#Forststraße
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Forest Road , die forststraße - Hanno Karlhuber
German, b. 1946 -
Acrylic and oil on hardboard , 100 x 70 cm.
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Das wird eine tolle Fahrt
Ganz gleich, ob Ihre Strecke auf einer Straße, einer Forststraße oder einer Schotterstraße verläuft, eine gute Fahrt beginnt oft, bevor sich die Kurbelgarnitur dreht. Vom Anziehen bequemer radsportbekleidung günstig bis zum Anbringen von Ellbogenschützern unter den Ärmeln sind diese Gefühle bereits Teil Ihres Lebens. Teil des Fahrerlebnisses. Das wird eine tolle Fahrt. Von hier aus fahren Sie den ganzen Weg vorwärts.
Welchen Fahrradtyp Sie für Ihre entspannten Wochenendausflüge wählen, hängt weitgehend von Ihren Fahrbedürfnissen und Vorlieben ab. Wenn Sie planen, auf ebenen Straßen zu fahren, ist ein Rennrad möglicherweise besser geeignet. Da es leichter ist und schmalere Reifen hat, kann es schneller fahren. Wenn Sie vorhaben, auf unebenem Untergrund wie unbefestigten Straßen, Bergwegen oder Schotterstraßen zu fahren, ist ein Mountainbike möglicherweise die bessere Wahl für Sie. Da seine Reifen breiter sind, können sie sich besser an unebene Straßen anpassen und sein Federungssystem kann Stöße absorbieren und Ermüdungserscheinungen beim Fahren verringern. Wenn Sie längere Zeit fahren müssen, ist ein Mountainbike möglicherweise besser für Sie. Da das Sitzpolster breiter ist, bietet es besseren Halt und sein Federungssystem kann Stöße absorbieren und Ermüdungserscheinungen beim Fahren verringern. Wenn Komfort keine Priorität hat, ist ein Rennrad möglicherweise besser für Sie geeignet. Unterschiedliche Umstände erfordern unterschiedliche Pläne. Ziehen Sie also bequeme Giro d'Italia Fahrradtrikot an und legen Sie los!
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Wanderung zu den Biwakhütten
Für eine ausgiebige Wanderung zu den idyllischen Biwakhütten in der Sächsischen Schweiz sollten Sie etwa 4,5 Stunden einplanen. Auf Ihrer Route legen Sie fast 20 Kilometer zurück, durch malerische Landschaften und über verschiedene Geländearten. Die Biwakhütten stehen nur in den Sommermonaten von Mitte April bis Ende Oktober offen und sind zu dieser Zeit eine wahre Oase der Ruhe und Erholung. Ihre Wanderung führt Sie über asphaltierte Wege, Forststraßen und malerische Pfade, die durch dichte Wälder und über sanfte Hügel führen. Sie werden Treppen erklimmen und atemberaubende Ausblicke genießen. Zur Anreise bietet sich die Möglichkeit, mit dem Auto zum Parkplatz Kleingießhübel/Forstmühle zu fahren und von dort aus Ihre Tour zu starten. Alternativ können Sie auch den öffentlichen Nahverkehr nutzen, indem Sie den Bus bis zur Haltestelle Kleingießhübel/Forstmühle nehmen (weitere Informationen finden Sie in der VVO-Fahrplanauskunft). Die Route umfasst einen Höhenunterschied von 618 Metern und empfiehlt sich für Wanderer mit unterschiedlichem Erfahrungslevel. Als nützliche Orientierungshilfe während Ihrer Tour empfiehlt sich die Topographische Karte von Sachsen, herausgegeben vom Amt für Geodäsie und Kartographie Dresden. Übersicht der Stationen Von Kleingießhübel aus startend, führt der Weg vorbei an der malerischen Forstmühle. Folgen Sie dem Oberen Buchweg, markiert mit einem grünen Strich, bis Sie zur imposanten Cottaeiche gelangen. Weiter geht es über den Sandweg und die Gebackenebirnstraße, vorbei an der beeindruckenden Matthias-Otto-Eiche. Halten Sie sich dann erneut am grünen Strich und erkunden Sie das Taubenbachtal, passieren Sie den malerischen Taubenteich und erreichen Sie schließlich die gemütliche Biwakhütte. Von dort aus folgen Sie dem gelben Strich zur Grenzbaude und dem Gliedenbachweg. Auf diesem Weg gelangen Sie zur Biwakhütte Zschirnstein und zum imposanten Schächers Kreuz. Über den Zschirnsteinweg, dem roten Punkt folgend, erreichen Sie schließlich den majestätischen Großen Zschirnstein. Folgen Sie dann dem grünen Punkt, der Sie in den zauberhaften Hertelsgrund führt. Nachdem Sie den Krippenbach und den Furtborn passiert haben, gelangen Sie schließlich zur S169. Wanderroute Startpunkt: Straße zwischen Cunnersdorf und Kleingießhübel Wegbeschreibung: - Starten Sie am Wanderparkplatz und folgen Sie dem Waldweg Oberer Buchweg (grüner Punkt). - Nach 1,5 km erreichen Sie eine Raststätte am Lindhornweg. - Weiter auf dem Sandweg zur Matthias-Otto-Eiche. - Folgen Sie der Gebackenebrinstraße für 1,25 km. - Biegen Sie links ab und verlassen Sie den Forstweg, folgen Sie dem Bergabweg. - Nach 200 Metern rechts abbiegen und bergab gehen. - Treten Sie in die angenehme Forststraße am Taubenbach ein. - Weiter auf dem Waldweg zum Taubenteich und zur ersten Trekkinghütte. - Rückkehr zum Forstweg, dann rechts abbiegen (gelber Strich). - Nach etwa 2 km erreichen Sie die Trekkinghütte Grenzbaude. - Weiter auf dem Gliedenbachweg (gelber Strich), dann leicht bergauf. - An der Biwakhütte angekommen. Höhepunkte des Weges: - Beeindruckende Natur und markante Bäume entlang des Weges. - Gemütliche Trekkinghütten für Rast und Übernachtung. - Aussichtspunkte auf den Zschirnstein und die umliegende Landschaft. Rückweg zum Startpunkt: - Folgen Sie dem roten Punkt zum Großen Zschirnstein. - Genießen Sie die Aussicht und kehren Sie zum Startpunkt zurück. - Folgen Sie dem grünen Punkt bergab, dann links zum Forstweg. - Abstieg zum Krippenbach, dann weiter dem grünen Punkt folgen. - Überqueren Sie den Furtborn und wählen Sie zwischen zwei Rückwegoptionen. Sehenswürdigkeiten/Highlights Entfernung Beschreibung Raststätte am Lindhornweg 1,5 km Rastplatz mit Informationstafeln und Rastmöglichkeiten. Matthias-Otto-Eiche 3 km Beeindruckender Baum, benannt nach dem Förster aus dem 16. Jahrhundert. Trekkinghütte am Taubenteich 6 km Gemütliche Hütte mit Lagerfeuerplatz und Übernachtungsmöglichkeiten. Trekkinghütte Grenzbaude 10 km Größere Hütte mit Schlafplätzen und Ofen zur Aufwärmung. Großer Zschirnstein 15 km Höchster Felsen in der Sächsischen Schweiz mit atemberaubender Aussicht und trigonometrischer Säule. Rückwegoptionen - Wahl zwischen einem Wanderweg entlang des Baches oder einer Hauptstraße zurück zum Startpunkt. Dieser Wanderweg bietet sowohl Naturliebhabern als auch Wanderern eine Vielzahl von Attraktionen und abwechslungsreichen Landschaften. Lange Beschreibung Bereit für ein Abenteuer, das Ihre Sinne belebt und Ihre Seele erfrischt? Begeben Sie sich auf eine unvergessliche Reise, die an der malerischen Straße zwischen Cunnersdorf und dem Kleingießhübel beginnt. Hier, wo die Natur ihre Tore öffnet und Sie einlädt, erwarten Sie unendliche Möglichkeiten, die Schönheit der Umgebung zu entdecken. Starten Sie auf dem Oberen Buchweg, der anfangs von einem grünen Punkt markiert ist. Diese Route führt Sie durch einen zauberhaften Nutzwald, der nicht nur Ihre Augen erfreut, sondern auch ein lebendiges Zeugnis für die Pflege und Hingabe der forstlichen Lehrausbildung Cunnersdorf ist. Bewundern Sie die sanften Hügel und das üppige Grün, während Sie sich dem Taubenteich nähern und dabei auf gemütliche Raststätten stoßen, die von Azubis betreut werden. Weiter geht es auf dem Lindhornweg, wo sich die Landschaft langsam verändert und der Blick auf majestätische Felsen und ruhige Waldwege fällt. Bald darauf erreichen Sie die Matthias-Otto-Eiche, ein Symbol der Beständigkeit und Schönheit inmitten des Waldes. Hier beginnt die Gebackenebrinstraße, die Sie mit jedem Schritt tiefer in die Wunder der Natur eintauchen lässt. Während Sie dem Pfad bergab folgen, vergessen Sie nicht, die Schönheit der Umgebung zu genießen und Ihre Gedanken treiben zu lassen. An der Taubenbach Forststraße angekommen, bietet sich eine angenehme Pause an, um die Naturgeräusche zu lauschen und die Stille des Waldes zu genießen. Die Reise führt weiter auf dem Gliedenbachweg, begleitet von den warmen Sonnenstrahlen und dem leichten Rauschen des Waldes. Hier, wo der Blick auf die südliche Kante des Zschirnsteins fällt, offenbart sich Ihnen die unvergleichliche Schönheit der Sächsischen Schweiz. Genießen Sie die Aussicht und spüren Sie die Verbundenheit mit der Natur, während Sie den Gipfel erklimmen und die Welt unter sich liegen sehen. Auf dem Rückweg laden Sie der Schifferweg und der grüne Punkt dazu ein, die Reise fortzusetzen und die Schönheit der Landschaft aufs Neue zu entdecken. Vorbei an plätschernden Bächen und üppigen Wäldern führt der Weg zurück ins Tal, wo Sie von der Kraft und dem Zauber der Natur umgeben sind. Schließlich, wenn Sie den Kreislauf der Natur gespürt haben und die Schönheit der Umgebung in sich aufgenommen haben, kehren Sie zum Ausgangspunkt zurück. Erfüllt von den Erinnerungen an ein unvergessliches Abenteuer und gestärkt durch die Kraft der Natur, sind Sie bereit, die Welt mit neuen Augen zu sehen und sich neuen Herausforderungen zu stellen. Fazit Die Wanderroute ist insgesamt interessant und bietet eine eher ruhige Atmosphäre, die es den Wanderern ermöglicht, die Schönheit der Umgebung in vollen Zügen zu genießen. Es ist spürbar, dass der Sachsenforst Anstrengungen unternimmt, um auch auf der linken Seite der Elbe attraktivere Bedingungen für Touristen zu schaffen. Lesen Sie den ganzen Artikel
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Freitag 23.02.2024
Einsatz: 451
Gegen 21:16 Uhr wurde die Feuerwehr Waldaschaff zu einem B 2 | im Gebäude Kamin alarmiert.
Wir wurden von der Leitstelle zu einem B 2 alarmiert.
𝗞𝗔𝗠𝗜𝗡𝗕𝗥𝗔𝗡𝗗 𝗜𝗡 𝗢𝗕𝗘𝗥𝗘𝗥 𝗙𝗢𝗥𝗦𝗧𝗦𝗧𝗥𝗔𝗦𝗦𝗘
Heute Abend um 21:16 Uhr wurden wir zu einem Kamin-Brand in die Untere Forststraße alarmiert.
Nach kurzer Erkundung konnten wir einen Funkenflug und somit den Kamin-Brand in der Oberen Forststraße lokalisieren.
Mit Unterstützung eines Kaminkehrers wurde der betroffene Kamin gereinigt und somit der Kamin-Brand "gelöscht".
Es ist kein Personenschaden zu beklagen.
Nach etwa einer Stunde war der Einsatz beendet.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Feuerwehr Waldaschaff 12/1
Feuerwehr Waldaschaff 30/1
Feuerwehr Waldaschaff 40/1
Feuerwehr Waldaschaff 56/1
Weitere Kräfte:
Kaminkehrer
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Kosmos Mail from Karsten.Haecker
… knapp 1000 hm. Morgen 5 Meilen bis zu einer Forststraße, dann auf der 8 Meilen um an einen Punkt zum Hitch-hiken zu kommen. 😢 Das schafft ihr 😎!
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Etappe 11: Radmer an der Stube - Heßhütte (19,6 km; 1679 hm)
Mit zwei frisch belegten Selmmeln vom Nah und Frischmarkt begann ich die heutige Etappe über Radmer an der Hasel. Es war eine alternative Route zur Offiziellen des 01ers. Sie erschien mir jedoch geeigneter und führte mich näher an den Hausberg von Radmer, den Lugauer. Der Aufstieg war jedoch brutal und es nieselte ununterbrochen. Die vielen glitschigen Wurzeln machten es heute besonders mühsam und forderten einiges ab - der Gipfel des Lugauer lag übrigens permanent im Nebel
Unterhalb des Gipfels passierte ich die Grenze zum Nationalpark Gesäuse und genoss einen längeren Weg über große Wiesen und einen erholsamen Abstieg über eine breite Forststraße. Der Aufstieg zur Hochtorgruppe führte über die Sulzkaralm (dort gab es tatsächlich mal Pferde statt Kühe zu sehen) entlang der beeindruckenden Jahrlingmauer
Über den „Teufelsarsch“ galt es anschließend nochmal die letzten 300 Höhenmeter zu absolvieren
um schließlich auf der gegenüberliegenden Seite die Heßhütte zu erreichen.
Dort lernte ich am Abend Christian und Wolfgang kennen, ebenfalls zwei Weitwanderer auf dem Nordalpenweg. Es ergab sich ein amüsanter Abend mit reichlich Spott über die eigenen Fehltritte und Extrakilometer (ich dachte ich sei der einzige, der sich hin und wieder mal verläuft 😅).
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Mutmaßliche Diebe in U-Haft
Duisburg (ots) - Die Polizei hat in der Nacht zu Donnerstag (29. Dezember, 1:30 Uhr) drei mutmaßliche Diebe gefasst. Die Tatverdächtigen sind zivilen Einsatzkräften der Polizei Essen in den Abendstunden des Mittwochs am Essener Autokino an der Bottroper Straße aufgefallen. Als sich das Trio in Bewegung setzte, nahmen die Beamten unauffällig die Verfolgung auf. In Duisburg Wanheim-Angerhausen parkten die Verdächtigen schließlich ihr Auto auf der Eschenstraße und gingen zu Fuß zu einem Baumarkt (Forststraße). Dort beobachteten die Polizisten, wie die Männer einen Sicherheitszaun überstiegen und anschließend mit einen Rucksack sowie einer Reisetasche über die Straße rannten. Auf einem Parkplatz an der Rheintörchenstraße, Ecke Hitzestraße sahen die Einsatzkräfte, wie das Trio dann das mögliche Diebesgut in Müllsäcke in einem Gebüsch versteckte. Von dort aus fuhren die Männer zur Max-Peters-Straße nach Kaßlerfeld - zu einem weiteren Baumarkt. Auch hier überstiegen die Tatverdächtigen den Zaun und flüchteten mit Gegenständen in den Händen. Unter der Autobahnbrücke der A40 legten die mutmaßlichen Diebe ihre Beute wieder in Müllsäcken ab. Zurück in ihrem Auto, wurden die Männer von den Polizisten umstellt und festgenommen. Die Beamten brachten die Tatverdächtigen ins Duisburger Polizeigewahrsam und stellten das mögliche Diebesgut (u. a. Gartenwerkzeuge) sicher. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Duisburg wurden die Männer noch am Donnerstag dem zuständigen Haftrichter vorgeführt, der wegen des Verdachts des gemeinschaftlichen Diebstahls im besonders schweren Fall Haftbefehl erließ. Foto: Symbolbild Read the full article
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#Der große hungrige Wolf, auf der Forststraße. Auto... #audi
#Der große hungrige Wolf, auf der Forststraße. Auto… #audi
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Der große hungrige Wolf, auf der Forststraße. Auto: 2016 Audi S8 plus (605hp, V8 4.0 twin turbo) Leistung 0-100kmh (62mph): 3.35sec (getestet), 3.8sec (offiziell)
wann neue audi modelle wann bringt audi neue modelle wann neues audi a4 modell wie viele audi modelle gibt es 10
audi neue modelle ab 2018 audi neue modelle ab 2019 audi a1 neues modell ab wann audi q3 neues modell ab wann
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Dann war es so weit: der 24-Stunden-Vollschutzeinsatz!
Geübt werden sollte die Flucht aus einem havarierten Kernkraftwerk. So wollten wir innerhalb von 24 Stunden eine Luftliniendistanz von 30km zurücklegen, also 40km auf Wegen und Pfaden. Wir warteten auf einen milden Herbsttag. Als der Wetterbericht einen Tag mit Temperaturen zwischen 7°C bei Nacht und 14°C bei Tag voraussagte und sonst alle Bedingungen stimmten, sollte es losgehen.
Wir vier aßen wie die Scheunendrescher zu mittag und machten anschließend Mittagschlaf. Gegen 16 Uhr legten wir unsere Montur an: zuerst die “sanitäre Versorgung, einen Neopren-Shorty, Neoprenstrümpfe, Zodiac. Manche trugen fingerlose Neoprenhandschuhe. Kurz bevor die Gasmasken überstülpten, trank jeder noch einen Liter Saft. Als jeweils der zweite Handschuh übergestreift war, zählte es: wir waren autark.
Die anderen von unserer Truppe fuhren uns ins Zielgebiet. So starteten wir um 18 Uhr - von jetzt an sollten wir 24 Stunden unterwegs sein. Wir planten die Nacht durchzumarschieren. Jeder trug zwei Getränkeblasen mit je 2,5 Liter Tee und dazu einen Liter selbst angerührte Nährflüssigkeit als Ess-Vorrat bei sich - das musste reichen.
Wir machten pro Stunde 3 km und alle zwei Stunden eine halbe Stunde Rast. So marschierten wie die Nacht durch. Um 3:30h hatten wir 24 km zusammen und verlängerten die Rast um eine Stunde. Danach hatten wir um 14:30h 47km zusammen. Hier machten wir die lange Rast (Bild).
Die Nährflüssigkeit war inzwischen aufgebracht. Jeder hatte nur noch die beiden kleinen Notpacks mit Traubenzucker, falls man auf den letzten Meter noch Unterzucker kriegt. Jeder noch einen halben Liter Tee.
Wir waren geschlaucht. Der Schweiß schmatzte in den Stiefeln, die Maske war verschwitzt. Schon zuvor bei den Rasten nickten wir für wenige Minuten ein. Hier an der Stelle konnten wir uns ausruhen und mal eine Stunde schlafen. Der Neo, der von den Knien bis zum Ellbogen reichte, war nass, hielt aber den Körper warm. Die sanitäre Versorgung ziemlich vollgepisst - allerdings soll die zwei Liter halten. Soviel pisst man nie in 24 Stunden aus. Da wir Sportler sind und regelmäßig morgens und abends auf Klo gehen, drückte es nun langsam im Darm. Ohnehin völlig eingesifft, spielte das nun auch keine Rolle her. Ich legte mich auf den Rücken zum schlafen und drückte kurz - dann kam die warme klebrige Masse von selbst und bahnte sich ihren Weg bis zu den Eiern. Irgendwie war das geil! Jetzt. In dieser Situation. Ich brauchte kein Klo. Alles geschah unter dem Vollschutz. Man roch nichts, Bei den Kameraden sah man nichts, aber weil sie mich angrinsten, wusste ich: aha! Im nächsten Moment war ich weg. Nach einer Stunde wachte ich von selbst auf. Wir genossen noch die Zeit in der milden Herbstsonne.
Um 16:45h gingen wir die letzten 3 km an. Ich fühlte mich wie ein alter Mann und humpelte los. Nach ein paar hundert Metern ging es. Soll geil alles auch war - es reichte langsam. Die letzten drei Kilometer machten wir in knapp einer Stunde, es war eine Art Forststraße, leicht zu begehen. Kurz vorm Ziel versteckten wir uns noch, um Punkt 18 Uhr bei der Abholung zu sein.
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Hiesberg
Datum: 4.4.2022
Aktivität: Wanderung auf den Hiesberg (558 m, JN78PE, SOTA); Abstieg in Fortsetzung des Rundwegs
Start und Ziel: Großweichselbach / Parkplatz direkt an der Straße zwischen Rosenfeld und Großweichselbach
Gesamtdauer: 3;30 Stunden
Weg: nicht beschilderte/markierte Forststraßen, Wald- und Wiesenwege
Wetter: Zwischenhoch, kaum Wolken, morgens kalt mit kräftiger Tageserwärmung; nahezu windstill
Amateur Radio: Yaesu FT-65 mit Original-Wendelantenne, max. 5 W FM auf 2 m und 70 cm; gelegentlich auch ARoIP mittels Smartphone und Peanut-App
QRV auf dem Hiesberg (558 m, JN78PE, SOTA): Ich kann zahlreiche Repeater öffnen, erreiche auf diese Weise aber nur Erwin, OE6EWH, (OE Link) und Josef, OE5JWC, (Hochkogelberg-Repeater). Franz, OE3FBA und Gery, OE5GQQ, arbeite ich direkt auf 145.500 MHz.
Großweichselbach: Mein Parkplatz zwischen Rosenfeld und Großweichselbach; direkt gegenüber beginnt der Weg auf den Hiesberg.
Auf breiter Forststraße nach oben
Rechts gehe ich hoch, gegenüber werde ich in ein paar Stunden zurückkommen (Rundweg um den Hiesberg).
Im Zuge der Umrundung will ich den Hiesberg von der Westseite aus besteigen.
Links weiter
Knapp vor dem höchsten Punkt der Forststraße biege ich abermals nach links ab.
Auf den flachen Gipfel zu
Hiesberg (558 m)
Die Aussicht hält sich in Grenzen.
Radiowellen sind diesbezüglich weniger anspruchsvoll: Mit meinen CQ-Rufen kann ich zahlreiche Repeater öffnen; leider rauschen sie dann meist nur vor sich hin.
Abstieg zur Forststraße (Rundweg)
Irgendwann erhasche ich einen Blick auf Melk.
Blockhaus...
...mit einschlägig bemaltem Clohäuschen
Parkplatz in Sicht
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Tag 6: Prag -> Rabakov
Donnerstag, 13. Mai 2021
Die Nacht war stürmisch, nass und kalt. Die offene Rasthütte bot kaum Schutz.
Wir bleiben daher lange im Schlafsack liegen. Auf einem super Radlweg und später durch Wald geht es recht flach in eine Stadt, wo wir in einem nagelneuen Penny einkaufen und wenig später auf einem Spielplatz essen.
Zu blöd zum Fertigsuppenkochen brennen wir eine dicke Kruste in unseren Jetboil-Kocher, der uns gute Dienste leistet.
Bei Regen geht es mild auf und ab und ohne Sprachnavigation den ganzen Tag auf mehr oder weniger befahrenen Strassen und auch einer sehr holprigen Forststraße. In einer kleinen Strassensiedlung ist ein Bushäuschen unser Schutz für die Nacht. Eine Familie kommt vorbei und quatscht ein wenig mit uns. Wir sind völlig fertig.
62 km in 5 Std.
Insgesamt 492 km in 33,75 Stunden
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04-2020
Hundalm (1637m)
Entfernung: Rundweg ca. 14 Km (1050 hm)
Voraussetzungen: Gute Kondition
CHARAKTER: Das Hundsalmjoch ragt eindrucksvoll nördlich über Mariastein in die Höhe und bietet dadurch einen prachtvollen Ausblick über das Inntal. Ebenso weit nach Süden zum Alpenhauptkamm mit seinen vergletscherten Gipfeln.
Route: Vom ausbeschilderten Wanderparkplatz (Radinger Schottergruben), oberhalb vom Weiler Embach, hinab zur großen Übersichtstafel und von dort entlang der Forststraße zuerst noch in langgezogenen Kehren, zuletzt immer über enger werdende Kehren hinauf zu einem Straßenverzweig (1223 m). Dort rechts in angenehmer Steigung noch kurz durch lichten Wald zu den weiten freien Almflächen oberhalb der Baumgrenze, dort wo man auch alsbald den Almgasthof Buchacker (1450 m) erreicht.
Weiter entlang der Fahrstraße aufwärts in den Sattel zwischen dem Daxerkreuz und dem Aussichtsturm Adlerhorst, dort wo auch nach links der Wanderweg zur Hundsalm-Eishöhle abzweigt. Noch wenige Meter nach Nordosten dem Fahrweg folgen, bevor es leicht bergab geht rechts durch eine Grasmulde den Steigspuren folgend aufwärts in ein Waldstück. Dort durch Waldgelände aufwärts zu einer großen Lichtung, danach wieder durch Latschengelände nach Osten auf das Hundsalmjoch (1637 m) mit dem großen Gipfelkreuz und einer Sitzbank daneben.
Abstieg: Entlang der Aufstiegsroute. Es wäre auch möglich auf schmalem Pfad am Rücken weiter nach Süden abzusteigen wo man dann direkt bei der Daxerhütte rauskommt. Danach direkt unterhalb vom Daxerkreuz am Abkürzungswegs steil nach Süden abzusteigen, wo man dann beim "Buchacker Almweg" Denkmal wiederum in die Forststraße einmündet.
#tyrol-marmot#ounline#Alpine Sport#hiking#brandenberger alpen#kramsacher alpen#Buchacker#hundalmjoch#adlerweg#Tirol#Innschleife#Unterinntal#unterland#tyrol austria#mountenbiking#Bergwandern#bergsport#bergfex#Wanderlust#deutscher blog#deutsch#deutsche sprache#Berg#Austrian Alps#alpen#wandern
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The Mountaineers – Unsere erste Watzmann Überschreitung
Der Wecker klingelt, es ist 3 Uhr in der Früh. Watzmann Tag. Gegen Ende unseres Berchtesgadener Aufenthaltes steht sie an. Die Königsdisziplin in den Berchtesgadener Alpen: die Watzmann Überschreitung. Laut Internet wartet auf uns ein 14-stündiger Kraftakt.
Wir sitzen am Frühstückstisch aber Appetit kommt nicht auf. Es reicht gerade so für eine Banane. Obwohl wir früh schlafen gegangen sind war die Nacht kurz. Unsere Wanderausrüstung inkl. Klettersteig Set haben wir Gott sei Dank am Vorabend schon gepackt. Apathisch richten wir noch unser Proviant: 8L Getränke, Obst, Brote, Magnesium und Energieriegel. Um halb vier machen wir uns auf zum Startpunkt: der Parkplatz an der Wimbachbrücke (634 m) Als wir ankommen merken wir schnell, die einzigen sind wir nicht, die so früh aufbrechen. Aber wenn man die Watzmann Überschreitung an einem Tag machen will, muss man entweder besonders schnell sein oder früh los. Wir gehen auf Nummer sicher und entscheiden uns für letzteres.
Der Weg zum Watzmannhaus ist mit 4 h ausgeschildert. Unsere Tourenbeschreibung sagt 3 h. Ein wenig Panik macht sich auf. Wir schlucken die Information runter und laufen los. Es ist 4 Uhr. Schnell kommen wir ins Schwitzen, denn die Forststraße, auf der man anfangs unterwegs ist, verläuft durchgehend steil. Am Anfang etwas mehr, fast schon unangenehm, flacht die Steigung später dann etwas ab. Entlastung für die Oberschenkel gibt es jedoch kaum. Wir ignorieren die Wadenbeißer und bleiben nur für Trinkpausen immer mal wieder kurz stehen.
Währenddessen blicken wir uns um. Im Schein der Stirnlampe wirkt alles so ruhig und friedlich. Zugegeben, es hat was so früh unterwegs zu sein. Die Luft ist angenehm kühl und trotz T-Shirt ist es nicht zu kalt.
Es wird langsam heller und wir können für den weiteren Weg die Stirnlampe ausmachen. Wir passieren die Mitkaseralm und gelangen wenig später auf die Falzalm. Von dort führt ein, steiler aber gut ausgebauter Steig hinauf zum Watzmannhaus. Der Sonnenaufgang lässt uns kurz innehalten und verzaubert uns mit einem wunderschönen Bergpanorama. Bestes Bergwetter erwartet uns, auch wenn es mit knapp 30°C sehr heiß werden wird. Zweieinhalb Stunden nachdem wir vom Parkplatz losgelaufen sind, erreichen wir das Watzmannhaus (1.930 m). Wir sind zufrieden, liegen wir doch voll in unserem Zeitplan. Wir gönnen uns eine Semmel als kurze Stärkung und laufen weiter zum Hocheck. Erneut sprechen die Wegweiser eine andere Sprache (3 h); unsere Tourenbeschreibung aus dem Internet (2 h). Wir lassen uns überraschen. Der Steig zum Hocheck ist ein alpiner Steig der im Zickzack nach oben führt. Anfangs noch mäßig steil, wird es gegen Ende mühsam. Immer wieder bleiben wir für Trinkpausen stehen. Wir brauchen 2 h für den Steig und liegen weiter im Plan. Am Hocheck (2.675 m) angekommen gestatten wir uns eine Frühstückspause. Wir versorgen uns mit der ersten Ration Magnesium und verspeisen genüsslich den ersten Energieriegel. Danach legen wir provisorisch unser Klettersteigset an. Jetzt beginnt der schönste Teil an der Unternehmung Watzmann: die Überschreitung vom Hocheck zur Watzmann Mittelspitze bis zur Südspitze. Leider ist es auch der kürzeste Teil der Tour. Wir benötigen zur Mittelspitze (2.713 m) eine gute halbe Stunde und das restliche Stück bis zur Südspitze (2.712 m) schaffen wir nach weiteren eineinhalb Stunden.
Der Wegverlauf ist die ganze Zeit über hervorragend markiert und die Orientierung stellt keine Probleme dar.
Auf der Südspitze angekommen, gönnen wir uns nochmal eine ausgiebige Pause, bevor es an den langen und beschwerlichen Abstieg geht. Wir stärken unsere Beine mit der zweiten Ration Magnesium und machen uns über unsere Brotzeit her. Der Abstieg wurde uns in diversen Literaturen als Horrorszenario vorgestellt. Als "schlimmster Teil der Tour" und "Tortur für die Oberschenkel" war hier die Rede. Fakt ist, der Abstieg bis zum Parkplatz ist lang, immerhin müssen gut 2.000 Hm hinter sich gebracht werden. Allerdings sind es weniger die Oberschenkel als mehr die Knie die sich irgendwann melden. Und so krass wie es in manchen Beschreibungen drin stand ist es ehrlich gesagt nicht. 2.000 Hm sind nun mal eben kein Pappenstiel und mit der Einstellung gingen wir den Abstieg auch an.
Das erste Stück gehört dabei zu den angenehmeren Teilen, da es mehr Kraxelpassagen beinhaltet. Auch das erste Geröllfeld hinterlässt noch keine großen Spuren, obwohl die Art von Abstieg gar nicht das unsere ist. Richtig in die Knie geht das Stück bis runter in ein ausgetrocknetes Flussbett. Steil verläuft der Steig hinab auf erdigen Passagen. Vereinzelt gibt es Unterstützung durch eine schwere Eisenkette, die aber an manchen Stellen nur begrenzt eine Hilfe ist. Einfacher und zügiger geht es dann doch ohne. Im Flussbett angekommen dauert es ca. 30 Minuten bis zur Wimbachgrieshütte (1.327 m). Dort frischen wir uns mit Limonade und Radler auf und tauschen unsere globigen Wanderschuhe gegen leichte Trekkingschuhe. Das ist, neben ausreichend Flüssigkeit und früh aufbrechen, sicherlich einer der besten Tipps, die wir geben können.
Die restlichen 8 km von der Wimbachgrieshütte zurück zum Parkplatz lassen sich so viel entspannter angehen. Wir folgen dabei dem Weg zunächst weiter durch das Flussbett, bis es links auf markierten Weg in den Wald geht. Wir passieren noch das Wimbachschloss und die Wimbachklamm ehe der Parkplatz in Sichtweite rückt. 5 h nach dem Aufbruch von der Südspitze stehen wir fix und fertig am Auto. Es ist 17 Uhr. Wir klopfen uns auf die Schulter und freuen uns schon auf ein nächstes Mal.
Unsere Tour dauerte in Summe 13 h. Reine Bewegungszeit davon waren 9 h.
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#Watzmann#Berchtesgaden#Berchtesgadener Alpen#Königssee#Wimbachbrücke#Bergtour#Klettersteig#Hocheck#Watzmann Südspitze#Watzmann Mittelspitze#Watzmannhaus#Wimbachgrieshütte#Wimbachschloss#Wandern#Natur
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Luxussanierungen - Mieter klagen und demonstrieren
Luxussanierungen – Mieter klagen und demonstrieren
Stuttgart: “… Im Frühjahr 2018 hat die Privatbesitzerin das Haus mit den acht Parteien an der Forststraße 168 an die Stuttgarter Firma Schwäbische Bauwerk verkauft. „Sie meinte noch, wir sollen uns keine Sorgen machen“, sagt Mieterin Tanja Klauke. Im November dann der Schock: Die neuen Vermieter kündigen ihren Mieter schriftlich umfangreiche Modernierungsmaßnahmen an. Die Liste der geplanten…
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Meerbusch - L 137 - Neubau einer blindengerechten Ampelanlage
Meerbusch – L 137 – Neubau einer blindengerechten Ampelanlage
Meerbusch-Strümp – Die Straßen.NRW–Regionalniederlassung Niederrhein beginnt am Dienstag, den 6.6.2017, mit den Bauarbeiten für die Errichtung einer blindengerechten Ampelanlage an der Kreuzung Xantener Straße/ Forststraße/ Bergfeld. (more…)
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Während sich der Klimawandel verschlimmert, wägen die USA ab, welche Gemeinden gerettet werden sollen
Während sich der Klimawandel verschlimmert, wägen die USA ab, welche Gemeinden gerettet werden sollen
SHOALWATER BAY INDIAN RESERVATION, Washington – Der Lieferwagen mit Stammesbeamten bog von der Küstenstraße ab, weg vom Pazifik und auf einen Feldweg, der von Zedern und Fichten verdeckt war. Nachdem er eine alte Forststraße erklommen hatte, tauchte er auf einer Lichtung hoch über dem Indianerreservat Shoalwater Bay auf, einer halben Quadratmeile Küstenlinie, die schnell verschwindet. Die Beamten…
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