#Vorankündigung
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fastweltweit · 2 months ago
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Christof Dörr
Fast Weltweit
Wie die Hamburger Schule in Ostwestfalen erfunden wurde
Willkommen in Bad Salzuflen, einer Kurstadt im ländlichen Ostwestfalen, wo sich Mitte der 1980er Jahre die Wege von einigen unerschrockenen Jugendlichen kreuzen, die nicht länger den Erwartungen der Familientraditionen folgen wollen. Aus einer staubigen Garage heraus gründen sie das Label Fast Weltweit, träumen von Ruhm und Rebellion und entfesseln das Feuer der Leidenschaft, die die deutschsprachige Musikszene reanimiert. »Ohne Fast Weltweit keine Hamburger Schule« – ein Satz, der den Wandel zusammenfasst, den diese verschworene Gemeinschaft herbeiführt. Frank Spilker und Jochen Distelmeyer schreiben später mit ihren Bands Die Sterne und Blumfeld Musikgeschichte.
Vierzig Jahre danach unterhielt Christof Dörr sich mit Michael Girke, Bernadette Hengst, Frank Werner, Andreas Henning, Frank Spilker, Bernd Begemann, Mijk van Dijk, Achim Knorr, Thomas Wenzel sowie Kersty und Sandra Grether. In der vorliegenden Oral History verwebt Dörr jene Erinnerungen zu einer Geschichte über Freundschaft und die Suche nach musikalischer Identität und Kreativität, die bis heute nachwirkt.
Dieser Titel erscheint am 20. März 2025 und kann vorbestellt werden.
Verlag Andreas Reiffer - Meine
März 2025, Hardcover 14 x 21,5 cm, mit zahlreichen Fotografien, 304 S., ISBN 978-3-910335-85-1
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amaliazeichnerin · 5 months ago
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19. Juni 2024 Heute habe ich eine Vorankündigung für euch. Meine queere Romance Novelle "Unser Vorstadtidyll" handelt von Polyamorie und ist schon als E-Book vorbestellbar. Sie erscheint am 23. November 2024, dem Tag der Polyamorie. Das Taschenbuch erscheint ebenfalls im November. 🌈 Davon handelt die Novelle:
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Und noch einige Inhaltshinweise:
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Im Buch gibt es sexuelle Inhalte, aber keine expliziten Sexszenen. Die Handlung ist in einer fiktiven amerikanischen Kleinstadt angesiedelt. Die Taschenbuchausgabe hat ca. 110 Seiten. 🏠🌳 Link zum Buch, auch mit einer Leseprobe: https://amalia-zeichnerin.net/contemporary-queer-romance/
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oestinger · 9 months ago
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Landfluch
Ein packender Krimi entführt in die düsteren Geheimnisse von Friesmoor Tauchen Sie ein in die faszinierende Welt von Friesmoor mit dem neuesten Krimi “Landfluch”. Der Autor entführt die Leser in ein norddeutsches Idyll, das mit eigenartigen Traditionen und geheimnisvollen Vorfällen gespickt ist. In Friesmoor ist nichts so, wie es auf den ersten Blick scheint – ein Ort, an dem der umstrittene…
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fabiansteinhauer · 1 year ago
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Pomerium. Politics, policides and polaroids of founding lines
1.
Anfang 2024, im Januar, findet in Helsinki eine Tagung über Cornelia Vismann und die Kulturtechnikforschung als Rechtswissenschaft statt. Ich werde dort über gründliche Linien und Bildwissenschaft sprechen und eine Geschichte aus dem Zettelkasten hervorholen, die ich noch nie hervorgeholt habe. Jetzt ist es an der Zeit.
2.
2002 arbeitete Cornelia Vismann am MPI für europäische Rechtsgeschichte in Frankfurt. Ich kam aus Augsburg nach Frankfurt, im Gepäck von Thomas Vesting, der nahm mich aus Augsburg mit. Cornelias Buch über die Akten war vor zwei Jahren erschienen, mir war es eine Sensation. Die Leichtigkeit, mit der ich zwar meine Kontrafakturen und Kreuzungen übte, aber nicht ins Buch bringen konnte, weil ich dachte, das könne man nicht tun, hatte sie einfach nicht nur in eine Dissertation, sondern auch noch ein richtiges Buch gebracht. Es gab keine Ausrede mehr, so etwas nicht tun zu können.
Das pomerium, von dem in den Wissenschaften von Kunst und Recht, etwa in Heiner Mühlmanns Arbeiten zu Alberti immer wieder die Rede war, war gar nicht verschwunden, das stand pl��tzlich wieder vor einem, in Cornelias Buch, hochaktuell. Also war ich hocherfreut, in Zukunft in ihrer Nachbarschaft zu arbeiten. Peer Zumbansen stellt schnell, sofort und zügig wie er immer ist, einen Kontakt her.
Ich bin ein Römer per Herz, per Herkunft und per Mitgliedschaft. Die Familie meiner Mutter, die Brandis, kommen aus Italien, leben nur 223 Jahre schon in Deutschland, sind dahin gekommen, weil sie glaubten, sie wären vor wieder 700 Jahren von da mit den Kinderkreuzzügen nach Italien gekommen. Das sind Römer, die tragen den Mythos einfach plappernd weiter, bis heute, nur im Smalltalk am Tisch. Ich bin getauft worden und immerhin noch zur Kommunion gegangen. Auf die Firmung habe ich bewußt verzichtet. Als Römer ist das erste, was man tun muss, wenn man mit jemandem was anfangen will, mit ihm zu tafeln. Die römische Gemeinschaft und die römische Gesellschaft fängt nicht mit Schreiben oder Lesen an, sie fängt mit dem Essen an. Man liest alleine, man schreibt allein. Man isst mindestens zu zweit. Das erste Medium ist nicht die Sprache, die Schrift oder das Buch, Das ist die Tafel. Also habe ich, gerade weil ich Cornelia nicht kannte, zur Tafel geladen, in unsere alte kleine Wohnung in Sachsenhausen. Der Aufhänger war, dass Peer vorgeschlagen hatte, wir könnten doch zusammen ein Seminar über Kommentare veranstalten. Ich lud, Cornelia kam, da habe ich sie das erste mal in meinem Leben gesehen: An der Tür unserer Wohnung.
3.
Die ersten zwei Minuten liefen eigentlich ganz gut.
Dann aber machte Cornelia plötzlich einen Zug. Sie setzte sich nämlich an die Tafel und mit einem mal, ohne Vorankündigung war die in Rage:
Fabian, stell' das sofort weg, oder ich gehe! Sofort!
Auf der Tafel stand eine Stolleisflasche, daneben lag ein Stolleisöffner, ein Öffner auf dem nur ein Name stand.
Cornelia, das ist doch nur ein kleines Ding, warum denn so in Rage?
Eben darum, das ist ein kleines Ding, das ist wichtig, da steht ein großer Name drauf, das ist wichtig. Das ist alles wichtig und würdevoll. Diese Konstellation verspricht mir aber kein Behagen, mir nicht und Dir garantiert auch nicht. Wir kennen uns noch nicht, vertraue mir einfach, dann vertraue ich dir auch.
In den Sekunden als Cornelia, wirklich fassungslos in Rage, sprach, war ich bereits viele Jahre mit Sweti verheiratet. Schon aus diesem Grund konnte ich in diesem Augenblick Cornelia keinen Heiratsantrag machen. Musste ich aber auch gar nicht. Es war auch so schon so klar, dass ich eine römische Dame vor mir hatte. Cornelia, das hätte ich gleich ahnen könnten, ist Cornelia, heißt zwar Vismann, ist aber nur generisch gemeint, ist Visfrau. Römische Damen muss man nicht heiraten, das Verhältnis zu ihnen ist ohnehin das einer sklavisch dienenden Beziehung. Im römischen Recht spricht man von einen contubernium. Ich also:
Sofort, Madame Vis, kein Problem, ich habe verstanden. Wir haben nur einen kleinen Austausch vorgenommen, einen kleinen Wechsel, dann lief der Abend eigentlich ganz gut weiter, statt Brot gab es zum Wein billige Spaghetti mit billiger Tomatensauce, wir waren nur Mitarbeiter, keine Professoren, aber immerhin!
4.
Helfen hilft, unter anderem half es mir in dem Augenblick zu entdecken, was ich noch gar nicht bemerkt hatte. Cornelia war zwar in Rage, trug das aber mit einem thrakischen Lächeln aus. Das war der Anfang, nur der Anfang unsere Beziehung, eine Tafel, eine Stolleisflasche, ein Stolleisöffner, und ein Zug, den Cornelia gemacht hatte und denn ich mitgemacht habe. Immer wenn etwas anfängt, fängt auch das Recht an, und so fing die Kulturtechnikforschung und die Rechts- und Bildwissenschaft an, die uns bis heute, Cornelia und mich verbindet.
2.
Am 23. August 2010 sitzen Cornelia und ich wieder an einer Tafel, das ist ein Montag gewesen. Morgens um 7.00 Uhr hatte Alexandra Kemmerer per Mail nach Berlin gerufen, ich bin sofort in den Zug gestiegen. Wir waren bei Cornelia zum Mittagessen eingeladen, mittags um etwas später als 12. 00 war ich schon ungefähr da, spontan (am Vortag wußte ich nichts von der Situation, ein bisschen von der Lage), aber allzeit vague bereit. Urlaub konnte ich nicht nehmen, das war zu kurzfristig, aber Vesting sagte sofort, wie immer großzügig: Du musst doch sowieso gehen und gehst doch sowieso, dann kann ich es auch erlauben.
Auf dem Stuhl, auf dem Cornelia saß, saß an dem Tag nicht nur Cornelia. Das saß das Mädchen und der Tod, in einer Person. Franz Schubert ist schon lange zu Staub, aber der Tod und das Mädchen leben nach. Immer dann, wenn etwas, sei es auch nur aus dem 19. Jahrhundert, nachlebt, dann lebt Antike nach, weil dann alles davor, alles vorher, alles vorbei und jedes Vergehen nachlebt. In dem Moment saß auf meinem Stuhl nicht nur der Wuppertaler, sondern auch ein ausgestorbener Neandertaler, so nah beinander, dass sie sich begreifen konnten.
Die Details dieses Treffen, das auch nur ein solches Treffen ist, das wissen alle. Solche Details und ihr Wissen verschwinden nie. In Falten sind sie immer entfernt, aber nie weg. Wenn sie plötzlich da sind, nicht fort, dann kippt etwas, kehrt etwas, wendet etwas. Man muss das nicht erzählen, das ist ja auch so entweder da oder fort, aber nie weg.
Cornelia hat an dem Montag alle einander vorgestellt. Ich war der einzige Jurist und Staatsrechtslehrer im Raum. Weil die römische Dame alles wußte, hat sie jeden als jemanden vorgestellt, den nur sie ganz alleine persönlich kennt und der doch für etwas Unpersönliches steht, nicht nur für sie. Cornelia war immer eine römische Dame. Was sie gesagt hat, spielt eine Rolle, muss aber nicht wiederholt werden. Es wiederholt sich so und so. Eines zählt: die ganze Rage, das ganze thrakische Lachen war wie immer da, nichts, kein Fitzelchen hatte sich an Cornelia geändert.
Wie ich das in Helsinki erzählen kann, weiß ich nicht. Jedes mal gibt es dann nämlich ein einziges momumentales Wein'. Aber dass ich über das pomerium, seine Politik, sein Polizid und sein Polaroid sprechen werden, das weiß ich.
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afaimsblog · 5 days ago
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VIECC 2024 - Samstagbericht
Zum ersten Mal seit dem ersten Mal habe ich die Vienna Comic Con dieses Mal nur am Samstag und nicht am ganzen Wochenende besucht. Obwohl der Hauptgrund für diese Entscheidung nicht an dem vergleichsweise weniger spektakluären Programm liegt, hat dieser Faktor doch eine Rolle bei meiner Entscheidung gespielt. Trotzdem muss ich nach einem Tag aber feststellen, dass der Samstag nicht genug Zeit war um alles zu erleben, was ich gerne erlebt hätte, und ein zweiter Tag durchaus gut gewesen wäre.
Wie auch immer, nicht nur die Gästeliste dieses Jahr schien verbesserungswürdig zu sein, auch die Organistation wurde wieder einmal schlechter, besonders in Bezug auf Daten auf der Homepage, aber dieses Mal auch auf der Con selbst. Es gab keine ausgedruckten und aufgeklebten Stage-Pläne mehr - die musste man sich ausschließlich online ansehen - manche Gäste waren versteckt und praktisch nicht auffindbar oder ohne Vorankündigung doch einfach da und die Morawa-Autogramm-Stunden waren zwar willkommen, wurden aber erst am Samstag Morgen praktisch direkt vor der Eröffnung festgelegt, doch die waren wenigstens ausgehängt, im Gegensatz zum Panelprogramm. Dieses konnte man zumindest bei der Panel-Stage einblendet sehen, wenn man vorbei ging, im Fall der Main Stage, die nun wieder in den akkustisch herausfordernden Extra-Raum stattfand, musste man es einfach wissen und die Leute standen für die Panels dort kreuz und quer an und wurden von niemanden in sinnige Schlangen gescheucht und wurden auch mit Uhrzeiten hineingelassen und nicht mit Stargast-Namen. Hallenpläne schien es zu allem Überfluss auch noch weniger zu geben, und wie schon letztes Jahr erschien Halle B vor allem verwirrend aufgebaut zu sein - der Schock des Umzugs aus Halle D weg, wo dieses Jahr die Buchmesse stattfindet, hat sich eindeutig nicht gelegt. Es war wieder ein besonders kalter Samstagmorgen, doch dieses Jahr hatten sie zumindest soweit ein Einsehen, dass die regulären Teilnehmer schon ca. eine halbe Stunde vorher ins Gebäude gelassen wurden und nicht erst knappe 15 Minuten vor Beginn. Trotzdem bleibt die Kritik an dem Umzug weg von Halle D, wo man eine Stunde vorher ins Foyer durfte, bestehen - das sollte auch bei Halle A möglich sein. Early Admittance betrifft sowieso die Halle an sich, die Vorhalle ist vorhanden, warum die Leute so lange in der Kälte stehen lassen, wenn genug Platz da ist um sie einzulassen?
Die Gäste und Panels selbst haben wieder einmal viel vom Ärger drum herum gut gemacht. Das größte und beste Panel war das von Michael Winslow, der sich für kein Geräusch zu schade war und dafür sorgte, dass sich sein ganzes Publikum durch seine Geräuschpalatte fast in Ohmacht lachte . Claudia Christians Eröffnungspanel schien etwas unterbesucht zu sein, was aber an der "frühen" Uhrzeit gelegen haben mag. Vincent Regan war sich für ein kurzes Lichtschwertduell live on Stage nicht zu schade (seine Audition für seine Wunschrolle als Jedi in "Star Wars"?), Tommy Krappweis und seine sympathischen Helden aus "Ghostsitter" zogen vorbeigehende Besucher bei ihrem Panel in ihren Bann und generierten sich so ein neues Publikum (man muss hier aber anmerken, dass dieses spezielle Panel auf der Homepage nur mit drei Vornamen und ohne Titel angemerkt war, kein Wunder also, dass viele Leute nicht hingefunden haben mögen), Bernhard Hennen konnten sich seinen Wunsch nach einem Live-Duell nach seinen Schriften endlich auch einmal erfüllen und war wie immer eine freundliche Präsenz mit vielen Geschichten, die man gerne hört, der sich entspannter zeigen konnte als auf den großen Events in Deutschland, wo er im Mittelpunkt steht, und zuletzt konnten Harald Havas und Werner Gruber bis nach dem offziellen Ende nicht vom Streit über die Erforschung von UFOs lassen (und wie haben wir das Augenrollen und nie resignierte aber immer müde Erklären unseres Professors vermisst, seit der nicht mehr in Cafe Puls vorbei schaut, hier hatten wie es endlich wieder). Unterdessen war das tatsächliche Highlight für die meisten Besucher natürlich der alljährige Cosplay-Wettbewerb, der auch dieses Jahr wieder hochwertig und ambitioniert besucht war. "One Piece" war nicht nur das Thema der Stargäste, sondern auch der Besucher (besonders bemerkenswert: ein Buggy und ein Captain Kid, sie wissen wer sie sind), und natürlich gab es Strohhüte zum Kaufen. Marvel Helden und Harley Quinns so wie andere ikonische Anime-Figuren gab es auch wieder überall zu sehen, während es doch so zu sein scheint, dass die Existenz von "Joker: Foliex a Deux" dem Clownprinz des Verbrechens einen gewissen Beliebtheitsdämpfer verpasst hat, zu sehen waren aber trotzdem immer noch ein paar Jokers. Die 501ste schien dieses Jahr hingegen vor allem durch die Dunkle Seite der Macht und andere fragwürdigen Individuen besetzt zu sein. Wo sind all die Jedi abgelieben?
Man kann auch wieder fragen wo sind alle die Comics, die auf der ComicCon sein sollten, abgebelieben? Durch die Abwesenheit von Pictopia gab es einen Stand weniger mit Comics, dafür hatte der Comictreff von Martina Hutterer dieses Jahr auch tatsächlich wieder Comics im Gepäck und nicht nur Merchandise. Aber nach wie vor: In den ersten paar Jahren konnte man Comics auf der ComicCon kaufen und ging unter anderem deswegen hin, dieses Jahr konnte man zumindest am ersten Tag noch schnell Hefte der angekündigten Gäste nachkaufen, aber viel mehr wurde schon schwierig. Unterdessen scheint PAN inzwischen tatsächlich den Großteil des Programms zu stemmen (und auch die Büchereigenversorgung, aber Morawa hatte brav alles für die internationalen - inklusive bundesdeutscher -Gäste vorbereitet). Insofern könnte zumindest dieser Askept wieder auf dem richtigen Weg sein, aber es wäre trotzdem wünschenswert, wenn der Haupteinkaufspunkt für Comics nicht die Artistalley sein müsste.
Trotz üblichem Besucheransturm gegen Mittag schien alles in allem dieses Jahr ein wenig kleiner und uninteressierter zu sein. Der Schwerpunkt lag auf japanischen Nachspeisen (und es waren wirklich gute getrocknete Früchte, also kein Grund zur Beschwerde an sich) viel mehr als auf sonst irgendetwas, was ein etwas seltsames Ereignis aus allem machte, doch trotz all dem scheint eine weitere ComicCon nächstes Jahr geplant zu sein. Zu wünschen wäre es, letztlich ist die VIECC inzwischen zu so einem festen Standbein der kulturellen Großereignisse in Wien geworden, dass man sie sich nicht mehr wegdenken möchte, auch wenn immer mehr vebesserungswürdig wird, missen wollen wir sie am Ende vom Tag nicht.
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kunstplaza · 6 days ago
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evkircheruhla · 12 days ago
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Nach dem Konzert ist vor dem #Konzert!
Vorankündigung: Wunderbares Weihnachtskonzert mit der Band #Spätlese. Nicht versäumen! Kartenvorverkauf beginnt bald!
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khamishassan · 23 days ago
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Likes findet man nicht.
Sie finden sich an einem normalen Tag.
So, ganz entspannt...
Es steht in ihrem Schicksal geschrieben.
Ohne jegliche Vorankündigung, plötzlich.
Und im Handumdrehen
die Begegnung verändert ihr Leben...
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art-by-raymondi · 24 days ago
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Morgen 👉 Leiden eines 🌳
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thbiedermann · 2 months ago
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Vorankündigung: Kochbuch „Meine besten Innereien-Rezepte“ – vorbestellen für Weihnachten!
Ich möchte jetzt – Mitte Oktober – auf mein neues, dann siebtes Kochbuch hinweisen, das ich vor einem Jahr schon angekündigt hatte. Ich habe geplant, das Buch im Laufe dieses Jahres fertigzustellen. Aufgrund vieler beruflicher Arbeiten konnte ich mich aber bisher nicht an das neue Kochbuch setzen. Jetzt aber, mit mehr Freiraum, hole ich das nach und kann mich ganz dem Buch widmen. Daher möchte…
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korrektheiten · 2 months ago
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Visitation der Petrusbruderschaft: Rom ist um Beruhigung bemüht
katholisches.info: Vergangene Woche gab die Petrusbruderschaft öffentlich bekannt, von Rom informiert worden zu sein, daß diese altrituelle Gemeinschaft demnächst Besuch von römischen Visitatoren bekommen wird. Inzwischen bestätigte das zuständige Ordensdikasterium mit einer Pressemitteilung diese Vorankündigung. Diese Pressemitteilung, ein Novum in diesem Zusammenhang, wurde über das vatikanische Presseamt verbreitet. In Rom ist man um Beruhigung bemüht, denn ... http://dlvr.it/TDt6y1
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lorenzlund · 3 months ago
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Erneut Befreiung einiger Geiseln gelungen! die Be-frei! Thing(s) -Aktion
*vergl. mit selbst dem Krebs wieder auch als Wort bei den selbst wieder auch modischen Erkrankungsformen heutigen sehr vieler auch eigener Patienten, von mir. Karim
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Gegen den Krebs (Plakat). Hier: Kinderkrebs.
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Amt für Sicherheit in der Informationstechnik (von erst heute morgen). ein plötzlich auftauchendes direkt benachbartes Baugrundstück mitsamt Bauzaun. Sick-Er-hide, die. to hide (engl.). sick : krank.
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Mit-Vorankündigung für ein baldiges Rockmusikkonzert. Cock'n Ball(s). cocks.
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Bahnkoerper nicht betreten aus Gründen der Sicherheit!
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das Lotto (Glücksspiele).
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emil-girl11 · 4 months ago
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Einfach so ein Foto machen ohne Vorankündigung?
Du bist einfach wunderschön *kicher*
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clubw71 · 4 months ago
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Castle - European Tour (Trailer)
Ausnahmsweise hier mal eine Vorankündigung für das Konzert mit CASTLE & COLTAINE am Freitag, 13. Sept. 2024.
Wir freuen uns auf fantastischen, druckvollen Heavy Metal.
....kündigt Eugen an.
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amaliazeichnerin · 6 months ago
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Vorankündigung zu einer Neuerscheinung: „Blutige Flügel“ Der Schutzengel Turiel versagt bei einem Auftrag und wird zu allem Unglück auch noch von Dämonen gefangen genommen. Der Vampir Richard hat sich mit seinem Schöpfer überworfen, der ihm aus Rache eine Vampirjägerin und ihren Kollegen auf den Hals hetzt. Unabhängig voneinander können Turiel und Richard fliehen. Als sie sich an einer Autoraststätte begegnen, beschließen sie gemeinsam weiterzufahren. Unterwegs treffen sie auf weitere Übernatürliche. Währenddessen entwickelt Turiel romantische Gefühle für den Vampir, aber als Engel ist es ihm verboten, sich zu verlieben …
Ein in sich abgeschlossener Queer Urban Fantasy Roman. Die Printausgabe hat 292 Seiten.
Bald überall vorbestellbar, wo es E-Books gibt. Das E-Book erscheint am 6. Juni 2025. Das Taschenbuch erscheint ebenfalls im Juni 2025.
Einige Inhaltshinweise gibt es hier im Bild:
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afaimsblog · 12 days ago
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Traurige Aussichten für werbefinanziertes Fernsehen - Pro7, Joyn und Amazon
"Quantum Leap" wird von Pro7 endlich fortgesetzt, allerdings immer in der Nacht von Samstag auf Sonntag in der Form von zwei bis drei Folgen irgendwann zwischen Mitternacht und sechs Uhr Früh am Sonntag Morgen. Da kann man die Staffel ja gleich bei Joyn ansehen, werden sich die meisten denken. Immerhin kommt sie aber trotzdem noch im Fernsehen. Manche Serien und Staffeln tauchen ja ohne Vorankündigung auf Joyn auf, sind dort ein paar Monate abrufbar, landen nie im Free-TV, und verschwinden dann wieder. "Kung Fu" hat es auf sixx zumindest auf den zehn Uhr Abends Sendeplatz geschafft, nach irgendeinem Schrott zwei Stunden zuvor, aber so erging es auch schon der Premiere der letzten zwei Staffeln von "Supergirl", und falls sie uns irgendwann doch noch die letzten zwei Staffeln von "Roswell, New Mexico" zeigen sollten, dann wird es wohl auch um diese Zeit sein. Wenigstens sind die Dauerwiederholungen von "Elementary" vom Donnerstag-Sendeplatz verschwunden und machten jetzte Wiederholungen von "Detective Laura Diamond" Platz, anstatt eben "Kung Fu" dort auzustrahlen. Auch die Anime-Abende von Pro7maxx sind zumindest vorübergehend aus der Programmplanung verschwunden, doch "Akte X" hält die meisten Montage nach wie vor mit nicht zu durchschaudenden Wiederholungsschleifen, was ganz gut ist, weil Kenner von den Wiederholungen im Dezember für die 3. Staffel von "Star Trek: Picard" locker ein paar Wochen nach Tele5 wechseln können.
Was uns das alles sagen soll? Ja, die Pro7-Gruppe tut mal wieder alles um die Leute aktiv davon abzuhalten ihre Sender einzuschalten, vor allem, wenn es um Free-TV-Premieren und neuen Content prinzipiell geht (außer man will alles sehen, wo Joko und/oder Klaas zu sehen sind, nehme ich an). Joyn ist unsofern keine Alternative, weil Premieren wie gesagt unter der Hand auftauchen und mitunter schnell wieder verschwinden. Oder Sendungen gar nicht erst vorhanden sind, obwohl sie es sein sollten. Vielleicht sind sie ja alle in Wahrheit auf Joyn+ versteckt, wer weiß? Aber wer nach den "Goldbergs" sucht, wird sie auf dem Gratis-Joyn nicht finden. Warum auch immer.
Gratis-Streamer gehören ja scheinbar sowieso bereits wieder der Vergangenheit an. Nicht einmal ein Jahr lang hat Amazon die Lüge aufrecht erhalten, dass Freevee nicht eingestellt werden wird. Nun ist klar: Der Gratis-Streamer ist tot, zumindest dem Namen nach. Die Inhalte werden über Prime Video nach wie vor gratis abrufbar sein, zumindest ein paar davon, nur unter neuem Logo. Was alles nicht weniger verwirrend macht, für alle, die auf Prime Video sind und rätseln was von den aufscheinendenen Serien jetzt in Amazon enthalten und damit für einem ansehbar ist und was nicht, weil es gekauft oder gemietet werden muss oder auf irgendeinem Channel zu sehen ist. Ob da jetzt stattdessen Freevee drüber steht oder Prime Video Free - oder wie auch immer sie das sonst nennen werden - sei dahin gestellt. Verwirrend ist es genau so. Zumindest gehen uns die Inhalte nicht vollkommen verloren (was besonders im deutschsprachigen Raum, wo viele Serien exklusiv auf Freevee gekommen sind, wichtig ist), wenn auch zu bezweifeln ist, dass ganze Serien, Staffeln, und Filme so lange und vollständig weiterhin gratis über Prime beziehbar sein werden wie sie bisher über Freevee waren.
Werbefinanzierte Gratis-Streamer sind eben durch Amazons Entscheidung Werbung in ihre billigste Tier einzubauen gekillt worden, weil sich gezeigt hat, dass die Leute sogar bereit sind für Streaming Services mit Werbung zu bezahlen. Was ja logisch ist, wenn man für die ohne viel mehr ablöhnen muss und die Gratis-Streamer eben nach und nach abgedreht werden.
Was das wiederum für die Pro7-Gruppe bedeutet ist auch klar: Mehr oder weniger alles wird früher oder später hinter der Pay-Wall verschwinden und nur noch die Mediatheken für sieben Tage gratis verfügbar sein, und ihre diversen Free-TV-Sender werden sie früher oder später zusammenlegen und einstampfen um nur noch vom Pay-TV zu leben. Nicht von ungefährt will sich das deutsche Öffentliche-Rechtliche verschlanken und ihre Sendervielfalt halbieren (und damit alle coolen Sender, die man schaut, verschwinden lassen). Dass das Free-TV darauf früher oder später folgen wird, ist irgendwie klar. Immerhin wollen sie ja nicht, dass man sie ansieht, das beweisen sie uns täglich mit ihrem Programm.
Insofern bleibt also nur eins: Alles, was man noch nicht fertig gesehen hat, irgendwie irgendwo so schnell wie möglich fertig schauen und keine neuen Serien mehr anfangen anzuschauen, wenn man keinen Plan hat wie man ihre Enden ansehen kann, denn im deutschsprachigen Fernsehen und auf den Gratis-Streamern wird man sie nicht fertig sehen können. Auf den zu bezahlenden Streaming Services allerdings wohl eher auch nicht, aber das ist eine andere Geschichte. Mit viel schwierigeren und noch weniger nachvollziehbaren Begründungen.
Für heute also nur: Nehmt "Quantum Leap" auf oder seht es euch, falls dort noch vorhanden, auf Joyn an und seid froh, dass die zweite Staffel auch die letzte ist, weil uns die Pro7-Gruppe eine dritte so oder sie nie gezeigt hätte.
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