#Institut der Deutschen Wirtschaft Köln
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Verbrecher lassen Immobilienpreise explodieren: Käufer konkurrieren mit „Kriminellen aus aller Welt“
Berlin „…Immobilien werden teurer, Mietpreise gehen hoch. Kriminelle tragen zur Preissteigerung bei und bestimmte Wirtschaftszweige profitieren davon. In manchen Regionen Deutschlands reines Wohnen schon Luxus. Nach einer Talfahrt nehmen die Preise für Immobilien deutschlandweit erneut zu, und auch die Mietkosten sind nach Angaben des Instituts der Deutschen Wirtschaft (IW) zuletzt stark…
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#Berlin#Hamburg#Immobilienpreise#Institut der Deutschen Wirtschaft#Käufer#Kaufpreis#Köln#Mietpreise#Preisschraube#Preissprünge#Preissteigerung
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Chef des Instituts der deutschen Wirtschaft warnt: Deutschland wird der „kranke Mann Europas“
Zuerst:»Köln. Angesichts der jüngsten Konjunkturprognosen werden die Warnungen vor einem Absturz des Industriestandorts Deutschland lauter. Eine ganz aktuelle kommt von Michael Hüther, dem Direktor des […] Der Beitrag Chef des Instituts der deutschen Wirtschaft warnt: Deutschland wird der „kranke Mann Europas“ erschien zuerst auf ZUERST!. http://dlvr.it/StXvxG «
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Darstellung der Nettobeiträge und ihren Einfluss auf die EU-Wirtschaft Die Europäische Union (EU) wird stark durch die finanziellen Beiträge ihrer Mitgliedstaaten geprägt. Vor kurzem veröffentlichte das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) in Köln neue Zahlen, die einen besonderen Einblick in die Verteilungsdynamiken innerhalb der EU bieten. Ein besonderer Augenmerk liegt auf den Nettobeiträgen von Staaten wie Deutschland und Frankreich sowie auf den Nettoempfängern wie Polen und Rumänien. Deutschland bleibt gemäß der Studie auch dieses Jahr der größte Nettozahler der Europäischen Union. Laut den am Montag veröffentlichten Daten zahlte Deutschland im Jahr 2022 über 17,4 Milliarden Euro mehr in die EU ein, als es zurückbekam. Diese Summe ist knapp doppelt so hoch wie der Betrag, den Frankreich als zweitgrößter Nettozahler leistete. Interessanterweise lag der deutsche Beitrag im Jahr zuvor sogar noch höher, bei damals 19,7 Milliarden Euro. Grund für den Rückgang der Nettosumme war die schwächelnde Wirtschaftslage. Diese Entwicklung hat auch Auswirkungen auf die betragsmäßige Verlagerung in andere wirtschaftsstärkere Länder wie Spanien und Portugal, die im laufenden Jahr voraussichtlich einen höheren Nettobeitrag leisten könnten. Polen stellt weiterhin den größten Nettoempfänger innerhalb der EU dar. Das Land erhielt 8,2 Milliarden Euro mehr, als es zur EU beitrug. Russland und Ungarn folgen mit Beträgen von sechs Milliarden beziehungsweise 4,6 Milliarden Euro. Ein bemerkenswerter Wechsel findet sich in der Rangliste der größten Nettoempfänger: Hier wurde Portugal durch Tschechien ersetzt, was einen Anstieg der finanziellen Unterstützung an letzteres Land widerspiegelt. Nettobeiträge pro Kopf und nationale Unterschiede Ein besonders interessanter Aspekt der Studie liegt auch in den Nettobeiträgen pro Kopf. Während Deutschland insgesamt der größte Nettozahler ist, führt Irland in dieser Kategorie. Jeder irische Einwohner führte durchschnittlich 236 Euro netto an die EU ab. Deutschland folgte auf dem zweiten Platz mit 206 Euro pro Kopf, trotz eines Rückgangs um zwei Milliarden Euro bei den Eigenmitteln auf Grundlage des Bruttonationaleinkommens im Vergleich zum Vorjahr. Auswirkungen auf die Gemeinschaft Die Studie hat nicht nur wirtschaftspolitische Bedeutung, sondern zeigt auch die innergemeinschaftlichen Verflechtungen und die Solidarität innerhalb der EU. Diese finanziellen Verteilungsmechanismen unterstützen wirtschaftlich schwächere Regionen und ermöglichen es, das Wohlstandsniveau in der gesamten Union anzugleichen. Länder wie Polen, Rumänien und Ungarn profitieren erheblich von den überwiesenen Geldern, was deren infrastrukturelle und soziale Projekte stärkt. Land Nettobeitrag Deutschland –17,43 Milliarden Euro Frankreich –8,96 Milliarden Euro Italien –4,50 Milliarden Euro Niederlande –3,38 Milliarden Euro Polen 8,15 Milliarden Euro Rumänien 5,99 Milliarden Euro Ungarn 4,56 Milliarden Euro Schlussfolgerung und politische Empfehlungen Um derartige Ungleichgewichte in Zukunft zu verhindern und eine gleichmäßigere Verteilung der finanziellen Lasten zu gewährleisten, könnten politische Maßnahmen wie eine Reform der Beitragsstruktur oder eine intensivere Förderung wirtschaftlicher Schwellenländer in Betracht gezogen werden. Die Regierung könnte beispielsweise gezielte Investitionen in wirtschaftsschwache Mitgliedsstaaten fördern und so deren eigenständige Wirtschaftskraft stärken. Eine europäische Wirtschaftspolitik, die auf nachhaltigem Wachstum und fairer Verteilung basiert, könnte langfristig zur Stabilisierung und zum Gleichgewicht innerhalb der EU beitragen.
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Deutschlands Wirtschaft aus der Sicht des Auslands
Deutschland, besonders die deutsche Wirtschaft aus der Sicht des Auslands ist für das Kapital katastrophal - behauptet Dr. Theodor Weimer. Deutschlands Wirtschaft - ein Ramschladen Am 17. April 2024 hatte der Wirtschaftsbeirat Bayern unter dem Titel "Deutschland verbrennt seine alten Industrien" in den Bayrischen Hof in München eingeladen. Außerhalb des Forums hatte das kaum jemand mitbekommen. Erst Wochen später erschien auf youtube ein Video von diesem Treffen, auf dem unter anderem - Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Hans-Werner Sinn, Vorsitzender Ausschuss Ordnungspolitik und Grundsatzfragen und - Dr. Theodor Weimer, Vorsitzender des Vorstands der Deutschen Börse AG sprachen. Beide sprachen eine Reihe von Problemen aud der deutschen Wirtschaftpolitik aus der Sicht der (großen) internationalen Unternehmen und des Finanzkapitals an. Natürlich leidet unter dieser Entwicklung nicht nur die erwerbstätige, sondern auch die gesamte Bevölkerung. Denn während in Zeiten des "Wirtschaftswunders" alle mehr oder weniger vom Aufschwung profiterten und Deutschland in Europa zunehmend die wirtschaftliche Führung übernahm, sind wir jetzt auf dem Weg zum Entwicklungsland. Überzeugen Sie sich selbst anhand der Aussagen besonders von Dr. Theodor Weimer. 13:49 - 37:11 Hans-Werner Sinn 37:35 - 55:13 Theodor Weimer Wie ausländische Investoren Deutschlands Wirtschaft beurteilen Theodor Weimar gibt in seinem Beitrag - wenngleich unbelegt - zahlreiche Aussagen ausländischer Investoren wieder. "Die Gespräche mit den Investoren haben fatalistischen Charakter. Die Investoren sagen, wenn ihr so weitermacht, werden wir euch noch weiter meiden, werden noch weiter rausgehen aus Deutschland." Solche Sicht legt auch beispielsweise ein Bericht der "schwäbischen" von einer Woche zuvor nahe. Darin hieß es: "Ausländische Unternehmen investieren immer seltener in der Bundesrepublik, deutsche immer öfter im Ausland. Wirtschaftsforscher sehen darin die ersten Anzeichen einer Deindustrialisierung in Deutschland. Sie warnen vor einer dramatischen Beschleunigung dieser Entwicklung." So seien nach einer Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft in Köln (IW) - im Jahr 2021 rund 100 Milliarden Euro, - im Jahr 2022 etwa 125 Milliarden Euro und - im Jahr 2023 ca. 94 Milliarden Euro Netto-Kapital aus Deutschland abgeflossen. Über seine 18 Treffen mit dem Vizekanzler und Wirtschaftsminister Robert Habeck sei er anfangs noch "voller Begeisterung" gewesen, da Habeck "super zugehört" und "auch ein paar Dinge richtig gemacht" habe. Nunmehr seien diese eine "schiere Katastrophe". Vergleiche auch den Meinungsartikel von Gaius Baltar Lesen Sie den ganzen Artikel
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Institut der Deutschen Wirtschaft (IW) hält Preisabstürze von 20 Prozent bei Immobilien für möglich
Immobilien würden deutlich an Wert verlieren, meint das Institut der Deutschen Wirtschaft (IW Köln), solange die „gesetzlich vorgesehenen Renovierungen noch nicht durchgeführt sind“. Schon im... The post Institut der Deutschen Wirtschaft (IW) hält Preisabstürze von 20 Prozent bei Immobilien für möglich appeared first on NEOPresse - Unabhängige Nachrichten. https://bit.ly/3maurYm
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Study: Availability of 27 raw materials "very critical"
Electric vehicle and alternative energy applications for copper could strain global supplies of the red metal.
The growing demand for raw materials, the high prices and the dependence on individual countries are worrying the economy. The Research Institute of German Industry (IW Consult) assesses the availability of 27 important metals, minerals and rare earths as "very critical". Many of these raw materials are necessary for digitisation and the energy transition.
IW Consult[1] Managing Director Karl Lichtblau said on Friday 9-12 when the study was presented in Munich: "The markets for raw materials are still working." However, there are risks if you are heavily dependent on individual producing countries or suppliers. From Russia, for example, Germany gets a lot of nickel, which is important for batteries and steel alloys, as well as palladium for electrical engineering and the chemical industry. "Commodity trading with Russia is still ongoing," in contrast to gas imports, Lichtblau said.
But "the sometimes difficult geopolitical situation is making it increasingly difficult to obtain raw materials," said Bertram Brossardt, general manager of the Bavarian Business Association (vbw)[2]. Dependencies could be used as leverage in conflicts, "then it becomes a serious problem."
In the study commissioned by vbw, IW Consult cites copper as an example of the rapidly growing demand for raw materials. The energy transition will increase demand by 40 to 75 percent by 2030 and by as much as 165 percent by 2040. Copper is not scarce geologically, but investments must be made in mining, recycling and raw material efficiency, and high demand drives up prices, said Lichtblau. The biggest challenge "will be to adapt the conveyor and processing chains quickly enough to the growing demand," said Brossardt.
One of the largest sources of CO2 is cement production - 8 percent of global CO2 emissions are attributable to the manufacture of this building material, more than half of it in China. The CO2 produced during cement production could be captured and stored and the recycling of construction waste could be improved, Lichtblau said. There is now also carbon concrete. But "of course that drives up the construction costs".
"Recycling is a big issue," emphasized Lichtblau. That has to start with product development. In the case of cobalt, for example, a third of consumption can be saved through the circular economy.
Source
dpa-infocom, Studie: Verfügbarkeit von 27 Rohstoffen "sehr kritisch",in: Süddeutsche Zeitung, 9-12-2022, https://www.sueddeutsche.de/bayern/rohstoffe-studie-verfuegbarkeit-von-27-rohstoffen-sehr-kritisch-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-221209-99-841852
Debarked tree trunks lie in the log yard on the site of a sawmill.
[1] The Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult was founded under this name in Cologne in 1998. Today, they ar more widely known under the name IW Consult – and for being specialists in contract research and services that bridge the gap between theory and practice. They provide customers with facts relevant to their growth and development, facilitate sustainable communications, and act as their sounding board for selected operations-related topics. They work for businesses, local governments, associations, government ministries, foundations and public institutions. https://www.iwconsult.de/en/about
[2] The vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V. (Bavarian Industry Business), as a voluntary, cross-industry umbrella organisation of the Bavarian economy, represents 156 employer and business associations as well as 48 supporting members from the areas of industry, trade, construction, wholesale and foreign trade, retail, banks, insurance, agriculture and forestry, liberal professions and other service industries in Bavaria towards governmental and non-governmental organizations and the public. Around 4.8 million employees subject to social security contributions work in the sectors of the vbw member associations throughout Bavaria; that is almost 90 percent of all employees in the Free State. The association is based in Munich. https://www.vbw-bayern.de/vbw/English/Home/Home.jsp
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Steuern sparen beim Immobilienverkauf
„…Viele Handwerksunternehmer*innen halten Immobilien in ihrem privaten Vermögen – häufig vermietet als Altersvorsorge. Beim Verkauf ihrer Objekte erzielen sie aufgrund der aktuell hohen Preise mitunter gute Gewinne. Doch das Finanzamt will in solchen Fällen oft teilhaben. Worauf Sie achten sollen, um möglichst wenig Steuern zu zahlen. Das Institut der deutschen Wirtschaft Köln hat im Auftrag der…
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#Altersvorsorge#Bewohner#Entwicklung#Finanzamt#Gewinn#Großstadt#Grünfläche#Immobilienverkauf#Infrastruktur#Lebensqualität#Steuern#Umland#Wirtschaft
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In Deutschland müssen immer mehr Arbeitnehmer einer Nebentätigkeit nachgehen
In Deutschland müssen immer mehr Arbeitnehmer einer Nebentätigkeit nachgehen
Für Infos auf das Bild klicken. instagram @fitvitalplus Laut einer Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW) gehen in Deutschland immer mehr Arbeitnehmer einer Nebentätigkeit nach. Seit 2013 ist deren Zahl von 700.000 auf 3,5 Millionen gestiegen. Dabei wird zwischen Mehrfach-, Hybrid- und Einfachbeschäftigten unterschieden. Hybridbeschäftigte sind alle, die fest angestellt sind und…
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Institut der deutschen Wirtschaft: Die Politik ist schuld an der Deindustrialisierung
Zuerst:»Köln. Die Zeichen stehen weiter auf De-Industrialisierung: die Bereitschaft ausländischer Unternehmen, in Deutschland zu investieren, wird immer geringer – dabei befindet sie sich schon jetzt […] Der Beitrag Institut der deutschen Wirtschaft: Die Politik ist schuld an der Deindustrialisierung erschien zuerst auf ZUERST!. http://dlvr.it/TCWYJc «
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Dortmund: Thomas Kubo informierte über die Vorzüge der Bodensteuer
Dortmund: Thomas Kubo informierte über die Vorzüge der Bodensteuer
Referent Thomas Kubo.
Das Bundesverfassungsgericht entschied in seinem Urteil vom 10. April 2018, dass die Bemessung der Grundsteuer für Immobilien verfassungswidrig ist. Nun hat der Gesetzgeber bis Ende 2019 Zeit, die Bemessungsgrundlage der Grundsteuer verfassungskonform zu reformieren. Gelingt dies nicht, drohen Einnahmeausfälle für die Kommunen. Denn gegen jeden Grundsteuerbescheid kann dann…
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#attac dortmund#Bodensteuer#DGB Dortmund -Hellweg#Focus#Grundsteuer#Institut der Deutschen Wirtschaft Köln#Nachdenktreff Dortmund#Raph Henger#Regina Hagen#Thilo Schaefer#Thomas Kubo#till strucksberg#Verlag Thomas Kubo
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Was eine Kündigung kostet vs. Abfindungshöhe (I)
Können Arbeitnehmer mit einer Abfindungshöhe von rund 40.000 Euro rechnen, wenn soviel Geld eine Kündigung kostet, wie in der WIRTSCHAFTSWOCHE zu lesen ist? Was eine Kündigung kostet Was in verschiedenen Ländern eine Kündigung kostet, wird in der Studie "Deloitte Legal Perspectives International Dismissal Survey" vom Mai 2015 versucht herauszufinden. Für Arbeitnehmer kann dabei auch der Eindruck entstehen, sie könnten durchschnittlich mit einer Abfindungshöhe von 40.000 Euro rechnen. Wie hoch sind Abfindungen in Deutschland? - hier klicken? Die Verfasser der Studie wollen aus der Sicht eines Arbeitgebers der Frage nachgehen, was Arbeitgebern eine Kündigung kostet. Sie stützen sich nach eigenen Aussagen dabei auf statistische Analysen der Kündigungskosten und auf Länderberichte über die geltenden Kündigungsregelungen. Ausdrücklich konzentrieren sich die Autoren der Studie auf Entlassungskosten im Rahmen der Einzelentlassungen. An dieser Stelle wird schon mehr oder weniger unterstellt: Arbeitnehmer hätten in jedem Fall einen Rechtsanspruch auf eine Abfindung - Dem ist nicht so! Nach § 1a Kündigungsschutzgesetz (KSchG) kann (!) ein Arbeitgeber einem Arbeitnehmer eine Abfindung abieten, muss es aber nicht! Zudem gilt das KSchG erst in Betrieben mit mehr als 10 Vollzeitbeschäftigten. Die durchschnittlichen Kündigungskosten wurden dann an drei Szenarien ermittelt, nach denen ein Arbeitgeber einen Mitarbeiter entlassen kann, ohne dass der Fall vor Gericht kommt. Mit 3 Szenarien ist gemeint, dass jeweils einmal mit und einmal ohne ordentliche Begründung Arbeitnehmer gekündigt werden, die jährliche Arbeitseinkünfte in Höhe von 36.500, 73.000 und 146.000 Euro beziehen. Auf Grundlage dieser Annahmen heißt es dann im Wiwo-Artikel: "...entsprechend hoch sind die Kündigungskosten für die Arbeitgeber ... In Deutschland kommen Arbeitgeber mit durchschnittlich rund 40.000 Euro Abfindungskosten noch billig weg." Für den Leser stellt sich angesichts der genannten Arbeitseinkünfte schon mal die Frage, wie realistisch sind diese? Denn legt man das Zahlenwerk von Statista zugrunde, dann liegt der durchschnittliche Brutto-Jahresarbeitslohn je Arbeitnehmer 2014 noch knapp unter 32.000 Euro. In der Studie wird dagegen von Arbeitseinkommen ab 36.500 Euro ausgegangen. Für die Gesetzliche Rentenversicherung werden gem. SGB VI 34.514 Euro zugrunde gelegt. Allerdings kann man davon ausgehen, zwei Drittel der Deutschen Monatsgehälter unter dem Durchschnitt beziehen (vgl. welt.de, 04.01.2022). Quelle: Fraunhofer FIT/Statista 2019; vgl. Durchschnittsengelt gem. SGB VI (Gesetzliche Rentenversicherung) Sind Kosten der Kündigung gleich Kosten der Abfindung? Für jeden, der nur etwas von Betriebswirtschaft versteht, stellt sich darüber hinaus die Frage, wieso - zumindest suggestiv - von den "Kosten für die Kündigung" auf die "Kosten für die Abfindung" geschlossen wird? Denn was Unternehmen eine Kündigung kostet, mündet nicht eins zu eins in Kosten für die Abfindung. Das dürfte selbst bei einem Blick auf Wikipedia unter dem Stichwort Personalkosten klar werden, auch wenn dort nicht immer wie bei einer Studie wissenschaftliche Exaktheit gefordert ist, sondern mehr Wert auf Allgmeinverständlichkeit gelegt wird. Wer wirklich die Kosten einer Kündigung halbwegs seriös bestimmen will, sollte diese nicht verkürzt anhand einer möglichen Abfindung ermitteln, sondern die Gesamtkosten kalkulieren, wie es beispielsweise im Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW) 2009 publiziert wurde. Dort wird mit Blick auf die Frage, was eine Kündigung kostet, berücksichtigt, dass - die Kosten für das Personalmanagement, - die Kosten im Vorfeld einer Kündigung, - die Prozesskosten, - die Abfindung insgesamt beeinflussen, was eine Kündigung kostet. Die Abfindung stellt demnach nur einen Teil der Kosten einer Kündigung dar. Bezogen auf die Abfindungshöhe wurde im IW der Schluss gezogen: "Im Schnitt geben Unternehmen knapp 12.000 Euro für eine Abfindung im Kündigungsfall aus." 3406556817:rightSollten mit den Kündigungskosten = Abfindungskosten von 40.000 Euro den Arbeitgebern nun Angst gemacht werden oder wollten die Autoren Mitleid für die gebeutelten Unternehmen erwecken? Unternehmern, die die Kosten der Kündigung halbwegs kalkulieren wollen oder müssen, sollten dafür auch Daten und Werkzeuge nutzen, mit denen realistischer zu kalkulieren ist. Auch Arbeitnehmer sollten an ihre Erwartung zur Abfindungshöhe realistisch herangehen: Wie hoch sind Abfindungen in Deutschland? - hier klicken? Abfindungszahlungen im Überblick: Ostdeutschland weiterhin benachteiligt Quellen: - wiwo.de, 05.06.2015 - Deloitte Legal Perspectives International Dismissal Survey, Mai 2015 - Pressemitteilungen IW Köln, 09.02.2009 Wie hat Ihnen der Artikel gefallen?
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Wie weit wächst die Gefahr von Cyber-Attacken?
Mit Blick auf die ohnehin angespannte Bedrohungslage im Cyberraum bedarf es mit dem Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine der vollen Aufmerksamkeit und größtmöglichen Wachsamkeit aller Unternehmen, Organisationen und staatlicher Stellen in Deutschland.
Bereits vor dem Einmarsch in die Ukraine hat Russland eine digitale Offensive mit Angriffen im Cyberraum auf militärische und weitere Zielsysteme in der Ukraine gestartet.
Die IT-Sicherheitswirtschaft und das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) konnte bereits eine neue schädliche und von langer Hand geplante Malware namens „Hermetic Wiper“ identifizieren– eine Schadsoftware, die Daten bei betroffenen Systemen vollständig und unwiderruflich löschen kann. „Wiper“ wurde zu- nächst in der Ukraine beobachtet, es wird jedoch auch schon (unbestätigt) über Fälle in anderen Ländern berichtet.
Das BSI meldet am 15. März: „die im Zuge des aktuellen kriegerischen Konflikts von russischer Seite ausgesprochenen Drohungen gegen die EU, die Nato und die Bundesrepublik Deutschland sind mit einem erheblichen Risiko eines erfolgreichen IT-Angriffs verbunden“ [s. IT-Business]. In diesem Zusammenhang könnte unter Umständen auch ein russischer Anbieter von IT-Sicherheitslösungen wie Kaspersky instrumentalisiert werden.
Schwere Cyberattacken auf Deutschland und auf die Ukraine haben einer aktuellen Untersuchung des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW) schon länger ihren Ursprung zu einem großen Teil in Russland: Russische Akteure machen mit 28 Prozent der Cybervorfälle die Mehrheit der Fälle mit bekanntem Ursprung hierzulande aus. Die meisten Angriffe auf Deutschland konnten keinem Ursprungsland zugeord- net werden, weil die Deutsches Gesetzgebung eine Nachverfolgung erschwert. In der Ukraine konnten dagegen aufgrund der dortigen Rechtslage ungleich mehr Cyberattacken einem Staat zugeordnet werden: Bei vier von fünf Cyberangriffen auf die Ukraine konnte Russland als Her- kunftsland bestimmt werden!
Die IT-Sicherheitslage insgesamt
Deutsche Unternehmen werden häufig das Ziel von Cyberangriffen. Im Jahr 2020 wurden für die deutsche Wirtschaft schätzungsweise Schäden in Höhe von 223,5 Milliarden Euro durch den Diebstahl von Daten, Spionage und Sabotage verursacht. Eine internationale Umfrage (Quelle Statista) aus dem Jahr 2020 ergab, dass sich die weltweit durchschnittlich verursachten Kosten bzw. Verluste (Median) von Cyberangriffen im Jahr 2021 auf 11.944 Euro beliefen. DieKosten/Verluste im Jahr 2021 in Deutschland betrugen demnach durchschnittlich 21.818 Euro je Vorfall.
Laut aktueller IT-Sicherheitsumfrage 2022 des Internet-Verbandes eco, die vor der Invasion durchgeführt wurde, berichteten auch vor dem Krieg 93,8 Prozent der IT-Sicherheitsexperten von einer wachsenden Bedrohungslage in Deutschland. So hatten in den letzten 12 Monaten 32 Prozent der Unternehmen Schäden durch IT-Sicherheitsvorfälle zu beklagen.
Aus <https://www.eco.de/presse/eco-it-sicherheitsumfrage-2022-unternehmen-reagieren-auf-angespannte-cybersicherheitslage/>
AUCH DIE PANDEMIE HAT DIE SICHERHEITSLAGE VERSCHÄRFT
Die o.a. Sicherheitsumfrage ermittelte ferner, dass 80 Prozent der IT-Sicherheits- experten von einer Verschärfung der Ge- fährdungslage bereits durch die Corona- Pandemie berichten. Vor allem der durch die Corona-Krise ausgelöste Digitalisie- rungsschub stellt die IT-Sicherheit vor große Herausforderungen.
Insbesondere Homeoffice erhöht das Risiko: So berichten 59 Prozent von 817 in einer bitkom-Studie befragten Unter- nehmen von Sicherheitsvorfällen, die auf Homeoffice zurückzuführen seien
Heimnetzwerke sind meist wesentlich schlechter geschützt als Firmennetzwerke. In privaten WLANS tummeln sich viele ungesicherte Geräte, wie private Smartphones, Smart Speaker, Sound Bars, Smart TVs, smarte Küchengeräte, Kameras oder andere Smart Home Geräte, die einfacher zugängliche Einfallstore für Computer-Viren und andere Bedrohungen sein können, als die (hoffentlich) weitaus besser geschützten Firmen-Geräte.
„In Anbetracht einer wachsenden Bedrohungslage und Verwundbarkeiten durch mehr Mitarbeiter im Home-Office, schützen sich viele Unternehmen nicht ausreichend vor Cyberangriffen“, sagt Oliver Dehning, Leiter der Kompetenzgruppe Sicherheit im eco – Verband der Internetwirtschaft e. V. „Insbesondere vielen kleinen und mittelständischen Unternehmen fehlt ein Sicherheitskonzept für Remote-Arbeitsplätze. Dazu gehören auch Maßnahmen zur Mitarbeitersensibilisierung.
Die größten Bedrohungen, Sicherheitslücken und wichtige Sicherheitsmaßnahmen
Wenn es zum IT-Sicherheitsvorfall kommt, dann meistens über eine Ransomware-Attacke (21 Prozent), so die Umfrage des Verbandes. Bei diesen Cyberattacken verschaffen sich Hacker Zugang zum Firmennetzwerk über das sie auf wichtige Datenbanken, etwa mit allen Buchungs-, Kontakt-/Kunden-, Produktions- und anderen sensiblen Firmendaten zugreifen, diese für das Opfer unzugänglich verschlüsseln und anschließend zur Zahlung einer hohen Summe (meist in nicht nachverfolgbarer Kryptowährung, wie bspw. Monero) auffordern, um die Daten wieder zu entschlüsseln.
Auf Platz zwei liegen Website-Hacking mit 18 Prozent, gleichauf mit dem Diebstahl der Daten. Übrigens hat nur bei 9 Prozent aller Geschädigten durch Cyberkriminalität hatte eine Versicherung den Schaden aufgefangen.
Insgesamt beginnen über 90% aller Angriffe mit Phishing. Das steht für E-Mails oder Posts, die dazu auffordern, auf einer verlinkten Website Zugangsdaten, Kontodaten o.ä. einzugeben. Speziell dafür eingerichteten "Fake-"Websites, die so gestaltet sind, dass sie wie Portale seriöser Firmen oder Banken aussehen sollen, fischen die Daten, um sie für eigene, betrügerische Zugriffe einzusetzen.
Solche Attacken können technisch verhindert werden, indem nicht bekannte oder verdächtige E-Mails von vorneherein automatisch ausgefiltert werden und angehängte Dateien in Formaten, die potenzielle Träger von Schadsoftware sein können, automatisch ausgefiltert und in einer „Sandbox“ gesichert werden.
Die meisten Firmen, Organisationen haben einfach zu erkennende E-Mail-Adressen nach dem Schema [email protected]/.com und publizieren diese auch auf ihren Websites oder in Linkedin, Twitter, Xing etc. Hacker versuchen, sich mit diesen E-Mail-Adressen als Nutzernamen und automatischen Passwort-Tools in Firmensysteme einzuhacken.
Dagegen helfen starke, häufiger geänderte oder sicher maschinell generierte Passwörter, spezielle, nicht einfach recherchierbare Nutzerkennungen und vor allem eine Zwei-Faktor-Authentifizierung über unterschiedliche Geräte (bspw. Laptop plus Smartphone, nicht beides über dasselbe Gerät).
Auch Business E-Mail Compromise (BEC) Attacken, sogenannte CEO-Frauds machen sich einfach zu recherchierbare E-Mail-Adressen zunutze: Dabei geben sich Angreifer etwa als Chef aus und verlangen bspw. eine kurzfristige Überweisung auf ein spezielles Konto oder eine Tabell mit allen Rechnungen inklusive Kontaktdaten, wie in dem folgendem Beispiel:
Solche Manipulationsversuche, die Mitarbeiter/innen versuchen dazu zu bewegen, Links anzuklicken, um Schadsoftware herunterzuladen oder Zugangsdaten preiszugeben oder auf Anforderungen in gefälschten E-Mail zu reagieren nennt man "Social Engineering".
Dementsprechend kann man diesen Bedrohungen am besten mit soziotechnischen, also technisch-organisatorisch-personellen Maßnahmen begegnen - rein technischen Lösungen genügen hier nicht.
So ist die Sensibilisierung von Mitarbeiter/innen eines der wichtigsten Sicherheitsthemen in den Organisationen – insbesondere im Zeichen von Mobile und Homeoffice! Sie ergänzt die ohnehin notwendige Notfallplanung, den Schutz vor Schadsoftware und Eindringlingen sowie den Schutz vor gefährlichen und unerwünschten E-Mails.
Checkliste Sicherheitsmaßnahmen
Im Idealfall hätte jede Organisation ein professionelle IT-Sicherheitsmanagement-System nach ISO 27001. Da das mit erheblichen finanziellen, organisatorischen, personellen Aufwänden verbunden ist, haben das die wenigsten: So enthält die ISO-Norm über 14 Kapitel hinweg eine umfangreiche Auflistung von 35 Maßnahmenzielen (Controls) mit 114 konkreten Maßnahmen zu verschiedensten Sicherheitsaspekten.
Selbst mit dem für kleinere oder ressourcenschwächere Organisationen eingeführten BSI-Grundschutz fühlen sich viele Organisationen überfordert.
Ein absolutes Muss ist es jedoch, die grundlegenden technischen und organisatorischen (Sicherheits-)Maßnahmen (kurz TOM), die ein dem Risiko angemessenes Schutzniveau gewährleisten, zu treffen. Denn dies ist nach Datenschutzgrundverordnung, DSGVO Artikel 32, verpflichtend!
Abschließend noch einmal zusammengefasst wichtige Sicherheitsmaßnahmen:
Sie benötigen einen Beauftragten für die IT-Sicherheit (nicht selten in Personalunion mit dem Datenschutzbeauftragten)
Ein solides Zugangs- und Rechtemanagement für Systeme und Räume, in denen Geräte und Server stehen ist Pflicht
Verwenden Sie spezielle Nutzernamen/-Kennungen, starke Passwörter und Mehr-Faktor-Authentifizierung
Sie müssen alle relevanten Systeme fortlaufend monitoren.
Geeignete Backup-Strategien helfen die Arbeitsfähigkeit schnell wieder herzu- stellen und den Schaden möglichst ge- ring zu halten.
Ein schärferer Spamschutz und so- genannte Sandbox-Lösungen, die als schadhaft erkannte E-Mails sicher aus- filtern, sollten ebenfalls zur Pflicht- übung gehören.
Sie sollten alle Systeme härten, gegen Zugriff schützen (u. a. über Intrusion Prevention/Detection, IP-Filter, Ramsomware-Schutz…), und müssen die Software immer auf dem neusten Stand halten.
Sie müssen Organisatorische Maßnahmen treffen und Leitfäden/Regelungen für Mitarbeiter/innen aufstellen
Sie sollten Mitarbeitende sensibilisieren vor allem bezüglich Homeoffice.
Sie sollten IT-Administratoren bestmöglich unterstützen.
Sie sollten Notfallpläne aktualisieren und durchspielen und alle aktuellen Hinweise der deutschen Sicherheitsbehörden eng verfolgen.
#Cyberwar#cyber security#it security#it sicherheit#datensicherheit#datenschutzbeauftragte#datenschutz#homeoffice#cyber spionage#phishing#ramsomware#hacker
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Die Eltern werden älter - Versorgungslücken im Pflegefall flexibel und individuell schließen
Die Eltern werden älter – Versorgungslücken im Pflegefall flexibel und individuell schließen
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Bis zum Jahr 2035 werden voraussichtlich vier Millionen alte Menschen in Deutschland auf Pflege angewiesen sein, 2015 waren es erst rund drei Millionen. Das prognostiziert das Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW) in einer aktuellen Studie. Die Politik hat auf diese enorme gesellschaftliche Herausforderung reagiert: Die gesetzliche Pflegeversicherung…
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Kaufen oder mieten – was ist günstiger?
txn. Von wegen Häuslebauer: Mehr als die Hälfte der Deutschen wohnt zur Miete. Das ist die höchste Quote in der EU. Vor allem fehlendes Eigenkapital und hohe Grunderwerbsteuern gelten als Hemmnisse beim Eigentumserwerb. Dabei lohnt sich der Kauf einer eigenen Immobilie für Privathaushalte in der Regel. Das bestätigt auch eine aktuelle Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW): In den weitaus meisten Kreisen Deutschlands ist es demnach finanziell von Vorteil, die eigenen vier Wände zu bewohnen. „Gerade in der aktuellen Niedrigzinsphase ist es ratsam, Wohneigentum zu erwerben“, so Martin Dornieden, Geschäftsführer des Projektentwicklers Dornieden Gruppe. „Eine selbstgenutzte Immobilie ist die beste Altersvorsorge.“ Im bundesweiten Durchschnitt sieht die Studie die Immobilienbesitzer klar im Vorteil: Monatlichen Selbstnutzerkosten in Höhe von aktuell 4,94 Euro pro Quadratmeter stehen laut IW durchschnittliche Mietkosten von 9,61 Euro gegenüber. Der Kostenvorteil beträgt beeindruckende 48,5 Prozent. „Vor allem die niedrigen Zinsen für Baudarlehen haben dazu beigetragen, dass sich Eigentum derzeit deutlich lohnt“, erklärt Dornieden. Den größten Selbstnutzerkostenvorteil haben die Autoren der Studie unter allen Metropolen Deutschlands mit knapp 60 Prozent in Köln festgestellt. Wer hier eine eigene Immobilie erwirbt, hat gegenüber Mietern langfristig deutlich die Nase vorn.
txn. Immobilieneigentum lohnt sich auch im Hinblick auf eine sichere Altersvorsorge mehr, als viele Deutsche denken. Foto: Dornieden Gruppe
Mietkauf die Alternative
Der Mietkauf ist für viele eine Alternative zum herkömmlichen Kauf einer Immobilie, man bleibt flexibel und arbeitet dennoch auf den Traum vom Eigenheim hin. Was ist Mietkauf? Diese Frage klärt die Nova Sedes Wohnungsbau in dem gleichnamigen Artikel auf Plattform Verbraucher Tipp. In dem Beitrag werden die Vor- und Nachteile des Mietkaufs genau beleuchtet. Gleich am Anfang werden Ihnen als Leser die wichtigsten Punkte präsentiert. Read the full article
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3.5 Millionen Beschäftigte mit Nebenjob
3.5 Millionen Beschäftigte mit Nebenjob
In Deutschland gehen immer mehr Arbeitnehmer einer Nebentätigkeit nach (djd). Laut einer Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW) gehen in Deutschland immer mehr Arbeitnehmer einer Nebentätigkeit nach. Seit 2013 ist deren Zahl von 700.000 auf 3,5 Millionen gestiegen. Dabei wird zwischen Mehrfach-, Hybrid- und Einfachbeschäftigten unterschieden. Hybridbeschäftigte sind alle, die…
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