#Grundbegriffe
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fabiansteinhauer · 1 month ago
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Essers Tafeln/ Juristen fabrizieren
1.
Meine These lautet, dass Bild- und Rechtswissenschaft eine Wissenschaft sein kann und wahrscheinlich eine Wissenschaft ist, spätestens seitdem antikes Recht, in dem Fall römisches Recht, an monotheistische Religionen geraten ist und beides sich in vilefältigen normativen, anthropologischen und kosmologischen Vorstellungen verhäkelt hat. Rom ist MultiPliCity. Danach kann man das Privileg haben und nutzen, Recht und Bild unterscheiden zu können, aber nicht zu müssen. Man kann das Privileg haben und nutzen , Bild- und Rechtswissenschaft unterscheiden zu können, aber nicht zu müssen. Beides zu differenzieren ist dann genauso aufwändig wie beides zu identifizieren und in eins zu setzen. Dass ich davon ausgehe, Bild- und Rechtswissenschaft als eine Wissenschaft zu betrachten, das liegt daran, dass ich an der Geschichte und Theorie des Bilderstreites aus der Sicht juridischer Kulturtechnik interessiert bin.
2.
Diese These orientiert sich teilweise an der Bedeutung, die dem kanonischen Recht und dort Figuren des Gottes, des Schöpfer, des Menschen und dann der Ebenbildlichkeit und dem Menschenbild eingeräumt werden. Die Ebenbildlichkeit interessiert mich in Bezug auf juridische Kulturtechniken. Wie macht man sich zum Bild eines anderen? Wir wird man zum Bild eines anderen gemacht? Wie macht man, wie Legendre formuliert, den Mensch dem Menschen ähnlich?
Der Mensch existiert aus Sicht juridischer Kulturtechnik nicht unabhängig von Kulturtechniken der Hominisierung. Er lernt, zu den Tieren und Pflanzen auf sorgfältige Weise auf Distanz zu gehen, er lernt zu sprechen und zu schreiben, Bilder zu geben und zu nehmen, lernt Tafelsitten, die Geschlechter zu teilen, irgendwann lernt ein kleiner Haufen von Leuten dann sogar für das deutsche juristische Staatsexamen, zum Beispiel bei Josef Esser.
Wenn es bei Josef Esser ein Menschenbild gibt und er davon etwas lernt, dann kann man das als Teil von Kulturtechniken verstehen, die Menschen ausbilden, insoweit auch fabrizieren oder aber 'ähnlich machen'.
Das römische Recht ist allerdings auch ohne jüdische und christliche und islamische Religion schon eine sonderbare/ besondere Bildwissenschaft, damit meine ich die zahlreichen Passagen zum ius imaginum und zu tabula picta, aber auch den Teil, der von einigen Wissenschaftlern eher als Hilfswissenschaft denn als römisches recht und Wissenschaft betrachtet wird, also das Wissen der Akten, Tabellen und Kalender (z.b. der notitia dignitatum und des Kalenders des Filocalus). Sprich: zwischen Wissensproduktion und Wissenschaft kann man zwar unterscheiden (Esser zum Beispiel unterscheidet in seinem Lehrbuch von 1949 zwischen Wissen und Wissenschaft deutlich), aber muss beides nicht unbedingt groß oder kategorial unterscheiden. Ich unterscheide nicht kategorial, nicht in festen Größen, schon weil kulturtechnisch betrachtet jede Unterscheidung rekursiv ist und mit Trennungen, Assoziationen und Austauschmanövern operiert.
3.
Die Thesen vom iconic turn halte ich für mehrdeutig (Bildregeln, 2009). Ich lese die These nicht statistisch und als Angabe eines historischen Ereignisses, wie Klaus Röhl das tut, der den iconic turn als visuelle Zeitenwende und Grenze/ Ende der Moderne versteht und statistisch anhand der Anzahl von Büchern und Bildern ermittelt, ob die These stimmt. Bis zu einem bestimmten Zeitpunkt sollen Bilder im modernen Recht statistisch betrachtet keine besondere Bedeutung gehabt haben, sie sollen in der Moderne sogar aus dem 'reinen' Recht verdrängt worden sein. Nun, bei Esser spielen sie 1949 in seinem Lehrbuch von den Grundbegriffen eine Rolle, die man sogar für zentral halten kann, wenn es um Institutionen und die Institutierung der Juristen, um ihre Ausbildung oder Fabrikation geht. Man kann sagen, dass die Institution der Grundbegriffe auch eine Institution von 'Grundbildern' ist, die konkret zuerst Diagramme und Tabellen sind (keine Bildnisse!). Solche Tafeln nenne ich kleine und niedere Tafeln. Sie sind leicht verwechselbar und leicht übersehbar, dienen sogar dem Wechsel und einer Kombination aus Übersehen und Übersicht, die Leibniz in seinem Grundlagentext zu den gewissen Staats-Tafeln veranlasst, auf die Technik der Bildgebung mit ihrer Involvierung anderer Techniken (Register, Statistik, Rhetorik, Schreiben) einzugehen.
Sowohl im Text als auch mit 19 Abbildungen bildet Esser seine Studentinnen und Studenten auch darin aus, Weltbilder zu erkennen und ein Welt- und Menschenbild haben zu können. Heideggers Text über die Zeit des Weltbildes ist 1938 erschienen und kann hier eine der Anregungen sein; die Naturwissenschaften und das kanonische Recht sprechen von und nutzen zur der Zeit zahllose Bilder(n) von Mensch und Welt. Meine These ist auch, dass man die Geschichte und Theorie des Bildes als Geschichte eines Händelns und Handelns beschreiben kann, damit meine ich juridische Kulturtechniken. In Bildregel (2009) habe ich anhand rhetorischer Muster (decorum) versucht, Schichtungen und Stratifikationen des Bilderstreites anhand von Techniken einer Musterung nachzugehen, die in rhetorischen Institutionen auch den Unterschied zwischen oben und unten, hoch und niedrig, groß und klein, sublim und subtil operationalisieren.
In der Geschichte und Theorie solcher Bilder, wie Esser sie verwendet, kann man auch solche Unterscheidungen (oben/unten; hoch/ niedrig) wiedererkennen, wenn auch auf andere Weisen. Das Bildnis (etwa das eines Königs, Gentlemans, Richters, Fürsten oder Anwaltes) ist ein oberes, höheres Bild und darin ein Persönlichkeitsideal mit imaginärer Fassung. Vesting nennt das unter Rückgriff auf die Arbeiten von Daniel Damler und Johanna Braun ein Leitbild. Das soll nicht nur anleiten, sondern oft auch leitende Personen zeigen. Diese Bild sind in hohem Maße signifikant und tragen immer eine Signatur, immer einen Namen, oft sogar zwei: den des Urbildes (Hugo Keyssner, Das Recht am eigenen Bild, 1896) und denjenigen des Urhebers (oben im Beispiel nur seine Signatur IA (Jost Amann). Damit haben diese Bilder, was verfasste Texte haben sollen: eine Unterschrift, eine Signatur, die Namen und Medien bindet und die Bindung garantieren soll. Solche Bildnisse sind auch darum schwer zu verwechseln. Aus Eberhard von Kuenheim wird nicht einfach Erkan Istanbullu, aus Thomas Gainsborough nicht einfach Thomas Vesting, aus Ludwig XIV. nicht einfach Ludwig XV. Diese Bilder organisieren Stellvertretung, Legendre nennt sie Garanten.
Tabellen sind niedrigere Bilder, in der Gattung schon niedrig, sogar so niedrig, dass die in den Inventionen des byzantischen Bilderstreites übersehen wurden. Sie sind in der Rgeln nicht verfasst, wozu auch, sie verwalten ja nur, meist sogar Regungen und Bewegungen, zeichnen also eher Bestände und ihre Wechselbarkeit auf, so d darin dann unbeständig. Sie haben selten bis nie Unterschriften. Wegen Kalendern und anderen Tabellen ist niemand das Risiko eingegangen, den Kopf ein- oder abgeschlagen zu bekommen. Thomas Hensel nennt solche Bilder schwache Medien und meint damit, dass sie leichter verwechselbar und austauschbar sind. Auch das würde ich mit kleinen/minoren Tafeln, kleinen/ minoren Objekten, kleinen/minoren Bildern assoziieren. Da kann an die Stelle Hegels auch Kant geraten und umgekehrt, kann die Position der historischen Rechtsschule so bewegt werden, wie die Mitarbeiter in der Abteilung Rechtstheorie zwischen den drei Arbeitsschwerpunkten sich bewegen können. Trennung, Assoziation und Austauschmanöver sind in minoren, kleinen und nideren Objekten unbeständiger. In rhetorischen Institutionen bezeichnet man das Subtile daran darum auch teilweise als frivol.
Wenn man die These vom iconic turn zeitlich und örtlich mobil verstehen, also davon ausgeht, dass ein turn/ eine Wende/ Regung als bildender oder bildlicher Vorgang, als graphische oder choreographische Kulturtechnik verstanden werden kann, dann überzeugen mich die Texte von Mitchell (der den Begriff bekannt gemacht hat) mehr, dann lese ich ihn als blühenden Ideengeber für die Bild- und Rechtswissenschaft und für die Geschichte und Theorie juridischer Kulturtechnik.
4.
Der Text, den Esser zu seinen Tafeln schreibt, klingt teilweise nach dem, was in Gratians Decretum lex saytrica genannt wird: Ein Schreiben von vielen Dingen zu gleichen Zeit, das satt erscheint. Vor dem Pluralismus war die Satyre.
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breitzbachbea · 2 years ago
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Ich hab kb mehr auf Geschichtliche Grundbegriffe, ich will problematisches TurSic Techtelmechtel schreiben.
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philippkloeckner · 2 months ago
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Hallo zusammen! Als Aktienanalyst möchte ich einige Grundlagen der Aktienanlage mit Ihnen teilen. Aktienanlage ist wie eine Reise auf einem Ozean voller Chancen und Herausforderungen. Zunächst sollten Sie einige Grundbegriffe verstehen, wie zum Beispiel KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) und KBV (Kurs-Buchwert-Verhältnis) als Bewertungskennzahlen. Aktien mit niedrigem KGV könnten unterbewertet sein, während das KBV das Verhältnis zwischen Aktienkurs und Nettovermögen widerspiegelt. Dies könnte auf potenzielle Investitionsmöglichkeiten hindeuten. Aber das ist nur eine erste Einschätzung - wir müssen auch die finanzielle Situation des Unternehmens, die Branchenaussichten und viele andere Faktoren berücksichtigen. Interessierte können auf den Link in meinem Profil klicken, um mehr über die Geheimnisse der Aktienanlage zu erfahren und sich auszutauschen.
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pressmost · 1 year ago
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Ardagger - Frühstücksnew - Donnerstag, 31.8.2023
(c) Katrin Kronberger Sehr geehrte Gemeindebürgerin! Sehr geehrter Gemeindebürger! Gestern fand der große Blaulichttag mit Rettung, Militär, Feuerwehr und Polizei im Rahmen des Kinderferienspieles bei uns in der Gemeinde am Sportplatz statt. Spielerisch lernten die Kinder die Aufgaben der Einsatzorganisationen kannen aber auch gleichzeitig “Grundbegriffe” und “Sicherheitstricks”, was im Ernst-…
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schorschidk · 1 year ago
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Entscheidende Voraussetzung beim Lernen: Grundbegriffe der Grammatik kennen
Wenn Sie eine Fremdsprache im Selbststudium lernen, werden Sie sich auch die Grammatik der Sprache im Wesentlichen alleine erarbeiten.
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hotty44-blog1 · 2 years ago
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Bangkok Thailand 10 dinge worauf du achten musst als Frau
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Willkommen in Bangkok! Als Touristin ist es wichtig, sich über die kulturellen Unterschiede und die örtlichen Gegebenheiten bewusst zu sein, um eine sichere und angenehme Reise zu erleben. Bangkok ist eine aufregende Stadt, aber es gibt auch einige Dinge, auf die man achten sollte, um sich vor Kriminalität zu schützen und unangenehme Erfahrungen zu vermeiden. - Vermeide es, nachts allein herumzulaufen: Bangkok ist eine sichere Stadt, aber wie in jeder großen Stadt gibt es auch hier Bereiche, die nachts nicht sicher sind. Versuche nachts immer in Gruppen oder mit einem vertrauenswürdigen Taxi oder Tuk-Tuk zu reisen. - Verhalte dich angemessen: Bangkok ist eine konservative Stadt und es wird erwartet, dass Frauen sich angemessen kleiden. Vermeide es, zu viel Haut zu zeigen oder zu eng anliegende Kleidung zu tragen. - Vermeide es, unbelebte Straßen und dunkle Gassen zu betreten: Es ist wichtig, immer in belebten Straßen und Gegenden zu bleiben. Vermeide es, in unbeleuchtete Gassen oder Straßen einzubiegen, insbesondere in der Nacht. - Sei vorsichtig bei Taschendieben: Taschendiebe sind in Bangkok ein großes Problem. Halte deine Tasche immer in deiner Nähe und achte darauf, dass sie geschlossen ist. Vermeide es auch, Wertgegenstände wie Kameras oder Schmuck zur Schau zu stellen. - Lerne einige Grundbegriffe der thailändischen Sprache: Es ist immer eine gute Idee, einige grundlegende Begriffe auf Thai zu lernen, wie z.B. Hallo (Sawadee), Danke (Khob Khun) oder Wie geht es dir? (Sabaai dee mai). Die Einheimischen werden es zu schätzen wissen, wenn du versuchst, ihre Sprache zu sprechen. - Respektiere die Kultur und Religion: Bangkok ist eine Stadt mit einer reichen Kultur und Religion. Respektiere die Tempel, die Mönche und die religiösen Riten. Vermeide es, in religiösen Stätten zu fotografieren und achte darauf, angemessene Kleidung zu tragen. - Achte auf den Straßenverkehr: Der Verkehr in Bangkok kann sehr chaotisch sein, besonders zu Stoßzeiten. Achte darauf, dass du bei Fußgängerüberwegen immer vorsichtig bist und schaue beide Seiten, bevor du eine Straße überquerst. - Vermeide es, dich in politische Diskussionen zu verwickeln: Politische Diskussionen können in Thailand sehr heikel sein. Vermeide es, dich in politische Diskussionen zu verwickeln, besonders mit Einheimischen. - Sei freundlich und respektvoll: Die Einheimischen sind in der Regel sehr freundlich und hilfsbereit. Sei auch du freundlich und respektvoll gegenüber den Einheimischen und ihrem Kulturkreis. - Vermeide es, illegale Aktivitäten auszuprobieren: Bangkok hat einen Ruf als Stadt des Nachtlebens. Aber vermeide es, Drogen zu konsumieren oder in andere illegale Aktivitäten verwickelt zu sein, da diese schwerwiegende rechtliche Konsequenzen haben kann Ich hoffe, dass diese Tipps hilfreich sind und du eine unvergessliche Reise in Bangkok erleben wirst. Genieße die Stadt und alle ihre Wunder und sei stets wachsam und respektvoll gegenüber den örtlichen Gegebenheiten. Falls es Probleme geben sollte, Unstimmigkeiten, Streit oder sonstiges wende dich an die Telefonnummer der Touristenpolizei in Thailand  1155. Diese Nummer ist rund um die Uhr erreichbar und kann in verschiedenen Sprachen bedient werden, um Touristen in Not zu helfen. Es ist ratsam, diese Nummer während Ihrer Reise in Thailand griffbereit zu halten, falls man in eine unvorhergesehene Situation geraten sollten oder Hilfe benötigt.
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Bangkok Thailand Read the full article
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sk8-925 · 2 years ago
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Tag 3
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Hatte ich schon erwähnt, dass es auch einen Instagram-Kanal gibt? Allerdings mache ich ja noch gar nicht so viele Fotos. Ich finde die Fotos von meinem Handy nicht so super. Und mit ner dicken Kamera will ich auch nicht unbedingt rumrennen. Es soll ja um´s rollen gehen. Aber schon auch um die Dokumentation. Sonst glaubt mir ja niemand, was ich gerade für ein schräges Ding fahre. Heute war eher hart, also dranzubleiben. Nicht in den Sack zu hauen. Aber bei jeden Ollie erst einmal so hundert Kilo in die Luft zu bekommen, Heidewitzka. Da kommt über den Tag etwas zusammen. Heute habe ich vor allem versucht, auf dem Board voranzukommen, ohne abzusteigen. Wie heißt das? Keine Ahnung. Man versucht so Schlangenlinien zu ziehen, in dem man die Nase vor Board vom Boden hebt ... Vielleicht muss ich mal so Tutorial Videos anschauen, um so ein paar Grundbegriffe drauf zubekommen. Heute war ich nur an der Hasenheide. Und auch nicht super lang. Ich hatte das Gefühl, dass alle, die heute dort gefahren sind, schon irgendwie was drauf haben. Also was über einen einfachen Sprung mit dem Board hinausgeht. Dann habe ich überlegt, ob es verschiedene Typen von Skatern gibt. So den sportlichen Typen, der Gymnasiasten Typ, der Punker usw. heute waren jedenfalls ziemlich viele verschiedene Typen dort. Und es gab ein Kontrollbesuch, wahrscheinlich von jemanden vom Straßen- und Grünflächenamt Neukölln, der die Anlage inspiziert hatte. Leider habe ich ihn nicht gleich um ein Interview gebeten. Ist ja im Grunde nicht uninteressant, was so in der Peripherie von solchen Plätzen passiert. Wie ändert sich zum Beispiel der Vibe, wenn der Park mit Polizeiwannen zugeparkt ist? So einen kleinen Eindruck davon konnte man heute bekommen. Ich musste über den Spruch „Schuster, bleib bei deinen Leisten“ nachdenken. Vielleicht, weil ich gerade so weit entfernt wie nur denkbar von einem vorherigen Lebensalltag entfernt bin. Und ich noch überhaupt keinen Plan habe, ob ich das gut oder schlecht finde. Gerade muss ich um so eine Sinngebung etwas kämpfen. Zurück zu dem Schuster, denn eigentlich eine schöne Beobachtung, die dem sprachlichen Bild zugrunde liegt. Denn was passiert, wenn ein Schuster die Leisten wechselt, den Leuten passen die neuen Schuhe nicht mehr, weil sich sehr wahrscheinlich die Maße mit dem Leisten verändert haben. Also vor der industriellen Normierung. Obwohl, auch heute nicht alle Schuhe mit identischen „Größen“ gleich ausfallen. Wieso das so ist, keine Ahnung. Ich habe auch festgestellt, dass meine rechte Körperhälfte kleiner als die Linke ist, so dass ich am rechten Fuß eigentlich einen Schuh bräuchte, der ne halbe Nummer (oder vlt auch was dazwischen) kleiner ist. Lustigerweise ist auch der Gehörgang schmaler. Mit Skateboarden hat das alles wenig bis gar nichts zu tun. Am frühen Abend war ich noch bei meinem Kumpel Christian. Kein Skateboarder aber vlt. mal gewesen. Er hilft mir dabei, ein Logo für das Projekt hier umzusetzen. Er muss sich dazu mit meinen stümperhaften Kritzeleien auseinandersetzen, die ich dafür angefertigt habe. Hier mal ein Glimse davon. Kommt dann hoffentlich demnächst.
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Morgen bin ich dann wieder ab 9 Uhr unterwegs. Mal sehen, wie lange ich durchhalte. Ich muss sagen, ich freue mich auf das lange Wochenende. Vlt. starte ich dann kommenden Dienstag endlich Blasenfrei in die Woche.
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Das Elend der Wiederholung.
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linketheorie · 2 years ago
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Unsere neue Folge setzt sich mit Marxens Theorie über den Wert auseinander. Wer sich sowieso mal in Marx reinlesen will, es schon tut oder einfach ein paar Grundbegriffe aufschnappen will, sollte unbedingt reinhören! 
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knittingbordado · 5 years ago
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Häkeln lernen: Alle Grundbegriffe für Anfänger erklärt – Körbe häkeln - Devil
Häkeln lernen: Alle Grundbegriffe für Anfänger erklärt – Körbe häkeln – Devil
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Häkeln lernen: Alle Grundbegriffe für Anfänger erklärt – Körbe häkeln – #Alle #Anfänger #erklärt #für #Grundbegriffe
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Häkeln lernen: Alle Grundbegriffe für Anfänger erklärt – Körbe häkeln – #Alle #Anfänger #erklärt #für #Grundbegriffe
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segretecose · 4 years ago
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clearly none of these people have read heinrich wölfflins grundbegriffe der kunstgeschichte smh
lmao let me answer this very carefully before the anon who called me classist or whatever it was that they called me comes back.
i mean, even without being familiar with wölfflin’s works & classifications or having any formal knowledge concerning art history... you can pick any renaissance painting and compare it to a baroque one and you’d see the difference yourself, so to me it just seems like sloppiness there i said it
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fabiansteinhauer · 6 months ago
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Mater et caput
Apropos Übersetzung: Die Lateranverträge heißen auf Italienisch patti lateranensi (wie Patti Smith, nur dass die Familie der Laterani keine Schmiede, dafür aber viele Immobilien hatte und dann enteignet wurde).
1.
Im Januar habe ich aus Anlass der im November anstehenden Reise nach Recife von unserer kleinen Forschungsgruppe zur Übersetzungen der Rhetorik berichtet. Die Gruppe ist informell organisiert, man kann das ein Netzwerk nennen.
Mich interessiert im Moment, noch im Zusammenhang mit dem Projekt zu Warburg, die Polarität rhetorischer Institutionen. Das heisst, dass ich mich dafür interessiere, was in rhetorischen Institutionen über Polarität geschrieben wird. Diese Frage ist unter anderem eine Frage nach dem decorum und nach juridischen Kulturtechniken, die mustern und stratifizieren (vgl. Bildregeln).
Das ist zweitens eine Frage nach der historisch wandernden Bedeutung zweier, leicht verwechselbarer Begriffe: energeia und enargeia. Kurz gesagt sind beide Begriffe auch Teile eines Diskurses zu Energien (Regungen?), die laden und geladen sein sollen, noch bevor Aby Warburg seine Vorstellungen zur Polarität auf die NaturWissenschaften des 19. Jahrhunderts einzustellen versucht.
2.
Die Fragen sind zwar Fragen danach, was in rhetorischen Institutionen zur Polarität geschrieben steht. Aber sie können nicht allein im Rückgriff auf schriftliche Zeugnisse und Begriffsgeschichte beantwortet werden, wenn man nicht den Begriff der Schrift zum einem Begriff der Graphien und Choreographien und den Begriff des Begriffes nicht zum einem Begriff fassender und erfassender oder tragender und trachtender Kulturtechnik erweitert.
Was in rhetorischen Institutionen geschrieben steht, also zum Beispiel bei Quinitilian, muss über Protokolle erschlossen werden, die Quintilians Schreiben erstens übersetzt haben und zweitens übersetzbar gehalten haben. Quintilian schreibt nämlich über das Sublime und das Subtile, über hohen und niedrigen Stil, in einer Stadt, die schon hügelig war und dabei höhere und niedere Stadtteile hatte, als er noch flach lag und in Windeln steckte. Die Säulen standen bereits in stratifizierter Ordnung, die Statuen der Götter, Nymphen und Satyre hatten und warfen schon Blicke, noch bevor sich der kleine Quintilian auch nur einmal in seiner Wiege umdrehen und ah oder oh sagen konnte. Autorinnen wie Nadia Koch rekonstruieren die Begriffe darum archäologisch aus den Objekten, die dem Schreiben vorlagen.
Quintilians Schreiben ist schon übersetzt, übersetzt Rom ins Schreiben, übersetzt pastoralen und urbanen Verkehr, sogar Segeln und Schifffahrt in Worte - und wird wieder in alles das übersetzt. Quintilians Schreiben kann archäologisch gelesen werden, weil Quinitilian schon archäologisch schreibt, also mit Brocken Roms Brocke Roms schreibt. MultipliCity ist keine Erfindung der Moderne, das ist ein Erinnerung daran, dass Recht und Stadt koextensiv sind, dass damit auch Grundbegriffe und gründliche Linien, allen imaginär und symbolisch voran das Wort Roma und seine gründlichen Züge durch das das pomerium koexistent und kooperativ sind.
Die Frage danach, was in rhetorischen Institutionen zur Polarität geschrieben steht, die geht in die Frage nach dem Nachleben der Antike über. Die rhetorische Lektüre definiere ich technisch als eine umwegige, umgeschlagene (involvierte und konvertierte) also selber schon technische Lektüre, die über antike Quellen führt. Den Begriff der rhetorischen Lektüre will ich insofern verengen, wie ich den Begriff der rhetorischen Institution verengen möchte. Nur die Lektüre, die Umwege über Rom und antike Referenzen macht, soll rhetorische Lektüre sein. Nur eine kleine Anzahl von Texten sollen rhetorische Institutionen sein: Quintilian gehört dazu, wie die Rhetorik, die dem Herennius geschrieben wurde, also als klamme Sendung oder Letter (nicht als Buch) konzipiert wurde. Ciceros Schreiben, Horaz' Schreiben: Die gehören auch sicher dazu.
Und das Nachleben der Antike? Auf den Zetteln meines Tumblr habe schon öfters die beiden Helmut Rahns erwähnt, den braven und nicht öffentlich polaren Übersetzer und den offen polaren, nämlich öffentlich fußballspielenden Helmut Rahn. Der brave Übersetzer hat aus Quintilian das gemacht, was Johann Joachim Winckelmann aus der Antike gemacht hat. Sprich: Dieser Rahn hat die rhetorische Institution edel, einfältig, still und groß gemacht. Der hat etwas extrapoliert. Die deutsche Version ist in einem sogar mehr als nietzeanischen Sinn ein Halbschreiben, das die Frivolität und das Satirische, die Muliplizität (das Urbane und das Pastorale!), das Laute/ Kreischende/ Nöselnde und das Kleine/ Mindere der rhetorischen Institutionen zwar nicht hat verschwinden lassen, aber so entfernt hat, dass es verstellt und die Wahrnehmung insofern sediert ist. Die deutsche Übersetzung ist nicht total einschläfernd, nur zur Hälfte, und zwar zu allem dem, was weder edel noch einfältig, weder still noch groß ist. Das schlummert im deutschen Text.
So übersetzt man in einigen Momenten und an einigen Orten decorum mit Angemessenheit, nicht mit Messung, Messe oder Missen, nicht mit Pass, Passion, Passieren oder Passage. Man muss nur mal lesen, was sich die Frankfurter Schule Abteilung Nichtbenjamin in den 1990' er Jahren unter einem Sinn für Angemessenheit vorstellt. Kaum das, was im Fußballstadion und bei Doktor Flotte abgeht Man denkt ans Musterhaft Habermasianische und bei Musterung kaum an die Censoren oder gar an Kreiswehrersatzämter. Dass Musterung etwas mit Blicken und Schirmen einer kriegerischen Stadt inklusive ihres Hafens, ihres Nachtlebens und inklusiver intensiver, hoher und niederer Milieus zu tun hat, das kann man übersehen. Aber wozu sollte man das tun? Der Asket macht aus der Tugend eine Not, man muss ja kein Asket sein.
Paene omnia decent, gegen Ende (beinahe) geht doch alles durch, das schreibt Quinitilian selbst, natürlich erst nahe beim Ende seiner Institutionen. Man muss mit den rhetorischen Institutionen machen, was Aby Warburg mit der Antike gemacht hat: Die Polarität protokollarisch und archäologisch wieder entfalten, statt sie einzuschläfern und schlummern zu lassen.
Die Polarität rhetorischer Institutionen ist ihre Meteorologie. Rhetorische Institutionen sind vorübergehend, ihre Elemente sind Details, die kommen und gehen, deren Erscheinung schwer berechenbar bis notorisch unkalkulierbar bleiben und deren Entfernung zwar gemessen werden kann. Die Maße rasten aber nicht ein, sie können nur limitiert anhalten, sind nur befristet parkbar, nur episodisch paradiesisch.
2.
Im Juni sammelt sich ein Teil der Gruppe um Ino Augsberg in Kiel. Ich schlage vor, einmal die Polarität der Institutionen zu diskutieren.
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philippkloeckner · 2 months ago
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Hallo zusammen! Als Aktienanalyst möchte ich einige Grundlagen der Aktienanlage mit Ihnen teilen. Aktienanlage ist wie eine Reise auf einem Ozean voller Chancen und Herausforderungen. Zunächst sollten Sie einige Grundbegriffe verstehen, wie zum Beispiel KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) und KBV (Kurs-Buchwert-Verhältnis) als Bewertungskennzahlen. Aktien mit niedrigem KGV könnten unterbewertet sein, während das KBV das Verhältnis zwischen Aktienkurs und Nettovermögen widerspiegelt. Dies könnte auf potenzielle Investitionsmöglichkeiten hindeuten. Aber das ist nur eine erste Einschätzung - wir müssen auch die finanzielle Situation des Unternehmens, die Branchenaussichten und viele andere Faktoren berücksichtigen. Interessierte können auf den Link in meinem Profil klicken, um mehr über die Geheimnisse der Aktienanlage zu erfahren und sich auszutauschen
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gdbot · 6 years ago
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Theo van Doesburg, Grundbegriffe der neuen gestaltenden Kunst,... https://ift.tt/2XWUrFG
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schorschidk · 2 years ago
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Wenn Sie eine Fremdsprache im Selbststudium lernen, werden Sie sich auch die Grammatik der Sprache im Wesentlichen alleine erarbeiten. Wenn Sie nun alleine mit einem Lehrwerk arbeiten möchten, ist es entscheidend, dass Sie ein solides Grundlagenwissen über die Grundbegriffe haben, mit denen Grammatik beschrieben wird. Denn um die Grammatik einer Sprache zu erklären, braucht man selbstverständlich auch Sprache mit bestimmten Spezialbegriffen und Fachwörtern.
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jgmail · 5 years ago
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El fin del mundo presente
por Alexander Dugin – El fin del mundo presente; El futuro pos-Norteamericano (Conferencia impartida en Londres, el día 10 de octubre de 2013).
Parte 1. Filosofía de la Presencia. Mundo Moderno presente / ausente.
(Filosófico)
1. El Mundo presente no es algo dado. El mundo es algo que es creado en el proceso de la existencia humana. No existimos en el mundo como algo dado por sentado. Existiendo, constituimos el mundo por el hecho mismo de existir. La modernidad insiste en la objetividad del mundo. Pero el mundo objetivo puede estar realmente presente – porque para estar presente tiene que tener el Ser, tiene que ser, participar en la esencia del Ser. Pero la cuestión del ser, exige un testigo que debe ser una entidad pensante, que juzga. Sólo el momento intelectual define si el mundo está o no presente y por juzgar la presencia constituye automáticamente el mundo como algo presente. Así que el mundo, con el fin de ser, debe estar presente y ser instaurado como tal.
2. En el mundo contemporáneo, la modernidad es cada vez más reacia a intentar hacer presente el Mundo. Por lo tanto se relaja y aquí es cuando comienza la posmodernidad. La pos-modernidad es la negativa a tratar de hacer el Mundo como algo presente, la negativa a ser-en-el mundo. El filósofo alemán Eugen Fink ha dedicado obras filosóficas fenomenológicas muy importantes al problema del mundo. Según él, el mundo no puede ser equiparado a la suma de las cosas del mundo. Es algo más que ellas, ya que es el todo. La intuición del todo es el esfuerzo existencial de crear el mundo en su conjunto. Así que sólo los seres humanos conocen el mundo, precisamente porque sólo los seres humanos lo crean por el hecho de ser humanos.
3. Martin Heidegger en Grundbegriffe der Metaphysik exploró el tema, señalando que la piedra es sin mundo (weltlos) y el animal es pobre de mundo, desprovisto del mundo (weltarm). Así que el Mundo está presente cuando el ser humano es un ser humano, cuando el hombre existe auténticamente. Pero ser humano es difícil, exige afrontar la muerte y el final. Existir es realmente existir de cara al Final, en el límite. Y eso significa existir creando el acontecimiento de Ser, la comprensión de Ser como algo limitado y finito, rodeado por la muerte y por la nada. Ser de tal manera es posible sólo en el ámbito de lo sagrado. Si abandonamos lo sagrado no podemos percibir el Ser como acontecimiento. Y así perdemos el mundo como algo presente; eso es precisamente el fin del mundo actual entendido como proceso del Final. No Fin como algo dado, sino Final como algo duradero. Finalizar más y más. Cada vez más cerca del Fin, pero nunca llegando efectivamente.
4. Así que el Fin del Final comienza cuando nos negamos a existir auténticamente – en medio de lo sagrado, rodeados por la muerte y por la nada apofática, intensa y peligrosamente. La modernidad es precisamente tal época. Ella se basa en la objetivación del ser, en su mercantilización como última etapa. Por lo tanto, ser moderno en el sentido sociológico significa no estar presente. Es el famoso olvido del ser, la ausencia del ser, la ocultación de ser. Así que la modernidad es la fase en la que el ser cada vez más se niega a existir. Negándonos a existir detenemos el proceso de la presencia del Mundo. Deteniendo el proceso de la presencia del mundo, el mundo deja de estar presente. Comienza a estar ausente. Pero aún se mantiene. Su desaparición se retrasa a pesar del hecho de que no estamos trabajando ya más para hacerlo presente. ¿Qué significa eso? ¿Cómo podemos explicar la metafísica de la demora?
5. La única solución es la virtualidad. Bajo las condiciones de virtualidad nada necesita estar realmente presente, pero al mismo tiempo nada está realmente ausente. ¿Por qué nada está realmente ausente? Porque la ausencia exige el testigo que pueda dar testimonio de que no hay una cosa en particular o de que no hay nada en absoluto. Pero a fin de presentar testimonio tenemos que ser y existir. Mas existir es lo mismo que Ser-en-el Mundo. Ser-en-el Mundo es lo mismo que hacer presente el Mundo. Pero este no es el caso hoy en día. Por eso el Mundo no termina efectivamente como debería. Es por ello que sigue “siendo” como simulacro. Es la naturaleza de la virtualidad. La virtualidad es la demora, el lapso de (pos)historia cuando no hay más Mundo, pero tampoco hay la Nada. Ni algo, ni nada. La virtualidad es precisamente esto: el interminable Fin, el eterno final.
6. Las condiciones pos-modernas tratan de hacer tal situación normal y normativa. Si el Final nunca termina, no es el Final del todo. Así que ellos se burlan de la escatología y promueven sus versiones caricaturescas. De esa forma el Fin interminable se ríe de sí mismo jugando con la paradoja. Así que el Fin del Mundo presente no está más allá de él, ni fijo en el tiempo: es el otro lado de la virtualidad y se produce a sí mismo aquí y ahora. Pero nadie lo ve, porque la virtualidad no nos da la distancia para percibir su otro lado. Estamos en la trampa. El Fin está aquí, pero nos elude. Finge no ser lo que es.
7. Nuestro objetivo no es salvar el Mundo. Salvar el Mundo de hoy significa salvar el Final, ayudarlo a ser final aún más y más, apoyar su falsa eternidad y prolongar la ilusión. Nuestro objetivo no es poner fin al proceso del Final porque haciendo eso ayudaríamos a respaldar el incremento de la decadencia. Nuestro objetivo no es empezar algo nuevo, porque en medio del Final cualquier “nuevo” será inmediatamente incautado y apropiado por el Final y convertido en una nueva distracción virtual. Nuestro objetivo es solucionar el Final en tanto Final y demostrar su verdadera naturaleza – la naturaleza del Fin. Sólo así podemos revelar la ausencia del Mundo presente y desvelar el hecho de que el Fin es realmente el Fin. Así que tenemos que exponer la naturaleza ontológica de la virtualidad en lo que no está presente y no es Mundo.
8. Si tratamos de comparar la virtualidad con la realidad en el sentido de la filosofía moderna estamos condenados desde el principio. El concepto de la realidad es simplemente la primera etapa de transición a la virtualidad, su comienzo. La realidad es el producto de la desacralización de lo Sagrado, de modo que que es profana en su núcleo y el resultado del desencanto reduccionista del Mundo. La realidad es ya, en su esencia, la virtualidad. La realidad como concepto Moderno es virtual y nihilista. Por ello debemos comparar la virtualidad con algo pre-real, esto es, pre-moderno, es decir, Sagrado.
9. El dilema filosófico es Virtual vs Sagrado. Ambos están más allá de lo real – uno por debajo, otro por arriba.
Parte 2: El fin de los EEUU – El fin de los otros países.
(Geopolítico)
1. Geopolíticamente: Los EEUU están mostrando los signos de su colapso. Vemos la agonía del mundo unipolar. Los EEUU no pueden proponer ya ningún programa realista para las distintas partes de su control imperial global. Hay algunos puntos importantes que son fundamentales para el sistema global.
2. Economía. El presente sistema liberal se basa en el concepto de crecimiento progresivo, ilimitado e infinito. En la economía financiera el factor tiempo y la sincronización adquieren cada vez más importancia. Así que si estamos seguros del crecimiento del progreso de la economía mundial evaluamos el futuro de una manera muy particular. Esto afecta no sólo al problema de la refinanciación del crédito, sino también a un gran segmento de los instrumentos financieros y de crédito especiales, a la economización de la deuda y así sucesivamente. En los años 80 y 90, el conjunto de la economía liberal ayudó a convencer al mundo entero de la certeza del crecimiento eterno – el crecimiento de la clase media, de los salarios, de la industria y de la economía mundial. El mundo ha creído su historia. Y no era benigno, porque esta credulidad ha abierto una nueva estrategia económica de la globalización – una nueva velocidad de la globalización que fue definida de una forma completamente equivocada. Así que los límites del crecimiento tenidos por inalcanzables se alcanzaron a principios del nuevo milenio, y esto fue una clara señal de la catástrofe. La crisis de 2008 fue la última llamada. El colapso del sistema bancario se evitó sólo por la adquisición de deuda por parte de los EEUU. Pero la política de crédito siguió siendo la misma. Desde el nombramiento de Ben Bernanke todo el mundo ha entendido que estamos entrando en el Apocalipsis: la política de la Reserva Federal seguramente seguirá siendo la misma y por delante de nosotros sólo existe la bancarrota de los EEUU. Los depósitos tóxicos fueron transferidos por el gobierno de los Estados Unidos y todos los sistemas financieros mundiales se volvieron tóxicos. Así que nos estamos acercando al momento de la bancarrota de los EEUU. ¿Y ahora qué? La bancarrota de las sociedades, porque los últimos para responder por el colapso de los pronósticos defectuosos del crecimiento eterno son los pueblos. Así que los pueblos están condenados. Estarán obligados a pagar los gastos de unas pocas décadas de vida rica de las oligarquías mundiales, que ya han pasado. El futuro ya se ha vendido y comido. No hay futuro, fue demolido por la euforia de la posguerra fría del pasado reciente.
3. Geopolítica. El momento unipolar de dominación americana exclusiva también está detrás de nosotros. El sitio web The Project of New American Century [El Proyecto del Nuevo Siglo Americano] creado por los neoconservadores está en un estado lamentable, sin actualizaciones, todo está congelado desde los inicios del año 2000. Nadie se atreve a predecir un futuro positivo para los EEUU. El imperio estadounidense se hunde rápidamente. Los países BRICS están creciendo y la China comunista, a pesar de toda la charlatanería sobre la incompatibilidad del totalitarismo y el crecimiento económico, pronto será un líder económico. El ejemplo es claro: la democracia liberal no significa automáticamente prosperidad económica. Son cosas absolutamente independientes. Usted podría ser democrático y pobre, totalitario y rico, pero también democrático y rico, o totalitario y pobre. Todo depende.
4. El otro aspecto: Los Estados Unidos se vieron obligados a dar un paso atrás en dos situaciones concretas y suficientemente humillantes: El ataque de agosto de 2008 de Rusia en Georgia, un devoto aliado liberal de los EEUU, y la negativa conjunta ruso-china a permitir a los EEUU bombardear a Assad. La negativa británica a seguir Washington es muy sintomática. Ese es el verdadero fin – el fin final esta vez – del mundo unipolar.
5. La crisis actual de refinanciación del gobierno norteamericano es otro signo. Los EEUU podrían caer muy rápidamente. Es cierto que los Estados Unidos caerán. No importa si mañana o más tarde. Este es el fin: tanto teórica como empíricamente. Teóricamente: los EEUU han perdido su poder de fascinación. No inspiran suficientemente a nadie más. Tuvieron la oportunidad de gobernar el mundo y pretendieron gobernarlo. Han perdido esa oportunidad. Es el momento de pagar. El desafortunado imperio pagará cien veces más – es el precio del miedo de unos y el engaño de otros. Los EEUU están condenados, tarde o temprano.
6. ¿Dónde estamos en relación con Israel? Una cuestión grave. El problema de Israel no es geopolítico o económico. Es teológico. Su Mesías no viene. Los cálculos judíos dicen unánimemente: ya es la hora, ciertamente, debe apresurarse. Si EEUU cae, habrá casi inmediatamente un país de Oriente Medio menos. ¿Adivina cuál? Así que definitivamente tiene que aparecer porque todas las acciones políticas y militares de los judíos en la segunda mitad del siglo XX se orientaron a su llegada. Si se retrasa más, están perdidos. Él no vendrá ni ahora ni después. Es realmente una mala noticia. Malas noticias para los buenos judíos. Ellos podrían promover un simulacro del tipo Sabbatai Zevi. Un Mesías virtual. Parece que podrían. Y tal vez lo harán. Tanto peor para ellos. El Internet no puede salvar. Tampoco puede un becerro de oro, ni una gran mentira.
7. El definitivo impago de los EE.UU. podría considerarse como una buena noticia (esta vez) para los países BRICS y para todos los partidarios de la multipolaridad – en el Este, en América Latina, en Eurasia y así sucesivamente. Pero hay también un problema. El nivel de liberalización, democratización, americanización, globalización, etcétera, es demasiado superficial para ser irreversible, pero demasiado profundo para ser benigno. Acaba de llegar al centro de las sociedades no occidentales. Eso no es suficiente para que sean occidentales y modernas (pos-modernas), pero es lo suficiente como para dejar de ser orientales o tradicionales. Así que el colapso de los EEUU no significará una victoria definitiva y el triunfo de Rusia, China, América Latina, India o los países árabes. Sus élites y una parte considerable de sus sociedades están lo suficientemente occidentalizadas como para ni siquiera ser capaces de imaginar una alternativa. Todo el mundo allí sigue creyendo religiosamente en los EEUU y en el becerro de oro. Los a contracorriente y los enemigos de EEUU son modernistas y occidentales por dentro. Todo el mundo quiere que los EEUU sean más débiles, pero nadie quiere que desaparezcan por completo. Pero van a desaparecer. Esa será una catástrofe para todos los países, ya que inevitablemente caerán justo después. Así que viendo el colapso de los EEUU, todo el mundo correrá a ayudarlos. Será inútil. De modo que el turno de caída llegará rápidamente.
8. Los EEUU son el liberalismo, en su etapa final. Los EEUU son la propia modernidad. Los EEUU son la pos-modernidad. El Imperio del Fin. El último de ellos. El final de los EEUU será el final de la Modernidad como tal. Se destruirá todo lo que es moderno. No sólo el capitalismo financiero de la nueva economía, no sólo la oligarquía financiera sino toda la economía, incluyendo la industria, que está profundamente arraigada en la estructura financiera mundial. Sólo las comunidades agrícolas, rurales, casi autosuficientes podrían sobrevivir. Delante de nosotros está algo así como el imaginario de “Mad Max”.
9. Así que el Fin de los EEUU significará el Fin de la Modernidad como concepto sociológico, histórico y filosófico, incluyendo su ciencia, su antropología, su economía, su tecnología y así sucesivamente. Todo lo que está contaminado por la modernidad se derrumbará. Así que nos acercamos al fin del mundo moderno. ¿Cuándo exactamente? Nadie puede decirlo definitivamente – Creo que pronto. O un poco más tarde. Veremos.
Parte 3: La elección – Platonópolis. La Cuarta Teoría Política y la multiplicidad de Daseins. Los Titanes.
(Cuestión moral)
1. Un estudio filosófico y geopolítico de la situación con algunos puntos conscientemente enfatizados de manera un tanto excesiva, a fin de aclarar aún más las cosas, plantea una cuestión de orden moral: ¿qué hacer? ¿tenemos alguna opción?, y si es así ¿qué otra opción?
2. Creo que la elección siempre existe porque la esencia del ser humano es la libertad. Pero no siempre la elección es idéntica o indefinida. Cada situación histórica presupone una elección especial o un conjunto de opciones. Y las opciones se distribuyen de forma muy particular entre los diferentes tipos de personas. Así que doy mi opinión, mi elección.
3. Mi elección es la Cuarta Teoría Política, más allá de las tres expresiones políticas de la modernidad: el liberalismo, el comunismo y el fascismo. Todas ellas están impregnadas de modernidad. Rechazo la modernidad (esta es mi elección) y estoy muy contento de que esté llegando a su fin. Para mí siempre fue el Fin, y disfruto del fin del Final. Creo que, en primer lugar, necesitamos encontrar un espacio adecuado más allá de la realidad virtual de la modernidad, en el que debemos establecer la figura de un testigo que pueda pronunciar la verdad de la ausencia del Mundo virtual no-presente que finge estar presente. Por lo tanto, tenemos que emigrar desde la modernidad hacia el reino de lo Sagrado y preparar nuestra base estratégica allí. Ese es el marco principal de La Cuarta Teoría Política – crear una nueva filosofía política, una metafísica política completamente libre de modernidad – contra el liberalismo, contra el comunismo y contra el fascismo.
4. Tenemos que afirmar un nuevo sujeto político: no el individuo (como en el liberalismo), no la clase (como en el comunismo), no la raza (como en el nacional-socialismo). Así que propongo que sea el término filosófico del Dasein – el Ser-ahí. Esto significa aproximadamente el núcleo de la existencia humana como una presencia pensante. A partir de este punto tenemos que preparar una revolución existencial, la sublevación del Dasein contra las formas alienantes de la modernidad. Individuo, clase y raza son simplemente conceptos. El Dasein no es un concepto; es Presencia en sí, la Presencia que constituye el Mundo – como Acontecimiento, como el espacio existencial rodeado por la muerte. Ser en el límite de la muerte – peligrosamente, pensando, creando el todo como un estallido de la Luz – es el eje del Dasein. Cada hombre y cada mujer puede descubrir el Dasein dentro de sí, o mejor, descubrirse a sí mismo dentro del Dasein. El Dasein es la esencia humana – Menschsein. Todo puede pasar o cambiar. El Dasein está siempre aquí, puede estar aquí, debería estar aquí. Él duerme. La modernidad está fundada en el sueño del Dasein. Debería despertar. Debería levantarse. Debería comenzar a pensar y a actuar.
5. Heidegger definió al hombre como el guardián (vigilante) del Ser. El término guardián, del término griego fulax [φύλαξ], es el nombre del jefe político del Estado ideal de Platón, el filósofo gobernante. El jefe del Estado en el estado perfecto de Al-Farabi es considerado, en el sentido de Platón, como aquel que está unido al Intelecto Divino, el gobernante profético, el Rey Filósofo. El Dasein auténticamente existente es el Rey Filósofo. Mi alternativa es Platonópolis, donde gobiernan los fenomenólogos – los filósofos de la escuela de Martin Heidegger. De este modo, la humanidad se concentra en el Dasein de los que existen auténticamente. Por lo tanto estoy a favor de un Imperio existencial – el Imperio del Acontecimiento, Ereignis, el Imperio del Ser que debería ser una alternativa absoluta a este final y siempre retrasado pseudo-mundo de simulacros.
6. Con el fin de dar el paso decisivo necesitamos definir el momento adecuado entre lo demasiado pronto y lo demasiado tarde – que es el Kairós, el momento adecuado. Tal momento se nos está acercando, cada vez más cerca y más cerca. El momento de su caída debería ser el momento de nuestro (posible) ascenso, una oportunidad por lo menos. Pero eso no puede ser algo mecánico – la caída de EEUU provocará la caída de los otros. Por lo tanto, tenemos que estar separados de esos “otros”, para no estar con ellos en su final – todos ellos merecen dejar de ser porque se niegan a ser realmente aquí, se niegan a Ser-ahí. Así que tenemos que ir en contra de lo que, naturalmente, seguirá a la caída de los EEUU. La caída del mal principal será seguida por la caída de los menores. No debemos estar con ellos. Ese será el momento de atacar. Nuestro Kairós.
7. La Cuarta Teoría Política es pluralista. Creo en la multiplicidad y diversidad de los Dasein. Cada cultura o civilización. Toda religión y sociedad tiene su propio Dasein especial. No podríamos imponer nuestro criterio existencial sobre ellas. Tienen que despertar sus Daseinpor sí mismas. Todo el mundo entiende el Acontecimiento en sus propios términos. Para los iraníes es la venida del Mahdi. Para los aztecas el Retorno de Ketzalkoatl. Para los europeos el despertar del emperador dormido [Rey del Mundo. N.T.]. Para los indígenas es Kalki. Para los budistas Maytreya. Para nosotros, los rusos, es la aparición de Santa Sofía, la epifanía femenina del Sagrado Logos. Que los pueblos resuciten a sus dioses. Todos ellos fueron asesinados o expulsados lejos por la titánica teodicea de la modernidad. Como dijo Friedrich Junger: “allí donde no hay dioses, hay titanes”. Los Titanes. Nombre correcto. Han llegado a la cima de la Montaña Sagrada, han expulsado a nuestros dioses, han impuesto su visión materialista pervertida, sus sociedades injustas y corruptas, y sus élites codiciosas. Promueven la arrogancia como norma. Eso es la modernidad – en todas sus versiones: capitalista, marxista o nacionalista. Ahora es el momento adecuado para que los titanes caigan. Y para que los dioses regresen.
8. Heidegger dijo una vez: “Es en vano esperar a Dios o a los dioses por venir. Él o ellos no vendrán. Porque ellos esperan para venir que nosotros preparemos una morada para su retorno”. Poner Fin al Final eterno es nuestra tarea. No la suya. Nuestros dioses son diferentes. Pero el enemigo de todos los dioses es el mismo. Los Titanes. Ellos están ahora en el límite de su punto más alto imaginable. Pero nada puede crecer infinitamente. Llega el momento de la caída. Este momento está cerca. Pero ¿cuándo? Eso puede depender de nosotros.
Gracias por su atención.
(Traducción Página Transversal)
Fuente: The Fourth Political Theory y Legio Victrix.
Extraído de: La Cuarta Teoría Política en español
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mesomondstein · 6 years ago
Text
Mondsteinflug - Sailor Moon und Sexualität Teil 1 mit FloraOne
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(Wenn sich zwei Verwandlungsbroschen sehr, sehr liebhaben...)
Neu hochgeladen mit schickem Titelbild von @floraone: der erste Teil unserer Miniserie rund um Sexualität und Gender in Sailor Moon. Ein Infodump der Grundbegriffe und ein best of und worst of von sexuellen und anderen Beziehungen in Sailor Moon. Nicht explizit, wir streben an, für alle Altersgruppen informativ zu sein.
Links:
die Episode selber
@floraone
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