Tumgik
#Formulierung
madoo-net · 11 months
Photo
Tumblr media
Biografische schreiben: Lebensgeschichte erfinden
Anhand von real existierenden Grabsteinen, die Geburtsdatum und -ort angeben, können Lebensgeschichten von vor 100 Jahren erfunden werden: Zwischen China und Norddeutschland haben sich von 1912 bis 2000 spannende Lebensläufe entwickelt! Was mag hinter den nackten Daten stecken, welche Schicksale verbergen sich hier? Die Fotos regen zum Fantasieren und Formulieren an.
0 notes
Text
Tumblr media
In diesem Sinne...
64 notes · View notes
ruby-red-inky-blue · 5 months
Note
Dann nutze ich den heutigen Tag und deinen Wunsch nach Fragen doch dafür zu fragen, ob du ein Lieblingszitat aus Krabat hast und, da du ja gerade CR 2 guckst, wer dein Lieblingscharakter ist (mehrere auch ok)
Krabat!!! Natürlich muss auf meinem Blog heute Krabat Erwähnung finden ;)
Tumblr media
Ich finde, Krabat eignet sich schlecht für Zitate - das ist ein bisschen, wie aus Grimms Märchen zu zitieren. Die einzelnen Sätze sind so schlicht, dass die Wirkung nicht rüberkommt. Das Buch lebt von der dichten Atmosphäre - ich habs bestimmt acht Mal gelesen und bin jedes Mal überrascht, wie kurz die einzelnen Kapitel sind. In meinem Kopf dauern die alle viermal so lang. Aber ich habs mal durchgeblättert und möchte diese Zitate nominieren (alle anderen leben vom Kontext):
"Ob er denn glaube, dass Krabat nichts Besseres vorhabe in Schwarzkollm, als an Kuchen zu denken. "Nein!" widersprach ihm Lobosch. "Was Besseres gibts auf keiner Kirmes!" (Als armes Ostkind in der Kuchenwüste Niedersachsen kann ich das nur bestätigen. Nichts auf einem Fest kann besser sein als sächsischer Streuselkuchen.)
Die Glocken tönten von ferne, die Mädchen sangen, und Krabat, am Feuer unter dem Holzkreuz sitztend, traute sich kaum zu atmen. Er lauschte nur - lauschte zum Dorf hinüber und war wie verzaubert.
Während sie auf die Häuser zuschritten, fing es zu schneien an, leicht und in feinen Flocken, wie Mehl, das aus einem großen Sieb auf sie niederfiel.
.
Am Anfang hab ich vor allem für Caleb und Nott geschaut (hab ja schon halbe Hymnen auf den Akzent gesungen aber nochmal, wow). Und ich lieb's, wenn Leute ihre "spell components" (Zauberzutaten??? bitte lass das nicht das offizielle Wort sein lol) in ihr Rollenspiel einbauen, das ist immer so cool. Hänge aber langsam auch an Jester. Die Szenen mit ihrem Vater waren ergreifender, als ich erwartet hätte, und spätestens nach Lauras unglaublichem Move mit dem Cupcake muss man diese Figur einfach adoptieren. Insgesamt bin ich aber bei CritRole bislang immer viel weniger an den Figuren an sich als an den Beziehung zwischen den Figuren interessiert. Die Figuren selbst sind mir oft ein bisschen sehr dramatisch/tragisch (ich weiß, und das von mir!) oder erschließen sich mir in ihrer Logik nicht so ganz. Aber die Gruppendynamik sitzt halt und macht so viel Spaß beim Zuschauen!
9 notes · View notes
Kategorie "Fantasy" bei Amazon:
Tumblr media
Tumblr media
27 notes · View notes
two-hearts-beat · 6 months
Text
wegen einer Fortbildung ist er nicht dabei? what haha
7 notes · View notes
raulfernandez · 10 months
Text
Fick dich digga auf ganz hohem niveau. Wie wärs mit einfach mal fresse halten und nicht schon wieder situationen kreieren die nicht existieren?? Bin mir ziemlich sicher dass Alex von Anfang an gesagt hat dass Marc unfassbar stark sein wird und kann mich auch nicht erinnern dass er irgendwo gesagt hat, dass es sein Ziel ist besser als Marc zu sein im test....
Tumblr media
10 notes · View notes
Text
Also, Adam, wenn du jetzt noch nicht begriffen hat, dass Leo deinen Scheiß immer zu seinem business machen wird, dann hast du den Beruf verfehlt.
35 notes · View notes
echotunes · 6 months
Note
Ich hab von Anfang an entschieden, dass ich nicht die Zeit/Energie für qsmp hab, aber dein liveblogging sieht so fun aus, es ist kinda tempting,,
pspsps komm zu uns... es macht Spaß...
allen ernstes: Ich war vor Hugo eh schon großer Fan von QSMP (krass ich weiß. sicherlich neue Info für jeden der meinen Blog innerhalb des letzten Jahres jemals angeschaut hat) aber der Aspekt von deutsche Sprache macht es einfach nochmal cooler, weil es einfach Spaß macht, wieder in der eigenen Sprache Content zu schauen. Ich hab gestern beim Livebloggen schon erwähnt, dass es cool ist, Sätze wie "der hat einfach ne knarre" im Twitch-Chat schreiben zu können - es ist irgendwie einfach was Tolles daran, in die Umgangssprache und so gamertalk-mäßige Sprechweise reinzukommen, weil der Streamer die benutzt und man sich im Chat anpassen kann und es ist einfach lustig. auf eine andere Weise als es auf Englisch wäre. weiß nicht wie gut ich das grad erklären kann aber ich mag es einfach. es hat was
und dann halt das in Kombination mit den CCs die ich auf anderen Sprachen eh schon gerne geschaut hab, auf dem Server den ich schon so lange mag - es ist einfach cool!!! QSMP ist cool! es macht Spaß! man lernt so viel über andere Sprachen & Kulturen! jetzt wo wir einen deutschsprachigen Streamer haben kann man sehen wie die eigene Kultur an andere Leute kommt (wobei "eigene Kultur" momentan noch Schimpfwörter sind aber das gehört eben dazu LOL)! es ist einfach alles sehr cool. und du willst auch mitmachen. pspspspsps
3 notes · View notes
madoo-net · 1 year
Photo
Tumblr media
Kreatives Schreiben: Eine Geschichte der Extreme, von himmelhochjauchzend bis zu Tode betrübt
Diese Textaufgabe eignet sich für Einzelsituationen und Gruppensettings. Wir laden dazu ein, einen kurzen, betont übertriebenen Text zu schreiben: Wie sieht ein alltägliches Erlebnis oder eine Begegnung durch eine tiefschwarze oder rosarote Brille betrachtet aus? Eine nähere Anleitung findet sich im Download. Es werden die Formulierungsfähigkeit, Wortfindung, Fantasie usw. gefördert.
0 notes
Text
Ich geh auch immer raus aus der Kommunikation
5 notes · View notes
daughterofhecata · 1 year
Text
Okay, weil mir die Reigen-Idee gerade im Kopf rum geht auf eine Weise, wie es in letzter Zeit selten etwas ist, fange ich vielleicht tatsächlich an, es zu schreiben.
Ich habe allerdings mehrere Optionen - eigentlich ist der "Reigen" ja ein Theaterstück und es bildet eigentlich das 'schlechteste' im Menschen ab - Menschen, die sich gegenseitig benutzen. Genau das könnte ich auch machen - Theaterstück-/Skript-Style und eher angsty. Oder ich könnte versuchen, es etwas positiver zu machen. Und/oder ich könnte ganz normalen Fließtext schreiben.
Ich tendiere gerade in eine bestimmte Richtung, aber mich würde interessieren, was am ehesten interessant klingt? (Ich verspreche aber nicht, dass ich mich an das Umfrageergebnis halten werde.)
3 notes · View notes
spendenaufrufen · 2 months
Text
Effektive Spendenaufruf-Vorlage: Unterstützen Sie eine Wohltätigkeitsorganisation
Einleitung:
Ein Spendenaufruf ist eine kraftvolle Möglichkeit, Menschen dazu zu bewegen, sich an wohltätigen Aktivitäten zu beteiligen und positive Veränderungen in der Gesellschaft zu bewirken. In diesem Beitrag stellen wir Ihnen eine Spendenaufruf Vorlage vor, die Ihnen helfen wird, Ihre Botschaft klar und überzeugend zu vermitteln. Nehmen Sie sich einen Moment Zeit, um zu erfahren, wie Sie mit dieser Vorlage eine effektive Spendenkampagne starten können.
Spendenaufruf Vorlage: Gemeinsam Gutes tun
1. Einleitende Worte (Verbindung aufbauen):
Liebe Unterstützer und Freunde,
wir möchten Ihre Aufmerksamkeit auf eine wichtige Angelegenheit lenken, die uns am Herzen liegt. Mit Ihrem Beitrag können wir eine bedeutende Veränderung in der Welt bewirken.
2. Vorstellung des Projekts (Spendenzweck erläutern):
Unser aktuelles Projekt zielt darauf ab, [Projektziel einfügen] zu erreichen. Diese Initiative hat das Potenzial, das Leben vieler Menschen positiv zu beeinflussen und eine nachhaltige Veränderung herbeizuführen.
3. Warum Ihre Unterstützung wichtig ist (Wirkung betonen):
Ihre Spende wird direkt dazu beitragen, [Spendenzweck einfügen] zu verwirklichen. Jeder Euro, den Sie spenden, macht einen Unterschied und bringt uns näher an unser Ziel.
4. Wie Sie helfen können (Spendenprozess erklären):
Es ist einfach, Ihre Unterstützung zu zeigen. Besuchen Sie unsere Website unter [Website-Link einfügen] und wählen Sie den Betrag aus, den Sie spenden möchten. Jeder Betrag, sei er groß oder klein, ist willkommen und wird geschätzt.
5. Dankbarkeit ausdrücken (Wertschätzung zeigen):
Wir möchten uns im Voraus bei Ihnen für Ihre Großzügigkeit bedanken. Ihre Spende wird nicht nur das Projekt vorantreiben, sondern auch dazu beitragen, eine positive Veränderung in unserer Gemeinschaft zu bewirken.
6. Aufruf zur Weitergabe (Botschaft verbreiten):
Bitte teilen Sie diese Botschaft mit Freunden, Familie und Kollegen. Gemeinsam können wir eine größere Wirkung erzielen und unser Ziel schneller erreichen.
7. Kontaktdaten für Rückfragen (Kommunikationsmöglichkeit bieten):
Für Fragen oder weitere Informationen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Sie können uns per E-Mail unter [E-Mail-Adresse einfügen] erreichen oder uns telefonisch unter [Telefonnummer einfügen] kontaktieren.
Schlussgedanke: Gemeinsam etwas bewegen
Wir glauben fest daran, dass gemeinsame Anstrengungen Großes bewirken können. Mit Ihrer Unterstützung können wir einen positiven Einfluss auf das Leben von Menschen ausüben. Wir laden Sie herzlich ein, Teil dieser Veränderung zu werden und unsere Mission zu unterstützen.
Vielen Dank im Voraus für Ihre Großzügigkeit und Ihr Engagement.
Mit herzlichen Grüßen,
[Ihr Name]
[Ihre Position]
[Kontaktinformationen]
Fazit: Ihre Spendenaufruf-Vorlage
Eine gut gestaltete Spendenaufruf Vorlage ist ein effektives Instrument, um Menschen zu motivieren, sich an wohltätigen Aktivitäten zu beteiligen. Verwenden Sie diese Vorlage als Ausgangspunkt, um Ihre eigene Botschaft zu formulieren und Ihre Spendenkampagne zu starten. Gemeinsam können wir Gutes tun und eine positive Veränderung in der Welt bewirken.
Hinweis: Diese Spendenaufruf Vorlage dient nur zu illustrativen Zwecken. Passen Sie den Text entsprechend Ihren spezifischen Anforderungen und Zielen an.
Klicken Sie hier, um mehr zu erfahren über - Um spende bitte formulierung
0 notes
deutsche-bahn · 5 months
Text
Es ist Januar, ich bin Neunzehn und in den Niederlanden auf irgendeiner Party. In fünf Stunden muss ich bei meinem Nebenjob im Nachbarland sein. Eigentlich kenne ich hier kaum jemanden. Aus extrovertierter Verzweiflung drehe ich mich zu dem Typen neben mir um, der gerade vom Rauchen zurückgekommen ist. "So, what do you do, anyways?" frage ich ihn. Ich weiß selber nicht wonach ich mit der Formulierung gerade genau frage. Seinem Blick nach weiß er es auch nicht. "Well," sagt er und lehnt sich nach vorne, "I work in finance".
Ich habe Fluchtgedanken. Vielleicht sollte ich mich spontan outen um ihn mit dieser rhetorischen Rauchgranate von einem Statement von seinem Beruf abzulenken. Zu spät, er setzt zum reden an. Ich stelle mich mental auf die langweiligsten zehn Minuten meines Lebens ein. "Cool. What sort of finance?" frage ich, aus resignierter, masochistischer Höflichkeit.
"Terrorism financing" antwortet er. Ich reagiere souverän und geistesgegenwärtig mit "Hm??". Bin kurz davon überzeugt dass vor mir der Geldgeber irgendwelcher obskuren Splitterzelle für und/oder gegen holländische Unabhängigkeit sitzt. "No, we're against it" fügt er hinzu. Das Erklärungsniveau, Wir sind dagegen, hat er mir zuliebe scheinbar schon auf Sendung mit der Maus-levels runtergeschraubt. Wie nett von ihm. "So, how about you?". Ich bin gerade gesprächstechnisch außer Gefecht gesetzt und muss kurz verarbeiten, dass es Sachbearbeiter für Terrorismusfinanzierung-oder eben gegen Terrorismusfinanzierung, oder was auch immer man heute im VWL-Studium lernt- gibt. Er sieht mir mit Engelsgeduld zu, während ich ihn gefühlte drei Minuten leicht irritiert anstarre.
Oh, right, er hat mich ja nach meinem Beruf gefragt. Meine Englischkenntnisse verlassen mich augenblicklich, ich komme mir hilfloser vor als in der mündlichen Spanischprüfung in der selbst meine Lehrerin zu lachen anfing. "I, uh, I build signs" erkläre ich. Cool, thrilling, tell me more. Schilder. "It's actually really interesting" füge ich hinzu, mit dem leeren Blick von jemandem der seit dem Mauerfall Druckerpapier verkauft. "Cool, no, really!" er nickt enthusiastisch. Ich möchte mich irgendwie rausreden, das Gespräch ungern so verenden lassen, und versuche, dem irgendwie eine kleine, lustige Anekdote aus meinem Berufsleben anzuhängen: "Yknow, one time my coworkers duct taped me to an office chair and left me outside". Er sieht weder interessiert noch unterhalten aus. Eher unendlich besorgt. Großartig. Hast du toll gemacht, willst du ihm als nächstes erzählen dass deine Kollegen dich nachts an die Heizung ketten? Ich habe ein undefinierbares Gefühl des Scheiterns, keine Ahnung, woran genau, aber ich scheitere gerade definitiv.
Wir werden unterbrochen. thank god. Jemand wirbelt durch den Raum und wirft sich auf den freien Hocker zwischen uns. Es ist das Polykül, im midwest emo style Strickpulli, mit Portweinglas in der Hand. "Glad you two are getting along! What were you talking about, just now?" Der Finanzler und ich wechseln einen Blick. "Terrorism", sage ich. Höfliches Lachen seitens des Finanzlers, schmerzverzerrtes Grimassieren meinerseits. Das Polykül wirkt just happy to be here. Der Finanzler bietet währenddessen Antwortmöglichkeit B an: "He was, ah, telling me a story about his work, actually!". Das Polykül rotiert auf dem Hocker zu mir herum. "Oooh, really?" In mir erwachen die prähistorischen Fluchtinstinkte eines längst ausgestorbenen Homo Habilis, der einen lauernden Säbelzahntiger, oder lächerlicher, einen lauernden Terrorvogel wittert und sich am liebsten auf den nächstbesten Baum retten möchte. Ich überwinde meinen inneren Homo Habilis und grinse. "Are you a good storyteller?" fragt das Polykül. Die Frage hat den Tonfall, mit dem man einen Hund fragt, ob er ein guter Junge ist (nicht, dass ich Erfahrung damit hätte). "I hope so" sage ich. Es ist das erste Mal, dass ich den Finanzler ehrlich lachen höre. Das Polykül ignoriert ihn. "Oh, you're perfect" heißt es. "You like history, and you're a storyteller, if you were more of a man I'd be so into you". Die Aussage wird durch weiteres Herumgefuchtel mit dem Portwein unterstrichen. Ich kippe fast vom Stuhl. Aus der Bluetoothbox klingt "Waterloo" von Abba. Ich beschließe, bei der nächstmöglichen Gelegenheit auf einem Walfangschiff anzuheuern und nie wieder mit irgendjemandem zu reden.
165 notes · View notes
thegrandefinalestory · 9 months
Text
Die Vertragsverhandlung
Ihr Team warnte sie im Briefing, dass er einen “ungewöhnlichen Verhandlungsstil” hatte. Komische Formulierung, dachte sie damals, als sie die Geschichten hörte, die in der Branche über ihn kursierten und ihr als neuer Geschäftsführerin und Branchenneuling noch neu waren. So gab sie auch seinem Wunsch nach mehreren Verhandlungen nur zu zweit nach. Und sogar in seinem Homeoffice im Penthouse eines dieser gläsernen Hochhäuser in der Innenstadt. In dem sie sein übertriebenes selbstbewusstes Machogehabere in Sekundenschnelle durchschaute. Und trotzdem brach sie die Verhandlungen nicht ab. Zu wichtig war der Deal. Und sie war auch zu vorbereitet, um zu gehen. Auch als er ihr noch junges Alter ansprach und sich noch aufschwang, ihr erklären zu müssen, wie Business funktioniert. Wie er da saß mit seiner randlosen Brille und den zurückgegelten, grau melierten Haaren, dem dunkelblauen Anzug. Sie hatte ihre Power-Hosenanzug in Feuerrot an, die Kurven klar und offensiv, das Haar zum Pferdeschwanz gebunden. Doppelt so jung wie er. Aber im Business mindestens so “schwer”, wenn nicht noch mehr.
Nur mit einem hatte sie nicht gerechnet. Eine vergessen geglaubte Seite an ihr. Eine Seite, die aus irgendeinem Grund dafür sorgte, dass mit jeder passiv-aggressiven chauvinistischen Aussage ein Kribbeln tief in ihr ausgelöst wurde. Kein negatives, ablehnendes. Sondern eines der Erregung. Konditioniert durch jahrelangen überaus schlechten Geschmack in Männern und einer schwierigen Kindheit, gefüllt mit missbräuchlichen Beziehungen. Etwas, an das sie viel Zeit und Therapiestunden verwendete, um damit abzuschließen. Nur um dann einem alten weißen Mann gegenüber zu sitzen, mit dem sie eigentlich den Boden in der Verhandlung wischen sollte, und nun von Minute zu Minute mehr Probleme hatte sich zu konzentrieren, weil das Kribbeln sich mittlerweile zum ausgewachsenen Pochen zwischen ihren Beinen entwickelt hat.
Ob er es merkte? Ganz natürlich begann er, Doppeldeutigkeiten ins Gespräch einzuflechten. Saß breitbeinig da. Wusste um seine Wirkung natürlich. Hatte schon so manche Geschäftspartnerin vor oder nach dem Vertragsabschluss genau da, wo er sie haben wollte. Und das ist auf Knien vor ihm, zu ihm aufschauend, bereit jede seiner Anweisungen zu befolgen.
Stand das ihr auch bevor? Ihr Körper regte sich und sagte ihrem Verstand, dass sie es doch immer genossen hatte, wenn Männer früher sie im Bett erniedrigten und benutzten. Sie zum Spielball wurde, gefesselt, abgefüllt, überstimuliert. Ihr harten Knospen zeichneten sich schon durch den roten Anzug ab. Er war sich seiner Sache nun sicher, setzte seine Brille ab, lehnte sich vor und sagte ganz leise und deutlich, dass er den Deal machen würde. Zu ihren Konditionen, sodass sie sogar noch besser ausstieg. Und die Bilanz für die nächsten zwei Jahre mal nicht in Gefahr war. Zwischen der ganzen Erregung mischte sich jetzt auch ein Glücksgefühl, sie war kurz vor ihrem Ziel.
Er rückte noch näher. “Aber meine Unterschrift gebe ich erst unter einer Bedingung.” Auch sie beugte sich jetzt vor, wohl bewusst, dass er ihr unverhohlen auf ihre Brüste starrte. Er musste es nicht vertuschen, er wollte sogar, dass sie es sieht. Mitbekommt, wie er sie sah. Was das Pochen und die Sehnsucht in ihrer lüsternen Mitte nur noch verstärkte. “Du unterstellst deinen süßen jungen Geschäftsführerinnenarsch eine Nacht in den Dienst meiner Lust. Bedingungslose Unterordnung ab sofort bis morgen früh um 7 Uhr. Dann unterzeichne ich alles was du willst. Und du kannst stolz den Deal des Jahres mit nach Hause bringen. Wie klingt das?” Er nahm seine Brille und putzte sie prüfend.
Ihr Mund öffnete sich bei seinen Worten. Genauso wie ihre Schenkel, zwar nur einen Fingerbreit, aber genug um das Signal zu senden. Das Signal, dass ihr unbefriedigter Körper ihrem Verstand seit Stunden gab: bitte benutz mich! Und jetzt also ist die Falle zugeschnappt, er bot ihr alles auf dem Silber Tablett, den wirtschaftlichen und den geheimen, viel dringenderen persönlichen Sieg. Über sie, über ihren Körper.
Sie war nun vollends erregt, nein sie war geil. Sie wollte es jetzt, jede Sicherungsgedanke war abgeschaltet. Sie nickte nur. “Okay.” Er legte den Vertrag mit einem Stift auf die Mitte des Tisches. “Für morgen”, meinte er sanft lächelnd. Sie atmete schwer. “Erinner dich a die Vereinbarung. Totale Unterwerfung über dich und deinen Körper, ja?” “Ja” antwortete sie stimmlos. “Gut, dann wollen wir beginnen. Runter auf den Boden und kriech zu mir.” Sie fühlte sich einen Moment lang merkwürdig, wie sie in ihrem Business Outfit vom Sessel rutschte und plötzlich in diesem Büro zu diesem Mann kroch. Der so konservativ alte Ansichten zu vielen Dingen hatte, dass es sie eigentlich verstören sollte. Und doch war ihre sexuelle Prägung erneut genau dadurch aktivier, weshalb sie jetzt mit durchnässtem Höschen in ihrem besten Business Outfit auf den breitbeinig dasitzenden Mann zu kroch. Der sich langsam über seinen Schritt strich und in freudiger Erwartung der junge Frau Mitte 20.
Die beachtliche Beule massierte er weiter als sie angekommen war. Er packte mit einer großen Hand ihren Kopf und drückten ihn in seinen Schritt ohne Vorwarnung. Rieb ihr Gesicht an seiner Anzughose. Das bisschen Gegenwehr war nur der Überraschung geschuldet, schon bald nahm sie bewusst die harte Beule an ihrer Wange wahr. “Hol dir was du brauchst, meine kleine Prinzessin. Zeig Daddy, was für eine gute Lutschschlampe du bist.” Die Worte rannen runter wie Wachs. Sie griff a den Gürtel öffnete die Schnalle, den Knopf der Hose und zog den Reißverschluss nach unten. Er half ihr nicht, sondern ließ sie machen. “Wusste ich doch, dass du gierig auf meinen Schwanz bist, kleine Schlampe”. Beleidigung um Beleidigung flog ihr entgegen, es machte sie aber nur noch geiler. Sofort stülpte sie ihre vollen Lippen über die pralle rote Eichel des Mannes vor ihr und begann das zu tun, was ihr damals schon nicht nette Männer beigebracht hatten: gut und unterwürfig zu blasen.
Sie tauchte ab und lies die Zunge um die großen Hoden kreisen, dann saugte sie abwechselnd dran während der große adrige Schwanz quer über ihrem Gesicht lag. Mit kleinen Kurven leckte sie den ganzen Schaft entlang wieder bis zur Spitze und lutschte gekonnt an seiner Eichel. Bald spürte sie die Hand an ihrem Kopf und wusste was jetzt passierte. Sie wollte noch kurz einatmen aber er war schneller. Und schon drückte er den Kopf dieser Geschäftsführerin vor ihm tief auf seinen Schwanz. Auch wenn er problemlos bis zum Anschlag rein ging und ihre Nasenspitze auf seinen Bauch drückte, so war sie von der Dicke doch gefordert und gab gurgelnde Geräusche von sich. Ihren Würgereiz hatte sie schon lange verloren, eigentlich seit sie einen Sommer lang als Aupair in den Staaten gearbeitet hatte. Aber das war eine andere Geschichte, auch wenn sie auf Businesstrips nach Atlanta noch heute von ihrem Gastvater besucht wird, und auch da alte Muster wiederkommen und es immer eine anstrengende Nacht wird.
Zurück hier im Jetzt lies sie sich für den Deal ihres Lebens bereitwillig in den Mund ficken und sich benutzen. Und sein zufriedenes Grunzen registrierte mit großer Zufriedenheit bei ihr. Sie schon ihre Zunge vor und versuchte beim Deepthroat auch die Eier zu erreichen, was dem Alten ein anerkennendes Seufzen abrang. “Da hat wohl jemand ein gutes Training hinter sich, du kleine Hure.” Er erhob sich, krallte sich noch fester in die Haare und begann sie mit langen harten Stößen in den Mund zu ficken. Seine großen Eier klatschen auf ihr Kinn, aus dem nun ein unaufhörlicher Strom von Speichel gemischt mit Precum lief und auf ihr Rotes Businessoutfit tropfte.
Und auch wenn der Alte eine nicht versiegende Quelle an willigen Schlampen besaß - von knackigen und naiven Praktikantinnen, die er manchmal für ein Wochenende ausprobierte, bis hin zu seiner Vorstandskollegin für Personal und Gleichberechtigung, die seit letztem Jahr keinen Vortrag über Frauenpower gehalten hat, ohne dass sein Saft aus ihrem Po oder Pussy sickerte - er musste sich eingestehen, dass es einer der talentiertesten Münder war, die je seinen Schwanz bearbeiteten. So ließ er sich auch gehen und explodierte nach 10 Minuten intensiven deepthroat tief in ihrem Hals. Schub um Schub schluckte sie den klebrigen Lustsaft, als er sie tief schnaufend wie ein Schraubstock fest an seinen Körper drückte. Sie schluckte instinktiv und freute sich über die salzige Belohnung. War es doch Ihre Konditionierung, Wertschätzung von Männern ihr gegenüber in Form von harten steifen Penisen und großen Ladungen Sperma zu verstehen.
Zufrieden hob er ihr Kinn an und sah zu, wie sie seinen Schwanz fachmännisch sauber leckte. Entdeckte er da wohl ein Lächeln? Faszinierend. Starke Business Frauen zu brechen war zwar zu seiner Leidenschaft geworden, dass es hier aber so einfach war, versetzte ihn etwas ins staunen. Beiläufig wies er sie an, nun jegliche Kleidung abzulegen. Gehorsam strippte sie für ihn und offenbare ihren jungen Körper für Ihren Geschäftspartner. Die makellose weiße Haut. Die immer noch steinharten Nippel ihrer runden Brüste. Das Feuer in ihren Augen. Währenddessen fädelte er seinen Gürtel aus der Anzughose. Behutsam legte er ihn ihr um ihren delikaten Hals und zog die Schlinge zu. Sie ließ ihn gewähren ohne ein Wort. Denn sie war sein. Zurück in ihrem alten Leben, dienend. Trainiert. Um nur für seine Befriedigung da zu sein.
„Zeit, dass ich dir den Rest meiner Wohnung zeige, kleine Hure.“ murmelte er und zog sie am Gürtel aus dem Büro hin in den übergroßen Wohnraum des Penthouse. Nackt wie sie war kroch sie an seiner Seite zum ausladenden Sofa. Er platzierte sie mit klaren Bewegungen kniend auf dem Sofa sodass sie ihm ihren Po entgegen streckte. Sie spürte nur kurz seinen kühlen Atem und dann schon seine Lippen wie er begann, ihren Po zu küssen und dann ihre klitschnasse Spalte mit der Zungenspitze teilte, ihre Perle fand und genüsslich daran saugte. Sofort sah sie Sterne und stöhnte ihre Lust in das Penthouse. Jahrzehnte von Erfahrung mit dem weiblichen Körper kamen hier zur Anwendung, er wusste ganz genau was er tat und leckte sie schnell in Richtung Höhepunkt. Kurz davor hörte er auf und schlug ihr nur ein paar Mal klatschend mit der flachen Hand auf ihre angeschwollene Spalte, was sie zum Zucken brachte. Er ließ sie jedoch abkühlen, ging um die Couch herum und ließ sich von ihr wieder hochblasen. Angespornt von einem möglichen Orgasmus war es für sie eine Kleinigkeit, den Schwanz des Alten wieder auf Vordermann zu bringen. Denn sie wollte ja wieder in den Genuss kommen. Aber er spielte mit ihr, führte dann sogar ein paar dildos und Vibratorek in ihre Pussy ein, immer aber noch solange, bis sie kurz vor der Erlösung stand, und er wieder stoppte. Sie wusste nicht, wie oft er das tat. Sie wusste nur, dass er sie immer höhnisch auslachte, ihr den Orgasmus beim nächsten Mal versprach, nur um sie wieder hängen zu lassen. Sie war ein reiner Spielball seiner Aktionen, es gab nur mehr Lust in ihrem Kopf, der Drang nach Erlösung. Und versank vollends im Lustrausch in seinen Hönden.
Ob nun 1 Stunde vergangen ist oder 3, sie wusste es nicht. Sie bekam mit, wie er immer mal wieder in ihrem Mund abspritzte. Und er das Spiel von neuem aufs neue wiederholte. Stimulation bis zum Rand des Höhepunkts, danach Abkühlung. Ihre Frustration wurde von seinem großen Schwanz in ihrem Mund und mittlerweile auch in ihrer Pussy weggefickt.
Sie konnte nicht umhin, seine Standhaftigkeit zu bewundern, als er wiedermal. Sie wollte allerdings nur mehr kommen. Sie flehte, bettelte. Versprach ihm alles. Sagte zu allem ja. Als er sie festband und die fickmaschine einschaltete und sie automatisiert zum Rand eines Orgasmus brachte. Als er ihr eine Serie von 20 Ohrfeigen gab, die sie still ertragen musste, sonst fing er wieder von vorne an. Als er mit Fingern ihren Arsch dehnte, nur um ihn dann lachend hart zu ficken, bis ihr Tränen in den Augen standen. Alles ließ sie über sich ergehen, und wollte nur noch den einen Orgasmus.
Als es draußen schon etwas dämmerte und sie die Fähigkeit verloren hatte, klare zusammenhängende Sätze zu formulieren, hatte er dann ein Einsehen. Sie lag mittlerweile angebunden im Bett des Alten und bettelte um Erlösung. Schon Stunden zuvor hatte sie ihm auf Kamera versprochen, auch weiterhin sein persönliches Fickstück zu sein. Er hatte das Druckmittel, das er wollte. Er spritze die letzte Ladung der Nacht ihr direkt ins Gesicht, wischte sich an den Haaren ab, dann band er ihr einen Vibrator an den Oberschenkel und setzte ihn direkt an ihrer so überstimmulierten Clit an. Er beugte sich nochmal über die so toughe Geschäftsführerin, die ihm die letzten Stunden so brav gehorcht hat, murmelte „braves Mädchen, das hast du dir verdient“. Und schaltete den Vibrator auf höchster Stufe ein. Dann verließ er den Raum, setzte sich mit einem Kaffee ans Fenster im Wohnraum und hörte die nächste Stunde die Lustschreie der jungen Frau in seinem Schlafzimmer zu. Bis sie verstummten als die multiplen Orgasmen sie ins Reich der Träume schickten. So ging es allen. Um 7 Uhr weckte er sie, unterschrieb ihren Vertrag und ließ die verstörte Frau seine Wohnung verlassen. Ihren String, den er ihr an einem Punkt auch in den Mund schob, behielt er, und weitere Unterwäsche würde sie fortan ja kaum mehr tragen. Auch das Versprechen hatte er ihr abgenommen.
Als sie sich zerzaust, durchgefickt und über allen Maße befriedigt im großen Spiegel des Liftes betrachtete und den unterschriebenen Vertrag sah, kam sie nicht umher, zu schmunzeln. Diese Partnerschaft wird so schnell nicht langweilig.
138 notes · View notes
Text
„Man, ich hab sowas noch nie gemacht. Ich hab mich noch nie verliebt.“ Als ob es ein Lehrbuch dafür gäbe… Eigentlich sagt mir mein Gefühl die ganze Zeit, dass es eher lauten sollte „Man, sowas ist mir noch nie passiert…“ oder „Man, ich hab sowas noch nie gefühlt…“, aber ich finde Noahs Formulierung so herzerwärmend irgendwie. Sie bringt total rüber, wie unerfahren und unsicher er in dem Gebiet ist.
Ich hab sowas noch nicht gemacht. Jemand muss mir sagen, wie das geht. Ich hab sowas noch nie gemacht. Mache ich das so richtig?
Gleichzeitig will man ihn einfach in den Arm nehmen, denn „Die Liebe macht am Ende alles kaputt.“ und Noah hat sich verliebt, so wie Colin auch. Aber er sieht keine Schuld bei Colin: „Es ist schon alles kaputt. Colin ist wegen mir gegangen.“
Ich hab sowas noch nie gemacht. Ich habe noch nie so die Kontrolle verloren. Ich hab sowas noch nie gemacht. Kann man das irgendwo auch wieder abschalten?
Er ist überfordert, wegen der unbekannten Gefühle, wegen der Verantwortung und wegen der Angst. Was hat Noah zu verlieren? Seine „komplette Welt“! Schon wieder.
46 notes · View notes
tiny-steve · 1 year
Text
leute, benutzt ihr die formulierung "schwamm drüber"? extrapunkte wenn ihr rebloggt und mit eurem alter taggt
108 notes · View notes