#Gottfried Boehm
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arc-hus · 5 months ago
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Mary Queen of Peace Church, Neviges, Germany - Gottfried Boehm
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radiogornjigrad · 6 months ago
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Žarko Paić: Demon slikotvornosti svijeta
Gottfried Boehm, Wie Bilder Sinn Erzeugen? Die Macht des Zeigens Pitanje o promijenjenom statusu slike u suvremenoj umjetnosti i vizualnoj kulturi XX. stoljeća najradikalnije je postavio filozof i povjesničar umjetnosti Gottfried Boehm u znamenitome eseju Povratak slika objavljenom u zborniku Što je slika? koji je istodobno Boehm i sam priredio (W. Fink, München, 1994). Važnost spomenutog…
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germanpostwarmodern · 1 year ago
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Within the history of the German Informel the art of Gerhard Hoehme (1920-1989) occupies a very special position: although initially inspired by the French Tachisme Hoehme soon left the traditional flat canvas behind in order to protrude into space. Later he also incorporated language and history in his canvases that took on an increasingly spatial character. As one of a only a few artists of the Informel Hoehme also dealt with history, reflected the atrocities of World War II and the Nazi regime and also processed Paul Celan’s epochal work. In 1998 Hatje Cantz published Hoehme’s catalogue raisonné, a massive tome edited by Margarete Hoehme that with Gottfried Boehm’s texts also offers a very poetic account of the artist’s artistic development. Boehm chronologically follows Hoehme’s artistic development, fathoms his roots in French Tachisme and shows how the intense discussion of history and literature over time resulted in a unique oeuvre within German postwar art. By using everyday materials, scribbled lines and installative components on his shaped canvases Hoehme constantly reflected society, himself as a person and his own art, a modus operandi that also emphasized the in-between-ness of his art.
The present oeuvre catalogue is a beautifully designed and lavishly illustrated book that meticulously documents every work and every stage of Gerhard Hoehme's career that through Gottfried Boehm's emphatic writing rightly deserves the title of a reference work.
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bernardodias · 2 years ago
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Gottfried Boehm | Church Christ Auferstehung | Cologne | 1968-1970 
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fashionbooksmilano · 2 years ago
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Ellsworth Kelly  In-Between Spaces 
Works 1956-2002 Fondation Beyeler
Gottfried Boehm, Viola Wiegel
Fondation Beyeler / Hatje Cantz Verlag, Berlin 2002,168 pages, 80 ills., German,English , 28.20 x 31.50 cm, Hardcover, ISBN  978-3905632217
euro 90,00
email if you want to buy [email protected]
Ellsworth Kelly belongs among the most important exponents of international post-war art. With abstract expressionism at its peak and based on the traditions of the abstract avant-garde in a dialogue with Colour Field Painting, the American artist developed a painterly vocabulary that leaves traditional panel painting behind. In a conscious questioning of the conditions that underlie our perceptions, he not only explores the relationships of picture and wall, sculpture and space but also, and in particular, the relationship between viewer and work. "In between: this is the shortest formula of his aesthetics", is how Gottfried Boehm, one of the few connoisseurs of Kelly’s work in the German-speaking world and author of the leading essay in this publication, summarizes the central topic of Kelly’s oeuvre. Based on a store of about 40 works, primarily in the possession of the artist, this book is an expert investigation into Ellsworth Kelly’s artistic development that by spans five decades. In an essay, the artist himself traces the enormous importance of his sculptures for his work. The artist: Ellsworth Kelly, born 1923 in Newburgh, New York. In 1941/42, studies of fine arts at the Pratt Institute in New York. In 1946- 1948, studies at the School of the Museum of Fine Arts, Boston. Numerous exhibitions, among them in 1964, 1968, 1977 and 1992. Participation in Kassel the documenta. Lives and works at Spencertown, New York. In my work I wanted to free shape from its ground, and then to work the shape so that it has a definite relationship to the space around it ... the shape finds its own space and always demands its freedom and separateness. In sculpture, the work itself is the form and the ground is the space around it. Ellsworth Kelly Exhibition Schedule: Fondation Beyeler, Riehen/Basel September 15, 2002 - January 19, 2003
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28/02/23
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August 2023 Im Kino / 2 Std. 47 Min. / Dokumentation Regie: Felix von Boehm, Dominik Graf Drehbuch: Constantin Lieb, Anatol Regnier Besetzung: Dominik Graf, Jeanette Hain, Philipp Moog
INHALTSANGABE Dominik Graf widmet sich in seinem Essayfilm den Schriftstellern und Schriftstellerinnen, die zwischen 1933 und 1945 in Deutschland geblieben sind. Zu ihnen zählen Hans Fallada, Gottfried Benn, Erich Kästner, Ina Seidel und Hanns Jobst. Graf stellt sich die Frage, welche Haltung diese Autoren gegenüber den Nationalsozialisten in ihrem Schreiben, Denken und Handeln hatten und wie sie zu den Autoren im Exil – zum Bespiel Bertolt Brecht, den Manns und Lion Feuchtwanger – standen. War es den in Deutschland gebliebenen Schreibern möglich, sich mit dem Nationalsozialismus zu arrangieren?
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Das Ansehen kostenloser Filme im Internet erfordert nicht – und sollte – nicht das Herunterladen von Raubkopien. Zuschauer haben eine Reihe von Quellen, an die sie sich zum kostenlosen legalen Ansehen von Filmen wenden können. Ganz gleich, ob Sie zu Vertriebsmeetings unterwegs sind oder sich fern von Ihrem Home-Entertainment-System aufhalten, verschiedene Online-Ressourcen bieten Ihnen eine breite Palette von Unterhaltungsoptionen außerhalb des Standard-Kabelfernsehtarifs.
Unter dem besten Streaming-Ser6ce bietet cc.filmy-zilla.lat einige neue Funktionen für wiederkehrende Abonnenten, darunter kostenlose TV-Shows und Filme.
Es gibt natürlich einen kleinen Haken. Das Coolste ist jedoch, dass Sie nur eine kostenlose 7-Tage-Testversion durchführen und zurückkehren können, um diese neuen Funktionen zu erhalten. Es steht derzeit nur Besitzern von Roku-Geräten zur Verfügung.
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leoli · 4 years ago
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When a president falls in love with social media
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A famous person is ridiculed and sarcastic in news reports, and many authoritative media call him a “clown”. These news reports about trump, some are entertainment news, some are political news, some are positive reports, some are negative reports. Given the results of the vote, maybe a lot of coverage of him was one of the key factors in his victory. As for the positive reports or negative reports, they have played a role in helping.These news reports about trump, some are entertainment news, some are political news, some are positive reports, some are negative reports. Given the results of the vote, maybe a lot of coverage of him was one of the key factors in his victory. As for the positive reports or negative reports, they have played a role in helping. 
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One question, how did he get such high media exposure?
One of the answers is that Trump and his team are proficient in the mixed activities of traditional media and digital media. It will help him gain a favorable position in the constituency (Wells, Shah, Pevehouse, Yang … and Schmidt, 2016) Through social media, Trump spent so little money in the first three months of his campaign, but he was easily and firmly at the top of the Republican primary. He relied on a successful twitter strategy to succeed. There is no doubt that social media played a very important role in that period. In United States, the trump campaign has brought together extraordinary forces from companies like Microsoft, Facebook, Google and twitter. The purpose is obvious, expanding his influence in the election campaign. At the same time, companies such as Microsoft, Facebook, Google and twitter are also actively seeking political business to generate revenue (Kreiss and McGregor, 2018).
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He only had 4.4 million twitter followers in October 2015 and he can be "mentioned" 6.3 million times in two months. Trump's success in twitter is largely due to his media team and he has often used the talent and expertise of companies like Facebook, twitter and Google (Kreiss and McGregor, 2018). The result of this is that he was been talked about endlessly on twitter.
However, after 2016 US presidential election, more attention has been paid to the issue of fake news. Coincidentally, what the president often does and excels at is making and spreading fake news. According to a survey: 1)62 percent of us adults get news on social media (Gottfried and Shearer, 2016); 2) The most popular fake news story was more popular than the mainstream news stories (Silverman, 2016). The combination of these evidences, some commentators believe that Trump was elected president in part because of the wide spread of these fake news (Allcott and Gentzkow, 2017).
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Four years later during COVID-19 spread period, Trump and his team in social media is still active. However, Fake news can't help him win the presidential election again, meanwhile Trump's strange remarks in the media did not solve the problem of the epidemic. A national survey shows the attitude of the American people to the epidemic (Jamieson and Albarracín, 2020): 1) The CDC exaggerated the danger posed by the virus to hurt President Trump (19% saying probably or definitely true); 2) the US government created the virus (10%); and 3) the Chinese government created the virus (23%). By inference, social media (e.g., Facebook) and traditional media (e.g., Fox News) coverage had an impact on people's beliefs (Romer and Jamieson, 2020). These beliefs are negative from all angles. Trump's speech on these media platforms did not bring positive effects to the epidemic prevention and control. Sadly, the spread of these fake news leads to the uncontrollable epidemic situation and puts more lives in danger. 
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cncrtabstraction · 5 years ago
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a very interesting documentary about a German architecture family. Gottfried Böhm, the father, was one of the most important German architects of the 20th century and for sure a master in brutalism.
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architectureandfilmblog · 6 years ago
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Pilgrimage Church, Gottfried Böhm, 1972
Pritzker Prize Winners #4: GOTTFRIED BÖHM, 1986
CONCRETE LOVE - THE BÖHM FAMILY (2015)
Trailer for a documentary about the only Germany architect to have won the Pritzker within his lifetime. The film looks at his personal work, but also at the legacy of the very architectural family from which it emerged - including his builder-father, architect wife Elisabeth Boehm, and three architect sons. Photo by seier+seier.
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divinum-pacis · 7 years ago
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History of Rosicrucianism
The Rosicrucian Order, AMORC, is known internationally by its traditional and authentic title, the Ancient and Mystical Order Rosae Crucis, from which is derived the acronym “AMORC.” The Ancient and Mystical Order Rosae Crucis is the Latin form of the organization’s name, which literally translates into the Ancient Mystical Order of the Rose Cross. There is no religious connotation associated with this symbol; the Rose Cross symbol predates Christianity. The cross symbolically represents the human body and the rose represents the individual’s unfolding consciousness. Together, the rose and cross represent the experiences and challenges of a thoughtful life well lived. Thus, by our name and symbol we represent the ancient Rosicrucian Tradition, perpetuating the true traditions of Rosicrucian movements from centuries past to the present day.
The history of the Rosicrucian Order, AMORC, may be divided into two general classifications: traditional and chronological. The traditional history consists of mystical allegories and fascinating legends that have been passed down for centuries by word of mouth. The Rosicrucian Order’s chronological accounts are based on specific dates and verifiable facts.
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Roots in the Ancient World
The Rosicrucian movement, of which the Rosicrucian Order, AMORC, is the most prominent modern representative, has its roots in the mystery traditions, philosophy, and myths of ancient Egypt dating back to approximately 1500 BCE. In antiquity the word “mystery” referred to a special gnosis, a secret wisdom. Thousands of years ago in ancient Egypt select bodies or schools were formed to explore the mysteries of life and learn the secrets of this hidden wisdom. Only sincere students, displaying a desire for knowledge and meeting certain tests were considered worthy of being inducted into these mysteries. Over the course of centuries these mystery schools added an initiatory dimension to the knowledge they transmitted.
 It is further traditionally related that the Order’s first member-students met in secluded chambers in magnificent old temples, where, as candidates, they were initiated into the great mysteries. Their mystical studies then assumed a more closed character and were held exclusively in temples which had been built for that purpose. Rosicrucian tradition relates that the great pyramids of Giza were most sacred in the eyes of initiates. Contrary to what many historians believe, our tradition relates that the Giza pyramids were not built to be the tombs of pharaohs, but were actually places of study and mystical initiation. The mystery schools, over centuries of time, gradually evolved into great centers of learning, attracting students from throughout the known world. 
Pharaoh Thutmose III, who ruled Egypt from 1500 to 1447 BCE, organized the first esoteric school of initiates founded upon principles and methods similar to those perpetuated today by the Rosicrucian Order, AMORC. Decades later Pharaoh Amenhotep IV was initiated into the secret school. This most enlightened pharaoh—history’s first monotheist—was so inspired by the mystery teachings that he gave a completely new direction to Egypt’s religion and philosophy. He established a religion which recognized the Aton, the solar disk, as being the symbol of the sole deity—the foundation of life itself, the symbol of Light, Truth, and Joy—and changed his name to Akhnaton to reflect these new ideas. And although the earlier religion was later reestablished, the mystical idea was put forth in human consciousness, and its flame never died. 
Centuries later, Greek philosophers such as Thales and Pythagoras, the Roman philosopher Plotinus, and others, journeyed to Egypt and were initiated into the mystery schools. They then brought their advanced learning and wisdom to the Western world. Their experiences are the first records of what eventually grew and blossomed into the Rosicrucian Order. The name of the Order, as it is now known, was to come much later. However, the Rosicrucian Order always perpetuated its heritage of ancient symbolism and principles.
Early European Beginnings
It was in the time of Charlemagne (742–814) that the French philosopher Arnaud introduced the mystical teachings into France, and from there they spread to much of Western Europe. Throughout medieval Europe mystical knowledge was often necessarily couched in symbolism or disguised and hidden in the love songs of Troubadours, the formularies of Alchemists, the symbolical system known as the Kabbalah, and the rituals of Orders of Knighthood. 
While much of medieval Europe lay in darkness, the highly advanced Arab civilization preserved a large body of the mystical teachings through texts translated directly from the great libraries of the ancient world, such as Egypt’s Alexandria Library. Philosophy, medicine, mathematics, and alchemy were all important subjects preserved in these libraries and later transmitted to Europe by way of the Arabs. 
Alchemy—the art of transmutation—came into prominence with the Alexandrian Greeks. It was then introduced to the Arabs, who then transmitted this art and forerunner of chemistry to Europe. The alchemists played a tremendous part in the early history of the Rosicrucian Order. While many alchemists were interested in making gold, some were more concerned with the transmutation of human character. European alchemists and Knights Templar, in contact with the Arab civilization at the time of the Crusades, brought much of this wisdom to the West. In Europe the transcendental alchemists—mystics and philosophers—sought to transmute the base elements of human character into the more noble virtues and to release the wisdom of the divine self within the individual. Some of the renowned alchemists who were also Rosicrucians or were closely associated with them were Albertus Magnus, Roger Bacon, Paracelsus, Cagliostro, Nicholas Flamel, and Robert Fludd. 
As the saying goes, “The truth shall make you free.” Consequently, those who sought Truth and attempted to expound it to their fellow humans became the objects of persecution by tyrannical rulers or narrow religious systems. For several centuries, due to the lack of freedom of thought, the Order had to conceal itself under various names. However, in all times and places the Order never ceased its activities, perpetuating its ideals and its teachings, participating directly or indirectly in the advancement of the arts, sciences, and civilization in general, and always emphasizing the equality of men and women and the true solidarity of all humanity. As the Renaissance burst upon Europe with a flash of new interest in the arts and sciences, a mysterious publication printed in seventeenth century Germany and called the Fama Fraternitatis heralded a renewed interest in Rosicrucianism throughout Europe.
The Fama introduces Christian Rosenkreuz, a mythical character who was said to have traveled to centers of learning in the Near East and who personified the revived interest in esoteric studies and mystical learning. 
As part of this great renewal, the renowned Sir Francis Bacon (1561–1626), English philosopher, essayist, and statesperson, directed the Rosicrucian Order and its activities both in England and on the continent.
Cross the Atlantic
In the late seventeenth century, following a plan originally proposed by Francis Bacon in The New Atlantis, a colony of Rosicrucian leaders was organized to establish the Rosicrucian arts and sciences in America. In 1694 Rosicrucian settlers made the perilous journey across the Atlantic Ocean in a specially chartered vessel, the Sarah Maria, under the leadership of Johannes Kelpius, master of a Rosicrucian Lodge in Europe. Landing in Philadelphia, the colonists established their first settlement and later moved further west in Pennsylvania. These Rosicrucian communities made valuable contributions to the newly emerging American culture in the fields of printing, philosophy, the sciences, and arts. Later, such eminent Americans as Benjamin Franklin, Thomas Jefferson, and Thomas Paine were intimately connected with the Rosicrucian community. In fact, many Rosicrucians played an important role in the great alchemical and social process leading to the founding of a new nation. 
Throughout history, there have been periods of greater and lesser activity of Rosicrucianism around the world. While inactive in the Americas during the nineteenth century, the Order was very active in France, Germany, Switzerland, Russia, Spain, and other lands during this time. 
In 1909 the American businessperson and philosopher H. Spencer Lewis journeyed to France, where he was duly initiated into the Rosicrucian Order and chartered with the responsibility of renewing Rosicrucian activity in America. With H. Spencer Lewis as its president, the Rosicrucian Order, AMORC, was incorporated in 1915 in New York City. In 1927 the Order moved its headquarters to San Jose, California—the site of present-day Rosicrucian Park. 
Over the past century hundreds of thousands of people have been students of the Rosicrucian teachings. From the beginning, both men and women have played an equal role in the Rosicrucian Order, without regard to religion or race.
Throughout history a number of prominent persons in the fields of science and the arts have been associated with the Rosicrucian movement, such as Leonardo da Vinci (1452–1519), Cornelius Heinrich Agrippa (1486–1535), Paracelsus (1493–1541). Francois Rabelais (1494–1553), Theresa of Avila (1515–1582), John of the Cross (1542–1591), Francis Bacon (1561–1626), Robert Fludd (1574–1637), Jacob Boehme (1575–1624), Rene Descartes (1596–1650), Blaise Pascal (1623–1662), Baruch Spinoza (1632– 1677), Isaac Newton (1642–1727), Gottfried Wilhelm Leibnitz (1646–1716), Benjamin Franklin (1706–1790), Thomas Jefferson (1743–1826), Michael Faraday (1791–1867), Ella Wheeler Wilcox (1850–1919), Marie Corelli (1855–1924), Claude Debussy (1862– 1918), Erik Satie (1866–1925), and Edith Piaf (1916–1963). Today’s Rosicrucian legacy consists of a vast collection of knowledge which has come down to us through many centuries to enrich the cultural and spiritual heritage of AMORC. To the knowledge passed on by the sages of ancient Egypt were added philosophical concepts expressed by the great thinkers of ancient Greece, India, and the Arab world. Then, a few centuries later, the mystical precepts of Rosicrucian alchemists of the Middle Ages were formulated, followed by the vast expansion of knowledge which occurred from the Renaissance to the present day.
Source: The Mastery of Life, pgs. 19-23
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arc-hus · 1 year ago
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Christi Auferstehung, Cologne - Gottfried Boehm
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bitsmap · 4 years ago
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Disclaimer
Este proyecto busca explorar características propias de la imagen y de su estructura.
La finalidad de esta guía es definir, establecer y clasificar la «imagen» entendiendo a la misma desde teorías y análisis concretos de diferentes autores como Mitchell, Ana García Varas, Armando Silva, Walter Benjamin, Hito Steyerl, Francis Alÿs y Gottfried Boehm.
Cabe recalcar que no pretendo definir la imagen bajo los límites de una sola ideología, sino que intento comprenderla y asimilar diferentes posturas sobre lo que entendemos por una imagen, también quiero clarificar que a pesar asignarlas a una categoría específica, las imágenes no son exclusivas de dicha categoría sino que estas fronterizan unas con las otras.
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artenvena · 5 years ago
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Helmut Federle
1944, Suiza  Pintor abstracto
Últimas exposiciones:
2019 19 E. 21 St., 6 Large Paintings, Kunstmuseum Basel/Neubau, Basel, Switzerland, catalogue, texts by Josef Helfenstein, Maja Wismer, Jeremy Lewinson, Jasper Sharp, Gottfried Boehm, Roman Kurzmeyer, Richard Shiff, 3 poems by Helmut Federle
2017 Abstract Matter [Paintings and Ceramics], Calouste Gulbenkian Museum, Lisbon, Portugal, catalogue, texts by Edmund de Waal and Elisabeth von Samsonow
Últimas colaboraciones y proyectos arquitectónicos:
2017 The Enormous Room, Auditorium Swiss Re Next, Zurich, Switzerland, architects: Diener & Diener Architekten, Basel, Switzerland
2005 Novartis Campus – Forum 3, Basel, Switzerland, working group Diener & Diener Architekten, Helmut Federle, Gerold Wiederin
http://www.schwarzwaelder.at/artist/helmut_federle
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whittertwitter · 8 years ago
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Cinderella (Original Release February 15, 1950; Platinum Edition DVD October 4, 2005) Time Period: 1840's and 1860's Location: (North) German Confederation
Interestingly, Mary Blair's concept art for Cinderella was decidedly medieval/Renaissance whereas the costumes in the final product are pretty thoroughly Victorian, though some of her designs for Cinderella herself could pass as Regency. In the prologue, Cinderella's father wore a dress coat, which was replaced by the frock coat during the 1850's. In the film proper, Cinderella, Drizella, and Anastasia wear dresses with bustles, which made their earliest appearance in the 1860's. On the King's desk, there are three books. Homer (8th century BCE) and Plato (b. 428/427 BCE or 424/423 BCE d. 348/347 BCE) could set the film in just about any time period, really, but François Rabelais (b. between 1483 and 1494 d. 1553) means it can't be set in medieval times like many people seem to believe. During Drizella and Anastasia's music lesson, Lady Tremaine plays a square piano (invented by Johannes Zumpe, a student of Gottfried Silbermann, c. 1760) and Anastasia a Boehm flute (patented by Theobald Boehm in 1847).
I know a lot of people like to think the film takes place in France, but it can't: 1. The French Revolution. 2. The kingdom is described as “tiny” in the prologue (“Once Upon a Time In a Faraway Land, there was a tiny Kingdom—peaceful, prosperous and rich in Romance and Tradition.” [1:47-1:59]); France isn't tiny, last I checked. However, the film could easily take place in a German kingdom that has been passed back and forth between French and German hands for centuries  and became a place of refuge for French nobles after the Revolution. (Like the ball guests Mademoiselle Augustina Dubois, Mademoiselle Leonora Mercedes de la Tour, and Princess Frederica Janie de la Fontaine.)
On a side note, I find it interesting that the King and the Duke are referred to as “Imperial Majesty/Grace,” respectively. It might have been a mistake, but the “imperial” could lend credence to the film taking place in what used to be the Holy Roman Empire...or imply that the kingdom has colonies.
“Open in the name of the king! […] An urgent message from His Imperial Majesty.” (28:27-28:32)
“Announcing His Imperial Grace, the Grand Duke.” (1:04:35-1:04:38)
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pangeanews · 4 years ago
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“Ogni artista crea, nel migliore dei casi, innanzitutto per se stesso, ovvero non accettando facili compromessi”. Dialogo con Roberto Floreani
Nel cerchio vedevo un concetto marziale, una esecuzione, in tutti i sensi. Ho conosciuto Roberto Floreani alcuni anni fa – già da anni era “il migliore astrattista italiano della sua generazione” (Beatrice Buscaroli) –, intorno al 2005, a Milano, nei dintorni di una monografica, s’intitolava “81”, come il numero di testi miliari che compongono il Tao Te Ching. Nei cerchi che costituiscono l’orma di Floreani, dico, non vedevo alcuna risoluzione; semmai la risolutezza. Il cerchio aperto, cioè, apriva alla lotta: nulla è sferico, qui, ma sferzante, piuttosto. Nel segno che cerca di cogliere l’imprevisto, dando natura ferrea alla voracità del vento, si tiene tutto: la trama concentrica dell’acqua, che si spalanca sotto un mignolo di pietra, la trafittura di una spada, l’impronta digitale di un dio che sigilla il creato, cauto a distruggerlo (tutto è bello perché mortale). Floreani, per altro, ha sempre congiunto la coerenza artistica (che potete guardare qui) a una ricerca teorica altrettanto lucida. Dalle prime esposizioni negli anni Ottanta alla presenza alla Biennale di Venezia (nel 2009) in qua, ha sempre ribadito “la centralità dell’opera come portatrice di un messaggio di natura spirituale”. Insomma, è un uomo consolidato dalla scelta: tra i suoi studi ricordo Futurismo antineutrale (2010), I Futuristi e la Grande Guerra (2015) e il lavoro su Boccioni, Umberto Boccioni. Arte-Vita (2017), artista congenito a Floreani – Pietrangelo Buttafuoco lo ha dichiarato, “l’erede naturale di Umberto Boccioni”. Alcuni cerchi dilagano verso l’infinito, altri ritornano a riva, per rinnovarsi: di recente ho avuto il privilegio di leggere l’ultimo lavoro di Floreani. Il titolo provvisorio di questo lungo studio – che è, sempre, anche, una dichiarazione di poetica, il richiamo a una disciplina imposta, la permanenza in un compito – è “Astrazione come Resistenza”. Ne discutiamo – amo chi dedica la vita a qualcosa di chiaro, di infiammato e ne fa destino, devozione, radicalità. Chiedo all’artista di rendere pubblico il dialogo. Ci accompagnerà per un po’. (d.b.)
Roberto Floreani, “La città ideale”, 2014
L’Arte contemporanea rivendica “la nullità, l’insignificanza… la superficialità” (cito Baudrillard che usi come grimaldello); l’Astrazione, al contrario, è una ricerca “spirituale”, a tal punto scardinata dal “mondo”, dal “mondano” (ma forse non dall’immondo), che tu hai titolato il tuo libro, con energia provocatoria “Astrazione come Resistenza”. Mi spieghi a cosa “resiste” – oggi, ieri, per tradizione – l’Astrazione?
Il saggio di Jean Baudrillard Il complotto dell’arte che, come ben dici, ho usato come grimaldello e a cui dedico una parte significativa del primo capitolo del saggio, contiene un passaggio centrale che s’identifica perfettamente con la mia ricerca nell’ambito dell’Astrazione: L’astrazione è diventata la grande avventura dell’arte moderna […] l’astrazione fa’ ancora parte di una storia eroica della pittura, di una decostruzione della rappresentazione, di una frammentazione dell’oggetto. Alla ricerca astratta, autentica novità espressiva del Novecento, cui viene riconosciuta una storia eroica ormai pluricentenaria, si contrappone, inevitabilmente, una sorta di deriva espressiva che approda, in quest’ultimo trentennio, a quella che definisco una Post-Arte governata da altri meccanismi, mutuati dal mercato e della finanza. Non è quindi determinante decidere se sia arte o meno: lo è, e, di fatto, nel sistema dell’arte ha un ruolo dominante, in cui si è instaurata la priorità del prezzo sul valore, dopo aver svuotato di senso l’opera. Maurizio Cattelan, uno delle indiscusse artistar di quell’ambito, a livello mondiale, dichiara, parlando delle ragioni della sua ricerca: Parto sempre dall’immagine e non dal significato. Affermazione che segna un autentico crinale, una scelta di campo fondativa, una chiamata cui l’artista che si cimenti nell’impresa creativa deve rispondere, scegliendo quindi se la ricerca nasca da dentro o da fuori. Per l’astrattista la scelta si rivela automatica: la sua storia chiama interiorità, ascolto, introspezione, attingendo alla spiritualità, alla Teosofia, all’Antroposofia. È la biografica stessa degli astrattisti che reclama l’interiorità: dalla militanza teosofica d’inizio Novecento dell’antesignana Hilma af Klint, alle influenze antroposofiche di Balla e Prampolini, dall’abusato Spirituale nell’arte di Kandinskij, al pittore-medium Kupka, a Piet Mondrian, Jean Arp, fino ai contemporanei Sean Scully e Peter Halley. Nell’intervista rilasciata da Mary de Rachewiltz, figlia di Ezra Pound, autrice del testo relativo alla mia personale Memoria, al Refettorio delle Stelline di Milano, nel 1999: parla di: opere che evocano il silenzio e simmetricamente l’ascolto. La Post-Arte di oggi non è che l’applicazione in arte di una tendenza consolidata di natura sociale votata al disimpegno, sintetizzato dalla moda, prima, nonchè dal sistema artistico-mercantile, poi. A questo argomento si è dedicata forse la parte più rilevante del pensiero contemporaneo, a partire dagli anni Ottanta: da Baudrillard, appunto, al suo sodale Jean Paul Virilio, che scriverà testi ancor più corrosivi come La sparizione dell’arte (1988), o Discorsi sull’orrore dell’arte (2017), con prefazione di Enrico Baj, il filosofo cattolico Giovanni Reale, Hans-Georg Gadamer, Gottfried Boehm, Gilles Lipovetsky, Guy Debord e molti altri. Giovanni Reale, forse il meno conosciuto tra questi, è l’autore de Il fallimento dell’arte contemporanea, che riconduce giustamente al deterioramento progressivo dei valori che stanno a monte della scelta artistica, in un periodo storico dove lo stesso impiego del vocabolo “valore” è stato bandito dalla terminologia corrente. Reale coinvolge nella disamina sul contemporaneo anche grandi pensatori come Nicolàs Gòmes Dàvila: Questo secolo sprofonda lentamente in un pantano di sperma e di merda. Per maneggiare gli avvenimenti attuali gli storici futuri dovranno mettersi i guanti, analizzando anche il relativo riverbero sull’arte contemporanea che: […] non è un capriccio, come pensa l’ignorante, ma una tragedia. […] Tragedia che consiste nell’oblio dei valori che hanno le cose e soprattutto l’uomo.
Se a questi si aggiunge un’armata d’illustri storici dell’arte e scrittori di tutto il mondo, da Jean Clair, a Vargs Llosa, da Robert Hughes a Pasolini, si può verificare come, in realtà, tutto il pensiero contemporaneo ritenga svilente e depressiva questa deriva mercantile alimentata dal capitale e dalla comunicazione, silenziato opportunamente da quelli che Baudrillard, senza sconti, definisce: Gli insider […] i mistificatori di nullità […] che prostituiscono il Nulla al valore, che prostituiscono il Male a fini utili, perché: Vi è una forma iniziatica del Nulla, o una forma iniziatica del Male. La critica anche feroce, se non l’aperta e incondizionata condanna, sono quindi divenute un sentire comune, scritto in lungo e in largo, da autori a tutte le latitudini, pur silenziata.
L’Astrazione quindi oggi resiste, per sua stessa natura, a questa mercificazione, contrapponendovi l’interiorizzazione e il rigore della ricerca e, in questo, rivendicando anche la sua attualità: infatti, nel corso della sua storia, si è ritrovata a svolgere ruoli “resistenti” del tutto differenti tra loro. Nel secondo dopoguerra assumerà infatti caratteristiche militanti, in contrapposizione alla violenza dell’omologazione al realismo socialista capitanata da Guttuso, a sua volta finanziato direttamente dal Partito Comunista Italiano, contando nelle sue fila anche giovani comunisti come Dorazio, Turcato, Consagra, del tutto dissenzienti da quel clima vessatorio. Lotta anche di piazza, dove gli artisti astratti e realisti si prenderanno a calci e ceffoni, dove verranno divelte targhe d’inaugurazioni, dove, alle mostre sarà: vietato l’ingresso ai cani e ai critici e diverranno sistematiche le stroncature partite direttamente dagli organi di partito, quali “Rinascita”, dove Togliatti in prima persona si prenderà la briga di annichilire gli astrattisti come autentici, ingenui perditempo. La rivendicazione stessa dei valori eroici di una memoria storica, l’attualità della lezione anche teorica di quegli artisti, il voler attingere da un’interiorità complessa composta da individuale – nelle intenzioni creative – e oggettivo, rispondendo a delle modalità formali ed espressive d’ambito astratto, segnano la via che contrasta l’impersonalità, il nichilismo, l’assenza di memoria, il cinismo del prezzo, la dorata, schizofrenica impersonalità della moda, che sono l’autentica dannazione di generazioni cresciute con il mito della tecnocrazia. Ma la scienza non conosce l’uomo.
Che ruolo “sociale” può avere un’arte votata all’individuo, alla sparizione più che alla “spartizione”…
Il ruolo sociale dell’Astrazione non è certo una sua priorità dichiarata: forse per questo tacciata di distacco, se non di altezzosa superiorità. Nella realtà, per qualsiasi altra forma d’arte che non scada nella cronaca o nella mercificazione, ogni artista crea, nel migliore dei casi, innanzitutto per se stesso, ovvero non accettando facili compromessi con gli esiti che darà o meno la sua ricerca. Se così non fosse, l’arte avrebbe avuto la capacità di cambiare il corso della storia e la società: pretesa sempre rivelatasi ambiziosa, ma del tutto velleitaria, anche in presenza di autentici artisti-agitatori come i Futuristi, sia in Italia e, forse ancor più, nella Russia rivoluzionaria del monumentale Majakovskij, normalizzato e “suicidato” nell’esatto momento in cui avrebbe potuto raccogliere i frutti del suo instancabile prodigarsi, risultato di un’emancipazione sociale guidata dall’arte.  Il supposto cambiamento della società grazie a forme artistiche legate alla stretta attualità, che riguardi ecologia e parità di genere, o che prenda come bersaglio il Trump di turno, si rivela conforme alla stretta cronaca e alla pubblicità, utilissime per la costruzione di teoremi e proclami politicamente corretti, ma di nessun effetto sociale. Prova ne siano l’assoluta inutilità, se non addirittura in senso inverso, delle mobilitazioni artistiche e musicali a favore del fenomeno di servizio.
Rilievo diverso, invece, può assumere l’arte nel momento in cui viene interiorizzata come prezioso momento di crescita individuale, contribuendo sensibilmente al consolidamento dell’autostima e della capacità di analisi introspettiva. Un’utilità che si riverbera quindi dal personale al collettivo, assumendo quindi anche una funzione che riguarda la socialità. L’Astrazione può assumere quindi anche rilevanza sociale, analizzando i presupposti e le conseguenze della sua natura votata all’ascolto e alimentata, il più delle volte, da suggestioni interne legate alla testimonianza, al ricordo elettivo, alla comunicazione cromatica sul versante emotivo, che conducono dal Caos al Cosmo, secondo modelli di natura spirituale e teosofica. Spiritualità, Teosofia e Antroposofia molto presenti nel percorso di molti tra i protagonisti dell’Astrazione, fin dai suoi inizi. L’Astrazione, è naturalmente alimentata dai contrari che contiene al suo interno: da un lato dall’autoritarismo che impone il rigore della chiamata dentro o fuori e, dall’altro, dalla pazienza egualitaria nell’accettazione dell’eventuale rifiuto da parte dei suoi fruitori, perché assorbiti dalla schiavitù dello svago o dei social-media, per disattenzione o ignoranza specifica o, semplicemente, per pigrizia. Contrariamente al sentire diffuso, cimentarsi nell’ascolto e nella lettura di un’opera astratta, può significare attingere alla propria parte più profonda, anche se raramente si rivelerà la più agevole e quella che rende soddisfazioni immediate.
Mi affascinano i tuoi modelli, consoni, a volte contradditori. Cominci con Carmelo Bene come epigrafe, citi Majakovskij e Jünger, parli di Emilio Villa, studi Mishima. Hai ciò, un rapporto costante, consolidato, con la parola letteraria: come mai? Da dove arriva? Che uso ne fai?
La cosa più affascinante di questa domanda è che cita come potenzialmente contraddittori, accostamenti che per me sono viscerali, nati prima che io stesso li riconoscessi in me, penso elementi fondativi di una storia che mi precede e che, a ultima istanza, nemmeno mi riguarda direttamente, facendo parte nobile di una meccanica complessa che mi sovrasta in ampiezza. Una possibile appartenenza elettiva. È forse proprio questo aspetto quello dominante nelle mie aspirazioni: la monumentalità del pensiero e la sua ricaduta nel quotidiano, naturale come la sintesi corpo-mente-spirito di una traslazione misurata della mano, del taglio obliquo di uno sguardo che si posa sull’oggetto sottraendolo, per un attimo, allo scorrere nel corso del tempo, di un passo che affonda, consapevole del cambiamento di carico, conferendo un significato del tutto differente alla deambulazione, dell’avvicinamento alla tela bianca di cui, in quel preciso momento, prende senso solo nella faticosa perizia delle mani per intelarla e nell’insolita risposta sonora, frequenza inequivocabile della sua giusta tensione. Carmelo Bene è una sintesi perfetta d’imprevedibilità: marinettiano e decadente, antico e futuribile, anarchico e conservatore, innovatore e tradizionalista, un ossimoro vivente, che si rivela soprattutto per un corpo-voce di straordinaria fisicità. Ascoltare Majakovskij da Carmelo Bene significa, non casualmente, conoscere Majakovskij, fisicamente, attraverso l’impasto materico della sua voce. E di fisicità marziale si parla con Mishima che Coltiva il corpo come un orto, di Jünger che considera la guerra come esperienza interiore attraverso il dolore straziante di quattordici ferite in combattimento, inalando le nubi tossiche dei gas che gli consentiranno di diventare la sentinella ultracentenaria del Novecento. Fisicità sensibile di Emilio Villa, vibratile nella sua sofferenza inadeguata al confronto truce, eppure indomito nel suo moltiplicare le occasioni per essere incompreso e tuttavia imperterrito nel considerarsi immutabile nell’anima. E Umberto Boccioni, l’antigrazioso, che passeggia accompagnato da due rivoltelle, succube pazzo della Gran Madre, l’Arte, cui dedicare tutta la sua folle sofferenza del superamento di sé, che lo trascinerà dal baratro esistenziale dei Taccuini, al palco delle Serate Futuriste, indomito e sprezzante, nelle autentiche battaglie di Arte-Vita da cui uscirà schedato come agitatore abituale. Pronto a partire, volontario, al preciso rintocco con la sorte del 24 maggio 1915, nell’unico reparto paramilitare dell’Esercito Italiano: il Battaglione Lombardo Ciclisti Automobilisti, dove molti sarebbero forse partiti solo per la sua straordinaria titolazione. Boccioni l’antiromantico, che morirà cadendo da cavallo per amore, essendone stato privato nel corso di tutta la sua affannosa, travagliata vita. Il corpo, la ferita, la vita e la morte. L’Arte. L’Arte-Vita. L’Arte e la letteratura.
Alla fine della maturità, il risultato esemplare sembrava avermi spianato la strada verso la scrittura, con la pubblicazione di un libriccino di liriche con un pioniere del tempo: Rebellato di Cittadella. Ma che cosa aspettarsi da un mancino non corretto, unico ad approdare “sinistro” alle medie, pure a numero chiuso e ancor più selettive delle elementari? Ecco allora la scelta spaesante, il salto mortale, ovvero il corso di Laurea in Economia, sconosciuto, ma riconducibile al mio desiderio inesausto di compiuta comprensione del mondo reale. La scrittura del cuore è nella mano, pronta ad assumere il suo ruolo-guida con l’invito, nello stesso anno della laurea, a partecipare alla prima esposizione. I progetti espositivi nascono, fin d’allora, dalla loro collocazione letteraria: ad ogni autore una dedizione specifica e finalizzata: a Ezra Pound Memoria, a Emanuele Severino Ritorno all’Angelo, a Paul Celan Di soglia in soglia, La pietra e il Cerchio, a Martin Hiedegger La Casa e il Tempo, a Boccioni Ricordare Boccioni. Il testo quindi come scaturigine della pittura, come pretesto alto per accedere alla propria parte migliore, la più vibratile, attivata dalla magia ermetica della parola, dal suono celeste delle combinazioni, dallo straniamento della differenza tra il quotidiano e l’universale, pur solo avvertito, intravisto, percepito. Lo stesso principio elettivo che poi combina la propria anima sottile con le sensibilità di chi si segue con ammirazione, con rispetto, scoprendo che anche Anselm Kiefer, oggetto di un’attenzione profonda, considera fondativa la parola: Le poesie sono per me come […] boe in mare aperto. Nuoto da una all’altra e in mezzo all’acqua, senza di esse, sono perduto. Le poesie sono punti di ancoraggio, e proprio riferendosi ai medesimi autori, quali Velimir Chlebnikov, il poeta che teneva in suoi testi a tracolla, nella fodera di un cuscino, o del filosofo inattuale come Andrea Emo Capodilista, che considerava l’arte come esperienza metafisica. (continua)
*In copertina: Roberto Floreani in un ritratto fotografico di Ferdinando Cioffi
L'articolo “Ogni artista crea, nel migliore dei casi, innanzitutto per se stesso, ovvero non accettando facili compromessi”. Dialogo con Roberto Floreani proviene da Pangea.
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adathar · 6 years ago
Text
#DIE QUADRATUR DES BILDES | Tag 3
Gottfrieds Boehms Forderung nach einer grundlegenden kulturwissenschaftlichen Auseinandersetzung mit dem Bild führt zur ikonischen Wende, dem Iconic Turn. Er verlangt, das Bild und die steigenden Verbildlichung des Alltags als einen sinnstiftenden Akt bzw. eine kulturelle Figuration zu verstehen (Stiegler, 2008, Absatz 5).
Iconic Storm
���Dieser Iconic Turn, also der Übergang zu einer bildvermittelten Wirklichkeit, begann ungefähr Mitte der 90er Jahre. Mittlerweile gibt es Fotos und Filme von allem, vom Körperinneren beim Geschlechtsverkehr, vom Inneren eines Sarges oder von einem Altersverlauf, wo ein Mensch sieben Jahre täglich sein Gesicht fotografiert und den Clip dann auf Youtube stellt.“ (von Schirach, 2014, S. 35)
Die Weiterentwicklung von Boehms Forschung geht heute von einem extrovertierten Begriffes des Bildes aus, was die Untersuchung des Bildes in den Massenmedien und sozialen Netzwerken mit einschließt (Liebert, Metten, 2007, S. 8).
Insta - Sofort - Polaroid
Die Ästhetik und oftmals quadratische Form auf einer bildbasierten Plattform wie Instagram erinnern an die Polaroidtechnik der 50er und 60er Jahre. Auch der retrohafte Filterlook ist angelehnt an die Sofortbilder aus dieser Zeit: quadratisch, praktisch, gut. Diesen Mechanismus muss man verstehen und anwenden können, um sich seinen Platz in der Instagramwelt zu sichern: „In verschiedenen Kontexten haben sich bestimmte Inszenierungsstile entwickelt, wobei die Grenzen zwischen den verschiedenen Formen der Instrumentalisierung fließend sind.“ (Liebert et. al., 2007, S. 18) Christoph Amend fasst in seinem Artikel “Die Quadratur der Welt” diese Instagramästhetik pointiert zusammen und Weiterlesen lohnt sich:  https://www.zeit.de/zeit-magazin/2018/16/instagram-veraenderung-sicht-welt-selfie-alltag-reisen
Liebert, Wolf-Andreas  Metten, Thomas (2007): Mit Bildern lügen. Köln: Herbert von Halem Verlag.
von Schirach, Ariadne (2014). Du sollst nicht funktionieren. Für eine neue Lebenskunst. Stuttgart: Klett-Cotta-Verlag.
Stiegler, Bernd (2008). »Iconic Turn« und gesellschaftliche Reflexion.Verfügbar unter https://journals.openedition.org/trivium/391 [01.08.2018]
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