#Fensterfront
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gutachter · 7 months ago
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Urteil im Streit um Luxus-Schwarzbau in Bad Wiessee: Hütte muss weg
Bad Wiessee: „…Wie viel Luxus das Häuschen im Bergwald oberhalb des Breitenbachtals birgt, lässt sich von außen nur erahnen. Eine Schranke riegelt den Weg aufs Gelände ab, Bäume versperren die Sicht vom Forstweg aus und Vorhänge an allen Fenstern verhängen den Blick ins Innere. Nur die große Fensterfront und die Terrasse mit beheizbarem Badezuber lassen auf ein ebenso luxuriöses Inneres…
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jamiegardner · 1 year ago
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Contemporary Family Room Example of a medium-sized, contemporary, open-concept game room with gray walls, a television stand, and no fireplace.
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wolfpal · 2 years ago
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Living Room in Berlin
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Huge trendy open concept medium tone wood floor living room library photo with white walls, a standard fireplace, a stone fireplace and no tv
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mapecl-stories · 2 years ago
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Der zerstörerische Aufprall: Ein ungeklärter Unfall erschüttert Wiefelstede
Der Tag begann in Wiefelstede, einem beschaulichen Ort im Landkreis Ammerland, mit einem schrecklichen Ereignis. In den frühen Morgenstunden fuhr ein Autofahrer mit voller Wucht in die Fensterfront eines Hauses. Der Aufprall war so heftig, dass das Wohnzimmer des Hauses einem Trümmerfeld glich.
Doch es war nicht nur das Haus, das in Mitleidenschaft gezogen wurde. In dem Wohnzimmer lag ein Mann, der gerade friedlich schlief und von den Trümmerteilen des heranrasenden Autos getroffen wurde. Er wurde leicht verletzt und kam mit dem Schrecken davon.
Während der Mann aus dem Sofa befreit wurde, hörte man seine leise Stimme durch die Trümmer hindurch: "Was ist passiert? Bin ich verletzt?"
Ein Sanitäter beruhigte ihn und antwortete: "Sie wurden von den Trümmerteilen des Autos getroffen, aber zum Glück sind Ihre Verletzungen nur leicht. Bleiben Sie ruhig liegen, wir kümmern uns um Sie."
Der Fahrer des Unglücksautos stand neben seinem beschädigten Fahrzeug, den Blick starr auf das Haus gerichtet. Ein Polizist näherte sich ihm und fragte besorgt: "Sind Sie okay? Was ist passiert?"
Der Fahrer antwortete mit zittriger Stimme: "Ich weiß nicht, ich kann mich nicht daran erinnern, wie ich hier gelandet bin. Ich bin einfach von der Straße abgekommen und dann war alles nur noch Chaos."
Die anderen Bewohner des Hauses waren inzwischen aus ihren Zimmern gekommen und schauten entsetzt auf die Trümmer. Eine Frau rannte zu ihrem Nachbarn und rief: "Oh mein Gott, geht es Ihnen gut? Ich habe den Knall gehört und bin sofort hergekommen."
Der schwer erschütterte Nachbar antwortete: "Mir geht es den Umständen entsprechend gut. Aber ich mache mir Sorgen um unsere Sicherheit, so etwas hätte schlimmer ausgehen können."
Währenddessen interviewte ein Polizist einen Zeugen, der den Unfall beobachtet hatte. Er fragte: "Können Sie uns etwas über den Unfallhergang sagen?"
Der Zeuge antwortete: "Ich habe gesehen, wie der Fahrer in einer viel zu hohen Geschwindigkeit um die Kurve gefahren ist. Dann hat er die Kontrolle verloren und ist direkt auf das Grundstück gefahren. Es ging alles so schnell."
In den folgenden Tagen kamen die Bewohner des Hauses zusammen, um ihre Ängste und Sorgen zu besprechen. Eine Frau sagte mit zitternder Stimme: "Wir müssen unsere Sicherheitsmaßnahmen verbessern. So etwas darf nie wieder passieren."
Die Geschichte von dem unerklärlichen Unfall verbreitete sich schnell in der Gemeinde. Bei einem Treffen im Rathaus sagte der Bürgermeister: "Wir müssen als Gemeinschaft zusammenhalten und uns gegenseitig unterstützen. Wir werden unsere Sicherheitsvorkehrungen überprüfen und verbessern, um die Bewohner zu schützen."
Die Menschen in Wiefelstede würden sich in den kommenden Wochen bemühen, das Unglück zu verarbeiten und ihr Leben wieder aufzubauen. Doch die Erinnerung an diesen schrecklichen Tag, an den Fahrer, der von der Straße abkam, und an die Verwüstung, die er hinterließ, würde noch lange in den Köpfen der Menschen bleiben.
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hekyll-jyde · 2 years ago
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Family Room Library Stuttgart Family room library: large, open-concept, contemporary design with a concrete floor and gray walls. A wood stove and a plaster fireplace are also included. There is no television.
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yeahkrystal · 2 years ago
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Deck - Industrial Deck
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A large urban side yard outdoor shower deck with no cover is an example.
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glassclosetcastiel · 2 years ago
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Family Room Library Stuttgart
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Family room library: large, open-concept, contemporary design with a concrete floor and gray walls. A wood stove and a plaster fireplace are also included. There is no television.
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Living Room - Music Room An illustration of a sizable, traditional open-concept living room with a music area, beige walls, and a traditional fireplace
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tessabryan · 2 years ago
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Contemporary Family Room Example of a medium-sized, contemporary, open-concept game room with gray walls, a television stand, and no fireplace.
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isharp · 2 years ago
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Contemporary Family Room - Loft-Style Large trendy loft-style family room photograph with white walls, a traditional fireplace, and a plaster fireplace.
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legendasalvatoris · 2 years ago
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Family Room - Loft-Style
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Large trendy loft-style family room photograph with white walls, a traditional fireplace, and a plaster fireplace.
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saeori · 2 years ago
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Hamburg Front Yard This is an illustration of a sizable, modern front yard brick landscaping.
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monikabose · 2 years ago
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Contemporary Deck Munich
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Inspiration for a large contemporary ground level deck remodel with a roof extension
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winsource · 2 years ago
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Modern Pool Photo of a large minimalist pool fountain in the backyard
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hannah-turpaud · 2 years ago
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Deck Roof Extensions Munich Inspiration for a large contemporary ground level deck remodel with a roof extension
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rabensherz · 10 months ago
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„Es ist des Rabens Herz, das ihn schwach macht. So klein und gebunden, völlig loyal zu dem Feuer seiner Glut. Und es ist des Rabens Herz, das ihn ins Verderben zieht. Wo die Hexe ihre Tränke braut, da bricht Unheil über das Dorf. Dort, wo die Hexe zeigt, wer sie ist, bricht das Herz des Rabens, denn mit der Asche auf dem Scheiterhaufen, beginnt das Herz des Rabens zu brennen. Und es brennt, es brennt, es brennt.” — Aus dem Tagebuch von Jacques Moliére, dem Raben von Konstanz
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Die Krawatte um seinen Hals schnürte ihm schon den halben Tag die Luft ab. Er löste sie allerdings erst, als auch die letzte Sekretärin die Kanzlei verlassen hatte. Während sein Zeige- und Mittelfinger sich unter den Stoff jener Krawatte schoben, ächzte er leise. Wenn es eines gab, was er hasste, dann war es dieser beschissene Job. Diese Anzug tragenden Waschlappen zerrten jedes Mal an seinen Nerven und brachten ihn dazu, darüber nachzudenken, ob er nicht doch über den Tisch springen wollte, nur um den ein oder anderen windelweich zu prügeln. Auch heute hatte er sich dagegen entschieden, was dazu führte, dass seine Hände wieder zitterten. Er musste Dampf ablassen. So schnell wie möglich.
Aber noch ehe er den Gedanken zu Ende führen konnte, hörte er die Glastür hinter sich aufgehen, weshalb sich sein Nacken instinktiv versteifte. Irgendwann, ja irgendwann würde er diesen Scheißladen niederbrennen. Ohne den Gedanken zu Ende zu führen, lösten sich seine Finger aus der Krawatte, woraufhin er sich umdrehte.
“Du hast Fitzgibbons auf dem Schreibtisch. Kümmer’ dich darum. Ich will bis Ende der Woche Ergebnisse.” Sein Vater plusterte sich vor ihm auf, als w��re er noch immer ein zwölfjähriger Bengel, der sich an seiner Brieftasche vergangen hatte. Im Grunde hatte sich alles und nichts geändert. Die Fronten waren noch immer verhärtet. Er machte diesen Job nur, weil sein Vater kein anderes Studium unterstützt hätte. Und wenn er es sich recht überlegte, konnte er sich immerhin selbst aus der Scheiße ziehen, wenn es drauf ankam. Nur mit dem faden Beigeschmack, dass sein Vater sein Boss war, bis er abkratzte. Und manchmal hoffte er, dass dieser Tag früher als später eintraf.
“Hast du mich verstanden, Jacob?”, blaffte sein Vater. Natürlich hatte er ihn verstanden. Er verstand ihn jedes beschissene Mal. Er hatte nur einfach keinen Bock mit ihm zu reden. Also nickte er nur und drehte sich wieder zur Fensterfront. Seine Hände begannen zu zittern, so wie es so oft der Fall war, wenn er wütend war. Es war ihm aufgefallen. Jedes Mal. Jedes Mal fiel es ihm deutlicher auf: Seine Adern stießen hervor, schienen das Blut nur so durch seinen Körper zu jagen, während sich eine unbändige Wut in ihm breit machte. Irgendwann würde dieser Laden brennen. Jedes Mal sagt er sich das. Und jedes Mal tat er nichts. Es gab Ausflüchte, Taktiken wie er sich wieder runterbrachte und nicht seinem ersten Instinkt folgte und die Glastür mit dem Kopf des Mannes demolierte, der gerade vor ihm stand. Aber Jacob wusste, dass es nicht immer so sein würde. Irgendwann, dachte er sich, irgendwann wird das hier nicht mehr glimpflich ausgehen. Und in diesem Augenblick begannen sich seine Augen zu verdunkeln; nur für einen Moment, dass es seinen Vater zum Stirnrunzeln zwang. Doch so schnell es gekommen war, war es auch wieder verschwunden — dieses Mal.
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Carrd
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