#Feuchte
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WU-Beton oder die Weiße Wanne
„…Beton kann nicht nur alleine die Funktion des Tragens, sondern zudem auch noch die Funktion des Abdichtens übernehmen. Für das Erstellen von Bauwerken aus Beton gilt neben dem allgemeinen Regelwerk für Betonbau auch die DAfStb-Richtlinie „Wasserundurchlässige Bauwerke aus Beton“ (auch WU-Richtlinie genannt). Diese Richtlinie gilt für ganz oder teilweise im Erdreich befindliche Bauwerke aus…
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#Abdichen#Augsburg#Bauwerk#Bayern#Betonbau#Erdreich#Feuchte#Funktion#Geschosse#holzmann-bauberatung.de#Keller#Sachverständigenbüro Holzmann-Bauberatung®#Sachverständiger#Wasserundurchlässig#Weiße Wanne#WU-Beton
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Peter Montgomery at RWW:
Musician and Christian nationalist political activist Sean Feucht, who is affiliated with the dominionist New Apostolic Reformation, will bring his trademark mixture of worship, spiritual warfare, and hard-right politics to the National Mall on Saturday, Oct 26. Feucht, an ardent supporter of former president Donald Trump, recently claimed that Vice President Kamala Harris’ campaign was benefiting from “some serious demonic sorcery witchcraft thing.” He has previously demonstrated a willingness to spread lies about the Biden administration. In a “prayer zoom” livestream Wednesday night, Feucht said Saturday’s gathering will be a chance to “do damage to the kingdom of darkness. “I feel like this is a strategic assignment,” he said. “I feel like God is sending us on assignment…This is a governmental assignment…I feel like God is sending us in as the Navy Seals of intercessors…There comes an hour in battle when you need the Navy Seal intercessors.” One of Feucht’s colleagues called the event an opportunity for the “ekklesia”—a term dominionists use to signify the church as a governing body on Earth—to “declare the majesty and the dominion of your kingdom over the governments of men.” Feucht said the weekend would kick off with a few hundred people gathering inside the U.S. Capitol complex on Friday morning, followed by a “Jesus March” from the Lincoln Memorial to the White House at noon on Saturday and the main event at 4 p.m. “This will be the last major faith worship event on the National Mall just days before the election and we are so excited to see how God is going to use it to turn the tide in America,” Feucht told Trinity Broadcasting Network’s Erick Stakelbeck. Feucht’s event comes just two weeks after dominionist New Apostolic Reformation leaders gathered thousands of people on the National Mall for a political and spiritual warfare rally that culminated with an “apostolic decree” that Trump would win this year’s election. Feucht considers anti-abortion and anti-LGBTQ activist Lou Engle, the organizer of the Oct. 12 rally, his spiritual mentor.
Feucht is a missionary-musician associated with the controversial and influential megachurch Bethel in northern California. In 2020, his run for Congress ended with a defeat in the primary election in spite of endorsements from Charlie Kirk, Christian nationalist political operative David Lane, and NAR leaders Ché Ahn and Cindy Jacobs. But when COVID-19 struck, Feucht saw an opportunity to make a name for himself by leading public events in defiance of public health restrictions, dubbing them “Let Us Worship.” In 2020, Feucht was part of the pro-Trump boosterism engaged in by many Christian nationalist and dominionist religious-right leaders. When Trump was defeated, Feucht claimed that the incoming Biden administration was “carrying some of the most anti-Christ agenda and philosophy that maybe we have seen in the history of America” and he warned, “There is a mob spirit that wants us to bow down to the gods of secular liberalism … and if we don’t bow, we’re gonna be bullied, harassed, and threatened. We’re going to be censored. We’re going to banished from speaking in the public square.”
Far-right Christian Nationalist Sean Feucht will bring his Let Us Worship rally to DC’s National Mall this Saturday.
#Sean Feucht#Christian Nationalism#Bethel Church#New Apostolic Reformation#Let Us Worship#Lou Engle#Ché Ahn#Erick Stakelbeck#David Lane#Cindy Jacobs#Stakelbeck Tonight#TBN#National Mall
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War Memorial in Feucht, Bavaria, Germany
German vintage postcard
#historic#memorial#briefkaart#feucht#war memorial#postkaart#carte postale#ephemera#tarjeta#photo#german#postcard#postal#postkarte#ansichtskarte#bavaria#germany#sepia#photography#vintage
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This account is a treasure but these fundies are bonkers. Also please tell me what differentiates a good Olive Garden from a less good one.
#fundiegirldoll#duggar family#young family#rodrigues family#collins family#olliges family#keller family#sean feucht#Jill Rodrigues#Nurie Rodrigues#Kaylee Rodrigues#David Rodrigues#Karissa Collins#Morgan Olliges#Jana Duggar#Josh Duggar#Anna Keller Duggar#kristen nicole young#'family values'
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Undoubtedly one of my favorite facts about disc world is that in Ankh-Morpork there’s a psychiatric hospital SPECIFICALLY for people who believe they are Lord Vetinari; with nurses routinely assuring each patient that they are, in fact, the real Lord, and they are just keeping this fact secret from the other patients. There’s eyebrow quirking competitions
#absolutely mad#I love disc world so much#also I am going to be honest with you I forgot the name of the book#and also I read it in German so I wouldn’t have the proper title anyway#but the main character was called Feucht von Libwig#and the guy who went to the aforementioned clinic was called Cosmo#disc world#ankh morpork#terry pratchett
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Die letzte Bahn
Es war schon spät abends, als ich die letzte Bahn nach Hause nahm. Es waren noch 50 Minuten Fahrt und weil ich so müde war, entschied ich mich zu stehen. Ich hatte mich dazu entschieden heute keinen Slip zu tragen und da mein Rock so kurz war, wenn ich mich hinsetze war stehen eh die einzige Option. Ich hatte noch 2 Stationen vor mir. Da wir nun durch Dörfer fuhren, hielten wir nun eine Weile nicht mehr an. Die Wagons in denen ich mich befand waren fast leer. Nur ich ein junger Mann waren noch hier. Der junge Mann saß genau hinter mir, aber das schon die ganze Zeit. Er hatte dunkle Kleidung und einen Kaputzenpulli an den er über seinen Kopf gezogen hatte.
Mist, genau jetzt fällt mir mein Kopfhörer runter. Ich versuche ihn aufzuheben, ohne das Gleichgewicht zu verlieren und merke dann einen kalten Luftzug an meiner Pussy. Shit! Mit hoch rotem Kopf blicke ich das Spiegelbild im Fenster der Bahn an, indem sich der Fremde spiegelt. Er grinst. Eindeutig! Er hat es gesehen. Nervös zuppel ich an meinem Rock. Vielleicht bilde ich mir das nur ein. Wieso musste ich auch heute den Slip vergessen?
"Dir ist bewusst, dass Du keine Unterwäsche trägst?", fragt der Typ halb heiser.
"Ich trage welche. ", gebe ich zurück als ob ich nicht wüsste wovon er redet. Im Spiegelbild kann ich beobachten wie er aufsteht und auf mich zugeht. Seine Hand liegt auf meiner Taille. Ich spüre ihn ganz nah an mir. Sein Atem berührt meinen Hals. Eine Gänsehaut überkommt mich. Unweigerlich drücke ich die Beine zusammen. Scheiße, scheiße, scheiße...was mache ich den Jetzt? Er riecht irgendwie nach Weihnachten. Nach einer Mischung aus Zimt und Nelken. Ich genieße den Duft während ich abwarte was er als nächstes tut.
"Andere Typen könnten hier auf komische Gedanken kommen." Er verharrt in deiner Position. Ich traue mich nicht zu atmen. Natürlich hat er recht. Wollte ich nicht auch etwas zwanglos? Seine Hand wandert von meiner Taille nach vorne an meinem Bein hinter zum Saum meines Rockes und dann darunter zwischen meine Beine.
"Du bist ziemlich feucht. Gefällt dir dass, wenn dich ein fremder berührt?" Seine Finger kreisen um meine Klitoris. Ich war wirklich feucht. Sehr feucht. Und wurde mit jeder seiner Berührungen immer feuchter. Und dann plötzlich ließ er von mir ab. Ich beobachte seine Schritte zu seinem Platz zurück und drehe mich dann um. Er hat sich wieder hingesetzt, machte den Reißverschluss seiner Jeans auf und holte seinen Schwanz raus. Er war hart. Aber sowas von. Eine Berührung und er würde kommen.
"Ich bin keiner der Typen die dich vergewaltigen würden. Auch wenn ich mich sehr zusammen reißen muss dir zu wieder stehen. Aber wenn ich deine Signale richtig deute, willst du es auch." Er holt ein Kondom aus seiner Tasche, reißt es auf und zieht es sich über. Mit jeder seiner Bewegungen wurde ich feuchter. Zudem war er selbst auch ziemlich hübsch.
"Wenn du ficken willst, dann würde ich mich an deiner Stelle beeilen, die nächste Haltestelle ist in 15 Minuten." Mein Körper bewegt sich unkontrolliert zu ihm. Ich bäuge mich kurz vor ihm zu ihm vor und küsse ihn. Eigentlich nur als Ablehnung bevor ich mich auf seinen Schwanz setzte aber er vertieft den Kuss und zieht mich dann langsam auf seinen Schoß. Meine Mitte ist nun genau über seinem steifen Penis. Langsam positionieren wir ihn zwischen meine Schamlippen. Ich setze mich langsam auf ihn drauf. Er dringt Stück für Stück in mich ein. Immer mehr bis ich komplett auf ihm sitze und uns kein Millimeter mehr trennt. Immer und immer wieder dring er in mich ein. Seine Lippen berühren meinen Hals, während seine Finger unter mein Top zu meinen Brüsten wandern. In diesem Moment wünschte ich mir dies wäre keine einmalige Sache, aber natürlich ist mir bewusst das das nicht nochmal so passieren darf. Er fickt mich, hart, dann sanft bis er in mir kommt. Ich bekomme keinen Orgasmus aber das Gefühl in diesem Moment reicht mir. Ich steige von seinem Schoß und ziehe meinen Rock etwas runter. Schwer atmend packt er seinen Schwanz wieder ein, nachdem er das Kondom runter zieht und in den nächsten Mülleimer schmeißt.
Er lächelt mir dankend zu als er an der nächsten Haltestelle aus der Bahn steigt.
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Miles Klee at Rolling Stone:
YOU CAN’T PLEASE all the people all of the time — even if you’re as popular as Taylor Swift. Having attained a somehow higher level of mega-celebrity with her record-breaking Eras Tour and a closely followed romance with Travis Kelce of the Kansas City Chiefs (who are headed back to the Super Bowl as the defending NFL champs), the singer now faces the perplexing wrath of MAGA conspiracy theorists who have decided the league and the relationship are rigged to help Joe Biden’s chances in the 2024 presidential election. The premise is as disconnected from reality as it sounds, but it’s all the stranger given that this courtship between a pop icon and football star — both white, Christian, good-looking, wholesome public figures — should fit the all-American conservative ideal. And Swift herself long retained her mass appeal with a mostly apolitical presence on the world stage, only voicing liberal positions and endorsing a select few Democrats from 2018 onward. But it was, in part, this late entry into civic discourse that allowed right-wingers to sell themselves a narrative of Swift as a propaganda puppet, after years in which some ardently worshiped her as a blonde, blue-eyed avatar for white supremacy. Here’s the complete timeline of how the far right fell in, and out of, love with Taylor Swift.
Pre-2016: Country Roots
Swift came up in the Nashville scene, from the age of 14, as a country singer-songwriter inspired by the likes of Dolly Parton and Shania Twain. Her debut single, “Tim McGraw,” alluded to her love of another country legend — and her early hits climbed the genre’s charts along with heartland tunes full of cowboy twang and pickup trucks. Whatever the identities of individual performers, this music has always been conservative-coded, and its biggest names have rarely shied away from an aggressive style of red-meat patriotism. Swift, of course, was a teenager singing about innocent young love: She only happened to suit the fantasy of a small-town girl next door that informs so much Americana. (And she certainly didn’t have Parental Advisory stickers on her CDs.) It was when she started to drift from these roots on Red (2012), and fully embraced electronic pop with 1989 (2014), that fans could begin to think of her as totally distinct from the traditionalist milieu of her early career. The latter’s “Welcome to New York” signaled a new, cosmopolitan life far from the backroads of country radio. In fact, a civilian Donald Trump was blasting the album’s second single, “Blank Space,” while driving around with wife Melania and son Barron, as seen in a 2014 video Melania shared on her Facebook page [...]
The ascendant alt-right, shitposters by nature, saw a chance to disingenuously claim Swift for their own, as both a secret Trump supporter and neo-Nazi. (It didn’t seem to matter that she had previously expressed her happiness at Barack Obama taking the White House in 2008, her first election.) The attempt to rebrand her had older, murky origins, including 4chan in-jokes and a Pinterest user who in 2013 went viral for images falsely attributing Hitler quotes to Swift, but picked up steam as Trump did. Andrew Anglin, founder of the white supremacist website the Daily Stormer, declared her an “aryan goddess,” while Milo Yiannopoulos, in a column for Breitbart, explained why she was an “alt-right pop icon,” noting her whiteness, blondeness, unrevealing clothes, lack of piercings, and occasional mini-scandals over music videos accused of racist undertones. It probably didn’t help that Swift endorsed neither Hillary Clinton nor Trump, leaving room for misinformation about how she secretly voted for the GOP candidate. Following Trump’s victory, some Democrats vented their frustration at Swift’s silence during the campaign, believing she could have moved the needle for Clinton. [...]
In the following months, the #MeToo movement shed light on how often sexual misconduct is dismissed or covered up to the perpetrator’s benefit, and Swift became one of the founding signatories of Time’s Up, an advocacy group for survivors, and donated to its legal defense fund. None of this was likely to endear Swift to conservatives who had already begun to argue that #MeToo had “gone too far,” yet she continued to press the issue, gracing the cover of Time’s Person of the Year issue along with fellow “silence breakers.” And the next year, she finally waded into electoral politics, sharing on Instagram that she would be backing Democratic congressional candidates in Tennessee for the 2018 midterms. [...]
2019-2020: The Activist
By 2019, Swift’s politics were no mystery. She was openly in favor of gun-control reform, took a pro-choice stance against government attempts to crack down on abortion, gave a surprise performance at New York’s Stonewall Inn for that year’s Pride celebration, and urged the senate to pass anti-discrimination laws. Any far-right fan clinging to the notion that she harbored extremist views would’ve been in clinical denial. For the most part, conservative commentators got in the habit of attacking her as they would any other liberal entertainer with a massive platform. Ben Shapiro, for one, complained of her “abrupt and obviously pandering shift into a political wokescold.” At last, Swift also formally denounced any admiration from the racist far right in a cover story interview with Rolling Stone. “There’s literally nothing worse than white supremacy,” she said. “It’s repulsive. There should be no place for it.” She explained that she feared a 2016 endorsement of Hillary Clinton could have backfired, since Clinton’s celebrity support was “used against her in a lot of ways.” As for conservatives who had once assumed she was on their side, she quipped, “I don’t think they do anymore.” [...]
2021-2024: Taylor Derangement Syndrome
The “aryan goddess” interpretation of Swift had been more or less put to bed by the time Biden assumed office. But the reorganizing MAGA right had little reason to single her out among the legions of professional entertainers who express their distaste for Trump here and there. She didn’t endorse candidates in the 2022 midterms, either, though she did communicate her dismay at the overturning of Roe v. Wade. Conservatives who bothered to take a swipe at her tended toward lazy outrage bait: calling her boring, overrated, or a lonely cat lady (mind you, she was in a long-term relationship with actor Joe Alwyn that was heavily covered by the tabloids). In 2021, Swift embarked on the formidable project of rerecording her first six studio albums after the rights to that catalog were sold to a company run by controversial music mogul Scooter Braun, and released the hit record Midnights in 2022.
It was in 2023 that American conservatism launched into an enduring freakout about Swift, her cultural dominance, and her potential influence on voters. Anyone dimly aware of the Eras Tour — an unprecedented run of sold-out stadium shows — could see she had reached another pinnacle of success, and amassed a near-cultish audience of millions who hung on her every utterance. We got plenty of think pieces on whether this was a good or bad phenomenon, with varied musings on how Swift had created her own monoculture. The sheer saturation of Taylor content was enough to irk those less disposed to her vibe — and there were gripes about that, too.
[...] The release of The Tortured Poets Departmentlast Friday, April 19, inevitably (and unfortunately) brought a new round of grousing. Sean Feucht, the far-right “MAGA Pastor,” raised the alarm on social media, saying “half the songs” on the album “contain explicit lyrics (E), make fun of Christians, and straight up blaspheme God.” And lest you think he’s “just being religious & overreacting,” Feucht shared several apparently offending lyrics that certainly dabble in classic religious imagery, but in the most basic, writerly way imaginable. Among the most harrowing lines, to Feucht: “I would’ve died for your sins, instead I just died inside” (from “The Smallest Man Who Ever Lived”); “What If I roll the stone away / They’re gonna crucify me anyway” (“Guilty as Sin”); and “God save the most judgmental creeps / Who say they want what’s best for me / Sanctimoniously performing soliloquies I’ll never see,” from “But Daddy I Love Him,” which definitely seems more critical of Swift’s own fans than an entire religion. And, of course, Shapiro got back in on the action as well with a YouTube video dubbed, “Taylor Swift’s New Album Is GARBAGE” and nuanced opinions like, “Can we stop pretending she’s high art?” and, “She’s so tortured that she’s worth billions of dollars for singing songs that are most appropriately sung by 16 and 17 year old girls.”
Rolling Stone has an in-depth report on the timeline of Taylor Swift's career that led to the eventual right-wing sour grapes-fueled culture war against her, especially in the last few years or so.
#Taylor Swift#The Tortured Poets Department#Donald Trump#4chan#Milo Yiannopoulos#MeToo#Ben Shapiro#Sean Feucht
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Pro Tipp: Zieht einfach nicht in ein schlecht renoviertes und mies isoliertes 100 Jahre altes Haus. Egal wie verlockend es ist. Tut es nicht. Besonders nicht nach so einem nasskalten Sommer. Es ist fast faszinierend was alles schimmeln kann.
#the real kathastrophen#ist sehr sehr angepisst und genervt#und würde am liebsten ein streichholz an alles halten#aber es würde wahrscheinlich nicht mal brennen#so feucht wie diese scheiss drecks bude ist
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Oberflächenschutz und Sockelabdichtung in Einem
„…Sockelflächen an Bauwerken müssen zum Schutz vor Feuchte abgedichtet werden. Zudem sind durch Feuchte und Salz belastete Betonbauteile gemäß DIN EN 1504-2 / TR Instandhaltung mit einem entsprechenden Oberflächensystem zu schützen. Saint-Gobain Weber ist es nun gelungen, mit einem Produkt beide Anwendungen abzudecken: weber.tec Superflex OS5b verfügt sowohl über den Nachweis als…
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#Abdichtung#Abplatzungen#Bauwerke#Betonbauteile#Feuchte#FPD-Richtlinie#Frost-Tau-Wechsel#Oberflächenschutz#Oberflächenschutzsysteme#Salze#Schutz#Sockelabdichtung#Standsicherheit#Wandsockel
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Kiera Butler at Mother Jones:
Earlier this month, former President Donald Trump held his first campaign rally as a convicted felon at Dream City Church in Phoenix, Arizona, hosted by the arch-conservative student group Turning Point USA. This wasn’t Trump’s first appearance at Dream City Church; he also held a rally there with Turning Point USA in 2020. For events like this, it’s an ideal venue: A weekly attendance of around 21,000 believers makes this one of the largest churches not just in Arizona but in the nation.
Dream City, which didn’t respond to my questions for this story, is a mecca for special guests who blur the line between religion and politics. Its annual conference has featured notables like musician and pastor Sean Feucht, who participated in a White House prayer session for President Trump in 2019 and is currently leading a tour of prayer rallies at state capitol buildings across the country. The lineup for this year’s event also included David Barton, whose organization, WallBuilders, teaches K-12 students about the supposed Christian origins of America; Jürgen Mathesius, a pastor at San Diego’s far-right Awaken Church, which has become a stop on Mike Flynn’s ReAwaken America tour; and Jentezen Franklin, a televangelist who also spoke at the 2022 Pray Vote Stand Summit, which mobilizes conservative Christian voters to engage in political activism.
In addition to its thrumming weekly worship sessions and its blockbuster events, the church has another project: Dream City Christian Academy. The K-12 private school, which serves nearly 800 students, is part of Turning Point USA’s Turning Point Academy program, a network of 41 schools that describes itself as “an educational movement that exists to glorify God and preserve the founding principles of the United States through influencing and inspiring the formation of the next generation.” Dream City Christian Academy promises to “Protect our campus from the infiltration of unethical agendas by rejecting all ‘woke’ and untruthful ideologies being pushed on students.” This politically charged approach to education likely isn’t for everyone—and because it’s a private school, it doesn’t have to be. Except for one thing: Dream City Christian Academy is one of a growing number of religious schools that are supported by public funds.
In 2022, Arizona became the first state in which all students are allowed to use state vouchers to cover a portion of tuition at any private school, secular or religious. Through Empowerment Scholarship Accounts, each participating family receives about 90 percent of the money the state would have spent on the child’s public school education—around $7,000 per student per year—for private school tuition. For the 2024-2025 school year, the Dream City Christian Academy annual tuition ranges from $10,450 in elementary school to $13,999 in high school—so families of the school’s nearly 800 students can use state funds to pay for between half and two-thirds of their tuition bill. Dream City Christian Academy received almost $1 million in tuition voucher money last year, the Arizona Republic recently reported.
Since Arizona passed its universal voucher law, 10 more states have followed suit. According to an analysis by Education Week, 29 states currently have programs that provide such assistance to a variety of different students many of whom attend local public schools that perform poorly. It also targets those with a disability that requires specialized education and those whose families earn significantly less than the federal poverty level. More programs are in the works: Lawmakers in both Louisiana and South Carolina recently advanced bills that would create programs like Arizona’s that are open to all students. When state funds are available for private school choice programs, a recent Washington Post analysis found that religious schools receive upwards of 90 percent of that money.
[...] A prerequisite for students and their families to attend some of the schools that currently receive voucher money is that they accept Jesus Christ as their lord and savior. In March, the education blog Notes from the Chalkboard highlighted one such school. Students attending North Carolina’s Daniel Christian Academy, are trained to “enter the Seven Mountains of Influence,” a main tenet of a Christian Nationalist movement known as the New Apostolic Reformation. Its adherents believe that the faithful are called to seek Christian control of the “seven mountains” of society: family, education, media, government, business, arts & entertainment, and religion. Many New Apostolic Reformation followers believe that waging “spiritual warfare” is justified in achieving these goals, though Daniel Christian Academy specifies that its endorsement of the Seven Mountains Mandate “in no way includes violence or manipulation at any level.”
Americans United for Separation of Church and State’s Laser worries that the proliferation of private school voucher programs will open the door to even more permissive rules around the use of public education dollars to teach religion. She points to a suite of bills that would allow public schools to employ chaplains, and even more remarkably, to an Oklahoma Catholic school called St. Isidore of Seville, which is set to become the nation’s first Christian public charter school this fall. The overarching goal of these initiatives, she says, is to “bestow a power and privilege on Christians in our country, at the expense of all the other religions in America.” Meanwhile, public education is robbed “of the funding that it’s entitled to.”
Mother Jones reports on the disturbing trend of Christian Nationalists opening taxpayer-funded private schools with the intention to indoctrinate students with right-wing politics and a Christian Nationalist worldview.
#Christian Nationalism#Religious Education#Indoctrination#Dream City Church#Dream City Christian Academy#Turning Point USA#Jürgen Mathesius#Turning Point Academy#ReAwaken America Tour#Sean Feucht#David Barton#School Vouchers#Charter Schools#Consider Christos Academy#Daniel Christian Academy#Seven Mountains Dominionism#Private Schools#St. Isidore of Seville Catholic Virtual School
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View of Feucht, Bavaria, Germany
German vintage postcard, mailed to Vienna, Austria
#old#postcard#postkaart#germany#german#bavaria#vintage#briefkaart#postal#ansichtskarte#ephemera#photography#photo#austria#postkarte#tarjeta#vienna#mailed#view#feucht#historic#sepia#carte postale
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#fundiegirldoll#jender roles#rodrigues family#sean feucht#jill rodrigues#karissa collins#brittany dawn#'family values'#lori alexander#ken & lori alexander#dear sister#'modesty'
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Berlin Pankow
Rainy Day
Canon EF 50mm f/1.4 USM@Canon EOS 5D Mark II
#Canon EOS 5D Mark II#Canon EF 50mm f/1.4 USM#germany#Deutschland#Berlin#Pankow#Prenzlauer Berg#rain#Regen#wet#nass#feucht#moody#melancholy#Bus#BVG#ÖPNV#public transport#windows#Fenster#Depth Of Field#DOF#bokeh
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Ich muss dieses Jahr bestehen ich hatte keine Wahl. Gut das er wenigstens der einzige Lehrer ist der zudem auch noch gut aussieht. Ich klopfe an der Tür. Ich weiß dass er gerade noch Geschichte unterrichtet hatte und alle Schüler und Schülerinnen den Raum bereits verlassen hatten.
"Ja?", erklingt eine dumpfe Stimmt hinter der Tür. Ich öffne diese und schließe sie so gleich wieder hinter mir.
"Ach du bist es. Es tut mir fruchtbar leid, dass du wegen mir durchfällst. Aber es hat leider nicht gereicht." Beiläufig packt er seine Sachen während ich langsam auf ihn zugehe und die Knöpfe meiner Bluse immer weiter auf mache. Er hatte mich bis jetzt keines Blickes gewürdigt als er aufschaut ist die Bluse zur Hälfte schon geöffnet. In seiner Bewegung erstarrt blickt er zuerst mich an, dann nach unten. Ich hatte extra einen halb durchsichtigen schwarzen Bustie an. Ich schiebe eine Seite der offenen Bluse so weit nach außen, dass er nun meine Brust komplet sehen kann.
"Genau deswegen wollte ich mit ihnen reden. Ich habe mir erhofft sie könnten noch einmal drüber schauen. Ich würde mich natürlich erkenntlich zeigen.", ich setze mich auf das Pult, lege ein Bein auf das andere und blicke in sein geschocktes Gesicht.
"Ich..also das kann ich nicht machen, wenn das raus kommt und wenn jetzt jemand rein kommt..."
"Ich hab abgesperrt.", unterbreche ich ihn. "Ich weiß nicht auf was sie stehen, ich dachte schwarz ist okay.", fahre ich unbeirrt fort. Ich darf jetzt nicht aufgeben. Er scheint nicht abgeneigt.
"Nein! Also ja du siehst umwerfend aus, aber das können wir nicht tun." Er ist fast außer sich, nervös, fast süß. Ich ziehe nun auch den Spizestoff des Busties runter und entblöße so meine nackte Brust. Er wird rot, kann aber seinen Blick nicht davon lösen. Wenn ich mich nicht ganz irre, bewegt sich da auch was in seiner Hose.
"Ich habe nichts dagegen. Sie sind ja in 3 Wochen nicht mal mehr mein Lehrer, ich kann ihnen ja auch nur.....einen blasen?" Da ist deutlich was hart geworden in seinem Schritt.
"Also wirklich, so vulgär sollte kein Mädchen in deinem Alter sprechen." Ich beschließe meinen letzten Ass aus dem Ärmel zu ziehen und greife nach seiner Krawatte, ziehe ihn dann an mich und lege meine Lippen auf seine. Dies scheint das Tier in ihm zu entfesseln. Zuerst zögerlich dann fast wild und bestimmt. Er greift zu meiner Taille und zieht mich näher zu sich. Nach kurzer Zeit küsst er sich an meinem Hals entlang zu meiner Brust bis hinunter zu meinen Beinen, wo er den Saum des Rockes hochschiebt und kleine feuchte Küsse auf den Innenseiten meines Oberschenkels verteilt, bis hinauf zu meiner Mitte. Wo er rein beißt, zärtlich genug um mich feucht werden zu lassen. Ich stöhne so laut auf, sodass seine Hand blitzschnell auf meinen Mund drückt.
"Wenn du es schaffst keinen Muks von dir zu geben, gebe ich dir eine zwei.", raunt er mir zu.
"Und was muss ich für eine eins tun?", frage ich schwer atmend, als er seine Hand wieder sinken lässt. Er überlegt kurz und grinst dann.
"Mir einen Blasen." Ich brauche keine Sekunde Bedenkzeit. Schnell rutsche ich vom Pult runter, knie mich vor ihn, öffne langsam seinen Gürtel, sowie seinen Reißverschluss der Hose, ziehe dann die Unterhose ein Stück runter und hole dann sein Glied aus der Hose. Es springt mir fast entgegen. Lang und dick. Sofort frage ich mich, ob es weh tuen würde, wenn er damit in mich eindringt. Ich lege meine Lippen auf seine Eichel. Umspiele mit meiner Zunge seine Spitze während meine Hand ihm gleichzeitig einen runterholt. So habe ich es schon mal in Pornos gesehen. Es scheint in der Tat zu klappen. Seine Finger vergraben sich in meinen Haaren, drücken meinen Kopf näher an sein Becken. Vielleicht hätte ich ihn früher verführen sollen. Er hat mich ja schon immer irgendwie angezogen. Er zieht mich an meinen Haaren hoch zu seinen Lippen. Küsst mich und lässt seine Finger zwischen meine Beine wandern.
"Eins" er dringt mit einem Finger in mich ein. Ich Stöhne. "Zwei", er führt einen weiteren Finger ein und bewegt ihn schnell und bestimmt in mir. Ich hatte schon Intimitäten mit verschiedenen Typen ausgetauscht, aber niemand von denen war sich so sicher in seinen Bewegungen. "Drei" Ich stöhne nocheinmal laut auf als er einen dritten Finger in mich einführt. Es tat etwas weh. Aber die Lust überspielte den Schmerz. "Ich werde dich jetzt ficken." Ich nicke und ziehe ein Kondom aus meiner Tasche, reiche es ihm und schaue zu wie er es sich über zieht. Dann dreht er mich mit dem Gesicht dem Pult zu, zwingt mich mit einer Hand am Rücken mich drauf zu legen und winckelt mein linkes Bein so an, dass mein Knie ebenfalls auf dem Pult liegt. Gespannt warte ich ab was als nächstes passiert. Er hackt einen Finger unter meinen Slip und zieht ihn zur Seite. Dann dringt er langsam bis zum Ende in mich ein, verharrt in dieser Position und wiederholt sie. Immer schneller und härter. Ich bin mir nicht sicher ob ich auch gekommen bin, als er es tut. Aber das angenehme Pochen zwischen meinen Beinen ist guttuung genug. Er zieht ihn aus mir raus und küsst dann sanft meinen Hals, zieht mich an der Schulter wieder hoch, sodass ich nun mit dem Rücken zu ihm stehe.
"Ich habe mir deine Prüfung noch einmal im Kopf angeschaut und bin zu dem Entschluss gekommen, dass ich meine Note falsch vergeben habe. Vielleicht war ich schon zu müde oder es war schon so spät. Egal was es war du hast eine Eins. Herzlichen Glückwunsch du hast bestanden.", flüster er mir in mein Ohr.
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