#Friedrich Bischoff
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Friedrich Bischoff, Rescue is approaching
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"So grüß mir Walhall, grüße mir Wotan" DIE WALKÜRE - R. WAGNER (2 act) Here some Wotans
Henri Albers as Wotan; Brussels, 1901
Hermann Bachmann as Wotan; Munich, 1903
Carl Lejdström as Wotan; Frankfurt, 1906
Fritz Feinhals as Wotan; Munich, 1907
Walter Soomer as Wotan (print); Leipzig(?), 1908
Johannes Bischoff as Wotan; Berlin, ca. 1910
Wilhelm Buers as Wotan; Hamburg, 1913 (?)
Theodor Lattermann as Wotan; Berlin, 1913 (?)
Hans Wuzel as Wotan; Kassel (?), 1914 (?)
Max Krauss as Wotan; Elberfeld (?), 1918 (?)
Friedrich Schorr as Wotan; Cologne, ? (20s)
Josef Correck as Wotan; Bayreuth, 1927
Robert von Scheidt as Wotan; Berlin, ?
Hans Hermann Nissen as Wotan; Munich, 1929
Rudolf Bockelmann as Wotan; Berlin (?), ? (ca. 1937)
#classical music#opera#music history#bel canto#composer#classical composer#aria#classical studies#maestro#chest voice#Die Walküre#The Valkyrie#Richard Wagner#Der Ring des Nibelungen#The Ring of the Nibelung#Ring cycle#Bayreuth Festspielhaus#Bayreuth Festival#German legends#Nordic legends#Norse mythology#Völsunga saga#Poetic Edda#classical musician#cassical musicians#classical history#opera history#hisrorian of music#musician#musicians
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Wozu (Anthropo-)Fagie?
Mit Ricardo Spindola organisiere ich Ende März einen Workshop zur Anthropofagie. Im engeren Sinne beschäftigen wir uns dabei mit einer Bewegung innerhalb der brasilianischen Moderne, wir lesen Oswald de Andrades anthropofagisches Manifest. Dort gibt es eine Passage, die jedem Möllersleser, zumindest den Lesern seines opus magnum über die Möglichkeit der Normen vertraut sein sollte. Es heißt bei de Andrade, er habe jemanden danach gefragt, was das Recht sei. Der habe ihm gesagt, das sei die Ausübung oder Wahrnehmung der Möglichkeiten. Den habe er gefressen (da asz/aß er ihn, so übersetzt das Spindola).
Anthropofagie gehört zu den brasilianischen Gründungsmythen, zur Moderne Brasiliens , der Begriff ist ein Teil zeitgenössischen Kritik an der neoliberalen Subjektivität bei Suely Rolnik. Anders als bei der Theophagie der römisch-katholischen Gesellschaften isst der Anthropofage nicht seinen Gott, sondern nur den Bischoff, den Schwager oder einen Bekämpften. In beiden Fällen, der Theo- und der Anthropofagie, handelt es sich um Phänomene von Tafelgesellschaften, also Gesellschaften, die da sind, wo Tafeln sind, weil getafelt wird: Ubi tabula ibi societas. Keine Reproduktion ohne Verzehr, nicht in der Fagie. In allen Fällen werden grundlegende Fragen zur Teilung der Geschlechter, etwa zu den Grenzen des Menschengeschlechtes, und zur Reproduktion dieser Geschlechter aufgeworfen, auch in diesem Sinne: wie weit gehen die Einbildungen, die Worte, Bilder und Gesten, die etwas verschlingen sollen? Sind die Worte nur Worte, die Bilder nur Bilder, die Theorie nur Theorie, der Mythos nur Mythos, die Einbildung nur Einbildung, das Symbol nur ein Symbol, die Kommunikation nur Kommunikation, die Repoduktionen nicht echt? Wenn Anthropofagie Teil einer Philosophie des Als-ob, artifizieller Welten und einer fingierten Kosmologie ist, dann auch Teil einer Praxis des Nicht-nur-sondern-auch. Die Fiktion ist dabei eine Technik, etwas zu kreuzen.
Mein Interesse an der Anthropofagie folgt zuerst einer Idee der multidisziplinären Rechtstheorie, wie sie mir vorschwebt. Das heißt, dass man für die Rechtstheorie das Wissen über die Anthropofagie nicht einfach über eine Aufnahme oder den Import fremder Disziplinen und nicht einfach durch einen interdisziplinären Vergleich oder eine interdisziplinäre Abstimmung entwickeln sollte. Man hat nicht nur ein Interesse, ist nicht nur interessiert, man ist an diesem Wissen auch schon beteiligt, selbst wenn man der größte Fachmann kleinster und schärfster juristischer Gebiete ist. Anders gesagt: ich gehe davon aus, dass auch Friedrich Schoch in die Gesetze und das Wissen der Anthropofagie involviert ist, zum Beispiel, weil er weiß, dass man so etwas nicht tut, auch wenn nicht das Verwaltungsrecht, nicht das Verfassungsrecht ihm das sagt.
Das Wissen um die Gesetze der Anthropofagie ist auch nicht unbedingt selbstreferentiell, also nicht unbedingt juristische Kommunikation, die sich als anschlussfähig an ('österreichisch gegenüber') anderer juristische Kommunikation erweist, unbedingt operativ geschlossen und informationell offen wäre. Sie könnte auch operativ offen und informationell geschlossen sowie nicht anschlussfähig sein. Alle endogenen und exogenen Effekte, alle Affinitäten und Abstoßungen kommen zwischen dem, was als rechtliche Referenz identifiziert wird, und demjenigen, was nicht als rechtliche Referenz gilt, in Betracht. Das Wissen um die Anthropofagie muss bestritten werden, viel mehr lässt sich allgemein und am Anfang eigentlich (!) nicht sagen, am Ende auch nicht. Das Wissen um die Anthropofagie ist vor Beginn des Workshops, vor dem Einfall um Workshop schon juridisch reproduziert, das heißt, dass man in Bezug auf das Wissen um die Gesetze der Anthropofagie aus dem Recht nicht aussteigt, nicht einsteigt.
Die Literatur zur Anthropofagie ist für die Rechtstheorie interessant, weil hier Annahmen in Frage gestellt werden, die zu einem theoretischen Dogma gehören, das man nach Jack Goody dasjenige der großen Trennung nennen kann. Damit folgt aus der Geschichte und Theorie der Anthropofagie zum Beispiel eine Kritik an der Geschichte und Theorie der Ausdifferenzierung und der Selbstreferenz. Daraus folgt auch eine Kritik an der Geschichte und Theorie der Normativität, die Pierre Legendre aus dem römischen Mythos, insbesondere dem Mythos von Narziss entwickelt hat und die um die These kreist, die Gesellschaft bedürfte eines monumentalen Subjektes und des Verbotes, sich mit diesem Subjekt zu verwechseln oder mit ihm verschmelzen zu wollen. Im Kontext meines aktuellen Forschungsprojektes zu Aby Warburgs Arbeiten zum Recht, insbsondere Warburgs Staatstafeln und seiner Auseinandersetzung mit den Lateranverträgen von 1929 ist die Geschichte und Theorie der Anthropofagie interessant, weil Warburg sich in diesem Kontext ebenfall mit dieser Geschichte und den Theorien beschäftigt - und noch einmal einen ganz anderen Ansatz wählt, als es Sigmund Freud in seinem Buch über Totem und Tabu gemacht hat. Während Freuds Geschichte eine Referenz hervorbringt, nämlich zum Tabu das Totem, die monumental und unbewegt ist und nicht verwechselt, nicht ausgewechselt werden soll (wo Adler war, soll Bär nicht werden, eher schon soll Adler Adler bleiben und der Bär soll Bär bleiben), beobachtet Warburg im Kontext von Gründungsszenen etwas anderes, nämlich vage und polar bewegte, pendelnde Symbole, an denen laufend etwas ausgetauscht wird. Da wird der Adler zur Taube, die Taube zum Bär und alles weiter zu anderem). Anders als die Schüler Freuds, anders als Pierre Legendre, der nur in hohem Pathos und mit bedrohlichen Szenarien vom Leben und Todder Referenz spricht, nimmt Warburg diese Bewegung auf, wenn er in hohem Pathos von den Symbolen spricht, nicht ohne den Pathos im Witz zu brechen und zu verkehren. Man muss sich den Stil Warburgs eher wie einen Film von Jacques Tati als ein Buch von Pierre Legendre vorstellen. Man muss Warburgs Arbeiten eher mit der kannibalischen Metaphysik von Eduardo Viveiros de Castro assozieren. Mit Pierre Legendre sollte man sie auch assoziieren, aber wenn, dann nach einer Methode, die Gunther Teubner fruchtbar gemacht, als wechselseitige Heimsuchung beschrieben und anhand des Verhältnisses von Niklas Luhmann und Jacques Derrida beispielhaft 'exerziert' hat. So lässt sich schlucken.
An der Anthropofagie interessieren mich die Kulturtechniken, also zum Beispiel solche vagen und polaren Objekte wie ein Sarkophag, und die Verfahren, die etwas trennen und austauschen, ohne dabei die Trennung und den Austausch zu stillen. Die Geschichte und Theorie der Fagie (vager/ gewagter/ wogender/ wägender Objekte und Verfahren) könnte Beitrag zu einer Rechtswissenschaft sein, deren Ursprung und Ziel weder Einheit und Identität, weder Stabilität/ Stabilisierung noch Kreativität, dafür aber Differenz und Wiederholung sind. Man könnte näher und direkter an den Selbstverständnissen und Evidenzen der gegenwärtigen Rechtswissenschaft ansetzen, weniger mit Verfahren einer Verfremdung arbeiten, aber so geht es auch und beides können sollte man. Die Entscheidung lautet darum, nicht etwa beim Nichtannahmebeschluss des BVerfG zum sog. Kannibalen-Fall zu beginnen, um etwas über die Gesetz der Anthropofagie zu erfahren. Wir beginnen mit einem Annahmebeschluß, mit den Annahmen des Manifestes von Oswald de Andrade.
Was ist ein vages Objekt?
Der Sarkophag ist das Modell eines vagen Objektes. Das ist er nicht, weil er ungenau, unscharf oder unbestimmt wäre, alles das ist er nämlich nicht. Vage ist er, weil er verschlungen ist und etwas verschlingt. Das Objekt prozessiert Trennungen und Austauschmanöver auf eine Weise, die verschleudert sein sollen, weil sie nichts stillen.
Was der Sarkophag bewegt, lässt er auf eine Weise wandern, die auch pendelt und darum dem einen oder anderen ziellos, ungerichtet, vagabundierend erscheint. Dabei handelt es sich bei der Bewegung um eine Inversion. Der Sarkophag ist nicht unentschieden, auch wenn er Welten queren lässt, von hier nach da pendelt und pendeln lässt. Mit ihm geht es querweltein.
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so i’m writing a trashy porn fic (like you do)
and my characters start discussing dual cultivation (as they do)
and i’m like wait does this mean i’m going to have to develop a canon-compliant sex magic system (of course it does)
so @desiderii is like oh i’ve got a book for that (naturally, as a book dragon)
anyway so if anyone is like me and wants to go on a journey of yang essence, dual cultivation, yin tides, and the history of homosexuality in china (which is honestly the most impressive history of homosexuality I’ve yet encountered ever and I’ve spent basically my entire life since high school dedicated to researching historical queer identities and practice, seriously china was rocking it in the Han and Tang dynasties and bisexuality was the norm and almost all of the Han and Tang emperors had gay lovers)
here’s my bibliography so far:
Jolan Cheng's The Tao of Love and Sex
Jessieca Leo's Sex in the Yellow Emperors
Fang Fu Ruan's Sex in China
Bischoff, Friedrich Alexander. 1985. The Songs of the Orchid Tower. Wiesbaden: Harrassowitz
Hinsch, Bret. 1990. Passion of the Cut Sleeve: The Male Homosexual Tradition in China. Berkeley: University of California Press
Kapac, Jack Steven. 1992. Chinese Male Homosexuality: Sexual Identity Formation and Gay Organizational Development in a Contemporary Chinese Population. Ann Arbor: University of Michigan, Center for Chinest Studies
Ruan, Fangfu. 1997. “China.” In Sociolegal Control of Homosexuality: A Multi‑Nation Comparison, edited by Donald James West and Richard Green, 57‑66. New York: Plenum Press
Van Gulik 1961, Sexual life in ancient China, Leiden: E. Brill (28, 48, 62‑63, 109)
Daoist Texts in Translation, Louis Komjathy, Boston University (this is a phenomenal place to start if you’re looking for english translations of literally any daoist text beyond the i-ching and the tao te ching because they’re crazy hard to find)
Douglas Wile, Art of the Bedchamber
Anyway hopefully that gives y’all a good start. Come at me if you wanna talk about jade peaks and ching essence.
Also here’s my story:
wen ruohan/jiang cheng and wen xu/nie huaisang, warnings for rape/non-con/dub-con, generally problematic and unhealthy relationships
https://archiveofourown.org/works/30906713/chapters/76320227
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Committee of300 Abdullah II King of Jordan Roman Abramovich Josef Ackermann Edward Adeane Marcus Agius Martti Ahtisaari Daniel Akerson Albert II King of Belgium Alexander Crown Prince of Yugoslavia Giuliano Amato Carl A. Anderson Giulio Andreotti Andrew Duke of York Anne Princess Royal Nick Anstee Timothy Garton Ash William Waldorf Astor Pyotr Aven Jan Peter Balkenende Steve Ballmer Ed Balls Jose Manuel Barroso Beatrix Queen of the Netherlands Marek Belka C. Fred Bergsten Silvio Berlusconi Ben Bernanke Nils Bernstein Donald Berwick Carl Bildt Sir Winfried Bischoff Tony Blair Lloyd Blankfein Leonard Blavatnik Michael Bloomberg Frits Bolkestein Hassanal Bolkiah Michael C Bonello Emma Bonino David L. Boren Borwin Duke of Mecklenburg Charles Bronfman Edgar Jr. Bronfman John Bruton Zbigniew Brzezinski Robin Budenberg Warren Buffett George HW Bush David Cameron Camilla Duchess of Cornwall Fernando Henrique Cardoso Peter Carington Carl XVI Gustaf King of Sweden Carlos Duke of Parma Mark Carney Cynthia Carroll Jaime Caruana Sir William Castell Anson Chan Margaret Chan Norman Chan Charles Prince of Wales Richard Chartres Stefano Delle Chiaie Dr John Chipman Patokh Chodiev Christoph Prince of Schleswig-Holstein Fabrizio Cicchitto Wesley Clark Kenneth Clarke Nick Clegg Bill Clinton Abby Joseph Cohen Ronald Cohen Gary Cohn Marcantonio Colonna di Paliano Duke of Paliano Marcantonio Colonna di Paliano Duke of Paliano Constantijn Prince of the Netherlands Constantine II King of Greece David Cooksey Brian Cowen Sir John Craven Andrew Crockett Uri Dadush Tony D'Aloisio Alistair Darling Sir Howard Davies Etienne Davignon David Davis Benjamin de Rothschild David Rene de Rothschild Evelyn de Rothschild Leopold de Rothschild Joseph Deiss Oleg Deripaska Michael Dobson Mario Draghi Jan Du Plessis William C. Dudley Wim Duisenberg Edward Duke of Kent Edward Earl of Wessex Elizabeth II Queen of the United Kingdom John Elkann Vittorio Emanuele Prince of Naples Ernst August Prince of Hanover Martin Feldstein Matthew Festing François Fillon Heinz Fischer Joschka Fischer Stanley Fischer Niall FitzGerald Franz Duke of Bavaria Mikhail Fridman Friso Prince of Orange-Nassau Bill Gates Christopher Geidt Timothy Geithner Georg Friedrich Prince of Prussia Dr Chris Gibson-Smith Mikhail Gorbachev Al Gore Allan Gotlieb Stephen Green Alan Greenspan Gerald Grosvenor 6th Duke of Westminster Jose Angel Gurria William Hague Sir Philip Hampton Hans-Adam II Prince of Liechtenstein Harald V King of Norway Stephen Harper François Heisbourg Henri Grand Duke of Luxembourg Philipp Hildebrand Carla Anderson Hills Richard Holbrooke Patrick Honohan Alan Howard Alijan Ibragimov Stefan Ingves Walter Isaacson Juan Carlos King of Spain Kenneth M. Jacobs DeAnne Julius Jean-Claude Juncker Peter Kenen John Kerry Mervyn King Glenys Kinnock Henry Kissinger Malcolm Knight William H. Koon II Paul Krugman John Kufuor Giovanni Lajolo Anthony Lake Richard Lambert Pascal Lamy Jean-Pierre Landau Timothy Laurence Arthur Levitt Michael Levy Joe Lieberman Ian Livingston Lee Hsien Loong Lorenz of Belgium Glenys Kinnock Henry Kissinger Malcolm Knight William H. Koon II Paul Krugman John Kufuor Giovanni Lajolo Anthony Lake Richard Lambert Pascal Lamy Jean-Pierre Landau Timothy Laurence James Leigh-Pemberton Leka Crown Prince of Albania Mark Leonard Peter Levene Lev Leviev Arthur Levitt Michael Levy Joe Lieberman Ian Livingston Lee Hsien Loong Lorenz of Belgium Archduke of Austria-Este Louis Alphonse Duke of Anjou Gerard Louis-Dreyfus Mabel Princess of Orange-Nassau Peter Mandelson Sir David Manning Margherita Archduchess of Austria-Este Margrethe II Queen of Denmark Guillermo Ortiz Martinez Alexander Mashkevitch Stefano Massimo Prince of Roccasecca dei Volsci Fabrizio Massimo-Brancaccio Prince of Arsoli and Triggiano William Joseph McDonough Mack McLarty Yves Mersch Michael Prince of Kent Michael King of Romania David Miliband Ed Miliband Lakshmi Mittal Glen Moreno Moritz Prince and Landgrave of Hesse-Kassel Rupert Murdoch Charles Napoleon Jacques Nasser Robin Niblett Vincent Nichols Adolfo Nicolas Christian Noyer Sammy Ofer Alexandra Ogilvy Lady Ogilvy David Ogilvy 13th Earl of Airlie Jorma Ollila Nicky Oppenheimer George Osborne Frederic Oudea Sir John Parker Chris Patten Michel Pebereau Gareth Penny Shimon Peres Philip Duke of Edinburgh Dom Duarte Pio Duke of Braganza Karl Otto Pohl Colin Powell Mikhail Prokhorov Guy Quaden Anders Fogh Rasmussen Joseph Alois Ratzinger (Pope Benedict XVI) David Reuben Simon Reuben William R. Rhodes Susan Rice Richard Duke of Gloucester Sir Malcolm Rifkind Sir John Ritblat Stephen S. Roach Mary Robinson David Rockefeller Jr. David Rockefeller Sr. Nicholas Rockefeller Javier Echevarria Rodriguez Kenneth Rogoff Jean-Pierre Roth Jacob Rothschild David Rubenstein Robert Rubin Francesco Ruspoli 10th Prince of Cerveteri Joseph Safra Moises Safra Peter Sands Nicolas Sarkozy Isaac Sassoon James Sassoon Sir Robert John Sawers Marjorie Scardino Klaus Schwab Karel Schwarzenberg Stephen A. Schwarzman Sidney Shapiro Nigel Sheinwald Sigismund Grand Duke of Tuscany Archduke of Austria Simeon of Saxe-Coburg and Gotha Olympia Snowe Sofia Queen of Spain George Soros Arlen Specter Ernest Stern Dennis Stevenson Tom Steyer Joseph Stiglitz Dominique Strauss-Kahn Jack Straw Peter Sutherland Mary Tanner Ettore Gotti Tedeschi Mark Thompson Dr. James Thomson Hans Tietmeyer Jean-Claude Trichet Paul Tucker Herman Van Rompuy Alvaro Uribe Velez Alfons Verplaetse Kaspar Villiger Maria Vladimirovna Grand Duchess of Russia Paul Volcker Otto von Habsburg Hassanal Bolkiah Mu'izzaddin Waddaulah Sultan of Brunei Sir David Walker Jacob Wallenberg John Walsh Max Warburg Axel Alfred Weber Michael David Weill Nout Wellink Marina von Neumann Whitman Willem-Alexander Prince of Orange William Prince of Wales Dr Rowan Williams Shirley Williams David Wilson James Wolfensohn Neal S. Wolin Harry Woolf R. James Jr. Woolsey Sir Robert Worcester Sarah Wu Robert Zoellick Most of the names listed above are of Jewish lineage
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March 19 in Music History
1604 Birth of composer and King of Portugal Johan IV.
1715 Birth of composer Charles-Joseph van Helmont.
1740 Birth of composer Johann Georg Roser.
1740 Birth of German cellist Joseph F Weigl.
1752 Birth of composer Jose Mauricio.
1767 Birth of composer Leonhard von Call.
1782 Death of tenor Joseph Vernon.
1785 Birth of composer Pierre-Joseph-Guillaume Zimmermann.
1799 FP of Haydn's The Creation in Vienna.
1809 Birth of composer Fredrik Pacius.
1816 Birth of composer Johannes Josephus Hermanus Verhulst.
1835 Birth of bass-baritone Franz Betz in Mainz.
1847 Birth of composer Constantin Dimitrescu.
1855 Birth of soprano Giuseppini Pasqua.
1859 FP of Charles Gounod's Faust at Theatre Lyrique in Paris.
1864 FP of Charles Gounod's opera Mireille in Paris.
1865 Birth of tenor Vilhelm Herold in Hasle.
1870 FP of Brazilian composer Carlos Antonio Gomes' opera Il Guarany at the Teatro alla Scala in Milan.
1873 Birth of composer Max Reger, in Brand, Bavaria.
1874 Birth of baritone Johannes Bischoff in Berlin.
1879 Birth of German composer Joseph Haas.
1892 Birth of composer Robert Denzler.
1892 FP of Tchaikovsky's Nutcracker Suite composer conducting, at a Russian Musical Society concert in St. Petersburg.
1883 FP of Mily Balakirev's symphonic poem Tamara composer conducting in St. Petersburg.
1883 Birth of composer Josef Matthais Hauer. 1896 FP of Antonin Dvorák's Cello Concerto in b, Op. 104. London Philharmonic conducted by the composer, Leo Stern soloist at London's Queens Hall.
1898 Birth of baritone Armando Borgioli in Florence.
1900 Birth of tenor Jaroslav Gleich in Hodonin, Moravia.
1904 Birth of composer Tadeusz Zygfryd Kassern.
1906 Birth of American composer Normand Lockwood.
1907 Birth of English-Irish composer Dame Elizabeth Maconchy. 1907 Birth of composer Marc Vaubourgoin.
1910 FP of Bela Bartók's String Quartet No. 1, Op. 7. Waldbauer Quartet in Budapest.
1911 Birth of tenor Erich Witte in Bremen.
1913 FP in America of Mussorgsky's Boris Godunov by The MET in NYC.
1915 Birth of English mezzo-soprano Nancy Evans in Liverpool.
1915 FP of John Alden Carpenter's Adventures in a Perambulator.
1917 Birth of Romanian pianist Dinu Lipatti.
1921 Birth of baritone Robert McFerrin in Arkansas.
1923 Birth of bass-baritone Ferenc Szalma in Hungary.
1923 Birth of French pianist Janine Dacosta.
1924 FP of Howard Hanson's Nordic Symphony Hanson conducting Rochester Philharmonic.
1926 Death of baritone Friedrich Brodersen.
1928 Birth of choirmaster, organist, and harpsichordist Sir David Lumsden.
1929 Birth of American composer Robert Muczynski in Chicago.
1929 Birth of composer Herman van San.
1930 Birth of baritone Boris Shtokolov in Kuznetsk.
1930 Birth of English pianist, and composer Sir Ernest Hall.
1931 Birth of American composer Nancy Laird Chance.
1931 FP of Alban Berg's opera Wozzeck in America, in Philadelphia under Leopold Stokowski.
1939 Birth of baritone Hermann Becht in Karlsruhe.
1943 Death of French composer Abel-Marie Decaux.
1944 Birth of American composer Joseph Celli.
1944 Birth of American composer Tom Constanten.
1944 Birth of Korean cellist Myung-Wha Chung.
1944 Birth of soprano Eugenia Moldoveanu in Rumania.
1944 FP of Sir Michael Tippett's oratorio, A Child of Our Time in London.
1949 Birth of English mezzo-soprano Carolyn Watkinson. 1954 Birth of American composer Mathew Rosenblum.
1965 Birth of American composer Kevin Franz Josef Harris in Kansas City.
1967 Birth of American composer Trevor Weston.
1968 Death of baritone Viktor Madin.
1969 Birth of Italian conductor and composer Paolo Pessina in Milan.
1972 FP of George Perle's Sonata quasi una fantasia for clarinet and piano, inBuffalo, NY.
1973 Death of tenor Lauritz Melchior.
1991 FP of John Adams's opera The Death of Klinghoffer at the Théatre Royal de la Monnaie, in Brussels.
1998 Death of mezzo-soprano Anna Kaskas.
1998 FP of Robert X. Rodriguez' Sinfonia a la Mariachi by the San Antonio Symphony, Christopher Wilkins conducting.
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A Ave Maria de Bach/Gounod é uma das composições mais famosas e gravadas sobre o texto em latim da Ave Maria.
A peça é composta por uma melodia do compositor romântico francês Charles Gounod especialmente projetada para se sobrepor ao Prelúdio No. 1 em C maior, BWV 846, do Livro I de J.S. Bach, O Cravo Bem Temperado, escrito cerca de 137 anos antes. Embora publicado em versões instrumentais e equipado para vários textos durante a vida de Gounod, a alegação de que ele nunca a escreveu realmente parece ser literalmente verdade.[1] De sogro Gounao Pierre-Joseph-Guillaume Zimmermann transcreveu a improvisação e em 1853 fez um arranjo para violino (ou violoncelo), com piano e harmônio. No mesmo ano, a canção apareceu nas palavras de Alphonse de Lamartine no poema Le livre de la vie ("O livro da vida") [2] Em 1859 Jacques Léopold Heugel publicou uma versão o texto em latim. A versão do prelúdio de Bach utilizado por Gounod tem a adição de um compasso (m.23), encontrada apenas no manuscrito de Christian Friedrich Gottlieb Schwencke e na edição impressa de Nikolaus Simrock que baseou-se nela, mas não nos outros manuscritos de Bach ou a obra impressa do acadêmico Bischoff ou G. Henle Verlag Urtext.[3]
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A Rhine romance: following the mighty river | Travel
Hiking over the rocks near Tujetsch, I was surprised to find a lighthouse. My surprise wasn’t due to its appearance: the lighthouse was modest in size and rusty red, with the squat proportions of a wine cork, and barely visible through a jacket of mist. What made it extraordinary was its location: perched atop a mountain in Switzerland, more than 200 miles from the nearest coastline and 2,000 metres above sea level.
Rhine map
The design looked familiar and, as I walked closer, I realised why. The lighthouse was (a sign explained) a near-replica of one I had seen a few months previously hundreds of miles away, on the Dutch coast at the Hook of Holland. The twin lighthouses were, in a sense, opposing poles: one near the source of the River Rhine in the Alps, the other where the same river ends at the North Sea. As such, this spot marked a natural end to my journey along the Rhine, all the way from river mouth to source, from one lighthouse to the other.
Before setting out along the Rhine I’d always thought of it as a thoroughly German river, in much the same way that the Thames is indisputably British and the Seine quintessentially French. In truth, the Rhine is multinational. Following the river, I’d traversed not only Switzerland, the Netherlands and Germany, but also France, Austria and Liechtenstein, and through cities including Basel, Strasbourg, Bonn, Düsseldorf and Rotterdam. Along the way, the river itself had changed from a wide channel flanked by meadows and cathedrals to a tumbling mountain stream. Charging almost 800 miles across Europe, the Rhine changed its appearance as often as a pantomime dame.
Pont Couverts in Strasbourg. Photograph: Givaga/Getty Images
Cycling, walking, swimming and boating my way along the river, I’d found it littered with odd and interesting sights, from underground nuclear bunkers to thunderous waterfalls, nudist spas and glittering modern skyscrapers.
I also learned how the Rhine has long been one of Europe’s most important highways, moats and natural resources, and has played a pivotal role in the history of the places it passes.
Two thousand years ago, the northern section of the river served as the outer boundary of the Roman Empire, a liquid frontier which kept out would-be migrants more effectively than any wall. Later, the river also served as an important highway for trade, generating enormous wealth for everyone from Frisians and Vikings to the merchants of the Hanseatic League and Golden Age Amsterdam.
The Düsseldorf waterfront, with Frank Gehry’s white MedienHafen building. Photograph: Lukas Bischoff/Getty Images
Later still, terrible wars were triggered partly by rivalry over the coal and steel of the Rhineland. The West German capital of Bonn found itself on the frontlines of the cold war, while the Franco-German border city of Strasbourg emerged as one of the headquarters of the European Union.
More happily, the river has also played a central role in shaping Europe’s culture. Perhaps the most famous example of this can be found along the “Romantic Rhine” in western Germany, which I’d travelled along before arriving at the alpine lighthouse. This area is known for its beauty, and it didn’t disappoint. Heading south from Koblenz on an open-topped boat, I passed through a seemingly endless series of pretty riverside towns, vineyards and forested peaks. Rocky islands were decorated with whitewashed chapels, and almost every hilltop had a crumbling castle. It looked like the kind of place where Shrek might live happily ever after.
Oberalp pass with Lighthouse replica, Switzerland. Photograph: Loetscher Chlaus/Alamy
I wasn’t the first visitor to appreciate the Rhine’s beauty, of course. In the 19th century, as German patriots searched for symbols around which their nascent country could unite, the middle Rhine emerged as a potent source of pride. Just as the British national identity was (and is) defined partly by the country’s island geography, the emerging German national identity was, for many patriots, epitomised by Germany’s wild spaces. In that context, the Rhine was a cleansing force in an era of industrialisation; a unifying belt which tied states together, and a symbol of an idealised past where heroism prevailed. “Memories of what the Germans once were and could be in the future are evoked nowhere so clearly as on the Rhine,” Friedrich Schlegel wrote in 1803.
Koblenz. Photograph: bbsferrari/Getty Images
Monuments, statues and castles were erected along the river, and plays and operas penned about it. Wagner, Goethe, Beethoven, Turner and Byron were all inspired by trips along it. Mary Shelley wrote Frankenstein after a visit to a Rhine town where a local man was rumoured to be experimenting on dead bodies, and both the car and the bicycle were invented on the river’s banks.
Brits on Grand Tours of the continent were also enthralled by the sight of attractions like the famous Lorelei rock. “Oh! This, to me, were earthly bliss,” an ecstatic James Blake wrote after his visit in 1840. “My nature sure was made for this!”
Today, such enthusiasm for a river can be hard to imagine. In Europe, most of us now work in office buildings rather than in mills or factories powered by waterwheels, and we travel by plane, car or train rather than riverboat. Rivers themselves have been tamed, with islands removed and banks overlaid with stone. In that context, even mighty waterways like the Rhine, Thames or Elbe are seen as nice places to walk a dog or have a drink after work, but not as exciting, important things.
Duisburg inner harbour. Photograph: Nikada/Getty Images
This is a shame, because in many ways rivers are still crucial. North of the Romantic Rhine, I spent a few weeks exploring the area around the German cities of Duisburg and Düsseldorf, where the rivers Rhine and Ruhr merge. The Ruhrgebiet conurbation isn’t always attractive – in many places factory chimneys outnumber trees, and the air tastes like burnt metal. The region has long been one of the engines of the German economy, thanks to the vast coal mines and steelworks clustered there. In the late 1800s and early 1900s, cities like Duisburg developed so fast that when soldiers came home on leave, they had trouble finding their homes. Today, the closure of mines and factories has destroyed thousands of jobs, and some former industrial sites are now tourist attractions, with skating rinks and climbing walls installed in place of furnaces and shipyards. However, the Rhine remains part of the lifeblood of the region’s economy.
Rotterdam, at the mouth of the river, is by far the biggest port in Europe, handling more than twice as much trade as the ports at Southampton and Felixstowe combined.
Finally, I was also surprised to learn the extent to which the Rhine still shapes the identity of the people who live near it. This was perhaps most obvious at the start of my trip, travelling through the Dutch polders and to cities like Dordrecht and Utrecht. Here in the Rhine delta, traces of water’s influence are everywhere; from the windmills which were built to pump out water from boggy fields, to the cheese and tulips produced on the fertile land left behind.
The omnipresent water even shaped the Netherlands’ political system: with one town’s safety dependent on others maintaining their flood defences, it’s only natural that politics should be more like a business negotiation than a bloodsport.
Rotterdam is the largest port in Europe. Photograph: Henryk Sadura/Getty Images
Elsewhere, the Rhine also remains a powerful symbol. The river still forms part of the borders of five countries, and helps tie neighbouring countries together, giving them a shared interest in keeping trade free and the water clean.
The modern Rhineland isn’t without its challenges – last summer, rising temperatures meant the water levels in the river were so low that shipping ground to a halt, denting Germany’s economy and causing fuel shortages in the Netherlands. Overall, though, the outlook remains good. Business is still booming and tourism thrives. After an international clean-up project, the Rhine’s waters are the cleanest in decades. And after centuries of conflict across the river, war between France and Germany is almost certain never to happen.
To a Brit in the age of Brexit, the places through which the Rhine flows often appear to represent modern Europe at its best: internationalist, industrious and interconnected; blending cultures and influences as seamlessly as the waters from its tributaries. Standing by one of the lighthouses and gazing up or downstream, it’s hard not to feel awed by all the ways in which one river has shaped history. “The Rhine,” Victor Hugo wrote, “is unique; it combines the qualities of every river … Mysterious, like the Nile; spangled with gold, like an American river; and, like a river of Asia, abounding with phantoms and fables.”
A man I met on a boat near Arnhem was even more succinct. “The Rhine,” he said, “connects us all.”
Ben Coates is author of The Rhine: Following Europe’s Greatest River from Amsterdam to the Alps, available for £8.79 from the Guardian Bookshop
Excursions and activities on the Rhine
Cycle the Green Heart
Photograph: Anton Havelaar/Alamy
The “Groene Hart” (Green Heart) of the Netherlands is as Dutch as a landscape could be: flat green fields, ancient windmills, dairy cows and dozens of rivers which form part of the Rhine delta. To get a taste of it, rent a bicycle in Gouda or Dordrecht and cycle east, stopping in an ancient village like Oudewater for lunch, cheese tasting or a glass or three of Heineken. • holland-cycling.com
Carnival in Cologne
The Kinderdreigestirn during the annual Rose Monday Carnival parade. Photograph: Gina Wetzler/Getty Images
The Rhine isn’t all pretty forests and castles – the cities of the German Rhineland are known for their raucous carnivals. Visit Cologne during Carnival (20-28 Feb 2020) or the Christopher Street Day parade (6-8 July 2019) for a wild day out – but don’t expect much sleep. • cologne.de
Cruise
It’s not exactly off the beaten track, but a “Romantic Rhine” boat cruise is still one of the best ways to explore the river at its most beautiful. Countless options are available, from weeks-long luxury cruises to one-hour ferry rides. The prettiest section is between Koblenz and Bingen, where there’s an ancient castle on almost every hilltop. • kdrhine.com
Swim the Rhine in Basel
Basel is one of Europe’s most picturesque cities, with the river carving right through its centre. The best way to see the old town is by swimming past it in the crystal clear river, either during the annual Basel Rhine Swim or at your own pace. • basel.com
Lake Constance
One of the largest lakes in Europe, Lake Constance (or Bodensee) bulges from the Rhine like a giant bead on a string. To explore it, go island-hopping by ferry from the Swiss town of Konstanz east towards Austria, with a view of the Alps on the way. Or, if your budget allows, ride an airship high over the German part of the lake. • zeppelin-nt.de
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Der Tegernsee liegt rund 50 km südlich von München in den Bayerischen Alpen und ist ein Ausflugs- und Fremdenverkehrsziel. Er zählt zu den saubersten Seen Bayerns, da bereits in den 1960er Jahren eine durchgängige Ringkanalisation um den See geschaffen wurde. Die Kosten des gesamten Projektes beliefen sich auf etwa 21,5 Millionen Euro. Durch weitere Sanierungs- und Erweiterungsmaßnahmen entstanden seit der Errichtung zusätzlich Kosten in Höhe von etwa 17,9 Millionen Euro.
Die Ringkanalisation um den Tegernsee war damals weltweit die erste ihrer Art und ermöglicht, dass die Badequalität des Tegernsees und seine Ökologie erhalten bleiben. Die Bauvorhaben in den umliegenden Gemeinden sind über sog. Einwohnergleichwerte an die Kapazität des Klärwerks gekoppelt. Im Jahr 2000 wurden durch Investitionen von über 10 Millionen Euro in Sanierung und Verbesserung der Abwassertechnik etwa 6.000 weitere Einwohnergleichwerte geschaffen.
Der See ist Teil des Stadtgebietes von Tegernsee. Auch die übrigen vier Gemeinden des Tegernseer Tals haben Anteil am Seeufer: Gmund am Tegernsee, Rottach-Egern, Kreuth und Bad Wiessee. Im Gegensatz zu vielen anderen oberbayerischen Seen sind die Ufer des Tegernsees fast vollständig öffentlich zugänglich. Häufig sind diese intensiv mit Schilf bewachsen. Der Tegernsee hat im Süden zwei größere Buchten, sowie eine Insel. Die Mangfall bildet bei Gmund am Tegernsee den Abfluss des Tegernsees.
Während des Zeit des Nationalsozialismus hatten mehrere nationalsozialistische Größen wie Heinrich Himmler oder Max Amann Anwesen am Tegernsee, so dass sich der Begriff Lago di Bonzo in den 1960er Jahren etablierte.
Die Nachfrage nach Wohnungen am Tegernsee ist ungebrochen und führt zu entsprechend hohen Immobilienpreisen. Für Ferienhäuser sind die Preise die höchsten im Alpenraum. Nach Angaben der Immobilienwirtschaft kosten „In den sehr guten Lagen … Ein- und Zweifamilienhäuser mit hochwertiger Ausstattung in erster Seereihe bis zu 10 Mio. Euro.“
Bekannte Bewohner des Tegernseer Tals sind bzw. waren u. a. Ludwig Erhard († 1977) (Bundeskanzler), Otto Beisheim (Mehrheitsaktionär Metro Group † 2013), Thomas Enders (CEO Airbus), Uli Hoeneß (FC Bayern München), Thomas Stein (ehemals BMG Music), Antje-Katrin Kühnemann (ehemalige Fernsehärztin, u. a. Bayerischer Rundfunk), Robert Lembke, Alexander Schalck-Golodkowski († 2015) (DDR-Staatssekretär), Wolfram Weimer (ehemaliger Focus-Chefredakteur), Willy Bogner junior(ehemaliger Skiläufer und Modeunternehmer), Manuel Neuer, Philipp Lahm (Fußball-Weltmeister 2014), Gunter Sachs († 2011), Hubert Burda (Verleger) und Hanne Haller († 2005) (deutsche Schlagersängerin, Komponistin); Manfred Bischoff (Vorsitzender des Daimler-Aufsichtsrats), Jürgen Großmann (RWE), Franz Markus Haniel(Metro), Jochen Holy (Boss), Gerd Strehle (Strenesse), Peter-Alexander Wacker (Wacker Chemie), Klaus Gehrig (Lidl), Friedrich Merz (CDU, Blackrock), Hans-Jürgen Schinzler (Munich Re), Leopold Stiefel (Media Saturn), Alischer Usmanow (Gasprom).
Alischer Burchanowitsch Usmanow ( * 9. September 1953 in Tschust, Usbekische SSR) ist ein russischer Oligarch usbekischer Herkunft.
Usmanow ist Generaldirektor des Gazprom-Tochterunternehmens Gazprominvestholding, Mitbesitzer der Metalloinvest und Eigentümer des russischen Verlagshauses Kommersant, in dem die einflussreiche Wirtschaftszeitung Kommersant erscheint.
Thomas Michael Stein (* 28. Februar 1949 in Stuttgart) ist ein deutscher Musikproduzent. Er war bis Januar 2004 Geschäftsführer bei der Bertelsmann Music Group Europe.
Thomas Enders (* 21. Dezember 1958 in Neuschlade im Westerwald) ist ein deutscher Manager. Er war von Mai 2004 bis August 2007 Vorstandsvorsitzender der EADS (heutige Airbus Group). Am 27. August 2007 wurde er zum Unternehmensleiterdes europäischen Flugzeugherstellers Airbus ernannt. Seit 1. Juni 2012 ist er Vorstandsvorsitzender der Airbus SE.
Enders war von 2005 bis 2012 Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Luft- und Raumfahrtindustrie (BDLI).
Ulrich „Uli“ Hoeneß (* 5. Januar 1952 in Ulm) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler. Der Unternehmer amtierte von 2009 bis 2014 als Präsident des FC Bayern München und bekleidet diese Funktion wiederum seit 2016.
Antje-Katrin Kühnemann (* 22. Februar1945 in Herzberg am Harz) ist eine deutsche Ärztin und Fernsehmoderatorin.
Philipp Lahm (* 11. November 1983 in München) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler und Unternehmer. Er war Kapitän der deutschen Nationalmannschaft beim Gewinn der Weltmeisterschaft 2014 in Brasilien.
Manfred Bischoff (* 22. April 1942 in Calw) ist ein deutscher Manager. Mit Wirkung zum 5. April 2007 wurde Bischoff zum Aufsichtsratsvorsitzenden der DaimlerChrysler AG (heute Daimler AG) gewählt.
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19 tuổi đã sở hữu tài sản tỷ đô
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19 tuổi đã sở hữu tài sản tỷ đô
Mỗi chị em nhà Flick sở hữu khối tài sản trị giá 1,8 tỉ USD. Ông của họ là nhà công nghiệp giàu nhất nước Đức sau chiến tranh.
Người đàn ông 2 lần trở thành người giàu nhất nước Đức
Với khối tài sản thừa kế khổng lồ, Viktoria-Katharina Flick và người em trai sinh đôi Karl-Friedrich Flick đã trở thành những tỷ phú trẻ tuổi nhất thế giới khi mới 19 tuổi. Theo Bloomberg Billionaires Index (Chỉ số Tỷ phú Bloomberg), mỗi người sở hữu khối tài sản trị giá 1,8 tỉ USD.
Tuy nhiên, đằng sau sự giàu có của chị em Flick lại là lịch sử đen tối của một trong những triều đại công nghiệp thịnh vượng nhất nước Đức.
Sự thịnh vượng của gia đình Flick khởi nguồn từ Friedrich Flick. Ông từng ở tù ba năm sau khi bị Toà án tội phạm chiến tranh Nuremberg kết án sử dụng lao động nô lệ nhằm sản xuất vũ khí cho phe Phát xít và một số tội danh khác. Ông đã gây dựng và mở rộng đế chế thép của mình bằng cách tịch thu các công ty thuộc khu vực Phát xít chiếm đóng và mua các doanh nghiệp của người Do Thái tại Đức. Theo một nghiên cứu về các doanh nghiệp của ông trong thời kỳ Phát xít, số lượng người lao động đã qua đời khi làm việc trong các công ty của Flick có thể lên tới 40.000 người.
Friedrich Flick trong phòng xử án tại Palace of Justice ở Nuremberg, Đức ngày 15/1/1947. Ảnh: Keystone/Getty Images
Flick được thả vào năm 1950 sau khi các nhà công nghiệp Đức được ân xá. Mỹ và Anh đã hoàn trả tiền và các tài sản kinh doanh cho ông, bao gồm một tài sản tước đoạt từ người Do Thái. Ông đã bán các công ty than của mình và dùng tiền để đầu tư cho nhiều công ty khác, bao gồm Daimler-Benz AG và trở thành cổ đông lớn nhất của doanh nghiệp sản xuất ô tô này.
Thomas Ramge, t��c giả của “The Flicks”, lịch sử gia tộc, cho biết: “Bỏ qua các tiêu chuẩn đạo đức, Friedrich Flick có một khả năng thiên phú khi trở thành người giàu nhất nước Đức tới hai lần.”
Các đế chế doanh nghiệp Đức khác phất lên trong thời kỳ Phát xít, ví dụ như Quandts và Oetkers, và một số thành viên của gia đình Flick, đã bồi thường cho các lao động nô lệ. Tuy nhiên, Friedrich Flick và con trai út của ông, người trở thành chủ sở hữu duy nhất của đại xí nghiệp sau này, không làm như vậy.
Friedrich Flick giữ dáng vẻ ngây ngô và nói rằng ông không có nghĩa vụ pháp lý và đạo đức phải trả phí bồi thường. Và Ramge, con trai ông “không có tham vọng trí tuệ để tìm hiểu sự phức tạp của lịch sử Đức và gia đình mình có liên quan như thế nào”.
Người con trai đó, Friedrich Karl Flick, tiếp quản công việc kinh doanh của gia đình sau khi cha ông qua đời vào năm 1972. Ông trở thành chủ sở hữu duy nhất của một công ty mà sau này trở thành đại xí nghiệp lớn nhất nước Đức sau khi mua lại các xí nghiệp từ ba thành viên khác trong gia đình vào năm 1975. Ông cũng bán phần còn lại của tài sản tước đoạt từ người Do Thái cho U.S. Steel Corp trong cùng năm.
Vào những năm 1980, ông dính vào bê bối tài trợ chính trị phi pháp dẫn đến sự kiện bộ trưởng kinh tế và chủ tịch quốc hội Đức từ chức. Friedrich Karrl Flick phủ nhận tham gia vào vụ việc này và không bị truy tố. Vào năm 1987, người thân cận nhất của ông bị phạt tiền và chịu án tù treo do trốn thuế.
Friedrich Karl Flick đã bán các doanh nghiệp của ông cho Deutsche Bank AG với giá 5,36 tỉ mác (2,17 tỉ USD) vào năm 1985 khi bê bối lên đỉnh điểm. Sau đó, ông lui về ở ẩn.
Khoảng một thập kỷ sau đó, Flick chuyển tới Áo, quê hương của người vợ thứ ba của ông, Ingrid Ragger. Họ gặp nhau khi bà đang làm lễ tân khách sạn tại một khu nghỉ dưỡng trượt tuyết. Ông qua đời năm 2006 khi Viktoria-Katharina và Karl-Friedrich mới chỉ 7 tuổi.
Trong một cuộc phỏng vấn, Ramge cho biết Friedrich Karl Flick đã chuyển sang đầu tư an toàn vào cổ phiếu, trái phiếu, bất động sản và một số thứ khác, nhưng ông vẫn để lại cho hai chị em sinh đôi và hai người con gái khác một khoản thừa kế khổng lồ. Theo Bloomberg Billionaires Index, mỗi người con của ông thừa kế 1 tỉ USD.
Bóng ma quá khứ ám ảnh những tỷ phú trẻ tuổi nhất thế giới
Hiện nay, tài sản của hai chị em sinh đôi do Flick Privatstiftung, văn phòng tư vấn quản lý tài sản của nhà Flick có trụ sở đặt tại Áo, giám sát. Hai người chị cùng cha khác mẹ của hai chị em, Alexandra Butz (50 tuổi) và Elisabeth von Auersperg-Breunner (44 tuổi), đang sinh sống tại Munich và Áo. Giá trị ròng của hai người chị cũng là 1,8 tỉ USD mỗi người. Họ từ chối bình luận về vấn đề này.
Cuộc sống của hai chị em sinh đôi luôn được bảo mật nghiêm ngặt; không có hình ảnh nào của họ được công khai. Karl-Friedrich từng giành một huy chương đấu kiếm cho thanh thiếu niên trong vùng vào năm 2017. Không có nhiều thông tin về người chị gái. Mẹ của hai chị em cho biết bà luôn cố gắng để hai chị em có một tuổi thơ bình thường.
Trong một buổi phỏng vấn với tờ báo Kronen Zeitung vào năm 2009, Ingrid Flick chia sẻ: “Chúng [hai chị em sinh đôi] bắt đầu nhận được tiền tiêu vặt khi học lớp hai, số tiền phù hợp với tuổi của chúng, không nhiều hơn những bạn bè khác. Đây là cách giúp chúng học cách tiêu tiền và vai trò của tiền. Tôi muốn chúng giống như bạn bè của mình.”
Friedrich Karl Flick và người vợ Ingrid năm 1998. Ảnh: Peter Bischoff/Getty Images
Ingrid Flick từng nói bà đã tịch thu thẻ tín dụng của con gái. Bà chia sẻ với tạp chí Bunte của Đức như sau: “Bọn trẻ phải hiểu được rằng chúng không có gì đặc biệt ngoài những nghĩa vụ gắn với cái tên Flick.”
Hai chị em sinh đôi học tại một trường cấp ba công lập tại miền nam nước Áo, nhưng họ trưởng thành cùng những cám dỗ của sự giàu sang. Khi 13 tuổi, họ chuyển tới biệt thự riêng của mình được xây dựng trên bất động sản của Ingrid Flick tại Áo. Theo tờ báo Kleine Zeitung của Áo, khu dân cư này có một sàn nhảy disco, một sân chơi và một sân tennis. Sân tennis này do Nastase, cựu vận động viên hàng đầu thế giới, khánh thành.
Họ uỷ quyền quản lý tiền cho ba giám đốc điều hành với hàng chục năm kinh nghiệm trong lĩnh vực quản lý tài sản, đầu tư ngân hàng và các vấn đề pháp lý. Mục tiêu đầu tư của văn phòng tư vấn quản lý tài sản gia đình khá khiêm tốn. Mục tiêu của Friedrich Karl Flick là 4% lợi nhuận hàng năm sau thuế, lạm phát và các chi phí khác.
Tuy nhiên, dù đã qua đời, Friedrich Karl Flick vẫn không thể thoát khỏi tai tiếng của gia đình. Vào năm 2008, những tên trộm mộ đã đánh cắp quan tài giữ thi thể ông khỏi lăng mộ tại thị trấn ven hồ Velden. Chúng đòi 6 triệu euro (7,5 triệu USD tại thời điểm đó) tiền chuộc. Ba người đàn ông đã bị truy tố trong vụ việc này. Phần thi thể còn lại của Flick sau đó được tìm thấy tại Hungary và được đưa về chôn cất lại tại Áo.
Ingrid Flick chia sẻ với tạp chí Bunte: “Cuối cùng chồng tôi cũng về nhà. Hi vọng và sợ hãi đã kết thúc. Những lời cầu nguyện đã được đền đáp.”
Nguồn: Tri thức trẻ
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Sachbücher des Monats: Mai 2018
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Sachbücher des Monats: Mai 2018
29. April 2018
Die Top Ten unter den Sachbüchern nebst einer persönlichen Empfehlung
Jeden Monat neu präsentiert von der Neuen Zürcher Zeitung, der Literarischen Welt, dem ORF-Radio Österreich 1 und Telepolis.
Isolde Charim Ich und die Anderen Wie die neue Pluralisierung uns alle verändert
Wir leben in einer pluralisierten Gesellschaft. Jede Kultur steht neben anderen, es gibt keine selbstverständliche Zugehörigkeit mehr. Doch was ist das überhaupt – eine pluralisierte Gesellschaft? Und was heißt es für den Einzelnen, in einer solchen zu leben? Die Außenperspektive – dass es nämlich immer anders sein könnte, dass man etwas anderes glauben, anders leben könnte – ist heute Teil jeder Kultur. Und diese Veränderung betrifft jeden. Sie verändert den Bezug zur Gemeinschaft, zur eigenen Identität. Die Philosophin Isolde Charim wendet ihre These auf verschiedene Themen an, von der Politik zur Integration über die Definition des Heimatbegriffs bis hin zu den Debatten um religiöse Zeichen. Zsolnay Verlag, 224 Seiten, € 22,00
Jonathan B. Losos Glücksfall Mensch Ist Evolution vorhersagbar?
Konnte die Evolution gar nicht anders, musste sie als Krone der Schöpfung den Menschen hervorbringen? Oder würden heute Dinosaurier über die Welt herrschen, wenn vor 66 Millionen Jahren kein Asteroid auf der Erde eingeschlagen wäre? Dem Evolutionsbiologen Jonathan Losos gelang bei seiner Forschung an Eidechsen, der Evolution bei ihrem Werk zuzusehen und zu beweisen, dass Evolution sich wiederholt. Auf einer Reise um den Globus lehrt er uns, dass die Evolution nicht würfelt – und die Menschheit ihre Existenz dennoch dem Glück zu verdanken hat. Übersetzt aus dem Englischen von Sigrid Schmid und Renate Weitbrecht. Hanser Verlag, 384 Seiten, € 26,00
Christopher de Bellaigue Die islamische Aufklärung Der Konflikt zwischen Glaube und Vernunft 1798 bis heute
Die islamische Aufklärung hat längst stattgefunden. In seiner Erzählung demontiert Christopher de Bellaigue die oft selbstgefällige westliche Sicht auf die arabische Welt. Auch in Ägypten, im Iran und der Türkei gab es nach 1800 eine breite Bewegung für Freiheit, Gleichheit und Demokratie und für einen weltlichen Staat, für Frauenrechte und Gewerkschaften, freie Presse und die Abschaffung der Sklaverei. In atemberaubender Geschwindigkeit modernisierten sich die arabischen Gesellschaften. Doch die Gegenaufklärung folgte auf dem Fuß, mit autokratischen Regimen und fundamentalistischem Terror. De Bellaigue schildert den Kampf zwischen Glaube und Vernunft und um eine neue muslimische Identität. Aus dem Englischen von Michael Bischoff. S. Fischer Verlag, 542 Seiten, € 25,00
Horst Dreier Staat ohne Gott Religion in der säkularen Moderne
Die These von Horst Dreier lautet: In der modernen Demokratie darf sich der Staat mit keiner bestimmten Religion identifizieren, und heiße sie auch Christentum. Nur in einem Staat ohne Gott können alle Bürger gemäß ihren durchaus unterschiedlichen religiösen oder sonstigen Überzeugungen in Freiheit leben. Staat ohne Gott heißt also nicht: Welt ohne Gott, auch nicht: Gesellschaft ohne Gott, und schon gar nicht: Mensch ohne Gott. Es heißt vielmehr, dass die Demokratie des Grundgesetzes mit jeder Form eines Gottesstaates, einer Theokratie, einer sakralen Ordnung oder eines christlichen Staates gänzlich unvereinbar ist. Edition der Carl Friedrich von Siemens Stiftung. C. H. Beck Verlag, 256 Seiten, € 26,95
Ed Yong Winzige Gefährten Wie Mikroben uns eine umfassendere Ansicht vom Leben vermitteln
Unser Körper ist eine ganze Welt: Billionen Mikroorganismen bevölkern ihn. Sie gestalten unsere Organe mit, schützen uns vor Krankheiten, steuern unser Verhalten und bombardieren uns mit ihren Genen. Diese winzigen Gefährten verfügen über den Schlüssel zum Verständnis für das gesamte Leben auf der Erde, wie es begann, wie es sich fortentwickelte. Ed Yong erzählt von den Symbiosen, die Korallen dazu bewegen, mächtige Riffe zu bauen, oder es Zwergtintenfischen ermöglichen, ihre eigenen Umrisse mit einem diffusen Licht zu tarnen, um sich vor Jägern zu schützen. Wir erfahren, wie Mikroben Viren in Schach halten, Einfluss auf unsere Emotionen und unser Wesen nehmen und sogar unsere genetische Veranlagung verändern können. Wir lernen die Wissenschaftler kennen, die mit ansteckender Begeisterung diese winzigen Begleiter erforschen sehr zu unserem Nutzen. Aus dem Englischen von Sebastian Vogel. Verlag Antje Kunstmann, 444 Seiten, € 28,00
Stefan Weidner Jenseits des Westens Für ein neues kosmopolitisches Denken
Wir waren es gewohnt, dass Europa und Nordamerika die Welt dominieren. In Zeiten der Globalisierung melden nun andere Großmächte politische und wirtschaftliche Ansprüche an und stellen die „westliche“ Weltdeutung in Frage. Fortschritt, Säkularisierung, Liberalismus: Warum sollten diese Prinzipien unserer Ideengeschichte für den ganzen Globus gelten? Stefan Weidner plädiert dafür, Weltentwürfe aus Arabien, Afrika oder China ernst zu nehmen. Der „Westen“ darf nicht glauben, die ganze Welt werde früher oder später seine Vorstellungen übernehmen. Wir brauchen ein kosmopolitisches Denken, das die Vorstellung kultureller Überlegenheit überwindet. Hanser Verlag, 368 Seiten, € 24,00
Marco d’Eramo Die Welt im Selfie Eine Besichtigung des touristischen Zeitalters
Weltweit explodieren die Touristenzahlen, in den letzten 15 Jahren haben sich die Einnahmen der Branche mehr als verdoppelt, in Mallorca kamen im Juli 2016 1,8 Millionen Besucher auf 900000 Einheimische. Diese protestierten – als Touristen verkleidet – in Tennissocken und mit umgehängter Kamera. Damit griffen sie zwei Aspekte auf, die rund um das historisch junge Phänomen Massentourismus seit je zentral sind: ästhetische Abgrenzung (schlecht angezogene Touristen sind immer die anderen) und das Faszinosum Urlaubsfotografie. Marco d’Eramo besichtigt unser touristisches Zeitalter. Warum verrenken wir uns, um uns – notfalls unter Einsatz eines Selfie-Sticks – vor Bauwerken abzulichten, die wir „in echt“ weniger beeindruckend finden als im Reiseführer? Was zeichnet ihn aus, den touristischen Blick? Und wie verändert der Tourismus Destinationen wie Las Vegas, Paris oder Venedig? Aus dem Italienischen von Martina Kempter. Suhrkamp Verlag, 363 Seiten, € 26,00
Stefan Baron/Guangyan Yin-Baron Die Chinesen Psychogramm einer Weltmacht
Mit seinem Porträt des Volkes, das wie kein anderes die Welt von morgen prägen wird, legt das deutsch-chinesische Autorenpaar ein Standardwerk zum Verständnis der Chinesen vor. Econ Verlag, 445 Seiten, € 25,00
Hannes Leidinger Der Untergang der Habsburgermonarchie
November 1918: Die Habsburgermonarchie liegt in Trümmern. Die Armee löst sich auf, und Kaiser Karl verlässt Schloss Schönbrunn durch die Hintertür. War dieses Ende wirklich unausweichlich, gar verspätet? Denn mit dem Tod von Kaiser Franz Joseph war der Monarchie 1916 nicht nur die Symbolfigur abhanden gekommen. Oder war es genau umgekehrt, der Untergang lediglich eine Verkettung unglücklicher Umstände? Der Krieg hatte die Lage Österreich-Ungarns zwar keineswegs vereinfacht. Aber die Anzeichen eines völligen Zusammenbruchs hielten sich trotz sozialer Spannungen und wirtschaftlicher Krisen in Grenzen. Hannes Leidinger erzählt von Alltagsgeschichte ebenso wie von alten und neuen „Herren“, deren Taten und Beschlüsse weitreichende Konsequenzen für Europa hatten und immer noch haben. Und er geht der Frage nach, ob die Monarchie nicht in vielen kleinen Imperien bis heute weiterlebt. Haymon Verlag, 440 Seiten, € 29,90
Hamad Abdel-Samad Integration Ein Protokoll des Scheiterns
Deutsch-Türken unterstützen Erdogan, in Europa geborene Muslime verüben Terroranschläge. Hamed Abdel-Samad prangert die integrationsverhindernden Elemente der islamischen Kultur an. Er rechnet aber auch mit europäischen Integrationslügen ab. Denn wer jahrzehntelang von „Gastarbeitern“ spricht, der verweigert Integrationsangebote – und darf sich nicht über Parallelgesellschaften wundern. Wer die Augen verschließt vor kulturellen, mentalitären und religiösen Unterschieden, der muss in seinem Bemühen scheitern. Abdel-Samad formuliert einen Forderungskatalog an Politik und Gesellschaft, denn am Thema Integration wird sich die Zukunft Deutschlands entscheiden. Droemer Verlag, 272 Seiten, € 19,99
Besondere Empfehlung des Monats Mai von Ulrike Guérot:
Yasha Mounk Der Zerfall der Demokratie Wie der Populismus den Rechtsstaat bedroht
Die Demokratie steckt weltweit in einer tiefen Krise. Die Zahl der Protestwähler steigt, Populisten erstarken, traditionelle Parteiensysteme kollabieren. Yascha Mounk untersucht diesen alarmierenden Zustand, der zwei Muster erkennen lässt: Entweder werden wie in den USA, Ungarn, Polen und der Türkei Demagogen ins Amt gewählt, die die Rechte von Minderheiten mit Füßen treten, oder eine Regierung verschanzt sich, freiheitliche Rechte garantierend, hinter technokratischen Entscheidungen – und verliert wie in Deutschland, Großbritannien und Frankreich zunehmend an Volksnähe. Mounk erklärt die komplexen Gründe und Mechanismen, die die Demokratie zu Fall bringen können. Er benennt Maßnahmen, um bedrohte soziale und politische Werte für die Zukunft zu retten. Dazu gehört, eine breite Koalition gegen Populisten aufzubauen, die Unabhängigkeit der Justiz und Presse zu verteidigen, die Teilhabe der Bevölkerung an politischen Prozessen zu stärken, die soziale Ungleichheit zu bekämpfen – und vor allem die persönliche Komfortzone zu verlassen, um sich im Sinne der Demokratie politisch zu engagieren. Aus dem Englischen übersetzt von Bernhard Jendricke. Verlag Droemer, 352 Seiten, € 22,99
Die Jury: Tobias Becker, Der Spiegel; Kirstin Breitenfellner, Falter (Wien); Peter Ehmer, WDR 5; Dr. Eike Gebhardt; Daniel Haufler, Berlin; Prof. Jochen Hörisch, Universität Mannheim; Günter Kaindlstorfer, Wien; Dr. Otto Kallscheuer; Petra Kammann, FeuilletonFrankfurt; Elisabeth Kiderlen; Jörg-Dieter Kogel; Prof. Dr. Ludger Lütkehaus; Prof. Dr. Herfried Münkler, Humboldt Universität zu Berlin; Marc Reichwein, DIE WELT; Thomas Ribi, Neue Zürcher Zeitung; Prof. Dr. Sandra Richter, Uni Stuttgart; Wolfgang Ritschl, ORF Wien; Florian Rötzer, TELEPOLIS; Dr. Frank Schubert, Spektrum der Wissenschaft; Norbert Seitz; Prof. Dr. Joachim Treusch, Jacobs-University, Bremen; Dr. Andreas Wang; Michael Wiederstein, Schweizer Monat; Prof. Dr. Harro Zimmermann; Stefan Zweifel, Schweiz
Telepolis heise online Quelle
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BMJ: Flu Vaccines Seem To Be Modifying Influenza Into A Dangerous Dengue-Like Disease
The following was revealed within the British medical journal (BMJ) simply days in the past.
The title of the report states that flu vaccines seem like modifying the virus right into a harmful dengue-like illness.
Here is one eye opening quote:
“When a person making anti-H3N2 IgE is infected with H3N2, one can expect the course of the flu to be significantly worse. So the “cytokine storm” being noticed in extreme circumstances is prone to be an an infection concurrent with an allergic response. Death is brought on by anaphylactic shock however because of the presence of an an infection, it’s wrongly categorised as septic shock”
And right here is the report in full through The British Medical Journal:
Influenza vaccines appear to be modifying influenza right into a harmful dengue-like illness
Last 12 months’s influenza vaccine additionally contained the identical H3N2 pressure as this 12 months’s vaccine (A/Hong Kong/4801/2014 (H3N2)-like virus). Many folks would have developed long run IgE mediated sensitization to the H3N2 viral proteins attributable to final 12 months’s vaccine [1–4]. Those who obtained the Flublok vaccine will be anticipated to have an excellent stronger IgE response attributable to its 3X viral protein content material [5,4]. This 12 months’s vaccine H3N2 proteins would have been neutralized by these IgE antibodies. Thus ensuing within the noticed low vaccine efficacy. [6]
When an individual making anti-H3N2 IgE is contaminated with H3N2, one can count on the course of the flu to be considerably worse. So the “cytokine storm” being noticed in extreme circumstances is prone to be an an infection concurrent with an allergic response. Death is brought on by anaphylactic shock however because of the presence of an an infection, it’s wrongly categorised as septic shock.
In the case of meals allergy for instance, the allergen publicity will be giant sufficient to trigger a right away hypersensitivity response and anaphylactic shock inside minutes/hours. In the case of influenza allergy, it might take a day or two for the virus to copy and produce sufficient viral publicity for anaphylaxis. So the anaphylaxis unfolds over a few days.
“Self-reported vaccination for the current season was associated with a trend (P < 0.10) toward higher viral shedding in fine-aerosol samples; vaccination with both the current and previous year’s seasonal vaccines, however, was significantly associated with greater fine-aerosol shedding in unadjusted and adjusted models (P < 0.01). In adjusted models, we observed 6.3 (95% CI 1.9–21.5) times more aerosol shedding among cases with vaccination in the current and previous season compared with having no vaccination in those two seasons.” [7]
This end result makes plenty of sense. When you’ve got influenza virus allergy and are contaminated, you’ve got extra mast cell degranulation, extra histamine, extra mucus, extra sneezing, extra viral shedding.
Increased hospitalization charges have been noticed in bronchial asthma sufferers which have obtained the influenza vaccine. Again, that is as predicted as a result of bronchial asthma sufferers are prone to produce stronger IgE responses to the viral proteins upon vaccination. [8] On subsequent virus publicity, they are often anticipated to develop extreme IgE mediated bronchial asthma.
Consider dengue an infection. The preliminary mosquito chunk that injects dengue virus into an individual, causes the induction of IgE towards dengue proteins. [9] Upon a subsequent chunk that introduces the dengue virus once more, the individual develops hives attributable to a dengue specific-IgE mediated allergic response. As the an infection (and thus allergic response) progresses and extra histamine is launched, vascular permeability will increase. The result’s hypotension and dengue shock syndrome. [10] Basically, a kind 1 hypersensitivity response triggered upon dengue virus publicity following IgE mediated sensitization to dengue viral proteins.
The route of publicity for pure influenza an infection is the respiratory tract, not subcutaneous (SC) or intramuscular (IM) injection. Influenza vaccines artificially modified the route of preliminary viral protein publicity to SC or IM injection thus making it just like the route of publicity for dengue. The result’s an IgE response to influenza proteins, just like the response for dengue. It ought to due to this fact not come as a shock that we’re modifying the course of influenza an infection such that it’s buying traits of a dengue an infection (hives and shock).
As a end result, allergy medicines equivalent to antihistamines and anaphylaxis therapies might must be thought of to keep away from or deal with this man-made influenza shock syndrome.
References
1. Smith-Norowitz T a, Wong D, Kusonruksa M, Norowitz KB, Joks R, Durkin HG, et al. Long time period persistence of IgE anti-influenza virus antibodies in pediatric and grownup serum put up vaccination with influenza virus vaccine. Int J Med Sci. 2011;8(3):239–44. 2. Davidsson A, Eriksson JC, Rudblad S, Brokstad KA. Influenza particular serum IgE is current in non-allergic topics. Scand J Immunol. 2005 Dec;62(6):560–1. 3. Nakayama T, Kumagai T, Nishimura N, Ozaki T, Okafuji T, Suzuki E, et al. Seasonal break up influenza vaccine induced IgE sensitization towards influenza vaccine. Vaccine. 2015; 4. Arumugham V. Short sighted influenza management coverage primarily based on poorly designed vaccines will sicken extra folks [Internet]. Available from: https://www.zenodo.org/record/1038445 5. Corporation PS. Flublok Quadrivalent 2017-2018 [Internet]. 2018. Available from: https://www.fda.gov/downloads/BiologicsBloodVaccines/Vaccines/ApprovedPr… 6. McLean HQ, Thompson MG, Sundaram ME, Meece JK, McClure DL, Friedrich TC, et al. Impact of repeated vaccination on vaccine effectiveness towards influenza A(H3N2) and B throughout Eight seasons. Clin Infect Dis. 2014;59(10):1375–85. 7. Yan J, Grantham M, Pantelic J, de Mesquita PJ, Albert B, Liu F, et al. Infectious virus in exhaled breath of symptomatic seasonal influenza circumstances from a university group. Adamson W, Beato-Arribas B, Bischoff W, Booth W, Cauchemez S, Ehrman S, et al., editors. Proc Natl Acad Sci. National Academy of Sciences; 2018; 8. Joshi AY, Iyer VN, Hartz MF, Patel AM, Li JT. Effectiveness of trivalent inactivated influenza vaccine in influenza-related hospitalization in youngsters: a case-control examine. Allergy bronchial asthma Proc. United States; 2012;33(2):e23–7. 9. Koraka P, Murgue B, Deparis X, Setiati TE, Suharti C, Van Gorp ECM, et al. Elevated ranges of complete and dengue virus-specific immunoglobulin E in sufferers with various illness severity. J Med Virol. 2003;70(1):91–8. 10. Tuchinda M, Dhorranintra B, Tuchinda P. Histamine content material in 24-hour urine in sufferers with dengue haemorrhagic fever. Southeast Asian J Trop Med Public Health. Thailand; 1977 Mar;8(1):80–3. Competing pursuits: No competing pursuits
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from http://www.wikipress.co.uk/health/bmj-flu-vaccines-seem-to-be-modifying-influenza-into-a-dangerous-dengue-like-disease/
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SPD Duisburg Mai Termine 17
SPD Duisburg Mai Termine 17
Die SPD Arbeitsgemeinschaften 60 plus des Bezirks Rheinhausen laden ein zum „Tag der älteren Generation“ am Mittwoch, dem 10. Mai 2017, von 10.00 Uhr bis 14.00 Uhr, auf der Fußgängerzone in Duisburg-Hochemmrich, Friedrich-Alfred-Straße. Eröffnet wird die Veranstaltung um 10.00 Uhr durch Rainer Bischoff, MdL. In der Zeit von 10.00 Uhr bis 14.00 Uhr stehen folgende Ansprechpartner zur Verfügung:…
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Young painter in portraying a beautiful peasant girl, Oil on canvas, 1873, Friedrich Bischoff
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Neue Wohnungen in Duisburg Rheinhausen
Neue Wohnungen in Duisburg Rheinhausen
v.l. Polier Daniel Tillmann, SPD-Landtagsmitglied Rainer Bischoff, Architekt Dirk Druschke, Gebag-Geschäftsführer Bernd Wortmeyer und Duisburgs Oberbürgermeister Sören Link. Fotos. Gebag
Gestern, am 6. Februar legte die GEBAG den Grundstein für weitere 14 neue, öffentlich geförderte Wohnungen in der Friedrich-Alfred-Straße in Duisburg Rheinhausen. 2,4 Millionen Euro investiert die Gebag in den…
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Duisburg: Abrissarbeiten am ersten „Weißen Riesen" - Vorarbeiten zur Sprengung
Duisburg: Abrissarbeiten am ersten „Weißen Riesen” – Vorarbeiten zur Sprengung
Informierten sich über den Stand der Arbeiten (v. l.): Rainer Bischoff, MdL, Baudezernent Carsten Tum, Oberbürgermeister Sören Link, Mahmut Özdemir, MdB, N.N. (P&Z). Foto: Petra Grünendahl.
Ende November 2016 hatte die Abrissfirma Prangenberg & Zaum (P&Z) mit der Einzäunung der Baustelle am Grundstück Friedrich-Ebert-Straße 10-16 begonnen. Bis zur Sprengung im September oder Oktober dieses Jahres…
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