#Jochen Distelmeyer
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mychameleondays · 1 year ago
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Blumfeld: Jenseits Von Jedem
ZickZack/WEA 5050466-7468-1-8
Released: 1 September 2003
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bybdolan · 9 months ago
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deutsche liebeslieder <3
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rockthistowninsideout · 1 year ago
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Username song game!
Tagged by @tangledupblue, thank you dear!
R - Rock This Town - The Stray Cats
O - Once In A Lifetime - The Night Game
C - Cut The Cord - Shinedown
K - Kill Or Be Killed - New Years Day
T - Tanz Mit Mir - Harpyie, Mr. Hurley & Die Pulveraffen
H - Hummel - Max Raabe
I - Im Fieber - Jochen Distelmeyer
S - Step It Out Mary - The High Kings
T - Tic Tic Tic - Dada Life ft. Lzzy Hale
O - Once More For The Ocean - Slothrust
W - Wittenberg ist nicht Paris - Kraftklub
N - Northwest Passage - Unleash The Archers
I - I Like It Heavy - Halestorm
N - New Love In Town - Europe
S - Summertime Sadnes - Killin' Baudelaire
I - I Try To Think About Elvis - Patty Loveless
D - Die Sonne geht auf - City
E - Elvis In Vegas - Meat Loaf
O - Oliver Cromwell's Head - Mr. Irish Bastard
U - Under A Coal Black Sun - Mono Inc.
T - That Don't Impress Me Much - Shania Twain
tagging @michameinmicha @dustcatching @farisyawritesfic @soda-nebula @earanie and anyone who wants to give it a go!
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fastweltweit · 1 month ago
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Christof Dörr
Fast Weltweit
Wie die Hamburger Schule in Ostwestfalen erfunden wurde
Willkommen in Bad Salzuflen, einer Kurstadt im ländlichen Ostwestfalen, wo sich Mitte der 1980er Jahre die Wege von einigen unerschrockenen Jugendlichen kreuzen, die nicht länger den Erwartungen der Familientraditionen folgen wollen. Aus einer staubigen Garage heraus gründen sie das Label Fast Weltweit, träumen von Ruhm und Rebellion und entfesseln das Feuer der Leidenschaft, die die deutschsprachige Musikszene reanimiert. »Ohne Fast Weltweit keine Hamburger Schule« – ein Satz, der den Wandel zusammenfasst, den diese verschworene Gemeinschaft herbeiführt. Frank Spilker und Jochen Distelmeyer schreiben später mit ihren Bands Die Sterne und Blumfeld Musikgeschichte.
Vierzig Jahre danach unterhielt Christof Dörr sich mit Michael Girke, Bernadette Hengst, Frank Werner, Andreas Henning, Frank Spilker, Bernd Begemann, Mijk van Dijk, Achim Knorr, Thomas Wenzel sowie Kersty und Sandra Grether. In der vorliegenden Oral History verwebt Dörr jene Erinnerungen zu einer Geschichte über Freundschaft und die Suche nach musikalischer Identität und Kreativität, die bis heute nachwirkt.
Dieser Titel erscheint am 20. März 2025 und kann vorbestellt werden.
Verlag Andreas Reiffer - Meine
März 2025, Hardcover 14 x 21,5 cm, mit zahlreichen Fotografien, 304 S., ISBN 978-3-910335-85-1
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musikblog · 1 month ago
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https://www.musikblog.de/2024/09/jochen-distelmeyer-live-im-zoom-frankfurt/ Auf einmal steht er da – Jochen Distelmeyer. Er greift nach einer der vier akkurat nebeneinander aufgereihten Akustikgitarren und füllt den Raum mit den ersten Akkorden von “Zurück Zu Mir”. Draußen vor dem Frankfurter Zoom regnet es in Strömen, doch das spielt für die nächsten zwei Stunden keine Rolle. Schon vor Beginn der kleinen, sechs […]
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lampgang · 11 months ago
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Die Nachteile von Menschen – 132 Beschädigungen aus dem reflektierten Leben Gereon Klug
Ventil
Schon einmal darüber nachgedacht, dass „‚Fantasie wie Beton ist’ [...] weil es eben darauf ankommt, was man daraus macht. Und es stimmt. Das leichte, flüchtige, zarteste ist am Ende am härtesten in der Herstellung.“ Und haben Sie eigentlich gewusst: „‚Deichkind’ sind ohne Strom komplett unhörbar und ‚die Onkelz’ sind auch nur Schreibtischtäter ohne Schreibtisch.“
Aber hallo – was geht denn hier ab? „Okay, Mund abwischen, Onkelz (Fans) jammern nicht!“ Während man solche Zeilen liest, nickt und zustimmt, grinst man innerlich vor sich hin und fragt sich letztendlich: Wie kommt Gereon Klug auf diese Lebensweisheiten und Beobachtungen für Hirn, Herz und Zwerchfell?
Vielleicht kennt man die in Siegen (Deutschland) geborene Persönlichkeit Gereon Klug aka Hans E. Platte besser als Liedtexter (Deichkinds „Leider geil“), Tourbegleiter (von Rocko Schamoni), Kolumnist, Podcaster oder Schallplattenhändler. Doch Klug ist nicht nur Sprachakrobat, Listenfetischist oder Wahrheitsfinder: Er schreibt auch (den besten Newsletter Deutschlands) für die „FAZ“ und publizierte für „Die Zeit“, „titanic“ und angeblich auch für das „Handelsblatt“. Das vorliegende Werk enthält Klugs sämtliche „Zeit“-Kolumnen und massig unveröffentlichte Texte.
Folglich beschäftigt sich „Die Nachteile von Menschen“ sehr unterhaltsam mit seinen bisherigen Beobachtungen und Empfindungen. Sein Feingefühl für alle Spezies blitzt immer wieder elegant auf – während seine Erfahrungen und die gesellschaftliche Kritik die Leserinnen und Leser pointiert und klug vorantreiben und im richtigen Moment wieder loslassen.
Es muss gleich mal raus: „Die Nachteile der Menschen“ ist ein amüsantes Kunstbuch mit herrlichen, albernen Beobachtungen, sprachlichen Wortspielen, unzähligen Listen zum Nachdenken – und hebt sich neben all der gewöhnlichen Humorliteratur und den Sammelsurien durch einmaligen Sprachwitz deutlich ab.
G. Klug lebt und sammelt inzwischen Schallplatten in Hamburg und möchte bald ein Museum gründen. Er ist gleichzeitig lebender Zeitzeuge und Hamburger, Digger! Beim Lesen spürt man seine Hassliebe zur Musikszene, zu sozialen Netzwerken und Kids in deinem Alter und Klug überzeugt dabei mit scharfer Beobachtungsgabe. Die Leserinnen und Leser erfahren unter anderem, wo die Kunst der Zucker des Lebenskaffees ist, was der Unterschied zwischen neumännlich und „lumbersexuell“ ist und was der Autor unter „farbentaub“ versteht. Ebenso beeindrucken das umfangreiche Inhaltsverzeichnis, das Vorwort von Jan Weiler sowie die Zeichnungen von Carsten „Erobique“ Meyer.
Der Autor hat damit einen vor Details strotzenden Schenkelklopfer konstruiert. Er überzeugt mit vielschichtigen Erzählungen (und Listen!) und schafft es, seine Enttäuschung bezüglich der aktuellen Jochen Distelmeyer Platte („Gefühlte Wahrheiten“) oder neumodische Ereignisse wie „Black Friday“ pointiert zu thematisieren. 
D.N.V.M orientiert sich folglich an den Stärken von Gereon Klug: Er ist ein geistvoller Unterhalter und kritischer Geist. Das vorliegende Werk ist facettenreich, unterhaltsam und manchmal echt schräg. Wer gerne Strunk oder Schamoni liest, wird Klug verschlingen. Und wenn Gereon Klug behauptet: „Dieser Text will alles sein, aber nicht nichts“, dann ...
… merkst du selber, oder!?  
aL  11.12.2023
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sylter-urmel · 2 years ago
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Jochen Distelmeyer - Im Fieber (Official Video)
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davidhudson · 2 years ago
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Happy 55th, Jochen Distelmeyer.
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engundfeucht · 5 years ago
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Viva loz Tios!
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w0-2013-365 · 2 years ago
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117/365
hello there!
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mychameleondays · 6 years ago
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Blumfeld: Status Quo Vadis (12″)
Repress
Big Cat RTD347.0068.0, 2004
Originally released: 1999
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deutschmusic · 8 years ago
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Jochen Distelmeyer - Lass uns Liebe sein
(via https://www.youtube.com/watch?v=UtwjUUi5mck)
In der Luft da lag ein Bersten Hoffnungen ins Nichts gespannt Dunkle Schatten auf den Herzen Und die Nacht war lang
Ich weiß jetzt warum ich hier bin Stell mich in den Strom der Zeit Auf meinem Weg durch all den Irrsinn Zwischen Lust und Leid
Ich war zu lang allein Und hab darüber nachgedacht Woher die Trauer kam Und was uns wieder glücklich macht
So ging ich über Berg und Tal Komm und träum den Traum noch mal Komm' um Dir zu sagen: Lass uns Liebe sein All das stille Sehnen tief in uns Einsam sein ist keine Kunst Ich weiß für mich Muss es Liebe sein
Alles ist in sich vollendet Alle Tränen sind geweint Ich seh zu wie das Blatt sich wendet Und hab dich gemeint
Auf dem Sprung im großen Ganzen Freue ist für jeden schön Ich will wieder mit dir tanzen Und dich lachen sehen
Ich hör den Himmel singen Und hab genug vom Traurigsein Und wenn Musik erklingt, dann weiß ich Ich bin nicht allein
So ging ich über Berg und Tal Komm und träum den Traum noch mal Komm' um Dir zu sagen: Lass uns Liebe sein All das stille Sehnen tief in uns Einsam sein ist keine Kunst Ich weiß für mich Muss es Liebe sein
Und manchmal wird das Hez so schwer Zwischen weiten Nächten Und die Tage wüst und leer Ziehen an dir vorüber Und du siehst das Ende nahen Fehler, die sich rächten Und deine Lebenslügen waren Dann musst du wissen, was du willst Für dein Leben Deine Liebe Für dich selbst
So ging ich über Berg und Tal Komm und träum den Traum noch mal Komm' um Dir zu sagen: Lass uns Liebe sein All das stille Sehnen tief in uns Einsam sein ist keine Kunst Ich weiß für mich Muss es Liebe sein
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notajoinerofthings · 5 years ago
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Große Städte, flaches Land überall kannst du traurig, überall kannst du fröhlich sein
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fastweltweit · 2 years ago
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Jan Müller interviewt Jochen Distelmeyer auf Viertausendhertz
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musikblog · 5 years ago
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Blumfeld - Live im GeyserHaus, Leipzig Nicht nur Leipzig musste viele Jahre auf Blumfeld verzichten, bevor sich Deutschlands führende Diskurs-Popper wieder zusammenfanden und ihre „Love Riots Revue“ im letzten Jahr hier Station machte. Dank […] https://www.musikblog.de/2019/08/blumfeld-live-im-geyserhaus-leipzig/
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pommologie · 2 years ago
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Drei Äpfel mir nicht bekannter Sorten von schwäbischen Streuobstwiesen in Heimerdingen und Enzweihingen, die ich eine Woche lang durch die Republik gefahren habe, im Tasting
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Neulich, auf dem Konzert von Jochen Distelmeyer, als er mitsamt seiner Band zum zweiten Male abermals auf die Bühne gerufen worden war für eine Zugabe, kündigte er als letztes Lied an diesem Abend «sein kontroversestes Stück» an. Mir schwante, dass damit nur das Lied «Der Apfelmann» gemeint sein konnte, ehe dann tatsächlich dessen erste Takte schier untergingen in dem aufbrandenden Jubel rings um mich herum.
Gegenstimmen fand ich keine, mit «kontrovers» war also ungefähr gemeint, dass es an jenem Abend 2022 wohl noch Leute geben wird im Publikum, darunter moi, die Blumfeld nie vergessen konnten, vor 16 Jahren dieses grotesk schauderhafte Lied in ihre Welt gesetzt zu haben. Und die — vielleicht war das auch nur ich: am allerliebsten nie an die Existenz des Schandfleckens erinnert werden würden.
Nun drängt sich in Anbetracht des Rahmens, in dem ich diese Privatansicht hier publiziere, die Frage auf, was an diesem Lied denn schlecht sein könnte, wo es doch von Apfelsorten nur so strotzt?
Um es kurz zu machen: Alles (Melodie und Rhythmus, Text und Haltung, der ganze Kontext, die Strategie, ihre Taktik und schließlich die Tat).
Ich kann, seitdem ich dieses Lied gehört habe, auch kaum ernsthaft den Sortendiskurs bei Äpfeln führen, ohne mich dabei kritisch zu hinterfragen: Bist Du vielleicht der Apfelmann?
Genug davon, oben abgebildet sind nun also drei Exemplare zu sehen, die ich vor einer Woche von Streuobstwiesen in Heimerdingen und Enzweihingen aufgelesen habe. Den Apfel links oben — vielleicht ein Jakob Fischer, vielleicht auch — wie mein Vater behauptet: ein Brettacher, habe ich auf der Heimfahrt von Frankfurt nach Berlin im ICE sitzend angeschnitten. Es war einer der besten Äpfel, die ich je gegessen habe. Honigsüß — von der Breite seiner Süße her, zugleich mit einem starken Aroma von Muskat und dessen Herbheit. Die Textur ebenfalls perfekt. Und dadurch, dass diese Äpfel lange Zeit in meiner Tasche lagen und viel umhergetragen wurden, erschien seine Schale mit ihrer dicken Schicht aus Fruchtwachsen auf Hochglanz poliert. Dazu ein sattes Rot wie bei Schneewittchen — das Auge isst ja bekanntlich mit, wie Jochen Distelmeyer sagen würde.
Rechts daneben, auf meiner hübschen Apfelplatte drapiert, ist zunächst ein sonnengelber, mit wenigen, apart rot leuchtenden Sprossen gesprenkelter Apfel zu sehen. Vielmehr ein Äpfelchen, denn er war kaum größer als ein Tischtennisball. Ich habe ihn aus dem hohen Gras einer Wiese geklaubt, deren sämtliche Bäume nicht mehr abgeerntet werden. Offenbar ist der Besitzer oder eine Besitzerin verstorben und ihre Nachfahren haben keine Lust, sich um die Verwertung des vielen Obstes zu kümmern. Alles lag dort voller Äpfel. Das Gras war bunt wie sonst an Ostern. Der kleine hier leuchtete mich an, als könnte er blinken. Geschmacklich hat er sich ebenfalls alle Mühe gegeben, dass er mir munden dürfte. Aber an den roten aus Heimerdingen kam er nicht ganz heran von seiner Eindrücklichkeit her. Aber fein tariert und mit gutem Biss, der nicht übertrieben spritzig gehalten war wie bei der Hormon-Ware aus Südtirol.
Der rechts außen — man ahnt es — war ein Totalausfall. Mehlig, matschig, ausdruckslos — auch wenn er dem Auge gefällt. Ich kann übrigens bloß davor warnen, bei derartigen Exemplaren davon auszugehen, dass man aus ihnen «noch immer» Kompott machen könnte. One bad apple spoils the bunch☝🏼
Gilt, wie alles, was es zu den Äpfeln zu sagen gibt, auch für alles Andere im Leben und sonst.
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