#Kaukasus
Explore tagged Tumblr posts
perceptualfragments · 2 years ago
Text
2030... aus der Traum?
Ich hatte es gewagt zu träumen. Gewagt meine Träume zu verkünden. Hatte es gewagt die Träume in etwas Greifbares zu verwandeln. (solltest du dich gerade fragen was ich meine, dann lies am Besten hier nochmal nach) Aus der Traum! Putin’s Angriffskrieg steht dem entgegen. Es steht inzwischen fest: Ich bekomme mein bestelltes und bereits vorausbezahltes Fahrzeug nicht. Der Grund: mein Buhanka…
Tumblr media
View On WordPress
2 notes · View notes
1allblog-de · 1 month ago
Link
0 notes
bauerntanz · 5 months ago
Text
Seit gestern: 20. Morgenland-Festival 2024
Seit gestern in #Osnabrück: Das 20. Morgenland-Festival 2024 und noch bis Samstag, 17. August.
Gestern Abend hat in Osnabrück das 20. Morgenland-Festival begonnen – in der Marienkirche mit einem ausverkauften Festkonzert von Mitgliedern zweier Ensembles, die im Rahmen des Festivals entstanden sind – dem 2009 gegründeten Morgenland Chamber Orchestra und der nur drei Jahre später entstandenen Morgenland All Star Band, also mit vielen langjährigen Weggefährten. Seit 2005 präsentiert das…
Tumblr media
View On WordPress
0 notes
laseratingfist · 5 months ago
Text
2 notes · View notes
sigalrm · 16 days ago
Video
Deadwood store
flickr
Deadwood store by Pascal Volk
0 notes
Text
SU-76 that was converted into a milk delivery vehicle for use in the mountains of the Kaukasus, 1950s-60s. It was also used as a bus to transport people
116 notes · View notes
therealvikingstrash · 2 years ago
Text
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Marco Ilsø - Overlev Ødemarken Kaukasus
128 notes · View notes
wladimirkaminer · 1 year ago
Text
Insekten
Zu Beginn des Neuen Jahres rief die Schwiegermutter aus dem Kaukasus an. Die ganze Verwandtschaft meiner Frau versammelte sich dort am Telefon, alle wollten wissen, wie es uns geht, ob wir wirklich zum Neujahresfest Insekten essen. Im russischen Fernsehen wurde nämlich im Ersten Programm zur Primetime eine Dokumentation über das arme Deutschland ausgestrahlt,
ein Film voller Mitleid und Schadenfreude. „Durch ihre gegen Russland verhängte Sanktionen haben die Europäer nur sich selbst geschadet und sind in Not geraten“ erzählte der Kommentator. Dazu wurden leere Regale in einem angeblich deutschem Lebensmittelladen gezeigt. „Die Lage spitzte sich dermaßen zu, dass die EU- Regierung durch groß angelegte Werbeaktionen die Bürger zum Insektenessen bringen will. Und so schlimm
ist es geworden: die Deutschen essen Heuschrecken und machen aus Grillen Mehl,“ erklärte die russische Doku.
Unsere Verwandtschaft lachte darüber, sie glaubte schon lange dem Staatsfernsehen nicht mehr, wollte jedoch von uns wissen, wie die Grillen schmecken. Es gibt keinen Rauch ohne Feuer, dachte ich und recherchierte im Internet. Bingo! Tatsächlich hat die EU letztes Jahr „das Beimischen der Grillen und Schimmelkäfer im Mehl“ gnädig erlaubt. Wir leben in einer ordentlichen Welt und essen nur Käfer, die von der EU erlaubt sind. In Brüssel scheinen die Beamten Tag und Nacht im Einsatz zu sein und unsäglich viel zu tun zu haben. Wahrscheinlich sitzt dort neben dem Parlament eine Kommission, die für das Vorkosten von Insekten zuständig ist, und alles, was in Brüssel herumkrabbelt, verspeist. Danach eine Weile auf dem Klo verbringt, um mögliche schädliche Nebenwirkungen auszuschließen. Erst dann wird grünes Licht für die neuen Lebensmittel gegeben. Es dauert, aber die Bürger
drängen auch nicht. Bis jetzt wurden nur Mehlwürmer und Heuschrecken zum Verzehr freigegeben, seit letztem Jahr sind endlich auch die Grillen erlaubt. Laut Internet scheint es eine richtige Delikatesse zu sein, die nussig schmeckt und hohen Proteingehalt aufweist. Der Spaß ist teuer, die Bioläden wollen 13 Euro für 100 Gramm haben.
Mir war das neu. Ohne die Russenhilfe hätte ich nie erfahren, dass man Grillen essen kann. Ich wusste nicht einmal, wie eine Grille aussieht. Ich habe nur einmal eine gesehen in einem Zeichentrick über Pinocchio. Die weise Grille aus dem Märchen gab Pinocchio ständig irgendwelche Ratschläge fürs Leben, was er tun soll und was nicht, sie benahm sich wie eine EU-Kommission. Daraufhin hat Pinocchio die weise Grille mit einem Hammer erschlagen. Und wahrscheinlich danach auch gegessen.
Nein, sagten wir zur Verwandtschaft am Telefon. Wir hatten keine Grillen beim Neujahresfest auf dem Tisch. Wir hatten Hering im Pelzmantel. Frohes neues!
12 notes · View notes
naturugarten · 4 months ago
Text
Neu im Garten ist in diesem Jahr ein Wiesen-Bärenklau, der sich selbst gepflanzt hat und ein #Insektenmagnet ist. Der heimische Wiesen-Bärenklau wird bis zu 1,5 m hoch, während der aus dem Kaukasus stammende Riesen-Bärenklau, der schon bei Berührung gesundheitsgefährdend ist, über 3 m hoch wird.
🌱
2 notes · View notes
endlosestrassen · 5 months ago
Text
Ein Land, das es nicht gibt - Trip nach Transnistrien.
5.8.2024
Tag 11
Ende des Berichts. Denn alles was jetzt kommt, habe ich so ungefähr schon 2021 beschrieben, einmal quer durch Rumönien. Wallachei, Siebenbürgern…
Tumblr media
Der heutige Tag beginnt mit einem Blick über Tulcea, ich durchquere die Dobrudscha, das Gebiet an der Küste, in dem die rumänischen Moslems genau so zuhause sind wie die Lipowaner. Es wimmelte also auf dieser Reise nur so von Ethnien. Die Muslime kamen einst aus dem Kaukasus, Turkvölker auf Wanderschaft…
Tumblr media
Die Lipowaner wiederum sind Nachkommen reformunwilliger Russen, die nach Rumänien ausgewandert sind. Einer der Hauptorte ist Jurilovca.
youtube
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
youtube
Auf dem Weg dahin gibt es hoffentlich noch Dracula, Braunbären, tiefe Wälder und viel Jazz & Blues in Brasov, wo wir jedes Jahr das Jazz&Blues Festival stattfindet.
2 notes · View notes
menschtiervereint · 7 months ago
Text
Tumblr media
Heute möchten wir mit Euch über eines der ersten Opfer des menschengemachten Artensterbens reden: den Wisent. Die beeindruckenden Urrinder wurden nämlich bereits 1927 in Europa ausgerottet und sind nur dank engagierter Auswilderungsprojekte überhaupt noch in der Natur zu finden!
Alle heute lebenden Wisente stammen von zwölf in Gefangenschaft gehaltenen Tieren ab. Die niedrige genetische Vielfalt gilt als eine der wesentlichen Gefahren für den langfristigen Erhalt der Art.
1952 konnten die ersten freilebenden Wisentherden im Gebiet des heutigen Nationalparks Białowieża an der polnisch-belarussischen Grenze durch Auswilderung wieder angesiedelt werden. Weitere Projekte folgten bald.
Im Jahre 2019 gab es insgesamt 9112 Wisente, von denen 1792 in Gefangenschaft, 501 halbwild und 6819 in freier Wildbahn lebten. Im Jahr 2023 wurde ein Bestand von 7200 Tieren in freier Wildbahn gezählt.
Im Jahr 2013 startete eine Wiederansiedlung im Rothaargebirge (Nordrhein-Westfalen) mit Tieren aus der Flachland-Kaukasus-Linie. Die Herde war im August 2017 bereits auf 23 Tiere angewachsen. Im Juli 2023 umfasst der frei lebende Bestand rund 40 Tiere und hat sich geteilt: Eine Hälfte ist im Siegerland unterwegs, die andere im Hochsauerlandkreis.
Fazit: Trotz der besonderen Situation, in der sich der Wisent befindet, werden die Tiere im Kaukasus mittlerweile wieder bejagt. Der Mensch scheint aus seinen Fehlern nichts gelernt zu haben! Trotzdem ist die Geschichte der Wiederansiedlung ein Lichtblick, der uns dazu animieren sollte, bedrohte Arten nicht einfach aufzugeben! 😎🐮💚
Quellen: ➡ LINK 1 ➡ LINK 2 ➡ LINK 3 ➡ LINK 4 ➡ LINK 5
2 notes · View notes
the-athenian-explorer · 11 months ago
Text
Tumblr media
"Because in the end, you won’t remember the time you spent working in the office or mowing your lawn. Climb that goddamn Mountain "
― Jack Kerouac
#inspiration
#lifequotes
#explorer
#kaukasus
#travelphotography
#traveling
2 notes · View notes
nordseehexe · 1 year ago
Text
Tukh Manuk (seltener Tux Manuk, armenisch Թուխ Մանուկ, „dunkler Junge“, Transliteration T‘owx Manowk, deutsche Transkription Tuch Manuk) ist ein in Armenien aus der vorchristlichen Zeit erhaltener Kult einer teils hilfreichen, teils böswilligen mythischen Figur in Gestalt eines schwarzen Jugendlichen, die am Rand der armenisch-apostolischen Mehrheitsreligion weiterexistiert, in vielen Volkserzählungen vorkommt und in Schreinen auf dem Land verehrt wird.
Der Name Tukh Manuk, „dunkelhaariger/dunkelhäutiger Junge“, bezieht sich vermutlich auf die schwarze Haarfarbe des schönen Jünglings. Im 19. Jahrhundert gab es Kapellen, in denen Tukh Manuk verehrt wurde, auf Hügelkuppen, an Quellen oder in heiligen Hainen in praktisch allen von Armeniern bewohnten Gebieten in Ostanatolien und dem südlichen Kaukasus, wo sie sich überwiegend in einem vernachlässigten Zustand befanden. Die Schreine wurden von Frauen besucht, die jeden Samstagabend einfache Gebetsformeln sprachen („möge sich Gott der Seelen unserer Vorfahren erbarmen“) und dabei Kerzen und Räucherwerk anzündeten. Außerdem gab es Jahresfeste mit Musik, Tanz und Festessen an den Schreinen.
Heute sind Tukh-Manuk-Schreine in vielen ländlichen Regionen Armeniens verbreitet. Die Schreine liegen an einsamen Orten außerhalb der Dörfer oder inmitten von Häusern. Die Verehrungsplätze haben die Form kleiner einräumiger Wohnhäuser mit Satteldach, entsprechen Andachtskapellen oder befinden sich wie im Dorf Mastara innerhalb einer christlichen Kapelle. Dort wird ein mit roter Farbe bemalter formloser Stein am Boden verehrt. Die Schreine werden als Pilgerorte aufgesucht, von denen eine magische Heilkraft ausgehen soll.
Tukh Manuk wird als Blut trinkende niedere Gottheit und als schöner schwarzer Jüngling vorgestellt. Rotwein ist ein sublimer Ersatz für Blut und verbindet Tukh Manuk mit dem griechischen Bacchus, dessen kultischer Rausch aus Indien importiert zu sein scheint. Der amerikanische Religionswissenschaftler James Russell bringt den Charakter Tukh Manuks mit dem jugendlichen hinduistischen Gott Krishna und mit Melanthos („Der Dunkle“, von griechisch melas, „schwarz“) der griechischen Mythologie in Verbindung. Russell sieht in ihnen die mythische Figur eines schwarzen Jungen von schöner Gestalt aber listigem Wesen, der mit Quellen, Reinheit, Liebesspielen und Fruchtbarkeit assoziiert wird. Für diese Hypothese muss eine gemeinsame frühe indo-iranisch-griechische Kulturschicht zugrunde gelegt und Armenien nicht nur geografisch in der Mitte zwischen Indien und dem Mittelmeer liegend gesehen werden. Der Mythos könnte durch von Indien westwärts ziehenden Völkern (Roma) verbreitet worden oder ein an verschiedenen Orten entwickelter Teil einer universalen indoeuropäischen Volkserzählung sein.
Im antiken Griechenland veränderte sich die Funktion der mythischen Erzählungen, die in der klassischen Zeit eine sozial-politische Bedeutungsebene erhielten. So taucht etwa das mythische, als wild und leidenschaftlich charakterisierte Pferdemischwesen Kentaur störend bei einer Hochzeit auf, damit es von den als Ordnungsmacht gegen das Chaos eingeführten Gründern der Stadt Athen überwältigt werden kann. Eine vergleichbare Doppelrolle sieht Russell beim indischen Gandharva, der für seine Wildheit, seine kreative Ader vor allem als himmlischer Musiker bekannt ist, der musikalisch betörend wirkt wie die griechische Sirene und zugleich bei der menschlichen Fortpflanzung als eine Art dritte Kraft mitwirkt. Mit Yushkaparik kommt in der iranischen Mythologie ein Wesen in Gestalt eines Steinbocks vor, dessen Wildheit und sexuelle Freizügigkeit ein armenischer Historiker des 8. oder 9. Jahrhunderts mit dem Kentauren vergleicht. In einem späteren mittelalterlichen armenischen Text bekommt diese mythische Figur eine Funktion im christlichen Weltbild zugesprochen, indem sie zum Ursprung der Häresie erklärt wird.
In diesem Zusammenhang steht Melanthos, in der griechischen Mythologie ein jugendlicher Außenseiter, dessen Erwachsenwerden und Eingliederung in die Gesellschaft im Apaturia-Ritual nacherzählt wurde. Eine mit Melanthos vergleichbare Rolle nimmt Tukh Manuk ein, der in armenischen Volksliedern aus den wilden Bergwäldern flussabwärts zu den Menschen vordringt und an den Wasserstellen junge Mädchen verführt. In Indien bringt entsprechend der junge Krishna am Flussufer die Kuhmädchen (Gopis) in seinen Bann und wird so zum Sinnbild der mystischen Liebe.
Tukh Manuk ist die Hauptfigur in zahlreichen mittelalterlichen und modernen volkstümlichen Gedichten und wird im armenischen Nationalepos David von Sassun erwähnt. Dessen Geschichten basieren auf mündlichen Überlieferungen des 8. bis 10. Jahrhunderts und handeln von einem christlichen König David in der Stadt Sassun, der heldenhaft gegen die ungläubigen arabischen Eindringlinge kämpft. Daneben tragen mehrere geografische Orte den Namen: Es gibt einen Tukh-Manuk-Pass, der mit 1795 Metern Höhe die Grenze zweier Provinzen an der Straße zwischen Ararat und Areni bildet, einen Fluss und eine Festung gleichen Namens sowie ein Dorf Tukh.
Tukh-Manuk-Kapellen werden vielerorts noch heute verehrt. Sie bestehen aus einem rechteckigen Raum, in dem sich eine Andachtsecke befindet. Die im Raum außerdem aufgestellten Kultobjekte und Heiligenbilder unterscheiden sich nicht von denen eines geschmückten Altars in der Kirche. Häufig repräsentiert eine Steinsetzung oder ein steinernes Grabmal den schwarzen Jüngling. Ihm werden, wie es auch im christlichen Kult in Armenien vorkommt, nach alter Tradition Tieropfer (matagh, ursprüngliche Bedeutung „Opferlamm“) dargebracht, meist in Form von Hühnern, Tauben oder Schafen. Das Fleisch des matagh muss am Tag der Schlachtung im Kreis der Familie verzehrt werden. Christliche Opferungen finden üblicherweise an Ostern oder bei Familienfeiern wie Taufen und Hochzeiten statt.
Die Gläubigen umschreiten im Gebet sieben Mal den Schrein, bevor sie das Tieropfer darbringen. Zu jeder Gelegenheit werden Kerzen angezündet. Neben dem Schrein kann, wie an anderen magisch-heiligen Orten, ein Wunscherfüllungsbaum stehen, der von Bittstellern mit Stofffetzen behängt wird.
Tukh-Manuk-Schreine in der Provinz Aragazotn:
Oschakan, Dorf nahe Aschtarak am Südhang des Aragaz. Die aus rotem und grauem Tuff errichtete Kapelle steht auf einem kleinen Hügel im alten Friedhof neben einem großen Chatschkar-Monument, in der Nähe der Grabstätte des heiligen Mesrop aus dem 4. Jahrhundert, der als Erfinder der armenischen Schrift verehrt wird.
Agarak, Dorf nördlich von Oschakan am Fluss Amberd. In der Nähe der Georgskirche steht ein 1999 auf den Resten eines vorchristlichen Tukh-Manuk-Schreins neu erbautes Steingebäude.
Tegher, Dorf ebenso am Südhang des Aragaz, zwischen Bjurakan und Kosch. Die kleine, auf das 5. Jahrhundert zurückgehende Kirche ist Tukh Manuk und der Muttergottes (Surb Astvatsatsin) gewidmet.
Ostufer des Aparan-Stausees, südöstlich von Aparan. Das Satteldach eines aus großen Tuffquadern errichteten Schreins ist mit Wellblech gedeckt. Der Eingang befindet sich an der Südseite und der Altar wie bei christlichen Kirchen im Osten, während er in vorchristlicher Zeit im Westen lag. In der Umgebung östlich des Stausees blieben weitere Schreine aus frühchristlicher Zeit erhalten.
Mastara im Westen des Aragaz. Der frühchristliche Schrein liegt zwischen Bäumen und Wohnhäusern versteckt einige Meter südlich der Johanneskirche.
Tukh-Manuk-Schreine in der Provinz Armawir:
Arevaschat, Dorf südöstlich Etschmiadsin. Es gibt eine Basilika aus dem 19. Jahrhundert und einen Tukh-Manuk-Schrein.
Aghavnatun nördlich von Etschmiadsin. Das bereits in vorchristlicher Zeit existierende Dorf beherbergt zwei Tukh-Manuk-Schreine und zwei frühchristliche Kirchenruinen. Der hoch verehrte Karmravor Tukh Manuk ist der einzige Überrest einer früheren Klosteranlage und war möglicherweise ein Nebenraum der ehemaligen Kirche.
Arschaluys westlich Etschmiadsin. Zwei Schreine liegen außerhalb des Dorfes. Sie gehörten einst zu einem Kloster, einer davon ist überreich mit Kultobjekten ausgestattet.
Aknaschen südlich Etschmiadsin. Der restaurierte Surb Sarkis Tukh Manuk ein Kilometer außerhalb des Dorfes ist von bronzezeitlichen Vischap-Steinen umgeben.
Tukh-Manuk-Schreine in der Provinz Wajoz Dsor:
Areni. Eine der verehrten Felshöhlen in der Nähe des Dorfes (Surb Grigor Nahatak) ist Tukh Manuk gewidmet.
Arkaz-Kloster (Arkazi Surb Khach), drei Kilometer östlich von Tanahat. Die um 1870 an der Stelle eines mittelalterlichen Klosters neu erbaute Kirche ist ein Pilgerort, besonders am Jahresfest der Kreuzerhöhung im September. Das Kloster wurde vermutlich an der Stelle eines Tukh-Manuk-Schreins errichtet, dessen Ruine noch verehrt wird.
Herher, in den Bergen nördlich von Vayk. Zwei Kilometer vom Dorf entfernt befindet sich die ehemalige Einsiedelei Chiki Vank aus dem 13. Jahrhundert mit einer einschiffigen Kirche, die als Tukh-Manuk-Schrein verehrt wird.
Tukh-Manuk-Schreine in der Provinz Sjunik:
Angeghakot, Dorf nordwestlich von Sisian. Zu den drei bis in frühchristliche Zeit zurückreichenden Kirchen gehört eine kleine Tukh-Manuk-Kapelle, in deren Wände als Zeichen ihrer religiösen Bedeutung einige Chatschkar-Steine verbaut sind. Ein weiterer Schrein in der Nähe wurde in einem aus der Bronzezeit stammenden Steinkammergrab eingerichtet.
Werischen. Auf einem Hügel nördlich des an Goris grenzenden Dorfes befindet sich ein Schrein in einer Höhle, umgeben von mittelalterlichen Chatschkaren. Eine Wandnische im Innern gehörte zu einer heiligen Quelle, die dem Ort seinen Namen Nora Knunk („Neuer Taufplatz“) gab.
Artsvanik nordöstlich von Kapan. Etwa zwei Kilometer südlich des Dorfes steht ein Tukh-Manuk-Schrein an der Straße, der aus zwei kleinen Räumen besteht. In jeder Kammer wird ein Chatschkar-Stein verehrt.
Vahravar an der Grenze zum Iran und zu Nachitschewan. Das Kloster Karmravank aus dem 10. Jahrhundert wurde an der Stelle einer früheren Tukh-Manuk-Kapelle errichtet.
1 note · View note
sogeto · 1 year ago
Text
Heute war ein traumhaft schöner Tag. Ich bin den Abano Pass nach Omalo in den Kaukasus gefahren. Die Gegend ist wirklich atemberaubend und wenn man der Straße nach Dartlo folgt und bis nach Girevi fährt steht die Zeit still je weiter man kommt.
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
2 notes · View notes
ib2se · 1 year ago
Text
10000 Oxymore 🐢 Suddenly goes Kaukasus Nord … in this B:sides 5 album + 2 singlar
🎶 #MusicMonday 🎧 #Spotify #LennArrrt
2 notes · View notes
sigalrm · 16 days ago
Video
Das Bezirksamt Neukölln lässt schön grüßen
flickr
Das Bezirksamt Neukölln lässt schön grüßen by Pascal Volk Via Flickr: Hinter diesem Zaun entseht keine Wiese. Hinter diesem Zaun liegen gefällte Bäume.
0 notes