#glas couchtisch
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Living Room - Music Room An illustration of a sizable, traditional open-concept living room with a music area, beige walls, and a traditional fireplace
#sanierung#gemustertes sofa#heller fußboden#fensterfront#panoramafenster#rosafarbene sessel#glas couchtisch
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Moguéran
Es gibt so Tage, da schmeckt der Kaffee nach gar nichts und der Himmel über Moguéran sieht aus, als hätte jemand alte Wollsocken in die Waschmaschine geworfen. Grau, verfilzt, und viel zu tief. Der Wind von der Küste schiebt alles dichter ins Dorf, riecht nach Seetang und den Überbleibseln von letztem Abend, Fischkisten, die zu lange in der Sonne standen. Ein Geruch, der sich in die Nase setzt, so wie Sand in die Haut nach einem Tag am Strand. Nicht unangenehm, nicht angenehm, einfach da. So wie ich hier.
Ich sitze in meinem Stammcafé. „Le Petit Rien“ – Der Name passt. Alles hier ist ein bisschen wenig, ein bisschen nicht genug. Der Kaffee, die Croissants, die Gespräche am Tresen. Aber es ist nah und billig, und die Bedienung – Claire mit den endlosen Beinen – trägt immer ein Lächeln, als sei das Leben in Moguéran nicht eine einzige, endlose Wiederholung.
„Noch einen?“ Sie nickt auf meine halb leere Tasse.
„Lieber einen Roten, wenn du schon fragst.“
Sie hebt eine Augenbraue, die so perfekt geschwungen ist, dass sie in Paris auf jedem Laufsteg Neid auslösen würde. Aber Claire ist hier und wird hier bleiben, wie ihre Mutter und deren Mutter davor. Und ich? Ich bin noch hier, weil … ja, weil.
Ich sehe zu, wie sie die Flasche öffnet, mit einer Routine, die fast zärtlich wirkt. Sie stellt das Glas vor mich hin, ohne ein Wort, aber ich weiß, dass sie innerlich den Kopf schüttelt. Rotwein um halb elf. Ein Statement oder ein Versehen? Wahrscheinlich beides.
Die Tür geht auf, und der Wind bringt kalte Tropfen und eine Frau herein, die aussieht, als wäre sie frisch aus einer Parfümwerbung gefallen. Hohe Wangenknochen, Haare so glatt, dass sie jeden Tropfen Regen abweisen. Sie sieht sich um, mustert uns alle, als suche sie jemanden, der ihr helfen kann. Oder jemanden, den sie belächeln kann. Wahrscheinlich letzteres.
„Sie gehört hier nicht her“, sage ich zu Claire, die das alles stumm beobachtet.
„Ach ja?“ Sie lehnt sich über den Tresen. „Und wer gehört hier schon her? Du etwa?“
Das trifft. Claire hat diese Art, einem Dinge zu sagen, die wie ein Witz klingen, aber im Nachgeschmack mehr Wahrheit haben, als einem lieb ist.
Ich nehme einen Schluck. Der Wein ist zu kalt, oder meine Zunge zu heiß. Ich weiß es nicht. Was ich weiß, ist, dass die Frau inzwischen an einem der kleinen Tische sitzt, aufrecht wie eine Primaballerina, und ein Fischgericht bestellt hat. Fisch. Um diese Uhrzeit. Vielleicht gehört sie wirklich nicht her.
Zwei Stunden später bin ich wieder zu Hause. Mein Bett ist ungemacht, mein Laptop steht aufgeklappt auf dem Couchtisch, daneben ein Aschenbecher voller Zigarettenstummel, die ich nicht geraucht habe. Marie hat gestern geraucht. Oder vorgestern? Vielleicht vor einer Woche. Ich weiß es nicht mehr.
Marie hat ein Lachen, das alles andere um sie herum blass wirken lässt. Als sie zum ersten Mal hier war, hat sie mein Zimmer gemustert und dann gesagt: „Du wohnst wie jemand, der immer nur einen Fuß in der Tür hat.“ Sie hatte recht. Meine Möbel sind zusammengewürfelt, mein Kühlschrank immer halb leer. Meine Gedanken auch.
Ich schalte den Fernseher an, nur für die Geräuschkulisse. Nachrichten aus Paris. Irgendwas mit Streiks. Irgendwas mit Politik. Irgendwas, das mir egal ist. Die Tür zu meinem Balkon steht offen, und ich höre das Rauschen der Wellen, obwohl sie mindestens einen Kilometer entfernt sind. Hier in Moguéran trägt der Wind alles weiter. Klänge, Gerüche, Erinnerungen.
Marie hat auch Spuren hinterlassen. Eine halb volle Flasche Wein in der Küche, ihr Parfum auf meinem Kopfkissen, einen Strumpf, der unter meinem Bett liegt wie eine halb vergessene Drohung.
„Ruf mich an, wenn du soweit bist“, hat sie gesagt, bevor sie gegangen ist. Aber soweit bin ich nie.
Ich lege mich aufs Bett, so wie ich bin. Jeans, Pullover, alles. Das Licht durch die Fenster ist weich und schwer zugleich, drückt sich an die Wände wie ein Tier, das bleiben will. Ich schließe die Augen und sehe sie vor mir, Marie. Wie sie lächelt, wie sie ihre Haare zurückwirft, wie sie mich anschaut, als könnte ich mehr sein. Mehr als das hier.
Draußen schreien Möwen. Irgendwo geht eine Tür zu. Ich bleibe liegen, bewege mich nicht. Das Bett riecht nach ihr und ein bisschen nach mir. Nach Wein und Salz und irgendwas, das mich nicht loslässt.
Ich schlafe ein, und als ich aufwache, ist es dunkel. Das Glas Wein auf meinem Couchtisch ist immer noch halb voll, der Fernseher rauscht. Ich sitze eine Weile da, atme ein und aus, zähle die Sekunden, bis ich mich wieder bewege.
Ich bin wieder im „Le Petit Rien“. Claire fragt nicht, wo ich den Nachmittag verbracht habe. Sie fragt auch nicht, warum ich jetzt Whisky bestelle. Ich frage sie nicht, warum sie immer noch hier ist.
Die Frau von heute Morgen ist nicht mehr da. Vielleicht war sie nie wirklich hier. Vielleicht bin ich nie wirklich hier.
Ich denke an Marie. An das nächste Mal, wenn sie anruft. Oder das letzte Mal. An all die Male dazwischen, die ich nicht mitzähle.
Und dann nippe ich an meinem Glas, und der Whisky brennt, aber nicht genug. Nie genug.
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"Willst du darüber reden?"
Writing Prompts
Triggerwarnung: Drogenkonsum, sexuelle Anspielungen
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"Willst du darüber reden?"
Das war eine ziemlich gute Frage, wollte sie das? Dafür sprach, dass ihr Bruder fragte. Dagegen sprach, dass sie eigentlich nicht reden wollte. Allerdings erzählten sie sich immer alles. Ausnahmslos.
Lily blieb noch einen Moment still. Stattdessen hörte man das leise reibende Geräusch des Grinders in ihren Fingern, als sie ihn drehte und seinen Inhalt zerkleinerte. Sie blieb still, lehnte sich stattdessen über den Couchtisch in Jacobs Wohnung und begann damit Gras mit Tabak auf einem Longpape zu mischen. Sie geizte nicht. Das musste sie bei ihrem Bruder nie, dessen Konsumverhalten ihren sogar noch übertraf. Zumindest was ihre heutige Droge anging. Bei allem, was Lily sonst so schluckte, war er raus. Aber Gras? Sie konnte sich nicht daran erinnern, dass ihm eine ihrer Mischen je zu viel gewesen wäre.
“Bei der Arbeit hat eine neue Assistentin angefangen”, begann ihr Bruder dann und lehnte sich auf der Couch zurück. Das Glas mit Cola Zero schwenkte er leicht zwischen den Fingern und ließ die Eiswürfel darin klirren. “Sie ist hübsch. Intelligent. Ihr Name ist Monica, eine Haut wie Schneewittchen. Weiß und kaum ein Muttermal darauf. Sie wirkt fast etwas unberührt, als wäre sie in ihrem Leben noch nie einem Strahl Sonne ausgesetzt gewesen. Aber irgendwie finde ich das bemerkenswert. Sie hat, wie Schneewittchen, ebenholzfarbenes Haar. Fehlt nur noch der rote Lippenstift, aber ich glaube, das einzige, das sie trägt, ist gefärbter Labello. Es wirkt irgendwie rot, aber nicht zu aufdringlich.” Nachdenklich nippte Jake an seinem Glas, während Lily schweigend den Tabak im Pape drehte und langsam formte, was sie gleich auf dem Balkon in Ruhe rauchen würden.
“Sie nennt mich Mister Marren, als wäre ich mein Vater und lächelt dabei so wissend, als wüsste sie, dass nur ein Wort genügen würde und ich würde sie auf dem Tisch-” Lily unterbrach ihn: “Jacob.” Mehr brauchte sie nicht sagen. Sie teilte vieles mit ihrem Bruder und wenn es nach ihm ginge, dann vermutlich noch mehr Details, als sie sowieso schon teilten, doch wie er seine Assistentin flachlegen wollte, das musste sie nun wirklich nicht wissen. Jake hatte die Angewohnheit, in manchen Erzählungen etwas zu detailreich zu werden und ausgerechnet heute wollte sie sich eigentlich nicht vorstellen, wie er… “Ach scheiße. Komm, wir gehen raus.” Ihr Bruder begann zu lachen, als er ihren Gesichtsausdruck sah. “Manchmal frage ich mich, ob du nicht doch prüder bist, als du zugeben willst”, erwiderte er, stellte das Glas Cola auf den Tisch und ging mit ihr nach draußen, wo Lily sich auf die gepolsterte Bank fallen ließ und den Joint anzündete.
“Immerhin hab ich dich kurz abgelenkt”, machte er dann weiter, “Ich kann dir von dem Kleid erzählen, dass sie gestern anhatte. Mann, Lily, du würdest sie dir unter den Nagel reißen, wenn du sie darin gesehen hättest. Willst du ein Foto sehen?” Noch bevor sie antworten konnte, hielt er ihr bereits den erhellten Bildschirm vor die Nase und jeglicher Protest verschwand. “Und wie stellst du dir das vor?”, fragte sie stattdessen, erkannte jedoch früh genug ihre Wortwahl und fügte noch an: “Wie das zwischen euch laufen soll. Du bist ihr Boss. Soll sie ihren Job gefährden, nur um mit ihrem Chef in die Kiste zu steigen und wenn sie Glück hat, dann wirst du ihr nicht nach 3 Minuten überdrüssig, sondern heiratest sie und zeugst viele kleine Jakes und Monicas mit ihr?” Sie zog die Augenbraue nach oben, während sie ihn ansah und ignorierte seine Hand, als er ihr den Joint aus den Finger nehmen wollte. Zuerst tätigte sie noch einen tiefen Zug, bevor sie sich dazu überreden ließ, ihn abzugeben. “Erstens werde ich den Frauen nicht nach drei Minuten überdrüssig. Ich brauch mindestens 10. Sie soll auch ihren Spaß haben.” Lily verdrehte die Augen, was er geflissentlich ignorierte. “Zweitens, wird es niemals kleine Jakes geben. Das weißt du so gut, wie ich weiß, dass du niemals kleine Lilys in diese Welt setzt.” Als sie zu ihm blickte, starrte er gerade aus und betrachtete den Ausblick von seiner Wohnung. Schön hatte er es hier und manchmal vermisste sie den Blick auf New York bei Nacht, doch Lily konnte nie länger hier bleiben, als ein paar Tage am Stück, bevor sie New York wieder verlassen musste. Sie klaute sich den Joint zurück und inhalierte den Rauch tief in ihre Lungen. “Also?”, fragte sie beim ausatmen und richtete den Blick ebenfalls wieder auf die Skyline. “Wirst du mir sagen, was mit ihm passiert ist?” Lily biss die Zähne zusammen und schwieg. “Dann hast du deine-”, begann er, doch sie ließ ihn nicht ausreden. “Es ist passiert, was immer passiert ist. Ich hab Scheiße gebaut und jetzt kann ich nicht mehr zurück.” Ihre Stimme war leise, doch abgesehen von dem Lärm der Straße unter ihnen, war es hier still und so konnte Jake sie sehr gut verstehen. “Meinst du, es ist so schlimm?”, fragte er nach und blickte zu ihr. Lily zögerte, wandte dann jedoch auch den Kopf. Braune Augen trafen auf blau. Oh, wie sie wünschte, dass sie noch immer die gleiche Augenfarbe teilten. “Schlimmer”, entgegnete sie. “Hat es mit deiner Augenfarbe zu tun?” Sie brauchte nicht nicken, damit er verstand. Nein, das war gerade einer dieser Zwillingsmomente, wo sie sich ohne Worte verstanden und Jake nickte nur. “Monica wird vermutlich nur eine weitere Kerbe in meinem Bett”, erwiderte er dann und wandte den Blick wieder in Richtung der Skyline.
“Ich weiß.” Auch Lily blickte wieder zu den Dächern und erhellten Fenstern New Yorks. “Manchmal ist es nicht zu spät, zurück zu gehen und die Dinge gerade zu biegen.” Nun war es Jakes Stimme, die leise war. “Ich weiß”, entgegnete Lily und lehnte ihren Kopf gegen Jakes Schulter. “Zu spät ist es vielleicht nicht, aber es gibt da noch etwas, was zwischen mir und diesem Gedanken steht und bis das aus der Welt geräumt ist, vertrau mir Jake, bis dahin ist es zu spät.”
#writingsfakevz#If chaos is a work of art then my heart is a masterpiece. ⸻ Something to read#I used to think I knew all the answers. Now I’m not even sure I understand the questions. ⸻ Q&A#Are monsters born or created? ⸻ Memes&Threads
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Große Kerzengläser: Eleganz und Wärme für Ihr Zuhause
Kerzenlicht hat seit Jahrhunderten eine besondere Anziehungskraft auf uns Menschen. Es steht für Wärme, Geborgenheit und eine besondere Atmosphäre, die jeden Raum in ein gemütliches Licht taucht. In einer Zeit, in der Minimalismus und moderne Einrichtungstrends dominieren, bleiben Kerzen ein zeitloser Klassiker. Doch wie präsentiert man Kerzen am besten? Große Kerzengläser sind die Antwort, die nicht nur funktional, sondern auch ästhetisch ansprechend ist.
Arum große Kerzengläser?
Große Kerzengläser bieten nicht nur eine sichere und praktische Möglichkeit, Kerzen zu verwenden, sondern sie sind auch ein bedeutendes Design-Element in Ihrem Zuhause. Sie schützen die Flamme vor Zugluft, verlängern die Brenndauer der Kerze und verhindern das Tropfen von Wachs auf Möbel oder Teppiche. Darüber hinaus wirken große kerzengläser durch ihre Größe und Form besonders edel und können selbst ohne Kerzen ein dekoratives Highlight sein.
Vielfältige Einsatzmöglichkeiten
Große Kerzengläser sind unglaublich vielseitig einsetzbar. Im Wohnzimmer auf dem Couchtisch oder der Fensterbank schaffen sie eine warme und einladende Atmosphäre. Auf dem Esstisch können sie als zentrales Dekorationselement dienen, das das gemeinsame Essen in ein besonderes Erlebnis verwandelt. Auch im Badezimmer, auf der Terrasse oder im Garten sorgen sie für stimmungsvolle Akzente.
Ein besonderer Vorteil von großen Kerzengläsern ist ihre Flexibilität. Sie können sie nicht nur mit Kerzen, sondern auch mit anderen dekorativen Elementen wie Sand, Steinen, Blumen oder Lichterketten füllen. Diese Vielseitigkeit macht sie zu einem unverzichtbaren Accessoire für jedes Zuhause.
Dekorative Wirkung und Stil
Kerzengläser gibt es in zahlreichen Designs, Formen und Materialien, sodass Sie sicher ein Modell finden, das perfekt zu Ihrem Einrichtungsstil passt. Ob modern, rustikal, skandinavisch oder klassisch – große Kerzengläser fügen sich harmonisch in jede Umgebung ein.
Besonders angesagt sind derzeit Kerzengläser aus klarem Glas, die durch ihre Schlichtheit bestechen und das warme Licht der Kerze in den Vordergrund rücken. Aber auch farbige oder mit Mustern versehene Gläser können ein echter Hingucker sein und dem Raum eine besondere Note verleihen.
Nachhaltigkeit und Langlebigkeit
In einer Zeit, in der Nachhaltigkeit immer mehr an Bedeutung gewinnt, sind Kerzengläser eine umweltfreundliche Wahl. Sie sind wiederverwendbar, langlebig und können bei richtiger Pflege jahrelang Freude bereiten. Im Gegensatz zu Kerzen ohne Schutz, bei denen Wachs häufig verloren geht oder Flecken hinterlässt, bleibt bei der Verwendung von Kerzengläsern alles sauber und ordentlich.
Außerdem können ausgebrannte Kerzenreste problemlos entfernt werden, sodass das Glas für eine neue Kerze oder andere Zwecke verwendet werden kann. So tragen Sie mit großen Kerzengläsern nicht nur zur Verschönerung Ihres Zuhauses bei, sondern auch zum Schutz unserer Umwelt.
Geschenkidee mit Charme
Suchen Sie nach einem besonderen Geschenk für einen lieben Menschen? Große Kerzengläser sind eine hervorragende Wahl. Sie sind nicht nur praktisch, sondern auch ein Zeichen von Stil und Wertschätzung. Kombiniert mit einer hochwertigen Kerze, vielleicht sogar in einer besonderen Duftnote, wird daraus ein persönliches und stilvolles Geschenk, das sicherlich gut ankommt.
Große Kerzengläser sind weit mehr als nur ein Schutz für Ihre Kerzen. Sie sind ein vielseitiges, dekoratives Element, das Ihr Zuhause verschönert und eine warme, einladende Atmosphäre schafft. Ob als zentrales Dekorationsstück im Wohnzimmer, als stimmungsvolles Highlight auf der Terrasse oder als besonderes Geschenk – große Kerzengläser sind eine Investition, die sich lohnt.
Entdecken Sie auf Italiving.de eine vielfältige Auswahl an großen Kerzengläsern, die perfekt zu Ihrem persönlichen Stil passen. Gestalten Sie Ihr Zuhause neu und lassen Sie sich von der Magie des Kerzenlichts verzaubern.
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Sovet Italia – Couchtisch Spider https://www.design-kiste.de/hersteller/sovetitalia/couchtisch-spider/
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Coffee-Table-Books in Szene setzen
Coffee-Table-Books peppen jeden Couchtisch auf. Arrangieren Sie schöne Bildbände übereinander, gerne auch mehrere Stapel. Das strukturiert die flache Tischplatte, ohne die Ablagefläche einzuschränken. Außerdem laden die Bücher zum Schmökern ein und setzen farbliche Akzente. Auf diesem Couchtisch thronen drei Bücherstapel voller Kunst und dienen zur Not auch als Ablagefläche für ein Glas, eine Tasse Kaffee oder einen Teller.
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Signet LINEA - Schön und schlau Die Leiste auf der Außenseite der filigranen LINEA Kollektion verhindert, dass Glas & Co. über die Kante gleiten können. Die Tischplatten sind in Eiche oder Nussbaum teilmassiv geölt oder lackiert verfügbar, die Eiche kann alternativ auch ebenholzfarben oder steingrau gebeizt und lackiert werden. https://www.sesselundsofas.de/Signet/Linea-Beistelltisch #möbel #interior #wohnen #interiordesign #design #beistelltisch #couchtisch #sesselundsofas #signetmoebel (hier: Wiki Möbel GmbH) https://www.instagram.com/p/CoR-Fhgrd5P/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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Eleganter Tivoli Couchtisch - Deko ideen
Eleganter Tivoli Couchtisch – Deko ideen
Der Kaffee ist langsam zu einem einzelnen Teil unseres Lebens geworden und ist jetzt ein Muss in schnell jedem Zuhause. Es ist sowohl ein funktionales als auch ein dekoratives Möbelstück, das in fast jedem Wohnzimmer zu sehen ist, unabhängig von Stil oder Material. Moderne Couchtische weisen auch Glas oder andere ungewöhnliche Materialien auf, aber Holz ist nach wie vor ein starkes Material…
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ÄSPERÖD Couchtisch, schwarz/Glas schwarz115x58 cm
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astrid + d
♡
thanks for the opportunity to write something nice and soft for once,,, 🥺
ASTRID + ›Subtle kindnesses‹
Auch wenn das für viele verrückt klingen mochte, musste Astrid zugeben, dass sie kein großes Problem damit hatte, im Haushalt zu arbeiten. Ganz im Gegenteil, es konnte ab und zu sogar richtig Spaß machen! Beim Staubsaugen drehte sie immer gerne die Musik auf und tanzte durchs Wohnzimmer, stolperte dabei fast über das Kabel und riss mit ein wenig Pech sogar den kompletten Couchtisch um, aber immerhin hatte sie sich dabei noch nie wirklich verletzt. Das Bad zu putzen war jetzt vielleicht auch nicht die größte Vergnüglichkeit, die sie sich vorstellen konnte, doch der unbändige Stolz, der einen erfüllte, wenn die Fliesen endlich wieder glänzten und man sogar sein Gesicht im Spiegel betrachten konnte, war einfach unvergleichlich. Selbst das Geschirrspülen machte ihr inzwischen kaum noch etwas aus, denn dabei hatte sie wenigstens Gelegenheit, die Venusfliegenfalle auf der Fensterbank dabei zu beobachten, wie sie ihr eigenes Mittagessen verspeiste. Und wenn die schmutzigen Teller schon lange genug dort herumlagen, um die eine oder andere Fliege anzulocken, dann umso besser für ihr kleines Pflänzchen!
Doch in letzter Zeit war das immer seltener vorgekommen. Jedes Mal, wenn Astrid sich auf den Weg in die Küche begab, um nachzusehen, ob sie sich irgendwie nützlich machen konnte, war sämtliches Geschirr bereits sauber und trocken in den Schränken verstaut worden. Und am Esstisch hockte Ash, die Beine zu einem Schneidersitz verbogen und den Blick auf ihr Handy gerichtet, während sie abwesend an den Schnüren von Jakobs Sweatshirt herumfummelte.
»Hab schon alles erledigt«, murmelte sie dann auf Astrids fragenden Blick hin, ohne dabei selbst den Kopf zu heben.
Ein andermal hatte Astrid sich vorgenommen, die schmutzige Wäsche herunter in den Keller zu bringen, doch kaum hatte sie diesen Entschluss gefasst, war Jakob bereits mit dem voll beladenen Korb im Arm an ihr vorbeigewirbelt und hatte auf dem Weg mindestens drei Socken und ein Paar Unterhosen verloren.
»Ich mach das schon!«, hatte er ihr versichert, nachdem er sich noch einmal umgedreht hatte, um die fallengelassene Kleidung aufzuheben, und schließlich auf dem Hausflur verschwunden war. Und wenige Tage später hing Astrids Lieblingshemd bereits wie neu in ihrem Schrank und all ihre Socken waren ordentlich zusammengerollt in der dafür vorgesehenen Schublade verstaut worden. Ohne dass sie auch nur einen einzigen Finger gerührt hätte. So gewissenhaft ging ja nicht einmal sie selbst mit ihrer Wäsche um!
Astrid hatte nicht die geringste Ahnung, was Jakob und Ash dazu bewegt haben könnte, auf einmal eine solche Ordnungsleidenschaft zu entwickeln, aber sie beschwerte sich nicht darüber. Und es war ja auch nicht so, als würden sie ansonsten nie etwas für den Haushalt tun, in den meisten Fällen war Astrid einfach bloß schneller gewesen. Nun machte es beinahe den Eindruck, als würden die beiden es mit Absicht darauf anlegen, sie in dieser Hinsicht zu überbieten. Dass Ash hin und wieder ein wenig kompetitiv sein konnte, wusste Astrid zwar, aber Jakob bewegte sich normalerweise lieber nicht mehr, als er unbedingt musste. Andererseits bereitete diese Sache ihr aber auch nicht genügend Kopfzerbrechen, um die beiden tatsächlich darauf anzusprechen. Also hatte sie sich dazu entschieden, es einfach so hinzunehmen.
Es war ein Sonntagmorgen, an dem Astrid endlich der wahre Grund für das ungewöhnliche Verhalten ihrer Freunde klar wurde. Wie so oft nutzte sie das Wochenende dazu, um so lange wie möglich auszuschlafen und sich selbst nach dem Aufwachen noch ein, zwei Stunden lang in ihrer Decke einzurollen und die Wärme zu genießen. Draußen war es längst Tag geworden und das Sonnenlicht stahl sich durch die Ritzen ihrer Jalousien hindurch, um ein leuchtendes Streifenmuster auf ihren Kissenbezug zu malen.
Was sie im Endeffekt jedoch tatsächlich dazu bewegte, aufzustehen, war nicht die Sonne, sondern das ungewohnte Gewicht neben ihr, das ihre Matratze langsam, aber spürbar nach unten drückte. Darauf folgte ein leichter Stups gegen die Nasenspitze, den sie mit einer zerknautschten Grimasse und einem griesgrämigen Brummen quittierte, und schließlich … der Duft von frisch aufgebrühtem Kaffee, der in ihre Richtung wehte.
Als Astrid ihre Augen öffnete und verschlafen unter ihrer Bettdecke hervorblinzelte, konnte sie Jakob neben sich sitzen sehen, der sie schüchtern anlächelte.
»Morgen«, flüsterte er so leise, als fürchtete er, Astrid würde vor Schreck wie ein aufgescheuchtes Häschen davonlaufen, wenn er sich nicht zügelte. »Hey, du willst doch nicht deinen Geburtstag verschlafen, oder?«
Mit einem Mal war Astrid hellwach. In Windeseile hatte sie sich aufgesetzt und sich sämtlichen Schlaf aus den Augenwinkeln gerieben, und nun konnte sie auch erkennen, was Jakob auf seinem Schoß stehen hatte. Es war ein kleines Tablett mit einer dampfenden Tasse Kaffee. Ihre Lieblingstasse, um genau zu sein. Die gelbe mit den kleinen Erdbeeren drauf. Und der Milchschaum, der die Oberfläche bedeckte, sah heute besonders fluffig aus.
»Oh mein Gott«, murmelte Astrid atemlos und starrte abwechselnd zwischen dem Kaffee und Jakobs immer röter anlaufendem Gesicht hin und her. »Ich … d-das …« Ein kleines, hilfloses Lachen entfuhr ihr, als sie sich ein wenig überfordert am Kopf kratzte. »Das wäre doch nicht nötig gewesen! Ich meine … danke!« Sie erwiderte sein Lächeln und ließ sich die Tasse vorsichtig in die Hand geben. Der Kaffee darin hatte genau die richtige Temperatur und auch, wenn sie wusste, dass es eigentlich genau die gleiche, mittelmäßige Brühe war, die sie jeden Morgen zu sich nahm, schmeckte er heute aus irgendeinem Grund besonders aromatisch.
Bevor sie ihre Gedanken jedoch aussprechen konnte, öffnete sich plötzlich ihre Zimmertür und Ash trat in den Raum, die Arme voll beladen mit einem umgedrehten Wäschekorb, der ihr als behelfsmäßiges Tablett diente, und auf dem sich … ein komplettes Frühstück befand. Astrid fielen beinahe die Augen aus dem Kopf. Da waren frische Brötchen mit Erdbeermarmelade und dieser selbstgemachte Eierbecher, den sie vor ein paar Jahren mal während eines Ferienkurses gebastelt hatte, mitsamt Inhalt, der wahrscheinlich genauso zubereitet war, wie sie es am liebsten mochte, und … sogar ein Pfannkuchen. Mit genüsslich vor sich hin schmelzender Butter und Ahornsirup. Oh Gott, sie konnte das Zeug bis hierher riechen.
»Macht mal Platz«, brummte Ash, die selbst noch ein wenig danach aussah, als hätte man sie erst kürzlich aus dem Bett geschmissen, und Astrid rückte sofort ein Stück zur Seite. Jakob rutschte ebenfalls näher an das Kopfteil heran, während Ash es sich auf der anderen Seite neben ihr bequem machte, das improvisierte Tablett dabei auf ihren Beinen abstellend und mit hochkonzentriertem Blick noch ein paar Feinheiten herumschob. Astrids Bett war ziemlich schmal und nicht wirklich dafür gedacht, dass drei Personen nebeneinander darauf Platz nahmen, aber irgendwie würden sie es schon hinbekommen, sich nicht gegenseitig wieder herunterzudrängeln.
Eine tiefgreifende Wärme stieg in Astrids Wangen auf, als sie das einzelne Gänseblümchen bemerkte, das ein wenig eingepfercht zwischen den üppig beladenen Tellern in einem Glas stand, und von dem sie sich ziemlich sicher war, dass sie es gestern Morgen noch am Straßenrand vor der Haustür hatte wachsen sehen.
»Und was esst ihr?«, fragte sie mit einem gönnerischen Schmunzeln auf den Lippen, während sie das erste Stück ihres Pfannkuchens abriss und es zu einem mundgerechten Bissen zusammenfaltete.
»Wir ernähren uns von deiner guten Laune«, erwiderte Ash in erstaunlich beiläufigem Ton, doch das leichte Zucken ihrer Mundwinkel war nicht zu übersehen. Astrid konnte nicht anders, als zu kichern.
»Ich liebe euch, wisst ihr das?«
»Und wir dich erst.« Astrid konnte spüren, wie Jakob einen Arm um ihre Schulter legte, der sogar Ash erreichte, welche nur kurz unter der Berührung zusammenzuckte, bevor sie sich ebenfalls in die Umarmung hineinlehnte.
»Alles Gute zum Geburtstag, Astrid.«
#ask#kalanadi#sterbende teenager#thank <3#diese fic ist tatsächlich nur einmal überarbeitet also sorry falls da richtig ekelhafte fehler drin sind lol#ich war ungeduldig und wollte sie loswerden;;#und ich hab hierfür auch meinen vorsatz gebrochen für die prompts nur canon-taugliche sachen zu schreiben ahhh#so richtig subtle ist es jetzt auch nicht geworden .... ^^;
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ich will auf der treppe vor deinem haus sitzen, und ich will nur darauf warten, dass du herunter kommst, und ich will nur darauf warten, dass du dich neben mich setzt, und ich weiß nicht, wie ich dir sagen soll, dass dass ich seit zwei jahren nur darauf warte, dass dass du mich endlich wieder küsst
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ich will auf einem roten sofa im dämmerlicht sitzen, und auf dem couchtisch sollen sich magazine und flaschen stapeln, der aschenbecher läuft über und mein glas läuft über, wenn du mir zum zehnten mal nachschenkst, ich ich will, dass es mir egal ist, wie du riechst, wie du klingst, wie du lachst ich will vergessen, dass es mir nicht egal ist, wer du bist
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ich will in ihrem bett liegen, und ich will ihr seitenprofil betrachten und ihr durchs haar fahren, und ich will ihre sommersprossen zählen, und ihre haut wird nach apfelblüten riechen, wenn ich dieses mädchen küsse, immer wieder, wenn ich endlich wieder so geküsst werde, dass ich irgendwas dabei empfinde
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ich will auf einer decke im herbstlaub liegen, zwei ameisen krabbeln mir über den arm, es riecht nach ende und nach neuanfang, ich schreibe dir einen abschiedsbrief doch erreichen wird er dich nie, denn ich habe nichts mehr zu sagen, weder dir, noch ihr, noch ihm weißt du, irgendwann wachst du auf und es ist alles gesagt
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Die Vielseitigkeit von Zitronenvasen: Ein Frischer Akzent für Ihr Zuhause
In der Welt der Inneneinrichtung gibt es wenige Dekorationsgegenstände, die so vielseitig und charmant sind wie Zitronenvasen. Diese einzigartigen Vasen sind nicht nur ein optischer Hingucker, sondern auch ein Ausdruck von Persönlichkeit und Stil. Wenn Sie auf der Suche nach einem besonderen Element sind, das Ihrem Zuhause einen frischen und lebhaften Touch verleiht, dann sind Zitronenvasen genau das Richtige für Sie.
Was sind Zitronenvasen
Zitronenvasen sind dekorative Vasen, die oft in Form einer Zitrone gestaltet sind oder mit einem Zitronenmuster verziert sind. Diese zitronenvasen sind in verschiedenen Größen und Farben erhältlich, wobei das auffälligste Merkmal ihre fröhliche und lebendige Ausstrahlung ist. Sie sind nicht nur ideal für Blumenarrangements, sondern können auch als eigenständige Dekorationselemente verwendet werden, um Ihrem Raum einen frischen, sommerlichen Akzent zu verleihen.
Die Vielseitigkeit von Zitronenvasen
Eine Zitronenvase kann in vielen verschiedenen Bereichen Ihres Hauses eingesetzt werden. Hier sind einige kreative Ideen, wie Sie Zitronenvasen in Ihre Inneneinrichtung integrieren können:
Küche: Stellen Sie eine Zitronenvase auf Ihre Küchenarbeitsplatte oder den Esstisch, um eine frische und einladende Atmosphäre zu schaffen. Sie können sie mit frischen Blumen, Kräutern oder sogar Zitronen füllen, um das Thema fortzusetzen.
Wohnzimmer: Eine Zitronenvase kann auf Ihrem Couchtisch oder Regal eine lebendige Note hinzufügen. Sie eignet sich hervorragend als Mittelpunkt oder Akzentstück in einem modernen oder mediterranen Wohnstil.
Badezimmer: In einem Badezimmer kann eine Zitronenvase mit hübschen, farbenfrohen Seifen oder ätherischen Ölen gefüllt werden. Dies verleiht Ihrem Badezimmer nicht nur einen Hauch von Eleganz, sondern sorgt auch für ein angenehmes Ambiente.
Schlafzimmer: Verwenden Sie Zitronenvasen als Teil Ihrer Schlafzimmerdekoration. Sie können sie auf Nachttischen oder Kommoden platzieren, um einen frischen und erfrischenden Look zu erzielen.
Wie wählt man die richtige Zitronenvase aus
Beim Kauf einer Zitronenvase gibt es einige Dinge, die Sie beachten sollten:
Größe und Form: Überlegen Sie, wo Sie die Vase platzieren möchten, und wählen Sie eine Größe und Form, die zu Ihrem Raum passt. Größere Vasen eignen sich gut für große Räume oder als Mittelpunkt, während kleinere Vasen ideal für kleinere Bereiche sind.
Farbe und Design: Zitronenvasen sind in verschiedenen Farben und Designs erhältlich. Wählen Sie eine Vase, die zu Ihrem bestehenden Dekorationsstil passt oder einen Kontrast dazu bildet, um einen interessanten visuellen Effekt zu erzielen.
Material: Zitronenvasen können aus verschiedenen Materialien wie Keramik, Glas oder Metall gefertigt sein. Jedes Material hat seine eigenen Eigenschaften und kann unterschiedliche Akzente setzen. Achten Sie darauf, dass das Material Ihrer Wahl gut mit dem Rest Ihrer Einrichtung harmoniert.
Pflege und Reinigung von Zitronenvasen
Um sicherzustellen, dass Ihre Zitronenvase immer in bestem Zustand bleibt, ist eine regelmäßige Reinigung wichtig. Je nach Material der Vase kann dies unterschiedlich sein:
Keramik: Verwenden Sie ein mildes Reinigungsmittel und ein weiches Tuch. Vermeiden Sie abrasive Reinigungsmittel, die die Oberfläche beschädigen könnten.
Glas: Glasvasen können in der Regel in der Spülmaschine gereinigt werden. Stellen Sie sicher, dass die Vase stabil positioniert ist, um Bruch zu vermeiden.
Metall: Metallvasen sollten mit einem feuchten Tuch und einem milden Reinigungsmittel abgewischt werden. Vermeiden Sie es, die Vase in Wasser zu tauchen, um Rostbildung zu verhindern.
Zitronenvasen sind mehr als nur Dekorationsgegenstände – sie sind Ausdruck von Stil und Individualität. Ob in der Küche, im Wohnzimmer, im Badezimmer oder im Schlafzimmer, diese Vasen bringen einen Hauch von Frische und Lebhaftigkeit in jeden Raum. Wählen Sie die passende Zitronenvase für Ihr Zuhause und genießen Sie die fröhliche Atmosphäre, die sie schafft. Besuchen Sie italiving, um eine breite Auswahl an Zitronenvasen zu entdecken und das perfekte Stück für Ihr Zuhause zu finden.
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Sovet Italia – Couchtisch Rubino https://www.design-kiste.de/hersteller/sovetitalia/couchtisch-rubino/
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Wohnzimmer dekorieren: Die 10 besten Tipps und Ideen
Das Wohnzimmer zu dekorieren ist ausschlaggebend für den Wohlfühlfaktor in jedem Zuhause. Man könnte sogar sagen, dass die richtige Dekoration beim Einrichten die Kirsche auf dem Sahnehäubchen! Und sie macht jeden Raum erst so richtig wohnlich und gemütlich. Das Wohnzimmer ist zudem der Mittelpunkt Ihrer Wohnung. Klar, dass Sie diesem Raum besonders viel Aufmerksamkeit beim Einrichten schenken sollten. Unsere Interior-Experten haben daher für Sie die schönsten Tipps und Ideen für die Deko im Wohnzimmer zusammengetragen. Lassen Sie sich inspirieren!
Von modern, elegant oder rustikal, über Shabby, Boho und Retro bis hin zu minimalistisch: Das Wohnzimmer können Sie dekorieren, wie Sie es sich wünschen! Mit unseren vielfältigen Deko-Ideen verleihen Sie Ihrem Wohnzimmer den letzten Schliff. Besonders schwer kann sich die Entscheidung für die richtige Dekoration gestalten, wenn das Wohnzimmer eher klein ausfällt. Aber keine Sorge! Natürlich lassen sich auch kleine Räume mit wenigen Quadratmetern stilsicher in Szene setzen. Wir haben Ideen für jedes Wohnzimmer und jeden Geschmack für Sie zusammengestellt.
Ein Tipp vorab: Deko kommt immer in Gruppen. Ein Objekt kommt selten alleine, wie Sie auf unseren vielen Bildern zur Inspiration sehen.
1. Ein Wohnzimmer modern und gemütlich zugleich dekorieren
Das Wohnzimmer gemütlich einzurichten, kann eine echte Herausforderung darstellen. Schließlich möchten Sie komfortabel wohnen und Ihrem Raum trotzdem die nötige Atmosphäre verleihen. Für ein modernes Ambiente sollten Sie darauf achten, dass das Wohnzimmer vor Dekoration nicht überquillt. Ist der Platz in Ihrem Wohnzimmer eher knapp bemessen, müssen Sie besonders Prioritäten setzen. Zu leer darf es aber natürlich auch nicht werden!
Daher heißt es: Finden Sie die richtige Balance zwischen Möbeln, vorhandenem Platz und Dekoration! Orientieren Sie sich zudem an der Melonenregel. Diese gibt ein Maß für Dekorationsobjekte vor: Sie sollen nicht kleiner als eine Melone sein. Somit dekorieren Sie effektiv und einzelne kleine Objekte gehen nicht in der Masse unter. Wichtig für die Gemütlichkeit sind aber vor allem Textilien – das führen wir in unserem nächsten Tipp genauer aus.
2. Das Wohnzimmer mit Textilien dekorieren
Die beliebteste Deko-Idee für das Wohnzimmer sind flauschige Wohntextilien wie Deko-Kissen, Woll-Plaids, Decken und Teppiche. Wenn es um die Gestaltung eines gemütlichen Wohnzimmers geht, sollten Sie darauf auf keinen Fall verzichten. Unterstreichen Sie damit am besten Ihren jeweiligen Einrichtungsstil.
Achten Sie außerdem darauf, dass die gewählten Stoffe farblich aufeinander abgestimmt sind. Natürlich müssen Sie nicht denselben Ton aufgreifen. Für ein harmonisches Gesamtbild sollte aber eine bestimmte Farbpalette im Fokus stehen. Unterschiedliche Nuancen aus einer Farbfamilie lassen das Wohnzimmer dann stilvoll erstrahlen.
Flauschiger Hochflor-Teppich Naima, handgetuftet
3. Schöne Wanddekoration für Ihr Wohnzimmer
Eine moderne Wandgestaltung im Wohnzimmer verleiht Ihren vier Wänden eine persönliche Note. Sorgen Sie mit bunten und dekorativen Bildern, filigranen Wandtattoos und akzentreicher Wanddeko in Ihrem Wohnzimmer für eine völlig neue Atmosphäre. Oder lassen Sie eine individuelle Fototapete bei sich Zuhause einziehen. Selbstverständlich lässt sich das Wohnzimmer auch mit der passenden Fotografie an der Wand in Ihre persönliche Wohlfühloase verwandeln. Hier bieten sich Motive an, die zum Träumen einladen oder Sie in Erinnerungen an Ihre Lieblingsstadt schwelgen lassen.
Gerahmter Digitaldruck Picasso's Dackel
4. Stylische Tischdeko für Ihr Wohnzimmer
Egal, ob Sie den Esstisch in Ihr Wohnzimmer integrieren oder einen Couchtisch dekorieren wollen: Eine schöne Tischdeko ist auch hier ein Muss! Frische Blumen sind eine Zierde für jeden Raum – vor allem im Wohnzimmer. Hier können wir den zarten Duft unserer Lieblingsblumen nahezu den ganzen Tag genießen. Wenn Sie allerdings in hochwertige Vasen aus feinem Glas, rustikalem Rauchglas oder luxuriösem Porzellan investieren, dekorieren Sie Ihr Wohnzimmer schon ganz von alleine.
Tipp: Gruppieren Sie Vasen und Gefäße in unterschiedlichen Höhen sowie in ungerader Anzahl. Achten Sie zudem darauf, dass Material oder Farben einheitlich sind.
Ebenfalls ideal für die Tischdeko sind Kerzen und schöne Kerzenständer. Oder wie wäre es mit ein paar stylischen Coffee Table Books? Damit können Sie auch im Handumdrehen ein wenig Farbe in Ihr Wohnzimmer bringen.
Mit Bücherregalen das Wohnzimmer dekorieren
Tablets und E-Books haben die klassischen Wälzer abgelöst und überhaupt sind Bücher doch Schnee von gestern? Von wegen! Bücher regen unsere Fantasie an, lassen uns träumen und versprühen ein nostalgisches Gefühl. Noch dazu machen sie sich hervorragend als Deko-Idee im Wohnzimmer. Ein gut gefülltes Bücherregal im Wohnzimmer strahlt zudem Wohnlichkeit und Wärme aus.
Coffee Table Books können Sie zudem auch hier, nicht nur auf dem Couchtisch, dekorativ platzieren. Ordnen Sie die Bücher nach Farben, um einen angesagten „Rainbow Shelves“ Look zu kreieren. In jedem Fall empfiehlt sich eine nicht zu vollgestopfte Optik sowie der Mix aus Büchern und Deko-Objekten.
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