#Käfige
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#Landtiere#Meerestiere#Leiden#Schmerzen#Fische#Tiere#Zerlegen#Töten#Bewusstsein#Zusammenpferchen#Hallen#Käfige#Verstümmelung#Schmerzmittel#Qualen#Teller#Schächten#Quälen
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Huskey - Züchter als Tierquäler
Die elf Huskys, der Chihuahua und der Zwergspitz saßen eng aneinandergekauert in ihren viel zu kleinen Käfigen. Ihre Körper waren ausgemergelt, ihr Fell in kümmerlichem Zustand. Die Tiere hatten Hunger und Durst, doch niemand schenkte ihnen die Aufmerksamkeit, die sie so dringend benötigten. Tag für Tag verging in dieser lebendigen Hölle, ohne dass jemand ihre Schreie nach Hilfe hörte.
Die Familie, die diese grausame Zucht betrieben hatte, hatte die Tiere jahrelang misshandelt und vernachlässigt. Man ließ sie hungern und verwahrlosen, ohne Rücksicht auf ihr Leid. Es war ein Ort des Grauens, eine Baustelle des Schreckens, wie Augenzeugen es beschrieben.
Doch endlich, nach unvorstellbar langer Zeit, griff die Behörde ein. Die Tiere wurden der Familie abgenommen und ein Tierhalteverbot ausgesprochen. Obwohl es ein kleiner Schritt in die richtige Richtung war, hatte es viel zu lange gedauert und die Tiere hatten viel zu viel Leid ertragen müssen.
Die "Krone-Tierecke" nahm drei der Huskys auf und kümmerte sich liebevoll um sie. Die anderen Tiere wurden auf verschiedene Tierschutzeinrichtungen verteilt. Dort erhielten sie endlich das, was sie so dringend brauchten - Nahrung, Fürsorge und Liebe.
Die Tiere waren in einem schrecklichen Zustand. Ihr Körper hatte sich dem Mangel an Nahrung und Pflege angepasst. Aber trotz allem waren sie tapfer und kämpften sich langsam zurück ins Leben. Sie hatten so viel Schmerz erlebt, doch sie verloren nie die Hoffnung auf eine bessere Zukunft.
Das Bewusstsein für solche grausamen Taten von Züchtern wuchs, aber auch das Bewusstsein für das Versagen der Behörden. Die Familie hätte viel früher gestoppt werden müssen. Eine lebenslange Sperre der Tierhaltung und eine lange Haftstrafe wären angemessen gewesen. Kein einziger Tag länger hätten die Tiere in dieser Hölle sein dürfen.
Dieser traurige Vorfall unterstreicht die Wichtigkeit von Petitionen und dem Einsatz für härtere Strafen gegen Tierquäler. Es ist höchste Zeit, dass sich etwas ändert und solche Taten nicht mehr toleriert werden.
Den geretteten Hunden wünschen wir alles Gute für ihre Zukunft. Sie haben so viel ertragen müssen, aber wir hoffen, dass sie nun endlich ein liebevolles und für immer Zuhause finden werden. Ihre Narben werden heilen und ihre Herzen werden mit der Zeit heilen. Sie verdienen Liebe, Wärme und Geborgenheit.
Und an alle, die diese Geschichte hören: Adoptiert lieber Tiere aus dem Tierschutz, anstatt bei Züchtern zu kaufen. Denn nur wenn die Nachfrage nach gezüchteten Tieren sinkt, wird sich auch das Angebot ändern. Adopt, don't shop - eine Botschaft, die sich in den Herzen aller Menschen verankern sollte. Denn jedes gerettete Tier ist eine Stimme gegen Tierquälerei und ein Zeichen der Hoffnung.
#Huskys#Chihuahua#Zwergspitz#Käfige#Ausgemergelt#Kümmerlicher Zustand#Hunger#Durst#Vernachlässigung#Leid#Behörde#Tierhalteverbot#Tierschutzeinrichtungen#Nahrung#Fürsorge#Liebe#Tapfer#Schmerz#Hoffnung#Züchter#Behördenversagen#Lebenslange Sperre#Haftstrafe#Tierquäler#Petitionen#Härtere Strafen#Rettung#Zuhause#Narben#Wärme
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In der Pelzindustrie ist wieder Tötungssaison
In der Pelzindustrie ist wieder Tötungssaison
Pelztierzüchter sind mit schweren Handschuhen und Metallzangen ausgerüstet, um Tiere am Hals zu packen. Doch während die Pelztierzüchter Vorsichtsmaßnahmen treffen, um die Felle nicht zu beschädigen, tun sie so wenig wie möglich, um das Leiden der Tiere zu verringern, wenn sie wegen ihres Fells getötet werden. Unser jüngster Bericht “Fur Free Europe” geht nicht auf die blutigen Details der…
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also bezüglich der male chastity Antwort kann ich dir nicht zustimmen :D gibt Käfige die echt gut aussehen und das Gefühl geteased zu werden über den Tag hinweg macht umso mehr Spaß auf was kommt.
Ist doch klar, dass nicht jeder die gleichen Vorlieben hat. You do you, steck deinen Schwanz meinetwegen dauerhaft in einen cage wenns dich anmacht 😄 aber wenn ich einen Mann keusch halte, läuft das eben anders.
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Heute möchten wir über die Füchse der Pelzindustrie sprechen. Insbesondere die grauen Silberfüchse sowie die weißen Polarfüchse sind bei Pelzfarmern beliebt, da ihr Fell einen deutlich höheren Preis erzielt als ein Rotfuchsfell. 😰
Auch beim Fuchs ist die chinesische Pelzindustrie ganz vorn dabei. Die wichtigsten Tierarten sind dabei Nerze, Füchse und Marderhunde. Die jährliche Produktion wurde auf 21, 17 bzw. 12 Millionen getötete Tiere im Jahr 2018 geschätzt. Aktuell sind die Zahlen zwar etwas gesunken, man geht von global etwa 7 Mio. Füchsen aus, aber die Haltungsbedingungen sind noch immer katastrophal!
Doch wie läuft das Leben eines (Polar-)Fuchses denn genau ab?
Polarfüchse werden in winzigen Drahtkäfigen geboren, meist in Zuchtanlagen, die oft Tausende Tiere umfassen. Diese Käfige sind nur etwa 1 bis 2 Quadratmeter groß und bieten keinerlei Schutz vor den Elementen. Die Füchse leben in diesen Käfigen auf einem Gitterboden, der ihren Pfoten keinen Halt bietet und zu Verletzungen führt.
Nach etwa vier bis sechs Wochen beginnt die Phase der Entwöhnung von der Mutter und die Füchse werden in separate Käfige verlegt. Dort werden sie häufig einzeln gehalten und sollen bis zum 8. Lebensmonat ein schönes, dichtes Winterfell entwickeln. Danach erfolgt ihre Ermordung mittels Elektroschock in den Anus, damit das Fell nicht beschädigt wird. Elektroschocks führen aber nicht immer sofort zum Tod, und viele Füchse werden gehäutet, während sie noch bei Bewusstsein sind... 😰
Fazit: Pelz ist vermutlich das grausamste aller Tierprodukte, da die Tiere von der Geburt bis zu ihrem frühen Tod massiv leiden. Kauft bitte keine Jacken mit Pelzkrägen, Mützen mit Pelzbommeln usw. und sagt es auch anderen weiter, die oft nicht darüber nachdenken! 😰
Quellen: ➡ LINK 1 ➡ LINK 2 ➡ LINK 3 ➡ LINK 4 ➡ LINK 5
#tierrechte#tierschutz#vegan#vegansforfuture#vegan für die tiere#plant based#naturschutz#jagd#vegan food
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Runaway Farm
Ich bin vom Zug gesprungen, als ich weit genug von dieser verdammten Jugendstädte gekommen bin. Ich hielt es nicht mehr aus dort, außerdem bin ich schon alt genug. Ich kann auf mich selbst aufpassen, aber wo bin ich hier eigentlich? Es ist kalt und ich habe Hunger. Wenn ich im Wald bleibe, werde ich wohl erfrieren, aber was sehe ich da am Ende? Ein altes, halb verfallenes Haus. Das ist nicht das erste Mal, dass ich in einem fremden Bett schlafe.
Aber irgendetwas stimmt hier nicht. Es sieht so halb verfallen, halb belebt aus. Im Keller ist noch einiges an konservierten Lebensmittel, neben dem Ofen ist Holz, das nicht schimmelt und das Bett ist auch nicht von Spinnweben übersäht.
Aber ich bin nicht allein in diesem Haus, wie sich bald herausstellte. Die „gute“ Seele namens Gladys sucht als Geist diese vier Wände heim. Sie verwechselt mich auch mit Clara, ihrer Enkelin. Ich bekomme immer einen kalten Schauer über den Rücken, wenn ich sie sehe und mit ihr rede. Ich spiele lieber mit, denn anscheinend passt diese Geschichte wie die Faust aufs Auge. Vor acht Jahren ist die kleine Clara Haller verschwunden im alter von acht Jahren. Es ist schon recht gespenstisch, aber das macht nichts. Innerhalb dieser Zeit wird sich wohl keiner erinnern können, wie sie ausgesehen hat.
Es wird Zeit, den Hof ein wenig auf Vordermann zu bringen. Den Acker bestellen, im Wald ein paar Bäume fällen und am Fluss die Käfige mit toten Tieren wegräumen. Was ist hier passiert? Was sind das denn eigentlich für Geräusche in der Nacht des Kellers? Warum ist dieser eine Nachbar in seinem eigenen gefangen und was ist mit dem Viehverkäufer passiert?
Wo ist es gelandet?
Ganz eindeutig auf der Wunschliste. Zwar verspricht es auf der Farming-Seite recht wenig, doch der Mystery Aspekt reißt das ganze heraus. Zwar ist es in der aktuellen Form noch extrem roh, doch man hofft ja auf eine Besserung im vollen Spiel und, dass eine erneute Demo das ganze etwas aufpoliert.
Was am meisten gestört hat, waren die grafischen Bugs, sobald ich etwas im Dorf angeklickt habe, hat sich das ganze Bild verändert, auch wenn nur eine kleine Textbox zu sehen war. Auch war der eine „Jump-Scare“ deshalb so furchteinflößend, da er mir die Ohren beinahe beschädigt hat. Generell ist die Soundabstimmung nicht optimal gewesen.
Die Mischung aus Ressourcenmanager, Visual Novel und Farming Sim verspricht eine interresante Kombination für den kleinen Horrorspaß gegen Abend.
Link zum Spiel [Steam/itch.io]:
Veröffentlichungsdatum:
TBD
#deutsches tumblr#game review#review#gaming#video gaming#indie games#videogame#gamers#steam#visual novel#mystery#farming sim
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Bald würde die Musik aus seinen Kopfhörern verstummt sein. Der Akku zeigte schon jetzt eine Laufzeit von weniger als einer Stunde an und hier, mitten im Nirgendwo eine weitere Autobatterie zu finden, hielt er für unwahrscheinlich. Dennoch war es eine gute Idee gewesen. Die Stadt zu verlassen; den Weg ins Grüne einzuschlagen.
Vielleicht war es fahrlässig die Musik auf voller Lautstärke auf sein Trommelfell treffen zu lassen. Immerhin trug er nicht umsonst an seinem Gürtel eine Pistole und eine Axt, an welcher man noch das getrocknete Blut von jenen fand, welche die Seuche verwandelt hatte. Dennoch brauchte er das jetzt. Er brauchte die vertrauten Klänge, die Stimmen und die Message hinter den Songs. So viel war bereits in der ersten Woche der Seuche verloren gegangen und es würde noch um einiges mehr verloren gehen. Doch solang er konnte, würde er zumindest für sich selbst etwas so wundervolles wie Musik aufrecht erhalten. Die Menschheit war schließlich verdammt.
Jetzt musste man das Leben erst recht in vollen Zügen genießen.
Unter dem Blätterdach der Bäume war es angenehm kühl und doch war Aras während seines Spaziergangs ins Schwitzen gekommen. Die spätsommerliche Hitze setzte jedem zu und wenn er schon die laute Musik auf seinen Ohren hatte, dann konnte er wenigstens die Nase in den Wind halten und die Augen aufmerksam über die Umgebung gleiten lassen. Immerhin würde er riechen, wenn sich einer der Verwandelten näherte. Das Ende der Welt hätte sich dennoch kein schöneres Wetter aussuchen können. Gerade blieb er für einen Moment stehen, hielt die Nase in den Wind, während er die Augen schloss und das Gesicht in Richtung der vereinzelten Sonnenstrahlen drehte, die ihren Weg durch das volle Blätterdach fanden. Die Wärme traf seine Haut, die reine, frische Luft erfüllte seine Lungen.
Und dann war die Musik verstummt.
Noch für eine Sekunde blieb er wie angewurzelt stehen, konnte die Klänge, welche nicht hatten weiterspielen können, dennoch hören, als sein Gedächtnis ihm den fehlenden Teil von Star Sky von Two Steps from Hell aus Battlecry vervollständigte.
Verdammt. Er hatte gehofft, dass der Akku seines Handys länger hielt. Seufzend zog er die In Ear Kopfhörer aus seinen Ohren und verstaute sie in ihrer ebenfalls leeren Ladebüchse und ließ sie in eine der Taschen seiner Cargohose gleiten. Einen Moment spürte er dem melancholischen Gewicht der Kopfhörer nach, als ein Laut ihn in eine Wachsame Stellung brachte.
War das der Ruf einer Eule?
Sein Blick glitt umher, doch so nah die Eule geklungen hatte, konnte Aras sie dennoch nicht ausmachen. Kopfschüttelnd ging er weiter und konnte nun den lebendigen Wald um ihn herum hören. Das Rascheln einer sanften Brise in den Blättern, das Knacken der Äste unter seinen Stiefeln und das Zwitschern der Vögel, die über seinem Kopf von Ast zu Ast sprangen.
Doch dann war es da wieder. Der Ruf einer Eule. Verzweifelt und beängstigend nah.
Sein Blick glitt erneut umher, dieses mal wachsamer und seine Hände schirmten seine Augen von dem Sonnenlicht ab. Er sah Bäume und Büsche und.. was war das? Ein Käfig? Mitten im Wald? So nah, wie sich der Ruf der Eule angehört hatte, war der Käfig tatsächlich nicht. Aras musste noch einen Moment laufen, um ihn zwischen den Bäumen zu erreichen. Je näher er kam, desto eindeutiger wurde, was Gestrüpp und moosiges Holz zwischen den Bäumen gut getarnt hatte. Ein niedriger Zaun sollte Besucher auf dem Weg auf der anderen Seite halten. Aras selbst befand sich mit einem Schritt noch mitten im Wald und mit einem weiteren über den Zaun inmitten eines Wildparks. Wie hatte ihm dieser bisher entgehen können? Allerdings schien er sich auch an einem seiner äußersten Punkte zu befinden. Jetzt, wo er auf dem Weg aus plattgetretener Erde stand, konnte er in Regelmäßigen Abständen weitere Käfige ausmachen. Alle aus Holz, die sich in die wildheit des Waldes eingliederten. Und dennoch so deutlich menschengemacht, dass es ihm einen Schauer über den Rücken jagte.
Hatte überhaupt jemand an die Tiere gedacht? Oder war er der erste Mensch, den es seit einer Woche hier her trieb?
Die Eule in dem Käfig sah ihn an und erneut ließ sie ihr Rufen vernehmen. Dieses Mal auffordernder. Natürlich. Sie hatte ihn bestimmt schon lang gehört und gesehen, bevor er überhaupt entdeckt hatte, was sich da vor seiner Nase verbarg und so dicht wie das Gitter gehalten war, hatte sich vermutlich nicht mal eine Maus in ihr Gehege verirrt, die sie hatte fressen können.
Aras umrundete die Voliere der Eule, bis er den Eingang fand. Natürlich verschlossen und mit einem Vorhängeschloss ausgestattet, um das Tier vor Dieben zu schützen.
Der erste Schlag mit dem griff seiner Axt auf das Schloss, ließ ihn zusammen zucken. Es war so laut, hallte zwischen den Bäumen wider, dass er damit rechnete, gleich einem Verwandelten gegenüber zu stehen. Doch Aras wartete und wartete und doch blieb es leise um ihn herum. “Okay”, murmelte er leise und erschrak erneut. Dieses Mal wegen dem Klang seiner eigenen Stimme. Wann hatte er das letzte Mal geredet? Er wusste es nicht.
Bis das Schloss unter den Hieben seiner Axt nach gab, rechnete Aras jeden Moment mit einem Verwandelten, unterbrach seine Arbeit immer wieder, um sich panisch umzusehen und dann umso schneller weiter zu machen, bis er das erfüllende Knacken des Vorhängeschlosses hörte und die Tür öffnen konnte.
Die erste Eule schoss geradezu aus der sich bietenden Lücke im Käfig und Aras musste sich ducken, damit sie ihn nicht voll erwischte. Er hörte das Schlagen ihrer Flügel nicht mal, als sie verschwand. Das zweite Tier, das ihm beinahe entgangen wäre, war vorsichtiger. Er sah die Bewegung seiner Flügel im Augenwinkel, als er sich bereits abwenden wollte und begegnete eine Sekunde später dem Blick des Uhus.
Kühn wie er war hob er den Arm waagerecht vor seine Brust, ballte die Hand zur Faust und zog die Jacke zurecht, die er trotz der Temperaturen trug. “Komm schon. Ich tu dir nichts.”
Es war so seltsam seine eigene Stimme in der Stille des Waldes zu hören.
Minuten verstrichen, in denen er und der Uhu sich einen Anstarr Wettbewerb vom feinsten lieferten, als das Tier entschied, dass von ihm keine Gefahr ausging. Es breitete die Flügel aus, schlug einmal damit, bevor es sich in die Lüfte erhob und zielsicher auf Aras Arm zuflog. Die Krallen des Vogels bohrten sich in die Jacke und in Aras darunter liegende Haut. Es war unangenehm, aber nicht schlimm. Viel mehr fiel ihm auf, wie groß das Tier war. Er hatte noch nie eine Eule auf dem Arm getragen, das hier war das erste Mal und bis dato hatte er nicht damit gerechnet, dass diese Tiere aus der Nähe so groß waren. Irgendwie hätte er sie kleiner eingeschätzt. Allerdings auch leichter.
“War doch gar nicht so schlimm”, brachte Aras halb lachend hervor und trat ein paar Schritte vom Eingang weg.
Fasziniert glitten seine braunen Augen über das Gefieder, bevor er vorsichtig die freie Hand ausstreckte und den Rücken seines Zeigefingers über die Brust des Uhus gleiten ließt. Die Federn waren unfassbar sanft. Noch etwas, womit er nicht gerechnet hatte. Über das Erstaunen in seinem Gesicht schien der Uhu zu lachen, als er einen weiteren Laut von sich gab. Er stupste fast liebevoll Aras Hand an und erhob sich dann von seinem Arm, um seinem Kumpel hinterher zu fliegen. “Bis irgendwann mal.”
Aras blickte dem Vogel hinterher. Geflasht von dieser Begegnung konnt er sich einen ganzen Moment nicht rühren, als ein weiteres Geräusch die Stille des Waldes störte. Sofort griff Aras nach der Axt, die er zurück in seinen Gürtel gesteckt hatte. Ein Toter hatte tatsächlich den Weg zwischen den Bäumen hindurch zu ihm gefunden. Seine Schritte waren langsam, einer seiner Füße war in einem grotesken Winkel zur Seite geknickt und um seinen Hals hing noch immer eine Kamera. Vermutlich ein Besucher. Ob noch mehr von ihnen hier waren?
Wie auch die letzten Male kostete es Aras einiges an Überwindung, bevor er die Axt schwingen und dem Torkeln des Toten ein Ende bereiten konnte.
Ein Würgereiz überkam ihn, doch sein Magen war so leer, dass er einzig und allein Speichel ausspucken konnte.
Widerwillig traf der Blick erneut den Toten und die Kamera. Betrachtete den Rücken, die Hüfte und schlussendlich die Tasche, in welcher die Kamera ihr zu Hause hatte. Ob darin ein Snickers war?
Der Hunger gewann. Die Vorstellung davon den Toten auszurauben missfiel Aras dennoch, als er die Tasche und auch die Hosentaschen des Toten durchsuchte, um schlussendlich tatsächlich fündig zu werden.
Weitere Minuten vergingen, bevor er den Müsliriegel auspacken und tatsächlich essen konnte. Sein Magen wollte fast sofort wieder rebellieren, doch Aras zwang sich dazu, ihn in sich zu behalten. Immerhin konnte er durch die von Moos bereits grün gewordenen Gitter weitere Vögel ausmachen, die ihn haargenau beobachteten und wenn er sie alle frei lassen wollte, dann würde er die Energie brauchen.
Wie viele weitere Tiere wohl hier zu Hause waren und nun schon seit Tagen darauf warteten, dass ein Pfleger kam und ihnen Essen brachte? Er wollte es sich gar nicht vorstellen. Vielleicht fand er ja einen Plan. Oder einen Pfleger mit Schlüssel.
Immerhin wollte er das Blut der Tiere nicht an seinen Fingern kleben haben. Also machte er sich umgehend an die Arbeit. Jedoch nicht ohne ein kleines Souvenir.
Die Kamera des Toten. Dieser konnte sie immerhin nicht mehr gebrauchen.
#✧ Story: You must stay drunk on writing so reality cannot destroy you. ⸻ ✶#writingsfakevz#alternate universe
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Willkommen im Zirkus
Ein Wohnwagen, dann zwei, dann drei, dann immer mehr. Dann ein Zelt, Menschen, Käfige.
Ich schaue mir das Bild an, von Gelächter, Sprüchen und Fröhlichkeit. Wünschte ich wäre Teil davon, aber ich sitze hier. Ich sitze hier in meinem Käfig, meinem Käfig aus Gold und warte. Warte darauf frei gelassen zu werden. Endlich zu verschwinden. Aber egal wie sehr ich hoffe es wird nie passieren. Ich bin gefangen. Gefangen In einem Zirkus. Eine Ausstellung um ausgelacht zu werden. Immer und Immer wieder. Das Gelächter wird immer lauter. Sie kommen, kommen um zu lachen. Ich ziehe meine Beine an mich und verstecke mich im Schatten meines Käfigs, meines Käfigs aus Gold. Sie kommen, sie lachen, schlagen gegen den Käfig aus Gold. Dann verstummt das Gelächter. Sie wollen das ich aus dem Schatten trete, wollen lachen und fröhlich sein. Aber was ist mit mir? Was habe ich davon? Ich bin hier Gefangen in meinem Goldenen Käfig. Ein Stromschlag zieht durch meinen Körper. Ich springe auf. Gelächter. Staunen. Und dann wieder Stille. Ich bin wohl doch nicht so interessant wie sie mich haben wollen. Ich wimmere. Dann Stille.
Die Sonne geht unter. Es ist Zeit. Ich werde aus meinem Käfig gelassen und mit Peitschen Hieben in das Zelt gebracht. Wieso tun sie mir weh? Brauchen sie mich nicht? Ich soll durch brennende Ringe springen und brüllen. Als wär ich ein wildes Tier, aber ich bin doch ganz nett?ich will doch auch nur lieb gehabt werden. Jetzt warte ich bis es los geht um meine Tricks zu machen. Der Tiger und sein Herr. So werde ich bezeichnet. Als gehörte ich diesem Menschen der mich verachtet…Als wäre ich keine eigene Seele… Aber hey, ich hab einen goldenen Käfig. Nur ist er dennoch ein Käfig, ob er jetzt Gold ist oder nicht. Willkommen im Zirkus.
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Wenn die Menschen von Selbstporträts sprachen: welche Definition von „Selbst“ lag dem zugrunde? Wie konnte es sein, dass die Frage nach dem „Selbst“ so viele Menschen so lange beschäftigt hatte und noch immer beschäftigt... dass niemand so recht beantworten konnte, was dieses „Selbst“ denn ist und ob es überhaupt existierte – und dann wieder wurde davon gesprochen, als sei es das Selbstverständlichste der Welt, dieses Selbst. Als sei es etwas, das man einfach porträtieren konnte. Konnte man? Konnte man etwas porträtieren, das man nicht kannte? (Weshalb man das überhaupt will oder wollen sollte, ist dabei wohl eine Frage für sich)
Jeder Versuch, mein „Selbst“ zu greifen, sperrte mich ein... Hab' darüber mal nachgedacht. Ist schon etwas her. Ziemlich lange eigentlich. Hab' damals viel darüber nachgedacht. (Über das Selbst. Nicht das Selbstporträt). Und mich meiner Gedanken sehr gefreut. Über dieses lustige Spiel, dass wir uns in Schubladen und Kategorien quetschen müssen, um uns zu etwas Greifbaren zu machen. Je mehr solcher Kategorien wir einführen, desto individueller werden wir in unserem Selbstverständnis. (Doch die Freiheit, die wir dabei gewinnen, verlieren wir zugleich. Die Käfige werden immer enger). Nur dass das größtmögliche Maß an Individualität - und das ist das Interessante - das Individuum letztlich wieder verschwinden lässt. Als ich 7 oder 8 Jahre alt war begriff ich, was es bedeutet, dass die Erde rund ist – ich meine, die Aussage „Die Erde ist rund“ war mir auch vorher bekannt, aber... was das jetzt wirklich heißt, war mir bis dahin herzlich egal gewesen und einfach nicht klar. Dass man also, lief man nur immer weiter in die gleiche Richtung, wieder zum Ausgangspunkt kommen müsste. Das war für mein kleines Hirn damals eine echt große Erkenntnis. Es gab noch mehr solcher Momente. Solche „großen Erkenntnisse“. Dass das Individuum in dem Moment, in dem es ganz komplett und vollständig ist, verschwindet... verschwinden muss... dass es gar nicht anders geht - das war auch so ein Moment. So ein staunendes Begreifen.
[Übrigens war das jetzt der – vermutlich etwas wirre - Anfang meiner Gedanken zum Thema „Selbstporträt“. Weitere werden vermutlich folgen...]
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documenta
1.
Politisieren, verrechtlichen, ästhetisieren: Mir ist bis heute ein Rätsel, wie solche 'Vermachungen' funktionieren, wie man etwas zu etwas macht, was es vorher nicht war. Das ist mir ein Rätsel, das ist mir geheimnisvoll, Begriffe hätte ich (es gibt ja unendlich viel Literatur zur solchen 'Vermachungen'), nur bleiben die Verhältnis schlüpfrig. An der Universität in Deutschland lernt man zum Beispiel, dass es sehr wichtig sei, zwischen einer Ästhetisierung der Politik und einer Politisierung der Ästhetik zu unterscheiden, weil das eine mehr Vorteile im Hinblick auf dies und das, das andere mehr Vorteile im Hinblick auf anderes hätte. Bei der Anwendung der Kriterien, was jetzt genau was ist, bin ich noch unsicher. Ehrlich gesagt klingen mir Benjamins Passagen dazu teilweiser auch ein bisschen wie Formeln auf der Assistententagung.
Bei der documenta deprimiert mich die Diskussion, weil angeblich alle diskutieren wollen, wie wir in Zukunft zusammenleben wollen, ABER NICHT SO! Vermutlich muss das so sein, aber: Der Streit ist weniger das Problem, deprimierend ist der Umstand, wieviele glauben, mit Phrasen durchzukommen und es dann auch tun. Bedrückend ist der Umstand, dass ich selber nicht sagen kann, ob die angebliche Diskussion oder ihre angebliche Verweigerung mich etwas taumeln lässt.
2.
Also bitte schön Kritik und Kunst, um etwas zu erreichen, aber nicht indem man etwas instrumentalisiert! Um zusammenzuleben, aber nicht um Lager zu bilden! Um jedem gerecht zu werden, außer denen, die uns nicht gerecht werden wollen! Um Dinge gründlich zu klären, aber nicht fundamentalistisch. Um frei zu sein, aber bitte schön nicht, um unsere Freiheit zu stören!
Ich habe einen gewissen, ans Staunen grenzenden Respekt für Christoph Möllers, der tatsächlich in so einer verfahrenen Lage einen Auftrag von Claudia Roth übernommen hat, um aus Anlaß der documenta 15 etwas zur Kunstfreiheit zu sagen. Hoffentlich wird das gut bezahlt. Die einzige Person, die ihren Job verloren hat war die Geschäftsführerin, das ist auch keine Kunst. Die Verstaatlichung der documenta wird vermutlich ebenso fröhlich weiterbetrieben wie ihre Privatisierung und wie die eben schon erwähnten Vermachungen, also wie ihre Ästhetisierung, Politisierung, Verrechtlichung. In Zukunft wird die documenta daneben auch weiterhin ökonomisiert, liberalisiert, sozialisiert, popularisiert, polarisiert, differenziert, kommuniziert, vergesellschaftet, medialisiert, vernetzt und digitalisiert und so weiter und so fort. documenta ist Luxus, ein Füllhorn der Kommunikationsvermehrung. Die Kommunikation wird geführt, nicht verbraucht.
Ich würde trotz allem noch einmal vorschlagen, in Zukunft nicht auf die sog. Kunstobjekte zu verzichten. Kunstobjekte haben sich aus der Geschichte der Kunstwerke entwickelt. Das sind schon auch Banner, Käfige, Kisten, Staubfänger. Wenn die documenta aber ohnehin schon auf so luxuriöse Weise Kommunikation immer weiter vermehrt und ausdifferenziert, in alle gesellschaftlichen Subsysteme weiter vorstösst und auf dem Weg ihres Vorstosses Kommunikation blühen lässt , könnte man solche Objekte doch vielleicht gut gebrauchen. Sie vergilben zum Beispiel, man sieht ihnen beim Altern und Vergehen zu, manchmal lässt man sie irgendwo liegen und weiß nicht mehr wo.
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Fraser Island Tour: 18.11.22 (Tag 1)
Bus, Sand, Meer, Dingos
Am morgen checke ich aus und versuche den Treffpunkt für die Tour zu finden. Nach 10 Minuten Verspätung und einer nicht vergebenen Telefonnummer bin ich mir fast sicher, abgezogen worden zu sein, als der Bus dann doch um die Ecke biegt. Puh, zum Glück...
Der Busfahrer meinte, es dauere ca. 1,5 h bis wir am ersten Spot ankommen also beschließe ich keine Reisetablette zu nehmen und nutze die Zeit um meinen Apfelmuffin fertig zu essen. Auf der Fähre werden wir das erste Mal während des tripps belehrt, dass wir keinesfalls ins Meer dürfen. Hier seien die tödlichsten Quallen und viele Haie. Wenn man im Meer, Fische aus dem Wasser springen sieht heißt das vermutlich dass hier ein Hai unterwegs ist... Beruhigend nicht wahr? Wir kommen an einem See an und die Gäste die über Nacht bleiben müssen den Bus wechseln und bekommen gesagt wie lange die Pause andauert... 1 h Zeit... Blöd nur, dass sich ein Histaminschub ankündigt... Nach einem Apfelmuffin. Was zur Hölle? Darf ich überhaupt noch irgendwas essen? Ich bin genervt und versuche mich mit Atmung und positiven Affirmationen zu beruhigen. Ich verbringe 15 Minuten auf dem Klo und bin kurz vor einem Heulkrampf, der sich dann doch verhindern lässt.😅 Ein paar Iberogast tropfen und ganz viel Liebe für meinen Bauch später ist der (zum Glück) kleine Schub überstanden. Zurück im Bus geht es wieder an der Küste entlang in den Wald zu einem Bach für einen kleinen Walk. (Vorletztes Bild) Das Wasser ist komplett klar, auch wenn es schlammig aussieht, das liegt daran, dass das Flussbett (wie alles auf der Insel) komplett aus Sand besteht. Echt beeindruckend.
Fraser Island ist echt interessant. Straßen gibt es nicht. Die Autos und Busse fahren alle (mit einem Affen- tempo) am Strand entlang. Die größte Sandinsel der Welt mit einer unglaublichen Flora und Fauna. Kein Wunder, dass der andere Bus (indem wir am morgen noch saßen) zweimal auf der Strecke liegen bleibt. Zum Lunch geht es ins Resort um danach eine Wanderung durch den Wald zu einem anderen See zu unternehmen. Wirklich tolle Umgebung, nur muss man ständig auf den Boden schauen beim Laufen.😅
Am See gibt es kleine Fische, die an deinen Füßen und Beinen herumknabbern, was sich ekelig anhört, fühlt sich in Wahrheit echt gut an. So sitze ich da und genieße einfach das sein, bevor es wieder zurück zum Bus geht und wir auf dem Weg einen wilden Dingo begegnen. Wow. wie cool... 😍 Um ehrlich zu sein, hätte mir jemand gesagt, das sei sein Hund, hätte ich das wohl auch geglaubt.😅 Kaum zu glauben, dass diese so süßen Tiere tatsächlich so gefährlich sein sollen... Überall auf der Insel befinden sich Warnschilder und (Bild drei) manchmal sogar Käfige. Nein, nicht um die Dingos einzufangen, sondern um dein Essen vor ihnen zu schützen...😅 Kein Scherz...
Nun heißt es einchecken, duschen und warten bis wir uns zum Abendessen treffen.
Mein eigenes Zimmer... Seit ca.3 Wochen, ich bin soooo Happy über dieses riesen Zimmer und beschließe somit nicht all zu lange mit den anderen in der Bar zu sitzen. Außerdem sind das überwiegend Engländer und Iren und ich verstehe sie furchtbar schlecht.😅 Hinzu kommt dass mich Laura überzeugt hat mit ihr den Sonnenaufgang um 4:15 anzuschauen.😳 Also... Gute Nacht.
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Hunde-Zubehör: Machen Sie Ihren Hund glücklich, ruhig und gesund
Ein nährendes Umfeld für Ihren Hund zu schaffen, geht über die grundlegenden Bedürfnisse hinaus; es umfasst die Bereitstellung von Hunde-Zubehör, das seine Freude, Ruhe und allgemeine Gesundheit fördert. Eine gut ausgewählte Auswahl an Zubehör kann die Lebensqualität Ihres Haustieres erheblich verbessern. Dieser umfassende Leitfaden untersucht verschiedene Arten von Zubehör, die auf dem Markt erhältlich sind, und konzentriert sich auf Produkte, die das Wohlbefinden und die Zufriedenheit Ihres pelzigen Freundes fördern.
Verstehen der Bedürfnisse Ihres Hundes
Hunde erleben, ähnlich wie Menschen, eine Vielzahl von Emotionen und Stressfaktoren in ihrem täglichen Leben. Das Verständnis dieser Bedürfnisse ist entscheidend für die Auswahl des richtigen Hunde-Zubehörs. Faktoren wie Rasse, Alter und individuelles Temperament spielen eine bedeutende Rolle dabei, was Ihrem Hund hilft, sich sicherer und entspannter zu fühlen. Zum Beispiel benötigen einige Hunde möglicherweise beruhigende Produkte aufgrund von Angstzuständen, die durch laute Geräusche oder Veränderungen in ihrer Umgebung ausgelöst werden. Andere können von stimulierenden Spielzeugen profitieren, die sie aktiv und geistig beschäftigt halten.
Mentale Stimulation ist für das Wohlbefinden eines Hundes unerlässlich. Ansprechende Spielzeuge und Aktivitäten können Langeweile verhindern und Angst reduzieren. Hunde sind von Natur aus neugierige Wesen, die beim Erkunden und Lösen von Problemen gedeihen. Ihnen interaktive Spielzeuge oder Puzzles zur Verfügung zu stellen, kann sie nicht nur unterhalten, sondern auch ihre kognitiven Fähigkeiten herausfordern. Produkte wie Leckerli-spendende Spielzeuge ermutigen Hunde dazu, kritisch zu denken und für ihre Belohnungen zu arbeiten, was ein Gefühl der Erfüllung fördert.
Angstzustände bei Hunden können sich auf verschiedene Weise äußern, einschließlich übermäßigem Bellen, destruktivem Verhalten oder Rückzug. Um diese Probleme anzugehen, hat sich beruhigendes Hunde-Zubehör unter Tierhaltern verbreitet, die ein ruhiges Umfeld für ihre Haustiere schaffen möchten.
Die Bereitstellung eines bequemen Bettes wie der Kuschelhohle ermöglicht es Hunden, sich zurückzuziehen, wenn sie Ruhe oder Einsamkeit benötigen. Käfige können ebenfalls als sichere Räume dienen, wenn sie positiv eingeführt werden; sie ahmen den Lebensraum eines Baues nach, in dem sich Hunde sicher fühlen.
Investieren in das Wohlbefinden Ihres Haustieres mit Hunde-Zubehör
In hochwertige Produkte zu investieren, die auf die spezifischen Bedürfnisse Ihres Hundes zugeschnitten sind, ist entscheidend für die Förderung von Glück, Ruhe und Gesundheit. Durch das Verständnis der einzigartigen Persönlichkeitsmerkmale und Vorlieben Ihres Hundes können Sie Produkte auswählen, die seine Lebensqualität erheblich steigern. Vom beruhigenden Vest bis hin zu ansprechenden Spielzeugen und gesundheitsfördernden Ergänzungen spielt jedes Zubehör eine wichtige Rolle bei der Schaffung einer Umgebung, in der Ihr Hund geliebt, sicher und glücklich ist.
Die Integration dieser Elemente in den Alltag Ihres Hundes bereichert nicht nur sein Leben, sondern stärkt auch das Band zwischen Ihnen. Während Sie verschiedene Hunde-Zubehör auf Plattformen wie DrPfoten.de erkunden, sollten Sie berücksichtigen, wie jedes Produkt mit den individuellen Bedürfnissen Ihres Hundes übereinstimmt—und sicherstellen, dass er ein erfülltes Leben voller Freude und Ruhe führt.
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Die Maskerade des Tierschutzes
Jeder Bissen, der auf unseren Tellern liegt, ist das Produkt eines Systems, das Leben gegen Profit eintauscht. Die romantische Vorstellung von Bauernhöfen, wo Tiere in glücklichen Herden leben, ist oft nichts weiter als eine Illusion, die das Grauen der Massentierhaltung und die Kälte der industriellen Landwirtschaft kaschiert. Hier, in den Schatten der Fabriken, werden Wesen als Ware behandelt, ihre Schreie und Ängste zu unhörbaren Melodien der Ausbeutung.
Die Tiere werden in Käfige gepfercht, ihre Bewegungen auf das Minimum beschränkt, ihre Körper zu Maschinen reduziert, die nur für den Zweck existieren, unseren Konsum zu befriedigen. Ihr Leid wird durch die trügerische Sprache der Industrie verschleiert – „Hygienische Standards“, „Ertragssicherung“ und „Nachhaltigkeit“ sind nur hohle Phrasen, die die grausame Realität verschleiern.
Wir beklatschen uns für unsere „fortschrittlichen“ Gesellschaften, während wir uns gleichzeitig an einem System erfreuen, das Unschuldige für den Genuss und die Bequemlichkeit opfert. Das Schwert der Zivilisation, das uns angeblich zu besseren Menschen machen sollte, ist in Wahrheit nur eine Maske, die die blutige Realität verdeckt. Die Ethik wird zur Farce, wenn das Wohl der Tiere als zweitrangig angesehen wird gegenüber den Bedürfnissen und Wünschen der Menschen.
In diesem Theaterstück der Heuchelei sind wir alle Schauspieler, die eine Geschichte von Empathie und Fortschritt erzählen, während wir uns in den Komfort unserer eigenen Ignoranz zurückziehen. Der wahre Fortschritt wird nicht in den Phrasen gefunden, die wir sprechen, sondern in den Taten, die wir unterlassen, und in der Bereitschaft, uns von den Fesseln der Tradition und des Eigennutzes zu befreien. Der wahre Fortschritt beginnt dort, wo wir bereit sind, die Maskerade abzulegen und uns der Wirklichkeit zu stellen: dass wahres Mitgefühl keine Maskerade, sondern eine echte und tiefgehende Veränderung erfordert.
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Wie sieht eigentlich das Leben einer Pute in der Tierindustrie aus?Mit dieser Frage möchten wir uns heute beschäftigen, denn noch immer werden in DE jedes Jahr etwa 31 Mio. Puten "geschlachtet"! 😰
Zum Glück hatten wir die Gelegenheit, mit der Pute Frida zu sprechen, die wir in der Wartebucht eines Schlachthofs befragen konnten. Aber hört selbst, was sie über ihr Leben zu berichten weiß: 😢
"Hallo zusammen, mein Name ist Frida und ich bin eine Pute der "Big 6" genannten Hybridzüchtung. Ich erinnere mich noch genau an den Tag, als mein Leben begann. Ich war kaum geschlüpft, als mich eine Menschenhand herausnahm und in eine große Halle voller Licht brachte. Es war laut und hektisch, die Luft roch scharf nach Chemikalien, die ich nicht kannte. Mein Leben begann in der sogenannten Aufzuchtstation.
Hier verbrachte ich die ersten sechs Wochen meines Lebens. Wir waren Tausende, die zusammen in einem riesigen Raum lebten. Der Boden bestand aus einer Mischung aus Stroh und etwas, das ich nicht kannte. Es war nicht angenehm, darauf zu laufen, und meine kleinen Füße begannen bald, wehzutun.
Die ersten Tage waren besonders schwierig. Ich fand es schwer, mich zurechtzufinden. Wir hatten ständige künstliche Beleuchtung, die uns wach hielt und verwirrte. Die Hitze war unerträglich, weil Lampen über uns hingen, die uns wärmen sollten. Aber statt Geborgenheit fühlte ich mich einfach nur erschöpft. Einige von uns schafften es nicht und starben still in den Ecken des Stalls.
Nach sechs Wochen wurden wir in einen anderen Stall gebracht. Hier verbrachten wir die nächsten Monate. Der Stall war noch größer, und wir waren immer noch Tausende. Die Luft war voller Staub und Ammoniak. Es brannte in meiner Nase und meinen Augen, und ich hatte ständig das Gefühl, nicht genug Luft zu bekommen.
Mein Körper wurde breiter und schwerer und meine Beine taten noch mehr weh. Manchmal wollte ich einfach nur still sitzen, weil jeder Schritt schmerzte. Einige meiner Mitbewohner konnten irgendwann gar nicht mehr laufen. Sie lagen einfach nur da und versuchten, sich mit den Flügeln fortzubewegen, um noch an Futter zu gelangen. Oft schafften sie es nicht, und ich sah sie später tot im Stall liegen. 😰
Die Wochen vergingen, und wir wuchsen weiter. Es wurde immer enger, denn wir alle wurden immer größer. Ich konnte mich kaum noch bewegen, weil es so viele von uns gab. Oft trat mir jemand auf die Füße, und ich stolperte. Es war ein ständiger Kampf um Platz und Futter. Manche Puten wurden aggressiv und hackten nach mir, wenn ich zu nahe kam.
Eines Tages, ich war gerade 4 Monate alt geworden, änderte sich plötzlich alles. Die Menschen kamen wieder, aber diesmal waren sie anders. Sie wirkten hektisch und grob. Sie packten uns, eine nach der anderen, und schoben uns in enge Käfige. Es tat weh, denn sie drückten uns fest zusammen, und ich hatte große Angst.
Wir wurden auf einen großen Lastwagen geladen. Es war kalt draußen, und der Wind pfiff durch die Ritzen des Lastwagens. Die Fahrt dauerte Stunden, und es war kalt, eng und unbequem. Einige von uns schafften es nicht einmal bis zum Ziel.
Als der Lastwagen schließlich stoppte, wusste ich, dass dies das Ende war. Wir wurden grob ausgeladen und in diese Halle gebracht, die noch lauter und hektischer ist als alles, was ich bisher erlebt hatte. Die Luft riecht stechend nach Blut und Tod. Und hier sitze ich nun und warte darauf, bis ich "an der Reihe" bin..." 😰
Quellen: ➡ LINK 1 ➡ LINK 2 ➡ LINK 3 ➡ LINK 4 ➡ LINK 5
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Gurken pflanzen: Ein erfrischendes Projekt für den Sommer
Sommer ist die Zeit des Jahres, in der die Natur in voller Blüte steht und der Garten zum Leben erwacht. Eine beliebte und erfrischende Ergänzung zu jedem Garten ist die Gurkenpflanze. Gurken sind nicht nur köstlich und vielseitig in der Küche, sondern auch relativ einfach anzubauen. In diesem Artikel werden wir uns damit beschäftigen, wie man Gurken erfolgreich im eigenen Garten anbauen kann und wie dieses Projekt eine erfrischende Aktivität für den Sommer darstellt.
Die Wahl der richtigen Sorte
Bevor Sie mit dem Anbau von Gurken beginnen, ist es wichtig, die richtige Sorte für Ihren Garten und Ihre Bedürfnisse auszuwählen. Es gibt verschiedene Arten von Gurken, darunter Einmachgurken, Salatgurken und Schlangengurken. Jede Sorte hat ihre eigenen Eigenschaften und Anforderungen. Einige Sorten eignen sich besser für den Anbau im Freien, während andere besser in Gewächshäusern gedeihen.
Wenn Sie sich für den Anbau im Freien entscheiden, sollten Sie nach Sorten suchen, die gegen Krankheiten und Schädlinge resistent sind und eine kurze Reifezeit haben. Einige beliebte Sorten für den Freilandanbau sind 'Marketmore', 'Straight Eight' und 'Lemon'. Für den Anbau im Gewächshaus sind Sorten wie 'Mini Munch', 'Telegraph' und 'Burpless Tasty Green' ideal.
Vorbereitung des Bodens
Der Schlüssel zu einem erfolgreichen Gurkenanbau ist ein gut vorbereiteter Boden. Gurken bevorzugen einen lockeren, gut durchlässigen Boden mit reichlich organischem Material. Bevor Sie mit dem Pflanzen beginnen, sollten Sie den Boden gründlich vorbereiten, indem Sie ihn lockern und Kompost oder verrotteten Mist hinzufügen.
Es ist auch wichtig, den pH-Wert des Bodens zu überprüfen und sicherzustellen, dass er im leicht sauren Bereich zwischen 6,0 und 6,8 liegt. Wenn der Boden zu sauer ist, können Sie Kalk hinzufügen, um den pH-Wert zu erhöhen.
Pflanzen und Pflege
Gurken können entweder aus Samen oder aus Setzlingen angebaut werden. Wenn Sie sich für die Verwendung von Samen entscheiden, können Sie diese direkt in den Gartenboden säen, sobald alle Frostgefahr vorüber ist. Setzlinge können auch im Garten gepflanzt werden, sobald sie groß genug sind und die Temperaturen warm genug sind.
Pflanzen Sie die Gurkensamen oder Setzlinge in gut durchlässigen Boden in voller Sonne. Stellen Sie sicher, dass Sie genügend Platz zwischen den Pflanzen lassen, da Gurken dazu neigen, sich auszubreiten. Eine gute Faustregel ist es, die Pflanzen etwa 30 bis 60 Zentimeter voneinander entfernt zu setzen.
Gurken benötigen regelmäßige Bewässerung, besonders während der Trockenperioden. Halten Sie den Boden stets feucht, aber nicht zu nass, da zu viel Wasser zu Pilzkrankheiten führen kann. Mulchen Sie den Boden um die Pflanzen herum, um Feuchtigkeit zu speichern und Unkrautwachstum zu reduzieren.
Unterstützung und Training
Da Gurken Reben sind, benötigen sie eine Art Unterstützung, um zu wachsen. Sie können Gitter, Käfige oder sogar Rankhilfen verwenden, um den Pflanzen Halt zu geben und Platz zu sparen. Stellen Sie sicher, dass die Unterstützung stark genug ist, um das Gewicht der wachsenden Früchte zu tragen.
Es ist auch wichtig, die Gurkenpflanzen zu trainieren, damit sie ordentlich wachsen und nicht zu viel Platz einnehmen. Entfernen Sie regelmäßig Seitentriebe und leiten Sie die Hauptrebe in die gewünschte Richtung. Dadurch wird auch die Luftzirkulation verbessert, was das Risiko von Krankheiten verringert.
Schädlings- und Krankheitsbekämpfung
Wie alle Gartenpflanzen sind auch Gurken anfällig für Schädlinge und Krankheiten. Zu den häufigsten Schädlingen gehören Gurkenkäfer, Blattläuse und Spinnmilben. Um diese Schädlinge zu bekämpfen, können Sie insektizide Seifen oder natürliche Raubtiere wie Marienkäfer einsetzen.
Krankheiten wie Mehltau und Bakterienfäule können durch Feuchtigkeit und schlechte Luftzirkulation begünstigt werden. Achten Sie darauf, die Pflanzen regelmäßig zu kontrollieren und bei Bedarf zu behandeln. Entfernen Sie infizierte Pflanzenteile und halten Sie den Bereich um die Pflanzen herum sauber und frei von Unkraut.
Ernte und Lagerung
Die meisten Gurkensorten können innerhalb von 50 bis 70 Tagen nach dem Pflanzen geerntet werden, abhängig von den Bedingungen und der Sorte. Ernten Sie die Gurken regelmäßig, wenn sie noch klein und zart sind, da sie sonst bitter werden können. Verwenden Sie beim Ernten immer eine Gartenschere oder ein Messer, um die Früchte nicht zu beschädigen.
Gurken können im Kühlschrank aufbewahrt werden, halten sich jedoch nur etwa eine Woche. Um die Haltbarkeit zu verlängern, können Sie die Gurken einlegen oder einfrieren. Gurken eignen sich auch hervorragend zum Einmachen und können in Essig oder Salzlake eingelegt werden, um sie über längere Zeit haltbar zu machen.
Fazit
Der Anbau von Gurken im eigenen Garten ist ein erfrischendes und lohnendes Projekt für den Sommer. Mit der richtigen Sortenwahl, Bodenvorbereitung und Pflege können Sie eine reiche Ernte an knackigen, erfrischenden Gurken genießen. Darüber hinaus ist der Anbau von Gurken eine großartige Möglichkeit, Zeit im Freien zu verbringen und sich mit der Natur zu verbinden. Also schnappen Sie sich Ihre Gartengeräte und starten Sie Ihr eigenes Gurkenprojekt für diesen Sommer!
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