#Fouragering
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fizzfog0 · 6 months ago
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warriors you done did done it.
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tyrianludaship · 1 year ago
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Day 7: Daydream / Fouraging
He's so normal about Joanne (lying)
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Proships DNI
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blog-aventin-de · 7 months ago
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Ein sorglicher Hausgeist · Goethe
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Ein sorglicher Hausgeist · Johann Wolfgang von Goethe
Ein junger Landmann pachtete einen ansehnlichen Gasthof, der sehr gut gelegen war. Von den Eigenschaften, die zu einem Wirt gehören, besaß er vorzüglich die Behaglichkeit, und weil es ihm von Jugend auf in den Trinkstuben auch wohl gewesen war, mochte er wohl deshalb ein Metier ergriffen haben, das ihn nötigte, den größten Teil des Tages darin zu verbringen. Er war sorglos ohne Liederlichkeit, und sein Behagen breitete sich über alle Gäste aus, die sich bald häufig bei ihm versammelten. Er hatte eine junge Person geheiratet, eine stille leidliche Natur. Sie versah ihre Geschäfte gut und pünktlich, sie hing an ihrem Hauswesen, sie liebte ihren Mann; doch musste sie ihn bei sich im Stillen tadeln, dass er mit dem Geld nicht sorgfältig genug umging. Das bare Geld nötigte ihr eine gewisse Ehrfurcht ab, sie fühlte ganz den Wert desselben, sowie die Notwendigkeit sich überhaupt in Besitz zu setzen, sich dabei zu erhalten. Ohne eine angeborene Heiterkeit des Gemüts hätte sie alle Anlagen zum strengen Geiz gehabt. Doch ein wenig Geiz schadet ja bekanntlich nichts. Margarete, so will ich meinen sorglichen Hausgeist nennen, war mit ihrem Mann sehr unzufrieden, wenn er zu große Zahlungen machte. Freigiebigkeit ist eine Tugend, die dem Mann ziemt, und Festhalten ist die Tugend einer Frau. So hat es die Natur gewollt, und unser Urteil wird im ganzen naturgemäß ausfallen, wenn er erhaltene aufgekaufte Fourage von Fuhrleuten und Unternehmern, aufgezählt wie sie waren, eine Zeit lang auf dem Tisch liegen ließ, das Geld alsdann in Körbchen einstrich und daraus wieder ausgab und auszahlte, ohne Pakete gemacht zu haben und ohne Rechnung zu führen. Verschiedene ihrer Erinnerungen waren fruchtlos, und sie sah wohl ein, dass, wenn er auch nicht verschwendete, doch manches in einer solchen Unordnung verschleudert werden müsse. Der Wunsch ihn auf bessere Wege zu leiten war so groß bei ihr, der Verdruss zu sehen, dass manches, was sie im Kleinen erwarb und zusammen hielt, im Großen wieder vernachlässigt wurde und auseinander floss, dass sie sich zu einem gefährlichen Versuch bewogen fühlte, wodurch sie ihm über diese Lebensweise die Augen zu öffnen gedachte. Sie nahm sich vor, ihm so viel Geld als möglich aus den Händen zu spielen, und bediente sich dazu einer sonderbaren List. Sie hatte bemerkt, dass er das Geld, das einmal auf dem Tisch aufgezählt war, wenn es eine Zeit lang gelegen hatte, nicht wieder nachzählte, ehe er es aufhob. Sie bestrich daher den Boden eines Leuchters mit Talg und setzte ihn, in einem Schein von Ungeschicklichkeit, gerade auf die Stelle, wo die Dukaten lagen, eine Geldsorte, der sie eine besondere Freundschaft gewidmet hatte. So erhaschte sie immer ein Stück der Dukaten und nebenbei einige kleine Münzsorten und war mit ihrem ersten Fischfang wohl zufrieden. Sie wiederholte daher diese Operation mehrmals; und ob sie sich gleich über ein solches Mittel zu einem guten Zweck kein Gewissen machte, so beruhigte sie sich doch über jeden Zweifel vorzüglich dadurch, dass diese Art der Entwendung für keinen Diebstahl angesehen werden könne, weil sie das Geld nicht mit den Händen weggenommen habe. So vermehrte sich nach und nach ihr heimlicher Schatz, und zwar um desto reichlicher, als sie alles, was bei der inneren Wirtschaft von barem Geld ihr in die Hände floss, auf das strengste zusammenhielt. Schon war sie beinahe ein ganzes Jahr ihrem Plan treu geblieben, und hatte indessen ihren Mann sorgfältig beobachtet, ohne eine Veränderung in seinem Humor zu spüren, bis er endlich einmal höchst übler Laune war. Sie suchte ihm die Ursache dieser Veränderung abzuschmeicheln und erfuhr bald, dass er in großer Verlegenheit sei. Es hätte ihm nach der letzten Zahlung, die er an Lieferanten getan, seine Pachtgelder übrig bleiben sollen, sie fehlten aber nicht allein völlig, sondern er habe sogar die Leute nicht ganz befriedigen können. Da er alles im Kopf rechne und wenig aufschreibe, so könne er nicht nachkommen, wo ein solcher Verstoß herrühre. Margarete schilderte ihm darauf sein Betragen, die Art, wie er einnehme und ausgebe, den Mangel an Aufmerksamkeit; selbst seine gutmütige Freigebigkeit kam mit in Anschlag, und freilich ließen ihn die Folgen seiner Handelweise, die ihn so sehr drückten, keine Entschuldigung aufbringen. Margarete konnte ihren Gatten nicht lange in dieser Verlegenheit lassen, um so weniger, als es ihr so sehr zur Ehre gereichte, ihn wieder glücklich zu machen. Sie setzte ihn daher in Verwunderung, als sie zu seinem Geburtstag, der eben eintrat, und an dem sie ihn sonst mit etwas Brauchbarem anzubinden pflegte, mit einem Körbchen voll Geldrollen ankam. Die verschiedenen Münzsorten waren besonders gepackt, und der Inhalt jedes Röllchens war, mit schlechter Schrift, jedoch sorgfältig, darauf gezeichnet. Wie erstaunte nicht der Mann, als er beinahe die Summe, die ihm fehlte, vor sich sah, und die Frau ihm versicherte, das Geld gehöre ihm. Sie erzählte darauf umständlich, wann und wie sie es genommen, was sie ihm entzogen, und was durch ihren Fleiß erspart worden sei. Sein Verdruss ging in Entzücken über, und die Folge war, wie natürlich, dass er Ausgabe und Einnahme der Frau völlig übertrug, seine Geschäfte vor wie nach, nur mit noch größerem Eifer besorgte, von dem Tag an aber keinen Pfennig Geld mehr in die Hände nahm. Die Frau verwaltete das Amt eines Kassiers mit großen Ehren, kein falscher Laubtaler, ja kein verrufener Sechser wurde angenommen, und die Herrschaft im Hause war, wie billig, die Folge ihrer Tätigkeit und Sorgfalt, durch die sie nach dem Verlauf von zehn Jahren ihren Mann in den Stand setzte, den Gasthof mit allem, was dazu gehörte, zu kaufen und zu behaupten. Ein sorglicher Hausgeist · Johann Wolfgang von Goethe Read the full article
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dr-dlightfull · 1 year ago
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Do you wish to tell me about him?
It could be good for your mental health to speak of those whom you enjoyed spending even just a class period with.
-💫
I...
Don't think I have the fourage to talk about him hahahh
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vicstwashington · 3 years ago
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I enjoyed this episode...
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This episode was just setting the next few episodes up... But I enjoyed it. 
Really liked this Razer side story we got. I love anything with Lanterns... So that was fun. He said he’s looking for aya... So, will this story comeback in the future? Add a young Lantern member to the YJ team?
We finally got the backstory for the three Legionnaire members. Which I really loved & excited to see where this is going. Smart choice to get Bart involved.
The Summit was so poorly put together. Lol I said it... Justice League sent the D List. 
I don’t trust Darkseid... So, I was a have a feeling Lor-Zod may get screwed over by him. He’s Kryptonian & we all know how Darkseid feels about them. Lol 
I still don’t get how Superboy & Phantom Girl got into the Phantom Zone.
But Lor-Zod said his parents are in the Phantom Zone. We’ve only seen his dad. Is his mom evil as well?
Also, Metron has the Phantom Zone Projector. We had seen how he reacted to the Lanterns rings. Is he really going to give up the projector? 
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cannibalcreepers · 3 years ago
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None of the Wetlens got sick much when they were kids?
Not at all, surprisingly.
like they've thrown up from overeating, gotten exhausted from staying up, fighting and chasing.
But never gotten sick-sick, like sure they've sneezed and had runny noses, but none have caught the cold or flu or any fever.
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workmansong · 5 years ago
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#friday night means #jazz at @sevenstrongavenue #fouragers #img https://www.instagram.com/p/BOF-dlRh3SE/?igshid=1k38fzz5zrsoa
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ifelten · 8 years ago
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Rød ræv (Vulpes vulpes)
Denne hanræv var på jagt efter mus og andre gnavere i det høje, frosne græs langs Mønsted Bæk her til morgen. Når nu hønsene ikke må komme ud for tiden, må han jo finde andre fødekilder.
Der var dog desværre ikke gevinst for ham i denne omgang.
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anoptionallanguage · 7 years ago
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I miss homing gain much like I don’t know sibready to just jump of the bridge because life is so hard and exhausting but minna diesntv deserve this
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pinturasdeguerra · 3 years ago
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1745 05 11 Fontenoy 1245 h 'Plugging the gap' - Sean O'Brogain
With the French infantry shattered by British volleys, and needing to buy time and slow down the enemy advance, Saxe had only one card to play and that was to throw his cavalry brigades at the Anglo-Hanoverian column. If the troopers could break into the enemy formation it would be all well and good, but the priority was to delay the redcoats and prevent them from exploiting what was seemingly an inevitable victory.                                                                                                        After several unsuccessful charges had been made against the Anglo-Hanoverian column, and the battered cavalrymen withdrawn, it was now the turn of the Regiment Royal de Carabiniers, the elite of the line cavalry, to take their turn in the attack. The Carabiniers were truly an elite unit, re-formed by Louis XIV in 1690, at Fontenoy; they comprised ten squadrons organized into five brigades and mounted on coal black horses, the rank and file carrying a rifled carbine and bayonet. Unlike other regiments, appointment and promotions  were by merit, which meant that the Carabiniers stood outside the normal purchase system.                                       
Believing that the British line was on the point of collapse, the French cavaliers charged "en fourage", a slightly open order, intending to force a breach in red-coated ranks with pistol fire. Coming up against the Royal Scots, the senior line infantry regiment of the British Army, the result was a one-sided affair with the Frenchmen being forced to retire and re-form.    
Aware that they need to maintain their cohesion or face disaster, the officers of the Royal Scots push men back into line, ensuring that no gaps open in the line, that the enemy is always presented a threatening rank of bayoneted muskets. To the right of the Royal Scots, the corner of the open square is occupied by the men of the 2nd Foot Guards, who are from the Bois de Barry. It is at this point that the French cavalry will indeed break into the Allied formation, but the success will be short lived with the entire  st squadron of the Regiment de Noailles either becoming casualties or being taken prisoner.     
 Eventually the sheer weight of French cavalry will force the Anglo-Hanoverians to halt and then, as fresh infantry are committed, they are forced to conduct a fighting retreat towards their starting positions around Vezon.
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nordleuchten · 4 years ago
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La Fayette's first letter to Washington
This is the very first letter (that we know of) that the Marquis de La Fayette wrote to General Washington. He wrote the letter while recuperating from the wound he suffered during the battle of Brandywine on September 11. There is something else about the letter that is quite remarkable - it is a direct inside in La Fayette’s process of learning English. After Washington’s death, his family returned all of La Fayette’s letters to the Marquis, as was rather common at that time. With the letters once more within his keep, La Fayette did something that he did with many, especially many of his early letters - he edited them. In the square brackets is all that La Fayette crossed out while editing. He also added a few sentences here and there but these additions are taken out of this version of the letter - the letter has basically been restored to its original state. So, when you are reading the letter and find yourself stumbling over La Fayette’s, at times quite … individual way of spelling things - that is just how he wrote back in October of 1777. (As somebody for whom English is a secondary language as well, I can relate. I would not want for anybody to see my first attempts at writing in English either.)
 Bethlehem, Pa. the 14 october 1777
My dear general
I do not do myself the honor of wr[a]ïting to you as many times as I would ch[u]se, because I fear to disturb[e] your important occupations—but I indulge Now that pleasure to me on the occasion of the two nominations of Congress—general connay is a so brave, intelligent, and active officer that he schall, I am sure, justify more and more the esteem of the army and Your approbation—for the baron de Kalb who is unknown to your excellency I ca’nt tell any particularity of his arrangements since his [niew] convention with Congress, because I am  not well acquainted with them—he was employed with succis in the last war in the [part] of ammunition and fourages—I wrote to cannay to congratulate him and I believe indeed that he will acquitt himself [with his functions] as well as possible—for [the] baron de Kalb I do not Know Where he is—I do’nt take the liberty of asking the sentiments of your excellency about those promotions because I do not think that Congress could [be able of doing] such a things in the army without your [petition] and approbation.
I can’t express to you, dear General, with what pleasure I heard general gates’s advantages [upon] the queen’s light dragoons’s colonel—without speaking of my very sincere love for our cause; without speaking of Congress [which (betwen us) I am not so fond of as I was in france], every thing important to your own succis, agreement, and glory procures me the greatest happiness.
Give me leave, dear general, to Speack to you about my own [business] with all the confidence of a son, of a friend, as you favoured me with those two so precious titles—my respect, my affection for you, answer to my own heart that I deserve them on that side as well as possible—Since our last great conversation I would not tell any thing to your excellency, for my taking a division of the army—you were in too important occupations to be disturbed—for the Congress he was in a great hurry, and in such a time I take my only right of fighting; I forget the others—now that the honorable Congress is settled quiete, and making promotions, that some changements are ready to happen in the divisions, and that I endeavoured myself the 11 september to be acquainted with a part of the army and Known by them, advise me, dear general, for what I am to do—it is not in my character to examine if they have had, if they can have never some obligations to me, I am not usued to tell what I am, I wo’nt Make no more any petition to Congress because I can now refuse, but not ask from them, therefore, dear general, I’l conduct myself by your advices. consider, if you please, that europe and particularly france is looking upon me—That I want to do some thing by myself, and justify that love of glory which I left be known to the world in making those sacrifices which have appeard so surprising, some say so foolish[.] do not you think that this want is right? in the begining I refused a division because I was diffident of my being able to conduct it without Knowing the character of the men who would be under me. now that I am better acquainted no difficulty comes from me—therefore I am ready to do all what your excellency will think proper—you Know I hope with what pleasure and satisfaction I live in your family: be certain that I schall be very happy if you judge that I can Stay in america without any particular employement when Strangers come to take divisions of the army, and when myself by the only right of my birth should get in my country without any difficulty a body of troops as numerous as is here a division—we have there different ways of advancement as the different ranks of men—I know it is not right—but I would deserve the reproachs of my friends and family if I would leave the advantages of mine to Stay in a country where I could not find the occasions of distinguishing myself—I do not tell all that to my general, but to my father and friend—for Congress I’l tell never nothing to them because tho’ I like very much some as Mr lee, Mr lawrence &c. Some others did not behave with me with that frankness which is the proof of an honest mind—all what I have the honor to wraït to your excellency in this letter is, if you please, under the most intimate secret, and confidence—I schall conduct myself entirely by your advices, and if You say that some thing is proper I’l do it directly—I desire only to know your opinion.
among the officers who came on board of my ship, this whom Congress did pay the less regard to, is the very same whom I recommended as the most able and respectable man and my best friend—he was coming only for me—if I was to be at the head of a division and your excellency would be master of it, (as I am told that Stephens gives his dismission) I can not help to tell you that a division of virginians as they are, principally with general woodfort would be the most agreable for me.
I hope that I’l be in camp in three or four days when I’l be able to speack to your excellency about all my busineses. I beg your pardon for being so tedious. it is for You a very disagreable and troublesome proof of my confidence—but that confidence is equal to the affection and respect which I have the honor to be with Your excellency’s the most obedient servant
the mquis de lafayette
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mfslg · 4 years ago
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Enfoncer une tige dans le nez, puis “fourager” comme un dingue… C’est risqué. Ce n’est pas anodin.
Fast forward plusieurs millions de tests PCR plus tard, les autorités commencent à s’inquiéter.
Tests anti-Covid naso-pharyngés: l’Académie de médecine alerte sur de possibles «graves complications»
Si la plupart des désagréments causés par les prélèvements avec écouvillon sont bénins, la littérature médicale a récemment décrit «des brèches de l’étage antérieur de la base du crâne associées à un risque de méningite», selon le collège scientifique. (source Le Figaro)
Bravo les gars. Mieux vaut tard que jamais !
Une fois de plus, les collabos de l’AFP se retrouvent gros Jean comme devant.
Car en décembre, ils dénoncaient un bidonnage de la part d’Alexandra Henrion Caude… Comme à leur habitude dans un vrai-faux “fact checking“… Leur conclusion ? Aucun soucis avec les tests PCR… à la condition que :
Il faut juste que le frottis soit bien fait, ce qui n’est pas très compliqué
Tu l’as dit bouffi ! Et si le prélèvement est mal fait ? Bande de crétins.
J’ai personnellement subi un total de 6… prélèvements dans le nez… Et j’ai pu goûter aux différences de style des opérateurs…
[6 ??? C'est également crétin ^^]
Vous pensez bien qu’en raison de mes positions… ce n’était pas volontaire de ma part… ; -)
Mais imposé dans le cadre de mes déplacements.
Ma conclusion ?
Evidente.
Plus jamais.
Je suis désormais outillé pour produire de vrais-faux certificats de tests PCR, par palette entière.
Je refuse désormais de subir ces tests parfaitement inutiles et potentiellement dangereux, pour faire la chasse -absurde- à une pseudo pandémie, et pour in fine justifier la covidémence des gouvernements.
Je ne serai plus un complice de ces salopards.
La résistance à l’oppression est un devoir.
Article 35 de la Constitution de 1793 :
Quand le gouvernement viole les droits du peuple, l’insurrection est, pour le peuple et pour chaque portion du peuple, le plus sacré des droits et le plus indispensable des devoirs.
Refusez ces tests PCR.
Produisez massivement des faux.
Asphyxiez le système.
Après l’indignation, le temps de l’insurrection est venu.
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haus-und-gesellschaft · 4 years ago
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Schmale Häuser (3): Die Inwertsetzung des Luftraums
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Rungestraße 10, Berlin-Mitte, 2019
Der zweistöckige Bau Rungestraße 10 steht in Mitte, unweit vom Köllnischen Park. Früher, als rechts noch ein Nachbarhaus bündig anschloss, dürfte weniger aufgefallen sein, wie sehr schmal das Haus ist – 3,50 Meter an der Straße (hinten etwas breiter). Dann aber wurde der Nachbar abgerissen und der Nachfolger – vermutlich dem Sicherheitsbedürfnis der dort arbeitenden türkischen Botschaftsangehörigen entsprechend – von der Straße zurückgesetzt.
Wie und wann aber kam es zu diesem schmalen Bauwerk? Hier eine Herleitung auf Basis der historischen Stadtpläne und Adressbücher (samt Angaben zu den Eigentümern) und der Befunde vor Ort.
1870 ist hier noch nichts. Die Rungestraße heißt noch Wassergasse und das Grundstück ist leer. Eine Hausnummer – und vor allem einen Eigentümer – gibt es trotzdem bereits, den Zimmermeister Gustav Adolf Ludwig Schultz. Schultz gehört auch das ebenso leere benachbarte Grundstück Wassergasse 9. Seine Zimmerei ist gleich links um die Ecke ansässig, im Haus Brückenstraße 13a. In der Brückenstraße gehören Schultz, damals „Brücken-Schultz“ genannt, auch die Nachbarhäuser, mit den Nummern 13 und 14. Und Brückenstraße 13 zeigt mit der Rückseite zu Schultzens leerem Grundstück an der Wassergasse. In den folgenden Jahren – es ist die Hochphase der Gründerzeit – legt seine Firma scheinbar einen raschen Aufstieg hin: 1877 firmiert er im „Adreßbuch der Kaufleute, Fabrikanten und Gewerbsleute von Brandenburg und Berlin“ mit repräsentativer Anzeige als Eigentümer einer Baubedarfsfabrik in Schöneweide, die Materialien zum Bau ganzer Häuser herstellt und anbietet, die Bauten auch gleich selbst auszuführen.
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Nur 3,50 Meter breit, aber immerhin 15 Meter tief.
Bereits 1874 hat Schultz jedoch eines seiner drei Häuser an der Brückenstraße verkauft – das mit der Nummer 13. Der neue Eigentümer ist ein Kaufmann namens Salomon Löwenthal. Zu dessen neuerworbenem Haus und Grundstück gehört auch ein Hinterhof. Doch Löwenthal hat ein Problem: Es führt keine Durchfahrt durch sein neuerworbenes Haus nach hinten. Aber Berlin läuft damals heiß, Grundstücke, Häuser, Werkstattgebäude so nah an der Innenstadt sind heiß begehrt, buchstäblich jede Fläche will bespielt und genutzt, und vor allem profitabel gemacht werden. Ohne Zufahrt ist aber mit dem Hinterhof wenig anzufangen, er wirft nicht ab, was er abwerfen könnte. So kommt Löwenthal etwa 3 Jahre nach dem Erwerb des Hauses, also etwa 1877, noch einmal auf Schultz zu – und erneut mit ihm ins Geschäft. Löwenthal kauft Schultz nun auch noch einen schmalen, unbebauten Streifen von der Wassergasse nach hinten ab, das Grundstück Wassergasse 10. Nun hat er ein Gelände, das gerade einmal breit genug ist, um als Zufahrt zu seinem Hinterhof zu dienen, nur eben über Eck, von der Querstraße aus. Das Grundstück links neben der schmalen Zufahrt, Wassergasse 9, behält Baunternehmer Schultz hingegen. Er bebaut es etwa 1884 mit einem Mietshaus, das sich bis heute links vom schmalen Haus erhebt. So wird das Areal nach und nach immer weiter in Wert gesetzt. Kaum noch ein Fleckchen Boden ist geblieben, das für seinen Eigentümer keinen Profit absetzen würde.
Nur die Zufahrt, die ist eben bloß das, eine Zufahrt, wird sich Löwenthal gedacht haben. Und so macht er sich 1889 daran, diesen in sich unprofitablen Zustand zu ändern. Er erobert den Luftraum über der Einfahrt und setzt ihn in Wert, indem er den nur 3,50 Meter schmalen, aber 15 Meter langen Weg zu seinem Hinterhof mit einem nur 3,50 Meter schmalen, aber 15 Meter langen Haus überbaut – selbstverständlich unter Beibehaltung der Zufahrt zum Hinterhof. Zur Straße hin lässt er den Zimmern über der Durchfahrt sicherlich eine stuckierte Frontseite vorblenden. Jedes Haus bekam damals eine Stuckfassade, und sei es noch so klein und schmal. Vermutlich nach 1945 wurde der Dekor entfernt, die Fassade also entdekoriert und mit Glattputz versehen. Auf der breiteren Rückseite zum Hof findet man noch heute eine überraschend prachtvolle Klinkerfassade. Räume ließen sich nun in diesem Neubau nur wenige schaffen: Im Obergeschoss liegen vier kleine Kammern, die man über eine außerordentlich steile Treppe hinter einer Tür rechts in der Durchfahrt erreicht.
Wie gut aber ließ sich der in Wert gesetzte Luftraum nun tatsächlich vermarkten? Wie wurde er genutzt? Offenbar in erster Linie zu Wohnzwecken: 1890 erscheint im Berliner Adressbuch der erste Bewohner des Hauses, es ist ein Getreide- und Fouragehändler namens Max S. Weile (Getreide und Fourage heißt, auch den Getreidehalm komplett zu verwerten: das Korn fürs Brot, der Halm als Fourage, das heißt Pferdefutter). Es folgen ihm nacheinander die Friseurin H. Fischer und der Apotheker Rudolf Schrader, dann die Näherin Johanna Markword, später der Hausdiener A. Buchholz und dann der Goldschmied F. Eisolt. Als 1918 der Erste Weltkrieg endet, gehört das Haus immer noch der Familie des Erbauers Löwenthal, und oben wohnt gerade ein Kaufmann P. Pietro, ein damals für Berlin sicher noch ungewöhnlicher Nachname.     
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Die verklinkerte Hoffassade mit Spuren eines einst hier angesetzten Schuppens, 2020
Wie es mit dem Haus weiterging, weiß ein taz-Artikel aus dem Jahr 2000: „‚Bis zum Fall der Mauer hat ein Malerbetrieb die Räume genutzt,‘ sagt Waika Reusche, die seit 12 Jahren im Hinterhaus der Nummer 10 wohnt. ‚Danach baute eine Kinderbande sich eine Räuberhöhle darin, bis 1993 die Wohnungsbaugesellschaft Mitte das Haus fest verrammelt hat. 1994 ging der zu DDR-Zeiten zwangsenteignete schmale Besitz wieder zurück an den früheren Eigentümer Hans-Otto Weigel, der im Taunus wohnt. Sein Vater, der damals Geschäftsführer einer Schuhfirma war, hatte das Haus 1925 gekauft und bis 1948 an einen Handwerksbetrieb vermietet. Doch heute findet Weigel keine Verwendung mehr für sein zurückgewonnenes Eigentum: ‚Kein Mensch hat Interesse, in diesen alten Schuppen zu ziehen. Der hat ja nicht mal eine Heizung. Sobald ich das Geld daür übrig habe, lasse ich das Haus abreißen‘, sagt er. […] Das Baujahr des Hauses kann selbst der Besitzer nur grob schätzen: so um 1890.“  
Nicht schlecht geschätzt. 
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Ein Schild, das in aller Kürze die Geschichte des Hauses erzählt.
Literatur
Berliner Adressbücher (https://digital.zlb.de/viewer/cms/141/)
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montagnarde1793 · 5 years ago
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Les REPRÉSENTANTS DU PEUPLE DANS LES DEPARTEMENTS DU MORBIHAN. & de la loire inférieure près l’armée de l’ouest, Considérant que les Communications indispensables pour Le service de la République sont sur le point d’être interrompues, Arrêtent que l’administration du District de savenay sera Tenue sous Sa Responsabilité de procurer par tous les Moyens possibles et surtout par des Réquisitions les fourages & avoines Nécéssaires aux Maîtres de postes aux Chevaux qui se Trouvent dans Son étendue, le Tout dans la proportion du Nombre de Chevaux qu’ils doivent avoir. Prieur de la marne hentz
Arrêté de Prieur de la Marne et Hentz. Nantes, 28 ventôse an II (AD Loire-Atlantique L 97).
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mansourwanders · 3 years ago
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Fourag Wooden Mosque
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spiritofpaint · 3 years ago
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Mercato: Robin "Kiki Jr" Fourage / Camp Carnage 2 Paris -> Scalp Saulx les Chartreux (France)
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