#Käfige
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Huskey - Züchter als Tierquäler
Die elf Huskys, der Chihuahua und der Zwergspitz saßen eng aneinandergekauert in ihren viel zu kleinen Käfigen. Ihre Körper waren ausgemergelt, ihr Fell in kümmerlichem Zustand. Die Tiere hatten Hunger und Durst, doch niemand schenkte ihnen die Aufmerksamkeit, die sie so dringend benötigten. Tag für Tag verging in dieser lebendigen Hölle, ohne dass jemand ihre Schreie nach Hilfe hörte.
Die Familie, die diese grausame Zucht betrieben hatte, hatte die Tiere jahrelang misshandelt und vernachlässigt. Man ließ sie hungern und verwahrlosen, ohne Rücksicht auf ihr Leid. Es war ein Ort des Grauens, eine Baustelle des Schreckens, wie Augenzeugen es beschrieben.
Doch endlich, nach unvorstellbar langer Zeit, griff die Behörde ein. Die Tiere wurden der Familie abgenommen und ein Tierhalteverbot ausgesprochen. Obwohl es ein kleiner Schritt in die richtige Richtung war, hatte es viel zu lange gedauert und die Tiere hatten viel zu viel Leid ertragen müssen.
Die "Krone-Tierecke" nahm drei der Huskys auf und kümmerte sich liebevoll um sie. Die anderen Tiere wurden auf verschiedene Tierschutzeinrichtungen verteilt. Dort erhielten sie endlich das, was sie so dringend brauchten - Nahrung, Fürsorge und Liebe.
Die Tiere waren in einem schrecklichen Zustand. Ihr Körper hatte sich dem Mangel an Nahrung und Pflege angepasst. Aber trotz allem waren sie tapfer und kämpften sich langsam zurück ins Leben. Sie hatten so viel Schmerz erlebt, doch sie verloren nie die Hoffnung auf eine bessere Zukunft.
Das Bewusstsein für solche grausamen Taten von Züchtern wuchs, aber auch das Bewusstsein für das Versagen der Behörden. Die Familie hätte viel früher gestoppt werden müssen. Eine lebenslange Sperre der Tierhaltung und eine lange Haftstrafe wären angemessen gewesen. Kein einziger Tag länger hätten die Tiere in dieser Hölle sein dürfen.
Dieser traurige Vorfall unterstreicht die Wichtigkeit von Petitionen und dem Einsatz für härtere Strafen gegen Tierquäler. Es ist höchste Zeit, dass sich etwas ändert und solche Taten nicht mehr toleriert werden.
Den geretteten Hunden wünschen wir alles Gute für ihre Zukunft. Sie haben so viel ertragen müssen, aber wir hoffen, dass sie nun endlich ein liebevolles und für immer Zuhause finden werden. Ihre Narben werden heilen und ihre Herzen werden mit der Zeit heilen. Sie verdienen Liebe, Wärme und Geborgenheit.
Und an alle, die diese Geschichte hören: Adoptiert lieber Tiere aus dem Tierschutz, anstatt bei Züchtern zu kaufen. Denn nur wenn die Nachfrage nach gezüchteten Tieren sinkt, wird sich auch das Angebot ändern. Adopt, don't shop - eine Botschaft, die sich in den Herzen aller Menschen verankern sollte. Denn jedes gerettete Tier ist eine Stimme gegen Tierquälerei und ein Zeichen der Hoffnung.
#Huskys#Chihuahua#Zwergspitz#Käfige#Ausgemergelt#Kümmerlicher Zustand#Hunger#Durst#Vernachlässigung#Leid#Behörde#Tierhalteverbot#Tierschutzeinrichtungen#Nahrung#Fürsorge#Liebe#Tapfer#Schmerz#Hoffnung#Züchter#Behördenversagen#Lebenslange Sperre#Haftstrafe#Tierquäler#Petitionen#Härtere Strafen#Rettung#Zuhause#Narben#Wärme
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#tatort saarbrücken#spatort#german things#tatort#thema der woche wie bei hdw ist überall wald/flora zu sehen#in hds sind überall aquarien käfige und alle (adam) sind eingesperrt und werden doch beleuchtet und beobachtet#in dfl geht es um väter und söhne#dont know what to tell you die spatort audiopsie erklärt es ganz fantastisch#ja dies ist ein liebesbrief#spatort audiopsie
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Ab Ende April sind wir wieder in Deutschland
Wir haben noch 4 Plätze plus 2 Dauerkarten für unsere Käfige
Wer das absolute Erlebnis möchte einfach reservieren
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Die teuflische Mohair Hexe
Eine erotische Fantasie
Kapitel 9










Die teuflische Mohair Hexe
Eine erotische Fantasie
Kapitel 9
Am späten Abend erreichen wir das „DARKANGEL“, einen Nachtclub der besonderen Art.
Der Türsteher ein grimmiger glatzköpfiger Riese mit Lederharnisch und Peitsche winkt uns herein.
Ich werde nun von den fünf Hexen in ihren sexy Fuzzy Fluffy Mohair, Angora und Pelz Outfits in meinem extrem kratzigen und borstigen Woll-Catsuit mit integrierter Balaclava mit Wollknebel, Socken und Fausthandschuhen, bei dem Lediglich das Woll-Chastity herausschaut an dem ein Fuzzy Schal, der durch einen Zauber meine Eier umklammert hereingezogen.
Durch die Fuß und Handfesseln folge ich mit Widerwillen in kleinen tripple Schritten den Hexen.
Beim vorbei gehen schaut der Riese mich grimmig und prüfend an und hält mir drohend die Peitsche vors Gesicht.
Wir gehen durch einen dunklen mit Fackel beleuchteten Gang, der mit BDSM Bildern von teils nackten Frauen und Männern und schweren Vorhängen dekoriert ist, von dem Zahlreiche Türen und Gänge abgehen.
Musik und ein schwerer süßlicher Geruch wie von Rechenstäbchen und Duftkerzen kommt uns entgegen.
Uns kommt eine dunkelhäutige Domina mit streng zurückgesteckten Haaren in einem schwarzen Leder-Outfit entgegen. Unter Peitschenhieben führt sie eine Nackten Mann auf allen vieren an einer Kette an uns vorbei. Er trägt lediglich eine Leder Hundemaske, ein Chrom glänzendes Chastity und einen Analplug mit Rute.
Mit Entsetzen schaue ich ihnen hinterher und meine Befürchtungen wachsen stetig.
Am Ende des Ganges schlüpfen wir durch schwere Vorhänge und gelangen in eine dunkle Halle voll Menschen. Der Raum hat verschieden Ebenen, eine Bühne mit Tanzfläche und mehrere Bartresen, beleuchtet durch unzählige Kerzen.
Beim genauen Hinsehen stockt mir der Atem, mein Herz fängt an zu rasen, Angst und Furcht steigt in mir auf.
Der Club entpuppt sich als reinste Folterkammer, man könnte meinen man wäre im Vorhof zur Hölle. Von überall hört man Stöhnen, Jammern und unterdrückte Aufschreie.
Neben der Bühne sind zwei Käfige aufgebaut in denen zwei nackte Männer mit Striemen am ganzen Körper angekettet sind. Auf den Käfigen sind mehrere Kerzen angebracht deren heißes Wachs auf die Männer tropft.
Auf der anderen Seite steht ein Plexiglastank randgefüllt mit Wasser mit einer Gitterabdeckung. In dem Tank zappelt verzweifelt ein Mann in einem Latexanzug mit Balaklava, um durch ein kleines Röhrchen in der Maske Luft durch die Gitterstäbe zu bekommen.
An der Wand hängt ein Mann, der von mehreren Frauen gleichzeitig ausgepeitscht wird.
In einem Separee sieht man, wie ein Mann von mehreren Frauen gleichzeitig missbraucht wird.
In einer Wanne liegt ein angeketteter nackter Mann bedeckt von Brennnesseln, Kakteen und unzähligen Feuer-Ameisen.
Von der Decke hängen zwei Männer mit schweren Gewichten an ihren Genitalien und Brustwarzen.
In einer Ecke wird ein Mann auf einem Stuhl von einer Fucking-Maschine bearbeitet.
Woanders wird einer von mehreren E-Stim Geräten malträtiert.
In einer Lounge gibt auch einige nackte Frauen, die sich von Männern in dicken doppelseitigen Pelz-Overalls verwöhnen lassen.
Dort ein Mann auf einer Streckbank, mit der seine Eier bis aufs Äußerste gedehnt werden.
Auf einem Tisch tanzt eine Frau, die immer wieder auf den Penis und die Eier tritt, die durch eine runde Öffnung in der Tischplatte herausschauen.
Auf der Tanzfläche schauen mehrere tanzende und jubelnde Frauen der Show auf der Bühne zu.
Wo zwei Domina Frauen in Leder mit dicken Pelzmänteln, einen an Ketten hängenden Mann, in Latex nach allen Künsten bearbeiten.
Im Club gibt es noch eine viel Zahl von Sklaven in Leder oder Latex gekleidet an Füßen und Händen gefesselt, die mit Tabletts und Getränken herumgehen, oder einfach nur zum Vergnügen missbraucht werden können.
Hexe Christine setzt sich an die Bar, winkt einen Sklaven heran und verteilt die Getränke vom Tablett.
Christine sagt: „Last uns anstoßen, es freut mich mal wieder mit euch hier zu sein. Also lasst uns heute Nacht richtig feiern.“
Die Hexen prosten sich zu und begeben sich nach dem Drink freudig auf die Tanzfläche und ziehen mich grölend an der Leine hinter sich her.
Begeistert verfolgen die Hexen die Show auf der Bühne und tanzen lasziv zur Musik.
Nach einiger Zeit ruft Christine plötzlich unerwartet zur Bühne: „Ja super Ladys! Nimmt ihn richtig ran. Falls ihr noch ein unverbautes Opfer braucht wir haben hier einen neuen mit.“
Ich denke nur: „FUCK, FUCK! Was hat sie grade gesagt?“
Doch im gleichen Moment schaut eine Dominas zu Christine, grinst ihr zu und zeigt den Daumen nach oben. Danach macht sie gleich eine winkende Bewegung zum Herkommen.
Ich rufe flehend: „Mmmpf bitte Meisterin, bitte nicht. Ich schwöre dir ewige Treue und ich werde dir von nun an immer gehorchen. Nur bitte dies nicht.“
Christine antwortet: „Sei still Knecht! Habe ich dir erlaubt zu sprechen? Du gehörst mir, ich dulde keine Wiederrede! So, und jetzt komm, die Frauen hier wollen unterhalten werden.“
Ich sträube mich aber unter dem starken Zug der Leine an meinen Eiern folge ich Christine unweigerlich auf die Bühne.
Eine der Dominas mit einem riesigen Strap-On kommt näher, umarmt Christine und sagt freudig: „Wen haben wir den da schönes, einen Woolie, du hast dich mal wieder übertroffen. Vielen Dank Christine.“
Die Domina packt mich und spricht ins Publikum: „Sollen wir unseren Woolie erst einmal ins Vacuum Bett stecken, bis er dran ist?“
Jubelnd stimmt das Publikum zu und feuert die Stimmung weiter an.
Die Domina führt mich zu einem Vacuum Bett und fesselt mich auf die Platte, dann schiebt sie mir zwei Röhrchen die Nase. Danach positioniert sie einen Vibrator an das Chastity.
Danach verschließt sie das Bett mit der Folie und schaltet das Vacuum ein.
Ich merke, wie sich die Folie immer mehr an meinen Körper schmiegt und dabei die Borsten und Stacheln des Catsuit tief in die Haut bohren. Das Jucken, Piksen und Brennen des Catsuit nehmen immer mehr zu. Begleitet durch die Elektroschocks des Chastity und Plugs.
Als ich vollkommen bewegungslos durchs Vacuum feste auf die Platte gedrückt werde, stellt die Domina zur Begeisterung der Menge die Platte senkrecht.
So hänge ich nun schwer atmend durch die kleinen Röhrchen in meiner Nase vor dem Publikum.
Als schließlich die Domina nickend und grinsend eine Fernbedienung hochhält.
„WOOHHH AAAAAHHH“, muss ich unterdrückt Aufschreien als der Vibrator auf der höchsten Stufe einsetzt. Ich versuche mich zu winden und zu bewegen aber das Vacuum hält mich fest.
Die Stimulation ist so extrem, dass ich förmlich verkrampfe und nur noch zucke und feste auf den Knebel beiße und dabei angestrengt durch die Röhrchen atme.
Von der Umgebung bekomme ich nichts mehr mit und bin in meiner eigenen Welt der wolligen Stimulation des Catsuit gefangen. Der erste Orgasmus kommt so schnell, dass der Penis keine Zeit gehabt hätte anzuschwellen aber das Chastity verhindert dies sowieso. Mein Penis pulsier und pumpt verzweifelt immer und immer wieder aber der Finger dicke Dilatator in meiner Harnröhre verhindert einen Samenerguss und ruinierter so den Orgasmus.
Die unerträgliche Stimulation durch den Vibrator will einfach nicht aufhören mein Körper zittert nur noch und ich jammere gepresst. „AAAAMMMH, AAAAMMMH, AAAAMMMH“
Als sich nach unzähligen Minuten endlich der Vibrator abschaltet, sackt mein Körper erleichtert zusammen und die Verkrampfung löst sich langsam.
Ich denke nur erleichtert was für eine Wohltat ich habe es endlich hinter mir.
Das Bett wird zurückgeklappt und das Vacuum abgeschaltet, der Druck lasst nach.
Die Folie des Vacuumbett wird zurückgeschlagen, dann werde ich von den zwei Dominas, die in Leder gekleidet sind losgebunden.
Die zwei helfen mir hoch und führen mich auf wackeligen Beinen zu dem Metallgestell vorne auf die Bühne, wo vorher ihr anderes Opfer an Ketten hing.
Nun bekomme ich von den Dominas Metallfesseln an die Beine und Arme angelegt die an Ketten hängen, auch um den Hals bekomme ich einen breiten Metallring angelegt.
Nun betätigt die eine Frau einen Flaschenzug. Ich merke, wie ich vom Boden abhebe.
Meine Beine und Arme werden von der Apparatur gespreizt und ich schwebe nun waagerecht ca. 80 cm an Ketten über dem Boden.
Eine der Dominas kommt mit ihrem riesigen Strap-On zu meinem Kopf sie rotiert ihre Hüften und der gigantische Dildo dreht sich bedrohlich im Kreis.
Die Domina sagt: „Ich danke deiner Meisterin Christine, für das Vergnügen was ich gleich haben werde.“
Nun stellt sie sich hinter mich, zieht mir zunächst den kratzigen Woll-Analplug aus dem Hintern. Als ich kurz darauf merke, wie sich etwas großes dickes tief in meinen After schiebt, immer weiter, immer tiefer schiebt sich der gigantische Dildo in meinen Hintern.
„Aaahmmpf, Aaaaahmmmmpf, Aaaaaaaaahmmmmmmpf“ muss ich gedämpft durch den Wollknebel in der Balaclava aufstöhnen.
Doch nun fängt die Domina erst richtig an. Ohne Gnade rammt sie mir immer und immer wieder den gigantischen Dildo in den Hintern wärend ich dabei an den Ketten vor und zurück schwinge.
Ohne Pause rammt die Domina immer und immer wieder im gleichen Takt ihren großen Dildo in meinen After und das Martyrium will einfach nicht enden.
„Aaahmmpf, Aaahmmpf, Aaahmmpf“ muss ich immer wieder aufstöhnen. Doch trotz der ganzen Pein stellt sich ein bis dahin unbekanntes Gefühl der Erregung und Geilheit ein, vor all diesen vor lusthungrigen und geilen Frauen auf der Bühne von der Domina gedemütigt zu werden.
Als die Domina endlich von mir ablässt und sich von der Meute feiern lässt, sacke ich erleichtert in den Ketten zusammen.
Doch was dann geschah, hat alles bis dahin Geschehene übertroffen.
Als die zweite Domina vor die Meute tritt und einen langen Latexhandschuh in die Luft hält.
Dann ruft sie in die Menge: „Wollt ihr es auch?“
Die Menge jubelt.
Dann ruft sie noch einmal in die Menge: „Wollt ihr es auch wirklich?“
Die Menge grölt: „Ja, ja mach ihn fertig“
Dann schlüpft die Domina langsam und lasziv mit der Hand in den Latexhandschuh und zieht ihn sich langsam erst über den Ellenbogen dann bis zur Schulter.
Danach streckt sie den Arm triumphieren in die Höhe.
Danach ruft sie in die Menge: „Lasst die spiele beginnen!“
Und die Menge tobt.
Angst und Schrecken durchfährt mich, ich winde mich an den Ketten und zappele rufe laut flehend um Gnade, doch alles ohne Erfolg.
Die Domina reibt den Handschuh dick mit Gleitmittel ein, stellt sich hinter mich ballt ihre Hand zur Faust und schiebt sie mir dann mit Schwung in den Anus.
„WOOHHH AAAAAHHH“, muss ich vor Schmerz Aufschreien.
Langsam schiebt sie mir die Faust tiefer in meinen After dabei geht sie immer wieder vor und zurück immer tiefer schiebt sie ihre Hand in meinen Hintern bis sie Schließlich ihren Ellbogen erreicht.
„Aaaaaaaaahmmmmmmpf“ muss ich gedämpft durch den Wollknebel aufstöhnen.
Die Domina schaut in die Menge und ruft: „Ladys, wollt ihr mehr?“
Die Menge tobt und ruft auffordernd: „Weiter, weiter schieb ihn ganz rein.“
Vor Angst und Entsetzen schüttle und winde ich mich und rufe nur: „Aaaaah nein, bitte nein!“
Doch „WOOHHH AAAAAHHH“ merke ich wie die Domina ihren Arm beharrlich tiefer in meinen After schiebt bis schließlich ihr Ellenbogen verschwindet, doch sie kennt keine Gnade bis nicht ihr ganzer Arm in meinem Hintern verschwunden ist.
„AAAAAAAAAAAAHMMMMMMMMPF“, muss ich vor Schmerz aufstöhnen.
Die Menge grölt und rastet vor Begeisterung förmlich aus.
Danach zieht sie den Arm wieder langsam heraus und beginnt mit einer unbeschreiblichen Prostata Stimulation immer mehr massiert und stimuliert sie die erogene Zone durch meinen After.
„Aaahmmpf, Aaahmmpf, Aaahmmpf“ muss ich immer wieder erregt aufstöhnen bis sich schließlich einen Orgasmus einstellt und mein Penis zu pumpen beginnt doch wieder verhindert der Finger dicke Dilatator in meiner Harnröhre einen Samenerguss und ruinierter so den Orgasmus.
Als sie schließlich mit mir fertig ist, stellt sie sich vorne auf die Bühne, hebt demonstrativ ihren Arm in die Höhe, ballt die Hand zur Faust und lässt sich von der Menge feiern.
Während ich erschöpft mit pochendem und schmerzendem After in meinem borstigen Woll-Catsuit auf der Bühne hängend zurückbleibe.
In dieser schrecklichen Hölle gibt es kein Erbarmen und ich bleibe so für den Rest des Abends an den Ketten hängen, zur freien Verfügung für jeden der Lust verspürt oder sich einfach nur beim schinden Amüsieren möchte.
Von Zeit zu Zeit kommen immer wieder mal Frauen mit Strap-On auf die Bühne und vergehen sich an mir.
Auch werde ich mehrfach von Männern vergewaltigt, die von ihrer Herrin unter Peitschenhieben dazu angetrieben werden.
Einmal wurde ein Mann von seiner Herrin dazu gezwungen mit seiner Zunge meinen Anus zu säubern und alle Flüssigkeiten und Sperma der mir inzwischen aus dem Hintern gelaufen ist vom Boden aufzulecken.
Immer mehr wird mir bewusst, dass ich nur noch ein wertloser unwürdiger Sklave meiner Meisterin bin. Sie hat endgültig meinen Willen gebrochen und ich ergebe mich meinem Schicksal.
Bis in die frühe Morgenstunde zieht sich meine Tortur an den Ketten hängend, bis ich schließlich aus Erschöpfung bewusstlos werde.
Ende Kapitel 9
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also bezüglich der male chastity Antwort kann ich dir nicht zustimmen :D gibt Käfige die echt gut aussehen und das Gefühl geteased zu werden über den Tag hinweg macht umso mehr Spaß auf was kommt.
Ist doch klar, dass nicht jeder die gleichen Vorlieben hat. You do you, steck deinen Schwanz meinetwegen dauerhaft in einen cage wenns dich anmacht 😄 aber wenn ich einen Mann keusch halte, läuft das eben anders.
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Heute möchten wir über die Füchse der Pelzindustrie sprechen. Insbesondere die grauen Silberfüchse sowie die weißen Polarfüchse sind bei Pelzfarmern beliebt, da ihr Fell einen deutlich höheren Preis erzielt als ein Rotfuchsfell. 😰
Auch beim Fuchs ist die chinesische Pelzindustrie ganz vorn dabei. Die wichtigsten Tierarten sind dabei Nerze, Füchse und Marderhunde. Die jährliche Produktion wurde auf 21, 17 bzw. 12 Millionen getötete Tiere im Jahr 2018 geschätzt. Aktuell sind die Zahlen zwar etwas gesunken, man geht von global etwa 7 Mio. Füchsen aus, aber die Haltungsbedingungen sind noch immer katastrophal!
Doch wie läuft das Leben eines (Polar-)Fuchses denn genau ab?
Polarfüchse werden in winzigen Drahtkäfigen geboren, meist in Zuchtanlagen, die oft Tausende Tiere umfassen. Diese Käfige sind nur etwa 1 bis 2 Quadratmeter groß und bieten keinerlei Schutz vor den Elementen. Die Füchse leben in diesen Käfigen auf einem Gitterboden, der ihren Pfoten keinen Halt bietet und zu Verletzungen führt.
Nach etwa vier bis sechs Wochen beginnt die Phase der Entwöhnung von der Mutter und die Füchse werden in separate Käfige verlegt. Dort werden sie häufig einzeln gehalten und sollen bis zum 8. Lebensmonat ein schönes, dichtes Winterfell entwickeln. Danach erfolgt ihre Ermordung mittels Elektroschock in den Anus, damit das Fell nicht beschädigt wird. Elektroschocks führen aber nicht immer sofort zum Tod, und viele Füchse werden gehäutet, während sie noch bei Bewusstsein sind... 😰
Fazit: Pelz ist vermutlich das grausamste aller Tierprodukte, da die Tiere von der Geburt bis zu ihrem frühen Tod massiv leiden. Kauft bitte keine Jacken mit Pelzkrägen, Mützen mit Pelzbommeln usw. und sagt es auch anderen weiter, die oft nicht darüber nachdenken! 😰
Quellen: ➡ LINK 1 ➡ LINK 2 ➡ LINK 3 ➡ LINK 4 ➡ LINK 5
#tierrechte#tierschutz#vegan#vegansforfuture#vegan für die tiere#plant based#naturschutz#jagd#vegan food
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Runaway Farm

Ich bin vom Zug gesprungen, als ich weit genug von dieser verdammten Jugendstädte gekommen bin. Ich hielt es nicht mehr aus dort, außerdem bin ich schon alt genug. Ich kann auf mich selbst aufpassen, aber wo bin ich hier eigentlich? Es ist kalt und ich habe Hunger. Wenn ich im Wald bleibe, werde ich wohl erfrieren, aber was sehe ich da am Ende? Ein altes, halb verfallenes Haus. Das ist nicht das erste Mal, dass ich in einem fremden Bett schlafe.
Aber irgendetwas stimmt hier nicht. Es sieht so halb verfallen, halb belebt aus. Im Keller ist noch einiges an konservierten Lebensmittel, neben dem Ofen ist Holz, das nicht schimmelt und das Bett ist auch nicht von Spinnweben übersäht.
Aber ich bin nicht allein in diesem Haus, wie sich bald herausstellte. Die „gute“ Seele namens Gladys sucht als Geist diese vier Wände heim. Sie verwechselt mich auch mit Clara, ihrer Enkelin. Ich bekomme immer einen kalten Schauer über den Rücken, wenn ich sie sehe und mit ihr rede. Ich spiele lieber mit, denn anscheinend passt diese Geschichte wie die Faust aufs Auge. Vor acht Jahren ist die kleine Clara Haller verschwunden im alter von acht Jahren. Es ist schon recht gespenstisch, aber das macht nichts. Innerhalb dieser Zeit wird sich wohl keiner erinnern können, wie sie ausgesehen hat.
Es wird Zeit, den Hof ein wenig auf Vordermann zu bringen. Den Acker bestellen, im Wald ein paar Bäume fällen und am Fluss die Käfige mit toten Tieren wegräumen. Was ist hier passiert? Was sind das denn eigentlich für Geräusche in der Nacht des Kellers? Warum ist dieser eine Nachbar in seinem eigenen gefangen und was ist mit dem Viehverkäufer passiert?
Wo ist es gelandet?
Ganz eindeutig auf der Wunschliste. Zwar verspricht es auf der Farming-Seite recht wenig, doch der Mystery Aspekt reißt das ganze heraus. Zwar ist es in der aktuellen Form noch extrem roh, doch man hofft ja auf eine Besserung im vollen Spiel und, dass eine erneute Demo das ganze etwas aufpoliert.
Was am meisten gestört hat, waren die grafischen Bugs, sobald ich etwas im Dorf angeklickt habe, hat sich das ganze Bild verändert, auch wenn nur eine kleine Textbox zu sehen war. Auch war der eine „Jump-Scare“ deshalb so furchteinflößend, da er mir die Ohren beinahe beschädigt hat. Generell ist die Soundabstimmung nicht optimal gewesen.
Die Mischung aus Ressourcenmanager, Visual Novel und Farming Sim verspricht eine interresante Kombination für den kleinen Horrorspaß gegen Abend.
Link zum Spiel [Steam/itch.io]:
Veröffentlichungsdatum:
TBD
#deutsches tumblr#game review#review#gaming#video gaming#indie games#videogame#gamers#steam#visual novel#mystery#farming sim
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Zweifel
Es ist ein täglicher Kampf- mit diesen Zweifeln. In den unbedachtesten Moment können sie auftauchen und einen eiskalt erwischen. Wenn man gerade Mental schwach ist, können diese einen nicht mehr loslassen und über Tage, Jahre oder sein ganzes Leben quälen. Im Grunde sind diese ja nicht schlecht, da sie uns daran erinnern das jede Tat auch eine Reaktion hervorruft. Doch umso unsicherer unser Selbst ist. Durch mangelnde Unterstützung, emotional wie auch physisch, vor allem prägend in der Kindheit. Umso mehr schleicht sich dieser in jede Handlung. Sie können uns in Käfige setzen und jede Aktion von Beginn an lähmen. Der einzige Weg sich dieser Mentalen Kontrolle zu entziehen ist sich wie ein Kämpfer/in ihnen entgegen zu stellen. Und ein Bollwerk an positiven Affirmationen entgegen zu setzen. Sich bewusst zu sein das sich jede ausgeführte Unternehmung, also jedes widersetzen eines Zweifels- dich und dein Selbstbewusstsein stärken. Deinen Mut aktiviert und kräftigt. Dadurch kannst und wirst du ein vielfältigeres und erfüllteres Leben generieren.
#deutsches tumblr#deutsches zeug#feel good#zweifel#positivegedanken#gedanken#blog#täglicher Wahnsinn#täglicher Kampf#positives Mindset
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KOMMANDO JAGHATAI und die VERNICHTUNG des FEILSCHERHAUSES – Teil III: Furcht und Elend im Feilscherhaus
Als wir unsere Tapferen Heldendas letzte Mal sahen, hatten sie sich endlich in das FURCHTBARE FEILSCHERHAUS geschlichen, um dort Kontakt mit dem REBELLENPRIESTER CARUPTUS aufzunehmen, und der KIRCHE DER HEME einen entscheidenden Schlag zu versetzen. Doch wird es ihnen auch gelingen?
Im WARTEZELT untergebracht, beobachten unsere Helden die anderen Pilger. Ein MENSCHENOPFER samt Begleitung ist dabei, und es erscheint aus dem NICHTS ein NACKTER MANN – haarlos, tätowiert und mit Metallschimmer. Er streichelt die Haare der Opfer-Frau, und verschwindet wieder – offensichtlich ein ROSTBRUDER MIT EXHIBITIONISMUSFETISCH.
Dann holt sie endlich die EISENGARDE ab, und führt sie in das EISENHAUS. Drinnen wird ein FEST gefeiert – Pilger und Rostbrüder ESSEN und PREISEN die Götter, ROST und HEME, sowie die Kirchenanführer, PRINZ KATHORDA und ZYTERA. Das Essen ist MÄSSIG.
Schnell stellt sich heraus, dass hier Menschen für die Rostkirche REKRUTIERT werden. Auserwählte werden unter Gesang MUTIERT, und manche VERRECKEN DABEI. Die Überlebenden werden als neue Rostbrüder willkommen geheißen. Auch unsere Helden werden als OFFENSICHTLICH KOMPETENTE LEUTE erkannt, und sie erfahren, dass sie als nächstes aufgerufen werden. Ein Angebot, dass man NICHT AUSSCHLAGEN SOLLTE.
Das Kommando zieht sich GESCHICKT aus der Affäre: JAGHATAI schleicht sich heraus, IOLAS und WILGRIM zaubern sich in Sicherheit und LOFARR SCHEISST SICH EIN – im Namen der Würde. Nachdem sie entkommen sind, finden die Helden ENDLICH Caruptus – ein nur scheinbar einfacher Rostbruder, der wohl viele Anhänger innerhalb der Kirche hat, aber nicht bei allen beliebt ist. Er sagt den Helden, dass er sie später bei den SCHMIEDESTÄNDERN sprechen will.
Diese haben also Zeit, sich den INNEREN HOF anzusehen. Zunächst werden sie mit dem ZEICHEN DES ROST markiert, als Würdige, um hineinzugelangen. Angesichts dieser BLASPHEMIE fordert JHWH, ALPHA UND OMEGA, SCHÖPFER DES HIMMELS UND DER ERDE von seinem auserwählten PROPHETEN JAGHATAI, dass dieser den zeichnenden Rostbruder EINEN ROSTKOPF KÜRZER macht. Er darf das auch verschieben. Der schon-bald-Tote heisst NOMINUT DER FROMME, und ist wohl hoch angesehen.
Im Innenhof schwenken Priester Rostweihrauch, Soldaten gehen umher, Mutanten, Beter, Geissler, Tänzer, wandelnde Tote (kontrolliert) bevölkern das Areal, und Menschen, an Pfählen gebunden, warten in der Mitte der Arena darauf GEOPFERT zu werden, darunter auch die Frau aus dem Zelt.
In den Schmieden und Barracken an der Seite sind hauptsächlich Rostpriester und Rostmutanten. Daneben stehen Käfige mit KETZERN, die mit Zeug beschmissen werden. Einer davon ist XARGUL DER FEIGE ZWERG, den die Gruppe derzeit leider nicht retten kann. Schade.
Schließlich treffen die Helden auf Caruptus, und folgen ihm unter einem Vorwand in eine UNGESTÖRTE KAMMER. Dort offenbart ihnen der Rostpriester sein Geheimnis: Er ist der letzte Überlebende des KREISES DER FLÜSTERER, die sich gegen den Einfluss von Zytera und Heme in der Kirche aussprechen. Ihr Plan war es, ein RITUAL gegen Zytera zu wirken, aber sie wurden gefasst und beinahe vernichtet. Das Ritual liegt im BÜRO von ROSTPRINZ Cathorda – die Helden sollen es KLAUEN und Caruptus bringen.
Er wird es dann am nächsten Tag in der Arena wirken, und alle UNGLÄUBIGEN werden in SCHMERZEN vergehen – die Helden mögen also dabei weit weg sein. Er wird die bei Sonnenaufgang am KETTENHAUS erwarten – dann ist das Kommando entlassen. Sie mögen sich die Show ansehen – anscheinend wird man bald ASLENEN vorführen.
Ob der Frage, ob man damit nicht einen FANATISCHEN IRREN gegen einen anderen austauscht, beschließen die Helden, den Plan zu ÄNDERN, wissen aber noch nicht, wie. Mögliche Ideen wären SABOTAGE oder die Aslenen zu BEFREIEN. Erst einmal kundschaften sie weiter die Lage aus.
Jaghatai geht ins Kettenhaus – hier gibt es einen geheimen Fluchtweg nach draußen. Außerdem HÄNGEN sich hier die Rostpriester NACHTS VON DER DECKE, im Namen ihres bescheuerten Gottes. Auch Nominut wäre dann dort zu finden – und ein leichtes Ziel! Der Geheimgang ist in der Rüstkammer.
Lofarr geht in die Arena. Hier hängen an ZWÖLF SÄULEN die BLUTENDEN OPFER, und die NACKTARSCHPRIESTER tanzen darum herum, streicheln sie auf die übliche, sadistisch-sexuelle Weise und nehmen das Blut für SEGENSRITUALE ab. Die damit gesegneten Pilger sind angewidert, aber zufrieden, die Priester können ihre THEOLOGISCHEN EREKTIONEN kaum verbergen.
Dann kommen endlich die Aslenen – aber sie sind bereits MUTIERT worden. Man hat sie mit ihren Pferden verschmolzen, und WAHNSINNIGE KENTAUREN aus ihnen gemacht; von ihnen ist keine Hilfe zu erwarten. Die Helden müssen sich etwas anderes einfallen lassen …
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Verbotenen Tiermissbrauch aufdecken – So kann professionelle Hilfe unterstützen
Tiermissbrauch ist ein schwerwiegendes Vergehen, das oft im Verborgenen geschieht. Wer den Verdacht hat, dass Tiere misshandelt, vernachlässigt oder illegal genutzt werden, sollte schnell handeln. Doch wie lässt sich ein solcher Missbrauch beweisen?
Anzeichen für Tiermissbrauch
Tiere wirken unterernährt, krank oder haben offensichtliche Verletzungen.
Ständiges Winseln, Schreien oder aggressives Verhalten aus Angst.
Tiere werden unter schlechten Bedingungen gehalten (z. B. enge Käfige, fehlendes Futter oder Wasser).
Illegale Aktivitäten wie Hundekämpfe, Wilderei oder nicht genehmigte Zuchtbetriebe.
Wie kann ein Privatdetektiv helfen?
Beweissicherung: Diskrete Observationen, Foto- und Videoaufnahmen zur Dokumentation von Missständen.
Recherche: Ermittlung von Haltern, illegalen Netzwerken oder Hintermännern.
Zusammenarbeit mit Behörden: Bereitstellung gerichtsfester Beweise für Polizei, Veterinärämter oder Tierschutzorganisationen.
Undercover-Ermittlungen: Einschleusung in Kreise, in denen Verdacht auf Tierquälerei besteht.
Was Sie selbst tun können
Sofort handeln: Verdachtsfälle sollten niemals ignoriert werden.
Tierschutzorganisationen informieren: Ihre Wohngemeinde gibt Ihnen die notwendigen Kontakte.
Beweise sammeln: Fotos, Notizen oder Zeugenaussagen können helfen, Täter zu überführen.
Anonym Hinweise geben: Viele Behörden und Tierschutzorganisationen nehmen anonyme Meldungen entgegen.
Tierquälerei ist kein Kavaliersdelikt. Mit professioneller Hilfe kann Missbrauch aufgedeckt und gestoppt werden – damit kein Tier unnötig leiden muss.
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Im Einkaufszentrum angekommen haben wir erstmal eine Runde gedreht, ist an sich ganz schön angelegt, innen mit viel Brunnenanlagen und Grün. Was uns gar nicht gefallen hat, war dieser Tierverkauf. Einfach mittig auf dem Weg im Einkaufszentrum läuft man auf einen Bereich zu, auf dem diverse kleine Stallungen, Käfige, Aquarien usw. waren, nennt sich irgendwas mit Zoo, und da kann man dann diese Tiere kaufen. Von Hasen über Meerschweinchen, Schildkröten, Pusschel-Hühnern, Bibern, Fischen, Schlangen bis zu Waschbären gabs da alles und der Großteil der Tiere wirkte total dahinvegetierend und unglücklich. Waren auch nur super kleine Käfige und Stallungen mit nichts drin, ganz furchtbar.









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Bewusstes Verzweifeln
Mein Herz ist ein schwebender Engel, bewusstlos, ertrunken in meiner Sehnsucht und Suche und Warterei und allem anderen, das ich mit dir verbinde. Das Wissen, das Nichtwissen. Akzeptanz und Verschwinden. Ich bin hier. Du bist dort. Zumindest nicht, wo ich bin. Käfige, Vögel, der Geist der Problemlöser. Ich bin Zweifler. Ein Ort, eine Erinnerung. Worte schreien, Worte sterben mit schwindender Luft. Ich bin glücklich in meiner Verzweiflung.

#Youtube#gedicht#danke an DeepL#Eintausend Blumen#verlorene liebe#selbstbewusstsein#heilung#die eine#unvergleichlich#wahre liebe
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Wie sieht eigentlich das Leben einer Pute in der Tierindustrie aus?Mit dieser Frage möchten wir uns heute beschäftigen, denn noch immer werden in DE jedes Jahr etwa 31 Mio. Puten "geschlachtet"! 😰
Zum Glück hatten wir die Gelegenheit, mit der Pute Frida zu sprechen, die wir in der Wartebucht eines Schlachthofs befragen konnten. Aber hört selbst, was sie über ihr Leben zu berichten weiß: 😢
"Hallo zusammen, mein Name ist Frida und ich bin eine Pute der "Big 6" genannten Hybridzüchtung. Ich erinnere mich noch genau an den Tag, als mein Leben begann. Ich war kaum geschlüpft, als mich eine Menschenhand herausnahm und in eine große Halle voller Licht brachte. Es war laut und hektisch, die Luft roch scharf nach Chemikalien, die ich nicht kannte. Mein Leben begann in der sogenannten Aufzuchtstation.
Hier verbrachte ich die ersten sechs Wochen meines Lebens. Wir waren Tausende, die zusammen in einem riesigen Raum lebten. Der Boden bestand aus einer Mischung aus Stroh und etwas, das ich nicht kannte. Es war nicht angenehm, darauf zu laufen, und meine kleinen Füße begannen bald, wehzutun.
Die ersten Tage waren besonders schwierig. Ich fand es schwer, mich zurechtzufinden. Wir hatten ständige künstliche Beleuchtung, die uns wach hielt und verwirrte. Die Hitze war unerträglich, weil Lampen über uns hingen, die uns wärmen sollten. Aber statt Geborgenheit fühlte ich mich einfach nur erschöpft. Einige von uns schafften es nicht und starben still in den Ecken des Stalls.
Nach sechs Wochen wurden wir in einen anderen Stall gebracht. Hier verbrachten wir die nächsten Monate. Der Stall war noch größer, und wir waren immer noch Tausende. Die Luft war voller Staub und Ammoniak. Es brannte in meiner Nase und meinen Augen, und ich hatte ständig das Gefühl, nicht genug Luft zu bekommen.
Mein Körper wurde breiter und schwerer und meine Beine taten noch mehr weh. Manchmal wollte ich einfach nur still sitzen, weil jeder Schritt schmerzte. Einige meiner Mitbewohner konnten irgendwann gar nicht mehr laufen. Sie lagen einfach nur da und versuchten, sich mit den Flügeln fortzubewegen, um noch an Futter zu gelangen. Oft schafften sie es nicht, und ich sah sie später tot im Stall liegen. 😰
Die Wochen vergingen, und wir wuchsen weiter. Es wurde immer enger, denn wir alle wurden immer größer. Ich konnte mich kaum noch bewegen, weil es so viele von uns gab. Oft trat mir jemand auf die Füße, und ich stolperte. Es war ein ständiger Kampf um Platz und Futter. Manche Puten wurden aggressiv und hackten nach mir, wenn ich zu nahe kam.
Eines Tages, ich war gerade 4 Monate alt geworden, änderte sich plötzlich alles. Die Menschen kamen wieder, aber diesmal waren sie anders. Sie wirkten hektisch und grob. Sie packten uns, eine nach der anderen, und schoben uns in enge Käfige. Es tat weh, denn sie drückten uns fest zusammen, und ich hatte große Angst.
Wir wurden auf einen großen Lastwagen geladen. Es war kalt draußen, und der Wind pfiff durch die Ritzen des Lastwagens. Die Fahrt dauerte Stunden, und es war kalt, eng und unbequem. Einige von uns schafften es nicht einmal bis zum Ziel.
Als der Lastwagen schließlich stoppte, wusste ich, dass dies das Ende war. Wir wurden grob ausgeladen und in diese Halle gebracht, die noch lauter und hektischer ist als alles, was ich bisher erlebt hatte. Die Luft riecht stechend nach Blut und Tod. Und hier sitze ich nun und warte darauf, bis ich "an der Reihe" bin..." 😰
Quellen: ➡ LINK 1 ➡ LINK 2 ➡ LINK 3 ➡ LINK 4 ➡ LINK 5
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Neue Käfige, alte Macht: Warum alternative Plattformen keine Freiheit bieten - Über den Exodus auf TwitterX @WolfLotter
Wolf Lotters Beitrag „Medien verlassen X: Geht’s noch?“ ist ein prägnantes Plädoyer für Verantwortung und Realität im digitalen Raum. Mit analytischer Schärfe entlarvt Lotter die jüngsten Massenfluchten von Medienschaffenden und Parteien aus Elon Musks Plattform X als theatralische Selbstinszenierung, die wenig Substanz und viel Symbolpolitik bietet. „Das ist kindischer Kitsch zur falschen Zeit“,…
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Hunde-Zubehör: Machen Sie Ihren Hund glücklich, ruhig und gesund
Ein nährendes Umfeld für Ihren Hund zu schaffen, geht über die grundlegenden Bedürfnisse hinaus; es umfasst die Bereitstellung von Hunde-Zubehör, das seine Freude, Ruhe und allgemeine Gesundheit fördert. Eine gut ausgewählte Auswahl an Zubehör kann die Lebensqualität Ihres Haustieres erheblich verbessern. Dieser umfassende Leitfaden untersucht verschiedene Arten von Zubehör, die auf dem Markt erhältlich sind, und konzentriert sich auf Produkte, die das Wohlbefinden und die Zufriedenheit Ihres pelzigen Freundes fördern.

Verstehen der Bedürfnisse Ihres Hundes
Hunde erleben, ähnlich wie Menschen, eine Vielzahl von Emotionen und Stressfaktoren in ihrem täglichen Leben. Das Verständnis dieser Bedürfnisse ist entscheidend für die Auswahl des richtigen Hunde-Zubehörs. Faktoren wie Rasse, Alter und individuelles Temperament spielen eine bedeutende Rolle dabei, was Ihrem Hund hilft, sich sicherer und entspannter zu fühlen. Zum Beispiel benötigen einige Hunde möglicherweise beruhigende Produkte aufgrund von Angstzuständen, die durch laute Geräusche oder Veränderungen in ihrer Umgebung ausgelöst werden. Andere können von stimulierenden Spielzeugen profitieren, die sie aktiv und geistig beschäftigt halten.
Mentale Stimulation ist für das Wohlbefinden eines Hundes unerlässlich. Ansprechende Spielzeuge und Aktivitäten können Langeweile verhindern und Angst reduzieren. Hunde sind von Natur aus neugierige Wesen, die beim Erkunden und Lösen von Problemen gedeihen. Ihnen interaktive Spielzeuge oder Puzzles zur Verfügung zu stellen, kann sie nicht nur unterhalten, sondern auch ihre kognitiven Fähigkeiten herausfordern. Produkte wie Leckerli-spendende Spielzeuge ermutigen Hunde dazu, kritisch zu denken und für ihre Belohnungen zu arbeiten, was ein Gefühl der Erfüllung fördert.
Angstzustände bei Hunden können sich auf verschiedene Weise äußern, einschließlich übermäßigem Bellen, destruktivem Verhalten oder Rückzug. Um diese Probleme anzugehen, hat sich beruhigendes Hunde-Zubehör unter Tierhaltern verbreitet, die ein ruhiges Umfeld für ihre Haustiere schaffen möchten.
Die Bereitstellung eines bequemen Bettes wie der Kuschelhohle ermöglicht es Hunden, sich zurückzuziehen, wenn sie Ruhe oder Einsamkeit benötigen. Käfige können ebenfalls als sichere Räume dienen, wenn sie positiv eingeführt werden; sie ahmen den Lebensraum eines Baues nach, in dem sich Hunde sicher fühlen.

Investieren in das Wohlbefinden Ihres Haustieres mit Hunde-Zubehör
In hochwertige Produkte zu investieren, die auf die spezifischen Bedürfnisse Ihres Hundes zugeschnitten sind, ist entscheidend für die Förderung von Glück, Ruhe und Gesundheit. Durch das Verständnis der einzigartigen Persönlichkeitsmerkmale und Vorlieben Ihres Hundes können Sie Produkte auswählen, die seine Lebensqualität erheblich steigern. Vom beruhigenden Vest bis hin zu ansprechenden Spielzeugen und gesundheitsfördernden Ergänzungen spielt jedes Zubehör eine wichtige Rolle bei der Schaffung einer Umgebung, in der Ihr Hund geliebt, sicher und glücklich ist.
Die Integration dieser Elemente in den Alltag Ihres Hundes bereichert nicht nur sein Leben, sondern stärkt auch das Band zwischen Ihnen. Während Sie verschiedene Hunde-Zubehör auf Plattformen wie DrPfoten.de erkunden, sollten Sie berücksichtigen, wie jedes Produkt mit den individuellen Bedürfnissen Ihres Hundes übereinstimmt—und sicherstellen, dass er ein erfülltes Leben voller Freude und Ruhe führt.
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