#Massenvernichtungswaffen
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datenarche · 1 month ago
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omgangelfly2 · 7 months ago
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Erfahrungen mit dem Elektrostab
Bitte lesen ihr bekommt Tränen vor lachen in die Augen.
NUR EIN MANN WÜRDE DAS VERSUCHEN...,
Versuch das hier zu lesen ohne vor Lachen zu weinen!
Taschen-taser Elektroschockpistole, ein super Geschenk für die Frau.
Ein Mann der seiner lieben Frau zum Hochzeitstag einen Taschen-taser gekauft hat, schrieb daraufhin das Folgende:
Letztes Wochenende ist mir in Larry's Pistolen & Pfandladen etwas aufgefallen, das sofort mein Interesse weckte.
Der Anlass war unser 15. Hochzeitstag und ich war auf der Suche nach etwas Besonderem für meine Frau Julie: Ich stieß auf einen 100.000-Volt Elektrotaser in Taschengröße.
Die Auswirkungen des Taser sollten wohl nur von kurzer Dauer sein und keinerlei langzeitige Folgen hervorrufen, wodurch Julie dann aber genug Zeit hätte sich in Sicherheit zu bringen...??
SO WAS COOLES GIBT'S JA WOHL NICHT! Lange Rede, kurzer Sinn, ich kaufte das Gerät und nahm es mit nach Hause.
Ich legte zwei AAA Batterien in das Gerät und drückte auf den Knopf - NICHTS! Ich war total enttäuscht. Schnell fand ich jedoch heraus dass ein blauer elektrischer Lichtbogen zwischen den Gabeln entstand, wenn ich das Gerät auf eine metallische Oberfläche hielt während ich den Knopf drückte.
GEIL!!!!
Leider wartet Julie noch immer auf eine Erklärung für die beiden Brandpunkte auf der Vorderseite ihrer Mikrowelle.
Okay, ich war also alleine zu Hause mit diesem neuen Spielzeug und dachte mir dass es ja wohl nicht so schlimm sein kann es waren ja schließlich nur zwei AAA Batterien, stimmt's?
Da saß ich also in meinem Liegesessel, meine Katze Gracie schaute mich aufmerksam an (treue kleine Seele), während ich mir die Bedienungsanleitung durchlas und mir dachte dass ich dieses Gerät definitiv an einem richtigen Zielobjekt aus Fleisch und Blut testen muss.
Ich gebe es ja zu, der Gedanke Gracie zu tasern war da (aber nur für den Bruchteil einer Sekunde), aber dann hat die Vernunft natürlich gesiegt. Sie ist so eine liebe Katze. Aber ich musste natürlich sichergehen dass dieses Teil auch hielt was es versprach, schließlich war ich drauf und dran es meiner Frau zur Selbstverteidigung gegen Verbrecher zu geben. Das ist ja wohl richtig so, oder?
So saß ich also da in meinen Shorts und Trägerhemd, Lesebrille vorsichtig auf dem Nasenrücken positioniert, in einer Hand die Bedienungsanleitung, in der anderen den Taser.
Laut Bedienungsanleitung sollte ein Stoß von einer Sekunde reichen um den Gegner zu desorientieren; ein zwei Sekunden Schlag sollte Muskelkrämpfe und Kontrollverlust über den Körper hervorrufen und drei Sekunden sollten dazu führen dass der Gegner wie ein gestrandeter Wal am Boden liegt und nichts mehr bewegt. Alles über drei Sekunden wäre Batterieverschwendung.
Die ganze Zeit habe ich dieses Gerät im Auge dass etwa 12 cm lang ist und einen Umfang von circa 2 cm hat (und dann auch nur zwei winzig kleine AAA Batterien); eigentlich recht niedlich. Ich konnte das einfach nicht glauben.
Was dann passierte ist wirklich kaum zu beschreiben, aber ich gebe mein bestes...
Ich sitze da allein, Gracie schaut mich an, ihren Kopf leicht zur Seite gedreht als wenn sie sagen will "Tu es nicht du Idiot!". Ich komme zu dem Schluss dass ein Stoß von nur einer Sekunde von so einem winzigen Teil ja wohl nicht grade große Schmerzen hervorrufen kann. Ich entscheide mich also mir selbst einen Stromschlag von einer Sekunde zu verpassen. Ich halte die Gabeln an meinen nackten Oberschenkel, drücke den Knopf und...
ACH DU HEILIGE...MUTTER DER MASSENVERNICHTUNGSWAFFEN...WAS ZUM...!!!!!!
Ich weiß ganz genau dass Hulk Hogan in dem Moment durch die Hintertür gekommen ist, mich und meinen Liegesessel hochgehoben hat und uns dann beide mit voller Wucht auf den Teppich geschleudert hat. Und das immer und immer wieder. Ich erinnere mich vage daran in der Fötenstellung aufgewacht zu sein, mit Tränen in den Augen, mein Körper war klatschnass, meine beiden Nippel rauchten, meine Eier waren verschwunden. Mein linker Arm war in einer ziemlich unkonventionellen Stellung unter meinem Körper eingeklemmt und meine Beine kribbelten.
Die Katze machte Geräusche die ich noch nie zuvor gehört hatte, sie hatte sich an dem Bilderrahmen über dem Kamin festgekrallt. Damit hatte sie wohl versucht meinem Körper auszuweichen, der sich zuckend quer durchs Wohnzimmer geworfen hat.
Nur zur Anmerkung: Sollten Sie jemals den Zwang verspüren sich selbst zu tasern, sollten Sie das folgende beachten: Es gibt so etwas wie einen Ein-Sekunden Schlag nicht wenn man sich selbst tasert. Sie werden dieses verdammte Ding nicht loslassen bis es durch das wilde umherwirbeln am Boden aus Ihrer Hand geschlagen wird!! Ein Drei-Sekunden Schlag währe in diesem Fall noch sehr zurückhaltend.
Etwa eine Minute später (Ich bin mir nicht genau sicher, da Zeit in dem Moment relativ war), sammelte ich meinen Verstand (was noch übrig war), setzte mich auf und begutachtete meine Umgebung.
Meine verbogene Lesebrille lag auf dem Kaminsims. Der Liegesessel war auf den Kopf gedreht und etwa zweieinhalb Meter von seiner eigentlichen Position entfernt.
Mein Trizeps, rechter Oberschenkel und beide Nippel zuckten noch immer. Mein Gesicht fühlte sich an als stände es unter Vollanästhesie und meine Unterlippe wog etwa 88 kg.
Anscheinend hatte ich meine Shorts vollgeschissen, aber alles war zu betäubt um sicher zu sein und riechen konnte ich auch nichts mehr. Ich sah noch eine leichte Rauchwolke über meinem Kopf, welche -glaube ich- aus meinen Haaren kam. Ich bin noch immer auf der Suche nach meinen Eiern und habe eine hohe Belohnung ausgesetzt, damit sie sicher wieder nach Hause finden.
P.S.: Meine Frau kann nicht aufhören über den Vorfall zu lachen, liebt das Geschenk und benutzt es regelmäßig um mir zu drohen.
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korrektheiten · 2 years ago
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Invasion des IraksHandfeste Lügen als Kriegsgrund
Die JF schreibt: »Um die Verbreitung von Massenvernichtungswaffen zu stoppen, begann eine von den USA geführte Koalition 2003 den dritten Irakkrieg. Dem Sturz des Regimes Saddam Husseins folgte eine bis heute andauernde Destabilisierung des Mittleren Ostens. Dieser Beitrag Invasion des IraksHandfeste Lügen als Kriegsgrund wurde veröffentlich auf JUNGE FREIHEIT. http://dlvr.it/Sl9qlk «
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blog-aventin-de · 3 months ago
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Lügen in der Politik
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Lügen in der Politik · John J. Mearsheimer · Politikwissenschaft
John J. Mearsheimer ist ein US-amerikanischer Politikwissenschaftler an der University of Chicago. Er befasst sich hauptsächlich mit Internationalen Beziehungen. 2001 wurde er mit seinem Buch über offensiven Neorealismus bekannt, The Tragedy of Great Power Politics. Seine Veröffentlichung von 2011 Why Leaders Lie: The Truth About Lying in International Politics kategorisiert vor allem die »Lügen, die Staaten einander erzählen«. So heißt es im Buch über die Lügen in der Politik: »Lüge selektiv, lüge gut und mache deine Sache so gut wie nur möglich.« Lügen in der internationalen Politik Mearsheimer schrieb das erste systematische Werk über die Rolle der Lügen in der internationalen Politik. In Why Leaders Lie (Oxford University Press, 2011) stellte er klar dar, dass politische Führer das Ausland ebenso wie das eigene Volk belügen, nur weil sie daran glauben, damit ihrem Land zu dienen. Mearsheimers wichtigste Befunde sind, dass Lügen gegenüber dem Ausland nicht so häufig sind und dass demokratische Politiker häufiger ihr eigenes Volk belügen als Diktatoren. Saddam Hussein log nicht hinsichtlich des Besitzes von Massenvernichtungswaffen — er sagte wahrheitsgemäß, er habe keine. George W. Bush hingegen und seine Hauptberater logen über die angebliche Bedrohung durch den Irak. Am häufigsten werde das Volk in Demokratien belogen, wenn es darum geht, einen selbst gewählten Krieg an eigenen oder fernen Schauplätzen zu führen. Lügen gegenüber anderen Ländern sei aber eher selten, da eine Atmosphäre gegenseitigen Misstrauens herrsche, besonders, wenn es um Sicherheitsfragen geht. Lügen in der nationalen Politik Erfolgreiches Lügen setzt immer auch Vertrauen voraus, stellt John J. Mearsheimer in seinen Büchern fest. Es ist somit für alle nationalen Politiker enorm leicht, das eigene Volk zu belügen, da hier meist auch ein höheres Maß an Vertrauen gegeben ist. Typologie der Lüge John J. Mearsheimer unterscheidet fünf Arten der politischen Lüge: Lügen zwischen Staaten, Panikmache, Strategische Verschleierung, Nationale Mythen und Liberale Lügen. Täuschung Neben der Lüge unterscheidet John J. Mearsheimer noch weitere Techniken: »Verheimlichung«, wenn etwas Wichtiges verschwiegen wird, und »Täuschung«, wenn Geschichten erzählt werden, die die Bewertung von Vorgängen einseitig beeinflussen. Schlussbemerkung Was Lügen, Propaganda und Fake News die letzten Jahrzehnte sowohl auf nationaler wie auch auf internationaler Ebene angerichtet haben, lässt sich leicht rekapitulieren. Das Schlimme dabei ist, dass das Vertrauen in der Gesellschaft gegenüber Politik, Politiker, Exekutive und andere Vertreter der Gesellschaft verloren gegangen ist. Das ist ein großes Übel. Zum Vertrauen gehört eben auch die Überzeugung bezüglich der Richtigkeit und der Möglichkeit von richtigem und gerechtem Handeln. Daher spricht man ja auch nicht nur von Vertrauen, sondern auch von Zutrauen. Leider hat die Vergangenheit gezeigt, dass sich das Vertrauen mehr zum Gegenteil, zum Misstrauen, gewandelt hat. Und das, so denke ich, geschah nicht ganz ohne Grund. (Wikipedia) Lügen in der Politik · John J. Mearsheimer · Politikwissenschaftler Read the full article
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zealousstudentgentlemen · 3 months ago
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Notizbuch. Radioaktivität für Geheimdienst und Militär und Geigerzähler für Geheimdienst und Militär, Ein Roman
Es gibt doch in Deutschland russische geheimagenten auch mit geigezähler. Auch in Kontakt mit deutschen ehemaligen Stasi Agenten auch mit Geigerzähler. Schon alleine durch den Uran sagt wer gebaut in Sachsen und Thüringen, durch den Russland die meisten seiner 60.000 massenvernichtungswaffen her hat.
Wir können mit ihrer Art andere dazu bringen diesen Geigerzähler zu verharmlosen.
Und Anfänger oder Leute unser Stress sehen in manchen Situationen dann die Gefahr nicht.
Der Geigerzähler funktioniert und ist ein geheimdienstapparat mit der passenden mordfunktion.
Test und U-Bahnhof er rundet einfach auf. Und zeigt es nicht an. Man muss es wissen wie er arbeitet. Die Ingenieure haben zumindest die Möglichkeit gelassen dass man mit ein bisschen Intelligenz und Achtsamkeit hinter die Funktion kommt.
Die grafische Darstellung der Trends bringt nämlich um und zwar von Null auf Eins ist die eine Skalierung die andere von 1 auf 10 die nächste von 10 auf 100 wie es weitergeht weiß ich nicht.
Aber das macht nicht nur der Trend, der rote Balken unten sollen auch die Anzeige mit Microsievert.
Bei über 49,99 Mikrosievert kann er ohne Vorwarnung umspringen auf eine höhere Einheit und zeigt dann 5 Microsievert an. Bis 49,99, dann allerdings mit einer Null hinten mehr versehen sind und nicht 49,99 sondern 499,99 sind.
Ich fahre jetzt auch schon einmal dabei wo er ein drittes mal rüber gesprungen ist und auch ein viertes mal.
Jedes Mal zeigt er nur 49,99 μSv/h als Maximalwert an - in Wahrheit sind es schon 499900 μSv/h, also 499 mSv/h, das ist dann nicht mehr harmlos, sondern mitten im Akutverletzungsbereich, 50% vor dem Beginn des tödlichen Bereichs, der ab 1 SV/h beginnt. Bei 6 SV/h sterben 50% der Erwachsenen Männer binnen 72 Stunden.
Obwohl ich den Lieferschein verfolgt habe und mich gewundert habe dass der Geigerzähler in besonders abgesicherten und abgestimmten Einrichtung hin und her gefahren wird kontrolliert wird und so nennt man bei uns die Geheimdienste, die Chinesen bauen diesen russischen Geigerzähler in Lizenz, fiel es mir schon schwer ihn ernst zu nehmen.
So preiswert wie er ist und dann macht das Display noch so komische Sachen dass es nie über 49,99 geht ich habe da dann erstmal den Gedanken gehabt an eine mögliche ungefährlichkeit der Situation und eine fehlfunktion des Geigerzählers.
Ich denke ich habe jetzt schon Glück gehabt dass ich irgendwie noch im Kopf den Spruch hatte "russische Technik funktioniert".
Diesen Geigerzähler konnte im Kalten Krieg oder auch danach ein russischer ergänzt jemand anderen in die Hand drücken und sagen "hier ist der sichere Bereich". Wohl wissentlich dass es in den nächsten fünf Minuten anfängt richtig hart zu strahlen und sich selber entfernen weil er ja noch woanders tätig sein muss.
Das Ding hat eine eingebaut und nicht änderbare Falle. Das muss man bei dem Kauf wissen und beachten um sich und andere nicht zu verletzen.
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abfindunginfo · 10 months ago
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Aggression - ein völkerrechtliches Verbrechen
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Russland, die Ukraine und das Kriegsrecht werden sehr unterschiedlich bewertet. Handelt es sich um ein Verbrechen der Aggression? Aggression ist ein völkerrechtliches Verbrechen Nach offiziellen russischen Aussagen führt Russland "gemeinsam mit den Streitkräften der Donbass-Republiken eine Militäroperation in der Ukraine" durch. Das Ziel sei die Denazifizierung und Demilitarisierung, um die Sicherheit Russlands zu gewährlisten. Die NATO und eine Reihe weiterer Staaten verurteilen die Militäroperation als Aggression, als ein völkerrechtliches Verbrechen. Auf diesem Blog habe ich dazu u.a. den Rubikon-Beitrag "Ein Blick aufs Völkerrecht vs. Schwarz-Weiß-Malerei" vom 01.03.2022 wegen der differenzierteren Bewertung veröffentlicht. Auch in anderen Ländern, ist die Wertung der russischen Militäroperation nicht so einheitlich, wie uns NATO-Politiker und -Medien einreden wollen - siehe u. a. "Video: Thierry Meyssan über die Rede von Emmanuel Macron". In zwei Artikeln hat Scott Ritter, ehemaliger Geheimdienstoffizier des U.S. Marine Corps Ende März/Anfang April seine Sichtweise begründet. Ritter überwachte in der ehemaligen Sowjetunion die Umsetzung von Rüstungskontrollverträgen, war im Persischen Golf während der Operation Wüstensturm tätig und diente im Irak bei der Überwachung der Abrüstung von Massenvernichtungswaffen. Im ersten Teil der zweiteiligen Serie unter dem Titel "Russia, Ukraine & the Law of War: Crime of Aggression" erläutert Scott Ritter das internationale Recht in Bezug auf das Verbrechen der Aggression und dessen Zusammenhang mit dem Einmarsch Russlands in die Ukraine. "Einen Angriffskrieg zu beginnen, ist nicht nur ein internationales Verbrechen; es ist das höchste internationale Verbrechen, das sich von anderen Kriegsverbrechen nur dadurch unterscheidet, dass es das gesamte Übel in sich birgt". (Richter des Internationalen Militärgerichtshofs bei den Nürnberger Prozessen.) Beginn der Übersetzung des 1. Teils: Russland, die Ukraine und das Kriegsrecht: Verbrechen der Aggression Wenn es um die legale Anwendung von Gewalt zwischen Staaten geht, gilt es als unanfechtbare Tatsache, dass es gemäß der Absicht der Charta der Vereinten Nationen, alle Konflikte zu verbieten, nur zwei akzeptable Ausnahmen gibt. Die eine ist eine Durchsetzungsmaßnahme zur Aufrechterhaltung des Weltfriedens und der internationalen Sicherheit, die durch eine Resolution des Sicherheitsrates nach Kapitel VII der Charta genehmigt wurde, die die Anwendung von Gewalt erlaubt. Die andere ist das in Artikel 51 der Charta verankerte Recht auf individuelle und kollektive Selbstverteidigung, das wie folgt lautet: "Keine Bestimmung dieser Charta beeinträchtigt im Falle eines bewaffneten Angriffs auf ein Mitglied der Vereinten Nationen das diesem innewohnende Recht auf individuelle oder kollektive Selbstverteidigung, bis der Sicherheitsrat die zur Wahrung des Weltfriedens und der internationalen Sicherheit erforderlichen Maßnahmen getroffen hat. Die von den Mitgliedern in Ausübung dieses Selbstverteidigungsrechts getroffenen Maßnahmen sind dem Sicherheitsrat unverzüglich mitzuteilen; sie berühren in keiner Weise die Befugnis und Verantwortung des Sicherheitsrats nach dieser Charta, jederzeit die Maßnahmen zu ergreifen, die er zur Wahrung oder Wiederherstellung des Weltfriedens und der internationalen Sicherheit für erforderlich hält." Aus dem Wortlaut von Artikel 51 geht klar hervor, dass der Auslöser für die Geltendmachung des Selbstverteidigungsrechts ein tatsächlicher bewaffneter Angriff ist - der Begriff der unbefristeten Bedrohung der Sicherheit allein reicht nicht aus. Vor der Verabschiedung der UN-Charta war Hugo Grotius, ein niederländischer Rechtsgelehrter aus dem 17. Jahrhundert, der in seinem Buch De Jure Belli Ac Pacis ("Über das Recht des Krieges und des Friedens") erklärte, dass "ein Krieg zur Verteidigung des Lebens nur dann zulässig ist, wenn die Gefahr unmittelbar und gewiss ist, nicht aber, wenn sie nur vermutet wird", und hinzufügte, dass "die Gefahr in einem bestimmten Zeitpunkt unmittelbar und drohend sein muss", die gewohnheitsrechtliche Auslegung der Rolle des Präemptionsrechts in Bezug auf das Prinzip der Selbstverteidigung. Grotius' These bildete den Kern des so genannten "Caroline Standard" von 1842 (benannt nach dem gleichnamigen US-Schiff, das von der britischen Marine angegriffen worden war, nachdem es 1837 kanadischen Rebellen geholfen hatte), der vom damaligen US-Außenminister Daniel Webster verfasst wurde. Er befürwortete das Präemptionsrechts oder die vorausschauende Selbstverteidigung nur unter extremen Umständen und innerhalb klar definierter Grenzen. "Zweifellos", so schrieb Webster, "ist es gerecht, dass, obwohl zugegeben wird, dass es Ausnahmen gibt, die aus dem großen Gesetz der Selbstverteidigung erwachsen, diese Ausnahmen auf Fälle beschränkt werden sollten, in denen die 'Notwendigkeit dieser Selbstverteidigung unmittelbar und überwältigend ist und keine Wahl der Mittel und keinen Moment zur Überlegung lässt.'" Bis zur Verabschiedung der UN-Charta im Jahr 1945 waren Websters Kriterien, die sich stark an Grotius anlehnten, zum "Black Letter Law" für antizipatorische Maßnahmen im Völkerrecht geworden. Mit der Gründung der Vereinten Nationen und der Heiligsprechung der UN-Charta als Völkerrecht verlor das Konzept der Präemption oder der vorausschauenden Selbstverteidigung jedoch im Völkergewohnheitsrecht an Bedeutung. George Ball, stellvertretender Unterstaatssekretär von Präsident John F. Kennedy, machte die folgende berühmte Bemerkung über die Möglichkeit eines US-Angriffs auf Kuba als Reaktion auf die Stationierung sowjetischer Atomraketen auf kubanischem Gebiet im Jahr 1962. Als dies im Situation Room des Weißen Hauses diskutiert wurde, sagte Ball: "Ein Vorgehen, bei dem wir ohne Vorwarnung zuschlagen, ist wie Pearl Harbor...Es ist...ein Verhalten, wie man es von der Sowjetunion erwarten könnte. Es ist kein Verhalten, das man von den Vereinigten Staaten erwartet." Der Ball-Standard leitete die Regierung von Präsident Ronald Reagan, als Israel 1983 den Osirak-Atomreaktor im Irak bombardierte. Israel behauptete, dass es "bei der Beseitigung dieser schrecklichen nuklearen Bedrohung seiner Existenz nur sein legitimes Recht auf Selbstverteidigung im Sinne dieses Begriffs im Völkerrecht und gemäß der UN-Charta ausübte". Die Reagan-Administration war letztlich anderer Meinung, und die US-Botschafterin bei den Vereinten Nationen, Jeane Kirkparick, erklärte: "Unser Urteil, dass das israelische Vorgehen gegen die Charta der Vereinten Nationen verstößt, beruht auf der Überzeugung, dass Israel es versäumt hat, friedliche Mittel zur Beilegung dieses Streits auszuschöpfen." Kirkpatrick wies jedoch darauf hin, dass Präsident Reagan die Meinung vertreten habe, dass "Israel ernsthaft geglaubt haben könnte, es handele sich um eine Verteidigungsmaßnahme". Das amerikanische Argument bezog sich auf den Ablauf der israelischen Aktion, nämlich die Tatsache, dass Israel das Problem nicht vor den Sicherheitsrat gebracht hatte, wie es in Artikel 51 vorgeschrieben ist. Dabei stützten sich die USA auf das Urteil von Sir Humphrey Waldock, dem Vorsitzenden des Internationalen Gerichtshofs, der in seinem 1952 erschienenen Buch "The Regulation of the Use of Force by Individual States in International Law" feststellte: "Die Charta verpflichtet die Mitglieder, jede friedensgefährdende Streitigkeit, die sie nicht beilegen können, dem Rat oder der Versammlung vorzulegen. Die Mitglieder haben daher die zwingende Pflicht, die Gerichtsbarkeit der Vereinten Nationen anzurufen, wenn sich eine schwerwiegende Bedrohung ihrer Sicherheit entwickelt, die die Wahrscheinlichkeit eines bewaffneten Angriffs mit sich bringt." Nach der irakischen Invasion in Kuwait im August 1990 konnten die Vereinigten Staaten eine vielfältige internationale Koalition zusammenstellen, indem sie sich nicht nur auf Artikel 51 beriefen, der ein eher schwaches Argument für eine Intervention auf der Grundlage von Selbstverteidigung und kollektiver Sicherheit lieferte, sondern auch auf die Resolution 678 des Sicherheitsrats, die gemäß Kapitel VII der UN-Charta verabschiedet wurde. Damit wurde die Anwendung von Gewalt zur Vertreibung des Irak aus Kuwait genehmigt. Unabhängig davon, wie man zu den Vorzügen dieses Konflikts steht, ist es eine Tatsache, dass die Anwendung von Gewalt durch die USA und die Koalition vom Standpunkt des Völkerrechts aus gesehen rechtlich einwandfrei war. Im Anschluss an die Operation Wüstensturm, die von den USA geführte Militärkampagne zur Befreiung Kuwaits, war diese Klarheit jedoch nicht gegeben. Kuwait wurde zwar befreit, aber die irakische Regierung war noch im Amt. Da die Resolution 678 keinen Regimewechsel erlaubte, stellte das Fortbestehen der Regierung des irakischen Präsidenten Saddam Hussein ein politisches Problem für die Vereinigten Staaten dar, deren Präsident George H. W. Bush Saddam Hussein in einer Rede im Oktober 1990 mit dem nahöstlichen Äquivalent von Adolf Hitler verglichen hatte, das eine Vergeltung wie in Nürnberg erfordere. US-Missbrauch der Waffenstillstandsresolution Auf Druck der Vereinigten Staaten verabschiedete der Sicherheitsrat im Rahmen von Kapitel VII die Waffenstillstandsresolution 687, die die Aufhebung der gegen den Irak wegen des Einmarsches in Kuwait verhängten Wirtschaftssanktionen an die verifizierte Abrüstung irakischer Massenvernichtungswaffen unter der Ägide von UN-Waffeninspektoren knüpfte. Der U.N.-Abrüstungsprozess wurde durch zwei ungleiche Strömungen gestört. Der erste war die Tatsache, dass die irakische Regierung nicht bereit war, am Abrüstungsprozess teilzunehmen, da sie aktiv Material, Waffen und Unterlagen zu verbotenen Raketen-, chemischen, biologischen und nuklearen Programmen vor den Inspektoren verbarg. Dieses aktive Verheimlichungsprogramm stellte de facto einen wesentlichen Verstoß gegen die Waffenstillstandsresolution dar und schuf einen prima facia-Fall für die Wiederaufnahme militärischer Maßnahmen, um den Irak zur Einhaltung der Resolution zu zwingen. Der zweite Grund war die Tatsache, dass die Vereinigten Staaten nicht den vom Sicherheitsrat genehmigten Abrüstungsprozess nutzten, um den Irak von Massenvernichtungswaffen zu befreien, sondern stattdessen die durch die fortgesetzte irakische Nichteinhaltung der Resolution ausgelösten Sanktionen dazu nutzten, im Irak die Voraussetzungen für die Entmachtung Saddams zu schaffen. Der Waffeninspektionsprozess war für die Vereinigten Staaten nur dann von Nutzen, wenn er diesem einzigen Ziel diente. Im Herbst 1998 waren die Inspektionen für die Irak-Politik der USA unbequem geworden. In einer sorgfältig zwischen dem UN-Inspektionsteam und der US-Regierung abgestimmten Aktion wurde eine auf Inspektionen basierende Konfrontation zwischen den UN-Inspektoren und der irakischen Regierung inszeniert, die dann als Vorwand für den Abzug der UN-Inspektoren aus dem Irak genutzt wurde. Unter Berufung auf die Bedrohung durch irakische Massenvernichtungswaffen in einer inspektionsfreien Umgebung startete die US-Regierung ein dreitägiges Luftbombardement des Irak, das als Operation Desert Fox bekannt wurde. Weder die USA noch das Vereinigte Königreich (die beiden an der Operation Wüstenfuchs beteiligten Nationen) hatten vom UN-Sicherheitsrat eine Ermächtigung erhalten, bevor sie militärische Maßnahmen ergriffen. Es gibt keine spezifische rechtliche Befugnis, die es den USA oder Großbritannien erlauben würde, bei der Durchsetzung einer Resolution nach Kapitel VII wie 687 einseitig zu handeln. Während der Sicherheitsrat natürlich in der Lage wäre, eine erzwungene Befolgung (d.h. die Anwendung von Gewalt) zu genehmigen, besitzt weder eine einzelne Nation noch ein Kollektiv eine einseitige Durchsetzungsbefugnis, was die Operation Desert Fox zu einem illegalen Angriffsakt nach internationalem Recht macht. Die USA haben versucht, diese Rechtswidrigkeit zu umgehen, indem sie die Militäraktion mit dem "Recht auf Vergeltung" begründeten, wobei die Tatsache, dass der Irak seine Verpflichtungen aus der Resolution 687 erheblich verletzt hat, als Rechtfertigung für die Vergeltung diente. Um diese in den meisten Fällen sehr schwache Argumentation zu stützen, müsste sich der fragliche Schlag jedoch auf Ziele beschränken, die ausschließlich mit Massenvernichtungswaffen in Verbindung gebracht werden können. Die Tatsache, dass die USA und Großbritannien eine Vielzahl von Zielen angriffen, von denen keines mit der Herstellung oder Lagerung von Massenvernichtungswaffen in Verbindung stand, untergräbt die Legitimität jeglicher Rechtfertigung unter dem Vorwand der Vergeltung und macht die Operation Wüstenfuchs zu einer nicht genehmigten (d.h. illegalen) Anwendung militärischer Gewalt. Abschreckung Eines der Ziele, die angeblich eine Maßnahme im Rahmen des "Rechts auf Vergeltung" rechtfertigen sollten, war der Gedanke der Abschreckung, nämlich dass die USA und das Vereinigte Königreich durch die Durchführung einer begrenzten Vergeltungsmaßnahme als Reaktion auf einen dokumentierten materiellen Verstoß gegen eine Resolution nach Kapitel VII den Irak von künftigen Verstößen abhalten würden. Einer der wichtigsten Aspekte der Abschreckung zur Verteidigung des Rechts ist jedoch die Notwendigkeit, dass die Handlung, auf der die Abschreckung beruht, selbst rechtmäßig ist. Da es sich bei der Operation Desert Fox prima facie um eine rechtswidrige Handlung handelte, war der Abschreckungswert der Aktion gleich Null. Die Unfähigkeit, eine wirksame Abschreckungspolitik zu entwickeln, bewirkte das Gegenteil von dem, was beabsichtigt war - sie ermutigte den Irak, sich dem Willen des Sicherheitsrats zu widersetzen, weil er der irrigen Meinung war, dass die Mitglieder des Sicherheitsrats nicht in der Lage waren, gegen ihn vorzugehen. Im Jahr 2003 bewies die Regierung von Präsident George W. Bush, dass die Iraker im Unrecht waren. Nachdem es den USA nicht gelungen war, eine praktikable Doktrin der militärischen Abschreckung im Umgang mit den nicht erfüllten Verpflichtungen des Irak gemäß den Resolutionen des Sicherheitsrats umzusetzen, entwickelten sie einen neuen Ansatz, um das irakische Problem ein für alle Mal zu lösen - die Doktrin der Präemption. Diese Doktrin wurde erstmals von Präsident Bush in seiner Ansprache im Juni 2002 in West Point formuliert, in der er erklärte, dass "in einigen Fällen die Abschreckung immer noch gelte, aber neue Bedrohungen ein neues Denken erforderten ... wenn wir warten, bis sich die Bedrohungen vollständig materialisieren, haben wir zu lange gewartet." Am 26. August 2002 verknüpfte Vizepräsident Dick Cheney Bushs embryonale Doktrin der Präemption ausdrücklich mit dem Irak, als er auf einem Kongress der Veterans of Foreign Wars erklärte, dass: "Was wir angesichts einer tödlichen Bedrohung nicht tun dürfen, ist, in Wunschdenken oder vorsätzliche Blindheit zu verfallen... Lieferbare Massenvernichtungswaffen in den Händen eines Terrornetzwerks oder eines mörderischen Diktators oder des Zusammenwirkens beider stellen eine so große Bedrohung dar, wie man sie sich nur vorstellen kann. Die Risiken der Untätigkeit sind weitaus größer als die Risiken des Handelns." Zertifizierte Präemption Anfang September 2002 veröffentlichte die Bush-Regierung ihre Nationale Sicherheitsstrategie (NSS), in der das Prinzip der Präemption als offizielle US-Politik bestätigt wurde. Darin wurde festgestellt, dass die Doktrinen der Eindämmung und Abschreckung aus der Zeit des Kalten Krieges nicht mehr funktionierten, wenn es um die Bedrohungslage nach dem 11. September 2001 ging, zu der auch Schurkenstaaten und nichtstaatliche Terroristen gehörten. "Es hat fast ein Jahrzehnt gedauert, bis wir die wahre Natur dieser neuen Bedrohung begriffen haben", heißt es in der NSS. "Angesichts der Ziele von Schurkenstaaten und Terroristen können sich die USA nicht mehr ausschließlich auf eine reaktive Haltung verlassen, wie wir es in der Vergangenheit getan haben. Die Unfähigkeit, einen potenziellen Angreifer abzuschrecken ... und das Ausmaß des potenziellen Schadens, der durch die Wahl der Waffen unserer Gegner verursacht werden könnte, lassen diese Option nicht zu. Wir können nicht zulassen, dass unsere Feinde zuerst zuschlagen." Die NSS fuhr fort, ein rechtliches Argument für diese neue Doktrin vorzubringen. "Jahrhundertelang hat das Völkerrecht anerkannt, dass Nationen nicht erst einen Angriff erleiden müssen, bevor sie rechtmäßig Maßnahmen zur Verteidigung gegen Kräfte ergreifen können, die eine unmittelbare Gefahr eines Angriffs darstellen. Rechtsgelehrte und internationale Juristen haben die Legitimität von Präemption oft an das Vorhandensein einer unmittelbaren Bedrohung geknüpft - meist eine sichtbare Mobilisierung von Armeen, Seestreitkräften und Luftwaffen, die sich auf einen Angriff vorbereiten." Der NSS zufolge musste das Konzept der Unmittelbarkeit als Voraussetzung für den legitimen Einsatz der antizipatorischen Selbstverteidigung an die neu entstandenen Bedrohungen angepasst werden. "Je größer die Bedrohung", so die NSS, "desto größer ist das Risiko der Untätigkeit - und desto zwingender sind die Argumente für antizipatorische Verteidigungsmaßnahmen, selbst wenn Ungewissheit über Zeitpunkt und Ort des feindlichen Angriffs besteht. Um solchen feindlichen Handlungen zuvorzukommen oder sie zu verhindern, werden die Vereinigten Staaten, wenn nötig, präventiv handeln." Die neue Bush-Doktrin der Präemption wurde von Rechtswissenschaftlern und Experten für internationale Beziehungen nicht gut aufgenommen. William Galston, damals Professor für öffentliche Ordnung an der Universität von Maryland, bemerkte in einem am 3. September 2002 veröffentlichten Artikel, "Eine globale Strategie, die sich auf die neue Bush-Doktrin der Präemption stützt, bedeutet das Ende des Systems der internationalen Institutionen, Gesetze und Normen, an dessen Aufbau wir mehr als ein halbes Jahrhundert lang gearbeitet haben. Was auf dem Spiel steht, ist nicht weniger als eine grundlegende Veränderung von Amerikas Platz in der Welt. Anstatt im internationalen System der Nachkriegszeit weiterhin der Erste unter Gleichen zu sein, würden die Vereinigten Staaten als ein Gesetz für sich selbst agieren und neue Regeln des internationalen Engagements ohne die Zustimmung anderer Nationen schaffen." Galstons Worte wurden vom damaligen UN-Generalsekretär Kofi Annan aufgegriffen, der kurz nach der Veröffentlichung der NSS erklärte, dass die Idee der präemptiven Selbstverteidigung zu einem Zusammenbruch der internationalen Ordnung führen würde. Damit eine Militäraktion gegen den Irak nach der UN-Charta legitim sei, so Annan, müsse es eine neue Resolution des Sicherheitsrates geben, die eine militärische Reaktion ausdrücklich erlaube. Die USA und Großbritannien versuchten tatsächlich, Anfang 2003 eine solche Resolution zu erreichen, scheiterten aber. Die von den USA angeführte Invasion des Irak, die im März 2003 unter der alleinigen Autorität der US-Doktrin der Präemption gestartet wurde, war somit "nicht im Einklang mit der UN-Charta", so Annan, der hinzufügte: "Aus unserer Sicht und aus der Sicht der Charta war sie illegal." Als de facto erster Testfall der neuen amerikanischen Doktrin des Präemptionsrechts wäre es für die USA von Vorteil gewesen, wenn sie mit ihren Annahmen über die große Bedrohung, die die Notwendigkeit der Dringlichkeit begründeten, Recht behalten hätten. Die Geschichte hat gezeigt, dass die Hauptbedrohung - die irakischen Massenvernichtungswaffen - von Grund auf fehlerhaft war, da sie auf einem fabrizierten Kriegsgrund beruhte, der auf gefälschten Geheimdienstinformationen beruhte. Auch die angebliche Verbindung zwischen den irakischen Massenvernichtungswaffen und den Al-Qaida-Terroristen, die die Terroranschläge vom 11. September verübten, erwies sich als ebenso illusorisch. Lesen Sie den ganzen Artikel
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geogonzo · 1 year ago
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Schroedingers Katze ist nicht tot, nur etwas müde…..
Nachfolgendes Zitat aus https://neoliberalismus.fandom.com/de/wiki/Bemerkenswerte_Zitate#Carl_Friedrich_von_Weizsaecker
Carl Friedrich Weizsaecker
Es ist schon bemerkenswert, was Carl Friedrich von Weizsäcker, der ältere Bruder Bundespräsidenten, vor 25 Jahren(!) in seinem letzten Buch u.a. schrieb: Von Weizsäcker sagte in seinem letzten großen Werk "Der bedrohte Friede" (Hanser, München 1994, ISBN 3446176977) innerhalb weniger Jahre den Niedergang des Sowjet-Kommunismus voraus (er wurde ausgelacht). (Anmerkung: Und dieses Buch ist offensichtlich auf Anweisung medial ignoriert worden) Seine Prognose, auf welches Niveau der Lohn,- Gehaltsabhängige zurückfallen würde, wenn der Kommunismus nicht mehr existiert, war schockierend. Weizsäcker beschreibt die Auswirkungen einer dann einsetzenden Globalisierung, (obwohl es damals dieses Wort noch nicht gab) so wie er sie erwartete.
Die Arbeitslosenzahlen werden weltweit ungeahnte Dimensionen erreichen.
die Löhne werden auf ein noch nie da gewesenes Minimum sinken.
Alle Sozialsysteme werden mit dem Bankrott des Staates zusammenbrechen. Rentenzahlungen zuerst. Auslöser ist eine globale Wirtschaftskrise ungeheurer Dimension, die von Spekulanten ausgelöst wird.
ca. 20 Jahre nach dem Untergang des Kommunismus, werden in Deutschland wieder Menschen verhungern.
Die Gefahr von Bürgerkriegen steigt weltweit dramatisch.
Die herrschende Elite wird gezwungen, zu ihrem eigenen Schutz Privatarmeen zu unterhalten.
Um ihre Herrschaft zu sichern, werden diese Eliten frühzeitig den totalen Überwachungsstaat schaffen, eine weltweite Diktatur einführen.
Die ergebenen Handlanger dieses Geldadels sind korrupte Politiker.
Die Kapitalwelt fördert wie eh und je, einen noch nie dagewesen Nationalismus (Faschismus), als Garant gegen einen eventuell wieder erstarkenden Kommunismus.
Zum Zweck der Machterhaltung wird man die Weltbevölkerung auf ein Minimum reduzieren. Dies geschieht mittels künstl. erzeugter Krankheiten. Hierbei werden Bio-Waffen als Seuchen deklariert, aber auch mittels gezielten Hungersnöten und Kriegen. Als Grund dient die Erkenntnis, dass die meisten Menschen ihre eigene Ernährung nicht mehr finanzieren können, jetzt wären die Reichen zu Hilfsmaßnahmen gezwungen, andernfalls entsteht für sie ein riesiges, gefährliches Konfliktpotential.
Um Rohstoffbesitz und dem eigenen Machterhalt dienend, werden Großmächte Kriege mit Atomwaffen und anderen Massenvernichtungswaffen führen.
Die Menschheit wird nach dem Niedergang des Kommunismus, das skrupelloseste und menschenverachtendste System erleben, wie es die Menschheit noch niemals zuvor erlebt hat, ihr Armageddon („Endkampf“). Das System, welches für diese Verbrechen verantwortliche ist, heißt "unkontrollierter Kapitalismus".
C.F. von Weizsäcker sagte (vor 25 J.), dass sein Buch, welches er als sein letztes großes Werk bezeichnete, mit Sicherheit von der Bevölkerung nicht verstanden würde und die Dinge somit ihren Lauf nehmen! Das deutsche Volk bewertete er wenig schmeichelhaft wie folgt:
Absolut Obrigkeitshörig, des Denkens entwöhnt, typischer Befehlsempfänger, ein Held vor dem Feind, aber ein totaler Mangel an Zivilcourage!
Der typische Deutsche verteidigt sich erst dann, wenn er nichts mehr hat, was sich zu verteidigen lohnt. Wenn er aber aus seinem Schlaf erwacht ist, dann schlägt er in blindem Zorn alles kurz und klein, auch das was ihm noch helfen könnte.
Die einzige Lösung die Weizsäcker bietet, ist die Hoffnung: dass nach diesen unvermeidlichen Turbulenzen dieser Planet noch bewohnbar bleibt. Denn Fakt ist, die kleine Clique, der diese Welt schon jetzt gehört, herrscht nach dem einfachen aber klaren Motto:
"Eine Welt, in der wir nicht das alleinige Sagen haben, die braucht es auch in Zukunft nicht mehr zu geben"
Wie bereits oben erwähnt, Weizsäcker rechnete nicht damit verstanden zu werden. Auf die Frage eines Journalisten, was ihn denn am meisten stören würde, antwortete er: "mich mit einem dummen Menschen unterhalten zu müssen" - Quelle [481] [482]
Tja, da wären wir jetzt…. Eine sich selbst erfüllende Prophezeiung. Was habe ich ihn unterschätzt.
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my-life-fm · 1 year ago
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Moral gegen Macht von Michael von Schulenberg (überarbeitet & gekürzt): Die Prinzipien der Charta der Vereinten Nationen stellen eine echte Errungenschaft der Menschheit dar. In der Charta der Vereinten Nationen verpflichten sich die Mitgliedsstaaten zur Gleichberechtigung aller Nationen, zur Nichteinmischung in die inneren Angelegenheiten anderer Staaten, zur Einhaltung internationaler Abkommen sowie zu internationaler Zusammenarbeit und gegenseitiger Toleranz.
Die große Tragödie unserer Zeit ist, dass das Ende des Kalten Krieges nicht zum Frieden geführt hat. Bereits 1992, also nur ein Jahr nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion, wurde die so genannte Wolfowitz-Doktrin formuliert, nach der nicht ein kollektives Sicherheitssystem wie das der UN-Charta, sondern allein die USA - gestützt auf ihre militärische, wirtschaftliche und technologische Überlegenheit - die internationalen Regeln bestimmen und auch durchsetzen sollten. So wuchs die NATO von damals 16 auf heute 32 Mitgliedstaaten an, obwohl die USA und ihre Verbündeten seit der Auflösung des Warschauer Paktes keiner militärischen Bedrohung mehr ausgesetzt waren.
„Unser erstes Ziel ist es, das Wiederauftauchen eines neuen Rivalen auf dem Territorium der ehemaligen Sowjetunion oder anderswo zu verhindern“, hieß es in der Wolfowitz-Doktrin. Auch die NATO war kein Verteidigungsbündnis mehr, sondern zu einem Machtinstrument der Staaten des ‚weißen Nordens‘ unter Führung der USA geworden. Eines ‚weißen Nordens‘, der heute mit gerade einmal 11 Prozent der Weltbevölkerung (Tendenz sinkend) eine Minderheit darstellt, aber über ein weltweites Netz von 700 bis 800 US-Militärbasen das Recht beansprucht, die Welt zu beherrschen. Dank 60 Prozent der weltweiten Militärausgaben - im Vergleich zu China mit 13 Prozent, Russland mit 4 Prozent und Indien mit 3,6 Prozent. Kein Wunder, dass sich unter den Nicht-NATO-Staaten zunehmend Widerstand gegen die NATO formiert.
Der Krieg in der Ukraine, bei dem es darum geht, eine weitere Ausdehnung der NATO in die Ukraine und nach Georgien zu verhindern, ist Ausdruck dieses Widerstands.
Die Spirale immer neuer Sanktionen und Wirtschaftsblockaden dreht sich immer schneller. Gleichzeitig haben die weltweiten Militärausgaben ein nie dagewesenes Niveau erreicht - und sie steigen weiter. Wir scheinen gefangen im Wahnsinn des Krieges.
Dabei sind die drängenden Probleme der Menschheit ganz andere: die Erwärmung der Erdatmosphäre, der Anstieg des Meeresspiegels, die Verwüstung riesiger Landstriche, Wasserknappheit und nach wie vor grassierende Armut und weit verbreitete Unterernährung. Hinzu kommen wachsende Flüchtlings- und Migrationsströme, sich ausbreitende Slums, tödliche Epidemien, begrenzte Rohstoffe sowie innerstaatliche Konflikte und Gewalt. Keines dieser Probleme lässt sich mit Panzern, Raketenwerfern oder gar Massenvernichtungswaffen lösen.
Vier der fünf Vetomächte im UN-Sicherheitsrat und damit die eigentlichen Garanten der UN-Charta, die USA, Großbritannien, Frankreich und nun auch Russland, haben wiederholt völkerrechtswidrige und illegale Kriege geführt. Ein unvorhergesehenes positives Ergebnis des Krieges in der Ukraine könnte sein, dass er zu einer gerechteren multipolaren Weltordnung führt - einer Weltordnung, für die die UN-Charta ursprünglich gedacht war. Eine friedliche und gerechte Welt für die bald 10 Milliarden Menschen auf der Erde, von denen dann 9 Milliarden im ‚globalen Süden‘ leben werden, muss auf den Prinzipien der UN-Charta aufbauen. Quelle: https://www.emma.de/artikel/moral-gegen-macht-340477
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aktionfsa-blog-blog · 1 year ago
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USA liefern geächtete Streubomben
"Nur die anderen brechen das Völkerrecht"
Nach diesem Motto rechtfertigt der Artikel von Dr. Patrick Heinemann bei lto.de die Lieferung von Streubomben durch die USA an die Ukraine. Richtig ist, dass die USA und auch die Ukraine den völkerrechtlichen Vertrag zur Ächtung dieser Massenvernichtungswaffen nicht unterzeichnet haben. Auch Russland hat das bisher nicht getan. Allerdings ist dieses Abkommen inzwischen von 111 Staaten ratifiziert worden, darunter auch von Deutschland und einigen weiteren NATO und EU-Staaten.
Was ist das verbrecherische an Streumunition?
Eine Streubombe löst sich nach ihrem Abschuss in viele kleine Sprengkürper, die damit gleichzeitig ein größeres Gebiet treffen können. Allerdings explodieren nicht alle Teile beim Auftreffen auf den Boden. Diese Blindgänger gefährden danach über Jahre vor allem Zivilisten. Perfide "Rechtswissenschaftler" sind nun auf die Idee gekommen zwischen "schlechter Streumunition" aus Russland mit 5-40% Blindgängern und "guter Streumuntion" aus US Beständen mit 2-4% Blindgängern zu unterscheiden.
Einer solchen Argumentation folgen nur wenige. Linken Fraktionsvorsitzender Dietmar Bartsch auf Twitter: "Streubomben sind perfide Mordwerkzeuge des 21. Jahrhunderts, die den Geist des finstersten Mittelalters atmen" und für die Linken Außenpolitikerin Sevim Dağdelen ist der Einsatz von Streumunition durch die Ukraine "völkerrechtswidrig, verbrecherisch und Terror gegenüber der Bevölkerung".
Warum geht man auf so einem schmalen Grat an der Kante des Völkerrechts?
Technisch: Die Produktion gewöhnlicher Artilleriemunition läuft gerade erst schleppend an.
Politisch: Die Ukraine möchte nach den westlichen Kampfpanzern nun auch  F-16-Kampfjets und bisher bremsen die USA ihre voreilige Zusage selbst aus und die Lieferung von Streumunition soll die Ukrainer beruhigen. Wie das, wenn das Zeug dann anschließend in ihrem Land rumliegt?
Es bleibt die Frage, warum man diesen Weg gegen eine Vereinbarung einer Mehrheit der Staaten auf der Erde durchsetzt. Unabhängig von der rechtlichen Lücke birgt der Einsatz Gefahren für die Zivilbevölkerung und ist unabhängig von der völkerrechtlichen Zulässigkeit grundsätzlich ethisch verwerflich.
Na ja, letzteres gilt natürlich auch für Urangeschosse, wie im Kosovo und Irak erlebt, und sollte auch für ferngesteuerte automatisch tötende Drohnen - und eigentlich am besten für alle Waffen gelten!
Mehr dazu bei https://www.lto.de/recht/hintergruende/h/voelkerrecht-bruch-usa-streubomben/
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3v4 Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8456-20230711-usa-liefern-geaechtete-streubomben.htm
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tilos-tagebuch · 2 years ago
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🎧 Johannes Menath - Moderne Propaganda
Der Soziologe Paul Felix Lazarsfeld bemerkte im Jahr 1948, dass die Macht des Radios nur mit der Macht der Atombombe vergleichbar sei. Heute müssen wir feststellen, dass die Medien unsere Kultur und unser Verhalten wohl noch tiefgreifender beeinflusst haben als die Kernkraft oder Massenvernichtungswaffen.
Eine unsichtbare Wolke künstlicher Emotionen, Meinungen und Schlussfolgerungen umgibt den modernen Menschen. Propaganda kann Weltanschauungen verbreiten, Gehorsam oder Revolutionen erzeugen, Kriegen zum Ausbruch verhelfen und sie beenden, Politiker stürzen — oder zu Staatsoberhäuptern machen. Propaganda, also der Versuch der gezielten Beeinflussung unseres Denkens, Fühlens und Handelns, ist heute allgegenwärtig: in der Werbung offenkundig, raffinierter dagegen in der Politik und in den Medien. Das Repertoire an Methoden ist enorm, die Meinungslenkung als solche bei vielen Erscheinungsformen aber nur schwer zu entlarven. Doch nur wer Propaganda durchschaut, kann sich ihrer Wirkmacht entziehen.
Der Autor Johannes Menath, Jahrgang 1993, studierte Chemieingenieurwesen in Erlangen und Nürnberg. Um auf ein Hauptproblem der Demokratie, die psychologische Beeinflussung, aufmerksam zu machen, verfasste er das Buch "Moderne Propaganda — Die 80 Methoden der Meinungslenkung". Ein ausgezeichnetes Handbuch, was in jede Schule gehört, die sich ernsthaft mit Medienkompetenz beschäftigt! Der Vortrag mit Johannes Menath wurde am 18.Dezember 2022 in Koblenz aufgezeichnet.
Grafic: Screenshot
https://www.0815-info.news/Web_Links-Johannes-Menath-Moderne-Propaganda-visit-11219.html
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babyawacs · 2 years ago
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niiiiiiiemand auf der welt heist jlueck.... oder aeh jluecki diever fassungsschutzverniedlichteversionvon .@tele5 @5flix @tele5 @deutschla nd @bild @phoenix_de  aaaaaalso iiiiiiiich!!!!!! glaube ja dass alle katastrophenfilme oft massenvernichtungswaffen-kontroll-goetter zeigen
niiiiiiiemand auf der welt heist jlueck…. oder aeh jluecki dieverfassungsschutzverniedlichteversionvon .@tele5 @5flix @tele5 @deutschland @bild @phoenix_de aaaaaalso iiiiiiiich!!!!!! glaube ja dass alle katastrophenfilme oft massenvernichtungswaffen-kontroll-goetter zeigen und aeh die massenvernichtungswaffen sind geteilt zwischen verschiedenen goettern ihr musstet beider zeit sicher rapport…
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der-saisonkoch · 2 years ago
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Nordkorea, Südkorea und das "freie Australien"
Choi Chang-hwan: Ich möchte, dass die ganze Welt von Menschenrechtsverletzungen im Westen erfährt maschinell übersetzt: Dimitri Strauss: Autor Ukraina.ru Ein australischer Staatsbürger, der politisches Asyl in der Russischen Föderation beantragte, antwortete, ob er geholfen habe, Komponenten für Massenvernichtungswaffen der DVRK zu beschaffen, erinnerte sich daran, wie er im Gefängnis fast das…
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korrektheiten · 1 year ago
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Mit dem Rad gegen Atomwaffen
Manova: »Dienst am Weltfrieden in der Präambel des Grundgesetzes? Verstößt die Drohung mit Massenvernichtungswaffen nicht grundsätzlich gegen Artikel 1 „Die Würde des Menschen ist unantastbar“? Sind deutsch-US-amerikanische Nuklearbomben mit dem 1969 unterzeichneten Atomwaffensperrvertrag vereinbar? Das Bundesverfassungsgericht (BVG) in Karlsruhe und der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) in Straßburg halten diese Fragen für verzichtbar: 25 letztinstanzliche Beschwerden von Aktivistinnen und Aktivisten des zivilen Ungehorsams am Fliegerhorst Büchel wurden seit 1997 noch nicht zur Prüfung angenommen. Grund für fünf Klägerinnen und Kläger und die Menschen, die sie unterstützt haben, nun der Erinnerung der beiden Gerichte auf die Sprünge zu helfen — mit Megafon, Theater und auf dem Fahrrad. http://dlvr.it/Sypvzd «
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hakancanpolat · 2 years ago
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blockchain-hero · 2 years ago
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Hacker von Harmony versuchen 27 Millionen USD zu waschen
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Die Hacker hinter dem Harmony-Exploit im Juni 2022 versuchten in den letzten Stunden, eine weitere Ladung ihrer gestohlenen ETH auszuzahlen. Nach den 41.000 ETH, die vor zwei Wochen über TornadoCash und Railgun gewaschen wurden, und damals einen Wert von etwa 63,5 Millionen USD hatten, unternahm die nordkoreanische Lazarus-Gruppe einen Versuch, weitere 27,7 Millionen USD an ETH zu waschen. Der letzte Versuch war allerdings nicht so erfolgreich wie der letzte. Praktisch alle vor zwei Wochen gewaschenen ETH wurden über unbenannte Börsen ausgezahlt. Diesmal konnten die eingesetzten Sicherheitsteams Berichten zufolge den größten Teil der Gelder einfrieren. Es liegt an den Börsen, genau zu teilen, wie viel der 17.278 in ETH eingefroren wurde. Der Blockchain-Sicherheitsforscher ZachXBT schlug ursprünglich auf Twitter Alarm, als er Beweise dafür veröffentlichte, dass 17,7 Millionen USD durch die beiden Misch-Tools und an Börsen bewegt wurden. "Wer ist aktiv? Die DVRK hat gerade weitere 17,7 Millionen Dollar (11304 ETH) aus dem Harmony Bridge-Hack gewaschen. S/o an die Börsen, die an einem Wochenende schnell reagiert haben, damit Gelder eingefroren werden konnten." Der ursprüngliche Tweet wurde weiterverfolgt, als Zach eine weitere Adresse entdeckte, die ETH im Wert von 10 Millionen USD bewegte, wodurch sich die Gesamtzahl der vor der Konsolidierung verwendeten Adressen auf 10 erhöhte. In der vorherigen Waschrunde wurde ein Großteil der Harmony-Gelder in BTC umgewandelt, wobei ein nicht offengelegter Betrag vom FBI eingefroren und beschlagnahmt wurde. "Durch unsere Untersuchung konnten wir bestätigen, dass die Lazarus-Gruppe für den am 24. Juni 2022 gemeldeten Diebstahl von virtueller Währung im Wert von 100 Millionen US-Dollar von der Harmony’s Horizon-Brücke verantwortlich ist. (Wir werden) weiterhin identifizieren und den Diebstahl und das Waschen virtueller Währungen durch Nordkorea stören, die zur Unterstützung der nordkoreanischen Programme für ballistische Raketen und Massenvernichtungswaffen verwendet werden." Der Prozentsatz der von Krypto-Börsen-Sicherheitsteams eingefrorenen Gelder scheint diesmal viel größer zu sein. Was mit ihnen passiert, wird noch festgegelegt. Es ist möglich, dass sie an Harmony zurückgegeben werden, um Benutzer den Schaden zurückzuerstatten. Es ist jedoch viel wahrscheinlicher, dass die gestohlenen Gelder zuerst an das FBI übergeben werden, was es ihren Sicherheitsforschern möglicherweise ermöglicht, weitere Informationen über das berüchtigte nordkoreanische Cybercrime-Syndikat zu sammeln. Viele der Krypto-Community lobten Zach als auch die Siucherheitsteams der unbekannten Börsen dafür, dass sie darauf geachtet haben. Bildquelle: Pixabay Read the full article
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gulyas069 · 1 year ago
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oof
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es liest sich alles wie parodie es ist einfach nur unglaublich
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