#Geschenk für Kollegen
Explore tagged Tumblr posts
kmtdruckwelt · 1 month ago
Photo
Tumblr media
Halloween Tasse mit süßem Geister-Design | Kaffeetasse mit Kürbis und Fledermäusen | Perfekt für Herbst und Halloween Dekor Entdecken Sie diese bezaubernde Halloween-Tasse mit einem süßen Geister-Design, das perfekt für die herbstliche Saison ist. Die Tasse zeigt einen niedlichen Geist mit stilvollen Accessoires, darunter eine Kürbistasche, Fledermäuse und ein erfrischendes Getränk. Ideal für Halloween-Partys, als Geschenk für Freunde oder als Ergänzung für Ihre Herbstdekor. Diese Tasse ist aus hochwertigem Keramik gefertigt und eignet sich perfekt für Kaffee, Tee oder heiße Schokolade. Material: Hochwertige Keramik Fassungsvermögen: 300 ml Pflegehinweise: Spülmaschinen- und mikrowellengeeignet Anwendung: Perfekt für heiße und kalte Getränke Besonderheit: Süßes Halloween-Thema, ideal als Geschenk Bringen Sie die herbstliche Stimmung mit dieser liebevoll gestalteten Halloween-Tasse in Ihr Zuhause!
0 notes
schneefloeckchenuniverse · 1 month ago
Text
This is my gift for the Bungou Stray Dogs Gift exchange 2024!
For @tilskkarishma !
Ich hoffe diese Fanfiction gefällt dir, bringt dich etwas zum Schmunzeln und hilft dir dich etwas über die Feiertage zu entspannen!
Ich habe mich so gefreut auf Deutsch zu schreiben. Ich hoffe es gefällt dir!
Liebe Grüße,
Schneefloeckchenuniverse!
And thanks for organizing everything @bsdholidayexchange2024 ! I hope you also have a great holiday time!
______________________
A very Bungou Christmas
“Herzlich willkommen zu unserem Meeting”, begrüßte Kunikida die versammelte Gruppe im Konferenzraum. Sie saßen gemeinsam um den großen Tisch herum. Die letzten Formulare waren ausgefüllt, die Ordner fürs erste verschlossen.
Keine Aufträge mehr in der nächsten Zeit. Normalerweise ein Grund zur Besorgnis, aber zwischen den Jahren eine gern gesehene und angenehme Abwechslung.
Nicht einmal die Mafia schien in diesen Tagen aktiv sein zu wollen.
Der Tisch, der ursprünglich für Besprechungen aller Art vorbereitet war, stand nun geschmückt mit Tannenzweigen und einer rot-silbernen Tischdecke in der Mitte des Raumes. Jetzt würde es nicht um die schlimmstne Abgründe der Menschheit, Morde, Entführungen oder Erpressung gehen.
Es musste nichts aufgeklärt werden.
Alles war geschafft.
Trotzdem stand Kunikida, wie sie es gewohnt waren, an einer Seite des Tisches, während Yukichi Fukuzawa sich an der anderen befand. Die anderen Mitglieder der Detecitve Agency saßen auf ihren Angestammten Plätzen.
Auch wenn sich wohl kein Mitglied der Agentur wirklich dem christlichen Glauben zugehörig fühlte, wurde diese westliche Tradition des Festes gerne und wohlwollend angenommen, wie fast überall in Japan.
Auch wenn es größtenteils um den Gewinn ging, den die Geschäfte zu jener Zeit machten, befand Yukichi dieses Fest als eine angenehme Angelegenheit und eine Chance sich gegenseitig Respekt und Anerkennung für die harte Arbeit zu zeugen, die ein jeder in der Agentur in diesem Jahr vollbracht hatte.
Da sich etwa dreiviertel der Kollegen und Freunde an dem Tisch, trotz regelmäßiger Arbeit, nicht einmal ein eigenes gutes Essen, geschweige denn eine Wohnung, leisten konnten, wurde beschlossen, dass sie sich gegenseitig einen Wichtel zogen. So musste jeder nur ein Geschenk besorgen.
In Momenten wie diesen dachte Fukuzawa oft daran, die Bezahlung zu erhöhen. Doch auch er hatte nicht unendlich Geld zur verfügung und die Wohnungen für die Mitglieder der Agentur bezahlten sich nicht von alleine.
Bisher hatte auch noch nie einer von ihnen nach einer Gehaltserhöhung gefragt.
Nicht einmal Kunikida, obwohl er ihm diese wirklich gegönnt hätte. Jedem, der mit Dazai zusammenarbeiten musste, sollte eine Prämie zustehen.
Seine Gedanken schweiften noch weiter ab. An seine ersten Tage mit Ranpo Edogawa im Schlepptau. Für diese Zeit hätte er auch gerne eine Entschädigung bekommen. Mittlerweile hatte er sie in Form der Detective Agency erhalten. Diese Organisation war mehr, als nur eine Entschädigung. Es war ein Neuanfang, Fukuzwas Leben, seine Familie.
Er brachte seine Finger an seine Glabella und fing leicht an, den Akupressurpunkt zwischen seinen Augenbrauen zu massieren, um sich wieder in die Gegenwart zu bringen. Sentimentalität wäre in diesem Moment fehl am Platz gewesen.
Kunikidas Rede hatte Fukuzawa gefangen in seiner Gedankenblase fast vollständig verpasst. Er hört nur noch die letzten Worte: “... und dann bekommt der oder die nächste sein oder ihr Geschenk überreicht.”
Alle nickten Kunikida zu. Auch Yukichi gab Kunikida Nicken, was dieser als Aufforderung dazu nahm, sich ebenfalls zu setzen.
“Soll jeder von uns ein Weihnachtslied singen, bevor wir die Geschenke öffnen?”, schlug Junichiro Tanizaki vor und erntete von allen Seiten alles, von unwilligen Gegrummel bis zu Blicken, die getötet hätten, wenn das möglich wäre.
Naomi, Haruno und Atsushi waren die einzigen, die dafür waren. Die Demokratie hatte gesiegt. Die Weihnachtslieder wurden ihnen allen erspart.
“Schade, ich kenne kaum welche und hätte gerne Neue gelernt”, merkte Atsushi an, doch winkte sofort ab: “Ist aber nicht so wichtig. Fangen wir an?”
Junichiro nickte und hob sein Geschenk als Erster an. Wer beschlossen hatte, dass er anfangen sollte, hatte Fukuzawa nicht mitbekommen. Wahrscheinlich war die Reihenfolge vollkommen zufällig gewählt. Der Rothaarige überreichte sein Geschenk an Kunikida.
Es war ein Kalender. Wie Fukuzawa Junichiro kannte, hätte ihm klar sein können, dass der rothaarige Junge sich für die sicherste Option entscheiden würde. Es passte fast schon zu gut zu ihm.
“Vielen Dank, Tanizaki”, Kunikida legte den Kalender ordentlich auf einen anderen Kalender, der einen Stapel Papiere zusammenhielt. Dann nahm er ein Päckchen aus der Innentasche seiner Weste. Bewahrte er da nicht sonst sein Notizbuch auf? Ein wenig neugierig blickte Fukuzawa auf das flache, eckige Päckchen, das er Naomi überreichte.
Sie öffnete es und strich sanft darüber.
“Du Kannst es auf deinen Schreibtisch stellen, oder den Nachttisch zuhause”, schlug Kunikida vor und schob seine Brille zurecht.
Alle Anwesenden beugten sich über den Tisch und betrachteten das nun auf dem Tisch liegende Bild. Es war ein Schnappschuss von ihrem letzten Ausflug im Frühling, an dem sie sich die Kirschblüten angesehen hatten. Fukuzawa fühlte Wärme in sich aufsteigen und konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen. Er hätte solche Ausflüge gerne häufiger unternommen, leider kamen nur immer irgendwelche Aufträge dazwischen. Was im Prinzip ja etwas Positives wäre, wenn Gruppenbildende Maßnahmen darunter nicht leiden würden.
Doch um die Gruppe brauchte er sich gar nicht zu sorgen, so harmonisch, wie es an diesem Abend zuging. Es gab aber auch nichts, worüber es sich zu diskutieren lohnte.
Nach ein paar weiteren Sekunden des gebannten Hinsehens legte Naomi das Bild schließlich zur Seite: “Ich danke dir sehr, Herr Kunikida. Es bedeutet mir sehr viel.”
Sie war so höflich und gefasst. Sie alle schienen ihr Bestes zu geben, ein wirklich ‘besinnliches’ Weihnachtsfest zu verbringen.
Wem wollte Fukuzawa was vormachen? Sobald das hier vorbei war, würden mindestens drei von seinen Angestellten sich zu einer Bar begeben und alle Besinnlichkeit sein lassen. Und was die Tanizakis zu Hause machen würden, wollte sich Fukuzawa lieber nicht ausmalen. Denn alles, was über gemeinsam Brettspiele spielen hinausging, wäre für ihn wahrscheinlich doch zu abenteuerlich. Er schmunzelte über seinen eigenen Gedankengang.
Nachdem sie sich bei Kunikida bedankt hatte, reichte Naomi Atsushi ein großes Päckchen. Dieser wirkte ob der Aufmerksamkeit, die nun auf ihn gerichtet war, ein wenig unbehaglich. Doch wie alle anderen vor ihm, gab er den Erwartungen nach und riss das Geschenkpapier auf.
Er zog einen selbstgestrickten Weihnachtspullover hervor und auch wenn seine Wangen gerötet waren, streifte er ihn schnell über. Vorne auf dem Kleidungsstück befand sich ein Tigerkopf mit Weihnachtsmütze. Die Knopfaugen, die Naomi dem Tierchen gegeben hatte, verliehen ihm ein sehr niedliches Aussehen.
Atsushi bedankte sich ebenfalls höflich und kramte ein wenig in seiner Tasche: “Es ist leider nur etwas kleines, aber ich habe- na ja, du wirst es ja selbst sehen.”
Kenji wurde von Atsushi ein Briefumschlag in die Hand gedrückt. Er öffnete ihn mit aufgeweckter Miene und lachte: “Ein neues Hutband!”
Mit spitzen Fingern zog er es aus dem Umschlag und ließ es sich vor aller Augen entfalten: “Du kannst sticken?!”
Tatsächlich waren auf dem Hutband kleine Symbole für Glück, Zufriedenheit, gute Ernte und allerlei andere schöne Wünsche für die Zukunft zu lesen, die Atsushi in den Stoff hinein gestickt hatte.
“Ich hatte viel Zeit im Waisenhaus”, war die einzige Antwort, die er dazu gab.
Die anderen nickten verständnisvoll.
Kenji schenkte Yosano ein kleines Päckchen, in dem sich ein Schlüsselanhänger in Form einer Kettensäge befand, breit grinsend holte diese ihr Schlüsselbund hervor und hängte ihr Geschenk an eben jenes. Dort baumelten schon ein kleines Beil, eine Mini-Guillotine und ein Skalpell. Jedes Jahr schenkte ihr ein anderer einen dieser sehr geschmackvollen Schlüsselanhänger. Und jedes Jahr freute sie sich aufs neue.
Das Päckchen, welches Yosano Kyouka überreichte, legte das jüngere Mädchen bei Seite: “Ich möchte es zuhause öffnen, wenn das in Ordnung ist.”
Alle Anwesenden wechselten stumme Blicke, oder zuckten leicht mit den Schultern. Was sollten sie auch anderes machen? Kyouka dazu zwingen?
“Das ist vollkommen in Ordnung, ich hoffe nur sehr, dass du es gern magst”, lächelte Yosano dem Mädchen zu. 
Dieses nickte einmal zur Antwort, dann gab sie Ranpo eine Tüte, die verdächtig nach Schokolade roch. Aber auch Zimt und künstliche Fruchtaromen glaubte Fukuzawa zu erahnen. Allein von dem Geruch und den Gedanken an den möglichen Inhalt, bekam der ältere Mann Zahnschmerzen.
Fukuzawa beobachtete, wie Ranpo einen Umschlag aus einem Hefter zog und ihn an Dazai überreichte. Auch dieser legte ihn nur beiseite, ohne ihn auch nur eines weiteren Blickes zu würdigen, als wisse er genau, was sich darin befand: “Sehr aufmerksam von dir.”
“Du hast Glück, dass ich dich gut leiden kann”, gab Ranpo zurück und öffnete die Tüte von Kyouka. Wie erwartet war sie bis zum Rand gefüllt. Ranpo griff beherzt hinein, während Fukuzawa wieder in Gedanken versank.
Der ganze Süßkram musste doch auch ein kleines Vermögen gekostet haben… Oder hatte sie einen Süßigkeitenladen überfallen? Fukuzawa hoffte, dass diese Aktion für ihn und die Agentur keine weitreichenden Folgen haben würde.
Dazai gab Haruno mit den Worten: “Für eine unserer besten Sekretärinen" ein eingewickeltes Katzenspielzeug für ihre Katze. Dann fügte er hinzu: “Ich hoffe du kommst nachher noch auf ein Getränk mit Kunikida, Yosano und mir mit?”
“Gerne, wenn ihr mich da haben wollt! Ich bin mir sicher, Mii wird sich sehr über das Geschenk freuen. Danke nochmal Dazai.”
Er grinste nur etwas zur Antwort, was Haruno dazu brachte die Übergaberunde zu beende. Sie drückte Junichiro ein quadratisches Paket in die Hand. Er öffnete es mit strahlenden Augen und hob eine selbstgemachte Tasse in seinen Händen: “Ich werde nur noch daraus trinken!”
“Nun haben sich also alle etwas geschenkt”, dachte der Leiter der Detective Agency für sich selbst. Er fühlte sich stolz. Wie kreativ und angenehm die Gruppe war. Es machte ihn glücklich. Sie schienen mittlerweile wirklich zu einer Familie zusammengewachsen zu sein.
Nach dem Verteilen der Geschenke fingen alle an, sich langsam zu verabschieden.
Sie erhoben sich nach einander. Kunikida sammelte seine Papiere zusammen, Yosano, Dazai und Haruno standen noch an der Tür und warteten, bis er fertig war, dann winkten sie Fukuzawa zu. Aus dem Eingangsbereich der Agentur, wo die jüngeren Mitglieder gerade in ihre Jacken schlüpften, hörte Fukuzawa, dass auch sie planten noch gemeinsam irgendwo hin zu gehen. Naomi hatte wohl große Lust auf Baumkuchen. Wer konnte ihr das verübeln?
Wohin Ranpo ging wusste Fukuzawa nicht, aber er hatte schon lange aufgehört danach zu fragen. Ihn ging es nicht an und solange Ranpo sicher war, konnte er beruhigt seinen eigenen Tätigkeiten nachgehen.
Die angeregten Stimmen wurden mit jeder vergehenden Minute leiser, bis sie vollkommen verstummten. Jetzt hörte Yukichi Fukuzawa nur noch das Ticken der Uhr im Hauptbüro der Agentur.
Er stand eine Weile in der Tür des Besprechungsraums und sah die Tür zum Ausgang an. Was sollte er jetzt noch machen? Auf ihn wartete niemand zuhause. Er hatte keine wirklichen Freunde außerhalb seiner Organisation. Na gut, da war dieser eine alte Freund, den er anrufen könnte, aber…
Kopfschüttelnd wandte er sich zurück zu dem Besprechungsraum und fing in Ermangelung anderer Beschäftigungen an den Verpackungsmüll der Geschenke einzusammeln. Er stopfte das Papier in den Papierkorb neben der Tür, begab sich zu seinem Büro am anderen Ende des Arbeitszimmers und hielt inne.
Seine Augen verengten sich, er zog seine Augenbrauen zusammen und spannte seinen Körper an.
Die eigentlich abgeschlossene Bürotür stand einen Spalt breit offen. Doch außer ihm sollte eigentlich niemand da sein. Er hatte sie doch abgeschlossen, oder?
Sein Herz begann zu rasen, seine Ohren waren gespitzt und seine alten Instinkte flackerten wieder auf. Er trat vorsichtig auf die Tür zu.
Im nächsten Moment spürte er ein Paar Arme, die ihn beiseite zogen.
Eine Hand legte sich auf seinen Mund.
2. Kapitel:
Ein großer Saal voller Menschen im Hauptquartier der Mafia. In allen Ecken und an allen Enden standen Menschen in großen und kleinen Grüppchen. Wenige von ihnen trugen die schwarzen Anzüge, die für die Organisation für gewöhnlich angedacht waren. Heute waren elegante Kleider, bunte Anzüge, sogar Weihnachtsmützen oder Glitzer angesagt. Der größte Teil hielt sich am Buffet auf und stopfte kleine Häppchen in sich hinein, die immer wieder nachgefüllt wurden. Einige andere holten sich an der eigens dafür eingerichteten Bar in der Ecke des Saals ihre Getränke, um sich den Abend, die Kollegen, das Leben oder auch nur ein einsames Weihnachtsfest schön zu trinken. Chuuya Nakahara hing mehr auf seinem Barhocker, als dass er saß. Er ließ seinen Blick über die Menge an Menschen in seiner Umgebung schweifen. Seit er in der Hierarchie aufgestiegen war, hatte er sich von seinen Untergeordneten begonnen, zu distanzieren. Zu oft hatte er sich von seinen Freunden, Partnern oder Mitarbeitern verabschieden müssen. Er hatte seine Gefühle meistens unter Kontrolle, nun, zumindest wenn es um den Umgang mit seiner Vergangenheit ging. Doch an Abenden wie diesen holten ihn die Geister der Vergangenheit immer wieder ein, egal was er versuchte. Das Weinglas vor ihm hatte er seit bestimmt zehn Minuten nicht angerührt. Er wusste nicht einmal, ob er es bestellt hatte. Wahrscheinlich kannte der Barmann ihn einfach schon so gut, dass er gar nichts mehr sagen musste. Wenn er an das letzte Jahr dachte- War das der gleiche? Dann war es schon fast unangenehm, dass sie sich wieder sahen.
Aber nicht unangenehm genug, dass er sich von seinem Platz fortbewegen würde.
An sich war es nicht einmal so, als würde er es vermissen, sich mit anderen Mafiosi auszutauschen. Angst davor, neue feste Bindungen einzugehen, hatte er auch nicht. Er war einfach mit seiner Situation ins Reine gekommen. Für so 360 Tage im Jahr zumindest. An die übrigen 5-6 konnte er sich im Nachhinein manchmal nur an Bruchstücke erinnern. Genauso wenig wie er sich unter den Untergebenen wirklich Freunde suchen wollte, hatte er das Bedürfnis mehr Zeit mit seinem Oberboss zu verbringen, als nötig. Wer wollte Mori schon länger als nötig um sich haben?
Die Antwort war so klar, wie das Wasser, welches sich gerade neben Chuuyas Weinglas gesellte.
Der stellt mir das ganz sicher auch in Rechnung…
Auch das Wasser rührte er erst einmal nicht an, sondern versuchte in dem Gewirr an Fremden irgendwelche bekannten Gesichter zu erkennen. Kouyou unterhielt sich weiter hinten mit einer untergeordneten Person, von der Chuuya überzeugt war, dass sie sich bald als Doppelagent oder Spion zu erkennen geben würde. Kouyou war dies sicher auch bewusst.
Sie hatte sich für diesen Abend ebenfalls schön hergerichtet, aber an ihrer Haltung konnte Chuuya erkennen, dass sie nicht so entspannt war, wie sie sich vielleicht versuchte zu inszenieren. Blieb nur die Hoffnung, dass der Untergeordnete es nicht durchschaute.
Seine Augen wanderten weiter, blieben an den Akutagawa Geschwistern hängen, während seine Hand doch nach dem Glas fischte. Er brachte es an seine Lippen und benetzte sie mit dem ersten Schluck. Er entspannte sich sofort und lächelte in sich hinein. Was solls. War heute doch einer der 5 Tage, an denen er es sich erlauben würde.
Während er den zweiten Schluck nahm begutachtete er die Geschwister genau. 
Ryunosuke fiel auf, da er seine so wie so schon auffällige Kleidung gegen einen eleganten Anzug mit tailliertem Mantel verziert mit silbernen Ornamenten getauscht hatte. Versuchte er so etwa weihnachtlich  auszusehen? Oder hatte Gin das veranlasst? - Diese trug ihr Haar offen und hatte, ebenfalls in silber, dünne Fäden um ein paar ihrer Haarsträhnen gebunden. Ansonsten trug sie, im  Gegensatz zu ihrem Bruder, weiß. Einen weißen Hosenanzug.
“Die kleine Gin sieht echt erwachsen aus, oder?”, fragte eine Stimme neben Chuuya.
Chuuya nickte zustimmend und murmelte: “Sie ist zu einer wirklich schönen Frau herangewachsen.”
Er konnte Higuchi, welche zwischen den Geschwistern stand und ihre Blicke von beiden nicht abwenden konnte,  sowie Tachihara, der sich gerade komplett vor Gin zum Affen machte, ein wenig nachvollziehen. Auch wenn er nicht das geringste romantische Interesse an einem der Geschwister hegte, als jemand der etwas von Mode verstand, konnte er zugeben, dass sie genau zu wissen schienen, was sie taten. Wenn der Bruder nur etwas gesünder aussähe, stünden wahrscheinlich sehr viele Frauen und möglicherweise einige Männer bei ihm Schlange.
Wenn die beiden lange überlebten, würden sie im hohen Alter vielleicht auch nicht alleine sterben. Er trank den dritten kleinen Schluck, als sich seine Gedanken zu verdüstern begannen. Im selben Moment spürte er ihn: einen Arm, der sich von hinten um  seine Taille legte.
Sein erster Impuls wäre es gewesen, die  Person hinter sich gegen die nächste Wand zu schmettern. Welcher lebensmüde Schwachkopf würde es  wagen-? Er musste die Frage nicht einmal zuende denken, als ihm die Antwort schon in den Kopf schoss.
Die Stimme neben ihm, nur ein paar Minuten zuvor!
“Finger weg, Dazai, oder ich schneide sie dir ab, in drei… zwei…”
Die Hand verschwand und der Angesprochene lehnte sich stattdessen an die Bar. Chuuya sah ihn noch immer nicht an, spürte aber, wie durch den Schwung des anderen Körpers das Holz der Bar leicht bebte. Er stellte sein Glas ab, hielt den Blick aber weiterhin auf die anderen Menschen gerichtet, bevor er leise fragte: “Habt ihr keine eigene Weihnachtsfeier?”
“Doch, aber sie ist vorbei, meine Leute sind schon betrunken und ich finde die von euch immer etwas amüsanter, wenn ich ehrlich bin.”
Chuuya leerte sein Glas.
“Genau deswegen”, der Mann zu dem die Stimme gehörte klang amüsiert.
“Ich wünschte, irgendwer in diesem  Raum wäre nicht zu besoffen, um zu realisieren, dass du hier nicht her gehörst”, zischte Chuuya und blickte nun doch über seine Schulter, um den anderen anzusehen.
“Du freust dich doch auch, dass ich da bin”, Dazai schmollte.
Chuuyas versuchte nicht zu sehr zu zeigen, wie wütend ihn diese Aussage machte: “Wer hat dir diesen Floh ins Ohr gesetzt?”
Dazai antwortete nicht auf die Frage. Warum sollte er auch? Chuuya konnte sich schon denken, dass sein alter Partner ihn lesen konnte, wie ein offenes Buch. Die Wut auf ihn konnte er vielleicht verstecken, aber dass er es etwas genoss, endlich jemanden neben sich zu haben, der seine Situation ein wenig nachvollziehen konnte, das musste ihm klar sein. Chuuya wendete seinen Körper nun ganz zur Bar und griff nach der Weinflasche, um sein nun leeres Glas neu zu befüllen, doch als er nach dem Stil eben dieses Glases greifen wollte, wurde ihm des von einem paar langer Finger einer bandagierten Hand weggeschnappt.
Im nächsten Moment hatte Osamu Dazai es irgendwie geschafft, sich zwischen  Chuuya, das Glas und die Bar zu manövrieren. Etwas verwundert, die Weinflasche noch in der Hand haltend sah er den Anderen an, der ihm eindeutig etwas zu nahe war. Zu allem Überfluss stand er auch noch zwischen den Beinen des Sitzenden.
“Ich weiß, welchen Wein wir dir besorgen werden. Nichts im Vergleich zu diesem Fusel hier. Lass den stehen.”
Die Augen des Mannes ihm gegenüber funkelten in diebischer Vorfreude und Chuuya konnte nicht anders als etwas zu lange in sie zu starren. Adrenalin fing an, in seinem Körper aufzusteigen und sich mit seiner Wut und dem Alkohol zu vermischen.
“Was für Scheiße hast du jetzt wieder geplant, Makrele?”
“Lass dich überraschen?”, mit einer flüchtigen Bewegung hauchte er Chuuya einen kurzen Kuss auf die Lippen und griff im gleichen Moment nach Chuuyas Weinflasche, um auch diese auf der Theke der Bar abzustellen.
Chuuya hatte die Berührung kaum gespürt, so schnell war sie vorüber. Dieser Mistkerl hatte es tatsächlich gewagt, vor allen Menschen in diesem Raum einen Kuss von ihm zu stehlen. Wenn das jemand gesehen hätte, wären sie geliefert gewesen. Hatte der Barmann, vielleicht?
“Mach nicht so ein Gesicht, Slug. Oder hast du Angst?”
“Dumme Fragen beantworte ich nicht, du Hohl-”, er unterbrach sich:  “Sag mir einfach, wo wir hingehen.”
“Das Büro eines gewissen Mori. Er ist schließlich gerade nicht anwesend~.”
“Und woher genau weißt du das?”
“Hör auf Fragen zu stellen und komm  mit.”
Resigniert sprang Chuuya rückwärts von seinem Barhocker und schwebte mit Hilfe seiner Fähigkeit grazil zu Boden, während Dazai sich aus der Enge zwischen Barhocker und Bar hervor schob. Letzterer ging voraus und Chuuya folgte seinem ehemaligen Partner in den Fahrstuhl, der zu dem obersten Stockwerk führte.
Im Fahrstuhl stehend blickte Chuuya in Dazais Augen und fragte noch einmal: “Woher weißt du, dass er nicht da ist?” Doch wieder antwortete er ihm nicht auf die Frage. Stattdessen sah er Chuuya von oben nach unten an, als würde er ihn das erste Mal überhaupt richtig sehen oder wahrnehmen. Als sich die Fahrstuhltüren öffneten und sie den kleinen, engen Raum verließen, atmete Chuuya beruhigt aus. Sie gingen den langen Weg zum großen Büro von Mori entlang, dort angekommen merkte Chuuya sofort, dass weder Sicherheitskräfte, noch sonstige Maßnahmen getroffen worden waren um den Raum zu schützen. Dazai öffnete die Tür, die nicht einmal verschlossen war?! Seelenruhig schlenderte er durch das leere, dunkle Zimmer zu einem verschlossenen Schrank im hinteren Bereich des Büros. An diesem Schloss begann er herum zu werkeln, als hätte er alle Zeit der Welt.
Chuuya blieb misstrauisch in der Tür stehen. Das konnte doch nicht sein verdammter Ernst sein.
“Mach die Tür zu, es zieht”, rief Dazai ihm zu.
Chuuya ging aus der Tür raus, ließ sie hinter sich zufallen und lehnte sich nun an den Schreibtisch in der Mitte. Die ganze Sache war mehr als merkwürdig. Chuuya fühlte sich in diesem Raum nie besonders wohl. Eher im Gegenteil. Hier zu stehen, erinnerte ihn jedes Mal daran, dass er hierher entführt worden war. Außerdem befand sich sonst zumindest eine Wache vor dem Zimmer. Dieses Mal - Nichts.
Die konnten doch nicht auch auf der Weihnachtsfeier sein. Das wäre unverantwortlich. Andererseits wusste Mori eigentlich immer, was er tat.
Wo war der überhaupt, wenn er nicht hier war? Chuuya hatte sich nie darüber Gedanken gemacht, was sein Boss in der Freizeit tat. In seiner Vorstellung hatte er hier in dem Büro gelebt.
Ob das alles irgendein komischer Plan war? Ein abgekartetes Spiel?
Steckten Mori und Dazai wieder unter einer Decke, obwohl die dämliche Makrele schon seit Jahren nicht mehr Teil der Mafia war?
Nachdenklich griff Chuuya nach einem der teuren Füller auf Moris Tisch und ließ ihn zwischen den Fingern kreisen. Auch er hatte sich für diesen Tag etwas formeller angezogen als sonst, was zur Folge hatte, dass er seine Hände in keinerlei Taschen vergraben konnte, sondern sie beschäftigen musste. Welches Genie hatte sich zugenähte Taschen ausgedacht?
“Brauchst du noch lange?”, fragte der Kleinere, in seiner Stimme schwang unverhohlene Ungeduld mit einem Einschlag von Wut und Genervtheit mit. Normalerweise war Dazai doch auch nicht so langsam, wenn es um Schlösser ging. Eher im Gegenteil, das war sonst doch immer seine leichteste Übung.
“Ich habs gleich”, antwortete der Angesprochene und tatsächlich sprang die Tür des Schrankes in der Ecke mit einem leisen Klacken auf, im gleichen Moment, als er die Worte ausgesprochen hatte. Aus dem Inneren des Schranktresors holte Dazai eine Flasche und sofort fielen Chuuyas eh schon niedrige Erwartungen in den Keller. Er ließ seine Schultern hängen und seufzte.
“Du weißt, dass es Whisky ist, oder?”
“Ja?”
“Du hattest mir Wein versprochen.”
“Da habe ich mich wohl geirrt und du musst damit Vorlieb nehmen.”
Chuuya sah Dazai dabei zu, wie er sich durch den Raum bewegte, als gehöre er ihm. Als hätte er vor vier Jahren nicht die Mafia verlassen. Als wenn Mori keine Rede mehr spielen würde.
So ein egozentrischer Mistkerl.
Alles an seinem Verhalten brachte Chuuyas Blut zum Kochen und er konnte nicht einmal sagen, ob es ein positives oder negatives Gefühl war. Jedes Treffen mit Osamu Dazai war, als würde man die Büchse der Pandora ein Stück mehr öffnen. Nur wusste Chuuya noch nicht, ob am Boden dieser Büchse auch noch Hoffnung zu finden war, oder ob sie bei diesem Mann einfach verloren war.
Etwas Kaltes an Chuuyas Stirn ließ ihn aus seinen Gedanken aufschrecken: “Was zum?”
Dazai hatte irgendwo Gläser gefunden und diese mit dieser goldbraunen Flüssigkeit gefüllt, die sich ein Getränk schimpfte. Jetzt, wo das Glas gefüllt war, konnte er wohl schlecht nein sagen. Das wäre ja schade.
“Wo zur Hölle hast du das Eis her?”, war die nächste, sehr logische, Frage, die er Dazai stellte.
Er nahm ihm das Glas ab, da das Gefühl an seiner Stirn wirklich unangenehm wurde.
“Du stellst zu viele Fragen heute, Slug.”
“Weil du zu wenige Antworten gibst”, zischte Chuuya zurück: “Du hättest sicher besseres zu tun, als dich hier herumzutreiben. Keine Ahnung was du sonst tust, aber deine Leute haben scher etwas zu tun für deinen faulen Arsch. Oder haben sie dich etwa auch rausgeschmissen? Ich könnte das sehr versgtehen.”
“Im Gegenteil, ich bin ein sehr geschätztes Mitglied der Agency. Wir haben unsere Bescherung beendet, alle sind nach Hause gegangen und die Mafia scheint heute ja auch nicht ihrem Geschäft nachzugehen. Also was sollen wir untersuchen, wenn es nichts Neues von unseren Lieblingsfeinden gibt? Wobei ich mir sicher bin, dass Ranpo schon drei Viertel eurer zukünftigen Pläne durchschaut hat, bevor ihr überhaupt angefangen habt, sie umzusetzen.”
Während Dazai seinen kleinen Monolog hielt, bewegte er sich wieder durch das Zimmer. Er schien rastlos und folgte seinen eigenen Gedankengängen, die Chuuya beim besten Willen noch nie vorhersehen konnte. Die langen Finger seines ehemaligen Arbeitskollegen - etwas in ihm sträubte sich plötzlich ihn, wenn auch nur in Gedanken, “Partner” zu nennen - legte einen Schalter um, im nächsten Moment fiel ein Streifen Licht durch die sich langsam aber stetig aufschiebenden Vorhänge.
Die große Glasfront von Moris Büro entblößte einen Ausblick über Yokohama, von dem jeder andere Mensch nur träumen konnte. Während sich das Mondlicht durch die Fenster einen Weg in den Raum hinein bahnte, zeichnete sich auf Dazais Gesicht ein selbstzufriedener Ausdruck ab.
“Spinnst du?! Mach den sofort wieder zu, ich habe echt keine Lust mich mit dem Boss anzulegen, nur weil du beschlossen hast wieder zu kommen.”
“Hat Chuuya etwa Angst?”
“Jetzt hör mal zu, Dazai, ich-”
Ein langer Finger landete auf Chuuyas Lippen, was ihn für einen Moment tatsächlich so überraschte, dass er schwieg, dann verdüsterte sich sein Blick: “Wenn deine Hand noch eine Sekunde länger mein Gesicht in irgendeiner Art und Weise berührt, kannst du dich von deinem Finger verabschieden.”
Die Hand verschwand und Chuuya atmete durch. Jetzt war es auch egal, die gesamte Glasfront war jetzt geöffnet und Chuuya konnte alles sehen, was er in den Jahren, in denen er auf der Welt war, lieb gewonnen hatte. Die Stadt, die ihm sein Leben mehr als einmal ruiniert hatte, doch in der er es auch wieder aufgebaut hatte und er hatte nicht vor zu bald damit aufzuhören…
Vor diesen Fenstern hatten er und Dazai sich unzählige Male fast die Köpfe abgerissen. Das diese Fenster ihre Diskussionen ohne Schaden überstanden hatten, war ein Wunder.
Jetzt standen sie hier, allein und schweigend. Keiner schrie, keiner wollte etwas werfen.
Chuuya ging nun langsam etwas näher an das Fenster, um sich die Schönheit der Stadt noch einmal zu Gemüte zu führen.
Als Dazais Arm jetzt den Weg um Chuuyas Taille fand, zuckte dieser nicht zurück, lehnte sich sogar leicht an den warmen Körper neben sich. Er löste den Blick nur kurz von dem Anblick Yokohamas, um Dazais Gesicht zu betrachten, er lächelte ein wenig und sah ebenfalls geradeaus. Doch musste er die Bewegung des anderen wahrgenommen haben, denn im nächsten Moment blickte er ihm direkt in die Augen.
“Du hättest all das irgendwann haben können”, die Worte fielen aus Chuuyas Mund, ohne dass er überhaupt darüber nachdachte, was er da von sich gab.
“Ich wollte es nie.”
“Ich weiß”, Chuuya biss sich auf die Unterlippe und wendete seinen Blick wieder ab. Mit den Augen fest auf die Stadt gerichtet, hob er sein Glas an.
Ein leises klingen durchbrach die nun entstandene Stille, als Dazai seines leicht gegen Chuuyas stieß: “Ich habe alles, was ich immer wollte.”
“Ich trinke darauf, dass du endlich aufhörst zu lügen”, murmelte Chuuya und hob sein Glas an seinen Mund.
“Das war kein-”
Chuuya hustete.
Dazai trank nun ebenfalls, um das Lachen, welches aus seinem Inneren auszubrechen versuchte, zurückzuhalten.
“Das schmeckt wie verdammter Räucherfisch!”
“Man sollte meinen, dass du als Raucher an diesen Geschmack gewöhnt bist.”
Die Situation hätte schön sein können. Fast romantisch, wenn Chuuya ehrlich war. Doch mal wieder musste Dazai alles ruinieren.
Auch wenn es theoretisch nichts zu ruinieren gab.
Ärger über sich selbst und seine Gedanken stiegen in Chuuya auf, doch als Dazai ihn etwas näher an sich zog, ebbten die Gefühle plötzlich wieder ab.
Vorsichtig nahm er einen weiteren Schluck und genoss ihn dieses Mal mehr. Es war noch immer ein furchtbar unangenehmes Gefühl, fast als würde er dieses Getränk atmen. Doch er würde sich nciht mehr die Blöße geben, Dazai zu zeigen wie abstoßend er es eigentlich fand.
“Hast du von Mori etwas geschenkt bekommen?”, fragte Dazai unvermittelt.
Verblüfft sah Chuuya auf, schluckte und brachte all seine Willenskraft auf sein Gesicht nicht zu verziehen: “Nein, wieso sollte er mir etwas schenken? Die Geschäfte laufen momentan so gut wie lange nicht.”
“Ah, gut zu wissen.”
“Wenn du zum Spionieren hier bist, kannst du dir deinen Whisky sonst wohin stecken und dich verpissen.”
“Ich führe hier Konversation”, lachte Dazai leise. Seine Hand, mit der er Chuuya an sich gedrückt hatte, verschwand von einem auf den anderen Moment. Chuuya streckte seine Hand nach Dazais Arm aus, vermisste er die Berührung doch etwas mehr, als er hätte zugeben wollen.
Es war nur die plötzliche Abwesenheit der Berührung, die ihn dazu brachte.
Dazai nutzte den Moment, in dem Chuuya seine Hand hob, griff sie und zog ihn mit sich. Einen Wimpernschlag später fand Chuuya sich auf Dazais Schoß wieder.
In Moris Sessel.
Der Boss würde ihn umbringen.
Oder zumindest darauf bestehen, dass er den Fusel bezahlte, den Dazai als “ausgezeichnet” betitelt hatte. Nur weil das Zeug schmeckte, als würde man Rauch trinken, bedeutete es noch lange keine hohe Qualität.
Jetzt saß er da und zwang sich noch mehr als zuvor, ihn nicht anzusehen. Was ihm zumindest eine Weile auch gelang. Wenn er wenigstens nicht so ein seltsames Herzrasen gehabt hätte.
Scheiß Adrenalin.
“Sieh mich an, Chuuya”, verlangte Dazai leise.
Er zögerte. Trank etwas mehr Whisky.
“Komm schon~”
Chuuya gab nach.
Kapitel 3:
Er versuchte sich zu wehren, doch die Arme, doch sie ließen nicht locker. Warmer Atem streifte sein Ohr und seine Wange, als eine Stimme zu ihm sprach: “Bleib ganz ruhig, sonst bemerkt er, dass wir da sind und das Überraschungsmoment ist nicht mehr auf unserer Seite.”
Die Stimme beruhigte ihn ein wenig und er nickte.
“Du bist nicht bewaffnet”, stellte die Stimme fest. Fukuzawa war immer beeindruckt davon, wie intelligent diese Person war.
Da sie einfach nur entspannt Weihnachten feiern wollten, war sein Schwert natürlich nicht bei ihm. Sein Kopf arbeitete auf Hochtouren. Womit sollte er den Eindringling vertreiben, wenn er keine Waffe hatte? Seine Augen schweiften, suchend, durch das Büro seiner Mitarbeiter, über die Schreibtische der anderen.
“Hör zu, wir gehen zusammen rein, ich zuerst, du folgst. Ich halte ihn hin, bis du dein Schwert hast.”
Er nickte.
Die Stimme ließ ihn los und bewegte sich so geräuschlos auf die Tür zu, wie er sich eben noch an Fukuzawa herangeschlichen hatte. Fukuzawa streckte Hand nach der Waffe aus, die er auf dem ihm nächsten Tisch erspäht hatte, bevor er dem Schatten vor sich folgte. Nur für den Fall, dass er nicht an sein Schwert heran kam.
Wenn der Feind davor stand, hätte er eine andere Möglichkeit.
Gerade als er durch die Tür trat sprang es ihn an-
Und im nächsten Augenblick auch an ihm vorbei.
Ein Waschbär?
Seufzend änderte Fukuzawa den Plan und ging zielstrebig auf den Schatten zu, der ihn eben noch festgehalten hatte. Er musste schnell handeln, bevor der andere bemerkte, was sein Plan war.
Ohne weitere Umschweife fasste er den Stift in seiner Hand fester. In einer geübten Bewegung ließ er die Tür hinter sich zufallen, flog beinahe auf den Mann vor sich zu und presste ihn innerhalb weniger Sekunden an die gegenüberliegende Wand. Den Stift hielt er an dessen Kehle gedrückt. Er war nicht schnell genug gewesen.
Eigentlich wollte er ihn mit dem Gesicht gegen die Wand gedrückt halten. Selbst innerhalb der wenigen Sekunden, die Fukuzawa brauchte, um an ihn heranzukommen, hatte der andere es geschafft, sich ihm zuzuwenden.
Jetzt waren ihre Gesichter nur wenige Zentimeter voneinander entfernt.
“Wenn dir dein Leben lieb ist, sag mir was du von mir willst? Du hast 20 Sekunden.”
“Leg das weg, Yukichi. Das ist doch lächerlich. Und ich gebe dir 10 Sekunden”, kam prompt die Antwort von Fukuzawas ‘Besucher’.
Ogai Mori höchstpersönlich.
Er blickte in die violetten Augen des ihm viel zu bekannten Mannes. Selbst wenn Fukuzawa gewollt hätte, hätte der Stift an Moris Hals ihm nicht mehr als einen Kratzer zufügen können. Das kalte Metall kurz hinter Fukuzawas Ohr hingegen könnte jeder Zeit Fukuzawas Todesurteil bedeuten. Ogais Reaktionsgeschwindigkeit war wahrlich beeindruckend, selbst wenn Elise ihn nicht unterstützte.
Ganz langsam ließ Fukuzawa den Stift sinken, sich im Bewusstsein befindend, dass er sich jetzt vollkommen angreifbar gemacht hatte.
Das Metall verschwand jedoch genauso schnell, wie es erschienen war und wurde durch eine sanfte Hand an seiner Wange abgelöst: “So ist es doch viel besser…”
“Was möchtest du hier?”
“Ich wollte dich nur besuchen kommen. Schließlich ist man doch gerade an Tagen wie diesen am einsamsten, nicht wahr?”
“Hast du nicht anderes zu tun?”
“Während Weihnachtsfeiern arbeitet doch niemand. Nicht einmal wir. Zumindest hatte ich keine Lust zu arbeiten.”
“Ich könnte dir genug Berufsgruppen aufzählen.”
“Ich weiß, ich weiß”, er seufzte übertrieben und das Ausstoßen der Luft kitzelte Fukuzawa im Gesicht. Die Position, in der er sich befand, war alles andere als bequem und er sollte sich vielleicht zumindest hinsetzen, aber die Hand an seiner Wange, der fesselnde Blick des anderen. Er hielt ihn gefangen, ohne ihn überhaupt festhalten zu müssen.
“Wir sollten unseren freien Tag nutzen, findest du nicht?”, fragte Mori und schob seine Hand von Fukuzawas Wange in seinen Nacken, um ihn zu sich zu ziehen.
Am Anfang blieb er etwas steif, konnte sich einfach nicht dazu durchringen, sich zu entspannen.
Es war weiß Gott nicht das erste Mal, dass sie sich in so einer Situation befanden. Und Fukuzawa würde lügen, wenn er es nicht auch vermisst hätte hätte diesem Mann so nahe zu sein.
Ogai war immer von seinen Wächtern umringt und Fukuzawa selbst ertrank gerade in der letzten Zeit immer mehr in Arbeit. Es war also unmöglich geworden, sich außerhalb der Arbeit zu begegnen.
Das vertraute Gefühl, welches ihn durchstr��mte, als er die Lippen des Bosses der Mafia auf seinen spürte, war mit keinem zu vergleichen, das er sonst erfahren durfte. Er hatte ja auch nur wenig Zeit sich diese Erfahrungen woanders zu holen.
Wenn er ehrlich war, hatte er auch kein großes Bedürfnis dazu. Er wollte nichts anderes als seine Agency, die für ihn fast schließlich wie eine Familie war, etwas Ruhe für die Zukunft, zufriedene Klienten und manchmal… manchmal diese seltenen, angenehm aufregenden Momente mit einem seiner ältesten Bekannten…
Nach einer Weile lösten sie sich voneinander und sahen sich lange in die Augen. Mori lockerte seinen Griff ein wenig.
“Möchtest du Tee?”, bot Fukuzawa an, als die Stille sich bis zum Zerreißen angespannt hatte.
Mori schüttelte leicht den Kopf: “Etwas Stärkeres. Hast du Whisky da? Ich habe meinen heute leider im Büro vergessen.”
“Du weißt, dass das nicht unbedingt meinen Geschmack trifft”, Fukuchi trat einen Schritt zurück und Mori ließ seine Hände sinken. 
Mori richtete sich etwas auf und trat auf das Sofa zu, das für Besucher vorgesehen war. Fukuzawa legte den Stift, den er noch immer in der Hand hielt, auf den Tisch vor dem Sofa und begab sich zu einem Schrank mit Geschirr, welches er ebenfalls nur seinen Gästen vorbehielt. Dort holte er wortlos ein paar kleine Gläser hervor.
“Sake?”, fragte Ogai, seine Stimme klang nicht gerade begeistert. Yukichi brauchte ihn nicht einmal anzusehen, um die fehlende Begeisterung wahrzunehmen.
“Heute ist Feiertag. Ich habe Tamagozake im Kühlschrank, wenn du einen Moment wartest, bringe ich ihn rüber. Die anderen haben ihn kaum angerührt. Oder, besser gesagt, habe ich vergessen ihn ihnen überhaupt anzubieten.”
“Ich hatte das lange nicht mehr”, jetzt konnte Yukichi das Lächeln raushören. Er genoss es, Mori so zu erleben. Unverhohlene Gefühle. Einfach er selbst.
Schließlich konnte auch er selbst sich bei ihm entspannen.
Zumindest hoffte er, dass er diesen Mann mittlerweile wirklich so gut lesen konnte, wie er dachte.
Von Außen mochte es vielleicht nicht so wirken, doch so losgelöst wie in diesen Momenten konnte er sich einfach selten leisten zu sein.
Natürlich konnte Mori diese Augenblicke auch ausnutzen, aber ihnen beiden war bewusst, dass der Versuch ihm wahrscheinlich nicht gut tun würde.
Beide wären wahrscheinlich in der Lage, den jeweils anderen unschädlich zu machen, wenn sie es wirklich einmal ernst meinten. Doch dafür gab es schon lange keine Gründe mehr. Das Gleichgewicht zwischen ihnen war etwas, welches um jeden Preis beibehalten werden musste.
“Lass mich das nur machen”, durchdrang Moris Stimme die Gedanken von Fukuzawa. Er sah auf und einen Wimpernschlag später erschien das kleine Mädchen neben ihm auf dem Sofa. Mit verschränkten Armen sah sie die Schälchen an, die Fukuzawa mittlerweile auf den Tisch gestellt hatte.
“Was willst du, Rintarou?”, fragte sie schmollend, obwohl sie es wahrscheinlich schon wusste.
Sie hatte es wahrscheinlich nicht gern an einem Tag wie Weihnachten einfach verschwinden und auftauchen zu müssen, wie Mori es wollte. Warum Ogai seiner Fähigkeit so viele Freiheiten gab, konnte Yukichi selbst nicht so wirklich nachvollziehen, doch würde er es niemals wirklich verurteilen. Jeder hatte seinen eigenen Weg, mit seinen Fähigkeiten umzugehen.
“Elise, wärst du so lieb uns aus der Küche die Flasche Tamagozake zu bringen?”
Sie sprang auf, blickte zwischen den Männern hin und her, das Schmollen verschwand nicht, als sie fragte: “Bekomme ich dafür ein Weihnachtsgeschenk oder ist das nur euch vorbehalten?”
“Natürlich bekommst du etwas”, versprach Fukuzawa, was seine Besucher beide etwas verwundert aufblicken ließ. Auf Moris Gesicht breitete sich ein Lächeln aus: “Siehst du Elise? Yukichi und ich haben beide etwas für dich besorgt.”
Mit dem resigniertesten Seufzer, den man sich in ganz Japan hätte vorstellen konnte wandte sich das Mädchen ab und lief in die Küche. Yukichi nahm nun neben Mori Platz und sah ihn aus dem Augenwinkel an.
Eine Minute verstrich.
Noch eine.
“Schaut ihr dieses Jahr wieder gemeinsam das Neujahrsfeuerwerk?”, fragte er schließlich.
“Aber natürlich. Ich kann es kaum erwarten zu sehen, wie Chuuya und Dazai sich wieder um den besseren Platz streiten”, Yukichi spürte wie Ogai etwas näher an ihn heran rutschte, er spürte den Arm des anderen, wie er seinen leicht streifte.
“Ach ja, natürlich nur wegen ihnen”, schmunzelte der Mann mit den weißgrauen Haaren.
“Weshalb sonst?”, Ogai grinste leicht zurück.
Fukuzawa beschloss, dass die Frage rhetorischer Natur war, weshalb er einen anderen Gedanken aussprach, der in seinen Kopf gekommen war: “Kann Elise eigentlich auch einen Herd bedienen? Tamagozake muss-”
“Warm serviert werden. Ich weiß. Sie weiß es auch. Ich mag mir zwar westliche Gewohnheiten angewöhnt haben, aber ich habe auch einige Traditionen beibehalten.”
Yukichi schloss die Augen, zufrieden mit der Antworte und endlich entspannt, da spürte er, wie eine weiche Hand sich in seine schob. Für einen Augenblick wusste Fukuzawa nicht, wie er mit der Situation umgehen sollte.
Ein Mann in Moris Alter sollte nicht so weiche Hände haben. Man hätte meinen mögen, dass er zumindest ein paar leichte Schnitte in der Haut haben sollte, schließlich hantierte er mit den schärfsten den Menschen bekannten Gegenständen und doch spürte Yukichi keine Unebenheiten, keine Schwielen oder Narben von Schnitten, während seine Finger sachte über die Hand in seiner wanderten. Es war faszinierend.
Für ein Paar Minuten saßen sie schweigend nebeneinander und betrachteten den Schnee, der mittlerweile angefangen hatte, vor dem kleinen Fenster hinter Fukuzawas Schreibtisch zu fallen. Es war schon interessant zu sehen, wie unterschiedlich die Räume, in denen sie den größten Teil ihrer Zeit verbrachten, eingerichtet waren. Dieses Mal fühlte sich die Stille angenehm an.
Yukichi spürte, wie der Mann neben sich Luft holte, als wenn er die Stille durchbrechen und etwas sagen wollte. Doch im gleichen Augenblick tauchte das blonde Mädchen im roten Kleid wieder auf. Sie trug eine dampfende Kanne in ihren Händen.
Sobald Elise endlich ihre Schälchen befüllt und dann eine Kanne auf dem Tisch abgestellt hatte verschwand sie auch sofort wieder.
“Wird sie nicht wütend, wenn du das machst? Ich dachte, sie möchte noch ihre Geschenke.”
Mori zuckte leicht mit den Schultern: “Solange sie wirklich noch ihre Geschenke bekommt, wird es schon nicht so schlimm werden… hoffe ich.”
“Du kennst sie wohl am besten.”
“Du hast also keinen Scherz gemacht, als du meintest du hättest ein Geschenk für sie?”
“Natürlich”, lächelte Yukichi sanft und versuchte, seine Hand aus der des anderen Mannes zu entziehen. Doch die kräftigen Finger hatten ihn innerhalb einer Sekunde wieder im Griff. Wenn das so war, musste er das Glas eben mit der anderen Hand hochheben. Er nahm das heißes Glas Tamago-zake an sich und trank einen vorsichtigen Schluck. Seine Lippen noch am Rand des Glases sagte er: “Ich lüge kleine Kinder nicht an. Auch wenn es sich nur um mordlustige kleine Fähigkeiten handelt. Sie haben auch Gefühle.”
“Bemerkenswert.”
Fukuzawa schmunzelte nochmal und trank einen weiteren Schluck, während Mori sich etwas vorsichtiger an seinem Getränk bediente. Er roch an dem Getränk, schwenkte es leicht in dem kleinen Glas herum und beobachtete, wie es sich bewegte und Spuren auf den niedrigen Rändern des Glases hinterließ.
“Vertraust du deiner eigenen Fähigkeit nicht?”
“Wenn du niemandem vertrauen kannst, verlierst du manchmal auch das Vertrauen in deine eigene Fähigkeit”, gab Mori zurück, bevor er seinen ersten Schluck zu sich nahm: “Gar nicht schlecht.”
“Du klingst, als wenn du das zum ersten Mal trinkst.”
“Wie gesagt, oft trinke ich traditionelle Getränke nicht mehr.”
“Bevor Elise aus der Küche kam, wolltest du mir etwas sagen”, ein weiterer Themenwechsel. Yukichi wurde wirklich gut darin, befand er für sich selbst und klopfte sich innerlich ein wenig auf die Schulter.
Mori zog die Augenbrauen ein wenig zusammen. Er hatte gar nicht erwartet, dass Fukuzawa das merken, oder sich daran erinnern würde.
In der Tat hatte er ein paar Sekunden vor Elises Rückkehr den Mund geöffnet, um Yukichi etwas zu erzählen, doch sein Versuch hatte sich von geplanten Worten zu einem ungeplanten, tiefen Luftholen gewandelt: “Du kennst mich zu gut.”
“Das gleiche sage ich immer über dich.”
“Ich bin gespannt, wer von uns beiden als erstes das Zeitliche segnen wird”, Mori trank wieder und ließ langsam Yukichis Hand los.
“Darüber würde ich lieber nicht nachdenken. Sprechen wir lieber darüber, was dir auf dem Herzen liegt”, erinnerte Fukuzawa Mori, da er seiner Frage versucht hatte auszuweichen.
“Deine Familie.”
“Du meinst die Agency?”
“Wir wissen beide, dass du sie mehr magst, als einfache Mitarbeiter…”
“Hör zu, Ogai. Wenn du mir jetzt damit drohen willst, dass ich einen von ihnen nicht wieder sehen werde, wenn ich auf irgendeine Erpressung deinerseits nicht reagiere, bitte ich dich jetzt zu gehen.”
Mori schüttelte nur den Kopf. Es war amüsant zu sehen, wie sich die Entspannung seines alten Freundes von einem zum nächsten Augenblick ändern konnte, wenn es um seine Schützlinge ging: “Ganz ruhig, ich bin wirklich nur mit friedlichen Absichten gekommen, du brauchst nicht wieder nach deinem Stift zu suchen.”
“Was willst du denn mit deinen Worten ausdrücken?”
“Was haben sie vorhin bei der Feier gemacht?”, stellte er die Gegenfrage.
“Sich beschenkt”, Fukuzawa leerte sein Glas.
“Und was hast du bekommen?”
“Warum fragst du?”
Mori runzelte die Stirn: “Weil ich mich für dein Leben interessiere.”
“Hast du etwas bekommen?”
“Natürlich, meine Untergebenen respektieren und schätzen mich schließlich.”
Mit einem leichten Augenrollen und einem traurigen Blick auf das geleerte Glas fragte nun Fukuzawa, mehr aus Pflichtgefühl als aus Interesse: “Was hast du bekommen?”
“Eine Flasche ausgezeichneten Whisky. Auch wenn sie noch nicht wissen, dass ich ihnen dafür ein wenig das Gehalt gekürzt habe. Jetzt bist du dran, Yukichi.”
“Ich habe nichts von ihnen bekommen, aber ich habe auch nicht an ihrer Wichtelaktion teilgenommen und ich hätte auch nichts von ihnen haben wollen. Geschenke zu verschenken ist eine teure Angelegenheit.”
“Und du glaubst wirklich, dass sie dir nichts geschenkt haben?”, auf Moris zugegebenermaßen nun sehr ernstem Gesicht wurde etwas wie Besorgnis oder Verwunderung sichtbar, während er sein Glas ebenfalls abstellte und erneut nach Fukuzawas Hand griff, dieses Mal jedoch nicht vorsichtig sondern von Anfang an mit festem Griff und einer Energie, die Fukuzawa nicht erwartet hatte. In einem Moment saßen sie noch, im nächsten hatte Ogai es geschafft, ihn auf die Beine zu ziehen und zu seinem Schreibtisch hinüber zu schieben. Dort zog er den Schreibtischstuhl zurück und enthüllte einen kleinen Stapel Kartons.
“Nein…”, hauchte Yukichi fast. Das kam unerwartet.
“Willst du sie alleine öffnen?”, fragte Mori, als er selbst eine kleine Schachtel aus seiner Jackentasche dazu legte.
“Warum fragst du, wenn ich dich doch nicht los sein werde, bevor du auch sehen darfst, was die anderen mir geschenkt haben…”
Noch während Fukuzawa die Frage stellte, hatte Mori sich bereits die Hälfte der Geschenke genommen und sie zu dem Besuchertisch getragen.
Sich seinem Schicksal ergebend nahm er die übrigen Kisten an sich und setzte sich wieder auf seinen alten Platz. Mori hatte die Gläser noch einmal gefüllt und bevor sie die Geschenke öffneten, stießen sie noch einmal gemeinsam an und tranken etwas.
Das erste kleine Päckchen enthielt eine selbstgemachte Weihnachtskarte mit den Worten: “Vielen Dank für alles, Sir.” Daneben lag ein kleiner Glücksbringer mit Katzenkopf. Fukuzawa lächelte leicht und öffnete das nächste Geschenk.
Es hätte seltsam sein können, dass Ogai bei ihm saß, doch ganz im Gegensatz zu den Erwartungen fühlte es sich vertraut an. Er fühlte sich nicht einsam.
Als er noch für ihn gearbeitet hatte, hatten sie oft gemeinsam zusammen gesessen. Angespannt. Immer in Erwartung eines unangenehmen Zwischenfalls war Fukuzawa, auf hoher Alarmstufe, Mori hingegen nach außen entspannt.
Und beide ganz allein.
Heute war das anders. 
Im nächsten Karton befanden sich Laserpointer und eine humorvolle Anmerkung in furchtbarer Schrift, dass er es ja für ein Training mit Atsushi verwenden könnte. Dazai hatte auch schon bessere Ideen.
Er legte es ebenfalls beiseite und schüttelte den Kopf darüber.
Mori hob eine Augenbraue: “Also wenn wir schon für dein neues Haustier Geschenke machen, hätte ich wenigstens ein Halsband geschenkt. Osamu lässt nach.”
“Er lässt uns das nur glauben”, murmelte Yukichi, klang weniger überzeugt, als er wollte und öffnete die nächsten Geschenke.
Ein in leder Gebundenes Notizbuch mit einem Schriftzug mit dem Namen der Agency, eine kleine Packung Süßigkeiten inklusive einer Liste mit Schokolade, die er gerne mit Ranpo teilen konnte, falls er sie nicht mochte, eine recht teure Schachtel mit Kräutertee, ein selbstgestricktes Paar Handschuhe und ein dazu passender Schal von den Tanizaki Geschwistern, ein Gutschein für einen Töpferkurs von Haruno, eine Packung selbstgebackener Kekse von Kenji.
Das vorletzte Kästchen enthielt einen simplen gefalteten weißen Origami-Kranich, der Glück symbolisieren sollte. Dabei lag keine Karte, keine Anzeichen auf die schenkende Person. Trotzdem wusste er genau, wer ihm das Geschenk gemacht hatte und ein warmes Gefühl des Glücks hatte sich in seinem Herzen ausgebreitet.
Nun war da noch ein einziges Geschenk übrig. Die flache Schachtel von Mori.
Leichte Nervosität stieg in ihm auf, als er sie in seine Hände nahm und aufklappte.
Überrascht holte er das Geschenk heraus: “Ein USB-Stick?”
“Nächstes Jahr gibt es den Verlobungsring”, schmunzelte Mori, was Fukuzawa innerlich erschaudern ließ. Doch Mori sprach weiter, als wäre, was er gesagt hatte, nicht von Bedeutung: “Auf diesem Stick befinden sich Informationen über eine rivalisierende Gruppe. Wir wären euch verbunden, wenn ihr euch darum kümmern würdet.”
“Wir arbeiten nicht für euch.”
“Das ist mir doch bewusst, Yukichi”, er tippte auf ein gefaltetes Blatt, welches unter dem Stick auf dem Boden der Kiste lag.
Fukuzawa entfaltete es, ließ seine Augen über den Inhalt des Briefes schweifen und nickte dann leicht: “Wenn wir sie noch dieses Jahr an die Polizei ausliefern, bleibt unsere Agentur für die nächsten sechs Monate von euren Angriffen verschont?”
“Stell dir vor, wie viele Renovierungskosten du sparen würdest.”
“Deal”, sagte Fukuzawa, ohne auch nur einen Moment länger darüber nachzudenken.
Sie schüttelten einander die Hand.
Dann begann Fukuzawa, alles wieder zu verstauen. Mori beobachtete ihn eine Weile und erhob sich dann: “Ich würde dann gehen?”
“Warte…”, Fukuzawa stellte seine Kisten auf den Tisch und folgte Mori zu der Tür: “Hast du etwas dagegen, wenn ich dich begleite?”
“Zu mir, oder zu dir?”, grinste der dunkelhaarige Mann und zwinkerte ihm sogar zu.
Yukichi straffte seine Schultern: “Das Frühstück bei dir wird wahrscheinlich besser ausfallen.”
Kapitel 4:
Die Hand in seinen Haaren ruinierte seine sorgfältig zurecht gelegte Frisur. Warum hatte er bloß entschieden, dass sein Outfit heute ohne Hut komplett war? Doch zur gleichen Zeit war ihm das Ganze so scheiß egal. Er wusste nicht einmal, wie es dazu gekommen war, doch die Gläser waren irgendwann aus ihren Händen verschwunden. Chuuya hatte sich auf dem Sessel umgedreht und nach Dazais Kragen gegriffen, um ihm ins Gesicht zu sagen, was er von dem hielt, was er ihm gerade gesagt hatte.
Verdammt er hatte sogar vergessen, was ihn wütend gemacht hatte.
Als sich Osamu plötzlich vorgebeugt und ihre Lippen miteinander verbunden hatte. Ähnlich wie beim ersten Mal im Partyraum, nur unterbrach er den Kuss nicht sofort wieder.
Chuuya auch nicht.
Auch wenn er sich innerlich dafür verfluchte, wie sehr er die Hand in seinen Haaren genoss. Das Geräusch, welches Dazais Lippen verließ als er auf dessen Unterlippe biss. Die Worte, die er murmelte, als Chuuya sich auf Dazais Kiefer konzentrierte und seine Lippen ihren Weg bis zu seinem Ohr fanden. Dazais Hand hatte den Weg in Chuuyas Haar gefunden dann wusste dieser Mistkerl auch noch ganz genau wie er sie berühren musste.
Chuuya wurde heiß, und er wollte nicht, dass das endete. Die Hand aus seinem Haar wanderte sein Gesicht entlang und umschloss Chuuyas Kinn, um ihn wieder in einen Kuss zu verwickeln. Chuuyas Hände tasteten blind nach den oberen Knöpfen von Dazais Hemd und er fing fast schon ungeschickt an, sie aufzuknöpfen.
Plötzlich hielt er inne.
Neben Dazais Atem und dem Rascheln von Kleidung drangen nun andere Geräusche an Chuuyas Ohren.
Das wars dann wohl, er war zu hellhörig geworden.
Das hier ist das Büro vom Boss, rief er sich ins Gedächtnis.
Er lehnte sich zurück und sah Dazais fast schon verzweifelt-flehendes Gesicht an. Wenn die Umstände anders gewesen wären hätte Chuuya ihn deswegen ausgelacht.
“Danke für das Getränk, ich denke, ich habe jetzt genug von dir”, verkündete er stattdessen und befreite sich fast mühelos aus Dazais Griff. (Dank des Überraschungsmoments, vermutete er.)
Gleich darauf setzte er seine Fähigkeit ein, um sich aus der Reichweite des anderen zu entfernen: “Du hast mir lang genug keine Fragen beantwortet. Außerdem kann ich auf weitere deiner blöden Ideen verzichten.”
“Du hast doch angefangen”, gab der Dazai zurück, als er seine Sprache wiedergefunden hatte. Er stand auf und griff nach den Gläsern. 
“Du hast angefangen.”
“Ja, red dir das ruhig weiter ein. Ich kann genau sehen, wie ‘genug’ du wirklich von mir hast”, Dazai wackelte etwas mit den Augenbrauen.
Zu gerne hätte er ihn lieber weiter verdutzt gesehen. Dass er jetzt so selbstbewusst aussah brachte Chuuya fast wieder dazu sich auf ihn zuzubewegen. Doch er hielt sich auf Abstand.
Dazai sah auf die zwei Whisky Gläser in seinen Händen. Chuuya wusste tatsächlich auch nicht so recht, was er jetzt mit ihnen anfangen wollte, aber an sich war ihm das genauso egal, wie alles andere, was Dazai anging.
Alles hier war ihm mehr als nur unangenehm und er wollte einfach nur weg hier.
Dazai stellte die Gläser stumpf auf die Tischplatte von Moris Tisch, schob die Whiskyflasche daneben und nahm den Stift zur Hand, mit dem Chuuya vorher noch gespielt hatte, um eine kleine Nachricht darauf zu hinterlassen.
“Das ist doch nicht dein fucking ernst?”, stieß Chuuya aus und wollte gerade zum Tisch laufen, um Schadensbegrenzung zu betreiben, als die Stimmen, die er vorhin wahrgenommen hatte, näher kamen.
Das war der Moment, in dem Chuuya realisierte, dass die Bürotür nicht richtig geschlossen worden war. Zusätzlich zu der Tür, die nur angelehnt war, waren die Gardinen aufgezogen worden. Das machte es mehr also offensichtlich, dass jemand Unbefugtes sich in diesem Raum aufhielt.
“Also, du schlägst die Personen k.o. und ich renne so schnell ich kann zu der Party und mische mich unter die Gäste?”, schlug Dazai vor und knöpfte sich die obersten Knöpfe seines Hemdes zu.
“Hör auf Witze zu machen…”, zischte Chuuya und machte sich bereit genau das zu tun, was Dazai gerade vorgeschlagen hatte, als sich die Tür aufschob.
Chuuya war bereit, es jetzt mit seinem Boss aufnehmen zu müssen. Jeder Muskel in seinem Körper war angespannt. 
Im nächsten Moment entspannte er sich jedoch wieder. In der stand kein anderer als Akutagawa, der eine mehr oder weniger lebendige Higuchi in der Luft hinter sich schweben ließ, eingewickelt in Rashomon.
Es würde keinen Kampf geben.
“Ach, du bist es, Chuuya? Mit Dazai-san?”, Akutagawas müder Blick wanderte durch den Raum: “Higuchi hat zu viel getrunken. Ich weiß nicht wohin mit ihr.”
“Wir helfen dir natürlich”, grinste Dazai und begab sich kurzerhand zur Tür.
Chuuya konnte die Absurdität der gesamten Situation nicht wirklich greifen, was ihn dazu brachte leise zu lachen: “Wir bringen sie nachhause. Und wenn wir schon dabei sind können wir den Freak auch abliefern.”
Er landete neben Dazai und griff nach seinem Telefon, um einen der vielen Chauffeure der Mafia zu informieren, dass sie gleich zu ihm herunterkommen würden.
Ohne es laut auszusprechen, war zumindest Chuuya und Dazai, wenn nicht sogar Akutagawa, mehr als klar, dass die ehemaligen “Arbeits”-Partner sich nicht einfach im Wagen verabschieden würden. 
Glücklicherweise würde Akutagawa nie etwas gegen seinen tun, was seinem Executive tun oder was Dazai schaden würde.
Ohne viele weitere Worte zu verlieren, schlossen sie die Tür des Büros hinter sich, fuhren mit dem Fahrstuhl bis in das Erdgeschoss und setzten Higuchi in den Wagen. Pflichtbewusst setzte sich ihr Vorgesetzter neben den Fahrer, um ihm die Adresse seiner Angestellten zu nennen, während Dazai und der noch immer ziemlich zerzauste Chuuya neben Higuchi Platz nahmen.
“Nimm deine Hand da weg, Makrele”, fauchte Chuuya, als sich die langen Finger des anderen auf sein Bein verirrten: “Du wirst es ja wohl noch ein paar Minuten aushalten.”
Als das Auto sich in Bewegung setzte, glaubte Chuuya kurz den Wagen seines Bosses in der Nähe parken zu sehen. Aber wahrscheinlich bildete er sich das nur ein.
Warum sollte der Oberboss der Detective Agency aus dem Auto seines Vorgesetzten steigen?
Lächerlich, beschloss er, als er zum wiederholten Mal Dazais Hand von seinem Bein schob.
17 notes · View notes
fabiansteinhauer · 1 year ago
Text
Tumblr media
You're always a summa to me!
1.
Manuela Klaut hat nicht bei mir promoviert, sondern bei Wolfgang Hagen und Claus Pias, Drittgutachterin war Ute Holl. Ich sehe die Dissertation heute und bin in Rage!
Manuela hat mir kein Wort erzählt! Ich hätte doch mit bestem Champagner und feinsten Speisen vor der Tür gestanden und ein Feuerwerk gezündet. Manuela Klaut hat mit mir zusammen bisher die beste Tagung organisiert, die sie je alleine organsiert hat, wenn ich das so ehrlich sagen darf.
Sie hat hat nämlich alles organisiert, ich war nur ihre männliche Muse damals, wie nennt man sowas? Moishe? Keine Ahnung, auf jeden Fall war ich das. Bei Rotkohl und Roulade obendrauf in Weimar habe ich nur ganz, ganz zaghaft angeregt, doch ein Festival des nacherzählten Falls mit anschließender Tagung zu organisieren. Alle folgenden Ideen dann waren ihre. Und nicht nur das. Gesagt, getan, alles von Manuela Klaut im Alleingang, irre! Immer cool geblieben, völlig unverzagt! Ich bin abends immer müde (aber morgens bin ich wach!), bei der Tagung war ich immer um 20.00 Uhr schon im Bett, Klaut hat alle Gäste die Nacht lang weiter begleitet. Ich denke, alle sind damals ein Stücken weiter in ihrem Leben gekommen, hoffe es zumindest. Wer dabei war sitzt nun auch in meinem Herzen und gibt schönste Anlässe für Selbst- und Fremdgespräche.
2.
Sabine Müller-Mall hatte damals einen tollen Auftritt, Kathrin Trüstedt, Kent Lerch war da, Rainer Maria Kiesow hat sich sogar her getraut, der große Michael W. [wie vague und vogue Wellenlinien] mit seinem fantastischen und unabschließbaren Projekt über den perfekten Mord war da. Manuela hat es sogar geschafft, Herrn Ex-Staatsanwalt Dietrich Kuhlbrodt von der Volksbühne dazu zu bewegen, mitzumachen - und eine Vorsitzende Richterin vom Verwaltungsgericht in Weimar. Wir hatten zwei oder drei Tage etwas, von dem ich dachte, dass das zuletzt 1972 passiert wäre: Happening, and Wissenschaft may happen too. Wissenschaftstheater wie in Mantua 1698. Da hätte sogar Brock einmal auf mich stolz sein können, wenn ich es organisiert hätte, dabei habe ich nur eine kleine Anregung gegeben.
Manuela hat mir damals ganz nebenbei einen großen, riesigen Traum erfüllt, nämlich nur einmal in meinen Leben eine Tagung zur Kasuistik in Weimar und dann da im schönsten Kino der Stadt zu veranstalten. Einmal im Leben Wissenschaftstheater im Weimaraner Kino, mehr brauche ich nicht. Wenn es öfters stattfindet, gut so. Das war alles nicht für mich gemacht und trotzdem das allergrößte Geschenk, dass ich in den vier Jahren von den Kolleginnen und Kollegen in Weimar bekommen habe. Kein Idiot war da, keine von denen, die nur an das Mittelmäßige glauben, um an das Schlechte zu glauben. Wir hatten ein Riesenglück! Keine Verhinderer! Keine Bremser! Keine Sorgen!
3.
Auf dieser Tagung, das Kino war rappelvoll, waren nur Wahnsinnige, die an das Mittelmäßige glauben, die reinen und unreinen Mittel, um an das Heilige, das Dämonische, die Sterne und eine gute Kalbsleber zu glauben. Ich habe viele dazu eingeladen, die ich sehr liebe und schätze, sehr viele von denen sind nicht gekommen, das hat mich traurig gemacht, aber nicht auf dieser und nicht während dieser Tagung. Viele von denen sind gekommen, viele andere, die Manuela geladen hatte, kannte ich noch gar nicht, ab da ganz gut.
Ich glaube nicht, dass ich jemals wieder so ein Tagung anregen werde. Ich glaube auch nicht, dass ich jemals wieder einer Wissenschaftlerin so gut Muse oder Moishe, Dackel oder Diener sein kann, wie der Manuela Klaut. Very stolz bin ich darauf, das zählt mehr als jede akademische Auszeichung, mehr als jeder Preis, mehr als jede Reputation. Wenn man mit Leuten tanzen kann, ist das Luxus, großer Luxus.
An einem Tag durften die Leute Fälle erzählen, wir haben dann in den Kategorien Zufällig, Beifällig, Allfällig, Abfällig, Überfällig, Unfällig, Gefällig und Fällig Preise verliehen, einen Publikumspreis gab es oben drauf, den bekam die fantastische Gefährtin von Kent Lerch. Alles im Zettelkasten, nur ihr Name nicht, wie kann das sein? Schande über mich! ich habe damals auch einen Fall erzählt, den meines Hörsturzes und der plötzlichen Rechnungen und unbestellten Fernseher, die ich während des Hörsturzes zugesendet bekam. Hörsturz ging vorbei, danach kamen auch keine Rechnungen und unbestellen Dinge mehr. Zufällig hatte jemand meine Adresse für einen Trickbetrug genau in dieser Zeit verwendet, sich aber zu doof angestellt - nur ich dachte kurz mal, ich wäre jetzt nicht nur melancholisch begabt, sondern auch noch schizoid.
Ich (s)aß damals erzählend auf der Bühne im Kino, Manuela hatte einen kleinen Tisch mit einer Wohnzimmerlampe da aufgestellt - und ich werde nie vergessen, wie das Publikum, knabbernd, nicht wissen wollte, ob ich gerade Wahnsinn zeige oder nicht, ob es nur Spiel oder die reine Wahrheit und nichts als die Wahrheit ist. Ehrlich gesagt: Nur von so einer Wissenschaft träume ich immer, von anderen Wissenschaften träume ich nur fallweise. Ein Preis hätte ich schon gerne bekommen, aber mal wieder gescheitert. Die Tagung wurde sogar von einem angesehen Münchner Verlag plagiiert, die haben dreist und frech die Texte, die wir geschrieben hatten, kopiert und dann in München das gleiche organisiert. Unsere Tagung war auch eine Kontrafaktur, nämlich Kontrafaktur des Festivals des nacherzählten Films. Wir haben die nur vorher gefragt und alles selbst geschrieben, nichts von denen kopiert. Wir entwenden alles, frech, aber mit Respekt und großer Würdigung unserer Vorbilder - wenn sie Geld für ihre Ideen brauchen, helfen wir ihnen. Anarchismus ist mutual aid, kein Raubüberfall. Der seriöse Münchner Verlag hat der Klaut die Tagung geklaut, ohne zu fragen und zu zahlen. Alles im Namen der Kunst und Literatur. So wurde aus dem Festival des nacherzählten Fall wieder mal ein juristischer Fall. Wir haben uns gerade darum mit dem Verlag gütlich geeinigt und bewahren Stillschweigen über die Bedingungen. So viel kann gesagt werden: Geld für Champagner und feine Speisen ist immer da, voher und nachher, denn das Dasein des Geldes liegt in der Ausgabe. Man kann es nicht vorhersehen, aber ahnen kann man alles, denn die ganze Welt ist sowieso ein Witz.
Großer Glückwunsch an Manuela Klaut, you are always a summa to me! [Warum sagt mir denn nie jemand was? Wieso muss ich immer alles googeln?]
Edit: Das ist ein alter Zettel, jetzt war es nur an der Zeit, ihn einmal hervorzuholen.
3 notes · View notes
ihavebookfever · 1 year ago
Text
Prolog
Jung war jenes passende Wort, mit dem Jim Careeve sein Gegenüber vor ihm im Zug beschreiben würde.
Der junge Kerl auf der Bank vor ihm hatte ein spitzes, herzförmiges Gesicht, kurze wellige schwarze Haare und eine auffällige Witwenspitze am Haaransatz.
Seine Haltung war, bis auf das ständige Tippeln mit den Fingerspitzen auf den Tisch der Bank im Großraum der Bahn, unbeweglich. Sein Gesichtsausdruck aber zeigte Regungen, die Jim selber nicht deuten konnte.
Trotzdem erkannte er, dass der arme Kerl vor Selbstbewusstsein und Überdrehtheit sprühte – wie ein Kind, das sich auf sein Geburtstagsgeschenk freute. Nur war sich Jim nicht sicher, ob sein Geschenk genauso erfreulich wie das eines Kindes sein würde.
Denn er hatte vor, die Kollegen des Typen – und somit auch ihn – endlich dran zu kriegen.
Schon zu lange hatten sie Unruhe gestiftet und Leute – nicht nur Träger – geschützt, die es nicht verdient hatten.
Das Kerlchen schien selber ein unerfahrener Träger zu sein.
Kanonenfutter, dachte Jim mit wenig Mitleid.
Sein Gear, seine Ausrüstung schien der elegante Gehstock zu sein. Wahrscheinlich ein Gear was übertragende Fähigkeiten hatte. Solche spezifischen – und so passenden Gegenstände waren selten.
Jim setzte sein überzeugenstes Lächeln auf. Er war hier um zu verhandeln – zumindest sollte der junge Kerl, der vor ihm saß das denken. Schon seit längerem war dieser Moment klar.
Jim Careeve hatte vor, den Plan sich als Träger auszugeben nun in eine andere Richtung zu führen – eine Richtung die dem jungen Kerl der wohl Kanonenfutter werden wird, etwas entlocken sollte.
Etwas wichtiges.
Den Aufenthalt des Gründers eines Kultes der sich selber als eine „Gilde“ sah.
Vielleicht musste er diesen Träger dafür verletzen.
Zumindest war diese Gruppe nun wirklich schuldig, anders als viele denen er damals – am Anfang seiner Arbeit, das Leben zur Hölle gemacht hatte.
„Ich nehme das Angebot des Gründers an – mit seinen Schwächen und seinen Stärken,“ verkündete Jim seinen Trick mit solcher Leichtigkeit, dass selbst eines der besten Experten für Körpersprache seine Worte für Wahr gehalten hätte.
Die Zustimmung zum beitreten der „Gilde“ sorgte dafür, dass sich das scharfgeschnittene Gesicht des jungen Mannes noch gleich erregter zeigte.
Ein verschmitzes Grinsen verzog seinen rechten Mundwinkel.
„Sieh an, sieh an, da beweist unser alter, neuer angekündigter Frischling dass er doch keinen Deckschek hat!“ antwortete er verspielt überschwänglich und so als wäre seine Position in der „Gilde“ deutlich bedeutender als in Wirklichkeit feststand.
Der Begriff „Deckschek“ sagte Jim jedoch nichts. Interessieren tat er Jim auch nicht wirklich, aber Höflichkeit war wichtig wenn man mit Verrückten verhandelte – wer wusste wann sie explodierten?
„Deckschek?“ fragte Jim mit falscher Verwunderung und hochgezogenen Augenbrauen.
Die Augen seines Gegenübers begannen zu funkeln – mit einem blau so durchsichtig schimmernd wie schmelzendes Eis.
„Ein Begriff der kalten Genossen aus Somerwick, Sir“, erklärte er den Ursprung des Wortes, von seinem eigenen Wissen amüsiert – fast wirkte es so als wäre der Begriff seine Erfindung.
(Was nicht unmöglich war.) „Wichtiger, aber“, er machte eine Pause. „Und da müssen Sie jetzt ganz genau zuhören, Sie alter junger Geselle – bedeutet „Deckschek“, so viel wie „Dachschaden“ was etwas ist, was fast auf Sie zugetroffen hätte, hätten Sie nein gesagt!“
Seine Schilderung war künstlerisch – wie ein Schauspieler sie sagen und ein Dramatiker sie schreiben würde.
„Dann hätte ich jetzt keinen Schutz“, stellte Jim nun mit gerunzelter Stirn fest. Wenn er wirklich ein Träger wäre würde es sogar stimmen – unter ein paar schwerwiegenderen Bedingungen. „Aber dank des Gründers brauche ich keine Befürchtungen mehr zu haben.“ fuhr Jim fort, und blickte auf den jungen Kerl, der nun auf seinem Sitz vor und zurückschaukelte.
Das ganze Gespräch schien nicht ernst auf ihn zu wirken.
Der Kerl gab Jim einen Blick zurück und lächelte sein charmantes Lächeln.
„Für mich ist Schutz eine weitere lächerliche Sachlage bestimmt durch die Perspektive des Schutzsuchenden, aber wenn Schutz das ist was Sie suchen, sind Sie dennoch genau richtig!“
Jim war sich nicht sicher ob der Kerl sarkastisch war, ihn verdächtigte oder diese exzentrische Ausdrucksweise einfach seine Art war.
Und er war sich auch nicht sicher, ob es eine gute Idee wäre nicht auf seine Herausforderungen einzugehen.
„Ich will nicht hoffen, dass Sie meine Bedenken verteufeln und als einfaches Problem der Verwöhnten sehen, denn ich bin ein simpler, praktisch veranlagter Mann, der einfach eine Unterkunft sucht, die ihn vor körperlichen und seelischen Schäden bewahrt,“ sagte Jim schließlich in einem verlegenen Tonfall. „Nur weiß ich bisher immer noch nicht wo der Gründer ist der mich dieser freundlichen Obhut überlassen wird.“ fuhr er fort.
Die frechen, nun hochgezogenen Augenbrauen des Kerls verwandelten seine bisher eher jungenhaft kindische Miene in eine spöttische, schmierige.
„Ihr Wunsch nach meiner Bestätigung langweilt mich, Sie junger alter Freund! Zeigen Sie mir erst doch Ihren Anlass und ich erzähle Ihnen von einer Variante Ihrer möglichen Zukunft die Sie wie es wirkt, trotz Ihrer praktischen und simplen Veranlagung interessieren zu scheint,“, antwortete er mit einem lauten Gähnen. „Nachher könnten wir vielleicht was erfrischendes trinken oder etwas härteres oder auch ein Mittelding, wer weiß?“
Was für ein schreckliches Theater, und dazu das ganze Gerede, dachte Jim nun ein wenig genervt.
Aus seiner Tasche nahm er den Gegenstand, den Anlass, die Ausrüstung, das Gear.
Es war immer noch da, es ist nicht dorthin zurückgekehrt wo sein eigentlicher Platz war.
Jim war noch Nahe genug an diesem Platz und seine Deckung würde nicht aufliegen – nicht im Moment zumindest.
Das Gear war für Jim ein einfaches Amulett – für einen nicht Träger hatte es nichts magisches, nichts mächtiges an sich.
Den Wert kannte Jim dennoch.
Vorsichtig legte er das Gear, in Form eines Amuletts auf den Tisch im Großraum der Bahn.
Durch diese Szene blendete Jim alle Geräusche der Umgebung aus – auch wenn er das vorher schon anfing zu tun.
„Super, super, was haben wir denn da? Ein eigelöstes Versprechen? So Pflichtbewusst, wie es sich für einen jungen älteren Herren gehört!“
„Also bin ich richtig und keine Enttäuschung für die Gilde?“
„Wer weiß? Aber jetzt können wir schweigen, nachher zeigen Sie mir die Verbindung, aber lassen Sie es wenigstens ein wenig spannend sein, okay?“
„Okay.“ antwortete Jim so höflich wie möglich.
Der junge Kerl nahm irgendwoher ein Buch, welches vorher sicher noch nicht da war – und las.
Jim packte das Gear wieder ein und verlor sich in Gedanken.
Solche Leute waren eine Gefahr, es war nicht unfair dass sie starben.
Träger lebten doch sowieso länger als nicht Träger.
Und diese waren es nicht wert diesselbe Luft durch ihre Lungen strömen zu fühlen wie er.
Wer Mörder unschuldiger und anderes Gesindel als die eigenen Leute wahrnahm war gar nichts wert.
Jim dachte häufig das Träger etwas bösartiges, verlorenes an sich hatten.
Wäre da nicht eine Person – vorher zwei, die ihm wichtig waren.
Er rieb sich die gereizten Augen.
Jim sollte endlich loslassen, es brachte doch nichts alte Wunden wieder zu öffnen – besonders nicht mit Gewalt.
„Tick Tack, die Zeit lief ab! Jetzt sind Sie wieder dran! Und es geht voran!“ verkündete der junge Kerl plötzlich und nach einiger Zeit.
Der Plan von Jim musste aufgehen oder er gestand sich seine durch neue Gefühle für Träger geweckte Inkompetenz ein.
„Wie soll ich Ihnen denn die Verbindung zeigen? Sie hat doch noch nie bewusst stattgefunden.“ fragte Jim mit der besten unterwürfigkeit die er aufbringen konnte.
„Versuchen Sie es einfach! Es ist lustig, das erste Mal – und schmerzhaft auch!“
„Das sind aber Scherze die Sie da von sich geben...“ bemerkte Jim.
„Natürlich, wahr und ja! Und was für Scherze es sind! Nun bestätigen Sie mir aber unsere Abmachung?“
„Ja, ja natürlich.“ grummelte Jim zur Antwort.
Er griff in seine Tasche.
Verdammt, rief Jim in Gedanken aus.
Das Gear war verschwunden.
Er schaute in Richtung Fenster und bemerkte dass der Zug das Gleis gewechselt hatte.
Jim hätte schwören können dass dieser Weg nicht der eigentliche dieser Zuglinie war.
Er versuchte eine regungslose Miene zu bewaren.
Der junge Kerl neigte den Kopf ein wenig nach unten, seine Gestik schien wie eine kindliche Provokation.
Jim hatte keine andere Wahl, der Kerl wusste entweder was los war, merkte seine Unsicherheit oder spielte mit ihm.
Seine Faust schoss nach vorne und er traf den jungen Kerl am Hals.
Jims zweite zielte auf seine Nase.
Der junge Kerl taumelte und stürzte fast, er schien die Orientierung zu verlieren.
Kein Wunder, dachte Jim, denn er war sehr dünn und schien nicht viel von sportlichen Aktivitäten zu halten.
Einige der anderen Gäste im Luxus Großraum der Bahn schrien entsetzt auf.
„Wie ich ängstliche alte junge Säcke wie Sie satt habe, Geselle!“, sagte der junge Kerl stöhnend und griff sich an die blutige Nase, die er wie durch Zauberei einmal drehte, sodass sie wieder gerade wurde. „Und noch nie habe ich einen so alten Sack wie Sie gesehen der nicht einmal eine Sekunde über das nachdenkt was er tut!“
Ohne eine Erklärung und so als ob nichts gewesen wäre schaute der junge Kerl auf seine Armbanduhr, schnalzte mit der Zunge, grinste heiter und klopfte dann mit einer Wucht seinen Gehstock auf den Boden der Bahn, die sie zum erbeben brachte.
„Ein wenig später als pünktlich, aber manche Gewohnheiten dauern um sich zu verändern!“ erklärte der junge Kerl irgendetwas was im Moment niemand außer er verstand.
Jim richtete seinen Blick wieder zum Fenster und versuchte das hoch und runter schaukeln des Zugs zu ignorieren.
Verdammt!
Ein anderer Zug fuhr dem seinigen entgegen, er war noch weit genug entfernt, aber das machte für einen Träger wie diesem Unruhestifter keinen Unterschied.
Die Gilde – (Der Kult wenn man Jim fragte) verlangte nach einer friedlichen Verhandlung, woraus wohl nichts werden würde.
Jim griff nach der Pistole, die er in seine Hose gesteckt hatte.
Er achtete auf die Körperhaltung des jungen Kerls, auf jede Bewegung die ihn verraten konnte, doch er blieb einfach entspannt und ohne Aggression im Abteil stehen.
Jim neigte sich ein wenig in Richtung Trennwand zwischen den Sitzplätzen und zielte auf den Kopf des jungen Kerls.
Wenige Sekunden später drückte er ab.
(Kritik ist immer erwünscht!!!)
5 notes · View notes
xtrachloenary · 2 years ago
Text
Tumblr media
Nadel gelfilztes Faultier.
Gefilzt als Derniéren-Geschenk für einen Theater-Kollegen. (Er spielte ein Faultier.)
2 notes · View notes
abfindunginfo · 5 days ago
Link
0 notes
jamesbrooks13 · 2 months ago
Text
Personalisierte Weihnachtsgeschenke
Die Weihnachtszeit ist eine der schönsten Phasen des Jahres – voller Vorfreude, Lichterglanz und vor allem der Möglichkeit, unseren Lieben etwas ganz Besonderes zu schenken. Die Suche nach dem perfekten Geschenk kann allerdings auch zu einer Herausforderung werden. Es muss nicht nur schön und praktisch sein, sondern auch die Persönlichkeit des Beschenkten widerspiegeln. An dieser Stelle kommen Personalisierte Weihnachtsgeschenke von Mr Gift ins Spiel. Hier findet sich für jeden Geschmack das ideale Präsent, das mehr ist als nur ein Gegenstand – es wird zu einem einzigartigen Symbol der Zuneigung.
Tumblr media
Warum personalisierte Geschenke?
Personalisierte Geschenke haben eine ganz besondere Bedeutung. Sie zeigen, dass der Schenkende sich wirklich Gedanken gemacht hat und bereit ist, etwas Einzigartiges zu geben. Im Gegensatz zu generischen Geschenken, die jeder kaufen kann, spiegeln personalisierte Geschenke die Individualität und die Beziehung zum Beschenkten wider. Sei es durch eine Gravur, einen speziellen Namen oder ein individuell gestaltetes Design – mit einem personalisierten Geschenk zeigt man, dass der Empfänger wirklich geschätzt wird.
Die Vielfalt der personalisierten Weihnachtsgeschenke von Mr Gift
Mr Gift bietet eine breite Palette von personalisierten Geschenkideen, die sowohl für Familie, Freunde als auch für Kollegen geeignet sind. Für den besonderen Charme sorgt dabei die Möglichkeit, jedes Geschenk nach den persönlichen Vorlieben des Empfängers zu gestalten. Hier ein paar Highlights:
Personalisierte Schmuckstücke Ein graviertes Armband oder eine individuell gestaltete Kette sind nicht nur wunderschöne Geschenke, sondern tragen auch eine tiefere Bedeutung. Vielleicht eine Botschaft, die für immer bleibt, oder das Geburtsdatum des Empfängers – Schmuck mit einer persönlichen Note wird zu einem wertvollen Erinnerungsstück.
Custom-made Haushaltswaren Von personalisierten Kaffeetassen über gravierte Schneidebretter bis hin zu maßgeschneiderten Weinflaschen – Alltagsgegenstände erhalten durch individuelle Gestaltung eine ganz besondere Bedeutung. Stellen Sie sich vor, wie schön es für jemanden ist, die eigene Tasse jeden Morgen zu benutzen oder das gravierte Brett beim Kochen zu verwenden. Es bringt jedes Mal ein Lächeln.
Personalisierte Kunstwerke Für Kunstliebhaber sind personalisierte Bilder oder Kunstdrucke das perfekte Geschenk. Ob ein personalisiertes Familienporträt, ein Foto in künstlerischer Ausführung oder ein Zitat in schönem Design – solche Kunstwerke machen jedes Zuhause noch einladender und individueller.
Geschenksets, die den Unterschied machen Wenn Sie ein besonderes Geschenkset suchen, können Sie bei Mr Gift zwischen vielen Sets wählen, die mit personalisierten Details versehen sind. Von einem exklusiven Wellness-Set bis zu einem maßgeschneiderten Whisky-Set – solche Sets zeigen Ihre Wertschätzung in einer ganz neuen Dimension.
Erlebnisgeschenke mit persönlicher Note Manchmal ist das beste Geschenk ein Erlebnis, das für immer in Erinnerung bleibt. Mr Gift bietet auch personalisierte Gutscheine für Erlebnisse, die individuell angepasst werden können. Ob ein Dinner, eine besondere Reise oder ein Abenteuer – die Gestaltung des Gutscheins mit einer persönlichen Nachricht sorgt dafür, dass dieses Erlebnis noch mehr bedeutet.
Geschenkideen für alle Altersgruppen
Egal ob für Kinder, Erwachsene oder Senioren, die personalisierten Weihnachtsgeschenke von Mr Gift bieten für jedes Alter das passende Geschenk. Für Kinder gibt es zum Beispiel personalisierte Stofftiere oder Bücher, in denen der Name des Kindes vorkommt. Erwachsene freuen sich über praktische, aber zugleich persönliche Geschenke, wie eine maßgeschneiderte Tasche oder ein graviertes Pocketknife. Und für die Senioren? Da kommen personalisierte Fotogeschenke und Erinnerungsstücke besonders gut an.
Die Bedeutung von Weihnachtsgeschenken
Weihnachten ist die Zeit des Gebens, aber es geht nicht nur um materielle Dinge. Ein gut durchdachtes, personalisiertes Geschenk spricht von der Verbindung zwischen Menschen. Es ist ein Ausdruck von Liebe, Freundschaft und Zuneigung. Diese Geschenke haben einen bleibenden Wert, der weit über das Fest hinausreicht.
Fazit: Mr Gift macht Weihnachten unvergesslich
Wer dieses Jahr ein Geschenk sucht, das von Herzen kommt und wirklich zeigt, wie gut man den anderen kennt, sollte sich die personalisierten Weihnachtsgeschenke von Mr Gift näher ansehen. Hier ist für jeden etwas dabei – und das Beste: Jedes Geschenk wird zu einem einzigartigen Unikat, das dem Beschenkten noch lange Freude bereiten wird. Weihnachten wird so nicht nur ein Fest der Freude, sondern auch eines der tiefen, persönlichen Erinnerungen.
0 notes
gopaintballadventurepark · 2 months ago
Text
Tumblr media
Mach Weihnachten zu einem unvergesslichen Erlebnis für Adrenalinjunkies und Actionliebhaber! Hol dir jetzt den perfekten Gutschein mit einem 5 € Rabatt auf jede Bestellung! 🎁✨ 🎅 Weihnachts-Special:✔️ 5 € Rabatt auf deinen Gutschein!✔️ Gutscheincode: XMAS✔️ Gültig bis: 18.12.2024 📦 Wichtig: Bestelle deine Gutscheine bis Mittwoch, 18.12.2024, damit sie pünktlich unter dem Weihnachtsbaum liegen! 🎄🎁 🎯 Warum ein Go Paintball Gutschein?✔️ Flexibel einsetzbar: Für Leihpakete, Paintballs, Snacks oder Getränke – du entscheidest!✔️ Sofort verfügbar: Direkt nach Zahlungseingang per E-Mail.✔️ Persönlich & einzigartig: Mit einer individuellen Nachricht als besonderes Highlight! 🛒 So einfach geht’s:1️⃣ Gutscheinbetrag auswählen.2️⃣ Code XMAS an der Kasse eingeben.3️⃣ Verschenken und Freude bereiten! 🚀 Überrasche Freunde, Familie oder Kollegen mit dem Geschenk der Extraklasse – ein actionreiches Paintball-Abenteuer, das begeistert! 💥 👉 Jetzt bestellen:https://shop.go-paintball.de/produkt-kategorie/gutscheine/ 📌 #GoPaintball #Weihnachtsgeschenk #ActionPur #AdrenalinKick #ErlebnisGutschein #Geschenkideen #UnvergesslicheMomente #AbenteuerVerschenken #PaintballSpaß #Weihnachten2024 Read the full article
0 notes
nextdruck · 3 months ago
Text
Willkommen bei NextDruck, Ihrem zuverlässigen Partner für hochwertigen 3D-Druck. 3D-Druck Service für Prototypen, Kleinserien und individuelle Produkte.
Personalisierte Geschenke sind ein wertvoller Weg, um besondere Momente und Beziehungen zu feiern. Mit den fortschrittlichen Möglichkeiten des 3D-Drucks bei NextDruck können individuelle Geschenke kreiert werden, die durch ihre Einzigartigkeit und Qualität überzeugen. Egal, ob für Freunde, Familienmitglieder oder Kollegen – ein personalisiertes Geschenk hinterlässt einen bleibenden Eindruck und zeigt, wie wichtig einem der Beschenkte ist.
0 notes
kmtdruckwelt · 1 month ago
Photo
Tumblr media
Tasse mit LUSTIGEN Sprüchen, personalisierbar mit NAMEN, Bürotasse, Tasse mit Wunschtext,für Kollegen, Freunde, Familie, Geburtstagsgeschenk !ACHTUNG: Falls du die Tasse, Text + Name ausgewählt hast, dann gleich darunter beim Personalisierungswunsch den Namen bitte mit eintragen! ✅ Lustige Tasse mit Spruch / aber auch PERSONALISIERBAR ✅ Keramiktasse mit einem Fassungsvermögen von 330 ml ✨ SPÜLMASCHINEN / MIKROWELLEN TAUGLICH: Durch den hochwertigen Druck sind unsere Kaffeetassen, Teetassen und Kakaotassen etc. spülmaschinenfest, es werden spezielle Farben und Drucktechniken verwendet um eine sehr gute Qualität zu bieten ✅ BEIDSEITIGER DRUCK: Die Tasse wird nach deiner Wahl von beiden Seiten bedruckt, damit sie von Linkshändern und Rechtshändern genutzt werden kann. Diese Tasse wird sehr gerne an Kollegen, Freunde, Familie oder auch zum Geburtstag verschenkt. 📦 DRUCK / VERSAND IN DEUTSCHLAND : Die Tassen werden in Deutschland hochwertig bedruckt, sowie sorgfältig verpackt und versendet
0 notes
selo25inteneriffa · 5 months ago
Text
Siebte Praktikumswoche
Liebe Blog-Leserinnen,
ich schreibe hier über meine letzte Arbeitswoche auf Teneriffa. Ich bin unglaublich traurig, dass diese Woche bald zu Ende geht, denn ich habe die Zeit hier sehr, sehr genossen ☹ 😊
26.08.2024
Am Montag dieser Woche wurden mein Kollege und ich um 8:20 Uhr von unserer Chefin an der Haustür abgeholt. Unsere anderen Kollegen begannen in dieser Woche um 7:30 Uhr mit der Arbeit.
Als wir abgeholt wurden, fuhren wir zum Parque Maritimo, um die Kinder einzusammeln, die noch nicht zur Frühbetreuung in der DEL-Schule erschienen waren. Als alle Kinder nach und nach eintrafen, bildeten wir den Morgenkreis und klärten das Vokabular des Tages. Dann kam der Bus und wir fuhren zur Algorithmus-Schule und frühstückten im Park nebenan. Als die Zeit um war, begannen wir mit unserer Aktivität, Fotos von den Kindern in Form des Alphabets zu machen, die wir dann mit Hilfe einer App in der Algorithmics-Schule in Gifts verwandelten. Diese Aktivität hat sehr viel Spaß gemacht und die Kinder hatten viel Freude beim Fotografieren und Gestalten der Gifts.
27.08.2024
Als wir um 08:30 Uhr gestartet sind, sind wir direkt zum Parque Marítimo gefahren. Als wir dort ankamen, wurden wir unseren Gruppen zugeteilt und haben auf sie aufgepasst. Als wir um 10 Uhr den Wasserpark betreten durften, nahmen alle ihre Plätze/Liegen ein und gingen ins Wasser, nachdem sie sich eingecremt hatten.
Dann machten wir eine Frühstückspause und cremten uns wegen des warmen Wetters erneut ein. Dann gingen wir in das tiefe Becken und ich passte auf, dass sich kein Kind verletzte.
Als die Zeit im Park vorbei war, gingen wir zurück in die DEL-Schule und servierten das Abendessen.
28.08.2024
Für Mittwoch war eine Schatzsuche geplant und wir trafen uns alle im Park neben der Algorithmics-Schule, um damit zu beginnen. Nach der Frühstückspause begannen wir, unsere Gruppen zu bilden.
Nachdem ich mich für meine Gruppe entschieden hatte, machte ich mich mit den mir zugewiesenen Kindern auf den Weg.
Wir hatten ein Tablet zur Verfügung und eine App namens Flip. In dieser App werden den Kindern Fragen gestellt, die sie im Idealfall richtig beantworten müssen. Am Ende der Schatzsuche, d. h. am Ende der beantworteten Fragen, erhielten alle Kinder ein kleines Geschenk. Das Geschenk bestand aus Aufklebern und einem Stift. Als die Schatzsuche beendet war, fuhren wir mit dem Bus zurück nach Anaza und aßen zu Mittag.
29.08.2024
Am Donnerstag dieser Woche hatten wir einen Robotikkurs an der Algorithmicsschule geplant. Als wir zur Algorithmicsschule in Santa Cruz fuhren, gingen wir zuerst in den nahe gelegenen Park und frühstückten dort.
Dann sind wir zur Schule gelaufen und haben vier Gruppen gebildet. Jeder Gruppe wurde ein Klassenzimmer zugeteilt.
Mein Kollege und ich hatten die Aufgabe, kleine Roboter auszudrucken und sie mit den Kindern zu bemalen. Die Kinder waren total konzentriert. Die Kinder wechselten die Gruppen wie üblich mit dem Routationsverfahren. Das heißt, jedes Kind war in jeder Gruppe und hat jede Station durchlaufen. Als die Zeit um war, sind wir mit dem Bus zurück zur DEL-Schule gefahren und haben dort zu Mittag gegessen.
30.08.2024
Am Freitag gingen wir ins Aqualand. Das Aqualand befindet sich im Süden der Insel und wir mussten eine Stunde mit dem Bus dorthin fahren. Wir haben mit den Kindern im Bus gefrühstückt und kamen gegen 09:30 Uhr im Aqualand an.
Als wir dort waren, teilten wir uns in Gruppen auf. Die älteren Kinder konnten alleine herumlaufen und sich selbst beschäftigen. In der ersten Hälfte des Aqualandes war ich den kleinen Kindern zugeteilt. Dort hielten wir uns natürlich am Kinderbecken auf und besuchten die Kinderrutschen.
Als diese Phase zu Ende war, haben wir eine Mittagspause gemacht. Nach der Mittagspause wurde ich den mittleren Kindern zugeteilt und bin mit ihnen auf die Rutschen gegangen. Das hat viel Spaß gemacht und ich bin zum Beispiel auch mit Kindern gerutscht, die Angst hatten.
Als die Zeit um war, trafen wir uns alle am Treffpunkt und zogen uns an. Dann machten wir uns auf den Weg zum Bus und fuhren zurück nach Anaza. Als wir ankamen, warteten schon alle Eltern, um ihre Kinder abzuholen.
02.09.2023
An meinem letzten Arbeitstag hatten wir einen Technik-Workshop in der Algorithmicsschule geplant. Wir fuhren mit den Kindern wieder mit dem Bus nach Santa Cruz und verbrachten die Frühstückspause wie üblich im angrenzenden Park.
Danach sind wir alle zur Schule nebenan gelaufen und haben uns in Gruppen aufgeteilt.
Meine Kollegin und ich bekamen die Aufgabe, mit den Kindern Blätter mit Fingerfarben zu bemalen. Viele Kinder malten Tiere, andere malten Landschaften. Auch ich wurde künstlerisch tätig und malte eine Unterwasserwelt.
Die Kinder wechselten nach 45 Minuten die Gruppen, so dass jedes Kind in jeder Gruppe war.
Als die Zeit um war, mussten wir Betreuer natürlich eine Menge aufräumen, denn Fingerfarben und Tinte machen natürlich eine Menge Dreck. Wir haben alle Pinsel und Tische aufgeräumt.
Als wir fertig waren, fuhren wir zurück zur DEL-Schule und servierten das Essen. Da zwei neue Praktikanten angefangen haben, habe ich natürlich versucht, sie so gut wie möglich einzuarbeiten.
Am 03.09.2023 war mein Tag der Abreise nach Hause. Mein Flugzeug startete um 06:00 Uhr und ich machte mich langsam um 02:00 Uhr morgens fertig und fuhr zum Flughafen.
Meine Zeit auf Teneriffa war wirklich einzigartig und ich kann es nicht oft genug wiederholen, aber auch die Arbeit mit Kindern war eine gute und soziale Erfahrung für mich. Ich habe mich als Person weiterentwickelt und ich denke, ich bin in der Zeit sehr gewachsen.
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
0 notes
denkopfindensternen · 6 months ago
Text
Papa.
Ich denke an viele Dinge zurück die mich an dich erinnern.
Ich weiß noch wie du mir einen Kuscheltier Eisbären aus Berlin mitgebracht hast nachdem du lange von der Arbeit weggeblieben bist.
Wie du Nachts noch an mein Bett gekommen bist um mir zu sagen, dass du jetzt wieder da bist und es mir gegeben hast.
Ich weiß noch wie ich total aufgelöst nach meiner ersten Trennung zu dir gekommen bin und du mich ganz fest gehalten hast während ich geweint habe. Einfach gehalten, bis ich mich beruhigt habe.
Ich denke an jedes Jahr Weihnachten, wenn Wir alle zusammen Musik gehört haben und du und Dustin wild zur Musik getanzt habt. Wir zusammen gesungen haben.
Wie du immer so emotional geworden bist, wenn Dustin und ich etwas musikalisches vorgetragen haben. Wie du allgemein an Weihnachten immer so sentimental geworden bist und dich so sehr über die persönlichen Geschenke gefreut hast.
Wir Spiele gespielt haben bis spät in die Nacht.
Wie du immer eine ausgefallene Idee für Mamas Weihnachtsgeschenk hattest. irgendwas von einer:m unbekannten Künstler:in.
Je ausgefallener desto besser.
Wie du Dustin die Gitarre bestellt hast durch einen alten Kollegen, weil du wusstest wie sehr er sie wollte.
Wie du mir dein neues Handy gegeben hast weil du wusstest meins ist kaputt - obwohl deins selber doch kaputt war.
Dein Kompliment an Weihnachten als ich das erste Jahr kurze Haare hatte. Als ich Hemd und Anzug-Hose getragen hab und du meintest da müsste noch eine Fliege drauf. Du geweint hast weil du es so toll findest. Hast mich mit Heath Leader verglichen mit den Haaren. Und mich auch wochenlang so genannt.
Deine Art Musik zu fühlen.
Mit deiner ganzen Seele und ganz viel Gefühl.
Ich denke daran wie du mich immer im alten Haus in dein Büro geholt hast um mir Musik zu zeigen.
Von Tracy Chapman zu Bob Marley bis hin zu irgendeinem Hans Söllner Video. Die Live Version von Proud Mary ist mir besonders im Kopf geblieben. W
Losgelöst hast du mitgesungen, dich zur Musik bewegt und sie gefühlt.
Ich bin so dankbar, dass du das mir und Dustin mitgegeben hast.
Deine Witze, deine schlaue Art.
Du wusstest einfach alles. Und mir wird es so fehlen dich Dinge zu fragen. Dieses unglaubliche Wissen ist einfach weg. Die offene Art sich alles anzuhören und dann deine Meinung dazu zu äußern. Immer bedacht die andere Meinung auch zu verstehen.
Deine Leidenschaft zu kochen.
Wie du immer neue ausgefallene Rezepte probieren wolltest und immer wusstest was jetzt noch fehlt im Gericht. Ein kleiner Löffel zum probieren, kurz nachgedacht und schon wusstest du es.
Oft hast du ihn auch mir gegeben und warst dir sicher ich weiß das sicherlich besser was da noch fehlt als du.
Ich denke an Safran Risotto. Puta Nesca. Pilzrisotto, natürlich mit selbst gesammelten Pilzen.
Deine Liebe für Irland. Für Irische Musik und Filme. Deine Liebe für irische Hüte. Dein grüner Pulli. Ich weiß nicht mal ob du es jemals nach Irland geschafft hast. Dein letztes Outfit war die irische Flagge.
Ich bin für viele Dinge so dankbar. und doch tut vieles so weh.
Ich wünschte mir eine letzte Umarmung. Einen letzten Tanz. Ein letztes Musikvideo.
Nie vergessen. Immer in meinem Herzen.
Immer bei uns.
In Liebe deine Line. (nur du hast mich so genannt)
0 notes
vaservice · 7 months ago
Text
Weihnachten steht vor der Tür: Die perfekte Geschenkidee für Weihnachten
Tumblr media
Weihnachten ist die schönste Zeit des Jahres, die Zeit der Freude, des Beisammenseins und des Schenkens. Doch jedes Jahr stellt sich dieselbe Frage: Was ist die perfekte Geschenkidee für Weihnachten? Die Antwort ist nicht immer einfach, vor allem, wenn man seinen Liebsten etwas Besonderes und Einzigartiges schenken möchte.
Eine hervorragende Geschenkidee für Weihnachten ist das Schenken von Feinkost. Gourmet-Produkte sind immer eine gute Wahl, denn sie vereinen Qualität, Genuss und Exklusivität. Im Feinkost-Shop.ch finden Sie eine breite Auswahl an erlesenen Köstlichkeiten, die jeden Gaumen erfreuen werden. Von edlen Weinen und Spirituosen über handgemachte Schokoladen bis hin zu exquisiten Gewürzen und Ölen – der Feinkost-Shop bietet für jeden Geschmack das Richtige.
Warum Feinkost als Geschenkidee?
Feinkost-Produkte sind mehr als nur Lebensmittel. Sie sind ein Ausdruck von Wertschätzung und Liebe zum Detail. Sie zeigen, dass man sich Gedanken gemacht hat und etwas Besonderes schenken möchte. Außerdem sind sie vielseitig und passen zu vielen Gelegenheiten. Ob als Präsent für den Gastgeber, als Aufmerksamkeit für Kollegen oder als besonderes Highlight für Familienmitglieder – Feinkost ist immer eine treffende Wahl.
Die Vorteile des Feinkost-Shop
Der Feinkost-Shop zeichnet sich durch seine sorgfältig ausgewählten Produkte und seine hohe Qualität aus. Hier finden Sie nicht nur regionale Spezialitäten, sondern auch internationale Delikatessen. Jedes Produkt wird sorgfältig ausgewählt und getestet, um den hohen Standards des Shops zu entsprechen. Darüber hinaus bietet der Feinkost-Shop einen exzellenten Kundenservice und eine schnelle Lieferung, damit Ihr Geschenk rechtzeitig unter dem Weihnachtsbaum liegt.
Geschenksets für Weihnachten
Eine besonders beliebte Geschenkidee für Weihnachten sind die fertig zusammengestellten Geschenksets. Diese Sets enthalten eine Auswahl an Feinkost-Produkten, die perfekt aufeinander abgestimmt sind. Ob ein Set mit edlen Weinen und passenden Snacks, ein Paket mit verschiedenen Schokoladenspezialitäten oder ein Gewürzset für Hobbyköche – die Auswahl ist groß und vielfältig. Diese Sets sind nicht nur praktisch, sondern auch optisch ansprechend verpackt, sodass sie direkt verschenkt werden können.
Personalisierte Geschenke
Wer es noch individueller mag, kann im Feinkost-Shop.ch auch personalisierte Geschenke zusammenstellen. Wählen Sie die Lieblingsprodukte Ihrer Liebsten aus und lassen Sie sie in einer schönen Geschenkbox verpacken. So entsteht ein ganz persönliches Geschenk, das garantiert gut ankommt.
Die perfekte Geschenkidee für Weihnachten zu finden, kann eine Herausforderung sein. Mit Feinkost-Produkten aus dem Feinkost-Shop haben Sie jedoch eine elegante und schmackhafte Lösung gefunden. Diese hochwertigen Delikatessen sind nicht nur ein Gaumenschmaus, sondern auch ein Zeichen der Wertschätzung und Liebe. Überraschen Sie Ihre Liebsten dieses Jahr mit einem Geschenk, das von Herzen kommt und gleichzeitig höchsten Genuss verspricht. Besuchen Sie den Feinkost-Shop und entdecken Sie die Vielfalt an erlesenen Produkten, die Ihr Weihnachtsfest unvergesslich machen werden.
0 notes
paderfutternapf · 8 months ago
Text
Jutta's Kollegen spenden 125€
Tumblr media
Unser Mitglied Jutta Kremer hat anlässlich ihres Geburtstages ein Frühstück für ihre Arbeitskollegen ausgerichtet. Anstatt Geschenke hat sie um Spenden für unseren Verein gebeten.
Tumblr media
Die Kolleginnen und Kollegen der Logistik Benteler Stahl/Rohr in Paderborn haben fleißig ihr Portemonnaie gezückt und so kamen 125€ für unseren Verein zusammen.
Tumblr media
Wir sagen herzlichen Dank für diese tolle Idee und die großartige Unterstützung an Jutta sowie ihre Kolleginnen und Kollegen.
Tumblr media
  Read the full article
0 notes
abfindunginfo · 1 month ago
Text
Tumblr media
Die US-Außenpolitik analysierte Scott Horton mit seinem jüngsten Buch "Provoked" und führte über 7.000 Zitate als Beleg an. US-Außenpolitik gegen Russland Scott Horton, Direktor des Libertarian Institute und Redaktionsleiter der Online-Publikation Antiwar.com, ist in Deutschland wohl weitgehend unbekannt. Zwar veröffentlichte die Berliner Zeitung am 08. 12. 2024, 10. 12. 2024, 13. 12. 2024 und 16. 12. 2024 Beiträge, in denen Bezug auf ein Interview mit Scott Horton genommen wurde. Doch da sie hinter der Bezahlschranke erschienen und auch politisch nicht in die Legenden der EU-Politiker und Medien passen, nahmen wohl nur wenige Notiz davon: "Die USA haben die Ukraine ins Chaos gestürzt". Im November 2024 erschien sein jüngstes Buch "Provoked: How Washington Started the New Cold War with Russia and the Catastrophe in Ukraine". In dem Buch analysiert Horton unter Nutzung von über 7.000 Zitaten die jüngere Geschichte der US-Außenpolitik. Unwiderlegbar argumentiert er anhand von Dokumenten und Zeugenaussagen detailgenau, die Geopolitik des neuen Kalten Krieges. Der ehemalige CIA-Analyst Larry C. Johnson berichtet am 23. 12. 2024 auf seinem Blog, wie er sich letzten Mittwoch virtuell mit Scott Horton traf, um über sein neues Buch "Provoked" zu sprechen. Larry Johnson über Sott Hortons Buch "Provoked" Beginn der Übersetzung: Es ist die beste Geschichte der gemeinsamen Aktionen von George HW Bush, Bill Clinton, George W. Bush, Barack Obama, Donald Trump und Joe Biden, die die NATO nach Osten drängten und gleichzeitig jedes Angebot Russlands ablehnten, ein Abkommen zur Sicherung der russischen Westgrenze zu erreichen. Horton dokumentiert akribisch die Schuld jedes dieser Männer. Die blutgetränkten Schlachtfelder des Donbass sind das Vermächtnis jedes dieser Männer. Hier ist der Klappentext bei Amazon: Immer wieder bezeichneten US-Regierungsvertreter und ihre Verbündeten in den Mainstream-Medien die russische Invasion der Ukraine im Jahr 2022 als "unprovozierten Angriff". Der Slogan wurde so überstrapaziert, dass die Menschen begannen, die naheliegende Frage zu stellen: Warum protestieren sie so stark?   In seinem Buch "Provoked: Wie Washington den neuen Kalten Krieg mit Russland begann und die Katastrophe in der Ukraine" erklärt Scott Horton, wie seit dem Ende des letzten Kalten Krieges und dem Fall der Sowjetunion aufeinanderfolgende US-Administrationen ihre Vorteile gegenüber der neuen Russischen Föderation so weit ausspielten, dass es schließlich zu einem umfassenden Krieg zwischen Russland und der Ukraine kam.   Von der NATO-Erweiterung nach Osteuropa über die wirtschaftspolitische "Schocktherapie", den Balkan- und Tschetschenienkrieg, farbige Revolutionen, neue Raketenabwehrsysteme, Attentate, den "Russiagate"-Affären und schließlich den brutalen Konflikt in der Ukraine zeigt "Provoked", was wirklich passiert ist und warum es nicht so hätte kommen müssen. Das Buch verdient das glühende Lob, das meine geschätzten Kollegen und Freunde ihm zollen: "Scott Horton ist zu einem unschätzbaren Chronisten der Zerstörung geworden, die unsere interventionistische Außenpolitik angerichtet hat. Mit seinem neuen Buch Provoked deckt Scott die Berge von Lügen auf, mit denen Washingtons Verschwendung von Milliarden Dollar und zahllosen ukrainischen Leben in einem sinnlosen Stellvertreterkrieg mit Russland gerechtfertigt werden soll. Die Wahrheit ist das beste Desinfektionsmittel und Scott Hortons entscheidender Bericht über dieses schreckliche Kapitel der US-Außenpolitik ist wie ein Frühjahrsputz. Lesen Sie dieses Buch und holen Sie sich Exemplare für Ihre Freunde ... und Gegner!" — Dr. Ron Paul, ehemaliger Kongressabgeordneter aus Texas, Vorsitzender und Gründer des Ron Paul Institute for Peace and Prosperity und Co-Moderator des Liberty Report   "Provoked" ist ein Geschenk des Himmels für jeden, der wissen möchte, woher die extreme Russophobie im Westen kommt und welche zentrale Rolle die Vereinigten Staaten bei der Entstehung des Ukraine-Kriegs gespielt haben. Horton liefert einen detaillierten Bericht über Amerikas dummes und unehrliches Verhalten gegenüber Russland in den Jahren seit dem Ende des Kalten Krieges." — John J. Mearsheimer, R. Wendell Harrison Distinguished Service Professor für Politikwissenschaft an der Universität von Chicago   "Scott Hortons wichtiges neues Buch zeichnet Amerikas Weg in den Krieg und die Interventionen durch eine Reihe von Präsidentschaften nach und baut einen Fall auf, der auf ein beängstigendes, mögliches Endziel der Vereinigten Staaten hinweist: Isolation und Entfremdung vom Großteil der Welt. Scotts Botschaft ist einfach. Hören Sie jetzt auf, bevor es zu spät ist." — Col. Douglas Macgregor, US Army (im Ruhestand), CEO, Our Country Our Choice   "Scott Horton ist ein Schatz. Er ist auch der Albtraum der Neocons. Er kennt ihre Täuschungen und Lügen und ist furchtlos darin, die Katastrophen aufzudecken, die sie angerichtet haben. Provoked ist der am gründlichsten recherchierte, rational begründete und überzeugendste Angriff auf Krieg und Friedensverteidigung, der in der Zeit nach dem 11. September auf Englisch geschrieben wurde. Es wird zum Maßstab, an dem alle ähnlichen Werke gemessen werden, und eine unverzichtbare Lektüre für alle, die verstehen müssen, wie die amerikanische Regierung die Zivilisation immer wieder an einen schrecklichen Abgrund gebracht hat." — Richter Andrew P. Napolitano, Bestsellerautor und Kommentator der New York Times, Moderator des Podcasts Judging Freedom   "Scott Hortons neues Buch ist eines der seltenen literarischen Werke, das tadellos recherchiert, in seinen logischen Schlussfolgerungen unanfechtbar ist – und furchtlos die Wahrheit präsentiert, egal wie unpopulär oder unbequem sie sein mag. Es ist jedoch eine harte Lektüre. Nicht wegen seiner Länge – es ist sehr gründlich –, sondern wegen seiner Enthüllungen und Implikationen: Unser Land hat einige hässliche Warzen, die angegangen werden müssen, und einige Sünden, für die es büßen muss. Wenn wir uns ehrlich im Spiegel ansehen und die notwendigen Änderungen vornehmen, können wir einige der schlimmsten Folgen vermeiden. Wenn wir jedoch Scotts weise Beobachtungen ignorieren, könnte uns eine harte Zukunft bevorstehen." – Lt. Col. Daniel L. Davis, US Army (im Ruhestand), Autor von Eleventh Hour in 2020 America: How America's Foreign Policy Got Jacked Up - and How the Next Administration Can Fix It und Moderator von Daniel Davis - Deep Dive Ende der Übersetzung US-Außenpolitik provoziert Auch die weltweiten Rezensionen auf Amazon belegen, dass Scott Horton eine überzeugende Analyse der US-Außenpolitik des neuen Kalten Krieges gelang, wie beispielsweise diese: "Hortons erzählerisches Geschick zeigt sich darin, wie er historische Fakten in eine fesselnde Geschichte verwebt. "Provoked" führt den Leser vom hoffnungsvollen Ende des Kalten Krieges direkt zu den strategischen Manövern, die zu den heutigen Spannungen in Russland und der Ukraine geführt haben. Seine Analyse ist scharfsinnig und seine Schlussfolgerungen sind fundiert, aber dennoch in einer verständlichen Art und Weise präsentiert, die sowohl Neulinge als auch erfahrene Wissenschaftler zur Diskussion einlädt. Die Lektüre dieses Buches fühlt sich an wie ein Gespräch mit einem sachkundigen Freund, der nicht nur die Fakten kennt, sondern sie auch auf eine Weise erklären kann, die sowohl erhellend als auch unterhaltsam ist.   Dieses Buch informiert nicht nur, sondern regt zum Nachdenken, zur Diskussion und zur tieferen Auseinandersetzung mit den Handlungen der Weltmächte an. "Provoked" fordert die Leser auf, über die Erzählungen der Mainstream-Medien hinauszublicken und die vereinfachten Geschichten, die uns erzählt wurden, zu überdenken. Es ist ein Aufruf, den Status quo kritisch zu hinterfragen und sich mit den Beweggründen für die internationale Politik auseinanderzusetzen. Für jeden, der verstehen will, warum die Welt so funktioniert, wie sie funktioniert, ist dieses Buch unverzichtbar." Read the full article
0 notes
jamesbrooks13 · 4 months ago
Text
Schreibgeräte aus Metall für das Büro
In der heutigen schnelllebigen, fortschrittlichen Welt hat das Handwerk des Schreibens immer noch einen besonderen Platz. Egal, ob Sie schnelle Notizen machen, wichtige Dokumente unterschreiben oder einem Kollegen ein Geschenk überreichen – die Wahl Ihrer Schreibgeräte spricht Bände über Ihren Stil und Ihre Professionalität. Personalisierte Stifte und Metallschreibgeräte bieten eine Kombination aus Langlebigkeit, Eleganz und Praktikabilität, die sie von anderen Büroaccessoires abhebt
Tumblr media
Beliebte Schlüsselwörter: Metall-Gelschreiber, geschmeidiger Schreibstift, auffällige Tinte Bürobedarf
Personalisierungsmöglichkeiten Ein Metallschreibgerät ist mehr als nur ein Werkzeug – es kann auch ein kraftvolles Branding-Accessoire sein. Mit personalisierten Metallstiften können Unternehmen ihre Logos oder Slogans auf einem hochwertigen Produkt präsentieren. Ob auf Konferenzen oder als Firmengeschenk, personalisierte Metallschreibgeräte hinterlassen einen bleibenden Eindruck.
Bei MrGift.de bieten wir eine Vielzahl von Personalisierungsoptionen an, sodass Sie aus verschiedenen Gravur-Stilen und Oberflächen wählen können. Dies stellt sicher, dass Ihr Stift das Bild Ihrer Marke widerspiegelt und zu einem hervorragenden Werbeartikel wird.
Beliebte Schlüsselwörter: personalisierte Metallstifte, gebrandete Büroaccessoires, individualisierte Schreibgeräte
Die perfekte Geschenkidee Metallschreibgeräte sind ein durchdachtes Geschenk für Kollegen, Geschäftspartner oder jeden, der die Kunst des Schreibens zu schätzen weiß. Ob es sich um ein elegantes Metallstift-Set für einen besonderen Anlass oder einen gravierten Füllfederhalter für eine bedeutende Geste handelt, diese Artikel sind sowohl praktisch als auch stilvoll.
Bei MrGift.de bieten wir Geschenksets an, die eine Vielzahl von Metallschreibgeräten enthalten, sodass es einfach ist, das perfekte Geschenk für jeden Anlass zu finden. Jedes Set ist stilvoll verpackt, sodass Ihr Geschenk einen bleibenden Eindruck hinterlässt.
Beliebte Schlüsselwörter: Metallstift-Geschenkset, Firmengeschenke, personalisierte Büroaccessoires
Fazit: Veredeln Sie Ihr Büro mit Metallschreibgeräten In der professionellen Welt zählen die kleinen Details. Ein hochwertiges Metallschreibgerät verbessert nicht nur Ihr Schreiberlebnis, sondern verleiht auch Ihren täglichen Aufgaben ein gewisses Maß an Raffinesse. Ob Sie sich für einen Kugelschreiber für den täglichen Gebrauch oder einen personalisierten Füllfederhalter als Geschenk für einen Kollegen entscheiden, Metallschreibgeräte bieten eine perfekte Mischung aus Langlebigkeit, Eleganz und Funktionalität.
0 notes