sie hatten ein schönes Abendessen um 19 Uhr, um 21 Uhr waren sie Bett, 5 Minuten später war ihr Mann eingeschlafen. Und Catherine konnte nur dran denken, wie sie aus heiterem Himmel jetzt ihren Körper verkauft hatte. Und wie sie es genoss und sich lebendig fühlte, wie selten zuvor.
So begann ein zweiter sexueller Frühling für die 39-Jährige. Der Senior Partner gab ihr Anweisungen, die sie zu erfüllen hatte. Verhaltensaufgaben, Outfitwünsche. Zum Beispiel neue Strings und Ouvert Panties anziehen, die ihr Mann nicht sehen durfte. Wenn er im Büro war, wurde sie einmal pro Tag zu einer Besprechung eingeladen, die dann meistens so endete, dass sie unter seinem Schreibtisch Platz nahm und seinen dicken Prügel bearbeitete, währende er Calls oder Aktennotizen versah. Manchmal wenn nicht mehr viele Leute im Büro waren, bat er sie ins Archiv, beugte sie wortlos über den Aktentisch in der Mitte, klappte ihren Rock hoch, gewiss, dass sie kein Höschen mehr trug und fickte die große Blondine hart und rücksichtslos durch, bis er sich tief in sie ergoss. Er bestand darauf, dass sie nicht verhütete, und sie war machtlos in ihrer Widerrede. So ging das nun die letzten Monate im Office, ihr Mann war völlig ahnungslos dass sie nun ein Zweitleben als abgerichtete Schlampe für ihren Chef führte.
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Deshalb lenkte sie jetzt auch ihr Auto nicht zum Flughafen, wie ihr Mann dachte. Denn ihre „Dienstreise“ war ein Treffen von allen Kanzleipartnern in ihrem schönen Hotel, abgelegen an einem Weingut. Ihr Senior Partner hatte schon oft davon gesprochen, dass er sie bald auch den anderen zum Spielen und Genießen gab. Und jetzt sollte es so weit sein. Die Partner wussten nur, dass sie eine Überraschung erwartet, aber nicht, dass es Catherine sein soll. Auf Anweisung hatte sie komplett auf Unterwäsche verzichtet, ihr Koffer ist nur voll mit Toys und neuer Lingerie, die er für sie gekauft hat.
Nach einer Stunde kam sie im Resort an und checkte in das gemeinsame Zimmer ein, dass sie mit dem Senior Partner bewohnen sollte. Dort fand Catherine einen Zettel mit der Anweisung, ein rotes extra nuttiges Lingerie-Set anzuziehen und sich einen dicken weißen Bademantel drüber zu ziehen und in einem der Konferenzräume auf weitere Anweisungen zu warten.
Kaum angekommen und sich wie gewünscht auf dem großen schwarzen Tisch lasziv präsentiert, ging auch schon die Tür auf und die 10 Partner betraten den Raum. Totale Stille und Verwunderung übermannte die Gruppe. Nur der Senior Partner und Urheber des Plans lächelte sanft und erzählte etwas von „harter Arbeit“ und „Moralbooster“. Deshalb ist es seine ausdrückliche Freude, sie alle heute in sein kleines Geheimnis einzuweihen. Das Geheimnis, dass er eine seine respektierten Anwältinnen zu seinem kleinen devoten Sexspielzeug abgerichtet hatte. Fast zum Beweis ging er zu Catherine, zog ihren Kopf überhängend über eine Tischkante und schob ihr, während er erzählte seinen harten Schwanz in ihren Mund, den sie fachmännisch und mittlerweile routiniert bearbeitete. Das brach das Siegel und die Männerrunde stürzte sich Hals über Kopf über Catherine. Bald beschlugen die Fenster, und aus der geplanten Strategie-Session wurde eine handfeste Orgie, mit Catherine in der Mitte als Spielball und Lustobjekt.
Während ihr Mann sich liebevoll diese Tage um ihre Kinder kümmerte, sie zur Schule und Nachmittagssport und Playdates chauffierte, kochte und die Wohnung putzte, wurde Catherine quasi rund um die Uhr benutzt. Sie schlief nur dann, wenn alle anderen sich in ihr komplett ausgepowert haben. Je nachdem, welcher Partner sie im allabendlichen Pokergame gewonnen hatte, durfte sie nach dem allabendlichen Gangbang mit in sein Zimmer nehmen. Manche fesselten sie, manche führten allerlei Gegenstände in sie ein, manche schlugen ihren Po wund, manche waren so dick bestückt, dass sie glaubte platzen zu müssen. Manche ließen sich ihren Schwanz von Catherine blasen, während sie wiederum mit deren Frauen facetimeten und dabei ihren unwiderstehlichen Mund genossen. Wenn die Partner dann doch arbeiteten, kroch Catherine unter dem Tisch von Platz zu Platz, um die hart arbeitenden Männer nacheinander zu entsaften. Dass sie dann für die allabendliche Session überhaupt noch Stehvermögen hatten, wertete Catherine als Zeichen ihrer Qualität als Hure. Nichts war ihr zu viel, sie trainiert viel, um gute Kondition für die unzähligen Gruppenficks zu haben.
Zwei Juniorpartner schleppten auch eines Abends eine süße 18-jährige Barkeeperin ab und holten Catherine, um ihren Saft aus den vollgepumpten Löchern der 18-Jährigen zu lutschen. Die darauffolgende Lesbenaction bejubelten die zwei Partner dermaßen, dass die 18-Jährige mit einem sehr dicken Geldkuvert heimgeschickt und die nächsten Nächte wieder ins Zimmer beordert wurde. Catherine wäre fast neidisch geworden, wenn ihr die Männer nicht immer versichert hätten, dass sich keine Pussy so gut vollgepumpt anfühlt, wie die ihre. In der Früh behielt es sich der Senior Partner stets vor, mit ihr zu duschen und sie liebevoll von den Spuren der Nacht zu säubern. Zurück im Schlafzimmer rief sie dann immer ihren Mann an und erkundigte sich nach dem Wohlbefinden ihrer Familie. Das Gespräch dauert immer so lang, bis der Senior Partner sich zwischen ihre Beine kniete und seinen adrigen Schwanz für den ersten frischen Fick des Tages an ihrer dauergeschwollenen und erregten Pussy rieb. Er war gut darin, ihn immer in dem Moment in sie bis zum Anschlag reinzuschieben, wenn sie „Ich liebe dich“ ihrem Mann sagen wollte. Oft war es dann nur ein geseufztes Liebesbekenntnis, das ihr Mann als Zeichen des Vermissens interpretierte. Dabei war sie schon wieder mit weit gespreizten Beinen auf den Schultern des alten Partners im 7. Himmel. Der Wiedereinstieg in das Berufsleben hat sich für sie sichtlich gelohnt.
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Ich sitze gerade am 15. Kapitel und kann nicht aufhören, zu weinen. Justus Kindheit als Medium zu beschreiben, tut so unfassbar weh. Und ich muss euch jetzt alle mit in die Scheiße ziehen.
Justus Segen ist ein klarer, übersinnlicher Segen, der dafür sorgt, dass er mit guten Geistwesen reden, sie sehen und anfassen kann. Später (nach der Duality-Ausbildung) kann er ihnen helfen, ins Jenseits zu wandern.
Sie präsentieren sich mit einem leuchtenden, blauen Schein auf der Haut. Geistwesen, deren Leichen unauffindbar sind oder die nicht verstehen können/wollen, dass sie tot sind, wandeln in unserer Welt. Sie haben ein hohes Mitteilungsbedürfnis und werden von Medien, die als Einzige mit ihnen reden können, magisch angezogen.
Nach dem Tod seiner Eltern ist sein Segen ausgebrochen und seine Fähigkeiten haben ihm plötzlich all diese "Menschen mit dem blauen Schein" gezeigt. Der kleine Justus wusste aber nicht, dass die Leute tot sind. Er war zu jung, um das zu verstehen, und niemand in seiner Nähe hatte denselben Segen, deshalb konnte ihm das auch keiner so richtig erklären.
Justus hat geglaubt, dass manche Menschen einfach mit diesem blauen Schein geboren werden. Mathilda hat sich Sorgen gemacht und Titus meinte, dass Justus nur eine blühende Fantasie hatte. Ab und zu waren sie etwas verwundert, weil er von verstorbenen Kindern oder sehr kryptisch von Unglücken in Rocky Beach erzählt hat, die er in seinem Alter gar nicht kennen konnte.
Justus und die "Kindern mit dem blauen Schein" haben auf der Straße gespielt, bis Mathilda ihn voller Sorge auf den Bürgersteig gezerrt hat. Die Kinder sind damals bei einem Autounfall gestorben.
Die Kinder mit dem blauen Schein waren immer freundlich. Sie haben immer gelacht, gespielt oder die Erwachsenen geärgert. Sie haben ihr Spielzeug mit ihm geteilt, ihm ihre Geheimnisse verraten und ihm ihre streng geheimen "Zentralen", ihre Treffpunkte gezeigt. Sie haben ihn nie dafür schikaniert, dass er dicker war oder dass er auf dem Gelände des Gebrauchtwarencenters gewohnt hat. Sie waren seine Freunde.
Die Erwachsenen mit dem blauen Schein waren oft ganz traurig oder wütend. Und Justus hat das nie verstanden, weil seine Eltern immer lieb zu ihm waren.
Tante Mathilda hat ihn ins Bett gebracht und trotzdem saßen seine Eltern jahrelang an seinem Bettrand. Mit diesem blauen Schein, der so warm war, dass Justus sich pudelwohl gefühlt hat. Sie strichen ihm durch die Haare und erzählten ihm die Geschichten ihrer Reisen. Ihre Berührungen und Nähe fühlten sich echt an.
Für Justus verging eine lange Zeit, bis er endlich verstand, dass seine Eltern tot waren. Dass seine Freunde in der Nachbarschaft von Autos erfasst oder in Schwimmbecken ertrunken waren.
Bob und Peter trugen nie einen blauen Schein. Sie haben ihn auf der Straße spielen sehen - ganz allein. Er hat mit sich selbst geredet und alle anderen Kinder fanden das immer komisch.
Peter und Bob haben ihn eingeladen, in Peters sicherem Vorgarten auf der Veranda zu spielen. Sie haben mit Actionfiguren gespielt und sie waren immer Detektive.
Und Justus war immer der erste Detektiv, weil seine Freunde das so wollten. Seine ersten Freunde ohne den blauen Schein.
#demon au#justus jonas#I'm not sorry#my heart hurts#and I'm crying#in seiner Jugend hat Justus seinen Eltern geholfen ins Jenseits zu wandern und ihn endlich loszulassen........ I'M HURT#Justus Segen ist sehr kompatibel mit den Geistern von Kindern#Bis heute wollen sie immer mit ihm spielen und haben keine Angst vor ihm#Kinder ins Jenseits zu bringen tut ganz besonders weh#weil Justus immer an seine toten Kindheitsfreunde denkt
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Halb durch den Tag, dann, ohne genau zu wissen, wie, ohne genau zu wissen, wo die Zeit verschwand. Beobachtungsmodus: Neustart. Warten. Auswerten. Wiederholen. Merkwürdige Lücken zwischendrin, die nirgends so richtig dazugehören wollen. Unten sind die Kinder früh zu Hause, lachen und husten und lärmen mit Türen und Spielzeug. Immer noch kein richtiges Licht, graue Katze im grauen Tag, der einen grauen Flur füllt. Vor den Fenstern reglose Bäume. An den Gerätschaften leuchten zwei Punkte, grün, blau, konstant und unbeirrbar. Wenn man sich nicht selbst bewegt, scheint für kurz alles zu stagnieren. Ohne Gefühl, ob das gut oder schlecht ist.
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Spielzeug dient ja bekanntlich dem Zweck, dass die Kinder die Welt kennen lernen.
(C) Oli Hilbring
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Mit diesem Spielzeug-Krankenwagen erinnern wir uns heute an Çetin Mert, denn heute ist sowohl der Geburtstag wie auch der Todestag des Jungen. Als er an seinem fünften Geburtstag im Jahr 1975 am Kreuzberger Gröbenufer (heute May-Ayim-Ufer) spielte, rollte der Ball der Kinder in die Spree. Das Geburtstagskind stürzte bei dem Versuch, den Ball herauszufischen, selbst in den Fluss. Die West-Berliner Feuerwehr war zwar schnell zur Stelle, doch durfte sie den auf der Ostseite um sein Leben ringenden Jungen nicht retten. Das Rettungsboot der DDR-Grenztruppen kam zu spät und konnte den Jungen nur noch tot bergen. Er ist einer der oft vergessenen Menschen, die an der Grenze zwischen Ost und West ums Leben kamen, und dabei nicht die Absicht hatten zu fliehen. With this toy ambulance we remember Çetin Mert today, because today is both the boy's birthday and the anniversary of his death. When he was playing on his fifth birthday in 1975 on Kreuzberg's Gröbenufer (today May-Ayim-Ufer), the children's ball rolled into the Spree. The birthday boy fell into the river himself while trying to fish the ball out. The West Berlin fire brigade was quickly on the scene, but they were not allowed to save the boy who was fighting for his life on the East side. The rescue boat of the GDR border troops arrived too late and could only retrieve the boy dead. He is one of the often forgotten people who lost their lives on the border between East and West, and who had no intention of escaping. #DDR #ddrgeschichte #berlin #gedenken #berlinermauer — view on Instagram https://ift.tt/80GEaqY
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Was Sie vor dem Kauf eines Zwergpudels wissen müssen
Toy pudel welpen gehören zu den Hunderassen, die sich perfekt für die unterschiedlichsten Lebensstile und Menschen eignen. Diese Minipudel sind den Standardpudeln sehr ähnlich und viel gesünder als andere Spielzeugrassen. Sie sind phänomenale Haustiere.
Das bedeutet jedoch nicht, dass Sie nicht gut auf den Besitz eines solchen Hundes vorbereitet sein müssen. Forschung ist für alle Haustiere wichtig und diese Rasse bildet da keine Ausnahme. Sind Zwergpudel also die richtigen Hunde für Sie und sind Sie der richtige Mensch für sie? Im Folgenden gehen wir auf die 37 wichtigsten Dinge ein, die Sie über Zwergpudel wissen sollten.
• Wie klein ist diese Rasse genau? Von den fünf Pudeltypen – Standardpudel, Zwergpudel, Zwergpudel, Kleinpudel und Teetassenpudel – sind Zwergpudel eigentlich die „mittelgroßen“. Männchen werden normalerweise bis zu einem Gewicht von 1,8 bis 2,7 kg (4 bis 6 Pfund) und Weibchen von 1,3 bis 2,3 kg (3 bis 5 Pfund) schwer. In der Regel erreichen, diese Welpen eine Körpergröße von bis zu 25 cm oder etwas mehr. Sie sind also gar nicht so klein.
• Zu den Farbmustern gehören Grau, Braun, Blau, Creme, Rot, Schwarz und Schattierungen dazwischen. Wie bei Standardpudeln sind Rot und Schwarz (oder Variationen davon) die häufigsten Felltypen, aber alle sind sehr beliebt.
• Dies ist eine sehr soziale und sanftmütige Rasse. Alle Pudel sind außergewöhnlich soziale Tiere und die Spielzeug-Unterrasse ist dieselbe. Dieser Hund lebt, um mit Menschen zusammen zu sein. Während einige Pudel eine besonders zzStarke Bindung zu einem Familienmitglied aufbauen, haben diese Welpen auch in einer großen Familie immer noch viel Liebe für alle. Sie lieben es auch, neue Leute kennenzulernen (solange sie natürlich gut sozialisiert sind – mehr dazu weiter unten) und können so viele Freunde finden, wie Menschen um sie herum sind.
• Zwergpudel eignen sich hervorragend für Kinder und andere Haustiere. Im Gegensatz zu einigen Hunderassen macht es Zwergpudeln nichts aus, mit anderen Tieren und sogar mit anderen Hunden zu spielen und zu leben. Weder ihr Beutetrieb noch ihre hierarchische Hundeaggression sind zu stark, um in einer Familie mit mehreren Haustieren Probleme zu verursachen.
Bedeutet das, dass Ihr Pudel zu 100 % gut mit anderen Hunden zusammenleben kann? Natürlich gibt es keine hundertprozentige Garantie – die Anschaffung eines zweiten Haustiers ist immer schwierig und erfordert einen erfahrenen Besitzer. Aber mit Zwergpudeln funktioniert das viel einfacher als mit vielen anderen Rassen.
Das Gleiche gilt auch für Kinder – Pudel jeder Größe lieben Kinder und sind für sie absolut ungefährlich. Leider lässt sich nicht immer das Gegenteil sagen, aber darauf gehen wir weiter unten ein.
• Diese verkleinerte Rasse verhält sich genau wie ein Standardpudel – sie kommt lediglich in einem bescheideneren Paket daher. Wenn Sie schon einmal einen Großpudel hatten und darüber nachdenken, welche sozialen Unterschiede es hier gibt, gibt es keine. Zwergpudel sind im Grunde Standardpudel mit bescheidenerem Körperbau.
• Zwergpudel sind erstaunlich flink und enthusiastisch. Dies ist nicht gerade ein „Einkaufshund“ (auch wenn man einen Zwergpudel natürlich so transportieren kann). Umso unverkennbarer ist jedoch, dass der Zwergpudel ein unglaublich schneller, lebhafter und flinker Hund ist. Angesichts ihrer Größe kann sich das ziemlich erstaunlich anfühlen, toy pudel welpen sind jedoch großartige Konkurrenten und schneiden oft gut ab und gewinnen sogar Bereitschaftsrivalen.
• Geringfügiger Haarausfall ist etwas, das manche Menschen schockieren könnte, wenn man bedenkt, wie glänzend das Haar aller Pudel ist. Allerdings haaren Zwergpudel, ähnlich wie Standardpudel, auch nicht so stark. Offensichtlich haaren sie tatsächlich ein wenig, sie sind alles in allem Eckzähne, aber ein wenig tägliches Bürsten und ein wenig Vorbereiten verhindern, dass praktisch alle Hundehaare herumsausen.
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D R E A M I S H B L A S T from ex luce ad tenebras
09.04.2060: Jeder Schritt, den Jascha tat, setzte er gemächlich auf den staubigen Asphalt. Es war Frühling, die ersten Sonnenstrahlen wärmten die Stadt Atyrau am westlichsten Ende von Kasachstan und sorgten in diesen Tagen dafür, dass die Leute wieder mehr nach draußen gingen. Nach dem bitterkalten, grauen Winter wollte man endlich Zeit zum Genießen haben, etwas Schönes in den tristen Alltag bringen, der in den letzten Monaten von Hoffnungslosigkeit und Angst geprägt gewesen war. Zwar war die Stadt, in der hauptsächlich die Ölproduktion und Weiterverarbeitung eine große Rolle spielte, lange nicht so wichtig wie andere Metropolen in dem Land, das Mitte der 30er Jahre wieder an Russland angegliedert worden war wie zu Zeiten der UdSSR, doch die Ausuferungen von weltweiter Gewalt war bis hierhin spürbar. Jascha wusste, wo er war. Er erkannte die Straße vor dem Haus wieder, in dem er aufgewachsen war, als Sohn eines Russen und einer Kasachin. Zakhar und Nazira Chernykh. Es war nichts Besonderes, das Haus in dem sie gelebt hatten. Ein Häuserblock, der lange nicht so modern war wie das, was man von den Großstädten kannte und so besaß es demnach auch so manche Macke. Es war noch an das alte Stromnetz angegliedert, das anfällig für Ausfälle war und auch die Heizungen hier gaben öfter den Geist auf, als dass sie einem über die harten Wintermonate hinweg halfen. Winter, die mit den Jahrzehnten immer schlimmer geworden waren, immer kälter und lebensfeindlicher, wenn man nicht in den Städten lebte, während im Sommer ein heißer, erbarmungsloser Wind über das Land fegte, der keine Erleichterung vor den gestiegenen und unerträglichen Temperaturen bot, sondern die Hitze nur noch weiter verstärkte. Die Frühjahrs- und Herbstmonate waren seit Jascha denken konnte die angenehmsten in seiner Heimat gewesen. Sie hatten es nicht einfach gehabt, doch irgendwie waren die Chernykh’s immer über die Runden gekommen und hatten das Beste aus ihrer Situation gemacht. Und mit der familiären Liebe, die sie drei miteinander verband, hatten sie alles, was sie brauchten.
Auch jetzt, wo er hinab auf die Straße sah, die von Rissen und Schlaglöchern übersät war, dachte Jascha an seine Kindheit zurück. Wie der Sand, heran getragen durch die benachbarte Steppe in den Augen gerieben hatte und stetig auf der Straße vom Wind umher geweht wurde, kleine ungefährliche Wirbel bildend in die Luft gehoben und wieder fallen gelassen wurde. Er hörte Kinder lachen, fröhlich johlen, auch wenn er sie nicht sehen konnte. Er war alleine auf der Straße und konnte keine Menschenseele um sich herum erkennen. Da war niemand und doch rollte plötzlich ein Ball vor seine Füße. Schon halb zerfleddert und verdreckt erkannte man sofort, dass dieses simple Spielzeug hier oft in Benutzung gewesen sein musste. Fußball zu spielen war wohl das einfachste der Welt, wenn man noch ein Kind war, das in ärmlichen Verhältnissen aufgewachsen war. Ein Ball ließ sich immer irgendwo finden und wenn man keine Tore hatte, legte man einfach ein paar Steine in einem angemessenen Abstand auf die Straße. Jascha hatte als Junge immer gerne Fußball mit den anderen Kindern in der Nachbarschaft gespielt. Damals. Jetzt beugte er sich nach unten und hob den Ball auf, der einem Gespenst gleich aus dem Nichts aufgetaucht war. Er betrachtete ihn prüfend, drehte ihn einige Male, stupste ihn kurz mit den Handflächen an, um ihn wenige Zentimeter in die Luft zu befördern, nur damit er ihn dann wieder auffangen konnte.
Damals.
Sie hatten gespielt, als die Sirenen in der Stadt losgegangen waren. Ein lauter, langgezogener, immer wieder an- und abschwellender und nicht mehr enden wollender Ton. Ein Geräusch, das dafür sorgte, das einem die Nackenhaare zu Berge standen, selbst wenn man erst sechs Jahre alt war und von der Welt, in der ein enormer, globaler Konflikt tobte, noch nicht viel verstand. Und auch jetzt, als sich dieses Geräusch, ausgelöst durch seine Erinnerung, wieder in seinen Gehörgang grub wie ein ungewolltes Insekt, spürte Jascha wie er erstarrte, den Ball fallen ließ und über die lange Straße hinweg zum Horizont blickte. Ein Schweif zog sich über den klaren, blauen Himmel. Ein Unheil verheißender, weißer, gebogener Streifen, der einer ballistischen Flugbahn folgte, bis er sein Ziel, einige Kilometer über den Boden gefunden hatte. Der Anfang vom Ende. Der Schlüssel zur Vernichtung der Menschheit. Und doch auch das Ende der globalen Krise durch das Opfer vieler.
Ein gleißendes Licht erstrahlte am Horizont, heller als die Sonne selbst, sodass Jascha instinktiv die Hand vor sein Gesicht hob, die Augen schloss, als ihm die Helligkeit auf der Netzhaut brannte. Doch selbst das half nicht darüber hinweg, dass er seine eigenen Handknochen sehen konnte. Erst als dieser helle Schein verstrich, öffnete er seine Augen wieder, ließ die Hand sinken und verharrte noch immer starr in seiner Position, als sich ihm am Horizont nun ein neues, unbeschreiblich beängstigendes Bild bot. Wohl das, was der Menschheit am meisten Schweißperlen auf die Stirn trieb, seitdem sie dazu fähig war, sich selbst zu vernichten.
Eine schwarz-graue Rauchsäule schob sich kilometerweit in den Himmel, folgte einer immer größer werdenden Kuppel, die sämtliche Wolken, die noch am Himmel gewesen waren, verdrängt hatte. Ein Pilz, bestehend aus Rauch und Feuer, an dessen Fuß sich kreisförmig eine alles pulverisierende Staubwolke ausbreitete. Das Licht wechselte von der Grelligkeit in ein dunkler werdendes Orange, durchzogen von Blitzen. Erst war dieses gewaltige Bild des Schreckens lautlos gewesen, jetzt jedoch, mit der Ankunft eines plötzlichen, heißen Windes - heißer noch als der Kasachstans, vernahm Jascha einen ohrenbetäubenden Knall, gefolgt von einem Rauschen das klang, als würde man neben einem startenden Düsenjet stehen. Sein Herz schien still zu stehen, als ihm die Panik kalten Schweiß auf die Stirn trieb, ihn immer hektischer atmen ließ, während er sich nicht rühren konnte, als der sichtbare Tod unaufhaltsam immer näher rückte. Er wusste, dass er sterben würde. Er wusste, dass alles, was er kannte für immer zerstört sein würde und er diesem Alptraum nicht entkommen konnte, bis die schwarz-graue Welle an heißem Höllenfeuer ihn erreicht hatte. Denn es war nicht das erste Mal, dass er hier stand und es würde auch nicht das letzte Mal sein. Er konnte nicht schreien, er konnte sich nicht rühren oder wegrennen. Er konnte nur dabei zusehen, wie er von seinem eigenen Alptraum verschluckt wurde und ihm die Hitze und die Druckwelle das Fleisch von den Knochen brannte. Erst dann erwachte er schweißgebadet und hektisch, wie ein Ertrinkender einatmend, während er auf dem Sofa hochschreckte, auf dem er in dieser Nacht geschlafen hatte. Er wachte in der Gegenwart auf. Seiner Gegenwart, in der Russland zwar noch existierte, aber von Krieg und Klimawandel so gezeichnet war, wie der Rest der Welt. Aus Zukunftsmusik war Fortschritt und Rückschritt gleichermaßen geworden und er eine Schachfigur in einem viel größeren Spiel. Vorangetrieben durch die Ereignisse seiner Kindheit.
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Die Erfolgsgeheimnisse der Besten – So erreichst du deine Ziele!
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Die Erfolgsgeheimnisse der Besten – So erreichst du deine Ziele! Die Nacht ist still, während du am Fenster stehst, hinausblickst und dir eine Frage stellst: Warum schaffen es manche Menschen scheinbar mühelos an die Spitze, während andere ihr Leben lang kämpfen und doch nie ganz ankommen? Ist es Glück? Talent? Oder steckt dahinter ein Muster, eine Formel, die jeder anwenden kann? Erfolg ist kein Zufall – es ist ein Spiel, das du meistern kannst. Die erfolgreichsten Menschen der Welt haben eines gemeinsam: Sie haben gelernt, das Spiel der Zielverwirklichung zu beherrschen. Sie nutzen Methoden, Prinzipien und mentale Strategien, die jeder anwenden kann – auch du! Warum Erfolgsratgeber dein Leben verändern können Erfolgsratgeber sind mehr als nur Bücher – sie sind Wegweiser, die dir zeigen, wie du dein volles Potenzial entfesselst. Sie helfen dir, deine Denkweise zu verändern, Ängste zu überwinden und Gewohnheiten zu entwickeln, die dich unaufhaltsam machen. Hier sind einige der einflussreichsten Werke, die bereits Millionen von Menschen geholfen haben: "Denke nach und werde reich" – Napoleon Hill: Ein Klassiker über die Kraft des positiven Denkens und das Gesetz der Anziehung. "Die 7 Wege zur Effektivität" – Stephen R. Covey: Ein Meisterwerk über Selbstführung und langfristigen Erfolg. "Du bist ein Badass" – Jen Sincero: Ein unterhaltsames, aber tiefgründiges Buch, das dir hilft, Selbstzweifel zu besiegen und ein außergewöhnliches Leben zu führen. "Atomic Habits" – James Clear: Eine brillante Anleitung, um mit kleinen Veränderungen massive Ergebnisse zu erzielen. Warum solltest du diese Bücher lesen? Weil sie dich mit Techniken ausstatten, die dir helfen, deine Träume nicht nur zu visualisieren, sondern sie auch Realität werden zu lassen! Die inspirierenden Geschichten derer, die es geschafft haben Lass uns einen Blick auf einige Menschen werfen, die durch Erfolgswissen ihr Leben radikal verändert haben. Sarah – Von der überforderten Mutter zur erfolgreichen Unternehmerin Sarah saß in ihrer kleinen Wohnung, umgeben von Spielzeug und Wäschebergen. Ihre zwei Kinder schliefen, und sie fühlte sich erschöpft. Sie hatte immer von einem eigenen Business geträumt, doch es schien unmöglich. Dann fiel ihr ein Buch in die Hände: „Atomic Habits“. Sie begann, ihre Routinen umzustellen – jeden Tag 10 Minuten für ihr Business, jeden Morgen eine Affirmation. Ein Jahr später betrieb sie ein erfolgreiches Online-Unternehmen, das ihr finanzielle Unabhängigkeit brachte. Markus – Der unsichtbare Angestellte, der zum gefragten Coach wurde Markus war jahrelang ein unauffälliger Angestellter, frustriert von der Routine und überzeugt, dass er zu mehr bestimmt war. Doch er wusste nicht, wo er anfangen sollte. Dann las er „Die 7 Wege zur Effektivität“. Er setzte um, was er lernte, änderte seine Denkweise und begann, seine Leidenschaft für Leadership zu leben. Heute ist er ein gefragter Business-Coach und hilft anderen, das Beste aus sich herauszuholen. Anna – Von der Träumerin zur Bestsellerautorin Anna liebte das Schreiben, aber sie glaubte nie daran, dass sie eines Tages ein Buch veröffentlichen könnte. Dann stieß sie auf „Denke nach und werde reich“. Sie erkannte, dass ihre Selbstzweifel sie zurückhielten. Sie visualisierte ihren Erfolg, arbeitete täglich an ihren Fähigkeiten und hielt durch. Heute sind ihre Romane in Bestsellerlisten – und sie lebt ihren Traum. Wie du selbst dein Leben in die Hand nimmst Jetzt bist du an der Reihe. Erfolg ist nicht nur für „die anderen“ reserviert – es ist für dich greifbar, wenn du bereit bist, in dich selbst zu investieren. Hier sind einige Schritte, die du sofort umsetzen kannst: Finde deine Leidenschaft – Was bringt dein Herz zum Leuchten? Studiere die Erfolgsgeheimnisse der Besten – Lese die richtigen Bücher, höre Podcasts, umgib dich mit positiven Einflüssen. Setze kleine, machbare Schritte – Erfolg kommt durch konsequentes Handeln, nicht durch große Sprünge. Ändere deine Gewohnheiten – Deine täglichen Routinen bestimmen deine Zukunft. Bleibe dran – Selbst wenn es schwer wird, gib nicht auf! Fazit: Dein Erfolg beginnt JETZT! Der Unterschied zwischen denen, die ihre Träume verwirklichen, und denen, die es nicht tun, liegt in der Bereitschaft, zu lernen und zu handeln. Erfolgsratgeber sind dein Schlüssel zu einem Leben, das du wirklich liebst. Jetzt liegt es an dir – willst du weiterhin nur träumen oder endlich handeln? „Der beste Zeitpunkt, um anzufangen, war gestern. Der zweitbeste Zeitpunkt ist jetzt.“ Hat dir der Beitrag gefallen? Kommentiere und teile meine inspirierenden Beiträge über Erfolge, Sehnsüchte, Wünsche und Träume! Read the full article
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Liebevoller Daddy aus Süddeutschland
Hey hey ihr lieben Littles da draußen. Wer sucht noch nach einem liebevolle, erfahren Daddy?
Ich bin sehr feinfühlig und sensibel und spüre intuitiv was meine Kleine braucht. Egal ob es eine frische Windel ist, dein lieblings Kuscheltier oder dein Schnulli… ich kümmere mich liebevoll und mit viel Herz um dich. Wenn du müde bist spiele ich dir ein Lied auf der Gitarre zum einschlafen, wenn du hungrig bist gibt es ein Fläschchen oder ich koche dir ein leckeres Essen für große Mädchen 😊.
Gerne möchte ich mit dir auf der Couch bei einem Disney Film kuscheln und dich festhalten und dir sagen dass alles gut ist. Oder mit dir und deinem lieblings Spielzeug spielen oder malen. Wenn das Wetter schön ist machen wir einen Ausflug in den Freizeitpark oder einen Spielplatz oder einfach nur in den Wald zum Durchatmen.
Du kannst dich immer auf mich verlassen, ich stehe fest im Leben, bin psychisch stabil, bin fröhlich, trinke nicht und nehme keine Drogen. Achte gut auf meine Ernährung und meine Gesundheit. Ich bin wohl das was man einen Nerd nennt, bin freiberuflicher Programmierer und game ganz gerne Mal. Ich habe das große Glück, dass ich mein Talent als programmierer zu meinem Beruf gemacht habe und finanziell gut abgesichert bin.
Ich bin knapp 40 Jahre alt, körperlich und geistig jung geblieben. Habe in zwei DDLG Beziehungen insgesamt über 7 Jahre Erfahrungen sammeln können. Es ist mir nicht so wichtig wie viel Erfahrung du hast, solange du Windeln magst und gerne Little bist.
Ich wünsche mir einen Menschen im Leben, dem ich meine Liebe und Zuneigung schenken kann und der mir im Gegenzug das Gefühl gibt gebraucht zu werden. Ich möchte ankommen und glücklich sein mit dir. Alle sorgen der Welt vergessen und mit dir unser kleines Königreich errichten.
Hier jetzt noch die hard facts zu mir: 1,75 m ca. 80 kg, semi sportlich, normale Statur. Könnte mich mehr bewegen aber vielleicht schaffen wir das ja zu zweit. Einmal die Woche schaffe ich es meistens schon zum Sport 😁… Ich bin reinlich und gepflegt, ordentlich und gewissenhaft. Ich habe noch alle Haare, lang blond und einen modischen Bart. Leider habe ich an einem Auge einen Schönheitsfehler, ansonsten bin ich glaube ich sehr Tageslicht tauglich. Ich habe keine Altlasten wie Exfrau oder Kinder. Lebe östlich von Stuttgart.
Schreib mich gerne über Tumblr an. Wenn ich auf Geschäftsreise bin kann es passieren, dass ich nicht täglich rein schaue, aber ich gebe mir Mühe regelmäßig zu checken… Freue mich schon dich kennenzulernen.
@softrockingdaddy85
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5 einfache Ideen, wie Du die Montessori-Pädagogik zuhause umsetzt!
1. Eine vorbereitete Umgebung schaffen
Gestalte das Zuhause so, dass Kinder selbstständig handeln können. Dies kann durch niedrige Regale mit übersichtlichem Spielmaterial, leicht erreichbare Kleiderhaken und Geschirr oder eine kleine Küchenecke zum eigenständigen Zubereiten von Snacks geschehen.
2. Alltagstätigkeiten einbeziehen
Kinder lieben es, Aufgaben der Erwachsenenwelt zu übernehmen. Lass sie bei einfachen Haushaltsaufgaben wie Gemüse schneiden, Tisch decken oder Pflanzen gießen helfen. Das stärkt nicht nur ihre motorischen Fähigkeiten, sondern auch ihr Selbstvertrauen.
3. Weniger Spielzeug, mehr Struktur
Anstatt eine Fülle von Spielzeug anzubieten, wähle wenige, hochwertige Materialien, die zum kreativen Denken anregen. Wechsle Spielzeug regelmäßig aus, um die Neugier aufrechtzuerhalten, und präsentiere es auf eine geordnete Weise, sodass das Kind eigenständig wählen kann.
4. Eigenständiges Lernen fördern
Kinder lernen am besten durch eigenes Erforschen. Bereite Materialien vor, die verschiedene Sinne ansprechen, wie Holzpuzzles, Tast-Tabletts mit Sand oder Wasser und altersgerechte Werkzeuge, mit denen sie praktische Fähigkeiten entwickeln können.
5. Ruhe und Konzentration ermöglichen
Montessori betont die Wichtigkeit ungestörter Konzentrationsphasen. Unterstütze dein Kind, indem du Ablenkungen minimierst, es nicht bei jeder Tätigkeit unterbrichst und ihm genügend Zeit gibst, eine Aufgabe in seinem eigenen Tempo zu erledigen.
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