#Geröll
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Mückenplage am Bachlauf - KI
#Mücke#Mücken#Mückenplage#Hochsommer#Bach#Bachlauf#Morgensonne#Steine#Geröll#Laubbaum#Laubbäume#Bachufer#KI
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Häuser-Abriss in Harburg: Weitere Straße in der Altstadt gesperrt
Harburg: „…Für die kommenden zwei Wochen wird die Schlossstraße gesperrt sein. In dieser Zeit laufen die Abrissarbeiten der denkmalgeschützten Häuser. Anschließend soll ein neues Gebäude auf den gleichen Platz gestellt werden. Die zwei Häuser direkt oberhalb des Harburger Rathauses waren seit vielen Jahren unbewohnt. Feuchtigkeit, die vom Steilhang an der Rückseite in die alten Bauwerke eindrang,…
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#Abriss#Bauwerk#Denkmalschutz#Fachleute#Feuchtigkeit#Gebäude#Geröll#Gesteinssschicht#Hangsicherung#Harburg#Häuser#Projekt#Steilhang
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Namibia 2023/24 - Tag 23
Herrschaften und Oukies!
Heute Morgen waren wir um 9 Uhr zu einer "Mineralientour" am und um den Rössingberg verabredet.
Als Tourguide hatten wir uns auch dieses Mal für Hans-Dieter Göthje entschieden. Dieser war uns damals wärmstens empfohlen worden und mit ihm waren wir 2020 auch wirklich erstklassig beraten.
Anhand seiner sehr spannenden Vita lässt sich schon erahnen, das Hans-Dieter nicht mehr ganz so jung ist. Dennoch balancierte er teilweise mit schlafwandlerischen Sicherheit durchs Geröll.
Er freute sich sehr, dass wir ihn auch in diesem Jahr wieder ausgesucht und angeschrieben haben.
Wir fuhren ungefähr 35 Kilometer aus Swakopmund heraus und drehten dann in Höhe der 1991 links zum Rössingberg ab und queren die Bahnlinie, die natürlich auch noch auf die deutsche Zeit zurückzuführen ist.
Kurz darauf passierten wir ein natürliches Wunder: mitten in der Wüste scheint es unterirdische Quellen zu geben, die ein Wasserloch speisen. Den Hufspuren nach zu urteilen muss da auch richtig was los sein.
Linker Hand lag die Split Mine und als nächstes passierten wir einen Marmorsteinbruch, dessen Statuen uns schon von weitem grüßten.
Richtig mysteriös wurde es an unserem nächsten Haltepunkt: denn eigentlich hatten wir hier hunderte von alten, verrosteten Fässer, befüllt mit Glimmerschiefer erwartet (siehe Bilder der letzten Tour von 2020).
Hunderte an nicht abtransportierten Eisenfässern, bereits schon gefüllt mit dem Glimmerschiefer, wurden hier quasi von heute auf morgen in der Wüste stehen und liegen lassen, als man in den 50er Jahren des letzten Jahrhunderts den Abbau aufgab.
So weit das Auge reichte lagen dort in einer tektonischen Senke diese rostigen Fässer aus einer anderen Zeit - und jetzt waren sie verschwunden. Hans-Dieter und wir wunderten uns sehr ...
Plötzlich sagte Hans-Dieter: "Da hinten steht ein Auto". Unglaublich mit bloßem Auge hatte der alte Herr, bereits weit in seinen 80ern, ein Fahrzeug entdeckt. Also, nix wie hin!
Wir finden einen kleinen Lastwagen mit Bohrequipment einer chinesischen Firma. Zahlreiche Löcher in dem Areal zeugen von Probebohrungen, die hier offensichtlich durchgeführt wurden.
Hans-Dieter dokumentiert alles fleißig mit seinem Smartphone. Respekt! Meine Mutter kann noch nicht einmal eine SMS lesen, geschweige denn verschicken, mit ihrem uralt Handy.
Wir fahren einen großen Bogen. Plötzlich sehe ich etwas am Hang liegen. Ich rufe: "Stopp! Da oben sind Fässer!"
Und tatsächlich finden wir die verschollenen Glimmerschiefer-Fässer an anderer Stelle wieder. Aber, ausnahmslose alle wurden aufgebrochen und geleert.
Nach rund 70 Jahren, die die gefüllten Fässer hier herum lagen, interessiert sich plötzlich jemand für den alten, abgebauten Glimmerschiefer. Ein Häufchen des Materials liegt noch in der Wüste.
Der nächste Punkt unserer heutigen Tour war ein weiterer verlassener Marmorsteinbruch. Hier wurde im wesentlichen grüner Marmor abgebaut. Schon bei der Anfahrt dorthin sah man überall Stellen im Geröll aus denen leicht türkisfarbene Steine hervorguckten.
In der Marmormine selber zeigt und erklärte uns Hans-Dieter mittels einer einfachen Flasche Wasser aus der Coolbox, wie der grüne Marmor später - nach dem aufwändigen Bearbeitungsprozess - kräftig an Farbe dazu gewinnt.
Spannend, wie durch das einfache begießen mit Wasser die Farbe plötzlich für einen kurzen Moment dunkelgrün aufleuchtet.
Gut zu erkennen waren immer noch die verschiedenen Methoden mit denen man versuchte - mit unterschiedlichem Erfolg - dem begehrten Stein habhaft zu werden. Hier sah man Bohrlöcher, dort war zu erkennen, wie riesige Sägeblätter den Marmor geschnitten haben mussten.
Wir lernten, dass im Gebäude des UNO Headquarters Wände mit grünem Marmor verkleidet wurden, passend zu der grünen Verglasung.
Als Nebenprodukt fielen wunderschöne Gesteinsformationen ab, teilweise mit tollen Rosetten und Adern oder Clustern aus Halbedelsteinen.
Als nächstes ging es zu einer stillgelegten Rosenquarzmine. Auf dem Weg dorthin erklärte uns Hans-Dieter die Bedeutung dieser Steinhaufen, aus denen oft auch ein Schild heraus ragt: auf diese Art und Weise steckt man seinen Claim ab.
Auf das Schild schreibt man seinen Namen und eventuell noch das Datum, wann die Schürflizenz erteilt wurde - falls es denn überhaupt eine gibt, denn oft wird einfach schwarz gebuddelt.
Zwischendurch machten wir noch Halt um die giftigen Kandelaber-Euphorbien zu bestaunen. Hier lernten wir wieder etwas dazu! Nämlich: jeder Abschnitt der Pflanze steht für eine Regenperiode. Je länger und besser die Regenzeit ausfiel, um so größer wächst der entsprechende Abschnitt. Also, quasi so ähnlich wie Jahresringe bei den Bäumen.
Außerdem bewunderten wir noch die Buschmannskerzen, die hier richtig groß wachsen. Endlich konnten wir sie auch mal in der Blüte erleben. Hübsch sind die! Glaubt man gar nicht, dass da aus diesem trockenem Gestrüpp plötzlich Blüten wachsen.
Der letzte Stopp fand bei einem Berg mit Rosenquarz statt. Hans-Dieter und meine Mutter, zusammen rund 170 Lebensjahre, kraxeln wie die Bergziegen den Berg hinauf und wieder hinunter, während wir hechelnd unten Fotos schießen.
Hans-Dieter wunderte sich darüber, dass wir nicht wie die anderen Gäste auf dem Boden rumkrochen und Steine sammelten. Wir wären die Ersten, die nix aufsammeln würden.
In der Ferne konnten wir noch die ehemaligen Unterkünfte der Arbeiter erkennen. Irgendwo müssen die ja gewohnt haben. Diese Unterkünfte sollen jedoch von den illegalen Schürfern immer noch bewohnt werden. Tatsächlich können wir dort unten ein Fahrzeug ausmachen.
Nach vollen 5 Stunden endete unsere super informative Tour, von der wir auch dieses Mal keine Sekunde bereut haben. Hans-Dieter lieferte uns wieder wohlbehalten an unserer Ferienwohnung in Swakopmund ab.
Swakopmund ist ein wunderbarer Ort, um sich durch das atlantische Angebot zu schlemmen. Für heute Abend hatten wir im Resturant Jetty 1905, auf der gleichnamigen Location "Jetty", dem alten Landungssteg, reserviert.
Die Austern hier aus der Region werden immer mal wieder als die besten der Welt bezeichnet. Für mich sind sie das ohne Zweifel! Cremig, mit einem unglaublichen Aroma, das nicht vom Meerwasser übertüncht wird. Wirklich ganz hervorragend!
Gerne essen wir auch den lokalen Kingklip in allen Variationen: gegrillt, gebraten oder gekocht: jedes Mal wow!
Lekker Slaap!
Angie, Micha, Mama und der Hasenbär
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Nahgipfelerfahrung: Zwischen den Jahreszeiten. Die Wochen, in denen die Natur ihre Ruhe haben darf. Bunte Blüten in niedrigem Gestrüpp. Dürres Gras. Geröll unter den Füßen. Immer nur einen Schritt vor dem Abhang.
#outerworld #val_di_fassa #travel #the_mountains_afar
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∆ Camil Elisei Balász. Ein einsamer Wanderer, stetig auf dem Weg durch das gleiche Gebiet, um seiner Bestimmung als Șolomonar nachzukommen. Mentor von Andreea Ileana Mabirescu.
Camil konnte sich kaum an diesen Gang der Höhle erinnern. Er war ihn bisher nur einmal in seinem Leben gegangen. In die andere Richtung. Die Richtung, aus der er nun kam. Das Geröll knirschte unter seinen Schuhen und nahm ihn dann und wann das Gleichgewicht. Er konnte die Hand nicht vor den Augen sehen, weshalb er immer eine an der Wand behielt, um sich seinen Weg nach oben zu bahnen. Hoch an die Oberfläche. Es war ein aufregendes Gefühl. Wie lange hatte er die Welt dort draußen nicht mehr gesehen? Sein Zeitgefühl war ihm abhanden gekommen. Im Grunde wusste er nicht einmal mehr, wie alt er nun war. Er wusste nur, dass er damals noch ein Kind gewesen war, als der Meister ihn mitgenommen hatte und ein Kind war er nun schon lange nicht mehr.
Es wurde heller. Camil bemerkte es an den Schemen, die er um sich herum bemerkte. Seine Umgebung nahm Gestalt an. Raue, scharfe Felswände, die er bisher nur gespürt hatte und das Geröll unter seinen Füßen. Die Luft und die Gerüche veränderten sich. Manche weckten jahrealte Erinnerungen, andere wirkten auf ihn völlig fremd.
Die Helligkeit wurde unerträglich. Camil musste auf den letzten Metern seine Augen abschirmen und wagte es doch nicht, auch den letzten Schritt aus der Höhle zu treten. Vor ihm erstreckte sich eine Landschaft aus Gipfeln und Tälern, auch wenn sie in viel zu gleißendes Licht gehüllt war. Das erste Mal Sonne nach… Ja, wie vielen Jahren eigentlich?
Camil blieb im Schatten der Höhle stehen und reckte nur die Hand in die Sonne. Es war eine ungewohnte Wärme. Anders als die der Feuer in der unterirdischen Festung. Aber trotzdem noch auf eine eigenartige Art und Weise vertraut.
Camil zog die Hand wieder zurück in den Schatten und betrachtete sie, als würde er erwarten, dass sich etwas daran veränderte.
In seinem Rücken hörte er Schritte, weshalb er über die Schulter zurückblickte. In der gähnenden Schwärze hinter ihm funkelte ihn ein gelbes Paar Augen an. Mehr war von dem großen Tier nicht zu sehen, das von nun an sein einziger Begleiter sein würde.
∆ Immer auf der Suche nach spannenden/tiefgehenden Romanen mit ehrlichem Interesse an der Geschichte des anderen. Bitte keine stummen Follower - ich kann ohnehin nicht zurückfolgen. Bei ehrlichem Interesse an Gesprächen oder Romanen sind mir also PNs lieber.
#userfakevz#modern setting#period setting#own character#mythology#romanschreiber#fakevz#Madarat tolláról; embert barátjáról. ║ Camil
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Tag 26. 29.07.2023
Land der aufgehenden Sonne. Wir stiegen nach 3h Halbschlaf um 01:00 Uhr auf, zogen uns kurz um und montierten unsere Kopflampen. Pünktlich 01:30 Uhr wanderten wir im Stockdunklen los, um den renommierten Fuji-Sonnenaufgang ganz oben mitzuerleben. Die ersten Höhenmeter der verbleibenden 426 Meter zum Gipfel (3.776 Meter) liefen reibungslos, zwar wars ca. 5^C kalt und das Geröll nahm kein Ende, jedoch schafften wir ordentlich Höhenmeter.
Gegen 02:00 Uhr fing dann der Bergsteiger-Stau an. Man lief so nah am Vordermann, dass man dessen Namensschild samt Adresse, Telefonnummer und Emailadresse nach nur wenigen Minuten auswendig konnte. Je näher wir an den Gipfel kamen desto mehr Wanderer kamen von benachbarten Pfaden dazu. Bei ca. 3.600 Metern gabs sogar Angestellte des Nationalparks, die als Staukoordinatoren taugten. Krass. Der ganze Stau stammte von der aufgebauten Fuji-Nachfrage der Pandemie, wo das Besteigen des Vulkans ohne funktionstüchtigen Berghütten für die Masse unmöglich war. Unsere Kommilitonen waren hauptsächlich Japaner, hinzu kamen auffällig viele Franzosen und Kanadier sowie Holländer und Briten.
Gegen 03:30 Uhr erreichten wir nach stockendem Verkehr schließlich den Gipfel. Webster holte sich einen Kaffee und Wilson eine heiße Schokolade und wir setzten uns auf einen Hügel, um auf den Sonnenaufgang zu warten. Wir hatten jeweils vier Kleidungsschichten an, zitterten jedoch beide ein wenig. Der tatsächliche Sonnenaufgang war absolut bombastisch, ein einzigartiges Erlebnis, die erklärt weshalb die japanische Flagge eine rote Sonne porträtiert. Die Sonne ging regelrecht über den Wolken auf und betonte kontinuierlich auf dem Horizont neue Hügel, die rundherum ihre Wolkendecken beschützten. Wir waren äußerst beeindruckt und machten entsprechend dutzende Fotoaufnahmen.
Schließlich entschieden wir uns dem Abstieg zu widmen und marschierten gegen 05:15 Uhr los Richtung Talstation. Über den Wolken zu wandern war traumhaft, v.a. gefiel uns auf 3.200M die weiße Wolkendecke beim zweiten Frühstück (Reis mit Makrele und Tamago-Ei von der Hütte) zu genießen. Beim Abstieg wendeten wir stets die sogenannte „Zickzack“ Methodik an, die Webster damals in Alaska kennenlernte. Egal ob bergauf oder bergab, bei steilen Bergstücken läuft man im 45 Grad Winkel, um mehr Körpergewicht auf die Hüften und Oberschenkel zu verlagern und dadurch die Waden zu schonen. Die Methodik funktionierte super, sodass wir 08:00 Uhr, nach bloß 3h, am Parkplatz ankamen.
Die Fahrt zurück war kurz, wir schliefen nämlich beide. In Gotemba buchten wir Platzreservierungen für unseren Nachmittagszug nach Kyoto, aßen was in der Bäckerei und machten uns im Badezimmer der Hotellobby frisch. Die Shinkansen-Zugfahrt (Bullet Train) nach Kyoto lief einbahnfrei, genauso wie die Busfahrt ins Hotel. Zwar hatten wir 38^C und schwitzten, jedoch freuten wir uns enorm auf die Dusche. Zum Abendessen gabs Ramen, danach waren wir kurz im Supermarkt und jetzt schauen wir die Wallabies gegen die All Blacks - gerade ist Halbzeit. Ronald viel Spaß in den USA! Gute Nacht!
Day 26. July 29, 2023
Land of the rising sun. After 3 hours of half-sleep, we got up at 1:00 am, quickly changed, and put on our headlamps. At exactly 1:30 am, we started our hike in pitch darkness to experience the renowned Fuji sunrise from the top. The initial ascent of the remaining 426 meters to the summit (3,776 meters) went smoothly. It was about 5^C cold, and the scree seemed endless, but we managed to gain altitude steadily.
Around 2:00 am, the mountaineer's traffic jam began. We were walking so close to the person in front that we could memorize their name tag, address, phone number, and email within minutes. As we approached the summit, more hikers joined from neighboring paths. At around 3,600 meters, there were even National Park employees serving as traffic coordinators. It was incredible. The whole congestion was a result of the increased demand to climb Mount Fuji during the pandemic, when the mountain huts weren't functional for the masses. Our fellow climbers were mainly Japanese, along with quite a few French, Canadians, Dutch, and Brits.
By 3:30 am, we finally reached the summit amidst the slow-moving crowd. Webster got a coffee, Wilson opted for hot chocolate, and we sat on a hill to wait for the sunrise. Though we wore four layers of clothing, we still shivered a bit. The actual sunrise was absolutely spectacular, a unique experience that explains why the Japanese flag portrays a red sun. The sun rose above the clouds and continually highlighted new hills on the horizon, which were sheltered by their cloud cover. We were extremely impressed and took dozens of photos accordingly.
Eventually, we decided to begin the descent and started walking towards the base station at around 5:15 am. Hiking above the clouds was fantastic, and we especially enjoyed the white sea of clouds at 3,200 meters while having our second breakfast of rice with mackerel and Tamago egg from the hut. During the descent, we followed the so-called "Zigzag" technique that Webster learned in Alaska. Whether uphill or downhill, on steep slopes, we walked at a 45-degree angle to shift more body weight onto the hips and thighs, thus easing the strain on the calves. The technique worked great, and we arrived at the parking lot by 8:00 am, just 3 hours after starting the descent.
The ride back was short, as we both slept. In Gotemba, we booked seat reservations for our afternoon train to Kyoto, grabbed something to eat at the bakery, and freshened up in the hotel lobby's bathroom. The Shinkansen (Bullet Train) ride to Kyoto went smoothly, as did the bus ride to the hotel. Despite the 38^C heat making us sweat, we were excited about taking a shower. For dinner, we had ramen, and later, we briefly visited the supermarket. Now, we are watching the Wallabies against the All Blacks - it's halftime. Ronald, have fun in the US! Good night!
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Tag 5 - BBBBB
Bullshit
Brocken
Bosnien
Benz und Bier
Um 4 Uhr aufwachen und...
Um 6 Uhr aufstehen, so, besser.
Erstmal Dusche, Tee und Gebäck am Strand, guter Start. Alles rein in den Sack und rauf auf die letzten Kilometer Schotter im Kroatien.
Erstmal die Strecke von gestern zurück wuseln, Schräglage beim Gerade aus fahren, Drecks Wind. Mit Betty habe ich nicht solche Probleme 😐, na ja... jede Maschine hat ihr pros und cons.
Hochgekraxelt auf 900m und rein in den... F* me...
Anfangs noch normale Strecke, bis SIE wieder da sind, meine Arch enemys.. faustgroße Steine, ein Konglomerat aus f* dich Brocken (bissi redundant).
Aber gut, solange es halbwegs horizontal weiter geht wird das schon.... (wildes gefluche..).
Ja steil, glaubt mir einfach
Kühlerlüfter im Dauerbetrieb, unterm Helm wirds immer wärmer, Hände kriegen Muskelkater, Navi streikt schon wieder, Route durch Kuh Gehege mit Bullen, ich flipp aus.
Raus ausm Gehege
Dann nochmal 3km bergab, aber nun gemischt damit ich mal wieder über 30km/h komm.
10 Uhr dann endlich die erste Erlösung, wieder auf der Ebene. Puls noch bei 120 aber mit ebendiesem sinkend steigen auch die Glücksgefühle. Dickes Plus: die Heidenau machen einen weit besseren Job als die Pirelli letztes Jahr in so einer Situation.
Runde Zwei keine 3 km weiter war dann pure Entspannung, nochmal gute 20km recht eben, hier und da über die Bahnschienen, endlich wieder Fahrtwind.
Und drunter
Bosnien, Benz und Bier
Grenzübergang und erstmal ne halbe Stunde nichts, nada, keiner da bis zum Einstieg.
Rein in den Wald und mhh, Kurzfassung:
Schotter, jeah
Waldboden, wuhuu
Etwas matschig, is okay
Sehr große Pfützen, lieber umfahren
Waldarbeiten, wo ist noch Platz?
Geröll, Baumstämme, wer hat heute putztag?
Schlamm, Abhang, 5 Tonnen Maschinen und mich herum
70km Verrücktheit für mich. Machine, Hose (außen) und Stiefel haben nun eine Farbe, Braun. Für mein Level bin ich echt zufrieden da so gut durchgekommen zu sein auch wenn ich die Maschine einige male hab fast liegen sehen.
Das schnelle Fahren, vorausblicken und lesen des Untergrundes passte, nur den ganzen Holz Maschinen ausweichen im Hang oder Abgrund auf Matsch war stellenweise kriminell, klappte aber zum Glück vor Publikum sehr souverän (puhh)
Mittendrin noch slowenischen BMW Jungs getroffen die den TET ohne Pause machen in Bosnien, 3 Tage Wald und nur kurz raus zum tanken, fahren bis 10e abends, verrückt aber die können ihr Zeug bei dem stiefel den die fahren 😬.
Um 14 Uhr die Erlösung, nochmal Plausch mit den Jungs an der Tanke und getrennte Wege. Ich auf Asphalt (Körper und Geist sind durch) die zwei zurück in den Dreck.
Tja und nun Bosnien, kein Internet und nach 30 Minuten motivationsloch hoch 10..Urlaub aus? Ne komm, hattest des letztes Jahr auch, weiter machen. Druf und nach 3 Tankstellen eine mit WLAN gefunden (keine EU und so hier) und nach 2 Kaffee eine passende Bleibe 90km entfernt gefunden, gleich in der Nähe wo wir vor 4 Jahren schon einmal waren 😆.
Rest des Weges war wunderbar zum ausklang. Twin grollen auf 1200m Plateau, welches wenn man verlässt ein bisschen an die vergessen Welt erinnert. Dazwischen klassische Klischees im Balkan,
Fahrerbier, alle am Handy, zu 6t im Lada, tausende alte Benz und zweier Golf, wozu Helme? StVO ist ganz optional, fliegen ist schneller als fahren, Schwein aufm Rücksitz. Komplettes Programm an Klischees auf die letzten Kilometer 😆
Und nun angekommen in der Stadt Jablanica am Flusse Neretva (link)
Futter gefunden (4€ Oo) und damit noch ne Straßen Miez beglückt (i know I know...)
Chicken maslanica
Morgen dann Richtung Montenegro 🤘
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Am Ende fließt alles zu dir.
Stellen sich auch Steine
und Geröll in den Weg,
gibt es auch viele Wege,
am Ende fließt alles zu dir.
Am Ende ist alles Leben
sicher bei dir.
Und am Ende zeigt sich
noch einmal
dein göttlicher Plan…
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Schattenstimmen
Was da zu mir spricht,
ich kenn es nicht.
Nicht mehr.
Ich habe es vergessen.
Wie in Pompeij.
Meterdicke Schichten Staub darüber.
Geröll.
Was waren all diese Jahre seither.
Nur brav sein.
Nur funktioneren.
Jetzt ist da wieder Leben.
Ich erkenne mich nicht wieder in Dir, aber doch bist Du mir näher als mein Ich von Gestern.
Du bist das Lebendige in mir, das von gestern ist tot.
Zehn Jahre wie ein Tag. Zehn Tage wie ein Jahrzehnt.
Was zählt?
Ich spiel wieder.
Eine Rolle.
Oder zwei.
Musik.
Bilder.
Sprache.
Ja, drei sind`s.
Und da bist Du.
Ich - Du - er/sie/es.
Was ist?
Was bleibt?
Was wird sein?
Ich warte.
Ich warte gern.
Sieger.
Verlierer.
Alles ist.
Alles soll sein.
Gleichzeitig.
Immerdar.
In Liebe Dein
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Ich kann das alles hier alleine. Das ist kein Problem. Ich kann alleine wohnen. Kann alleine arbeiten. Kann alleine für mich sorgen. Ich komme mit allem super zurecht und bin auf nichts und niemanden angewiesen.
Aber dann kommen diese Gedanken. Diese Gedanken wie es war. Wie es ist. Wie es sein könnte. Und dann zieht es mich runter.
Ich könnte darüber reden aber es bringt nichts. Es kann niemand verstehen bis auf eine Person. Aber ich weiß das sie niemals das richtige danach tun würde. Deswegen rede ich nicht. Deswegen warte ich. Warte auf Worte die niemals kommen werden.
So lange laufe ich weiter. Weiter diesen steilen Berg hinauf mit einem Weg aus rutschigem Geröll. Laufe durch jeden Schneesturm. Laufe immer weiter. Ich weiß das ich das schaffen kann. Aber die Gedanken machen mich müde.
So unglaublich müde…
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Soweit die Füße tragen: Tag zwei
Das Zigeunerlager zieht in den Himmel
Von der Gullert-Hütte nach Achenkirch
7 Stunden / 19 km/ 890 hm
Ach ja das Zigeunerlager – so hieß ein Film in den Siebzigern, der heute sicher nicht mehr so heißen dürfte. Heute war es ein Bus am Ende eines harten Abstiegs, der diesen Titel verdient hätte. Denn der hat uns bei einem aufziehenden Gewitter den A….gerettet.
Doch der Reihe nach.
Die Nacht hoch droben in den Bergen hatte allerlei Reize. Zum einen gab es weder Handy noch w lan. Allein die Frage danach wurde fast schon als Gotteslästerung aufgefasst. Hier herrsche digitale Ruhe, wurde signalisiert. Gut so, dachte ich. Doch einige daheim sahen das durchaus anders. Frei nach dem Motto: wer nicht im Netz, der ist schon tot. Und da hatte es doch wirklich unten im Tal am Tegernsee, einen Touristen erwischt. Der musste in einer Kneipe reanimiert werden. Schon glaubten einige, ausgerechnet ich sei der arme Hund. Von weschn. Noch ist es nicht soweit. Anderseits- mer Wees nie.
Der zweite Reiz der Nacht bestand in einem „Mehrbettzimmer“ in der Hütte. Das ist sowas wie die Luxus Variante des alpinen Bettenlagers und unterscheidet sich von dieser schnarchenden und etwas muffig riechenden Massenunterkunft (nur mit Hütten Schlafsack zu nutzen) vor allem in einem: man hat eine eigene Tür. Zum Glück war Freitag und die Hütte nicht komplett ausgelastet. So hatten wir die enorme Freude, mit zwei jungen Damen nächtigen zu dürfen. Hierbei handelte es sich allerdings um zwei extrem trainierte junge Amazonen, die sicher anderes im Kopf hatten, als sich mit zwei hochbetagten, alten weißen Männern einzu lassen.  Der dritte Reiz bestand darin, möglichst eine der beiden Steckdosen zu ergattern, um die Handys aufzuladen. 
Des Morgens nach dem Aufstehen – das Frühstück kostete 12,50 €- Sah ich, warum es so teuer war: die harten Maiden und Burschen schmierten sich dicke Brote für den Gang in die Berge. Das treibt die Preise nach oben. Auch das Abfüllen des Wasserschlauches war nicht umsonst – da musst du 0,50 € Löhnen. Ist aber verständlich, da das Wasser zugekauft werden musste und auf hartem Weg nach oben gefahren wurde.
Die Tour war heftig. Zuerst ging es in ein Tal und über duftende Bergwiesen wieder nach oben in steiniges Geröll. Auch am Tag zwei also gab es einen sehr anstrengenden Anstieg. Hoch, runter, dann wieder hoch und runter - wie es in den Bergen halt so ist. Und immer, wenn man denkt, man ist da, geht es wieder hoch.  am Ende stand ein grandioser Abstieg über felsiges Geröll, der fast senkrecht bergab führte.  vorbei an einsamen Almen, wo uns junge Schafe begrüßen. Vor der Tür ordentlich aufgestellt, Bergschuhe und Wanderstock. Da fragt sich der Städter, wie man hier oben so einsam und allein leben kann.  Ein paar Seile im Fels sollten vor Abstürzen schützen. Taten sie auch, denn wir kommen sicher im Tale an.  Dort hatten wir Glück, denn das herannahende Gewitter donnerte mächtig. Es fuhr ein Bus, der von einem lustigen Südeuropäer samt seiner Großfamilie gesteuert wurde. Überall lagen Kindersachen, Nuckel, Baby-Spielzeug und allerlei Krimskrams herum, während die etwas wohl beleibte Mutter einen Säugling an der Brust hatte. Richtig gemütlich war es. Doch uns war das wurscht. Wir mussten nicht durch ein Gewitter ziehen und die letzten Kilometer einen Regenguss über uns ergehen lassen.  Dieser Busfahrer hat sich durchaus verdient, der Mensch des Tages zu sein. Denn er nahm uns ohne groß zu murren mit.  Blum des Tages hoch oben am Hut war der große wunderschöne Gebirgsenzian. Die Kosten des Tages – naja, man muss sich wohl auf über 100 € einpegeln. Realistischer sind 130-150 €, denn abends gab es ein sehr gutes und auch teures Essen. Aber das war egal,  denn ich hatte bärischen Appetit. Schließlich gab es in den Bergen nur ein mitgeführtes Pausenbrot. 
Abends im Bett las ich folgenden Kommentar zu unserer Tagesstrecke: dieser Weg ist extrem anstrengend, aber man hat einen Luxus – den ganzen Tag über triffst du keinen anderen Wanderer. Na dann, weiter in diesem Sinne. 
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❝ Mir ist so unfassbar kalt... ❞
Weißt du, wie der Krieg schmeckt? Eine US-Splitterhandgranate M61 explodierte neben Tim – und mit ihr sein Trommelfell. Geröll und Steinsplitter schossen wie Platzregen auf ihn herab. Als er in die Mine stürzte, konnte er nur noch seine Arme nach oben reißen, um zu verhindern, dass die scharfen Geschosse ihm den Schädel aufschlitzten und die Augen ausstachen. Das Fiepsen in seinen Ohren zerriss ihm den Verstand, während er hustend in die Dunkelheit hinein wankte. Sein Gleichgewicht gab nach und er versengte sich die Finger an einer Fackel beim Versuch, sich an der Felswand abzustützen. »Fy faen, i helvete!«, zischte er. »Wu Tsei! Wu Tsei, Scheiße, Mann!«
Tim rannte, bis er gegen den Mann stieß, den er schon die ganze Ewigkeit suchte. »Wu–« – »Hilf meinem Bruder! Hilf Wu Chi!« – Tim schüttelte den Kopf. »Halt’ den Mund, wir müssen hier raus!« Wo war der Schmerz geblieben? Als hätte er keine Brandblasen an den Händen und als würde er nicht aus Dutzenden Wunden bluten, packte er seinen Kameraden und riss ihn in Richtung Minenausgang. »Die verdammten Minengräber der Nordfront kommen!«
Wu Tsei leistete Gegenwehr – natürlich tat er das –, und Tim wusste auch, wieso. Er wollte es nur nicht wahrhaben. Es war ein Leichtes für den ausgebildeten Kriegsmann der chinesischen Armee, sich Tims Hände von den Schultern zu schlagen und stattdessen ihn zu fixieren. Ihre Blicke trafen sich und Tim meinte, von dem seinen aufgespießt zu werden. Mit einem Mal wurde es so kalt. »Wir E3 sind die Einheit Letzte Hoffnung! Wir wussten an dem Tag unserer Einteilung, wie es endet, wenn die Minengräber die Flucht durch den Kaninchenbau wagen. Das hier ist meine Aufgabe!«
Nein. Das ist Selbstmord. »Scheiß auf diesen beschissenen Krieg und scheiß auf die verdammte Ehre! Das Leben ist wichtiger!« Der Schlag kam schnell und er traf Tim mitten ins Gesicht. Er schlug auf allen Vieren auf dem Steinboden auf und hinterließ Blutflecken, als er wieder auf die Beine gerissen wurde. »Das Leben ist eine Ehre. Du bist E4, also tu deine Pflicht, Soldat!« Meine Pflicht. Die Pflicht ist der Liebe Tod.
Der Krieg war zu Ende. Alle Nahrungsrationen waren aufgebraucht. Der Winter fraß sich in alles hinein, das nicht bereits tot war. Gibt es im Krieg überhaupt so etwas wie einen Gewinner? Sie hatten gewonnen, ja, aber was hatten sie gewonnen? Die, die noch lebten, würden verkrüppelt und mit ihren Kriegstraumata nach Hause gehen und nie wieder dieselben sein. Tim saß am Eingang der Kaserne und wartete auf den Frachter, eine dünne Decke aus Reisfasern auf dem Schoß.
»Mir ist so unfassbar kalt«, hauchte Wu Chi und zitterte wie ein Wetterhahn im Sturm. »Wo steckt nur Wu Tsei? Hätte seine Einheit nicht schon längst hier sein sollen?« Du bist zu jung für den Krieg, ging es Tim durch den Kopf. Jeder Mensch ist zu jung für diesen Scheiß. – Tim hüllte Wu Chi in dieses klägliche Stück Reisfaser ein, setzte sich neben ihn und presste seine eigenen, zu Eis gefrorenen Finger in Fäusten aneinander. Weißt du, wie der Krieg schmeckt?
copyright by ©Timophy Erikson
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Alles, woran ich denken kann, ist, dass Esther sich den Saum ihrer Hose so einsauen wird, wenn sie damit über irgendwelche Äcker und Geröll stiefelt.
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Etappe 41: Lago di Malghera - Le Prese/Poschiavo (13,5 km; 330 hm)
Erneut wurden wir durch die aufgehende Sonne geweckt
und so starteten wir sehr früh in die anstehende Etappe nach Poschiavo.
Doch zunächst hieß es frühstücken und dank Sebastian gab es endlich mal wieder Haferschleim 🤤
Im Anschluss machten wir uns an den kleinen Aufstieg zum Passo di Malghera
(Blick zurück auf unser Quartier)
Nach der Überquerung des Passes wartete ein ziemlich langer Abstieg von insgesamt 1600 Höhenmetern auf uns. Der steile Weg direkt nach dem Pass war voller Geröll und daher eher unschön zu laufen
Je tiefer wir kamen, desto waldiger wurde der Boden und es ließ sich endlich mal wieder gemütlich wandern(!)
Wir planten zunächst nach Le Prese zu laufen und dort am See nach einer Unterkunft zu schauen. Bereits um 11:30 Uhr trudelten wir am dortigen Campingplatz ein und zu unserem Glück sagte uns ein Angestellter dort, dass eines der gemütlich wirkenden Holzfässer (kleine Zimmer mit einem Doppelbett) frei sei, wir allerdings auf den Chef warten müssten, der um 16 Uhr (?!) die Rezeption öffne. Wir fuhren also zunächst mit dem sehenswerten Bernina Express ins benachbarte Poschiavo, aßen dort gemütlich zu Mittag und besorgten im Supermarkt alles für eine deftige Brotzeit am Abend. Zurück am Campingplatz teilte uns der Herr des Hauses dann freundlich mit, dass keines der Holzfässer frei sei (hat definitiv nicht gestimmt!), dass wir aber auf dem Gelände günstig zelten könnten. Günstig klang in meinen Ohren gut und das Wetter sollte laut Prognose auch noch halten.
Das Zelt war schnell aufgebaut, die Brotzeit vorbereitet und so nahm ein äußerst genüsslicher Abend seinen Lauf
Am darauffolgenden Morgen mussten wir jedoch mit Bedauern feststellen, dass uns das schlechte Wetter nun doch noch eingeholt hatte…
In der Nacht schon hatte es ordentlich gekübelt und auch am Tag sollte es nicht besser werden :/
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Früher Morgen und Mond über dem See. Frühe Gedankenleere, respektvoller Blick in den noch dunklen Berg: Linien auf Karten vor dem inneren Auge, Wege, Höhen, Kanten. Einige wenige Punkte zum Verweilen, inmitten von Wald, Fels, Geröll. Und darüber der Raum zwischen den verschiedenen Spitzen, eine ehrfurchtgebietende Kathedrale unter dem Dach offenen Himmels. (Weg als Ziel, Erwartungen und Vorfreude. Ein erster Kaffee, und Frühstück, bevor man den Rhythmus der Schritte findet. Kommt gut in den Tag!)
#outerworld #elsewhere #early morning dawn #where we are we are
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Südosteuropa 2023
Bunec - Korça
Zwei Tage Meer sollen erst mal reichen, die Sonne brennt, und den ganzen Tag lesen ist zwar schön, aber abwechslungsreich ist es nicht. Gestern Abend hat der Wald gegenüber auf Korfu auch angefangen, zu brennen. Da fährt man bestenfalls irgendwo hin, wo es nicht ganz so heiss ist. Und in meinem Falle bedeutet das, die Berge hinauf. Vorbei an manchem Bunker. Und auch an Heldendenkmälern mangelt es nicht.
Albanien geht steil nach oben, ich entscheide mich für die Strecke entlang der griechischen Grenze, die SH75 schlängelt sich entlang der Vjosa, über diesen Fluss liest man bei Wikipedia folgendes:
Die Vjosa zählt zu den wenigen größeren naturbelassenen Flüssen Europas. Am 15. März 2023 erklärte die albanische Regierung den gesamten auf albanischem Staatsgebiet liegenden Teil des Flusses zum Nationalpark Vjosa.
Und das ist wunderbar. Man kann natürlich jederzeit reinspringen in das grüne klare Wasser, und fühlt sich danach wie neugeboren.
Die Straße ist wie eine Art Karls Erdbeerland für grosse Kinder mit Hang zum Fahrabenteuer und mit geländegängigen Fahrzeugen. Für jeden was dabei. Asphalt, aufgebrochener Asphalt, Schotter, Geröll, Sand, die ganze Palette verpackt in gefühlt eine Million Serpentinen. Ein schönes Stück Fahrvergnügen, man muss immer 100% an sein.
Auf einem der höheren Berge kommt eine Truppe Ziegen vorbei, ansonsten hin und wieder mal ein Auto oder ein Motorrad, aber es ist fast nichts los.
Nach dieser wilden Reise über die Berge komme ich gegen 17:30 in Korça an, beziehe mein Zimmer und gehe ein Stück die Straße herunter. Und was doll ich sagen, ich bin selten überrascht und überwältigt von einer Stadt, aber Korça ist wunderbar. So faszinieren ob der Architektur, des Grüns, der verkehrsberuhigten Gebiete, überall steht Kunst, es ist gefühlt am Abend die komplette Stadt auf den Beinen, alle haben offenbar gute Laune, es ist trotz der vielen Menschen erstaunlich ruhig, am Wegesrand Cafés, Bars, Restaurants, die allermeisten schön und gemütlich. Alles ist preiswert. Ein herrlicher Ort, der hier schon bestens beschrieben wird. Muss ich das nicht nochmal tun, sondern werde morgen nur Bilder posten.
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