#Vorankündigung
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Christof Dörr
Fast Weltweit
Wie die Hamburger Schule in Ostwestfalen erfunden wurde
Willkommen in Bad Salzuflen, einer Kurstadt im ländlichen Ostwestfalen, wo sich Mitte der 1980er Jahre die Wege von einigen unerschrockenen Jugendlichen kreuzen, die nicht länger den Erwartungen der Familientraditionen folgen wollen. Aus einer staubigen Garage heraus gründen sie das Label Fast Weltweit, träumen von Ruhm und Rebellion und entfesseln das Feuer der Leidenschaft, die die deutschsprachige Musikszene reanimiert. »Ohne Fast Weltweit keine Hamburger Schule« – ein Satz, der den Wandel zusammenfasst, den diese verschworene Gemeinschaft herbeiführt. Frank Spilker und Jochen Distelmeyer schreiben später mit ihren Bands Die Sterne und Blumfeld Musikgeschichte.
Vierzig Jahre danach unterhielt Christof Dörr sich mit Michael Girke, Bernadette Hengst, Frank Werner, Andreas Henning, Frank Spilker, Bernd Begemann, Mijk van Dijk, Achim Knorr, Thomas Wenzel sowie Kersty und Sandra Grether. In der vorliegenden Oral History verwebt Dörr jene Erinnerungen zu einer Geschichte über Freundschaft und die Suche nach musikalischer Identität und Kreativität, die bis heute nachwirkt.
Dieser Titel erscheint am 20. März 2025 und kann vorbestellt werden.
Verlag Andreas Reiffer - Meine
März 2025, Hardcover 14 x 21,5 cm, mit zahlreichen Fotografien, 304 S., ISBN 978-3-910335-85-1
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19. Juni 2024 Heute habe ich eine Vorankündigung für euch. Meine queere Romance Novelle "Unser Vorstadtidyll" handelt von Polyamorie und ist schon als E-Book vorbestellbar. Sie erscheint am 23. November 2024, dem Tag der Polyamorie. Das Taschenbuch erscheint ebenfalls im November. 🌈 Davon handelt die Novelle:
Und noch einige Inhaltshinweise:
Im Buch gibt es sexuelle Inhalte, aber keine expliziten Sexszenen. Die Handlung ist in einer fiktiven amerikanischen Kleinstadt angesiedelt. Die Taschenbuchausgabe hat ca. 110 Seiten. 🏠🌳 Link zum Buch, auch mit einer Leseprobe: https://amalia-zeichnerin.net/contemporary-queer-romance/
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Landfluch
Ein packender Krimi entführt in die düsteren Geheimnisse von Friesmoor Tauchen Sie ein in die faszinierende Welt von Friesmoor mit dem neuesten Krimi “Landfluch”. Der Autor entführt die Leser in ein norddeutsches Idyll, das mit eigenartigen Traditionen und geheimnisvollen Vorfällen gespickt ist. In Friesmoor ist nichts so, wie es auf den ersten Blick scheint – ein Ort, an dem der umstrittene…
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Pomerium. Politics, policides and polaroids of founding lines
1.
Anfang 2024, im Januar, findet in Helsinki eine Tagung über Cornelia Vismann und die Kulturtechnikforschung als Rechtswissenschaft statt. Ich werde dort über gründliche Linien und Bildwissenschaft sprechen und eine Geschichte aus dem Zettelkasten hervorholen, die ich noch nie hervorgeholt habe. Jetzt ist es an der Zeit.
2.
2002 arbeitete Cornelia Vismann am MPI für europäische Rechtsgeschichte in Frankfurt. Ich kam aus Augsburg nach Frankfurt, im Gepäck von Thomas Vesting, der nahm mich aus Augsburg mit. Cornelias Buch über die Akten war vor zwei Jahren erschienen, mir war es eine Sensation. Die Leichtigkeit, mit der ich zwar meine Kontrafakturen und Kreuzungen übte, aber nicht ins Buch bringen konnte, weil ich dachte, das könne man nicht tun, hatte sie einfach nicht nur in eine Dissertation, sondern auch noch ein richtiges Buch gebracht. Es gab keine Ausrede mehr, so etwas nicht tun zu können.
Das pomerium, von dem in den Wissenschaften von Kunst und Recht, etwa in Heiner Mühlmanns Arbeiten zu Alberti immer wieder die Rede war, war gar nicht verschwunden, das stand plötzlich wieder vor einem, in Cornelias Buch, hochaktuell. Also war ich hocherfreut, in Zukunft in ihrer Nachbarschaft zu arbeiten. Peer Zumbansen stellt schnell, sofort und zügig wie er immer ist, einen Kontakt her.
Ich bin ein Römer per Herz, per Herkunft und per Mitgliedschaft. Die Familie meiner Mutter, die Brandis, kommen aus Italien, leben nur 223 Jahre schon in Deutschland, sind dahin gekommen, weil sie glaubten, sie wären vor wieder 700 Jahren von da mit den Kinderkreuzzügen nach Italien gekommen. Das sind Römer, die tragen den Mythos einfach plappernd weiter, bis heute, nur im Smalltalk am Tisch. Ich bin getauft worden und immerhin noch zur Kommunion gegangen. Auf die Firmung habe ich bewußt verzichtet. Als Römer ist das erste, was man tun muss, wenn man mit jemandem was anfangen will, mit ihm zu tafeln. Die römische Gemeinschaft und die römische Gesellschaft fängt nicht mit Schreiben oder Lesen an, sie fängt mit dem Essen an. Man liest alleine, man schreibt allein. Man isst mindestens zu zweit. Das erste Medium ist nicht die Sprache, die Schrift oder das Buch, Das ist die Tafel. Also habe ich, gerade weil ich Cornelia nicht kannte, zur Tafel geladen, in unsere alte kleine Wohnung in Sachsenhausen. Der Aufhänger war, dass Peer vorgeschlagen hatte, wir könnten doch zusammen ein Seminar über Kommentare veranstalten. Ich lud, Cornelia kam, da habe ich sie das erste mal in meinem Leben gesehen: An der Tür unserer Wohnung.
3.
Die ersten zwei Minuten liefen eigentlich ganz gut.
Dann aber machte Cornelia plötzlich einen Zug. Sie setzte sich nämlich an die Tafel und mit einem mal, ohne Vorankündigung war die in Rage:
Fabian, stell' das sofort weg, oder ich gehe! Sofort!
Auf der Tafel stand eine Stolleisflasche, daneben lag ein Stolleisöffner, ein Öffner auf dem nur ein Name stand.
Cornelia, das ist doch nur ein kleines Ding, warum denn so in Rage?
Eben darum, das ist ein kleines Ding, das ist wichtig, da steht ein großer Name drauf, das ist wichtig. Das ist alles wichtig und würdevoll. Diese Konstellation verspricht mir aber kein Behagen, mir nicht und Dir garantiert auch nicht. Wir kennen uns noch nicht, vertraue mir einfach, dann vertraue ich dir auch.
In den Sekunden als Cornelia, wirklich fassungslos in Rage, sprach, war ich bereits viele Jahre mit Sweti verheiratet. Schon aus diesem Grund konnte ich in diesem Augenblick Cornelia keinen Heiratsantrag machen. Musste ich aber auch gar nicht. Es war auch so schon so klar, dass ich eine römische Dame vor mir hatte. Cornelia, das hätte ich gleich ahnen könnten, ist Cornelia, heißt zwar Vismann, ist aber nur generisch gemeint, ist Visfrau. Römische Damen muss man nicht heiraten, das Verhältnis zu ihnen ist ohnehin das einer sklavisch dienenden Beziehung. Im römischen Recht spricht man von einen contubernium. Ich also:
Sofort, Madame Vis, kein Problem, ich habe verstanden. Wir haben nur einen kleinen Austausch vorgenommen, einen kleinen Wechsel, dann lief der Abend eigentlich ganz gut weiter, statt Brot gab es zum Wein billige Spaghetti mit billiger Tomatensauce, wir waren nur Mitarbeiter, keine Professoren, aber immerhin!
4.
Helfen hilft, unter anderem half es mir in dem Augenblick zu entdecken, was ich noch gar nicht bemerkt hatte. Cornelia war zwar in Rage, trug das aber mit einem thrakischen Lächeln aus. Das war der Anfang, nur der Anfang unsere Beziehung, eine Tafel, eine Stolleisflasche, ein Stolleisöffner, und ein Zug, den Cornelia gemacht hatte und denn ich mitgemacht habe. Immer wenn etwas anfängt, fängt auch das Recht an, und so fing die Kulturtechnikforschung und die Rechts- und Bildwissenschaft an, die uns bis heute, Cornelia und mich verbindet.
2.
Am 23. August 2010 sitzen Cornelia und ich wieder an einer Tafel, das ist ein Montag gewesen. Morgens um 7.00 Uhr hatte Alexandra Kemmerer per Mail nach Berlin gerufen, ich bin sofort in den Zug gestiegen. Wir waren bei Cornelia zum Mittagessen eingeladen, mittags um etwas später als 12. 00 war ich schon ungefähr da, spontan (am Vortag wußte ich nichts von der Situation, ein bisschen von der Lage), aber allzeit vague bereit. Urlaub konnte ich nicht nehmen, das war zu kurzfristig, aber Vesting sagte sofort, wie immer großzügig: Du musst doch sowieso gehen und gehst doch sowieso, dann kann ich es auch erlauben.
Auf dem Stuhl, auf dem Cornelia saß, saß an dem Tag nicht nur Cornelia. Das saß das Mädchen und der Tod, in einer Person. Franz Schubert ist schon lange zu Staub, aber der Tod und das Mädchen leben nach. Immer dann, wenn etwas, sei es auch nur aus dem 19. Jahrhundert, nachlebt, dann lebt Antike nach, weil dann alles davor, alles vorher, alles vorbei und jedes Vergehen nachlebt. In dem Moment saß auf meinem Stuhl nicht nur der Wuppertaler, sondern auch ein ausgestorbener Neandertaler, so nah beinander, dass sie sich begreifen konnten.
Die Details dieses Treffen, das auch nur ein solches Treffen ist, das wissen alle. Solche Details und ihr Wissen verschwinden nie. In Falten sind sie immer entfernt, aber nie weg. Wenn sie plötzlich da sind, nicht fort, dann kippt etwas, kehrt etwas, wendet etwas. Man muss das nicht erzählen, das ist ja auch so entweder da oder fort, aber nie weg.
Cornelia hat an dem Montag alle einander vorgestellt. Ich war der einzige Jurist und Staatsrechtslehrer im Raum. Weil die römische Dame alles wußte, hat sie jeden als jemanden vorgestellt, den nur sie ganz alleine persönlich kennt und der doch für etwas Unpersönliches steht, nicht nur für sie. Cornelia war immer eine römische Dame. Was sie gesagt hat, spielt eine Rolle, muss aber nicht wiederholt werden. Es wiederholt sich so und so. Eines zählt: die ganze Rage, das ganze thrakische Lachen war wie immer da, nichts, kein Fitzelchen hatte sich an Cornelia geändert.
Wie ich das in Helsinki erzählen kann, weiß ich nicht. Jedes mal gibt es dann nämlich ein einziges momumentales Wein'. Aber dass ich über das pomerium, seine Politik, sein Polizid und sein Polaroid sprechen werden, das weiß ich.
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Likes findet man nicht.
Sie finden sich an einem normalen Tag.
So, ganz entspannt...
Es steht in ihrem Schicksal geschrieben.
Ohne jegliche Vorankündigung, plötzlich.
Und im Handumdrehen
die Begegnung verändert ihr Leben...
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Vorankündigung: Kochbuch „Meine besten Innereien-Rezepte“ – vorbestellen für Weihnachten!
Ich möchte jetzt – Mitte Oktober – auf mein neues, dann siebtes Kochbuch hinweisen, das ich vor einem Jahr schon angekündigt hatte. Ich habe geplant, das Buch im Laufe dieses Jahres fertigzustellen. Aufgrund vieler beruflicher Arbeiten konnte ich mich aber bisher nicht an das neue Kochbuch setzen. Jetzt aber, mit mehr Freiraum, hole ich das nach und kann mich ganz dem Buch widmen. Daher möchte…
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Visitation der Petrusbruderschaft: Rom ist um Beruhigung bemüht
katholisches.info: Vergangene Woche gab die Petrusbruderschaft öffentlich bekannt, von Rom informiert worden zu sein, daß diese altrituelle Gemeinschaft demnächst Besuch von römischen Visitatoren bekommen wird. Inzwischen bestätigte das zuständige Ordensdikasterium mit einer Pressemitteilung diese Vorankündigung. Diese Pressemitteilung, ein Novum in diesem Zusammenhang, wurde über das vatikanische Presseamt verbreitet. In Rom ist man um Beruhigung bemüht, denn ... http://dlvr.it/TDt6y1
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Erneut Befreiung einiger Geiseln gelungen! die Be-frei! Thing(s) -Aktion
*vergl. mit selbst dem Krebs wieder auch als Wort bei den selbst wieder auch modischen Erkrankungsformen heutigen sehr vieler auch eigener Patienten, von mir. Karim
Gegen den Krebs (Plakat). Hier: Kinderkrebs.
Amt für Sicherheit in der Informationstechnik (von erst heute morgen). ein plötzlich auftauchendes direkt benachbartes Baugrundstück mitsamt Bauzaun. Sick-Er-hide, die. to hide (engl.). sick : krank.
Mit-Vorankündigung für ein baldiges Rockmusikkonzert. Cock'n Ball(s). cocks.
Bahnkoerper nicht betreten aus Gründen der Sicherheit!
das Lotto (Glücksspiele).
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Einfach so ein Foto machen ohne Vorankündigung?
Du bist einfach wunderschön *kicher*
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Castle - European Tour (Trailer)
Ausnahmsweise hier mal eine Vorankündigung für das Konzert mit CASTLE & COLTAINE am Freitag, 13. Sept. 2024.
Wir freuen uns auf fantastischen, druckvollen Heavy Metal.
....kündigt Eugen an.
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https://www.musikblog.de/2024/05/becky-hill-believe-me-now/ “Das beste Dance-Pop-Album seit Lady Gagas ‘The Fame/The Fame Monster'” soll “Believe Me Now?” von UK-Shooting-Star Becky Hill laut Pressetext-Superlativ sein. Größenwahn einer Marketing-Strategie oder Vorankündigung eines Pop-Erdbebens? Nun, am Ende liegt die Wahrheit irgendwo dazwischen und versucht, auf dem Boden der Tanzfläche wieder zum Atmen zu kommen. Denn viel Zeit zur Entspannung lassen die […]
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Vorankündigung zu einer Neuerscheinung: „Blutige Flügel“ Der Schutzengel Turiel versagt bei einem Auftrag und wird zu allem Unglück auch noch von Dämonen gefangen genommen. Der Vampir Richard hat sich mit seinem Schöpfer überworfen, der ihm aus Rache eine Vampirjägerin und ihren Kollegen auf den Hals hetzt. Unabhängig voneinander können Turiel und Richard fliehen. Als sie sich an einer Autoraststätte begegnen, beschließen sie gemeinsam weiterzufahren. Unterwegs treffen sie auf weitere Übernatürliche. Währenddessen entwickelt Turiel romantische Gefühle für den Vampir, aber als Engel ist es ihm verboten, sich zu verlieben …
Ein in sich abgeschlossener Queer Urban Fantasy Roman. Die Printausgabe hat 292 Seiten.
Bald überall vorbestellbar, wo es E-Books gibt. Das E-Book erscheint am 6. Juni 2025. Das Taschenbuch erscheint ebenfalls im Juni 2025.
Einige Inhaltshinweise gibt es hier im Bild:
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Theater - Theater - Vorankündigung zum Keilermarkt
Am 17. Tag des dritten Monats ist es wieder so weit. Zur Eröffnung des großen Keilermarktes gibt es traditionell ja immer ein Theaterstück der Theatergruppe der Ziehenden Musikanten und dieses Mal erwartet Euch wieder ein brandneues Stück “Allie und der Fluch des Goldes” Lasst Euch diesen Kunstgenuß nicht entgehen. Mairad Birnhaag für den Auenland Bote
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