#Innovationskraft
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Ein neues Kapitel für das Grandhotel Belvédère in Davos
© Steigenberger Hotels GmbH Das Grandhotel Belvédère in Davos steht vor aufregenden Veränderungen, die die Hotelbranche in der Schweiz beeinflussen werden. Im vergangenen Jahr wurde angekündigt, dass sich die Steigenberger Hotels AG, die das Hotel betrieben hat, aus dem Geschäft zurückziehen wird. Diese Entscheidung hat den Weg geebnet für eine neue Ära, da die Berliner HR Group das Hotel ab dem…
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#Alpenhotels#Berliner Unternehmen#Davos#Digitalisierung#Digitalisierungsstrategie#Eigentümergesellschaft#Gästeerfahrung#Grandhotel Belvédère#Hotelübernahme#Hotelindustrie#Hotelkonzept#Hotellerie#Hotelmanagement#Hotelportfolio#Hoteltrends#HR Group#Innovationskraft#internationale Marke#Lieferantenverträge#Liscia-Gruppe#Luxusdestination#Luxusdestinationen#Luxushotel#Luxusmarken#Luxusreisen#Mitarbeiter#Multi-Brand Hotelbetreiber#Renovierung#Ruslan Husry#Schweizer Alpen
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fangfrisch - die neue Messe im Nordosten: Wismar vom 06.bis 08.10.2023
Als frische Plattform für zeitgenössische Angewandte Kunst, präsentiert FANGFRISCH eine lebendige Auswahl hervorragender Arbeiten professioneller Künstler:innen aus allen Teilen Deutschlands. Im Herzen der Hansestadt Wismar, die zum UNESCO Welterbe zählt, lädt diese neue Messe im Nordosten Deutschlands zum Entdecken ein. Sie wurde im „Landesverband Angewandte Kunst MV e.V.“ ausgedacht und wird…
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12. Warum ist Amazon CloudFront eine gute Wahl für Cloud Computing?: "Erfahren Sie, warum Amazon CloudFront die beste Wahl für Ihr Cloud Computing ist - MHM Digitale Lösungen UG"
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Cloud Computing ist ein wesentlicher Bestandteil der heutigen digitalen Welt. Jedes Unternehmen, das an der Technologie-Revolution teilnehmen möchte, muss erkennen, dass es zwingend erforderlich ist, die richtige Cloud-Technologie für seinen Einsatzzweck zu verwenden. Amazon CloudFront ist eine großartige Option, wenn Sie nach einer robusten und benutzerfreundlichen Cloud-Lösung suchen. Amazon…
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Liste: Die 25 besten Alben 2021
Große Beobachtungen gilt es erstmal abzulehnen, das ist klar. Dieses endlose Gelaber vor zehn Jahren z.B. von all jenen, die nun nur noch EPs rausbringen wollten und es dann doch nicht taten, oder aber die Rede von Playlisten und Zwei-Minuten-Tracks und Optimierung und Soundcloud und Produktion in höchster Geschwindigkeit vor eher fünf Jahren, von Abfall und Intensität, das war immer auch ein wenig unaushaltbar, der lässige Gestus all jener, die schon wissen, dass es nun zu Ende geht mit der Kunst und dann vermutlich auch der Kultur und früher oder später auch naja, und sich nun erstmal zurücklehnen und auf dem Kanon ausruhen, wohlwissend, dass die beste Zeit vorbei ist, oder eben der eher aufgekratzte Duktus jener, die sich in schier endloser Innovationskraft wähnen und immer schon im nächsten Trend hängen. Wie gesagt: All das wäre in seiner selbstberauschten Prophetie schon furchtbar genug, doch die Prognosen scheinen, ob nun selbsterfüllend oder einfach nur geduldet, mit der Zeit irgendwie doch wahr zu werden.
Und da sind wir nun beim Format Album in den 20er Jahren - Spotify hat sich in unsere Leben gesaugt, ich habe Playlists aus dem großen Archiv schätzen gelernt, werfe gerne auch mal einen Blick darauf, welche Songs auf welchen Alben am meisten gespielt werden, was mir u.a. verrät, dass viele von euch doch unterwegs aussteigen, und ich kenne ja auch diese Gefühle, irgendwann dann doch skippen oder - ganz anders - eben doch die ewig gleichen Songs in Endlosschleife setzen zu wollen. Es gab Momente in 2021, ein Jahr, in dem ich recht viel aktuelle Musik gehört habe, in denen habe ich mich gefragt, ob das Album nicht doch auch eher ein überkommenes Habitus-Ding ist, das man nun mit genügend anderen Optionen im Nacken fallen lassen oder zumindest auf wenige Ausnahmen beschränken kann. Wir werden eben alle nicht jünger.
Denn klar kann man das Album fallen lassen - es war aber schon immer neben der Single, dem Set, der Sendestrecke usw. einfach eine Art, Musik zu hören, und sie bleibt in einem Feld sich ausdifferenzierender Plattformen und Medien für Musik ein Format, das in seinen dramaturgischen Möglichkeiten, als narratives Gravitationszentrum oder schlicht wirr interagierende Songsammlung unerreicht bleibt. Es gäbe also auch ganz andere Listen zu schreiben (okay, eine alte Erkenntnis, um die diesen Blog überhaupt nur am Laufen hält) - am Ende gab es aber auch 2021 doch wieder 25 Alben, die diese Liste ermöglicht haben. Größere Betrachtungen über das Einkreisen und Ablehnen des eigenen Kulturpessimismus hinaus braucht es nicht; folgend stattdessen 25 kleinere Einlassungen.
25. Mastodon/Hushed & Grim
Zwischenstand: Das (nun auch nicht mehr ganz so neue) neue Mastodon-Album wächst, muss dazu aber in kleine Portionen zerschnitten werden. Denn machen wir uns nichts vor: Wo etwa "Crack The Skye" mit variierenden Songlängen gewieft Dynamik erzeugte, da ist "Hushed And Grim" ein grauer Dunst aus Fünfminütern, die sich auf den ersten Durchgang größtenteils ähneln - hier mal ein wenig nicht-genuin Rockiges, da mal ein wenig Sludge, vor allem aber viel getragenes Midtempo; Kompositionen zwischen Harmoniegesang und brechenden Riffs. Hervorstechende Melodien helfen, die Hoffnung nicht zu verlieren, ebenso wie die großwerkige Anmutung, die sich Mastodon hier mal wieder zumuten und mit der Pralinenschachtel-Struktur von "The Hunter" oder "'Once More Round The Sun" verbinden. Eigentlich halt ein geil übermütiges, überbordendes Album, wie es sich Rockbands aus altem Holz eben in dieser Karrierephase auch gegönnt hätten - und das also Menschen mit einer gewissen Wehmut, auch dank bittersüß-triumphaler Momente wie "Gigantium" oder "Had It All", mitten ins Herz treffen dürfte. Und wenn es dort erstmal sitzt, darf es auch weiterwachsen.
24. Squid/Bright Green Field
Squid kommen über Referenzen, legen sich zwischen tanzbar und anstrengend, liefern Post-Punk-Beats und nerven mit endlosen Vorträgen, halten mit Funk bei der Stange, bis sich alles in auch wieder ebenso kopfzerfetzende wie kathartische Exzesse steigert, überkandidelt, zermürbend - und gerade darin ein wohliger Tritt in allzu viel 80er-Nostalgie.
23. Clairo/Sling
Ein Hauch von Nullerjahre-Weirdo-Indie weht durch diesen Hauch von Folk-Pop, der sich dann doch oft zusammenzieht, verdichtet, eine Fläche bildet, auf der wir träumen, beobachten, dösen dürfen. Wo die einen Hype unken, öffnet mir Clairos zweites Album Türen zu seltsamen Parallelwelten, in denen Adam Green nie in die Belanglosigkeit verdammt wurde und Bedroom-Pop nicht fad klingen muss.
22. The Armed/Ultrapop
Pose und Sound sind wichtiger als Songwriting ist weniger wichtig als ein Album wie ein orangener Strudel voll scharf-stumpfer Wellenschnitt-Kanten - besser gingen Pop und Hardcore in diesem Jahr - okay, vermutlich nur einmal zusammen. Aber immerhin, und sowieso: Weniger denken, mehr zucken.
21. Portrayal Of Guilt/Christfucker
Irgendwo, wo die Genres schon nach Schmutz und Dunkelheit benannt sind und man Namen riechen kann, gibt es einen Platz für Platten wie "Christfucker", auf denen Leute Rock als Konzept einfach in die Ecke rotzen und schauen, was so drauf kleben bleibt. Auch hier kann man von Black Metal und Crust und Grind plappern, oder sich einfach genügsam in den Siff fallen lassen.
20. Wristmeetrazor/Replica Of A Strange Love
Andernorts sind Metal und Hardcore sauber poliert in ihrem jeweiligen Elend, denn: dissonant ist ja, was Wristmeetrazor da vollführen. Sachen überschlagen sich, es wird hektisch auf die Gitarre gekloppt, Töne schrillen und Stimmen schreien wie zu besten Screamo Zeiten. Nur hässlich muss es daher ja noch lange nicht sein, wenn man stattdessen auch mit "Last Tango In Paris" ein unwahrscheinliches Bullet-For-My-Valentine-Revival beschwören darf, während hinten Deftones-Ambient und schwermütiger Posthardcore über alles wachen. Wie die Leute das nicht lieben konnten, bleibt mir ein Rätsel.
19. Backxwash/I Lie Here Buried With My Rings And My Dresses
Nicht nachgeprüfter und nun auch nicht allzu erstaunlicher Fun Fact: Noch niemandem gelang es, zweimal hintereinander den Titel "Album des Jahres" auf Brennen Muss Die Liste! zu ergattern - vielleicht sowieso eher eine Gefühlssache, weil der Nachfolger ja nie so toll sein kann wie diese eine Platte, ihr kennt das ja. Gerade bei "I Lie Here Buried With My Rings And My Dresses" lässt sich etwa nicht vernünftig davon sprechen, das Album sei schlechter als das rund ein Jahr zuvor veröffentlichte "God Has Nothing To Do With This Leave Him Out Of It" - ein rauer, 20-minütiger Ritt, teils sehr großzügig gesamplet, aber mit einer 2020 unerreichten Energie. Die hat Backxwash 2021 noch immer, geht aber stärker in die Breite, kooperiert viel, variiert Sounds und macht damit alles richtig, auch wenn es eben nicht nochmal Sommer 2020 ist und mir dieser gruselige Sound ins Mark fahren kann, weil: Da war er ja schon. Mit dem Wissen von 2022 kann man in jedem Fall versöhnlich sagen: Wichtiger, packender Schritt in der Sound-Entwicklung.
18. The Notwist/Vertigo Days
The Notwist sind: Indie-Nationalheiligtum, Tüftler, deren Musik sich scheinbar nur quer zu aktuellen Sounds schätzen lässt (dort dann aber richtig), vielleicht auch einfach überschätzter Whitest-Boy-Alive-Quatsch, jedenfalls irgendwie hörbar eine Indieband des 20. Jahrhunderts. "Vertigo Days" ist: frei von Singles, also eher spröde, aber in einem wahnwitzigen Fluss, voller Gäste, immer irgendwie anders, also eher sprudelnd, vielleicht auch ein bisschen egal, jedenfalls ein unverschämt frisches Album von alten Typen, die auch einfach Neon-Golden-Anniversary-Shows spielen könnten und gut wäre.
17. Grima/Rotten Garden
Manche Platten hört man immer wieder, weil man nur darauf wartet, sie endlich nicht mehr gut zu finden. Manche hört man auch in ständiger Angst, dass sich dieser Eindruck einstellt. In welche Kategorie Grima passen, kann ich nicht ganz sagen, aber ihr überzogen-kaskadierender Black Metal ist mir so mit Schuhu und Georgel ins Herz gefahren, dass ich es gar nicht glauben konnte. Und je häufiger ich nachgehört habe, um sicherzugehen, dass ich mich nur getäuscht habe, umso hilfloser habe ich mich in diesem kristallinen Wunderland verloren.
16. Tyler, The Creator/Call Me If You Get Lost
Es gab da ja diesen Bruch bei Tyler, The Creator, so ca. zwischen "Cherry Bomb" und "Scum Fuck Flower Boy", in der Wahrnehmung und zwar nicht im Sound, aber darin, wie der Sound so geglückt ist. Und dieser Bruch hat dazu geführt, dass ich erst zeitverzögert gemerkt habe, wie sehr ich auf den stumpfen, rauen, frühen OF-Sachen hängengeblieben bin (nämlich sehr). Auf dem Papier habe ich mich über Soul und Pharrell-Williams-Werdung gefreut, gegriffen habe ich im Zweifel aber doch zu "Goblin". Auch "Call Me If You Get Lost" ist wieder verschachtelt wie zuletzt, mit viel zu vielen Tracks und Spielereien, und die 'Rückkehr zum Rap' ist ja auch viel eher ein neuer Stil, den Tyler sich da überwirft, aber immerhin: ein neuer Stil! Gute Gelegenheit, es nochmal zu versuchen. Und ja, doch, diese Beats, die mal wieder keine Hits tragen, irgendwie krude produziert, ineinanderkrachend, so dass die Gefahr besteht, dass am Ende alles einfach durchrauscht, aber hat man es mal in eine der kleinen Soundkammern geschafft, geht man irgendwie doch begeistert von einer zur nächsten, und hey, da sind herrlich gegrummelte Zeilen und oha, ein gespenstisch-gutes Lil-Wayne-Feature gibt auch noch - das hat mich eingekauft. Als Spektakel, als Bruch, als Platte.
15. dltzk/Frailty
Wer 2021 nicht mit halb geschlossenen Augen zu "Frailty" auf einen Bildschirm gestarrt oder mit sich bahnbrechender Nervosität mindestens einmal "52 blue mondays" von der EP zu Beginn des Jahres weggeklickt hat, wer sich nicht von der durchgerechneten Pop-Punk-Pastiche ergreifen oder der heruntergerechneten Melancholie von "Goldfish" ergreifen ließ, hat 2021 nicht gelebt. (Danke übrigens an Pitchfork für das Zementieren des Starstatus mitsamt Digicore-Mythenbildung!)
14. Spiritbox/Eternal Blue
Metalcore, vor allem jener, der sich unangenehm-muskulös an eingängigen Melodien versucht, ist eigentlich auch immer abzulehnen: Nicht aus grundsätzlichen Gründen, sondern eher aus Erfahrung, was dann wiederum fraglich macht, wie grundsätzlich diese Ablehnung sein kann, und wer so zweifelt, kann sich zwischen all der verkrusteten Enttäuschung vielleicht doch noch für "Eternal Blue" begeistern; muss es vielleicht sogar. Spiritbox gelingt auf ihrem Debüt Unverhofftes: Nicht trotz, sondern wegen der Melodien zu gelingen, nebenbei auch noch Electronica in den Sound zu mischen und halt Hits wie "Circle With Me" zu schreiben, ohne den Fluss des Albums zu zerhacken. Bester Mainstream Metal 2021 (und vermutlich drüber hinaus).
13. Mach-Hommy/Pray For Haiti
Ich glaube, souverän gerappter, gut getexteter Boom-Bap-Throwback-Grissel-Schepper-Hip-Hop ist vielleicht die Musik, über die ich am wenigsten gerne Texte wie diesen hier schreibe, in denen man einfach nochmal erklärt, warum das alles so gut ist. Daher: "Pray For Haiti" ist gut, sehr gut sogar. (Beim nächsten Eintrag dieser Art werde ich statt einer Lobhudelei einfach eingangs skizziertem Eindruck nachgehen, nur, damit ihr Bescheid wisst und euch nicht wundert!)
12. Floating Points, Pharoah Sanders & the London Symphony Orchestra/Promises
Was war “Promises” eigentlich - Suite, Album, Schwirren im Jazz? So ganz wusste man es nicht, für Banausen wie uns reichte ja aber eigentlich sowieso das irritierte, leicht überreizte Abdriften, das dieses Treffen ins uns auslöste. Vielleicht also eher ein Ereignis.
11. Lantlôs/Wildhund
Ein bisschen fühlt es sich an, als wäre es der gleiche Song immer wieder, aber verdammt: Die klebrigen, wimmelnden Flächen, die Markus Siegenhort auf diesem Album erkundet, immer wieder in faszinierender, nur schwer zu fassender Eigenheit, sind eine der herrlichen 2021er Gelegenheiten, Blackgaze gemütlich ausklingen zu lassen.
10. Olivia Rodrigo/Sour
Es war Nacht, ich sah einen Post zu dieser sehr erfolgreichen Single, "Driver's Licence", und es war einer dieser Momente, wo ich einen Song allein der Beschreibung nach mögen wollte, nur geklappt hat es nicht. Irgendwie doch zu seicht, schwebte so vorbei, ohne, dass etwas kickte. Aber die Ästhetik des Videos hatte mich - sauber durchkonzipiert, relatable, aber kunstfertig, ein ausgebuffter Kompromiss, der voll aufging. Und da ist dann eben noch dieser Moment gegen Ende, wo der Song entgleitet und Rodrigo in einer Lorde-Swift-Anwandlung im Falsett nach unten purzelt, und da hätte ich schon wissen können: Da ist noch mehr. Nämlich das klimpernde “Deja Vu”, die verschränkten Arme von “Good 4 You”, die stampfende Meta-Overtüre “Brutal”, und da sind wir noch gar nicht richtig in das Album getaucht, wo wir zu “Traitor” schwofen, zu “Jealousy, Jealousy” mit Messerattrappen klappern und zu “Happier” seufzen durften. Klar, "Sour" ist ein Remix, hat den Pop zwischen 2006 und 2013 sehr gut studiert, Paramore-Pop-Punk ebenso geschliffen wie den fühlig-minimalistischen Pop jüngerer Zeit inhaliert, ist jeder Zeit bereit zur großen Geste, die ja auch "Driver's Licence" bemüht - und von der ich mich irgendwann, nach endlosen Durchläufen, auch endlich ergreifen lassen durfte.
9. Hus KingPin/Portishus
Wer nie verstand, wie das Hop in den Triphop kommt, darf es durchaus als Lektion in Pop-Geschichte betrachten, wenn Hus KingPin die Klangästhetik der beiden ersten, zittrigen, gespenstischen Film-Noir-Platten Portisheads nimmt, sich teils auch gleicher Samples bedient und daraus wundervoll zwielichtigen Koksrap baut. Liest sich im Blog nach Gimmick, klingt aber wirklich fantastisch, gerade, wenn man Portishead schätzt - “Portishus” besteht aber auch frei von Fan-Fiction.
8. Billie Eilish/Happier Than Ever
Billie Eilish ist ein Pop-Star klassischen Zuschnitts, irgendwie: Jugendbewegung, die überschwappt, Hits, die man sich erst vorsichtig zuraunt und die dann aus jeder Anlage plärren, unnachahmliche Bilder, die etwas auf den Punkt bringen, eine Person irgendwo zwischen Enigma und Freundin. Was Billie Eilish nun eingespielt hat: Ein Pop-Album von nicht zwingend klassischem Zuschnitt, aber mit klassischer Grandezza. Erst etwas zu leise, aber dann eine croonende, sich vorsichtig ausstreckende und manchmal dann doch hart schiebende Post-Breakout-Platte, wie wir Mäuschen sie uns wünschen durften.
7. The Ruins Of Beverast/The Thule Grimoires
Unter den schwarzen Oberflächen krabbelt und kribbelt es, darüber weht und haucht es mystisch, alles fließt, Jazz-Drums, hohles Grölen, Melodien unweit des Pathos, und ab und zu knüppelt mal wer drauf. Das ist anstrengend und entspannend zu etwa gleichen Teilen, vor allem aber herrlich verschrobenes, ausbalanciertes, ausgedehntes Post-Black-Elegien-Theater.
6. Maeckes/Pool
Irgendwie hatte ich mich von Maeckes langsam verabschiedet. Alles musste zu groß sein, irgendwie dabei dann aber doch auch auf Chart-Kompatibilität angepasst, und wo früher hervorragende Spannung entstand zwischen großer Idee und Dilettantismus, da war plötzlich eher so ein okayer Brei. Umso erstaunlicher nun “Pool”: Fokussiert auf knapp über 30 Minuten, mit den üblichen Maeckes-Verschiebungen in den Lyrics, mit Punches, in die die Musik eingebunden ist ("Wie es die Maschinen tun” muss freilich größtenteils auf einer Akustikgitarre funktionieren, plus Streichern fürs Pathos und Autotune für den Posthumanismus), mit Anleihen an aktuelle Sounds ("Emilia"?), mit großen Pop-Gesten und wirren Samples - aber immer so, dass es irritieren und doch in Bann schlagen konnte. Vielleicht lag es auch an meiner Erwartungshaltung, vielleicht war auch das “Excl. Tape” als Bonus-Ausgleich tragender als gedacht; "Pool" ist jedenfalls ein unverhoffter, bisweilen auch im Überschwang bescheidener Spät-Triumpf aus dem Orsons-Lager (aka. eines Kerns der Vor-Phase des Rap-Hypes ca. 2011 plus/minus ein Jahr).
5. Deafheaven/Infinite Granite
An Deafheaven war geil, dass sie nach "Sunbather" den Metal-Anteil aufgedreht haben und eben nicht in den Shoegaze abgedriftet, also - in alter Genre-, vor allem Metal-Logik - gefällig geworden sind. Dann kam "Ordinary Corrupt Human Love" und war fast zerrissen zwischen den verschiedenen Wegen, die diese Band gehen könnte, forderte als Collage aber umso mehr. "Infinite Granite" knickt nun ein, ist einfach Shoegaze, oft sogar im Ton eher milde, mit einem fast ausnahmslos singenden Clarke und vereinzelten Eskalationen, die zu Standards jeder Rezension wurden. Und ja, dieses Album ist erstmal eine Zumutung in seinem schwachbrüstigen Klang und der mangelnden Genre-Brechung, aber wem es gelingt, hinter die Schwächen zu blicken, hört eine Band, die sich wirr neben ihr Genre legt und aus eben jenen benannten Schwächen eine eigene, zart-verlorene Stimmung kreiert, die für genau ein Album hervorragend funktioniert.
4. Turnstile/Glow On
Die Hits waren von Anfang an da, doch die ganzen 15 Songs wirkten auf mich beim ersten Durchlauf unangenehm gestaucht, nicht wirklich flüssig, bremsten sich aus, stolperten übereinander und lagen dann etwas hilflos, nicht recht zu unterscheiden rum. Doch eigentlich war ich es wohl, der sich maulte, weil ich nicht mit "Glow On" mithalten konnte, das einfach alle zwei Minuten spätestens ein neues Hardcore-Pop-Dragee in unsere Backen knallt und knacken lässt.
3. Arooj Aftab/Vulture Prince
So ganz kann ich bis heute nicht die gestrichene Schönheit dieser mit halb geschlossenen Augen vollführten Trauerverarbeitung begreiflich machen, aber versuchen wir es so: Ein Driften durch flatternde Klangfetzen, ein finsterer Pool aus Hall, Arooj Aftab lässt sowieso allem Platz, erlaubt sich mit “Last Night” sogar inmitten all der somnambulen Coolness ein Stück Dub-Jazz, das vielen anderen zur Peinlichkeit gereichen müsste, hier aber eine ungeahnt sinistre Qualität entfaltet, vielleicht in Nähe irgendwo der frühen Massive Attack, aber primär eben an diesem seltsam vibrierenden Ort, durch den wir auch nur mit halb geschlossenen Augen, zwischen Referenz und Euphorie richtig gut taumeln können.
2. Black Country, New Road/For The First Time
Dieser zweite Platz schien schon Anfang des nun ja auch auslaufenden Jahres schlecht gealtert (neues Album schon längst da, Sänger schon raus, Zukunft irgendwie trotz Beteuerung ungewiss, dieses Kapitel jedenfalls Geschichte), konnte jedenfalls nicht mehr ganz so euphorisch als Aufbruch verkauft werden, wie das eigentlich mal geplant war. Gleichzeitig macht die Geschichte “For The First Time” zum perfekten Schnappschuss eines vollkommen wirren Projekts, ähnlich dem hyperrealen Cover. Klezmer, Post-Punk, Post-Rock, Jam-Rock, Overacting, eine kommunardische Bande wie aus den frühen 2000ern, ein Sound, der quer zu allem liegt - manchmal so, dass es einen fast erdrückt. Genau das hat aber einen Nerv nochmal neu gekitzelt, der in den vergangenen Jahren schon fast überstimuliert schien.
1.Halsey/If I Can't Have Love I Want Power
“If I Can’t Have Love I Want Power” lässt sich in seiner Gegenwart verorten, unweit all der anderen Leute aus einem diffusen Pop-Rap-Electro-Feld, die sich zuletzt gerne von Travis Barker warme Pop-Punk-Nostalgiedecken stricken ließen, in die sie sich nun problemlos kuscheln können. Halsey hat dabei auch schon mitgemacht, und daran ist nichts auszusetzen, nur weil es mir eher fad erscheint - es fehlen einfach meist Hits oder Finten im Sound oder irgendwas, das über eine Blink-Attrappe hinausreicht. Wie es nun auf diesem Album um Hits bestellt ist, darüber lässt sich streiten (der Erfolg hielt sich in Grenzen) - dass Trent Reznor und Atticus Ross (aka die Nine Inch Nails) Halsey kein Bett gebaut haben, sondern Dinge ausgehandelt wurden, das setze ich hier fest. Dieses vierte Album klingt nicht nach: Wofür stehen wir, wie stecken wir das zusammen? Sondern: Was können wir gemeinsam miteinander anstellen? Dabei findet Halseys ja doch charakteristische Stimme willkommene Herausforderungen, Reznor/Ross (diese wahnwitzigen Kollabo-Kids mit diesem herrlichen Melodiegefühl und mangelnder Angst vor drohendem Stylertum) bringen einige Flächen ihrer Soundtracks unter, obendrauf gibt es aber auch schlagenden Synth-Pop, treibenden Dream Pop und ja, auch Industrial, es gibt das gesäuselte “Darling”, das tickende “Bells In Santa Fe”, das klackernde “Girl Is A Gun”, es gibt einen Lauf fast ausnahmslos großer Songs, alle irgendwie Hit-tauglich, aber eben auch gemeinsam im Fluss. Mehr ist von einem Pop-Album kaum zu erwarten.
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In einer Bedrohungslandschaft, die stetig an Komplexität gewinnt, ist es für Unternehmen entscheidend, Sicherheitsmaßnahmen durchgängig in den Softwareentwicklungsprozess zu integrieren. Die erweiterte Partnerschaft von JFrog und GitHub bietet eine nahtlose Lösung, die Geschwindigkeit und Sicherheit vereint und es Entwicklungsteams ermöglicht, Innovationen sicher umzusetzen. Die jüngsten Updates stärken die Integration von JFrog’s Plattform mit GitHub Advanced Security und ermöglichen es, Schwachstellen mit GitHub Copilot Autofix automatisch zu beheben, während Sicherheitsanalysen der JFrog Runtime Security nun direkt in die GitHub Actions-Workflows einfließen. Durchgängige Sicherheitsunterstützung Laut einer aktuellen IDC-Studie geben 69 Prozent der Entwickler an, dass ihre sicherheitsbezogenen Aufgaben häufiges Kontextwechseln erfordern, was die Produktivität beeinträchtigen und zu potenziellen Sicherheitslücken führen kann. Durch die Integration von JFrog Advanced Security und GitHub Copilot Autofix erhalten Entwickler nun eine durchgängige Sicherheitsunterstützung direkt im Arbeitsprozess. So können sie in den unterstützten Programmiersprachen wie Python, Java, JavaScript und Go Sicherheitsprobleme automatisch identifizieren und beheben – ohne den Workflow zu unterbrechen. Die Kombination von umfassender Datenanalyse und gezielten Handlungsempfehlungen unterstützt dabei, Sicherheitsrisiken bereits früh im Entwicklungszyklus zu adressieren und so die Sicherheit von Anwendungen signifikant zu steigern. JFrog Runtime Security ermöglicht es, kritische Risiken in der Produktionsumgebung gezielt zu erkennen und zu priorisieren. Diese Echtzeitüberwachung bietet zentrale Einblicke in die Laufzeitumgebung mit detaillierten Kontextdaten, was die genaue Erfassung von Schwachstellen erleichtert. Zudem filtert das System irrelevante Warnungen und ermöglicht eine priorisierte Bewertung nach potenziellen geschäftlichen Auswirkungen. Die automatische Überprüfung der Integrität der Anwendungen während der Produktion gewährleistet, dass unerlaubte Änderungen oder Abweichungen in laufenden Images sofort erkannt und gemeldet werden. Fazit Die durchgängige Einbettung von Sicherheit in DevOps-Prozesse ermöglicht eine kontinuierliche Verteidigungslinie, die den heutigen dynamischen Bedrohungen standhält. DevSecOps wird so zum unverzichtbaren Fundament einer widerstandsfähigen digitalen Struktur und stärkt die Agilität und Innovationskraft der gesamten Organisation. Mit derIntegration von Sicherheitsmaßnahmen im gesamten Entwicklungs- und Produktionsprozess können Unternehmen nicht nur Risiken frühzeitig minimieren, sondern auch hochinnovative Softwarelösungen sicher und effizient bereitstellen. Über JFrog Wir haben uns 2008 mit Liquid Software auf den Weg gemacht, um die Art und Weise zu verändern, wie Unternehmen Software-Updates verwalten und veröffentlichen. Die Welt erwartet, dass Software fortlaufend, sicher, unaufdringlich und ohne Benutzereingriff aktualisiert wird. Diese hyperverbundene Erfahrung kann nur durch Automatisierung mit einer End-to-End-DevOps-Plattform und einem binärzentrierten Fokus ermöglicht werden. Passende Artikel zum Thema Read the full article
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Digitale Start-up-Innovationen in München
München hat sich in den letzten Jahren zu einem der wichtigsten Standorte für digitale Start-ups in Europa entwickelt. Die bayerische Hauptstadt ist nicht nur als Zentrum für Technologie und Industrie bekannt, new crypto casinos sondern auch als Hotspot für Innovationen im Bereich der digitalen Wirtschaft. Mit einer gut vernetzten Start-up-Szene und einem florierenden Technologie-Ökosystem zieht München immer mehr digitale Unternehmer und Investoren aus der ganzen Welt an. Die Stadt bietet den perfekten Nährboden für die Entwicklung von Softwarelösungen, Apps, E-Commerce-Plattformen und Digitaldiensten, die die Art und Weise, wie wir leben und arbeiten, revolutionieren.
Ein wesentlicher Faktor für den Erfolg Münchens als Start-up-Standort ist die enge Zusammenarbeit zwischen der Forschung und Industrie. München beheimatet einige der besten Universitäten und Forschungseinrichtungen Europas, wie die Technische Universität München (TUM) und das Max-Planck-Institut. Diese Institutionen fördern nicht nur den Wissens- und Technologietransfer, sondern bieten auch ein starkes Netzwerk für die Gründung und Entwicklung von Start-ups. Viele junge Unternehmen nutzen die Forschungseinrichtungen als Inkubatoren, um ihre Ideen zu testen und weiterzuentwickeln. Zudem bietet die Stadt eine ausgezeichnete Infrastruktur, die es Start-ups ermöglicht, sich schnell zu etablieren und zu wachsen.
München ist besonders bekannt für seine Fokusbereiche wie Künstliche Intelligenz (KI), Maschinelles Lernen, Internet der Dinge (IoT) und Blockchain-Technologien. Diese Felder werden von vielen Münchener Start-ups als Schlüsseltechnologien für die Zukunft betrachtet und sind entscheidend für die digitale Transformation der Wirtschaft. Insbesondere Unternehmen, die im Bereich KI tätig sind, haben in München ein fruchtbares Umfeld gefunden. Start-ups wie Celonis haben es geschafft, sich weltweit als führende Anbieter von KI-gestützten Softwarelösungen für Unternehmen zu etablieren. Celonis hilft Unternehmen, ihre Prozesse mithilfe von Datenanalyse und KI zu optimieren und erhebt damit München zu einem globalen Zentrum für Business Intelligence.
Ein weiteres bemerkenswertes Beispiel für die digitale Innovationskraft Münchens ist das Start-up Lilium. Das Unternehmen entwickelt fliegende Taxis auf Basis von elektrischen Vertikalstartflugzeugen (eVTOLs). Lilium hat das Ziel, den urbanen Luftverkehr der Zukunft zu gestalten und bietet eine Vision von nachhaltigem Verkehr, der städtische Mobilitätsprobleme löst. Durch die Verbindung von Luftfahrttechnologie und Digitaltechnik hat sich Lilium als einer der führenden Innovatoren im Bereich urbane Luftmobilität etabliert und zeigt Münchens Potenzial für bahnbrechende digitale Start-ups.
Neben diesen Technologieunternehmen ist München auch ein wichtiger Standort für digitale Marktplätze und E-Commerce. In der Stadt befinden sich zahlreiche Start-ups, die innovative Lösungen im Bereich Online-Handel, Online-Marketing und Fintech entwickeln. Unternehmen wie Personio, ein Softwareanbieter für Personalmanagement, und FlixBus, das erfolgreiche Fernbusunternehmen, haben ihren Ursprung in München und revolutionieren seit ihrer Gründung ganze Branchen. Personio bietet eine Cloud-basierte HR-Plattform für kleine und mittelständische Unternehmen, um ihre Personalprozesse zu automatisieren. FlixBus hat sich als führender Anbieter von grünem und preiswertem Transport etabliert und hat den Reisemarkt in Europa verändert.
Die enge Zusammenarbeit zwischen der Münchener Start-up-Szene und Investoren trägt maßgeblich zum Erfolg der digitalen Start-ups bei. München ist Heimat zahlreicher Venture-Capital-Firmen und Business Angels, die in vielversprechende Start-ups investieren und so deren Wachstum beschleunigen. Die digitale Infrastruktur der Stadt sorgt dafür, dass Gründer schnell auf die Ressourcen zugreifen können, die sie für ihre Unternehmensentwicklung benötigen. Darüber hinaus bieten Coworking Spaces wie Mindspace oder Werk1 Start-ups einen idealen Raum für den Austausch von Ideen und die Förderung von Kooperationen.
Ein weiterer wichtiger Bestandteil des digitalen Ökosystems in München sind Netzwerkveranstaltungen, Hackathons und Konferenzen, die regelmäßig stattfinden und der Stadt eine internationale Bedeutung als Hub für Innovationen verleihen. DLD Conference (Digital Life Design), eine der bekanntesten Konferenzen für digitale Innovationen, zieht jedes Jahr führende Unternehmer, Investoren und Technologieexperten nach München. Diese Veranstaltungen bieten nicht nur eine Plattform für den Ideenaustausch, sondern auch eine Möglichkeit für Start-ups, Investoren und Mentoren zusammenzubringen, um die digitale Wirtschaft voranzutreiben.
In den letzten Jahren hat sich München auch als wichtiger Standort für Fintech-Start-ups etabliert. Die Stadt hat ein gut entwickeltes Finanzwesen und ist Heimat von finanziellen Institutionen, die den Start-ups einen leichten Zugang zu Kapital und Netzwerken ermöglichen. Unternehmen wie Scalable Capital, eine digitale Vermögensverwaltung, und Wirecard, ein Anbieter von Zahlungslösungen, haben in München ihren Sitz und zeigen das enorme Potenzial des Finanzsektors in der Region.
Städte wie München sind mehr als nur Orte der wirtschaftlichen Aktivität – sie bieten eine lebendige und kreative Umgebung, die es Start-ups ermöglicht, neue Technologien und digitale Dienstleistungen zu entwickeln. Die Stadt hat sich zu einem Ökosystem für digitale Innovationen entwickelt, das nicht nur Technologieunternehmen fördert, sondern auch eine neue Generation von Unternehmern, Investoren und Innovatoren anzieht. Der Erfolg Münchens als Start-up-Standort wird weiterhin durch die gute Vernetzung, die Forschungsinfrastruktur und die finanzielle Unterstützung für Gründer gestützt, was den Weg für die digitale Transformation und das Wachstum der Wirtschaft ebnet.
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Technologieinnovationen 2024: Trends und Entwicklungen im Fokus
Im Jahr 2024 stehen wir an der Schwelle zu bahnbrechenden Technologien, die nicht nur unsere Lebensweise, sondern auch unsere Arbeitsweise transformieren werden. Die Innovationskraft in verschiedenen Bereichen nimmt stetig zu, und Unternehmen, Regierungen sowie Bildungseinrichtungen müssen sich auf diese Veränderungen einstellen. In diesem Artikel betrachten wir die Schlüsseltrends in…
#Automatisierung#Blockchain#Datenanalyse#Datenschutz#Innovation#Innovationen#IoT#KI-Algorithmen#KI-Technologien#Nachhaltigkeit#NLP#Sprachverarbeitung#Transparenz#Unternehmenskultur#Verantwortungsvolle KI
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Evodrop AG – Der Schweizer Vertrauenspartner für ideales Wasser
Die Evodrop AG mit Sitz in der Schweiz ist ein vertrauenswürdiger Partner für die Bereitstellung idealer Wasserlösungen. Das Unternehmen ist auf innovative Wasseraufbereitungs- und -aufbereitungstechnologien spezialisiert, die den höchsten Schweizer Qualitätsstandards entsprechen.
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Evodrop bietet eine breite Palette an Wasseraufbereitungssystemen, die für unterschiedliche Bedürfnisse entwickelt wurden. Ob für private Haushalte, Unternehmen oder Restaurants — die innovative Technologie von Evodrop sorgt überall für sauberes, frisches Wasser. Hier eine Übersicht der wichtigsten Systeme:
EVOdrink — Der Wasserfilter für maximale Reinheit in Ihrer Küche
EVOdrink ist die ideale Lösung für jeden Haushalt, der sauberes, frisches Wasser direkt aus der Leitung genießen möchte. Der Filter entfernt effektiv Mikroplastik, Medikamentenrückstände, Bakterien, Viren, Schwermetalle und Chlor. Das Besondere an EVOdrink ist das patentierte
Rotationsverfahren, das dem Wasser zusätzlichen Sauerstoff verleiht und für einen weichen, vitalen Geschmack sorgt. Dadurch verbessert sich nicht nur die Wasserqualität, sondern auch der Geschmack von Getränken wie Kaffee und Tee.
Der Filter benötigt weder Strom noch Abwasser und ist durch einfache Handhabung und schnelle Filterwechsel besonders benutzerfreundlich. Zudem ist er der einzige Filter auf dem Markt, der dank seiner einzigartigen Keimschutztechnologie nicht verunreinigt.
Zertifizierungen und Auszeichnungen — Qualität, der Sie vertrauen können Evodrop setzt höchste Maßstäbe in der Wasseraufbereitung, um Ihnen nicht nur sauberes, sondern auch sicheres und umweltfreundliches Wasser zu liefern. Zahlreiche Zertifizierungen und Auszeichnungen bestätigen die Qualität und Innovationskraft der Produkte von Evodrop.
SGS-Zertifizierung — weltweit führende Prüfstandards
SGS (Société Générale de Surveillance) ist das weltweit größte Prüf- und Zertifizierungsunternehmen. Evodrop wurde von SGS strengen Tests unterzogen und die Ergebnisse sprechen für sich: Über 99 % der Schadstoffe wie Schwermetalle, Bakterien, Viren, Mikroplastik und Arzneimittelrückstände werden durch die Filtersysteme von Evodrop effektiv entfernt. Diese Zertifizierung bestätigt die außergewöhnliche Filterleistung und stellt sicher, dass das Wasser, das Sie trinken, den höchsten Reinheitsstandards entspricht.
FDA-Zertifizierung — Sicherheit auf höchstem Niveau
Die FDA (U.S. Food and Drug Administration) ist die wichtigste Behörde in den USA für die Überwachung von Lebensmitteln, Arzneimitteln und Medizinprodukten. Alle in Evodrop-Systemen verwendeten Komponenten wurden von der FDA als sicher für den Kontakt mit Lebensmitteln eingestuft. Diese Zertifizierung stellt sicher, dass keine schädlichen Chemikalien oder Schadstoffe in das Wasser gelangen und gibt Ihnen die Gewissheit, dass Ihr Trinkwasser absolut sicher ist.
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Die einzige Krypto-Plattform, die Sie jemals brauchen werden, um finanziellen Erfolg zu erzielen
Peller Trading revolutioniert den Kryptowährungsmarkt mit einer umfassenden Plattform, die alle Bedürfnisse von Investoren abdeckt. Als einzige Krypto-Plattform, die Sie jemals benötigen werden, bietet Peller Trading eine unvergleichliche Kombination aus fortschrittlichen Handelswerkzeugen, Sicherheit und Benutzerfreundlichkeit, um finanziellen Erfolg zu gewährleisten.
In einer Zeit, in der der Krypto-Markt volatil und komplex ist, bietet Peller Trading eine Lösung, die sowohl Anfängern als auch erfahrenen Tradern hilft, ihre Investitionen effektiv zu verwalten und zu maximieren. Die Plattform zeichnet sich durch ihre intuitive Benutzeroberfläche und ihre leistungsstarken Analysetools aus, die es den Nutzern ermöglichen, fundierte Entscheidungen zu treffen und ihre Handelsstrategien zu optimieren.
„Unsere Vision bei Peller Trading ist es, die führende Plattform für Kryptowährungsinvestitionen zu sein“, sagt der CEO von Peller Trading. „Wir haben eine Umgebung geschaffen, die nicht nur sicher und zuverlässig ist, sondern auch die Werkzeuge bietet, die unsere Nutzer benötigen, um in einem sich ständig verändernden Markt erfolgreich zu sein.“
Warum Peller Trading die einzige Plattform ist, die Sie brauchen
Peller Trading bietet eine breite Palette von Funktionen, die es von anderen Plattformen abheben. Dazu gehören:
Umfassende Sicherheitsmaßnahmen: Mehrstufige Authentifizierung, Verschlüsselungstechnologien und sichere Cold Storage-Lösungen schützen die Vermögenswerte der Nutzer.
KI-gestützte Handelssignale: Diese Signale analysieren Marktbewegungen und bieten präzise Vorhersagen, die den Nutzern helfen, profitable Handelsentscheidungen zu treffen.
Benutzerfreundliche Oberfläche: Eine intuitive Benutzeroberfläche ermöglicht es auch Anfängern, schnell und einfach mit dem Handel zu beginnen.
24/7 Kundensupport: Ein engagiertes Support-Team steht rund um die Uhr zur Verfügung, um bei Fragen und Problemen zu helfen.
Bildungsressourcen: Umfangreiche Tutorials und Marktanalysen unterstützen die Nutzer dabei, ihr Wissen zu erweitern und ihre Handelsstrategien zu verbessern.
Zitate von Branchenexperten
Branchenexperten loben Peller Trading für ihre Innovationskraft und ihr Engagement für die Nutzer. „Peller Trading setzt neue Standards im Krypto-Handel. Die Kombination aus Sicherheit, Benutzerfreundlichkeit und fortschrittlichen Tools macht es zur besten Wahl für Investoren“, sagt ein führender Finanzanalyst.
Aufruf zum Handeln
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Der Kapital-Exodus Deutschland steht vor gigantischer Abwanderungswelle
Die JF schreibt: »Die Investitionen in den Wirtschaftsstandort Deutschland brechen dramatisch ein: Risikokapitalgeber ziehen sich zunehmend zurück, und die Kapitalzuflüsse in Start-ups sinken stark. Auch große Unternehmen planen, ihre Investitionen vermehrt ins Ausland zu verlagern, was Deutschlands Innovationskraft und Wettbewerbsfähigkeit erheblich untergräbt. Dieser Beitrag Der Kapital-Exodus Deutschland steht vor gigantischer Abwanderungswelle wurde veröffentlich auf JUNGE FREIHEIT. http://dlvr.it/TG7lgX «
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Der 9. November: Der Tag für Erfinder und die Geschichte der mechanischen Uhr
Der Tag der Erfinder wird in der Schweiz, Deutschland und Österreich jedes Jahr am 9. November gefeiert. Der Tag wurde ins Leben gerufen um all jene Menschen zu ehren, die mit Kreativität und Mut die Welt vorangebracht haben. Die Idee dahinter ist, den Einfallsreichtum, die Innovationskraft und den Einfluss von Erfindungen auf das tägliche Leben zu würdigen, von visionären Entdeckungen bis zu…
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VW-Krise: Verantwortlichkeit
Die Verantwortung für die aktuelle Krise bei Volkswagen (VW) ist umstritten und wird von verschiedenen Seiten unterschiedlich bewertet. Hier sind einige wichtige Aspekte:Management: Die Führung von VW wird von manchen als verantwortlich für die Krise angesehen, da sie Entscheidungen getroffen haben, die zu den aktuellen Problemen geführt haben. Dazu gehören die Überinvestitionen in Elektromobilität, die Fehlannahme von Märkten und die mangelnde Flexibilität im Umgang mit Veränderungen. Politik: Die deutsche Politik wird von einigen als “Hüh-und-Hott” (halbe Hilfe, halbe Hinhörigkeit) kritisiert, da sie VW politische Unterstützung angeboten hat, ohne konkrete staatliche Hilfen zu leisten. Der Bundeswirtschaftsminister, Robert Habeck, hat sich für politische Unterstützung ausgesprochen, aber keine konkreten Maßnahmen angekündigt. Gewerkschaften: Die Gewerkschaften bei VW werden von einigen als verantwortlich für die Krise angesehen, da sie die Tarifverhandlungen blockiert haben und die Unternehmen nicht genug Flexibilität gelassen haben, um sich an die veränderten Marktbedingungen anzupassen. Strukturprobleme: Die deutsche Industrie insgesamt wird als Teil einer breiteren Krise der deutschen Volkswirtschaft gesehen. Die hohe Lohnkostenbasis, die hohe Energiekostenbasis und die mangelnde Innovationskraft sind als Gründe für die Schwäche von VW und anderen deutschen Unternehmen genannt. Globalisierung: Die Globalisierung wird von einigen als Faktor für die Krise bei VW angesehen, da die deutsche Autobranche sich auf den Inlandsmarkt konzentriert hat, während andere Hersteller wie Tesla sich auf den globalen Markt ausgerichtet haben.
Insgesamt ist die Verantwortung für die VW-Krise komplex und multifaktoriell. Es gibt keine einfache Antwort auf die Frage, wer verantwortlich ist. Es handelt sich um ein Systemproblem, das von verschiedenen Faktoren beeinflusst wird.
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Ratgeber Führungskräfte verstehen Tipp für die Mitarbeiter
In der heutigen schnelllebigen Arbeitswelt ist es entscheidend, Kommunikation zwischen Mitarbeitern und Führungskräften effektiv zu gestalten. Oftmals haben Führungskräfte durch ihre volle Terminplanung nicht den mentalen Raum, um auf spontane Anliegen sofort einzugehen. Hier ist Timing und ein strukturierter Ansatz gefragt: Wenn ein Mitarbeiter den richtigen Moment findet, um ein vorbereitetes Feedback oder Projekt in ruhiger Atmosphäre vorzustellen, steigert das die Chance auf produktiven Austausch.
Dieses gezielte Vorgehen zeigt Wertschätzung für die Zeit der Führungskraft und unterstreicht das Engagement des Mitarbeiters. Führungskräfte sollten ermutigen, dass solche Initiativen unterstützt werden, da sie die Unternehmenskultur stärken und das Gefühl von Teamzusammenhalt fördern. Schließlich geht es darum, Raum für produktives Feedback zu schaffen und gemeinsam an der Weiterentwicklung zu arbeiten.
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Innovationen in der Automobilindustrie in Stuttgart
Stuttgart hat sich weltweit einen Namen als eines der führenden Automobilzentren etabliert. Die Stadt ist nicht nur für ihre Rolle als Geburtsort legendärer Automobilmarken bekannt, sondern auch für ihre fortwährenden Innovationen in best crypto casinos der Automobilindustrie. Stuttgart beherbergt die Hauptsitze einiger der bekanntesten Automobilhersteller wie Mercedes-Benz und Porsche, die nicht nur traditionell in der Herstellung von Fahrzeugen eine führende Rolle spielen, sondern auch in der Entwicklung neuer Technologien und nachhaltiger Lösungen. Diese Innovationskraft hat Stuttgart zu einem der wichtigsten Industriestandorte weltweit gemacht.
Die Mercedes-Benz AG, ehemals bekannt als Daimler AG, hat ihren Sitz in Stuttgart und ist einer der größten und bekanntesten Automobilhersteller der Welt. Das Unternehmen ist bekannt für seine hochwertigen Fahrzeuge, die in vielen Ländern als Statussymbole gelten. Mercedes-Benz spielt auch eine führende Rolle in der E-Mobilität und der Entwicklung von autonomem Fahren. Mit der Einführung von elektrischen Fahrzeugen wie der EQ-Reihe und innovativen Konzepten zur Verkehrsvernetzung positioniert sich Mercedes-Benz als Vorreiter in der Branche und zeigt Stuttgarts Engagement für nachhaltige Mobilität.
Neben Mercedes-Benz ist auch Porsche ein wichtiger Akteur in der Stuttgarter Automobilindustrie. Das Unternehmen hat sich nicht nur als Hersteller von Sportwagen und Luxusfahrzeugen einen Namen gemacht, sondern ist auch ein Innovationsführer im Bereich der Elektromobilität. Mit der Einführung des Porsche Taycan, einem vollelektrischen Sportwagen, setzt das Unternehmen neue Maßstäbe für Leistung und Nachhaltigkeit. Porsche investiert kontinuierlich in Forschung und Entwicklung, um die Mobilität der Zukunft zu gestalten, und trägt damit entscheidend zur Positionierung Stuttgarts als Innovationszentrum bei.
Ein weiterer bedeutender Faktor für die Innovationskraft Stuttgarts in der Automobilindustrie ist die enge Zusammenarbeit zwischen Automobilherstellern und Zulieferern. In der Region Stuttgart befindet sich eine Vielzahl von Automobilzulieferern, die maßgeblich zur Weiterentwicklung von Fahrzeugtechnologien beitragen. Unternehmen wie Bosch, Continental und ZF Friedrichshafen entwickeln Komponenten und Systeme für Fahrzeuge, die nicht nur den Fahrkomfort verbessern, sondern auch zur Energieeffizienz und Sicherheit beitragen. Besonders im Bereich der assistierten Fahrtechnologien und intelligenten Fahrzeugvernetzung ist Stuttgart ein führender Standort, an dem Innovation und Industriepartnerschaften Hand in Hand gehen.
Ein herausragendes Beispiel für die Innovationskraft der Stuttgarter Automobilindustrie ist der Bereich der E-Mobilität. Stuttgart hat sich als wichtiger Knotenpunkt für die Entwicklung von elektrischen Fahrzeugen und Ladelösungen etabliert. Die Entwicklung von Batterietechnologien, die für die Effizienz und Reichweite von Elektrofahrzeugen entscheidend sind, spielt eine zentrale Rolle in der städtischen Forschungslandschaft. In Zusammenarbeit mit führenden Forschungsinstituten und Universitäten entwickelt die Automobilindustrie in Stuttgart neue Technologien, um den CO2-Ausstoß zu reduzieren und die Energieeffizienz von Fahrzeugen zu verbessern. Unternehmen wie EnBW und E.ON arbeiten an Ladestationen und Infrastrukturprojekten, die den Übergang zur Elektromobilität in Stuttgart und darüber hinaus ermöglichen.
Stuttgart ist auch ein wichtiger Standort für automobile Start-ups, die innovative Lösungen für die Mobilität von morgen entwickeln. Diese Unternehmen konzentrieren sich auf verschiedene Aspekte der Automobilindustrie, von autonomem Fahren über Smart Cities bis hin zu neuen Mobilitätsmodellen. In Stuttgart haben sich Start-ups wie Volocopter, die an Lufttaxis arbeiten, oder ELO Mobility, ein Unternehmen, das sich mit e-mobilen Fahrzeugen und urbaner Luftmobilität beschäftigt, angesiedelt. Diese Start-ups treiben die Zukunftstechnologien voran und leisten einen entscheidenden Beitrag zur Transformation der Automobilindustrie.
Die Rolle von Stuttgart als Innovationsstandort wird auch durch die enge Zusammenarbeit mit Forschungseinrichtungen und Universitäten verstärkt. Die Universität Stuttgart und das Fraunhofer Institut für Produktionstechnik und Automatisierung sind führend in der Entwicklung neuer Fahrzeugtechnologien. In enger Kooperation mit der Industrie werden hier Projekte entwickelt, die die Automobilindustrie in Stuttgart auf die Herausforderungen der Zukunft vorbereiten, wie zum Beispiel den Umstieg auf nachhaltige Antriebsarten und die Integration von Digitalisierung und Automatisierung in den Fertigungsprozess.
Ein weiterer wichtiger Aspekt der Innovation in der Stuttgarter Automobilindustrie ist die Automobil-Logistik. Durch die enge Vernetzung von Fabrikationen, Zulieferern und Händlern wird Stuttgart zu einem wichtigen Logistikzentrum für die Automobilbranche. Diese effiziente Wertschöpfungskette ermöglicht es den Unternehmen, ihre Produkte schnell und kostengünstig auf den Markt zu bringen. Die automatisierten Lagerhäuser und intelligente Logistiklösungen in Stuttgart sorgen dafür, dass die Region auch in Zukunft ein Hotspot für Automobilproduktion und -distribution bleibt.
Ein weiteres bemerkenswertes Projekt, das die Innovationskraft von Stuttgart in der Automobilindustrie unterstreicht, ist der Bau des Mercedes-Benz Museums. Dieses Museum ist nicht nur eine Ausstellung der Geschichte und Zukunft von Mercedes-Benz, sondern auch ein bedeutender kultureller Beitrag zur Region, der die Verbindung zwischen Automobilindustrie und Gesellschaft verdeutlicht. Es zeigt, wie Innovationen und Kultur miteinander verbunden sind und wie Stuttgart eine führende Rolle in der globalen Automobilindustrie spielt.
Abschließend lässt sich sagen, dass Stuttgart nicht nur als Stadt der Automobilindustrie, sondern auch als Vorreiter der Mobilität der Zukunft eine herausragende Stellung einnimmt. Mit einer starken Industrieinfrastruktur, kontinuierlichen Innovationen und einer aktiven Forschungslandschaft bleibt Stuttgart ein zentraler Ort für die Automobilindustrie und deren Weiterentwicklung. In der Kombination aus Tradition und Innovation setzt Stuttgart Maßstäbe für die Zukunft der Mobilität.
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Was Du dir in der neuen Denken-CoachingGruppe "Transformation und Entwicklung, SelbstGestaltung und freies Denken - mit Foucault, Derrida & Deleuze" aneignen wirst:
* Entfesseltes Kreatives Denken:
Nutze Deleuzes rhizomatisches Denken, um dich von linearen, begrenzenden Denkmustern zu befreien und neue Wege zu mehr Kreativität und Erfolg zu entdecken.
* NeuErfindungen deines Selbst:
Foucaults Techniken des Selbst geben dir effektive Werkzeuge an die Hand, dein Leben und deine Gewohnheiten bewusst zu formen und zu verändern und dein SelbstSein zu transformieren.
* Freilegen und Hinterfragen verborgener Annahmen:
Mit Derridas Dekonstruktion erkennst du die unsichtbaren Strukturen, die dein Leben und deine Arbeit formen – und löst ihre starren Begrenzungen auf.
* Neu-Denken von Machtverhältnissen:
Foucaults Konzepte von Macht zeigen dir, wie du die unsichtbaren Kräfte in deinen Beziehungen und Unternehmen und Organisationen präziser verstehen und besser managen kannst.
* Deine Vielschichtigkeit leben:
Mit Deleuzes Ideen rund um Vielheiten lernst du, komplexe Probleme flexibel zu lösen und multiple Anforderungen souverän zu jonglieren.
* Erlangung größerer Freiheit:
Befreie dich von gesellschaftlichen Zwängen und fiktiven Regeln aller Art durch Foucaults Ideen zu Selbstgestaltung und einer Ethik der Freiheit.
* Sprengen von Konventionen:
Derridas Différance hilft dir, die scheinbar festen Normen und Werte in deinem Leben und Arbeiten zu hinterfragen und innovativ zu denken.
* Entwicklung flexibler Strategien:
Deleuzes Konzept des Werdens zeigt dir, wie du deine Karriere und persönliche Entwicklung dynamisch gestaltest, in weiterentwickelnder Bewegung bleibst und Stagnation auflöst.
* Entlarvung verborgener Machtstrukturen:
Foucaults Analysen legen, wie unsichtbare Machtstrukturen aller Art subtil in deinem Alltag und Umfeld wirken und wie u dir dieser so bewusst wirst, dass du freier von ihnen werden kannst.
* Schärfung des kritisches Denkens:
Derridas Ideen zu Textanalyse stärken deine Fähigkeit, Oberflächenbedeutungen zu hinterfragen, tiefer in Texte und Gespräche einzutauchen und deine schriftliche und mündliche Kommunikation zu verbessern.
* Verstehen komplexer Netzwerke verstehen:
Mit Deleuzes Assemblage-Theorie verstehst du, wie Beziehungen und Dynamiken in sozialen, beruflichen und persönlichen Netzwerken zusammenwirken und wie Du daraus deine eigene Networking-Strategie viel effektiver gestalten kannst.
* Jenseits von Schwarz-Weiß-Denken leben:
Mit Derridas Dekonstruktion von binären Gegensätzen verlässt du starre Entweder-Oder-Denkmuster und entwickelst eine differenziertere und reichere Sicht auf die Welt, welche dir mehr Möglichkeitsspielräume in allen Bereichen eröffnet.
* Resilienz aufbauen:
Deleuzes Philosophie der Differenz und Wiederholung zeigt dir, wie du aus Herausforderungen Wachstumspotenzial schöpfst und aus Rückschlägen so lernst, dass sie dein Leben positiv transformieren können.
* Meisterung von Selbstdisziplin:
Foucaults Ideen zur Beherrschung des Selbst helfen dir, Selbstdisziplin und äußere Strukturen zu verstehen und gezielt für deinen Erfolg und deine Entwicklung einzusetzen.
* Stärkung der Innovationskraft:
Nutze Deleuzes Konzept der Virtualität, um kreative Potenziale zu erschließen, die über die gegenwärtige Realität hinausgehen – und damit wirklich zukunftsfähige Innovationen zu fördern
* Hinausgehen über soziale Normen:
Derridas Ideen zu ethischer Verantwortung motivieren dich, gesellschaftliche Erwartungen zu hinterfragen und echtere Entscheidungen zu treffen, die Wirklichkeit um- und mit-gestalten.
* ... und viel, viel mehr!
Verpasse nicht diese Gelegenheit, die Grenzen des konventionellen Denkens zu durchbrechen und neue Dimensionen von Erfolg und Freiheit zu erschließen. Sichere dir jetzt deinen Platz:
16 wöchentliche Zoom-Sessions von 60Minuten, alle Sessions auch als Audio-Aufzeichnung, begleitende WhatsApp-Gruppe für Inspiration und Austausch zwischen den Sessions. Keinerlei Vorkenntnisse nötig. Nur noch 4 Plätze frei! (Maximal 6 Teilnehmer)
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Führung durch Vorbild: Einfluss des Top-Managements auf Unternehmenskultur
Die Unternehmenskultur ist ein entscheidender Faktor für den Erfolg eines Unternehmens. Sie beeinflusst nicht nur die Motivation und das Engagement der Mitarbeiter, sondern auch die Innovationskraft und Wettbewerbsfähigkeit einer Organisation. In diesem Kontext spielt das Top-Management eine zentrale Rolle, da es durch sein Verhalten, seine Entscheidungen und seine Werte die Kultur des…
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