#Harry und Sally
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coffeenewstom · 9 months ago
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Toms Breakfast Club: Pastrami Sandwich New York Style
Über die Entstehung des Sandwich gibt es verschiedene Theorien. Die gängigste Version ist diese: Wahrscheinlich wurde das Sandwich nach John Montagu, 4. Earl of Sandwich, einem britischen Staatsmann und angeblich leidenschaftlichen Kartenspieler benannt, welcher der Überlieferung zufolge nach 1762 während eines stundenlangen Cribbage-Spiels – ein Spiel mit 52 Karten und einem Spielbrett – keine…
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lichtecht · 1 year ago
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it’s such a delight to find little queer moments in die drei ???
erst mclain und sein partner henry in „und der höllische werwolf“, jetzt sally samson und dr harris in „schüsse aus dem dunkel“.
außerdem diese stelle (auch aus „schüsse aus dem dunkel“)
Justus: Sag mal, Alan… was sollte der anonyme Anruf bei Inspektor Cotta? Alan: Ich wollte Michele überreden, zur Polizei zu gehen und die Sache aufzuklären. Aber er hatte nicht den Mut dazu! Ich liebe ihn und wollte, dass dieser Albtraum endlich ein Ende hat.
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(018) Die drei ??? und die Geisterinsel
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Klappentext
Justus, Peter und Bob sollen klären, wer hinter den Diebstählen und Sabotageakten steckt, die einer Filmgesellschaft auf Skeleton Island zu schaffen machen. Auch sonst gibt es einige merkwürdige Dinge auf dieser Insel ... 
Veröffentlichungshistorie
Buch (Random House): 006, 1966, Robert Arthur, The Secret of Skeleton Island Buch (Kosmos): 011, 1973, Leonore Puschert (aus dem Amerikanischen übertragen) Hörspiel (Europa): 018, 1980
⁉️ Allgemein
Handlungsort
Skeleton Island, Fishing Port
Kategorie
Schatzsuche, Spuk
Figuren
Justus Jonas
Peter Shaw
Bob Andrews
Alfred Hitchcock
Sam Robinson, ein Mann der für Geld alles macht
Chris Markos, arbeitet manchmal in Bill's Taverne
Mr. Shaw, Peters Vater
Kommissar Nostigan
Roger Denton, Regisseur
Tom Farraday, Wächter (😈)
Jeff Morton, Regieassistent
Bill Ballinger, Dieb (😈)
Jim Ballinger, Dieb (😈)
🏖 Rocky Beach Universum
Orte
Geisterinsel, kleine Atlantikinsel
Melville, Ort an der Atlantikküste
Fishing Port, kleines Städchen
Die Hand, Nebeninsel der Geisterinsel
Einrichtungen
Bill's Taverne
Sonstiges
Harry Norris, Assistent von Roger Denton
Sally Farrington, ist vor 25 Jahren auf einem Karussell gefahren, als ein Unwetter aufzog und wurde dann vom Blitz erschlagen
Captain One Ear, Pirat der vor 300 Jahren hingerichtet wurde
Dr. Wilbur, Arzt, Besitzer der Geisterinsel
🛼 Sonstiges
Lustige Dialoge
Sam: "In einer stürmischen Nacht, als der Vergnügungspark geschlossen und leer war, sahen die Leute vom Festland aus die Lichter des Karussells aufblinken und der Wind trug die Karussellmusik zu ihnen herüber!" Peter: "Das hört sich interessant an!"
Peter: "Dieser Wunsch deckt sich in keiner Weise mit den Vorstellungen deiner Detektiv-Kollegen, Just."
Justus: "Mich hast du geblufft! Aber Bob und Peter hast du erschreckt." Bob: "Mich hast du nicht erschreckt! Nur meine Beine ..." Peter: "So war es auch bei mir! Wenn ein Totenschädel zu reden anfängt, wollen meine Beine den Standort wechseln."
Tom Farraday: "Hey du, Chris! Was treibst du hier?! Chris: "Ich muss weg, bis später!" Tom Farraday: "Ich hab dir doch gesagt, wenn ich dich hier noch einmal hier erwische, setzt es ein Tracht Prügel! ... Was wollte der Bursche?"
Phrasenschwein
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🏳️‍🌈 Queer/diversity read
Shippy moments
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Diversity, Political Correctness and Feminism
Chris Markos hat einen fragwürdigen Akzent
Der Typ, der mit seinem Boot, das Boot der drei Fragezeichen rammt, hat sein Gesicht mit einem Sombrero verdeckt
"Viele Fischer mögen mich nicht, weil ich Ausländer bin!"
Chris Markos und sein Vater kommen aus Griechenland
Chris und sein Vater wohnen in einer Hütte
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leinwandfrei · 4 months ago
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Stets wider die Erwartung - ein überraschender Roman aus Irland: Die Sache mit Rachel von Caroline O'Donoghue
Erste und frühe Romane noch junger Autoren werden umweht von dem Zauber des Neuen, der Verheißung einer Überraschung, der Hoffnung auf einen neuen Stern, eine neue Stimme und den großen Wurf, welcher für die Zukunft weitere Romane und spannende Kommentare zur Weltlage wie dem Buchmarkt verspricht. Caroline O`Donoghue ist für den deutschen Leser eine neue Stimme aus dem literarisch so produktiven Irland und ihr Roman Die Sache mit Rachel wird im Sinne dieser Hoffnungen beworben. Dabei hat sie bereits eine Romantrilogie für Jugendliche und einen Debütroman mit dem Titel Promising Young Women veröffentlicht, welcher leider den Titel mit einem Film mit Carey Mulligan in der Hauptrolle teilt und daher bei der Internetrecherche etwas überstrahlt wird. Wie in ihrem Debütroman widmet sich die irische Journalistin schwierigen Themen: dem Verhalten einer Studentin gegenüber ihrem Professor, dem Abtreibungsrecht in Irland und dem Allein sein von Frauen mit den Folgen einer Fehlgeburt. Mit der Befürchtung die Schilderung einer billigen Affäre erwarten zu müssen beginnt der Roman, doch schnell wendet sich das Blatt und die junge Autorin schlägt einen anderen Weg ein. Vom Cover über die ersten Kapitel bis hin zum Ende werden falsche Erwartungen geweckt und in geschickter Weise widerlegt.
Aus der Perspektive der reifen, erfolgreichen Journalistin erinnert sich die Erzählerin an ihre ersten Jahre als Erwachsene – welche noch gar nicht so lange zurückliegen und von verschiedenen Ereignissen schlagartig beendet werden. Am Ende ihres Studiums zieht Rachel mit ihrem Arbeitskollegen James in eine heruntergekommene Wohnung und trotz dieser kargen Umgebung feiern sie nach James Outing das Leben. Die Arbeit im Buchladen klingt für Leser nach einem großen Traum, aber auch der Arbeitgeber der beiden Teilzeitkräfte muss sukzessive der Krise nachgeben und Stellen abbauen. Damit kämpfen sie auch gegen die durch die Finanzkrise verstärkte Hoffnungslosigkeit unter Uniabsolventen wie Arbeitern an. Trotz der Kürze ihrer Bekanntschaft ist ihr Leben ungewöhnlich eng verzahnt und durch die Homosexualität James‘ auch ganz frei von Romantik. Sie sind das, was nach Harry und Sally unmöglich ist: nur Freunde mit unterschiedlichen Geschlechtern.
In diesem ansprechenden Rahmen ist das anbiedernde Gehabe der Studentin zunächst abschreckend. Schon auf den ersten Seiten fällt die fast ausfallende, sexistische und vom (klischeehaften) männlichen Denken ausgehende Sprache der tendenziell feministisch und emanzipiert agierenden Erzählerin auf, welche nur punktuell eingesetzt wird und zu den wichtigen Wegweisern in falsche Erwartungshaltungen gehört. In Folge einer von Rachel initiierten Buchvorstellung entspinnt sich tatsächlich eine Affäre mit Folgen – zwischen James und dem von ihr bewunderten Literatur-Professor Dr. Fred Byrne. Die Erzählerin wiederum stürzt sich in eine „erwachsene“, sehr körperliche Beziehung zu einem anderen James. Sein Vorname wird ihm schnell genommen, denn für mehrere James hat sie keinen Platz in ihrem Leben. (Eine Debatte zu dieser Frage ist einer der unterhaltsamsten Abschnitte im ganzen Werk.) Die WG-Kollegen führen ein wildes, vielleicht etwas überdramatisiertes und idealisiert freies Leben als junge Erwachsene, feiern sich durch die Nächte und lernen die queere Szene der zweitgrößten (aber sehr kleinstädtischen) irischen Universitätsstadt kennen (in einer Zeit, bevor man diese Szene so nannte). Rachels eigene Interpretation ist, dass sie sich von ihren Eltern und ihrer braven Kindheit absetzen will und sich daher vulgär gibt. Und James lernt nach seinem ersten Outing gegenüber Rachel eine neue Welt kennen und erfindet sich neu. Wie viel Traurigkeit in diesen Partys steckt wird schnell klar und wie viel Verzweiflung die finanziell schwierigen Umstände im Irland der 2000er Jahre sät auch. Dennoch ist im Falle der Protagonistin die Kombination aus Feminismus und auffälliger Unterordnung unter ihrem Freund neben der auffallend offenen Freundschaft zu James dem Ersten widersprüchlich. Aber Persönlichkeiten sind nicht eindimensional, Lebensläufe selten so geradlinig wie sie auf dem Papier aussehen und Menschen eben vielschichtig. Und dies weiß die Autorin zu zeigen, auch wenn sich dies stilistisch nicht immer zu einem Ganzen fügen will. Andererseits befinden sich ihre Figuren in ihren 20ern, in der wankelmütigsten Phase des Lebens und daher sind diese Differenzen auch auf diese Weise zu erklären. 
O`Donoghue erzählt aus der Zukunft heraus. Die als Journalistin erfolgreiche und so richtig erwachsene (und hochschwangere) Rachel blickt zurück und erinnert sich an die kurze Zeit in Cork, angeregt durch Nachrichten über den schlechten Gesundheitszustand des Professors und die Frage, ob sie „ihren“ James in den USA darüber auf dem Laufenden halten muss. Ihre berufliche Aussicht macht jedem Geisteswissenschaftler in einer Zeit der schwindenden Bedeutung der humanistischen Fachbereiche Hoffnung. Ähnlich wie das Hören der Gespräche in DLF-Kultur, wo so viele Personen mit gebrochenen Lebensläufen zu Wort kommen und den fern scheinenden Erfolg zur Möglichkeit werden lassen. Die größte Szene ist zugleich auch das Finale des Romans: Rachel trifft eine schwere und moralisch richtige Entscheidung, welche zugleich ein Mittelweg ist zwischen der Weitergabe intimer Angelegenheiten und der Chance, die „Sache mit Rachel“ richtig zu stellen und ihren Ruf in ihrer Heimatstadt wieder zu korrigieren. Der schwankende Tonfall fällt dabei in beiden Ebenen auf. Rachel kann klingen, wie die erfolgreiche Journalistin (die sie ist), kann anekdotisch und lustig im Stile einer Netflix-Serie erzählen und zugleich sehr direkt bis vulgär sprechen, wie die provokante Studentin der englischen Literatur. Das größte und politisch relevanteste Thema des Romans ist aber das strenge Abtreibungsrecht in Irland und die Möglichkeiten, diese Beschränkungen durch eine Behandlung in Großbritannien zu umgehen.
Ebenso wie ihre Protagonistin weiß die Autorin hier einige Wahrheiten zu vermitteln, von denen deutsche Leser*Innen selten Kenntnis genommen haben dürften. Eine Abtreibung war in Irland bis zu einem Referendum 2018 prinzipiell verboten. Schon die erste (offiziell angebotene) Beratung kostete ordentlich Geld, hinzu kamen mehrere hundert Pfund für die Abtreibung in England selbst und die Reise- wie Unterbringungskosten. Für die aus einem von der Rezession mitgerissenen Elternhaus stammende Rachel sind diese Summen kaum aufzubringen, sie und der hilfsbereite James erwägen ihre Eltern um Geld zu bitten, aber allein die Vorstellung dieses Tabuthema anzusprechen erschreckt Rachel mehr als die Schwangerschaft selbst. Sie ist damit weitestgehend allein und bleibt es auch, als sie eine Fehlgeburt erleidet, was die ganze Situation schon fast karikiert. Das unter seltsamen Umständen erpresste Geld wird zur Startgrundlage ihres Lebens in London. Dort kann sie der großen Lüge entfliehen und zur erfolgreichen, glücklichen Rachel werden. Aber das Trauma bleibt. Für wen sie den Roman schreibt, weiß sie selbst nicht. Für die Professoren-Gattin? Für ihren einsamen James? Oder vielleicht doch für sich selbst? Ist der Bericht als Enthüllungsgeschichte, Selbstversicherung oder als Korrektur gedacht? Als Trost oder als verspätete Anklage? Ihren Humor verliert sie auf jeden Fall nicht und gebrochen wird sie auch nicht, dass ist die positive Botschaft dieser Aneinanderreihung von Katastrophen in einem sehr jungen Leben.  
All diese ernsten und durchaus geschickt präsentierten Themen werden in der deutschen Ausgabe in einem knallpinken Umschlag und dem Profil einer jungen, schlanken Frau mit leidendem Gesichtsausdruck verborgen. Die ins Auge fallende Farbe entspricht kaum dem (teilweise) nachdenklichen Tonfall, der ambivalenten Figurendarstellung und dem gerade nicht voyeuristischen Blick in das queere Leben einer irischen Großstadt. Die Sache mit Rachel ist keine Pamphlet wider die von Männern dominierte Gesellschaft, kein Plädoyer für eine feministische Lebensweise, keine Streitschrift zur Veränderung der Abtreibungsgesetze in Irland aber eine sehr vielseitige Betrachtung einer Affäre und den Folgen einer Lüge, welche auf klischeehaften Vorstellungen gebaut wird und diese unterläuft. Die nocht nicht vollendete Sprache im Bereich der Fiktion lässt sich an einigen Bruchstellen im dramatischen Aufbau erkennen und auch an etwas wechselhaften Tonfällen, einer aufgesetzt wirkenden Vulgarität. Andererseits hat es auch eine unbeherrschte, sehr mutige Dringlichkeit, welche frühen Texten häufig anzumerken ist und unweigerlich irgendwann hinter Routine und geschultem Können zu verschwinden scheint. O’Donoghue erzählt mit viel Wut von einem Missstand, welcher auch im 21. Jahrhundert ein Thema bleibt. Stilistisch kann sie (oder auch der Übersetzer) sicherlich noch feilen, aber inhaltlich widmet sie sich hochaktuellen Themen in einer stets überraschend bleibenden Weise. Damit ist es eine mitreißende, kurzweilige Lektüre und hinterlässt durchaus brennende Fragen. Es ist damit vielleicht der beste Moment, um das Debüt der irischen Autorin zu lesen.     
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ulkaralakbarova · 4 months ago
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When CIA Analyst Jack Ryan interferes with an IRA assassination, a renegade faction targets Jack and his family as revenge. Credits: TheMovieDb. Film Cast: Jack Ryan: Harrison Ford Dr. Caroline “Cathy” Ryan: Anne Archer Sally Ryan: Thora Birch Sean Miller: Sean Bean Kevin O’Donnell: Patrick Bergin Annette: Polly Walker Lord William Holmes: James Fox Lt. Cmdr. Robby Jackson: Samuel L. Jackson Adm. James Greer: James Earl Jones Paddy O’Neil: Richard Harris Marty Cantor: J.E. Freeman Dennis Cooley: Alex Norton Watkins: Hugh Fraser Inspector Highland: David Threlfall Owens: Alun Armstrong Sissy: Berlinda Tolbert Lord Justice: Gerald Sim First Aide: Pip Torrens Ashley: Thomas Russell Charlie Dugan: Andrew Connolly Ned Clark: Keith Campbell Jimmy Reardon: Jonathan Ryan Court Guard: P.H. Moriarty Interviewer: Bob Gunton CIA Technician: Ted Raimi Secretary: Brenda James Paddy Boy: Karl Hayden Lady Holmes: Claire Oberman Young Holmes: Oliver Stone The Electrician: Tom Watt Constable: Tim Dutton Constable: Martin Cochrane Rose: Ellen Geer Winter: John Lafayette Ferro: Shaun Duke Spiva: Fritz Sperberg CIA Analyst: Allison Barron Dr Shapiro: Philip Levien FBI Agent Shaw: Jesse D. Goins Avery: Michael Ryan Way FBI Director’s Bodyguard (uncredited): Peter Weireter Film Crew: Director of Photography: Donald McAlpine Original Music Composer: James Horner Screenplay: W. Peter Iliff Producer: Mace Neufeld Producer: Robert Rehme Director: Phillip Noyce Screenplay: Donald Stewart Editor: William Hoy Editor: Neil Travis Casting: Cathy Sandrich Gelfond Makeup Artist: Michael Key Casting: Amanda Mackey Executive Producer: Charles H. Maguire Makeup Department Head: Peter Robb-King Art Direction: Joseph P. Lucky Hairstylist: Anne Morgan Costume Design: Norma Moriceau Makeup Artist: Pat Gerhardt Set Decoration: John M. Dwyer Makeup Artist: John R. Bayless Production Design: Joseph C. Nemec III Stunts: Dick Ziker Stunts: Terry Leonard Visual Effects Supervisor: Robert Grasmere Visual Effects Supervisor: John C. Walsh Stunt Coordinator: Andy Bradford Stunt Coordinator: Steve Boyum Stunts: Michael T. Brady Stunts: Janet Brady Stunts: William H. Burton Jr. Stunts: Bobby Bass Stunts: Keith Campbell Stunts: David Burton Stunts: Clarke Coleman Stunts: Gerry Crampton Stunts: Cynthia Cypert Stunts: Laura Dash Stunts: Gabe Cronnelly Stunts: Steve M. Davison Stunts: Jeff Imada Stunts: Jeffrey J. Dashnaw Stunts: Annie Ellis Stunts: Richard M. Ellis Stunts: Tony Epper Stunts: Elaine Ford Stunts: Kenny Endoso Stunts: James M. Halty Stunt Coordinator: Martin Grace Stunts: Steve Hart Stunts: Scott Hubbell Stunts: Craig Hosking Stunts: Henry Kingi Stunts: Joel Kramer Stunts: Paul Jennings Stunts: Gene LeBell Stunts: Gary McLarty Stunts: Mark McBride Stunts: Bennie Moore Stunts: Valentino Musetti Stunts: John C. Meier Stunts: Alan Oliney Stunts: Chuck Picerni Jr. Stunt Double: Bobby Porter Stunts: Steve Picerni Stunts: Tony van Silva Stunts: Chad Randall Stunts: Rod Woodruff Stunt Double: Vic Armstrong Second Unit Director: David R. Ellis Stunts: Gregory J. Barnett Stunts: Tim A. Davison Novel: Tom Clancy Movie Reviews: John Chard: Good guys are real good, and the bad guys are real bad. Patriot Games is a more than serviceable thriller, perhaps a bit out of date when viewing it now, but still a very effective good against evil piece. The source material is so dense and intricate it was always going to be hard to condense that into a 2 hour movie, but I feel the makers manage to keep it fleshy whilst making the respective characters interesting and watchable. The acting on show is more than adequate, Harrison Ford is great in the role of Jack Ryan, he manages to portray him as a sensitive family man who can step up to the plate when things get ugly, and Anne Archer is solid enough as the wife and mother caught up in the web of nastiness unfolding. The baddies are led by the brooding Sean Bean who is a little under written, whilst Richard Harris is sadly underused. However, the action set pieces make their mark and thankfully we get a riveting...
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meinelesewelt · 10 months ago
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Annie Robertson: Ich schreibe uns ein Happy End
Ich habe das Buch gekauft, weil es reduziert war.
Inhalt: Nina will die Fortsetzung zu Harry und Sally schreiben, um ihrem Ex-Freund zu beweisen, dass sie Sachen zu Ende bringen kann. Ihr wird ein professioneller Drehbuchautor zur Seite gestellt, den sie nicht leiden kann.
Das ist ein typischer Frauenroman. Mein weiß von Anfang an wie er ausgeht. Das Buch ist unterhaltsam geschrieben. Es hilft, wenn man die Anspielungen auf Nora Ephron Filme und Friends versteht. Mir hat es gefallen.
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korrektheiten · 1 year ago
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«Baby da, Lust weg?»COMPACT+ 
Compact:»Reklame für Vergnügen und Lust, Geringschätzung von Liebe und Fürsorge: Mit diesem Programm eröffnete die UN-Weltfrauen­konferenz vor 20 Jahren einen Feldzug gegen die Familie, der unsere Gesellschaft verwüstet hat. _ von Bernhard Lassahn «Baby da, Lust weg?» so stand es vor einiger Zeit in der Bild-Zeitung. Im Film Harry und Sally (1989) werden schon im [...] Der Beitrag «Baby da, Lust weg?»COMPACT+  erschien zuerst auf COMPACT. http://dlvr.it/StYMVs «
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kulkulcan · 1 year ago
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Lieblingsfilme der 1980er Jahre/ Most favoured movies of the 1980s
Ein Ticket für Zwei (Planes, Trains and Automobiles
Legende
Die schrillen vier auf Achse (National Lampoons Vacation)
Die Geister die ich rief (Scrooged)
Das letzte Einhorn (The last Unicorn)
Geschenkt ist noch zu teuer
Der Tag des Falken (Ladyhawke)
Indian Jones - Jäger des verlorenen Schatzes (Raider of the lost Arct)
Star Wars Episode V - Das Imperium schlägt zurück (The Empire strikes back)
Hilfe die Amis kommen (National Lampoons European Vacation)
Die Glücksritter (Traded Places)
Highlander
Die Götter müssen verrückt sein II (The Gods must be crazy 2)
Zwei hinreißend verdorbene Schurken
Teuflische Nachbarn
Schöne Bescherung (National Lampoons Christmas Vacation)
Zurück in die Zukunft (Back to the Future)
Excalibur
Star Trek II - Der Zorn des Khan (The Wrath of Khan)
Rosenkrieg (War of the Roses)
Untouchables - Die Unbestechlichen
Die Götter müssen verrückt sein (The Gods must be grazy)
Star Wars Episode VI - Die Rückkehr der Jedi Ritter (The Return of the Jedi Knights)
Rocky IV - Der Kampf des Jahrhunderts
Keiner haut wie Don Camillo
Ronja die Räubertochter
Flash Gordon
Der Name der Rose (The Name of the Rose)
Hawk - Hüter des magischen Schwertes (The Slayer)
Cocktail
Amadeus
Allein mit Onkel Buck
Indiana Jones - Der letzte Kreuzzug (The last Crussade)
Rocky III - Das Auge des Tiger (Eye of the Tiger)
Star Trek III - Auf der Suche nach Mr. Spock (Search for Spock)
Lethal Weapon 2 - Brennpunkt L. A.
Batman
He-Man - Masters of the Universe
Flashdance
Ich glaub mich knutscht ein Elch (Stripes)
Indiana Jones ... und der Tempel des Todes (Temple of Doom)
Ghostbusters
Karate Tiger
Police Academy III - und keiner kann sie stoppen (Back to Training)
Karate Kid
Enemy Mind - Geliebter Feind
Conan der Barbar (Conan the Barbarian)
Auf der Jagd nach dem grünen Diamanten
Das Geheimnis des verborgenen Tempels (The Secret of the hidden Temple)
Harry & Sally (When Harry met Sally...)
Andere: Spione wie wir (Spies Like Us), Beetlejuice, Der Prinz aus Zamunda (Coming to America), Santa Claus (1985), Over the Top, Der letztes Kaiser (The last Emperor), Karate Kid 3 - Die letzte Entscheidung, Die unendliche Geschichte, Greystoke - Die Legende von Tarzan, Quarterman, Ghostbusters II, Zurück in die Zukunft 2 (Back 2 the Future), Ghandi, Red Head, Beverly Hills Cop, Crocodile Dundee, Babettes Fest, Nobody's Fool, Der grüne Ritter, Die Ewoks - Karawane der Tapferen, Krull, Mel Brooks - Die Verrückte Geschichte der Welt, Die Barbaren
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markgraeflerin · 6 years ago
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Einer meiner Lieblingsfilme, den ich mir immer wieder von Neuem ansehen kann, ist „Harry und Sally” (englischer Originaltitel: „When Harry met Sally”.
Als Harry und Sally auf dem Weg von Chicago nach New York zusammen in einer Raststätte Halt machen, bestellt Harry einfach die Nummer 3 auf der Speisekarte, während Sally nahezu eine Minute braucht, um ihre Bestellung bei der Bedienung aufzugeben.
Sally Albright: I’d like the chef salad please with oil and vinegar on the side, and the apple pie a la mode. Waitress: Chef and apple a la mode. Sally Albright: But I’d like the pie heated, and I don’t want the ice cream on top. I want it on the side, and I’d like strawberry instead of vanilla if you have it. If not, then no ice cream, just whipped cream, but only if it’s real. If it’s out of the can, then nothing. Waitress: Not even the pie? Sally Albright: No, just the pie, but then not heated.
When Harry Met Sally…
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Sally: Ich hätte gerne den Chefsalat, aber Essig und Öl servieren Sie extra und den Applepie a la Mode. Bedienung: Chef und Apple a la Mode. Sally Albright: Aber den Kuchen bitte heiß wenns geht. Und ich will das Eis nicht obendrauf, ich will es extra und ich hätte gerne Erdbeer- statt Vanilleeis wenns geht. Wenn nicht, kein Eis… nur Schlagsahne… aber nur frische. Wenn Sie aus der Dose kommt, gar nichts. Bedienung: Nicht mal Kuchen? Sally: Dooch, in dem Fall nur den Kuchen, aber nicht heiß.
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Und weil ich immer noch Äpfel habe, die es zu verwerten gilt, gab es heute einen Apple Pie à la Mode  – mit allem – Vanilleeiscreme und Schlagsahne!
Apple Pie à la Mode soll in einem New Yorker Café erfunden worden sein – es handelt sich dabei um einen gedeckten Apfelkuchen, der mit einer Kugel Vanilleeis serviert wird. Ich habe allerdings den Pie nicht komplett mit einer Teigschicht bedeckt, sondern mit einem Gitter aus Teigstreifen und außerdem habe ich noch ein paar Cranberries unter die Äpfel gemischt, die zuvor in in Grand Marnier eingeweicht wurden…
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Apple Pie mit Cranberries
Zutaten (Für eine Pie-Form 26 cm Ø)
• 150 g Butter • 350 g Mehl • ½ Teelöffel Salz • 75 ml kaltes Wasser • 6 große Äpfel • Zitronensaft • 2 Esslöffel getrocknete Cranberries • 1-2 Esslöffel Grand Marnier • 1 Prise Zimtpulver • 1 Prise Ingwerpulver • 1 Päckchen Bourbon-Vanillezucker • abgeriebene Schale von 1 Bio Zitrone • abgeriebene Schale von 1 Bio Orange • 5 Esslöffel brauner Rohrzucker • Butter zum Ausfetten der Form • 1 Ei zum Bestreichen • 1 Esslöffel brauner Rohrzucker zum Bestreuen
Zubereitung Die kalte Butter in kleine Stückchen teilen und mit Mehl, Salz und Wasser schnell zu einem glatten Teig verkenten. Den Teig zu einer Kugel formen und gut abgedeckt ca. 15 Minuten in den Kühlschrank stellen. Die Cranberries mit Grand Marnier beträufeln und durchziehen lassen. Inzwischen die Äpfel schälen, das Kerngehäuse entfernen. Dann die Äpfel in kleine Stücke schneiden und mit etwas Zitronensaft beträufeln, damit sie nicht braun werden. Die Cranberries zusammen mit Zimt, Ingwer, Zucker, Vanillezucker und geriebener Zitronen- und Orangenschale zu den Äpfeln geben und vermischen. Eine Pie Form mit Butter einfetten. Etwas mehr als die Hälfte des Teiges in die Form geben und an den Rändern hochziehen. Den Rest des Teiges ausrollen und in gleich breite Streifen schneiden. Die Apfelmischung auf dem Teigboden verteilen und die Teigstreifen gitterartig darüberlegen. Ein Ei mithilfe einer Gable verschlagen und das Teiggitter sowie die Ränder damit bestreichen. Den Kuchen mit einem Esslöffel Zucker bestreuen und im vorgeheizten Ofen bei 180 °C für 35 – 40 Minuten backen. Abkühlen lassen und aus der Form nehmen. Den Kuchen lauwarm mit Vanilleeis und/oder Schlagsahne als Dessert oder zum Kaffee servieren.
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Apple pie with cranberries
Ingredients (For a pie-tin 26 cm Ø)
150 g butter 350 g flour ½ teaspoon salt 75 ml cold water 6 big apples lemon juice 2 tablespoons dried cranberries 1-2 tablespoons Grand Marnier 1 pinch of cinnamon powder 1 pinch of ginger powder 1 sachet bourbon vanilla sugar grated peel of 1 organic lemon grated peel of 1 organic orange 5 tablespoons brown cane sugar Butter for the pie tin 1 egg to brush 1 tablespoon brown cane sugar to sprinkle
Preparation Cut the cold butter into small pieces, add flour, salt and water and quickly knead to a smooth pastry. Form the pastry into a ball and place well covered in the fridge for about 15 minutes. Drizzle the cranberries with Grand Marnier and let stand. Meanwhile, peel the apples, remove the core. Then cut the apples into small pieces and drizzle with a little lemon juice so that they do not turn brown. Add the cranberries to the apples along with cinnamon, ginger, sugar, vanilla sugar and grated lemon/orange peel and mix. Butter the pie tin. Put a little more than half of the dough in the tin and pull up an edge.. Roll out the rest of the dough and cut into strips of equal width. Spread the apple mixture onto the pastry and place the strips of dough over it like a grid. Beat an egg with a fork and brush the dough grid and the edges with it. Sprinkle the cake with a tablespoon of sugar and bake in a preheated oven at 180 °C = 356 °F for 35 – 40 minutes. Allow to cool and remove from the tin. Serve the cake still warm with vanilla ice cream and / or whipped cream for dessert or coffee.
#Food #Rezept #Backen Noch mehr vom #Apfelglück : #Apple PieàlaMode Einer meiner Lieblingsfilme, den ich mir immer wieder von Neuem ansehen kann, ist „Harry und Sally” (englischer Originaltitel: „When Harry met Sally”.
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ulrichgebert · 3 years ago
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Julie Harris, das wollen wir anläßlich der anstehenden 50-Jahre-Cabaret-Feierlichkeiten nicht vergessen, war die erste, die Sally Bowles spielte, in Fassung 2, dem Theaterstück von John van Druten (Hier das Theatermotiv, obwohl wir natürlich Fassung 3, dessen Verfilmung von Henry Cornelius angeschaut haben). Sally bringt, wie wir alle wissen, das Leben des zukünftigen Erfolgsschriftstellers Christoper Isherwood durcheinander, der hier letztmals auch noch so heißt und sich auf Inspirationssuche im Berlin der frühen 30er herumtreibt, obwohl er sich eigentlich vorgenommen hat, wie eine Kamera mit offener Blende alles passiv aufzunehmen, ohne zu denken, oder sich einzumischen gar. Davon ist er aber letztlich weit entfernt. Es geht verglichen mit den späteren Varianten recht heiter zu, der Naziterror dräut mehr so nebenbei und der Blick richtet sich eher auf die schockierende Unmoral und Dekadenz, die sich einem heutzutage gar nicht mehr so aufdrängt. Aber es herzig, und witzig, und nicht nur im Rahmen vergleichender Studien interessant. “Dreams are what le cinema is for” bringt es einmal mehr auf den Punkt: Hier.
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dermontag · 3 years ago
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Mittwoch, 12. Januar 2022 "Spencer" zeigt ihre Leiden Arme Prinzessin Diana Von Linn Penkert Im Jahr 1991 verbringt Diana ihr letztes Weihnachtsfest mit der royalen Familie. Die drei Tage in Sandringham werden für die "Königin der Herzen" zu einem Albtraum. Regisseur Pablo Larraín zeigt mit "Spencer" eine Frau, die sich kurz vor einem Nervenzusammenbruch befindet. Auch 25 Jahre nach ihrem Tod möchte der Hype um Prinzessin Diana einfach nicht abnehmen. Noch immer wird sie - längst nicht nur vom britischen Volk - vergöttert oder mit Statuen geehrt und nicht nur ihre Söhne, die Prinzen William und Harry, trauern noch immer um die schöne und gütige "Königin der Herzen". Auch ihr tragischer Unfall in einem Pariser Tunnel, der sie aus dem Leben riss, sorgt immer mal wieder für Schlagzeilen, schließlich ranken sich um ihn bis heute zahlreiche Verschwörungsmythen. Obwohl die royale Familie für den harschen Umgang mit Diana oft kritisiert wurde, profitiert sie von ihrer Legende. In einem Zeitalter, in dem die Monarchie als überholt gilt und viele ihr die Legitimation absprechen, schafft es die bloße Erinnerung an Lady Di, die Menschen und das Königshaus wie durch ein magisches Band zusammenzuhalten. Mit der "Königin der Herzen", die als Diana Frances Spencer zur Welt kam, lässt sich aber vor allem immer noch eine Menge verdienen. Etliche Dokus, Serien und Bücher versuchen, sich in ihre Psyche hineinzuversetzen. Ob Naomi Watts, Emma Corrin, Elizabeth Debicki oder Julie Cox - etliche Schauspielerinnen schlüpften bereits in ihre Rolle. Dreh- und Angelpunkt der Handlung ist in allen Produktionen derselbe: Wie fehl am Platz sich Diana als Teil des britischen Königshauses vorkam, dass Prinz Charles sie mit ihren Problemen allein ließ und sich lieber in die Arme seiner Geliebten Camilla Parker Bowles flüchtete. Übrig bleibt stets das Bild einer gebrochenen Frau, die man in den Arm nehmen und mit einem Hamburger füttern möchte. Anspannung führt zu Zusammenbruch Pablo Larraíns neuestes Werk "Spencer" bildet da keine Ausnahme. Das Biopic über die Prinzessin, dieses Mal verkörpert durch Kristen Stewart, beleuchtet ihr letztes Weihnachtsfest mit der royalen Familie, die die Feiertage traditionell in Sandringham, dem Landsitz von Queen Elizabeth II., verbringt. Dort, Ende 1991, fasst die damals 30-Jährige den Entschluss, sich endgültig von Charles (gespielt von Jack Farthing) zu trennen. Der chilenische Regisseur macht das royale Anwesen, das sich in unmittelbarer Nähe zu Dianas Elternhaus befindet, zum Albtraum für die Prinzessin. Die meiste Zeit verbringt sie isoliert in ihrem Zimmer oder mit ihren Söhnen, die zu dem Zeitpunkt neun und sieben Jahre alt sind. Auf ihren Noch-Ehemann und dessen Familie trifft sie nur, wenn der straffe Zeitplan, dem sie unterworfen sind, es erfordert - wortkarge und unangenehme Begegnungen, die oft dadurch unterbrochen werden, dass die bulimische Prinzessin die Toilette aufsucht, um sich zu übergeben. Die Anspannung, die sie in Anwesenheit ihrer angeheirateten Familie verspürt, führt letztendlich fast zu einem Nervenzusammenbruch und wird durch dramatische Orgelklänge oder mit wildem Free Jazz unterstrichen. Trost bekommt sie allein bei ihrer Ankleiderin Maggie (Sally Hawkins) und dem Küchenchef Darren McGrady (Sean Harris), denen sie ihr Herz ausschüttet. Bei ihrer Ankunft findet sie zudem - nicht ganz zufällig - ein Buch über Anne Boleyn auf ihrem Kopfkissen vor, mit der sie sich auf Anhieb identifizieren kann. Boleyn war die zweite Ehefrau von Heinrich VIII., die 1536 auf Befehl des Königs hingerichtet wurde, damit er seine dritte Frau heiraten konnte. Diana beginnt, von der Frau zu träumen und später auch zu halluzinieren. Sie wirkt geradezu wahnhaft, als Boleyns Geist zu ihr spricht und sie von einem nächtlichen Suizidversuch in ihrem verlassenen Elternhaus abhält. Larraín tut Diana keinen Gefallen Und genau da liegt das Problem des Films: Regisseur Pablo Larraín hat seiner künstlerischen Freiheit freien Lauf gelassen und versucht, auf so dramatische Weise darzustellen, wie gefangen sich Diana gefühlt haben muss, dass sie fast schon wie ein rebellierender Teenager mit Hang zur Psychopathie wirkt. So fantasiert sie davon, sich mit einem Drahtschneider zu verletzen, sorgt ständig für Drama und provoziert mit Unpünktlichkeit oder der Nichteinhaltung der strengen Kleiderordnung. Ihre Söhne weckt Diana mitten in der Nacht, wenn sie sich einsam fühlt, später sperrt sie sich in deren Badezimmer ein, um nicht am Weihnachtsessen teilnehmen zu müssen. Ein überforderter und hilfloser William klopft an die Tür und fleht seine Mutter an, sich bitte zusammenzureißen. Nun ist es nicht so, als ob sie überhaupt keinen Grund für ihre Rebellion hätte. Ihr Ehemann reagiert mit Gleichgültigkeit und Spott auf ihre Essstörungen oder ihre Fassungslosigkeit, als sie Camilla Parker Bowles mit der gleichen Perlenkette um den Hals vor der Kirche sieht, die Charles auch ihr geschenkt hatte. Auf seinen Befehl hin werden ihre Vorhänge zugenäht, damit sie von Fotografen nicht heimlich abgelichtet werden kann. Und auch Major Gregory (Timothy Spall), Personalchef des Ansitzes in Sandringham, scheint sie zum Wohle aller an der kurzen Leine halten zu wollen. Doch letztendlich tut Larraín Diana mit seiner Darstellung keinen Gefallen. Mit Kristen Stewart hat der Chilene, der mit Filmen wie "Jackie" über die Präsidentengattin Jacqueline Kennedy und "Gloria" (als Produzent) bereits Erfahrung mit den Biografien (weltberühmter) Frauen hat, allerdings einen Volltreffer gelandet. Die 31-Jährige, die durch die "Twilight"-Filmreihe berühmt wurde, spielt die Rolle der Lady Di mit voller Überzeugung. Der Schauspielerin wird oft vorgeworfen, ein eintöniges und ausdrucksloses Gesicht zu haben, doch sie schafft es wie keine ihrer Vorgängerinnen, Dianas einzigartigen Welpenblick und ihre spezielle Art zu sprechen nachzuahmen. Nicht ohne Grund wurde sie für einen Golden Globe nominiert, manche trauen ihr sogar einen Oscar zu. "Spencer" läuft ab dem 13. Januar in den deutschen Kinos.
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just-anka · 4 years ago
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Books of 2020
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I’ve been keeping a reading list for years now, since I first tried to complete the 52 books a year challenge thing (= a book a week). I’ve never quite managed that many books, though I read 50 a few years ago. I also don’t like making it a “goal” because I love reading as a relaxing thing, and I also don’t force myself to read “deep” books anymore, I just read whatever I like, which is a lot of YA and light stuff haha. But I like keeping the list because it’s such a nice thing to look back on! So here’s this years, with a few thoughts added because why not :) also, in the late summer, I was actually “caught up” to the book a week pace, but after Ben moved over here I basically stopped reading for a few months :’D 
1. Harry Potter and the Deathly Hallows - Joanne K. Rowling (the last of the most recent re-read of the whole series, which I used to start every year in the autumn, but is now closer to every 1.5 years because I just know... every... scene. But I still love the books so much. [the books, not JKR’s more recent trash expressions.]) 
2. The Mortal Instruments: City of Ashes - Cassandra Clare (another very slow re-read of an old fave) 
3. Eiger Dreams - Jon Krakauer (love Krakauer. I read Into Thin Air in like two days on my 2019 December hike and got hooked) 
4. The Mortal Instruments: City of Glass - Cassandra Clare 
5. Backstage: Ein Song für Aimee - Ophelia London (unfortunately more trash than cute) 
6. Storm Front (Dresden Files Book 1) - Jim Butcher (another series I absolutely love, I started a re-read a while back but never quite got through it because there’s just sooooo many books. So since I had completely forgotten where I was I just started again lol. Can you tell I re-read a lot when I’m busy/stressed.) 
7. The Mortal Instruments: City of Fallen Angels - Cassandra Clare (this is where the series goes downhill...) 
8. Fated: An Alex Verus Novel - Benedict Jacka (first read, recommendation by an old friend. Really like the series.) 
9. Rubinrot - Kerstin Gier (re-re-re-read of an old favourite, my fave German author) 
10. Cursed: An Alex Verus Novel - Benedict Jacka 
11. Fool Moon (Dresden Files Book 2) - Jim Butcher 
12. Saphirblau - Kerstin Gier 
13. Taken: An Alex Verus Novel - Benedict Jacka
14. Chosen: An Alex Verus Novel - Benedict Jacka 
15. Everything I Know About Love - Dolly Alderton (ahhhh this was so so good. I read it in a day. Cried and laughed and everything in between. Highly recommend.) 
16. Hidden: An Alex Verus Novel - Benedict Jacka 
17. Always Never Yours - Emily Wibberly & Austin Siegemund-Broka
18. Den Mund voll Ungesagter Dinge - Anne Freytag (best book I read this year. Again, read in a day, and you may notice it’s on this list twice... that’s because I read it twice this year lol. Again, german author, though I hadn’t read her before.) 
19. Veiled: An Alex Verus Novel - Benedict Jacka 
20. One of Us is Lying - Karen McManus (I assume everyone has heard of this one by now, being made into a show and all that, but it’s really very good! I got very attached to the characters haha) 
21. The Last True Poets of the Sea - Julia Drake (also brilliant. bit of a theme of YA girl-girl books here? naaaaah haha) 
22. One of Us is Next - Karen McManus (liked it less than the first but still v good) 
23. Two Can Keep a Secret - Karen McManus (less well-known but I actually liked his one best of the three!) 
24. The Miseducation of Cameron Post - Emily M. Danforth (another gay book, less fluffy and happy than the other ones and older but also veeery good) 
25. Normal People - Sally Rooney (I read this after starting the show, but I liked the book much, much better, her writing style is phenomenal) 
26. Smaragdgrün - Kerstin Gier 
27. Ultramarathon Man - Dean Karnazes (this is where I got my physical books back from Germany and re-read some of them bc why not) 
28. Den Mund voll Ungesagter Dinge - Anne Freytag (yep, again) 
29. Royals - Rachel Hawkins (mainly read this because I wanted to read Her Royal Highness, which is #2, but they’re only tangentially related and I was a little disappointed in this one) 
30. Her Royal Highness - Rachel Hawkins (this one, however, was very good! Everything I expected) 
31. This Love Story will Self-Destruct - Leslie Cohen (a little bit of a different romance. Loved this one.) 
32. The Mortal Instruments: City of Lost Souls - Cassandra Clare 
33. Runner - Lizzy Hawker (one of my all-time favourite runner biographies, partially because unlike a lot of runners, Lizzy can actually write lol, and partially because it was written in the middle of her injuries rather than after, which is a different and interesting perspective) 
34. Nicht Weg und Nicht Da - Anne Freytag (not as good as the other one of hers, but good in a different way) 
35. The Salt Path - Raynor Winn (one last adventure book for the year. Would recommend this for anyone into hiking/camping/all of that lark, it’s pretty special) 
And that’s all of them! There weren’t many this year that I didn’t like, and a nice mix of old and new :) 
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flammentanz · 4 years ago
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Thanks for the recommendation to @acdhw
Sherlock Holmes on the trail of Jack the Ripper
John Neville as Sherlock Holmes Donald Houston as Dr. Watson Robert Morley as Mycroft Holmes Frank Finlay as Inspector Lestrade John Fraser as Lord Carfax Judi Dench as Sally Young Anthony Quayle as Doctor Murray Peter Carsten as Max Steiner
Fun Fact: Harry Wüstenhagen, who dubbed John Neville in the German version, also dubbed Christopher Lee in “Sherlock Holmes und das Halsband des Todes” as well as Ian Richardson in “The Hound of the Baskervilles and in “The Sign of Four”.
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deepredradio · 6 years ago
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Shock and Awe
Story: Nach den Terroranschlägen vom 11. September 2001 trägt die Regierung um Präsident George W. Bush Beweise zusammen, der Irak besäße Massenvernichtungswaffen, deren Einsatz um jeden Preis verhindert werden müsse. Bush rechtfertigt damit den Einmarsch 2003 in den Irak, um Saddam Hussein als Machthaber abzusetzten. Während der Großteil der Washingtoner Presse die Worte des Präsidenten für bare…
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leagrossmann · 6 years ago
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Lauf Lara, lauf! „Ich kann das nicht!“ „Doch. Du kannst das!“ „Nein!“ „Wir können uns weiterhin wie fünfjährige Gören im Kindergarten unterhalten, oder du tust jetzt einfach das, was du tun musst.“
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spidey16 · 5 years ago
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Spider-Man Reviews Teil 55
"Harry's Story"
Untold Tales of Spider-Man 8
Autor: Kurt Busiek
Zeichner: Pat Olliffe
Inhalt:
Harry Osborn will seinen Dad nur erzählen was in der Zeitung steht doch Norman hat keine Intresse und beschimpft den Armen Harry nur. Nachdem er geht begibt sich Norman in sein Geheimversteck und sagt zu sich das es jetzt an der Zeit ist zuzuschlagen. Im Radio hört er das Spider-Man in Einkauf Zentrum gegen die Ausgebrochen Vollstrecker kämpft. Er schickt seinen Hand langer los.
Spidey unterdesse wirf Montana gegen Dan und lässt beide im den Brunnen fallen und ist gerade dabei den Ochsen zu besiegen als er sieht wie ein Aufzug in die Tiefe rast. Müssahm SchAft er es ihn aufzuhalten und festzusetzen als ein Rieseger mit Axt bewaffneter Typ auf ihn zufliegt. Der Headsman. Als er seine Maske aufschneidet bleibt Peter nur die Möglichkeit zu fliehen.
Als Peter läuft er dann gegen Harry und Gwen und lässt seinen Film fallen der zu Flash, Sally und Jason rollt. Schnell nimmt er ihnen den Film ab und rennt damit davon. Gwen fragt sich warum der Typ es so eillig hatte. Sally sieht Peter nachdenklich hinterher.
In Bugle ist Peter entsäucht das Betty immer noch verschwunden ist und kann Jonah mit neuen Aktion Fotos davon abhalten ihn anzubrüllen
Später brühtet Harry am Dach von Oscorp vor sich hin und sieht wie die Vollstrecker eins der Gebäude betreten. Er sieht Spider-Man vorbeischiwingen und gibt Spidey ein Zeichen mit einer Leuchtrakete.
Spidey flogt den Zeichen und stellt die Vollstrecker und Headsman.
In Kampf zerstört Headsman undasichtlich eine Maschine und begräbt die Vollstrecker mit dem Resten. Spidey gelingt es dann das Power Pack an rücken des Schurlrn zu zerstören und er tritt die Flucht an. Ochse erhebt sich aus den Trümmern und wird von Peter K.O. geschlagen.
Während Harry denkt Norman wird ihn loben aber von ihn ignoriert wird tob dieser in seinen Versteck und beschließt sich selbst um alles zu kümmern.
Fazit:
Eine Story aus Harrys Sicht sie zeigt wie arm er war.
Sie fügt auch einen meiner lieblingsfeinde ein.
Bewertung:
Story: 3
Zeichnung: 3
Bonus: + 1 für den Armen Harry
Gesamt: 7
Held: Spider-Man
Schurke: Vollstrecker (Fancy Dan, Ochse, Montana), Norman Osborn, Headsman
Nebenfigur: Harry Osborn, Gwen Stacy, Flash, Sally, Jason, Jonah
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