#Formulierung
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gutachter · 4 months ago
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Präzise Baubeschreibung schützt vor Konflikten
„…Unklare Formulierungen im Bauvertrag führen häufig zu Missverständnissen mit Baufirmen. Das zeigt exemplarisch der Streit um ein Rohr, den ein Verband schildert. Wer ein Fertighaus bestellt, kann die Immobilie in der Regel im Rahmen der angebotenen Möglichkeiten konfigurieren. Soll der Anbieter individuelle Wünsche umsetzen, tun Bauherren aber gut daran, solche Details präzise in Bauvertrag…
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madoo-net · 1 year ago
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Biografische schreiben: Lebensgeschichte erfinden
Anhand von real existierenden Grabsteinen, die Geburtsdatum und -ort angeben, können Lebensgeschichten von vor 100 Jahren erfunden werden: Zwischen China und Norddeutschland haben sich von 1912 bis 2000 spannende Lebensläufe entwickelt! Was mag hinter den nackten Daten stecken, welche Schicksale verbergen sich hier? Die Fotos regen zum Fantasieren und Formulieren an.
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langernameohnebedeutung · 2 years ago
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In diesem Sinne...
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two-hearts-beat · 11 months ago
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wegen einer Fortbildung ist er nicht dabei? what haha
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moralchampion · 1 year ago
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Fick dich digga auf ganz hohem niveau. Wie wärs mit einfach mal fresse halten und nicht schon wieder situationen kreieren die nicht existieren?? Bin mir ziemlich sicher dass Alex von Anfang an gesagt hat dass Marc unfassbar stark sein wird und kann mich auch nicht erinnern dass er irgendwo gesagt hat, dass es sein Ziel ist besser als Marc zu sein im test....
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echotunes · 11 months ago
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Ich hab von Anfang an entschieden, dass ich nicht die Zeit/Energie für qsmp hab, aber dein liveblogging sieht so fun aus, es ist kinda tempting,,
pspsps komm zu uns... es macht Spaß...
allen ernstes: Ich war vor Hugo eh schon großer Fan von QSMP (krass ich weiß. sicherlich neue Info für jeden der meinen Blog innerhalb des letzten Jahres jemals angeschaut hat) aber der Aspekt von deutsche Sprache macht es einfach nochmal cooler, weil es einfach Spaß macht, wieder in der eigenen Sprache Content zu schauen. Ich hab gestern beim Livebloggen schon erwähnt, dass es cool ist, Sätze wie "der hat einfach ne knarre" im Twitch-Chat schreiben zu können - es ist irgendwie einfach was Tolles daran, in die Umgangssprache und so gamertalk-mäßige Sprechweise reinzukommen, weil der Streamer die benutzt und man sich im Chat anpassen kann und es ist einfach lustig. auf eine andere Weise als es auf Englisch wäre. weiß nicht wie gut ich das grad erklären kann aber ich mag es einfach. es hat was
und dann halt das in Kombination mit den CCs die ich auf anderen Sprachen eh schon gerne geschaut hab, auf dem Server den ich schon so lange mag - es ist einfach cool!!! QSMP ist cool! es macht Spaß! man lernt so viel über andere Sprachen & Kulturen! jetzt wo wir einen deutschsprachigen Streamer haben kann man sehen wie die eigene Kultur an andere Leute kommt (wobei "eigene Kultur" momentan noch Schimpfwörter sind aber das gehört eben dazu LOL)! es ist einfach alles sehr cool. und du willst auch mitmachen. pspspspsps
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forustothinkistobealive · 1 year ago
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Ich geh auch immer raus aus der Kommunikation
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daughterofhecata · 1 year ago
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Okay, weil mir die Reigen-Idee gerade im Kopf rum geht auf eine Weise, wie es in letzter Zeit selten etwas ist, fange ich vielleicht tatsächlich an, es zu schreiben.
Ich habe allerdings mehrere Optionen - eigentlich ist der "Reigen" ja ein Theaterstück und es bildet eigentlich das 'schlechteste' im Menschen ab - Menschen, die sich gegenseitig benutzen. Genau das könnte ich auch machen - Theaterstück-/Skript-Style und eher angsty. Oder ich könnte versuchen, es etwas positiver zu machen. Und/oder ich könnte ganz normalen Fließtext schreiben.
Ich tendiere gerade in eine bestimmte Richtung, aber mich würde interessieren, was am ehesten interessant klingt? (Ich verspreche aber nicht, dass ich mich an das Umfrageergebnis halten werde.)
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spendenaufrufen · 7 months ago
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Effektive Spendenaufruf-Vorlage: Unterstützen Sie eine Wohltätigkeitsorganisation
Einleitung:
Ein Spendenaufruf ist eine kraftvolle Möglichkeit, Menschen dazu zu bewegen, sich an wohltätigen Aktivitäten zu beteiligen und positive Veränderungen in der Gesellschaft zu bewirken. In diesem Beitrag stellen wir Ihnen eine Spendenaufruf Vorlage vor, die Ihnen helfen wird, Ihre Botschaft klar und überzeugend zu vermitteln. Nehmen Sie sich einen Moment Zeit, um zu erfahren, wie Sie mit dieser Vorlage eine effektive Spendenkampagne starten können.
Spendenaufruf Vorlage: Gemeinsam Gutes tun
1. Einleitende Worte (Verbindung aufbauen):
Liebe Unterstützer und Freunde,
wir möchten Ihre Aufmerksamkeit auf eine wichtige Angelegenheit lenken, die uns am Herzen liegt. Mit Ihrem Beitrag können wir eine bedeutende Veränderung in der Welt bewirken.
2. Vorstellung des Projekts (Spendenzweck erläutern):
Unser aktuelles Projekt zielt darauf ab, [Projektziel einfügen] zu erreichen. Diese Initiative hat das Potenzial, das Leben vieler Menschen positiv zu beeinflussen und eine nachhaltige Veränderung herbeizuführen.
3. Warum Ihre Unterstützung wichtig ist (Wirkung betonen):
Ihre Spende wird direkt dazu beitragen, [Spendenzweck einfügen] zu verwirklichen. Jeder Euro, den Sie spenden, macht einen Unterschied und bringt uns näher an unser Ziel.
4. Wie Sie helfen können (Spendenprozess erklären):
Es ist einfach, Ihre Unterstützung zu zeigen. Besuchen Sie unsere Website unter [Website-Link einfügen] und wählen Sie den Betrag aus, den Sie spenden möchten. Jeder Betrag, sei er groß oder klein, ist willkommen und wird geschätzt.
5. Dankbarkeit ausdrücken (Wertschätzung zeigen):
Wir möchten uns im Voraus bei Ihnen für Ihre Großzügigkeit bedanken. Ihre Spende wird nicht nur das Projekt vorantreiben, sondern auch dazu beitragen, eine positive Veränderung in unserer Gemeinschaft zu bewirken.
6. Aufruf zur Weitergabe (Botschaft verbreiten):
Bitte teilen Sie diese Botschaft mit Freunden, Familie und Kollegen. Gemeinsam können wir eine größere Wirkung erzielen und unser Ziel schneller erreichen.
7. Kontaktdaten für Rückfragen (Kommunikationsmöglichkeit bieten):
Für Fragen oder weitere Informationen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Sie können uns per E-Mail unter [E-Mail-Adresse einfügen] erreichen oder uns telefonisch unter [Telefonnummer einfügen] kontaktieren.
Schlussgedanke: Gemeinsam etwas bewegen
Wir glauben fest daran, dass gemeinsame Anstrengungen Großes bewirken können. Mit Ihrer Unterstützung können wir einen positiven Einfluss auf das Leben von Menschen ausüben. Wir laden Sie herzlich ein, Teil dieser Veränderung zu werden und unsere Mission zu unterstützen.
Vielen Dank im Voraus für Ihre Großzügigkeit und Ihr Engagement.
Mit herzlichen Grüßen,
[Ihr Name]
[Ihre Position]
[Kontaktinformationen]
Fazit: Ihre Spendenaufruf-Vorlage
Eine gut gestaltete Spendenaufruf Vorlage ist ein effektives Instrument, um Menschen zu motivieren, sich an wohltätigen Aktivitäten zu beteiligen. Verwenden Sie diese Vorlage als Ausgangspunkt, um Ihre eigene Botschaft zu formulieren und Ihre Spendenkampagne zu starten. Gemeinsam können wir Gutes tun und eine positive Veränderung in der Welt bewirken.
Hinweis: Diese Spendenaufruf Vorlage dient nur zu illustrativen Zwecken. Passen Sie den Text entsprechend Ihren spezifischen Anforderungen und Zielen an.
Klicken Sie hier, um mehr zu erfahren über - Um spende bitte formulierung
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starlitsemantics · 3 months ago
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PSA: "Friedrich Merz hat gegen die Strafbarkeit der Vergewaltigung in der Ehe gestimmt" ist die Art des kontextunterschlagenden Gerade-so-nicht-Lügen, die man hierzulande normalerweise richtigerweise scharf kritisiert.
Ich habe das hier auf Tumblr jetzt schon so oft gesehen und finde es aus mehreren Gründen ziemlich schlimm, dass es unkritisch und ohne den relevanten Kontext gerebloggt wird.
Kurzer Kontext: Als das Strafrecht zum Thema Vergewaltigung 1997 reformiert wurde, um es geschlechterneutral ("andere Person" statt "Frau") zu formulieren und die Formulierung "außerehelich" zu entfernen, gab es eine Diskussion über eine Widerspruchsklausel.
"Die Klausel sah vor, dass eine Anzeige im Nachhinein durch das mutmaßliche Opfer zurückgezogen werden könnte. Kritiker befürchteten, dass Vergewaltigungsopfer so von Tätern unter Druck gesetzt werden könnten, ihre Anzeige zurückzunehmen.
Weil in dem Punkt keine Einigung in Sicht war, brachten verschiedene Abgeordnete schließlich einen sogenannten „Gruppenantrag” ohne die kontrovers diskutierte Widerspruchsklausel ein. Darüber stimmten die Abgeordneten dann ohne Fraktionszwang ab. Ein Gruppenantrag ist ein Antrag von verschiedenen Abgeordneten der Regierungsfraktion und der Opposition über Parteigrenzen hinweg." (https://correctiv.org/faktencheck/politik/2018/11/14/diese-abgeordneten-stimmten-1997-gegen-die-strafbarkeit-von-vergewaltigung-in-der-ehe/). Merz gehörte zu den Abgeordneten, die für die Widerspruchsklausel waren (aber damit auch für die Strafbarkeit der Vergewaltigung in der Ehe!), und daher nicht für *diesen* Entwurf des Gesetzes stimmten. Er sagt inzwischen, dass er das mit Hindsight anders tun würde.
Es gibt viele Gründe, den Mann nicht zu mögen, nicht zu wählen, etc. Ich finde vieler seiner Einstellungen und Vorschläge schlecht. Ich finde sein Verhalten und seine Prioritätensetzung in der genannten Abstimmung schlecht.
Aber a) sollten wir nicht versuchen, politische Mitbewerber verfälschend darzustellen, b) sind solche Dinge Gift für das politische Engagement. Die Idee, dass jede Partei, die ab jetzt mit der Union kooperiert, jemanden gutheißt, der kein Problem mit Vergewaltigung in der Ehe hat, ist nicht nur unwahr, sondern auch unheimlich demoralisierend.
Wie gesagt, bin voll dabei, Merz inhaltlich und zu seinen sonstigen Einstellungen anzugreifen - Fläche gibts. Aber halt nicht mit sowas.
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deutsche-bahn · 10 months ago
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Es ist Januar, ich bin Neunzehn und in den Niederlanden auf irgendeiner Party. In fünf Stunden muss ich bei meinem Nebenjob im Nachbarland sein. Eigentlich kenne ich hier kaum jemanden. Aus extrovertierter Verzweiflung drehe ich mich zu dem Typen neben mir um, der gerade vom Rauchen zurückgekommen ist. "So, what do you do, anyways?" frage ich ihn. Ich weiß selber nicht wonach ich mit der Formulierung gerade genau frage. Seinem Blick nach weiß er es auch nicht. "Well," sagt er und lehnt sich nach vorne, "I work in finance".
Ich habe Fluchtgedanken. Vielleicht sollte ich mich spontan outen um ihn mit dieser rhetorischen Rauchgranate von einem Statement von seinem Beruf abzulenken. Zu spät, er setzt zum reden an. Ich stelle mich mental auf die langweiligsten zehn Minuten meines Lebens ein. "Cool. What sort of finance?" frage ich, aus resignierter, masochistischer Höflichkeit.
"Terrorism financing" antwortet er. Ich reagiere souverän und geistesgegenwärtig mit "Hm??". Bin kurz davon überzeugt dass vor mir der Geldgeber irgendwelcher obskuren Splitterzelle für und/oder gegen holländische Unabhängigkeit sitzt. "No, we're against it" fügt er hinzu. Das Erklärungsniveau, Wir sind dagegen, hat er mir zuliebe scheinbar schon auf Sendung mit der Maus-levels runtergeschraubt. Wie nett von ihm. "So, how about you?". Ich bin gerade gesprächstechnisch außer Gefecht gesetzt und muss kurz verarbeiten, dass es Sachbearbeiter für Terrorismusfinanzierung-oder eben gegen Terrorismusfinanzierung, oder was auch immer man heute im VWL-Studium lernt- gibt. Er sieht mir mit Engelsgeduld zu, während ich ihn gefühlte drei Minuten leicht irritiert anstarre.
Oh, right, er hat mich ja nach meinem Beruf gefragt. Meine Englischkenntnisse verlassen mich augenblicklich, ich komme mir hilfloser vor als in der mündlichen Spanischprüfung in der selbst meine Lehrerin zu lachen anfing. "I, uh, I build signs" erkläre ich. Cool, thrilling, tell me more. Schilder. "It's actually really interesting" füge ich hinzu, mit dem leeren Blick von jemandem der seit dem Mauerfall Druckerpapier verkauft. "Cool, no, really!" er nickt enthusiastisch. Ich möchte mich irgendwie rausreden, das Gespräch ungern so verenden lassen, und versuche, dem irgendwie eine kleine, lustige Anekdote aus meinem Berufsleben anzuhängen: "Yknow, one time my coworkers duct taped me to an office chair and left me outside". Er sieht weder interessiert noch unterhalten aus. Eher unendlich besorgt. Großartig. Hast du toll gemacht, willst du ihm als nächstes erzählen dass deine Kollegen dich nachts an die Heizung ketten? Ich habe ein undefinierbares Gefühl des Scheiterns, keine Ahnung, woran genau, aber ich scheitere gerade definitiv.
Wir werden unterbrochen. thank god. Jemand wirbelt durch den Raum und wirft sich auf den freien Hocker zwischen uns. Es ist das Polykül, im midwest emo style Strickpulli, mit Portweinglas in der Hand. "Glad you two are getting along! What were you talking about, just now?" Der Finanzler und ich wechseln einen Blick. "Terrorism", sage ich. Höfliches Lachen seitens des Finanzlers, schmerzverzerrtes Grimassieren meinerseits. Das Polykül wirkt just happy to be here. Der Finanzler bietet währenddessen Antwortmöglichkeit B an: "He was, ah, telling me a story about his work, actually!". Das Polykül rotiert auf dem Hocker zu mir herum. "Oooh, really?" In mir erwachen die prähistorischen Fluchtinstinkte eines längst ausgestorbenen Homo Habilis, der einen lauernden Säbelzahntiger, oder lächerlicher, einen lauernden Terrorvogel wittert und sich am liebsten auf den nächstbesten Baum retten möchte. Ich überwinde meinen inneren Homo Habilis und grinse. "Are you a good storyteller?" fragt das Polykül. Die Frage hat den Tonfall, mit dem man einen Hund fragt, ob er ein guter Junge ist (nicht, dass ich Erfahrung damit hätte). "I hope so" sage ich. Es ist das erste Mal, dass ich den Finanzler ehrlich lachen höre. Das Polykül ignoriert ihn. "Oh, you're perfect" heißt es. "You like history, and you're a storyteller, if you were more of a man I'd be so into you". Die Aussage wird durch weiteres Herumgefuchtel mit dem Portwein unterstrichen. Ich kippe fast vom Stuhl. Aus der Bluetoothbox klingt "Waterloo" von Abba. Ich beschließe, bei der nächstmöglichen Gelegenheit auf einem Walfangschiff anzuheuern und nie wieder mit irgendjemandem zu reden.
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madoo-net · 2 years ago
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Kreatives Schreiben: Eine Geschichte der Extreme, von himmelhochjauchzend bis zu Tode betrübt
Diese Textaufgabe eignet sich für Einzelsituationen und Gruppensettings. Wir laden dazu ein, einen kurzen, betont übertriebenen Text zu schreiben: Wie sieht ein alltägliches Erlebnis oder eine Begegnung durch eine tiefschwarze oder rosarote Brille betrachtet aus? Eine nähere Anleitung findet sich im Download. Es werden die Formulierungsfähigkeit, Wortfindung, Fantasie usw. gefördert.
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thegrandefinalestory · 1 year ago
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Die Vertragsverhandlung
Ihr Team warnte sie im Briefing, dass er einen “ungewöhnlichen Verhandlungsstil” hatte. Komische Formulierung, dachte sie damals, als sie die Geschichten hörte, die in der Branche über ihn kursierten und ihr als neuer Geschäftsführerin und Branchenneuling noch neu waren. So gab sie auch seinem Wunsch nach mehreren Verhandlungen nur zu zweit nach. Und sogar in seinem Homeoffice im Penthouse eines dieser gläsernen Hochhäuser in der Innenstadt. In dem sie sein übertriebenes selbstbewusstes Machogehabere in Sekundenschnelle durchschaute. Und trotzdem brach sie die Verhandlungen nicht ab. Zu wichtig war der Deal. Und sie war auch zu vorbereitet, um zu gehen. Auch als er ihr noch junges Alter ansprach und sich noch aufschwang, ihr erklären zu müssen, wie Business funktioniert. Wie er da saß mit seiner randlosen Brille und den zurückgegelten, grau melierten Haaren, dem dunkelblauen Anzug. Sie hatte ihre Power-Hosenanzug in Feuerrot an, die Kurven klar und offensiv, das Haar zum Pferdeschwanz gebunden. Doppelt so jung wie er. Aber im Business mindestens so “schwer”, wenn nicht noch mehr.
Nur mit einem hatte sie nicht gerechnet. Eine vergessen geglaubte Seite an ihr. Eine Seite, die aus irgendeinem Grund dafür sorgte, dass mit jeder passiv-aggressiven chauvinistischen Aussage ein Kribbeln tief in ihr ausgelöst wurde. Kein negatives, ablehnendes. Sondern eines der Erregung. Konditioniert durch jahrelangen überaus schlechten Geschmack in Männern und einer schwierigen Kindheit, gefüllt mit missbräuchlichen Beziehungen. Etwas, an das sie viel Zeit und Therapiestunden verwendete, um damit abzuschließen. Nur um dann einem alten weißen Mann gegenüber zu sitzen, mit dem sie eigentlich den Boden in der Verhandlung wischen sollte, und nun von Minute zu Minute mehr Probleme hatte sich zu konzentrieren, weil das Kribbeln sich mittlerweile zum ausgewachsenen Pochen zwischen ihren Beinen entwickelt hat.
Ob er es merkte? Ganz natürlich begann er, Doppeldeutigkeiten ins Gespräch einzuflechten. Saß breitbeinig da. Wusste um seine Wirkung natürlich. Hatte schon so manche Geschäftspartnerin vor oder nach dem Vertragsabschluss genau da, wo er sie haben wollte. Und das ist auf Knien vor ihm, zu ihm aufschauend, bereit jede seiner Anweisungen zu befolgen.
Stand das ihr auch bevor? Ihr Körper regte sich und sagte ihrem Verstand, dass sie es doch immer genossen hatte, wenn Männer früher sie im Bett erniedrigten und benutzten. Sie zum Spielball wurde, gefesselt, abgefüllt, überstimuliert. Ihr harten Knospen zeichneten sich schon durch den roten Anzug ab. Er war sich seiner Sache nun sicher, setzte seine Brille ab, lehnte sich vor und sagte ganz leise und deutlich, dass er den Deal machen würde. Zu ihren Konditionen, sodass sie sogar noch besser ausstieg. Und die Bilanz für die nächsten zwei Jahre mal nicht in Gefahr war. Zwischen der ganzen Erregung mischte sich jetzt auch ein Glücksgefühl, sie war kurz vor ihrem Ziel.
Er rückte noch näher. “Aber meine Unterschrift gebe ich erst unter einer Bedingung.” Auch sie beugte sich jetzt vor, wohl bewusst, dass er ihr unverhohlen auf ihre Brüste starrte. Er musste es nicht vertuschen, er wollte sogar, dass sie es sieht. Mitbekommt, wie er sie sah. Was das Pochen und die Sehnsucht in ihrer lüsternen Mitte nur noch verstärkte. “Du unterstellst deinen süßen jungen Geschäftsführerinnenarsch eine Nacht in den Dienst meiner Lust. Bedingungslose Unterordnung ab sofort bis morgen früh um 7 Uhr. Dann unterzeichne ich alles was du willst. Und du kannst stolz den Deal des Jahres mit nach Hause bringen. Wie klingt das?” Er nahm seine Brille und putzte sie prüfend.
Ihr Mund öffnete sich bei seinen Worten. Genauso wie ihre Schenkel, zwar nur einen Fingerbreit, aber genug um das Signal zu senden. Das Signal, dass ihr unbefriedigter Körper ihrem Verstand seit Stunden gab: bitte benutz mich! Und jetzt also ist die Falle zugeschnappt, er bot ihr alles auf dem Silber Tablett, den wirtschaftlichen und den geheimen, viel dringenderen persönlichen Sieg. Über sie, über ihren Körper.
Sie war nun vollends erregt, nein sie war geil. Sie wollte es jetzt, jede Sicherungsgedanke war abgeschaltet. Sie nickte nur. “Okay.” Er legte den Vertrag mit einem Stift auf die Mitte des Tisches. “Für morgen”, meinte er sanft lächelnd. Sie atmete schwer. “Erinner dich a die Vereinbarung. Totale Unterwerfung über dich und deinen Körper, ja?” “Ja” antwortete sie stimmlos. “Gut, dann wollen wir beginnen. Runter auf den Boden und kriech zu mir.” Sie fühlte sich einen Moment lang merkwürdig, wie sie in ihrem Business Outfit vom Sessel rutschte und plötzlich in diesem Büro zu diesem Mann kroch. Der so konservativ alte Ansichten zu vielen Dingen hatte, dass es sie eigentlich verstören sollte. Und doch war ihre sexuelle Prägung erneut genau dadurch aktivier, weshalb sie jetzt mit durchnässtem Höschen in ihrem besten Business Outfit auf den breitbeinig dasitzenden Mann zu kroch. Der sich langsam über seinen Schritt strich und in freudiger Erwartung der junge Frau Mitte 20.
Die beachtliche Beule massierte er weiter als sie angekommen war. Er packte mit einer großen Hand ihren Kopf und drückten ihn in seinen Schritt ohne Vorwarnung. Rieb ihr Gesicht an seiner Anzughose. Das bisschen Gegenwehr war nur der Überraschung geschuldet, schon bald nahm sie bewusst die harte Beule an ihrer Wange wahr. “Hol dir was du brauchst, meine kleine Prinzessin. Zeig Daddy, was für eine gute Lutschschlampe du bist.” Die Worte rannen runter wie Wachs. Sie griff a den Gürtel öffnete die Schnalle, den Knopf der Hose und zog den Reißverschluss nach unten. Er half ihr nicht, sondern ließ sie machen. “Wusste ich doch, dass du gierig auf meinen Schwanz bist, kleine Schlampe”. Beleidigung um Beleidigung flog ihr entgegen, es machte sie aber nur noch geiler. Sofort stülpte sie ihre vollen Lippen über die pralle rote Eichel des Mannes vor ihr und begann das zu tun, was ihr damals schon nicht nette Männer beigebracht hatten: gut und unterwürfig zu blasen.
Sie tauchte ab und lies die Zunge um die großen Hoden kreisen, dann saugte sie abwechselnd dran während der große adrige Schwanz quer über ihrem Gesicht lag. Mit kleinen Kurven leckte sie den ganzen Schaft entlang wieder bis zur Spitze und lutschte gekonnt an seiner Eichel. Bald spürte sie die Hand an ihrem Kopf und wusste was jetzt passierte. Sie wollte noch kurz einatmen aber er war schneller. Und schon drückte er den Kopf dieser Geschäftsführerin vor ihm tief auf seinen Schwanz. Auch wenn er problemlos bis zum Anschlag rein ging und ihre Nasenspitze auf seinen Bauch drückte, so war sie von der Dicke doch gefordert und gab gurgelnde Geräusche von sich. Ihren Würgereiz hatte sie schon lange verloren, eigentlich seit sie einen Sommer lang als Aupair in den Staaten gearbeitet hatte. Aber das war eine andere Geschichte, auch wenn sie auf Businesstrips nach Atlanta noch heute von ihrem Gastvater besucht wird, und auch da alte Muster wiederkommen und es immer eine anstrengende Nacht wird.
Zurück hier im Jetzt lies sie sich für den Deal ihres Lebens bereitwillig in den Mund ficken und sich benutzen. Und sein zufriedenes Grunzen registrierte mit großer Zufriedenheit bei ihr. Sie schon ihre Zunge vor und versuchte beim Deepthroat auch die Eier zu erreichen, was dem Alten ein anerkennendes Seufzen abrang. “Da hat wohl jemand ein gutes Training hinter sich, du kleine Hure.” Er erhob sich, krallte sich noch fester in die Haare und begann sie mit langen harten Stößen in den Mund zu ficken. Seine großen Eier klatschen auf ihr Kinn, aus dem nun ein unaufhörlicher Strom von Speichel gemischt mit Precum lief und auf ihr Rotes Businessoutfit tropfte.
Und auch wenn der Alte eine nicht versiegende Quelle an willigen Schlampen besaß - von knackigen und naiven Praktikantinnen, die er manchmal für ein Wochenende ausprobierte, bis hin zu seiner Vorstandskollegin für Personal und Gleichberechtigung, die seit letztem Jahr keinen Vortrag über Frauenpower gehalten hat, ohne dass sein Saft aus ihrem Po oder Pussy sickerte - er musste sich eingestehen, dass es einer der talentiertesten Münder war, die je seinen Schwanz bearbeiteten. So ließ er sich auch gehen und explodierte nach 10 Minuten intensiven deepthroat tief in ihrem Hals. Schub um Schub schluckte sie den klebrigen Lustsaft, als er sie tief schnaufend wie ein Schraubstock fest an seinen Körper drückte. Sie schluckte instinktiv und freute sich über die salzige Belohnung. War es doch Ihre Konditionierung, Wertschätzung von Männern ihr gegenüber in Form von harten steifen Penisen und großen Ladungen Sperma zu verstehen.
Zufrieden hob er ihr Kinn an und sah zu, wie sie seinen Schwanz fachmännisch sauber leckte. Entdeckte er da wohl ein Lächeln? Faszinierend. Starke Business Frauen zu brechen war zwar zu seiner Leidenschaft geworden, dass es hier aber so einfach war, versetzte ihn etwas ins staunen. Beiläufig wies er sie an, nun jegliche Kleidung abzulegen. Gehorsam strippte sie für ihn und offenbare ihren jungen Körper für Ihren Geschäftspartner. Die makellose weiße Haut. Die immer noch steinharten Nippel ihrer runden Brüste. Das Feuer in ihren Augen. Währenddessen fädelte er seinen Gürtel aus der Anzughose. Behutsam legte er ihn ihr um ihren delikaten Hals und zog die Schlinge zu. Sie ließ ihn gewähren ohne ein Wort. Denn sie war sein. Zurück in ihrem alten Leben, dienend. Trainiert. Um nur für seine Befriedigung da zu sein.
„Zeit, dass ich dir den Rest meiner Wohnung zeige, kleine Hure.“ murmelte er und zog sie am Gürtel aus dem Büro hin in den übergroßen Wohnraum des Penthouse. Nackt wie sie war kroch sie an seiner Seite zum ausladenden Sofa. Er platzierte sie mit klaren Bewegungen kniend auf dem Sofa sodass sie ihm ihren Po entgegen streckte. Sie spürte nur kurz seinen kühlen Atem und dann schon seine Lippen wie er begann, ihren Po zu küssen und dann ihre klitschnasse Spalte mit der Zungenspitze teilte, ihre Perle fand und genüsslich daran saugte. Sofort sah sie Sterne und stöhnte ihre Lust in das Penthouse. Jahrzehnte von Erfahrung mit dem weiblichen Körper kamen hier zur Anwendung, er wusste ganz genau was er tat und leckte sie schnell in Richtung Höhepunkt. Kurz davor hörte er auf und schlug ihr nur ein paar Mal klatschend mit der flachen Hand auf ihre angeschwollene Spalte, was sie zum Zucken brachte. Er ließ sie jedoch abkühlen, ging um die Couch herum und ließ sich von ihr wieder hochblasen. Angespornt von einem möglichen Orgasmus war es für sie eine Kleinigkeit, den Schwanz des Alten wieder auf Vordermann zu bringen. Denn sie wollte ja wieder in den Genuss kommen. Aber er spielte mit ihr, führte dann sogar ein paar dildos und Vibratorek in ihre Pussy ein, immer aber noch solange, bis sie kurz vor der Erlösung stand, und er wieder stoppte. Sie wusste nicht, wie oft er das tat. Sie wusste nur, dass er sie immer höhnisch auslachte, ihr den Orgasmus beim nächsten Mal versprach, nur um sie wieder hängen zu lassen. Sie war ein reiner Spielball seiner Aktionen, es gab nur mehr Lust in ihrem Kopf, der Drang nach Erlösung. Und versank vollends im Lustrausch in seinen Hönden.
Ob nun 1 Stunde vergangen ist oder 3, sie wusste es nicht. Sie bekam mit, wie er immer mal wieder in ihrem Mund abspritzte. Und er das Spiel von neuem aufs neue wiederholte. Stimulation bis zum Rand des Höhepunkts, danach Abkühlung. Ihre Frustration wurde von seinem großen Schwanz in ihrem Mund und mittlerweile auch in ihrer Pussy weggefickt.
Sie konnte nicht umhin, seine Standhaftigkeit zu bewundern, als er wiedermal. Sie wollte allerdings nur mehr kommen. Sie flehte, bettelte. Versprach ihm alles. Sagte zu allem ja. Als er sie festband und die fickmaschine einschaltete und sie automatisiert zum Rand eines Orgasmus brachte. Als er ihr eine Serie von 20 Ohrfeigen gab, die sie still ertragen musste, sonst fing er wieder von vorne an. Als er mit Fingern ihren Arsch dehnte, nur um ihn dann lachend hart zu ficken, bis ihr Tränen in den Augen standen. Alles ließ sie über sich ergehen, und wollte nur noch den einen Orgasmus.
Als es draußen schon etwas dämmerte und sie die Fähigkeit verloren hatte, klare zusammenhängende Sätze zu formulieren, hatte er dann ein Einsehen. Sie lag mittlerweile angebunden im Bett des Alten und bettelte um Erlösung. Schon Stunden zuvor hatte sie ihm auf Kamera versprochen, auch weiterhin sein persönliches Fickstück zu sein. Er hatte das Druckmittel, das er wollte. Er spritze die letzte Ladung der Nacht ihr direkt ins Gesicht, wischte sich an den Haaren ab, dann band er ihr einen Vibrator an den Oberschenkel und setzte ihn direkt an ihrer so überstimmulierten Clit an. Er beugte sich nochmal über die so toughe Geschäftsführerin, die ihm die letzten Stunden so brav gehorcht hat, murmelte „braves Mädchen, das hast du dir verdient“. Und schaltete den Vibrator auf höchster Stufe ein. Dann verließ er den Raum, setzte sich mit einem Kaffee ans Fenster im Wohnraum und hörte die nächste Stunde die Lustschreie der jungen Frau in seinem Schlafzimmer zu. Bis sie verstummten als die multiplen Orgasmen sie ins Reich der Träume schickten. So ging es allen. Um 7 Uhr weckte er sie, unterschrieb ihren Vertrag und ließ die verstörte Frau seine Wohnung verlassen. Ihren String, den er ihr an einem Punkt auch in den Mund schob, behielt er, und weitere Unterwäsche würde sie fortan ja kaum mehr tragen. Auch das Versprechen hatte er ihr abgenommen.
Als sie sich zerzaust, durchgefickt und über allen Maße befriedigt im großen Spiegel des Liftes betrachtete und den unterschriebenen Vertrag sah, kam sie nicht umher, zu schmunzeln. Diese Partnerschaft wird so schnell nicht langweilig.
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atthefishhouses · 3 days ago
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Spatort-Rewatch der ersten 25 Minuten von EdN:
Über zwei Sätze, die kurz hinter einander geäußert werden, werde ich wohl noch ein bisschen nachdenken müssen.
a) "Aber Sie wussten immer, wer Ihre Eltern sind, oder?" (Adam zu Carla)
Warum kommt Adam an diesem Punkt auf diese Frage - in dieser Formulierung?
Wann hat er gewusst, wer seine Eltern sind? Welche Details hat er wann und wie zu einem Bild zusammenfügen können, das ihm gesagt hat, dass Roland Schürk nicht nur ein 'Monster' war, sondern außerdem auch noch ein Verbrecher? Wurde das ab einem gewissen Punkt gar nicht mehr vor Adam verborgen? Gab es keine Angst davor, dass Kinder sich verplappern können? Ist in diesem Zusammenhang nach der Begegnung mit Manuela Baron einiges in seinen Erinnerungen wieder freigelegt worden oder erinnert er sich noch an ganz viel und das Nicht-Erinnern an die Kneipe war die Ausnahme von der Regel?
Weiß er von Heide tatsächlich so sicher wie von seinem Erzeuger, wer sie ist?
b) "Ich wusste, wen ich geheiratet habe und wer der Vater meines Kindes werden würde. Das hatte seinen Preis." (Heide zu Adam)
Welche Geschichte steckt in dieser Formulierung potenziell drin? Haben sie geheiratet, bevor oder nachdem Heide schwanger wurde? Oder hat sie sich für ein Kind entschieden (soweit das in ihrer Entscheidung lag), nachdem sie schon begriffen hatte, was Roland Schürk für ein Typ war uns was das für ein Kind bedeuten würde?
Besonders wegen des Kontrast zwischen Yoga-Heide und EdN-Heide, würde ich so gerne wissen, was die Autorin sich hier überlegt hat.
Es fühlt sich für mich ein bisschen wie reversed order an. Obwohl EdN-Heide natürlich schon sehr stimmig zu dem wirkt, was wir in DfL, HdW und HdS von ihr gesehen haben. Vielleicht war Yoga-Heide auch eher als Momentaufnahme gedacht (d.h.: Adam und Heide geben sich Mühe, das Leben nach Rolands Tod positiv zu gestalten, was in dieser Phase bedeutet, dass Konflikte eher vermieden/totgeschwiegen werden). Momentaufnahmen sind bei dem Format für sehr aktive/involvierte Zuschauer*innen natürlich schwierig, weil wir ein Jahr darüber nachdenken, welche essenziellen Charaktereigenschaften sich aus winzigen Details ableiten lassen.
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lalalenii · 27 days ago
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Diese komplette Seite. Unverbindlich-Bob. Der sich bei Justus Bestätigung sucht. "Du gefällst vielen Mädchen" ist irgendwie so eine liebe Formulierung 🥺 da sehe ich glatt darüber hinweg dass Bob "immer mal Mädchen mitbringt" als wären es Donuts.
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hitching-hiker · 6 days ago
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Frage an die Schwamintelligenz - Hilfe!
Leute ich werd wahnsinnig, weil meine Google-Skills mich absolut im Stich lassen aber vielleicht klingelt es ja bei einem von euch. Vor ein paar Wochen habe ich nachts mit halbem Ohr und halbem Hirn ne Doku gesehen (wie man das so macht), ich glaube eine Folge Terra X und dabei ging es um eine Legende und Sagengestalten, von denen ich noch nie zuvor gehört hatte. Eigentlich wollte ich im Wachzustand noch einmal nachforschen und die Geschichte genauer nachvollziehen… nur kann ich sie einfach nicht finden und erinnere mich scheinbar nicht detailliert genug, um etwas brauchbares zu ergooglen.
Also. Ich glaube es ist eine Legende aus dem Slawischen Raum? Aber schon das kann ich nicht sicher sagen. Es war auf jeden Fall kein Mitteleuropäisches Märchen oder griechische Sage oder sonstige äh Mainstream-Mythologie, in der man sich gut auskennt. Ein Prinz hat eine Kriegerprinzessin geheiratet (bin mir ziiiiemlich sicher, dass das Wort Kriegerprinzessin gefallen ist). Als sie dann in den Krieg zieht und er an ihrer statt die Regierungsgeschäfte erledigen soll, gibt sie ihm nur eine Pflicht mit auf den Weg: öffne auf keinen Fall die Tür zu der verschlossenen Kammer im Turm. (Oder Keller? Ich glaube es war ein Turm.) Macht er natürlich trotzdem, weil die Neugierde irgendwann groß wird, und auch dieses Thema macht es knifflig zu googlen, weil sich in den Ergebnissen immer alles um Blaubart und Konsorten dreht.
Nun ja, er öffnet die Tür und befreit so… etwas Böses. Einen Dämon. Einen bösen Geist. Ich weiß die genaue Formulierung nicht mehr. Auf jeden Fall raaaaast dieses Böse Etwas dann in halsbrecherischer übermenschlicher Geschwindigkeit durch die Lande. (Mein Hinterkopf meint es könnte vielleicht die Steppe gewesen sein aber idkkkk.) Und es nimmt aus Rache die Kriegerprinzessin gefangen. Jetzt muss der Prinz auf die Reise und seine Liebste befreien und seine Heldenreise antreten.
Erinnert das jemanden an etwas? 🧐
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